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Kommentare: 4 | Lesungen: 2837 | Bewertung: 8.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.06.2023

Die Freundesrunde

von

Und jetzt reitet mich der Teufel.


Ich gehe am Kai ans Heck der Jacht, die Ryan vor kurzem betreten hat.


In goldenen Lettern prangt da der Name „Destiny“ am Spiegel.


Links und rechts davon liegen zwei Jachten von ungefähr gleicher Größe, wobei die eine davon offenbar schon länger nicht bewohnt bzw. benutzt wird, was sich aus der Art der Festmacher und den abgedeckten Fensterflächen schließen lässt.


Zielgerichtet und festen Schrittes springe ich den halben Meter vom Betonpier auf die vorgelagerte Badefläche der verlassenen Sunseeker 100 und bin kurze Zeit später hinter der Stoffabdeckung, die den Cockpitbereich vor Umwelteinflüssen schützen soll verschwunden.


Ich warte noch kurz, ob mein an Bord kommen in irgendeiner Form für Aufregung sorgt.


Schließlich ist das ja wirklich nicht die feine, seemännische Art.


Aber wie gesagt: der Teufel…..reiten….oder so ähnlich….und der hat echt Glück, denn durch die Plastikscheibe der Abdeckung kann ich in kaum 3 Metern Entfernung in die Kabine blicken, wo Ryan und der mir unbekannte Mann hin entschwunden sind.


Was ich dann allerdings als Beobachter geboten bekomme, ist doch einigermaßen überraschend.


Da kniet doch glatt unsere Kapitänin und hat den steifen Schwanz des Mannes im Mund.


Von wegen:“….ich mache mir nichts aus Schwänzen….“, und: „…wir brauchen das bei uns an Bord nicht!...“.


Eh klar, wenn frau sich anderswo bedienen kann.


Oder in diesem Fall ganz augenscheinlich bedienen muss.


Denn die Position von Ryan ist eindeutig.


Kniend.


Die Hände am Rücken verschränkt.


Eine Augenbinde, die ihr die Orientierung raubt.


Ein Shirt, dass über ihre Titten nach oben geschoben wurde.


Das sieht definitiv nicht nach einer normalen Konstellation aus.


Die Master-Slave Aufteilung ist nun endgültig sichtbar.


Irgendetwas in meinen hinteren Gehirnwindungen lässt mich jetzt zu meinem Handy greifen und eine Videoaufnahme starten.


Der Mann hat seine Hose nur so weit nach unten geschoben, dass sein Fickkolben in Freiheit gelangt ist und fickt unsere Pseudo-Lesbe tief in den Rachen.


Dicke Speichelfäden tropfen auf ihre üppigen Brüste.


Faszinierend in welch scharfer und detailreicher Auflösung diese kleinen Handycams mit dem Apfel drauf heutzutage funktionieren.


Die Stöße werden immer schneller und rücksichtsloser, bis sich der Mann kurz versteifend durchstreckt, nicht mehr bewegt und sich ganz offensichtlich in Ryans Mund ergießt.


Als Beweis davon bahnt sich eine noch dickere weiße Flüssigkeit aus der Mundfotze unserer Chefin den Weg nach unten, über die freigelegten Titten und auf die Oberschenkel und die Shorts, die sie immer noch trägt.


Der Mann packt sie an den Haaren, drückt den Kopf unsanft nach hinten und teilt ihr wohl etwas mit, was ich durch die räumliche Trennung natürlich nicht verstehen kann.


In jedem Fall ist ein folgsames Nicken von Kapitänin Ryan die Folge und anschließend verlässt der Mann die Kabine.


Es dauert allerdings keine Minute, bis ein weiterer, vornehm gekleideter Mann den Platz seines Vorgängers einnimmt und ihr seinen harten Prügel in die frisch besamte Mundfotze schiebt.


Gleich darauf folgt ein weiterer, ebenfalls im sommerlichen Anzug, der Ryan hochhebt und ihr die Shorts über die Hüften nach unten schiebt.


Dass es keinen hinderlichen Slip gibt, verwundert mich nach den mir bekannten Gewohnheiten bei uns an Bord nicht.


Stehend beugt sich Ryan nun nach vorne, die Hände immer noch am Rücken und ermöglicht dem Mann hinter ihr, dass dieser mit einem gezielten Stoß zur Gänze in sie eindringen kann, während der vor ihr stehende Mann sie weiter in den Mund fickt.


In stetem Rhythmus bewegt sie sich so zwischen den beiden Schwanzträgern.


Ihre Titten schwingen frei und wild umher, immer wieder werden sie Ziel von Schlägen mit der flachen Hand.


Ebenso ergeht es ihren Arschbacken, sodass ihr Fleisch selbst auf die Entfernung hin schon bald rot zu leuchten beginnt.

Ich beschließe für mich, dass ich bis hierhin genug gesehen habe, stoppe die Aufnahme und verlasse sicheren und selbstbewussten Schrittes meine Beobachtungsposition.


Für zufällig vorbeiflanierende Menschen muss das ganz so aussehen, als wäre ich der Besitzer dieses Schiffes.


Auf kürzestem Wege begebe ich mich auf unsere Jacht und übertrage in meiner Kabine das reizende Filmmaterial von meinem Handy auf einen USB-Stick.


Der findet kurz darauf seinen Platz am TV-Gerät im Indoor-Lounge-Bereich, wo ich die Sequenz auf LOOP stelle, mir ein kühles Bier einschenke und mich ins kühle Ledersofa sinken lasse, während Kapitänin Ryan vor meinen Augen wieder und wieder gefickt wird.


Nach der dritten Wiederholung, also nach knapp einer halben Stunde höre ich Geräusche am Heck unseres Schiffes, die mir verraten, dass jemand sich an Bord begibt.


Kurz überlege ich, ob ich das TV-Spektakel vor mir beenden sollte, doch dann denke ich mir, dass, egal, wer es jetzt noch sehen würde, sich daraus in jedem Fall eine interessante Ausgangslage für die nächste Zeit ergeben würde.


Eine Zeitlang bleibt es dann ruhig hinter mir. Allerdings kann ich in der Spiegelung der Scheiben erkennen, dass es sich tatsächlich um Ryan handelt, die durch die Schiebetür hindurch ihren Blick auf den Bildschirm vor mir gerichtet hat.


Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie es in ihrem Hirn gerade rattert.


Wie sie überlegt, wie sie mit dieser Situation umgehen soll.


Als sie einmal die volle Länge des Clips gesehen hat und der Loop wieder von vorne beginnt, hat sie ganz offensichtlich eine Entscheidung getroffen, schiebt die Glasfront zur Seite und stellt sich direkt in meine Sichtachse zwischen mir und dem Big-Screen.


Und sie geht es durchaus forsch an, befehlsgewohnt: „….wie oft hast du elender Wichser dir denn schon einen runtergeholt, während du dir das kleine Filmchen angesehen hast?“


Ich grinse ihr direkt ins Gesicht.


Habe einen Plan gefasst.


In Sekundenbruchteilen, gerade eben.


Noch immer vom Teufel geritten, kommt mein Return in bester Djokovic-Manier gerade die Linie entlang.


Ein Winner. Unerreichbar für den Gegner. Ohne Konter-Chance.


„….ich hole mir ganz bestimmt nicht selbst einen runter……das wirst ab sofort du übernehmen…..immer und überall, wann und wo ich es will!“, und noch bevor Ryan zu einer Erwiderung ansetzen kann, die ihr sichtbar auf der Zunge brennt, lege ich nach: „…..außerdem werde ich ab sofort in deiner geräumigen Kabine einziehen……dieses absolute No-Go-Land für mich existiert nicht mehr…..und dort werde ich dich in Zukunft ficken so oft ich will…….allerdings nur in den Arsch, denn es gibt genügend Fotzen hier an Bord, die sich um meine Latte zanken und anstellen, also will ich deinen Arsch……!“


„Das kannst du vergessen, ich schmeiß dich augenblicklich raus und du bist ab sofort deinen Job los!“


Ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen.


Bemerkenswert souverän vorgebracht in Anbetracht der aktuellen Situation.


Die Fassade bekommt aber augenblicklich tiefe Risse, als ich ihr erkläre, dass sie ihren Scheiß von wegen „…ich selbst mache mir ohnehin nichts aus Jungs….große Klappe, schwanzgesteuert, nichts dahinter…..da sind wir bisher gut ohne das alles ausgekommen…..und ich will nicht, dass sich an dem guten Klima hier an Bord etwas ändert!...“, vergessen kann.


Mit der Offenlegung dank dieses Videos, dass dies ja ganz offensichtlich nur ein vorgespieltes Theater ist und sie sich sehr wohl heimlich harte Prügel reinzieht, die sie ihrer Crew offiziell verbietet und der Ankündigung, dass ich das gleich auf dem kurzen Dienstweg mit Tina und Christophe abkläre und bei dieser Gelegenheit gleich Whitney als Nachfolgerin in Position bringen würde, sehe ich die aufkeimenden Zweifel betreffend ihrer überlegen geglaubten Verhandlungsposition in ihren Augen.


„….das wagst du nicht!“ presst sie zwischen ihren Lippen hervor.


„…willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“


Das Rattern in ihrem Oberstübchen wird lauter.


Wir messen uns mit Blicken.


Lange, ohne Sieger.


„…du willst also nur meinen Arsch?...nicht meinen Job?...und du behältst unsere Abmachung für dich, posaunst es nicht rum?...“


Detaillierte Fragen am Weg zu einem erfolgversprechenden Abkommen.


Für mich ein enges Arschloch mehr auf der Liste, für Ryan zumindest ein Zeitgewinn, um sich möglicherweise noch einen Ausweg zu suchen.


Meine ausgestreckte Hand wird mit festem Griff angenommen, der Pakt besiegelt.


„..deinen Kram bringst aber du selbst in meine Kabine….und wenn es geht nicht gleich alles, damit es nicht so auffällig ist!“


Ich antworte dagegen, dass sie lieber ihre vollgesauten Shorts wechseln soll, denn diese sichtbaren Spuren sind definitiv eher dazu angetan, ihr geheimes Treiben aufzudecken.


„….außerdem zeigst du mir jetzt BITTE deine vollgespritzte Fotze, oder haben dir alle Jungs nur in den Mund gespritzt?“


Ryan lässt die Shorts zu Boden fallen, dadurch kann ich deutliche Spermaspuren erkennen, die sowohl den äußeren Bereich ihrer Fotze, als auch den inneren Bereich ihrer Shorts zieren.


„…fein, …..den Saft da unten kannst du ja nutzen, um deinen Arsch für mich vorzubereiten……allerdings lege ich keinen Wert darauf, fremdes Sperma in deinem Mund zu schmecken……geh schon mal vor, ich komme dann gleich mal nach!“


Damit hebt sie das Häufchen Stoff vom Boden auf, streckt mir dabei sicher nicht ganz zufällig den Arsch entgegen. Ich bekomme damit also schon mal einen kleinen, optischen Vorgeschmack auf das, was mich erfreulicher Weise schon bald erwartet.


Danach stolziert sie, einem Model am Laufsteg gleich, in Richtung Unterdeck.


Ganz offensichtlich hat Ryan sich sehr schnell mit der neuen Situation abgefunden und versucht sogar noch durch den bewussten Einsatz ihrer Reize das Zepter des Handelns wieder in die Hand zu bekommen.


Weibliche Magie gegen meinen Zauberstab.


Ein Duell, das reichlich Spaß und viel Unterhaltungspotential verspricht.


Ich entferne den Stick aus dem Screen, gehe nochmals an Deck, um die laue Abendluft zu genießen.


Wissend, dass ich demnächst pure Geilheit inhalieren werde, fülle ich meine Lungen ausgiebig mit Meeresluft und grinse still und zufrieden in mich hinein, bevor ich mich erwartungsfroh und mit schon sichtbarer Versteifung um die Körpermitte auf den Weg in meine neue Unterkunft mache.

„….ob du es glaubst oder nicht: mein Arsch ist noch Jungfrau!...ich habe also keine Ahnung, wie das gehen soll, dass dein Riesending da reinpasst!“ lautet die mit leicht zittriger Stimme vorgebrachte Warnung von Ryan.


Oder sollte es eine präventive Entschuldigung sein?


In jedem Fall empfängt sie mich einige Minuten davor nackt und am Rücken auf ihrem Bett liegend, so wie schon Whitney vor mir ausgebreitet lag, als Ryan damals noch das Sagen hatte.


Sie selbst hat auch schon vorausgedacht und sich den team-internen Anal-Plug in ihre Rosette geschoben.


Ein netter Aufwärm-Versuch und definitiv besser, als völlig unvorbereitet zu versuchen, meinem Schwanz Einlass zu gewähren.


„….warum hast du eigentlich keine rasierte Pussy?“, möchte ich von ihr wissen.


Ihre Erklärung ist einfach, aber dann doch wieder überraschend.


Die Männer, denen sie sich unterwürfig anbietet, bestehen darauf, dass sie eine behaarte Fotze zum Gebrauch anbietet. Ich hatte bisher eher den Eindruck, dass von Zofen erwartet wird, sich blank zu rasieren.


Aber gut.


Andere Länder, andere Sitten.


Aber ich möchte noch mehr über diese Konstellation wissen und erfahre, dass es ein internationales Internetforum gibt, über das sie einen Master gefunden hat, der sie über Chat und SMS zu verschiedenen Aufgaben, Treffpunkten etc. schickt. Ihn selbst hat sie noch nie gesehen oder gehört, aber alle Aktionen, die er für sie ausgesucht hat, waren real und sehr erfüllend für Ryan.


Der klassische Fall von: hart im Job, aber dankbar, das Ruder mal aus der Hand geben zu können, im privaten Bereich…..


Und da komme ich also ins Spiel.

Ryan trägt ihr Haar jetzt offen, kein streng anmutender Pferdeschwanz, die blonden Locken fallen über die Schultern, reichen fast über ihre großen Titten, streicheln aber zumindest ihre Nippel, die schon zusammengezogen steif abstehen.


Vorfeude?


Erregung?


Ich fordere Ryan auf, die Hände nach oben, über ihren Kopf zu strecken.


So präsentiert sie mir ungeschützt ihre Lustkugeln, die sich langsam im Rhythmus ihres Atmens heben und senken.


Die Beine sind schon angewinkelt nach außen gespreizt, also wandert mein Blick von ihren Brüsten über den gut definierten und austrainierten Bauchbereich nach unten.


Der sorgfältig getrimmte Haarbusch hat eine breite Dreiecksform, scheint aber von der natürlichen Wuchsrichtung vom Kitzler weg, fast wie gespiegelt regelmäßig nach links und rechts zu verlaufen und erinnert mich bei genauerer Betrachtung ein wenig an die Flügel eines Phoenix. Er unterscheidet sich also deutlich von den sonst so oft verbreiteten strichförmigen Rasuren.


In jedem Fall lässt er den Bereich ab dem ausgeprägten Kitzler frei und darunter erblüht, dank der schon erfolgten Behandlung, ein stark ausgeprägtes und gut durchblutetes Paar an Fleischlappen in dunkelbrauner, leicht ins violett gehenden Färbung.


Sie klaffen noch weit auseinander, geben den Blick ins rosig schimmernde Innere frei, wobei noch immer ein dünner, weißlicher Film an Flüssigkeit aus ihrem Loch sickert.


Die Füllung, die sie auf der „Destiny“ verabreicht bekommen hat muss also doch ziemlich ausgiebig gewesen sein.


Darunter glitzert noch der bunte Stein des Plugs.


Leuchtend und einladend, wie der hellste Stern am Firmament über Bonifacio.


Ryan hat mich offenbar sehr genau beobachtet, während ich die vor mir ausgebreitete, weibliche Spielwiese mit meinen Blicken abgecheckt und beurteilt habe.


„…und, wie geht es jetzt weiter?“, will sie von mir wissen.


Als Antwort darauf kniee ich mich über ihren Brustkorb, bette meinen fast zur Gänze ausgefahrenen Schwanz in das Tal zwischen ihren Brüsten, sodass die Eichelspitze über ihrem Mund liegt.


Unaufgefordert beginnt sie mein Spielzeug mit ihrer weit herausgestreckten Zunge zu bearbeiten.


Zofenreflex.


Nehme ich mal an.


Ich lasse sie gewähren.


Großzügig und natürlich völlig uneigennützig……


Nach einigen Minuten dieser zugegebenermaßen gekonnten Fürsorge um mein bestes Stück, bin ich in voller Härte bereit für die nächste Stufe.


„…wie ich schon sagte: deine Fotze interessiert mich nicht…..die kannst du dir von den Mädels hier an Bord lecken, oder von den verordneten Jungs da draußen abfüllen lassen…..ich will deinen Arsch, deinen Mund, deine Hände….!“


Wie auf Kommando fasst sie mich jetzt an der Wurzel meines Prügels und beginnt ganz langsam damit, ihre Lippen über meine Schwanzspitze zu stülpen.


Erst überrascht, aber dann erfreut stelle ich fest, dass Ryan die erste Frau ist, die es schafft mein Teil in den Mund zu bekommen. Mutig kämpft sie sich Millimeter um Millimeter vor, bis ich in ihrem Rachen anstehe.


Sie bekommt nur mehr durch die Nase Luft zum Atmen, würgt an meinem Ding herum, bis ihre Augen glasig werden, um mich dann laut keuchend förmlich wieder auszuspucken.


Dicke Speichelfäden spannen sich vom dick geäderten Äußeren meines Schwanzes zu ihrem Mund.


Nachdem sie wieder Luft geholt hat, beginnt sie diese Nummer von neuem.


Ich bin fasziniert, erfreut und natürlich erregt, ob der Reize, die von ihrer Mundfotze auf meinen Schwanz überspringen.


Ich muss anerkennen, dass eine gute Zofen Ausbildung ganz offenbar doch sicht-, und vor allem spürbare Erfolge zeitigt.


Wenn sich auch ihr jungfräulicher Arsch als nur annähernd so aufnahmebereit herausstellt, dann wird das ein echter Spaß, denke ich mir.


Ich entziehe Ryan also meine Knabberstange und fordere sie auf, sich auf den schmalen Schminktisch zu setzen, der backbord-seitig zwischen zwei großen Fensterflächen angelegt wurde.


Die Auflagefläche ist nicht all zu tief, vielleicht 40 Zentimeter oder so.


Sobald Ryan sich also ein wenig zurücklehnt, rutscht sie beinahe automatisch an die Vorderkante des Tisches, sie hat die Hände unter den Kniekehlen und somit werden ihre Brüste gegen die Oberschenkel gepresst, die angezogenen Knie und auf dem Tisch abgestellten Füße stellen eine wunderbar vulgäre und exponierte Ausgangslage dar.


Ihre Fotzenlippen erinnern ein wenig an zusammengeklappte Schmetterlings Flügel, die weit zwischen ihren Schenkeln herausragen.


Unter der audiophilen Begleitung eines leisen „Plopp“ entferne ich den Metall-Plug aus ihrem Hintereingang.


Was zurückbleibt, ist eine weit aufklaffende, trichterförmige Vertiefung, die unweigerlich zum Besuch ihres Hintereinganges einlädt.


Dieser befindet sich nicht nur in gut geweitetem Zustand, sondern auch gut geschmiert durch die oberhalb liegende und nach wie vor auslaufende Fotze.


Im Normalfall würde ich jetzt meine Zunge vorbereitend in die verlockende Öffnung stecken.


Da ich aber auf den Geschmack von fremdem Sperma verzichten kann, beginne ich gleich damit, meine Speerspitze am Eingang ihrer Schokoschnecke anzusetzen.


Spielerisch.


Verteile das Sperma mit meiner Eichel rund um den Trichter und beginne dann langsam den Druck zu erhöhen.


Zielgerichtet.


Blicke dabei Ryan in die Augen. Ihr Blick hängt an meinem.


Die Lippen zusammengepresst erwartet sie das Unausweichliche.


Gegengleich mit meinem stärker werdenden Vorwärtsdrang ist Ryans natürlicher Reflex ein Zusammenziehen ihres Schließmuskels.


Aber mein Schwanz gewinnt den ungleichen Kampf, als meine Eichel den schützenden, äußeren Muskelring überwunden hat.


Ryan beißt sich auf die Lippen, mit ihren Händen hat sie sich nun an der Kante des Schminktischchens festgekrallt.


Die Knöchel treten weiß hervor, aber langsam entspannt sich alles in und an ihr mit jedem Zentimeter mehr, denn ich in sie eindringe.


Ich gebe ihre Zeit. Jeden Gewinn an Tiefe nutze ich, um mich wieder ein Stück weit zurückzuziehen, um dann den nächsten Fortschritt zu erlangen.


So arbeiten wir uns zusammen immer weiter vor, bis ich langsam beginne, Ryans Arsch zu ficken.


Rein und raus.


Immer weiter öffnet sie sich. Sprichwörtlich.


Findet offensichtlichen Gefallen daran.


Stöhnend und keuchend.


Ihr Kopf fliegt hin und her.


Ohne Worte.


Und das Erregungspotenzial steigt.


Schon bald haben meine Fickstöße eine regelmäßige Frequenz.


Ryan kippt von der anfänglich verkrampft, schmerzenden Phase in die Lustphase.


Ihre Lustlaute steigern sich.


Ihre Hände verschränken sich hinter meinem Nacken.


Ich halte sie seitlich am Becken, variiere laufend Tiefe und Tempo meines Eindringens und genieße die spürbare Enge dieses Arschficks.


Plötzlich wird meine Aufmerksamkeit aber etwas von meinem eigentlichen Ziel abgelenkt, denn ich bemerke eine Bewegung draußen vor dem Kabinenfenster.


Und ich muss schmunzeln, denn dort draußen hockt doch glatt Ariel, das Eignertöchterchen und massiert sich ungeniert ihre Muschi, während sie uns von dort zusieht.


Nun ist die Kabine nicht unbedingt hell erleuchtet, aber auch das vorhandene Licht reicht sicherlich aus, um ihr einen klaren Blick auf das zu ermöglichen, was hier unten gerade abgeht.


Vor kurzem habe ich mir also draußen einen von der Palme gewedelt während ich ihrer Show zusah, jetzt läuft es umgekehrt.


Das bringt mich wie gesagt zum Schmunzeln, aber auch zu meinem eigentlichen Vorhaben zurück.


Dem herrlichen Arschfick mit Kapitänin Ryan.


Wobei eben nichts mehr von ihrer Chefrolle übrig ist.


Jetzt ist sie ein williges, geiles Weibsstück, dass auf meinem Schwanz aufgespießt ihrem ersten anal stimulierten Orgasmus entgegensteuert.


Und der kommt unaufhaltsam und heftig.


Unter lautem Stöhnen trommelt sie mit ihren Fäusten gegen meinen Brustkorb.


Keucht.


Schreit.


Jubelt.


Mit verdrehten Augen entschwindet sie jedenfalls kurzzeitig aus dieser Welt in den Olymp der Lust, während ich meine Latte tief in ihrem Arsch versenkt halte.


Ich spüre die unkontrollierten Muskelkontraktionen, die sich wie ein fester Griff um meinen Schwanz legen.


Ihre Beine rutschen von der Tischplatte, ihre Finger graben sich tief in meine Oberarme.


Das ist pure Lust.


Unkontrollierbare Geilheit.


Ein Blick durchs Fenster zeigt mir unsere kleine Spannerin, die zwar weniger heftig, aber mit zwei Fingern tief in ihrer Muschi vergraben, zeitgleich die Ziellinie überschreitet.


Ihre Beine zittern verräterisch, die Knie sind zusammengedrückt, der Unterarm dazwischen eingeklemmt.


Erst dann und wie in Zeitlupe öffnen sich ihre Schenkel wieder und mit einem frechen Grinsen leckt sie sich ihren eigenen Lustsaft von den Fingern, deutet einen Luftkuss an und verschwindet in der Dunkelheit.


In der Zwischenzeit hat sich auch Ryan vor mir wieder ein wenig entspannt, wodurch sie aber auch sofort wieder stereotyp in alte Muster verfällt und der Ansatz einer Schimpftirade über mich hereinbricht:


„…du elender Bastard…..!“, aber dann folgt ein schon viel versöhnlicheres: „…du fickst mich in den Arsch und ich hab einen Höhepunkt, wie noch nie in meinem Leben!...shit, war das geil, so einen starken Prügel in mir zu spüren!“


Wie zur Bestätigung mache ich nur eine tiefe Fickbewegung und sofort verstummt Ryan wieder und nur ein tiefes Stöhnen kommt aus ihrem Mund, den ich sofort mit meinen Lippen verschließe.


Anschließend entziehe ich ihr kurzzeitig meinen Schwanz.


Zurück bleibt eine obszön offen stehende und tiefrot leuchtende Anusöffnung, die wie ein unübersehbares Ziel auf mich wirkt, als ich Ryan aufs Bett hinübertrage.


Fast augenblicklich dreht sie sich zur Seite, zieht ein Bein noch ein wenig mehr an und wieder kommt ein lautes „….aaahhhhh!“, als ich einmal mehr, aber diesmal von hinten in sie eindringe.


In dieser wohlbekannten „Löffelstellung“ arbeite ich mich auf angenehmste Weise immer weiter in ihr Inneres vor, bis sie mir zu verstehen gibt, dass ich sie maximal ausfülle.


Ihre Hände vergräbt sie diesmal in die Bettdecke, ihre rasch wieder zu hoher Lautstärke anwachsenden Lustschreie erstickt sie selbst in ihrem Polster.


Ich umfasse ihren Oberkörper mit beiden Händen und finde guten, vollen Halt in ihren Titten, die ich während jedes einzelnen Stoßes massiere.


Einmal heftig, dann wieder zärtlicher wechsle auch zu ihren Nippeln, kneife sie oder ziehe sie in die Länge.


Als dann eine Hand von Ryan zwischen ihren Beinen verschwindet und sie heftig beginnt, ihren Kitzler zu bearbeiten, dauert es nicht lange, bis sich der Druck um meinen Schwanz in seiner ohnehin engen Umgebung nochmals erhöht und irgendwann der Reiz einfach zu groß wird, um mich selbst noch zurückzuhalten.


Also kündige ich meiner überraschend gelehrigen Arschfickschülerin auch mein Kommen an, was sie augenblicklich zum nächsten Orgasmus bringt.


Ich ziehe meinen zum Bersten angespannten Schwanz aus ihrem zuckenden Körper und spritze ihren geilen Arsch voll, der mir bis gerade eben ein so lustbringender Aufenthaltsort war.


Wieder und wieder überziehe ich ihre braungebrannte Halbkugel mit weißen Spritzern, nachdem die ersten Schübe noch über das Ziel hinausschießen und im hellblauen Laken landen.


Ryans Arschbacken zittern im abklingenden Lustrausch, dadurch bahnt sich meine Ladung langsam und in einzelnen Spuren einen Weg abwärts in ihre Spalte, die nach wie vor weit offen stehend ein wenig an ein Gemälde von Egon Schiele erinnert.


Noch einmal wiederholt Ryan, wie unglaublich intensiv sie ihre Abgänge erlebt hätte und bedankt sich mit einem tiefen Kuss bei mir.


Ich interpretiere das mal als gelungenen ersten Schritt in unserem neu abgeschlossenen Deal und schiebe ihr wie zur Bestätigung meinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz noch einmal in die Schokoöffnung.


„…..ich denke, hier ist mein großer, starker Freund gut aufgehoben…..und ich erwarte, dass er wieder da drin steckt, wenn ich aufwache, ok?!“, lautet mein nächster Testballon, den ich in Richtung meiner Kapitänin loslasse.


Mit einem: „….mmmh….ich denke, das lässt sich einrichten…..“, aus Ryans Mund versinken wir anschließend in einen traumlosen und erholsamen Schlaf.


Und einige Stunden später erwache ich doch tatsächlich mit einer liebgewonnenen Enge um meinen Schwanz.


Ich öffne die Augen und sehe vor mir den Rücken von Ryan, die auf mir hockt, sich meinen Schwanz wohl selbst in den Arsch gesteckt hat und ganz offensichtlich gerade wieder ohne mein aktives Zutun einen Orgasmus erreicht.


Und bevor ich in irgendeiner Form und vor allem zu meinem Genuss ins Geschehen eingreifen kann, springt sie von meinem wippenden Pfahl und scheucht mich mit einem „guten Morgen Matrose, jetzt aber an die Arbeit!“ aus dem Bett.


„…wir laufen in 90 Minuten aus, also rasch jetzt!“, da ist wieder die zurückgekehrte Befehlsgewalt in ihrem Auftreten, während sie nackt und mit trockenen, aber gut sichtbaren Samenspuren am Arsch unter der Dusche verschwindet.


Ich halte sie noch einmal fest und presse ihren noch bettwarmen Körper gegen meine Versteifung.


„….so war das aber nicht ausgemacht, dass du mich so mit einsatzbereiter Latte zurücklässt….also sei dir sicher, dass ich dich heute noch in irgendeiner dunklen Ecke erwische!“ lautet mein spielerisch angedrohtes Versprechen, bevor ich meine Sachen zusammenpacke und mich in Richtung meiner eigentlichen Kabine auf den Weg in meine Dusche mache.

Später an Deck komme ich bei Ariel vorbei, die gerade ein ausgiebiges Frühstück mit Brötchen, Ei, Kaffee und Champagner im Cockpit beginnt, welches sie von Vicky serviert bekommt.


„…einen schönen guten Morgen!“ wünscht mir das süße Wesen mit einem freundlichen Lächeln.


Als ich Vicky ebenfalls um eine Tasse Kaffee bitte, schiebt diese mich fast ein wenig grob in die Galley und zischt: „….ich weiß ja nicht, was du letzte Nacht getrieben hast……deine Koje ist jedenfalls unbenutzt…..und dann dieses dreckige Grinsen unserer Junior-Chefin gerade eben….also wenn ich eins und eins zusammenzähle, gibt es da nicht viel Spielraum……!“


Meine Entgegnung, dass Ariel sich doch bekanntermaßen nichts aus einem Schwanz macht, ist nur bedingt dazu angetan, Vickys Misstrauen zu entkräften.


Aber nachdem ich ihr nicht die volle Wahrheit anvertrauen kann, bleibt es bei dieser Entgegnung und ich gehe hinauf zur Flybridge, wo Whitney gerade die Instrumente checkt.


„…na,….wie es scheint, hast du ein neues Betätigungsfeld für deinen dicken Rüssel gefunden…..“


Irgendwie schon seltsam, aber ebenso erheiternd, wie fürsorglich sich die beiden Schneckchen doch um meine sexuelle Befindlichkeit kümmern.


Und zu mindestens 50 Prozent hat ja jede mit ihren Gedankenspielen an der Wahrheit gekratzt.


Doch bevor noch weitere Überlegungen angestellt werden können, ruft uns die Pflicht in Form von Kapitänin Ryan, die uns zum Ablegen einteilt.


Unser neues Ziel lautet Portoferraio , das ist der Haupthaufen der kleinen, verträumten Insel Elba, die zwischen dem nördlichen Ende Korsikas und dem italienischen Festland liegt.

Die vierstündige Fahrt bei knapp 25 Knoten ist sehr schnell vorbei, bis die bunten Häuser in der alten Naturbucht auftauchen, die beim ersten Anblick irgendwie sofort Erinnerungen an längst vergangene Piratenzeiten vor dem inneren Auge auftauchen lassen.


Das Anlegen verläuft wie immer völlig unaufgeregt und routiniert, Ryan ist da wieder voll in ihrem Element.


Ich komme nicht umhin, einmal die letzten Tage in meiner Erinnerung Revue passieren zu lassen, während all die Ladies übers Deck huschen und ihren Teil der Arbeiten erledigen, so wie ich meinen.


Mit Vicky und Whitney zwei sehr willige Mädels, die es völlig unkompliziert angehen und sich fröhlich durchs Leben lachen…und vögeln, wenn es sich anbietet.


Genuss ist wohl auch das Lebensziel von Ariel. Das geht aber auch deutlich leichter, wenn die eigenen Eltern dir einen derartigen Lebensstandard ermöglichen.


Und zuletzt noch Ryan, die sich bemerkenswert wandelt und anpasst.


Ein Chamäleon wäre wohl ihr passendes Sternzeichen – wenn es dieses denn gäbe.


In jedem Fall werde ich mit einem Leihwagen, der am Pier bereitsteht nach Marina Di Campo in der südlichen Mitte der Insel geschickt, weil sich dort der kleine Businessflughafen der Insel befindet.

Der SUV aus Stuttgart ist schließlich gut gefüllt als es sich Kitty neben mir am Beifahrersitz und Viola und Alina im Fond bequem machen.


Bloß haben die beiden Letztgenannten auch ihre Freunde mitgebracht, die sich als Freddie und Ritchie vorstellen.


Also zwei Pärchen hinten. Das sind anscheinend die beiden offiziellen Paarungen.


Wobei mich ein Blick in den Rückspiegel bei der nächsten roten Ampel etwas irritiert.


Alina und Viola haben nämlich Freddie in die Mitte genommen und beginnen augenblicklich sich gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Die drei knutschen wie wild herum. Er greift in volle Titten links und rechts, die beiden Ladies revanchieren sich mit forschem Griff in seine Mitte.


Ritchie dagegen sitzt alleine in der dritten Reihe und sieht sich das Ganze aus nächster Nähe an.


„…er darf nur zusehen…..außer Alina erlaubt ihm mehr…..das kommt aber nur sehr selten vor…..“, lautet die Erklärung von Kitty, die meine Verwunderung ganz offenbar beobachtet bzw. aus meinem Gesichtsausdruck gelesen hat.


„….und du bist also der fickende Heilsbringer, wie Ariel mir kürzlich erzählt hat!“, Zurückhaltung ist eine Zier…..


„…das mit dem Ficken könnte stimmen, aber das mit dem Heilsbringer …..na ich weiß nicht, das sind große Worte!“.


Das sei ihr egal, kontert sie sofort, denn sie sei nur wegen des Vögelns auf diesen einwöchigen Kurztrip mitgekommen.


„…schockiert?“, fragt sie.


„Erfreut!“, erwidere ich lachend, während hinter uns die Hände Frieddies schon unter die Tops der beiden Mädels neben ihm gewandert sind.


Ich weiß nicht, wie lange die Fahrt hätte dauern müssen, bis die beiden sich seinen Schwanz gleich im Wagen einverleibt hätten, in jedem Fall geht sich das nicht mehr aus, als ich den SUV am Heck unseres schwimmenden Domizils einparke.


Die Türen fliegen auf und alle stürmen laut rufend, lachend und gestikulierend über die, trotz massiver Bauweise, bedrohlich schwankende Pasarella an Bord.


Dort werden sie schon von Ariel erwartet und ein fröhliches „Bussi Bussi“ beginnt.


Das gibt es allerdings nur für die beiden Jungs.


Die Mädels und Ariel nehmen sich jeweils mehr Zeit, das wächst sich gleich mal zu einem sehr intimen Zungenkuss aus.


Die ganze Aktion bleibt auch am Pier nicht unbemerkt, denn da gibt es teilweise Applaus von durchwegs männlichen Beobachtern bis hin zu kopfschüttelnden, älteren Paaren, die dieses Benehmen wohl eher als absolut unpassend in ihrer Gedankenwelt einordnen.


Und das „was-kostet-die-Welt-Gehabe“ der jungen Leute geht noch weiter, als sie von Vicky eine Runde Champagner serviert bekommen.


Ich finde diese Unbeschwertheit durchaus OK, zumal mir Kittys Worte noch sehr gut in Erinnerung sind.


Dann nimmt Ariel die Verteilung der Kabinen vor.


Sie lädt Ritchie zu sich in ihren Bereich ein. Unterstützt durch die Feststellung, dass er so weniger unter den Aktionen von Alina leiden müsste und von ihrer Seite ohnehin keine Bedrohung auf ihn zukommen würde.


Viola und Freddie bekommen den einen VIP-Bereich und Kitty und Alina belegen die Kabine von Ryan, was bedeutet, dass auch mein Aufstieg in einen Großraum Bereich mal für eine Woche obsolet wird und ich ganz offiziell wieder in meine Koje bei Vicky zurückkehre.


Ryan wechselt in den Bereich der überdachten Flybridge und würde für diese Zeit im Freien übernachten.


Das Verstauen des Gepäcks geht rasch, dann folgt noch ein ausführliches, von Vicky aus frischen Zutaten des örtlichen Bauernmarktes zubereitetes Mittagessen und etwa 90 Minuten später laufen wir aus.

Am Finger im Norden Korsikas knapp nach dem kleinen Ort Tollare finden wir nach knapp 50 nautischen Meilen und zwei Stunden Fahrtzeit durch beinahe spiegelglatte See eine verlassene Bucht, die durch die Größe unserer Yacht und den ausgebrachten Landfesten mit einem Schiff de facto ausgefüllt ist.

Schon während der Fahrt haben es sich unsere neuen Gäste voller Begeisterung am Vorschiff bequem gemacht.


Die große Liegefläche unmittelbar vor dem innen liegenden Steuerstand bietet sich ja auch wunderbar an, um sich den Fahrtwind um die Ohren wehen zu lassen.


Die drei Mädels haben ebenso wie Ariel knappe Bikinis an, die mehr an Arsch und Busen frei lassen, als sie verdecken, die Jungs tragen die üblichen Badeshorts.


Champagner fließt in Strömen.


Die Laune ist ausgelassen, locker und entspannt, während Vicky kaum nachkommt, eine Flasche exquisiten Schaumweins nach der anderen zu öffnen und Whitney, Kapitänin Ryan und ich von der Flybridge auf das wunderbar unbeschwerte Treiben hinab blicken.

Als dann das Schiff sicher in der Bucht liegt und ein kurzes Vibrieren das Verstummen der Motoren begleitet, ist die ausgelassene Stimmung vor uns auch akustisch wahrzunehmen.


Fast augenblicklich steuert Ariel mittels Bluetooth-Fernbedienung die Stereoanlage an und der wummernde Beat von Olivia Rodrigos „Good 4 you“ dröhnt vom Schiff auf das Land hinaus.


Wie selbstverständlich beginnen die jungen Damen sich im Rhythmus der Musik zu wiegen, reiben ihre Körper aufreizend-spielerisch aneinander und beginnen, dem Songtitel entsprechend damit, sich gegenseitig die winzigen Stofffetzen von ihren Körpern zu schälen.


Good 4 you?


Good 4 me!


Das letzte Bikiniteil ist gefallen und was zuerst ins Auge sticht, ist die Tittengrösse.


Die von Ariel ist mir schon bekannt.


In aufsteigender Reihenfolge kommt dann Alina.


Zwei gute Männerhände voll. Nicht übertrieben groß, aber sicher griffig und fest, mit eher kleinen, dunklen Nippeln.


Kitty legt da schon einiges nach.


Ein voller, ebenfalls natürlicher Busen mit hellen Warzenhöfen.


On top kommt dann Viola. Da sprechen wir definitiv von Titten in Grösse 75D.


Mindestens.


Groß und schwer, mit hellen, grossen Warzenhöfen.


Dem Alter entsprechend wunderbar in Form.


Verlockend.


Die drei weiblichen Neuankömmlinge tuscheln nun miteinander und als Folge davon, liegen sie gleich darauf nebeneinander rücklings auf den weichen Matten der Liegefläche.


Abgestützt auf ihren Ellenbogen, die Beine anfangs geschlossen, klappen nacheinander im Takt der Musik die Schenkel auseinander und vor uns liegt eine appetitliche Pussy Parade.


Wobei sie ganz offensichtlich für die Jungs da unten gedacht ist, aber auch vom Steuerstand hier oben hat man(n) n

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Kommentare


direktor
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
direktor
schrieb am 11.06.2023:
»@Baer: "man" vielleicht - ich offenbar nicht!...;-)«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 05.06.2023:
»Wieder ein schöner Reisebericht«

Baer
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 10.06.2023:
»Da hätte man mehr daraus machen können. Schade. Aber vielleicht kommt es noch«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 20.06.2023:
»Ich habe sie sehr gerne gelesen und freue mich auf mehr. Aber bei der Blasenummer nach dem Arschfick dachte ich kurz, da hat der Autor vergessen, dass man das sicher schmeckt. Hat er natürlich nicht.
Vielleicht wird es ja in einer Fortsetzung aufgegriffen.«



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