Die Frau von gegenüber
von Gehirngespinst
Ein langer Arbeitstag lag hinter mir und ich gönnte mir am Balkon eine Zigarette. Da war sie wieder, die Frau von der gegenüberliegenden Wohnhausanlage. Sie ist etwa 50 Jahre alt, blond und scheint, soweit ich das von der Weite erkennen konnte, ein gepflegtes Äußeres zu haben. Es kam mir vor, als ob Sie mich beobachten würde. Nicht nur heute, schon seit mehreren Wochen, immer wenn ich am Balkon eine rauchen war. Während sie am Anfang noch versteckt hinter dem Vorhang hervorschaute, wurde sie in letzter Zeit immer offensiver und visierte mich regelrecht an. Diesmal ging sie noch einen Schritt weiter: sie hatte bei geöffnetem Fester eine Videokamera montiert und filmte mich beim rauchen. Ich war irritiert und interessiert zugleich. Was wollte die Frau von mir, warum filmt sie mich? Die Filmaufnahmen wiederholten sich in den darauf folgenden Tagen und ich gewöhnte mich daran, schien sogar gefallen daran zu finden. Ich zeigte mich rauchend mit nacktem Oberkörper und sah, wie nervös Sie an der Kamera hantierte. Eines Tages war die Kamera weg, stattdessen klebte an gleicher stelle am Fenster ein A3-großer Zettel auf dem etwas geschrieben stand. Ich war zu weit entfernt, um es lesen zu können. Nachdem ich ausgeraucht hatte, holte ich meine Fotokamera, zoomte soweit es ging heran und drückte ab. Auf dem aufgenommenen, nochmals vergrößerten Foto stand: Hausnummer 95, Stiege 2, Tür 6; 21 Uhr! Mein Atem stockte, meine Hand begann zu zittern, denn ich realisierte, dass mich die Frau soeben zu sich eingeladen hatte. Was soll ich mit meinen 25 Jahren bei dieser reifen und attraktiven Frau? Soll ich rüber gehen? Soll ich es wagen? Diese Frage beschäftigte mich die nächsten zwei Stunden. Schließlich fasste ich mir ein Herz und ging hinüber. Sie lies mich in die Wohnhausanlage herein, die Haustüre war einen Spalt geöffnet, also trat ich ein. Sie stand im Vorraum und musterte mich von oben bis unten. Sie war atemberaubend. Etwa 1.65 groß, schlank, mit blauen, ausdruckstarken Augen, ihre blonden, glatten Haare waren zu einem Pony nach hinten gebunden. Sie hatte sich klassisch, elegant geschminkt, ihr Parfum war atemberaubend. Ich stand relativ unsicher vor ihr und das dürfte ihr wohl nicht entgangen sein, denn sie l

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