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Kommentare: 4 | Lesungen: 2954 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.06.2023

Die Freundesrunde

von

Und jetzt reitet mich der Teufel.


Ich gehe am Kai ans Heck der Jacht, die Ryan vor kurzem betreten hat.


In goldenen Lettern prangt da der Name „Destiny“ am Spiegel.


Links und rechts davon liegen zwei Jachten von ungefähr gleicher Größe, wobei die eine davon offenbar schon länger nicht bewohnt bzw. benutzt wird, was sich aus der Art der Festmacher und den abgedeckten Fensterflächen schließen lässt.


Zielgerichtet und festen Schrittes springe ich den halben Meter vom Betonpier auf die vorgelagerte Badefläche der verlassenen Sunseeker 100 und bin kurze Zeit später hinter der Stoffabdeckung, die den Cockpitbereich vor Umwelteinflüssen schützen soll verschwunden.


Ich warte noch kurz, ob mein an Bord kommen in irgendeiner Form für Aufregung sorgt.


Schließlich ist das ja wirklich nicht die feine, seemännische Art.


Aber wie gesagt: der Teufel…..reiten….oder so ähnlich….und der hat echt Glück, denn durch die Plastikscheibe der Abdeckung kann ich in kaum 3 Metern Entfernung in die Kabine blicken, wo Ryan und der mir unbekannte Mann hin entschwunden sind.


Was ich dann allerdings als Beobachter geboten bekomme, ist doch einigermaßen überraschend.


Da kniet doch glatt unsere Kapitänin und hat den steifen Schwanz des Mannes im Mund.


Von wegen:“….ich mache mir nichts aus Schwänzen….“, und: „…wir brauchen das bei uns an Bord nicht!...“.


Eh klar, wenn frau sich anderswo bedienen kann.


Oder in diesem Fall ganz augenscheinlich bedienen muss.


Denn die Position von Ryan ist eindeutig.


Kniend.


Die Hände am Rücken verschränkt.


Eine Augenbinde, die ihr die Orientierung raubt.


Ein Shirt, dass über ihre Titten nach oben geschoben wurde.


Das sieht definitiv nicht nach einer normalen Konstellation aus.


Die Master-Slave Aufteilung ist nun endgültig sichtbar.


Irgendetwas in meinen hinteren Gehirnwindungen lässt mich jetzt zu meinem Handy greifen und eine Videoaufnahme starten.


Der Mann hat seine Hose nur so weit nach unten geschoben, dass sein Fickkolben in Freiheit gelangt ist und fickt unsere Pseudo-Lesbe tief in den Rachen.


Dicke Speichelfäden tropfen auf ihre üppigen Brüste.


Faszinierend in welch scharfer und detailreicher Auflösung diese kleinen Handycams mit dem Apfel drauf heutzutage funktionieren.


Die Stöße werden immer schneller und rücksichtsloser, bis sich der Mann kurz versteifend durchstreckt, nicht mehr bewegt und sich ganz offensichtlich in Ryans Mund ergießt.


Als Beweis davon bahnt sich eine noch dickere weiße Flüssigkeit aus der Mundfotze unserer Chefin den Weg nach unten, über die freigelegten Titten und auf die Oberschenkel und die Shorts, die sie immer noch trägt.


Der Mann packt sie an den Haaren, drückt den Kopf unsanft nach hinten und teilt ihr wohl etwas mit, was ich durch die räumliche Trennung natürlich nicht verstehen kann.


In jedem Fall ist ein folgsames Nicken von Kapitänin Ryan die Folge und anschließend verlässt der Mann die Kabine.


Es dauert allerdings keine Minute, bis ein weiterer, vornehm gekleideter Mann den Platz seines Vorgängers einnimmt und ihr seinen harten Prügel in die frisch besamte Mundfotze schiebt.


Gleich darauf folgt ein weiterer, ebenfalls im sommerlichen Anzug, der Ryan hochhebt und ihr die Shorts über die Hüften nach unten schiebt.


Dass es keinen hinderlichen Slip gibt, verwundert mich nach den mir bekannten Gewohnheiten bei uns an Bord nicht.


Stehend beugt sich Ryan nun nach vorne, die Hände immer noch am Rücken und ermöglicht dem Mann hinter ihr, dass dieser mit einem gezielten Stoß zur Gänze in sie eindringen kann, während der vor ihr stehende Mann sie weiter in den Mund fickt.


In stetem Rhythmus bewegt sie sich so zwischen den beiden Schwanzträgern.


Ihre Titten schwingen frei und wild umher, immer wieder werden sie Ziel von Schlägen mit der flachen Hand.


Ebenso ergeht es ihren Arschbacken, sodass ihr Fleisch selbst auf die Entfernung hin schon bald rot zu leuchten beginnt.

Ich beschließe für mich, dass ich bis hierhin genug gesehen habe, stoppe die Aufnahme und verlasse sicheren und selbstbewussten Schrittes meine Beobachtungsposition.


Für zufällig vorbeiflanierende Menschen muss das ganz so aussehen, als wäre ich der Besitzer dieses Schiffes.


Auf kürzestem Wege begebe ich mich auf unsere Jacht und übertrage in meiner Kabine das reizende Filmmaterial von meinem Handy auf einen USB-Stick.


Der findet kurz darauf seinen Platz am TV-Gerät im Indoor-Lounge-Bereich, wo ich die Sequenz auf LOOP stelle, mir ein kühles Bier einschenke und mich ins kühle Ledersofa sinken lasse, während Kapitänin Ryan vor meinen Augen wieder und wieder gefickt wird.


Nach der dritten Wiederholung, also nach knapp einer halben Stunde höre ich Geräusche am Heck unseres Schiffes, die mir verraten, dass jemand sich an Bord begibt.


Kurz überlege ich, ob ich das TV-Spektakel vor mir beenden sollte, doch dann denke ich mir, dass, egal, wer es jetzt noch sehen würde, sich daraus in jedem Fall eine interessante Ausgangslage für die nächste Zeit ergeben würde.


Eine Zeitlang bleibt es dann ruhig hinter mir. Allerdings kann ich in der Spiegelung der Scheiben erkennen, dass es sich tatsächlich um Ryan handelt, die durch die Schiebetür hindurch ihren Blick auf den Bildschirm vor mir gerichtet hat.


Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie es in ihrem Hirn gerade rattert.


Wie sie überlegt, wie sie mit dieser Situation umgehen soll.


Als sie einmal die volle Länge des Clips gesehen hat und der Loop wieder von vorne beginnt, hat sie ganz offensichtlich eine Entscheidung getroffen, schiebt die Glasfront zur Seite und stellt sich direkt in meine Sichtachse zwischen mir und dem Big-Screen.


Und sie geht es durchaus forsch an, befehlsgewohnt: „….wie oft hast du elender Wichser dir denn schon einen runtergeholt, während du dir das kleine Filmchen angesehen hast?“


Ich grinse ihr direkt ins Gesicht.


Habe einen Plan gefasst.


In Sekundenbruchteilen, gerade eben.


Noch immer vom Teufel geritten, kommt mein Return in bester Djokovic-Manier gerade die Linie entlang.


Ein Winner. Unerreichbar für den Gegner. Ohne Konter-Chance.


„….ich hole mir ganz bestimmt nicht selbst einen runter……das wirst ab sofort du übernehmen…..immer und überall, wann und wo ich es will!“, und noch bevor Ryan zu einer Erwiderung ansetzen kann, die ihr sichtbar auf der Zunge brennt, lege ich nach: „…..außerdem werde ich ab sofort in deiner geräumigen Kabine einziehen……dieses absolute No-Go-Land für mich existiert nicht mehr…..und dort werde ich dich in Zukunft ficken so oft ich will…….allerdings nur in den Arsch, denn es gibt genügend Fotzen hier an Bord, die sich um meine Latte zanken und anstellen, also will ich deinen Arsch……!“


„Das kannst du vergessen, ich schmeiß dich augenblicklich raus und du bist ab sofort deinen Job los!“


Ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen.


Bemerkenswert souverän vorgebracht in Anbetracht der aktuellen Situation.


Die Fassade bekommt aber augenblicklich tiefe Risse, als ich ihr erkläre, dass sie ihren Scheiß von wegen „…ich selbst mache mir ohnehin nichts aus Jungs….große Klappe, schwanzgesteuert, nichts dahinter…..da sind wir bisher gut ohne das alles ausgekommen…..und ich will nicht, dass sich an dem guten Klima hier an Bord etwas ändert!...“, vergessen kann.


Mit der Offenlegung dank dieses Videos, dass dies ja ganz offensichtlich nur ein vorgespieltes Theater ist und sie sich sehr wohl heimlich harte Prügel reinzieht, die sie ihrer Crew offiziell verbietet und der Ankündigung, dass ich das gleich auf dem kurzen Dienstweg mit Tina und Christophe abkläre und bei dieser Gelegenheit gleich Whitney als Nachfolgerin in Position bringen würde, sehe ich die aufkeimenden Zweifel betreffend ihrer überlegen geglaubten Verhandlungsposition in ihren Augen.


„….das wagst du nicht!“ presst sie zwischen ihren Lippen hervor.


„…willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“


Das Rattern in ihrem Oberstübchen wird lauter.


Wir messen uns mit Blicken.


Lange, ohne Sieger.


„…du willst also nur meinen Arsch?...nicht meinen Job?...und du behältst unsere Abmachung für dich, posaunst es nicht rum?...“


Detaillierte Fragen am Weg zu einem erfolgversprechenden Abkommen.


Für mich ein enges Arschloch mehr auf der Liste, für Ryan zumindest ein Zeitgewinn, um sich möglicherweise noch einen Ausweg zu suchen.


Meine ausgestreckte Hand wird mit festem Griff angenommen, der Pakt besiegelt.


„..deinen Kram bringst aber du selbst in meine Kabine….und wenn es geht nicht gleich alles, damit es nicht so auffällig ist!“


Ich antworte dagegen, dass sie lieber ihre vollgesauten Shorts wechseln soll, denn diese sichtbaren Spuren sind definitiv eher dazu angetan, ihr geheimes Treiben aufzudecken.


„….außerdem zeigst du mir jetzt BITTE deine vollgespritzte Fotze, oder haben dir alle Jungs nur in den Mund gespritzt?“


Ryan lässt die Shorts zu Boden fallen, dadurch kann ich deutliche Spermaspuren erkennen, die sowohl den äußeren Bereich ihrer Fotze, als auch den inneren Bereich ihrer Shorts zieren.


„…fein, …..den Saft da unten kannst du ja nutzen, um deinen Arsch für mich vorzubereiten……allerdings lege ich keinen Wert darauf, fremdes Sperma in deinem Mund zu schmecken……geh schon mal vor, ich komme dann gleich mal nach!“


Damit hebt sie das Häufchen Stoff vom Boden auf, streckt mir dabei sicher nicht ganz zufällig den Arsch entgegen. Ich bekomme damit also schon mal einen kleinen, optischen Vorgeschmack auf das, was mich erfreulicher Weise schon bald erwartet.


Danach stolziert sie, einem Model am Laufsteg gleich, in Richtung Unterdeck.


Ganz offensichtlich hat Ryan sich sehr schnell mit der neuen Situation abgefunden und versucht sogar noch durch den bewussten Einsatz ihrer Reize das Zepter des Handelns wieder in die Hand zu bekommen.


Weibliche Magie gegen meinen Zauberstab.


Ein Duell, das reichlich Spaß und viel Unterhaltungspotential verspricht.


Ich entferne den Stick aus dem Screen, gehe nochmals an Deck, um die laue Abendluft zu genießen.


Wissend, dass ich demnächst pure Geilheit inhalieren werde, fülle ich meine Lungen ausgiebig mit Meeresluft und grinse still und zufrieden in mich hinein, bevor ich mich erwartungsfroh und mit schon sichtbarer Versteifung um die Körpermitte auf den Weg in meine neue Unterkunft mache.

„….ob du es glaubst oder nicht: mein Arsch ist noch Jungfrau!...ich habe also keine Ahnung, wie das gehen soll, dass dein Riesending da reinpasst!“ lautet die mit leicht zittriger Stimme vorgebrachte Warnung von Ryan.


Oder sollte es eine präventive Entschuldigung sein?


In jedem Fall empfängt sie mich einige Minuten davor nackt und am Rücken auf ihrem Bett liegend, so wie schon Whitney vor mir ausgebreitet lag, als Ryan damals noch das Sagen hatte.


Sie selbst hat auch schon vorausgedacht und sich den team-internen Anal-Plug in ihre Rosette geschoben.


Ein netter Aufwärm-Versuch und definitiv besser, als völlig unvorbereitet zu versuchen, meinem Schwanz Einlass zu gewähren.


„….warum hast du eigentlich keine rasierte Pussy?“, möchte ich von ihr wissen.


Ihre Erklärung ist einfach, aber dann doch wieder überraschend.


Die Männer, denen sie sich unterwürfig anbietet, bestehen darauf, dass sie eine behaarte Fotze zum Gebrauch anbietet. Ich hatte bisher eher den Eindruck, dass von Zofen erwartet wird, sich blank zu rasieren.


Aber gut.


Andere Länder, andere Sitten.


Aber ich möchte noch mehr über diese Konstellation wissen und erfahre, dass es ein internationales Internetforum gibt, über das sie einen Master gefunden hat, der sie über Chat und SMS zu verschiedenen Aufgaben, Treffpunkten etc. schickt. Ihn selbst hat sie noch nie gesehen oder gehört, aber alle Aktionen, die er für sie ausgesucht hat, waren real und sehr erfüllend für Ryan.


Der klassische Fall von: hart im Job, aber dankbar, das Ruder mal aus der Hand geben zu können, im privaten Bereich…..


Und da komme ich also ins Spiel.

Ryan trägt ihr Haar jetzt offen, kein streng anmutender Pferdeschwanz, die blonden Locken fallen über die Schultern, reichen fast über ihre großen Titten, streicheln aber zumindest ihre Nippel, die schon zusammengezogen steif abstehen.


Vorfeude?


Erregung?


Ich fordere Ryan auf, die Hände nach oben, über ihren Kopf zu strecken.


So präsentiert sie mir ungeschützt ihre Lustkugeln, die sich langsam im Rhythmus ihres Atmens heben und senken.


Die Beine sind schon angewinkelt nach außen gespreizt, also wandert mein Blick von ihren Brüsten über den gut definierten und austrainierten Bauchbereich nach unten.


Der sorgfältig getrimmte Haarbusch hat eine breite Dreiecksform, scheint aber von der natürlichen Wuchsrichtung vom Kitzler weg, fast wie gespiegelt regelmäßig nach links und rechts zu verlaufen und erinnert mich bei genauerer Betrachtung ein wenig an die Flügel eines Phoenix. Er unterscheidet sich also deutlich von den sonst so oft verbreiteten strichförmigen Rasuren.


In jedem Fall lässt er den Bereich ab dem ausgeprägten Kitzler frei und darunter erblüht, dank der schon erfolgten Behandlung, ein stark ausgeprägtes und gut durchblutetes Paar an Fleischlappen in dunkelbrauner, leicht ins violett gehenden Färbung.


Sie klaffen noch weit auseinander, geben den Blick ins rosig schimmernde Innere frei, wobei noch immer ein dünner, weißlicher Film an Flüssigkeit aus ihrem Loch sickert.


Die Füllung, die sie auf der „Destiny“ verabreicht bekommen hat muss also doch ziemlich ausgiebig gewesen sein.


Darunter glitzert noch der bunte Stein des Plugs.


Leuchtend und einladend, wie der hellste Stern am Firmament über Bonifacio.


Ryan hat mich offenbar sehr genau beobachtet, während ich die vor mir ausgebreitete, weibliche Spielwiese mit meinen Blicken abgecheckt und beurteilt habe.


„…und, wie geht es jetzt weiter?“, will sie von mir wissen.


Als Antwort darauf kniee ich mich über ihren Brustkorb, bette meinen fast zur Gänze ausgefahrenen Schwanz in das Tal zwischen ihren Brüsten, sodass die Eichelspitze über ihrem Mund liegt.


Unaufgefordert beginnt sie mein Spielzeug mit ihrer weit herausgestreckten Zunge zu bearbeiten.


Zofenreflex.


Nehme ich mal an.


Ich lasse sie gewähren.


Großzügig und natürlich völlig uneigennützig……


Nach einigen Minuten dieser zugegebenermaßen gekonnten Fürsorge um mein bestes Stück, bin ich in voller Härte bereit für die nächste Stufe.


„…wie ich schon sagte: deine Fotze interessiert mich nicht…..die kannst du dir von den Mädels hier an Bord lecken, oder von den verordneten Jungs da draußen abfüllen lassen…..ich will deinen Arsch, deinen Mund, deine Hände….!“


Wie auf Kommando fasst sie mich jetzt an der Wurzel meines Prügels und beginnt ganz langsam damit, ihre Lippen über meine Schwanzspitze zu stülpen.


Erst überrascht, aber dann erfreut stelle ich fest, dass Ryan die erste Frau ist, die es schafft mein Teil in den Mund zu bekommen. Mutig kämpft sie sich Millimeter um Millimeter vor, bis ich in ihrem Rachen anstehe.


Sie bekommt nur mehr durch die Nase Luft zum Atmen, würgt an meinem Ding herum, bis ihre Augen glasig werden, um mich dann laut keuchend förmlich wieder auszuspucken.


Dicke Speichelfäden spannen sich vom dick geäderten Äußeren meines Schwanzes zu ihrem Mund.


Nachdem sie wieder Luft geholt hat, beginnt sie diese Nummer von neuem.


Ich bin fasziniert, erfreut und natürlich erregt, ob der Reize, die von ihrer Mundfotze auf meinen Schwanz überspringen.


Ich muss anerkennen, dass eine gute Zofen Ausbildung ganz offenbar doch sicht-, und vor allem spürbare Erfolge zeitigt.


Wenn sich auch ihr jungfräulicher Arsch als nur annähernd so aufnahmebereit herausstellt, dann wird das ein echter Spaß, denke ich mir.


Ich entziehe Ryan also meine Knabberstange und fordere sie auf, sich auf den schmalen Schminktisch zu setzen, der backbord-seitig zwischen zwei großen Fensterflächen angelegt wurde.


Die Auflagefläche ist nicht all zu tief, vielleicht 40 Zentimeter oder so.


Sobald Ryan sich also ein wenig zurücklehnt, rutscht sie beinahe automatisch an die Vorderkante des Tisches, sie hat die Hände unter den Kniekehlen und somit werden ihre Brüste gegen die Oberschenkel gepresst, die angezogenen Knie und auf dem Tisch abgestellten Füße stellen eine wunderbar vulgäre und exponierte Ausgangslage dar.


Ihre Fotzenlippen erinnern ein wenig an zusammengeklappte Schmetterlings Flügel, die weit zwischen ihren Schenkeln herausragen.


Unter der audiophilen Begleitung eines leisen „Plopp“ entferne ich den Metall-Plug aus ihrem Hintereingang.


Was zurückbleibt, ist eine weit aufklaffende, trichterförmige Vertiefung, die unweigerlich zum Besuch ihres Hintereinganges einlädt.


Dieser befindet sich nicht nur in gut geweitetem Zustand, sondern auch gut geschmiert durch die oberhalb liegende und nach wie vor auslaufende Fotze.


Im Normalfall würde ich jetzt meine Zunge vorbereitend in die verlockende Öffnung stecken.


Da ich aber auf den Geschmack von fremdem Sperma verzichten kann, beginne ich gleich damit, meine Speerspitze am Eingang ihrer Schokoschnecke anzusetzen.


Spielerisch.


Verteile das Sperma mit meiner Eichel rund um den Trichter und beginne dann langsam den Druck zu erhöhen.


Zielgerichtet.


Blicke dabei Ryan in die Augen. Ihr Blick hängt an meinem.


Die Lippen zusammengepresst erwartet sie das Unausweichliche.


Gegengleich mit meinem stärker werdenden Vorwärtsdrang ist Ryans natürlicher Reflex ein Zusammenziehen ihres Schließmuskels.


Aber mein Schwanz gewinnt den ungleichen Kampf, als meine Eichel den schützenden, äußeren Muskelring überwunden hat.


Ryan beißt sich auf die Lippen, mit ihren Händen hat sie sich nun an der Kante des Schminktischchens festgekrallt.


Die Knöchel treten weiß hervor, aber langsam entspannt sich alles in und an ihr mit jedem Zentimeter mehr, denn ich in sie eindringe.


Ich gebe ihre Zeit. Jeden Gewinn an Tiefe nutze ich, um mich wieder ein Stück weit zurückzuziehen, um dann den nächsten Fortschritt zu erlangen.


So arbeiten wir uns zusammen immer weiter vor, bis ich langsam beginne, Ryans Arsch zu ficken.


Rein und raus.


Immer weiter öffnet sie sich. Sprichwörtlich.


Findet offensichtlichen Gefallen daran.


Stöhnend und keuchend.


Ihr Kopf fliegt hin und her.


Ohne Worte.


Und das Erregungspotenzial steigt.


Schon bald haben meine Fickstöße eine regelmäßige Frequenz.


Ryan kippt von der anfänglich verkrampft, schmerzenden Phase in die Lustphase.


Ihre Lustlaute steigern sich.


Ihre Hände verschränken sich hinter meinem Nacken.


Ich halte sie seitlich am Becken, variiere laufend Tiefe und Tempo meines Eindringens und genieße die spürbare Enge dieses Arschficks.


Plötzlich wird meine Aufmerksamkeit aber etwas von meinem eigentlichen Ziel abgelenkt, denn ich bemerke eine Bewegung draußen vor dem Kabinenfenster.


Und ich muss schmunzeln, denn dort draußen hockt doch glatt Ariel, das Eignertöchterchen und massiert sich ungeniert ihre Muschi, während sie uns von dort zusieht.


Nun ist die Kabine nicht unbedingt hell erleuchtet, aber auch das vorhandene Licht reicht sicherlich aus, um ihr einen klaren Blick auf das zu ermöglichen, was hier unten gerade abgeht.


Vor kurzem habe ich mir also draußen einen von der Palme gewedelt während ich ihrer Show zusah, jetzt läuft es umgekehrt.


Das bringt mich wie gesagt zum Schmunzeln, aber auch zu meinem eigentlichen Vorhaben zurück.


Dem herrlichen Arschfick mit Kapitänin Ryan.


Wobei eben nichts mehr von ihrer Chefrolle übrig ist.


Jetzt ist sie ein williges, geiles Weibsstück, dass auf meinem Schwanz aufgespießt ihrem ersten anal stimulierten Orgasmus entgegensteuert.


Und der kommt unaufhaltsam und heftig.


Unter lautem Stöhnen trommelt sie mit ihren Fäusten gegen meinen Brustkorb.


Keucht.


Schreit.


Jubelt.


Mit verdrehten Augen entschwindet sie jedenfalls kurzzeitig aus dieser Welt in den Olymp der Lust, während ich meine Latte tief in ihrem Arsch versenkt halte.


Ich spüre die unkontrollierten Muskelkontraktionen, die sich wie ein fester Griff um meinen Schwanz legen.


Ihre Beine rutschen von der Tischplatte, ihre Finger graben sich tief in meine Oberarme.


Das ist pure Lust.


Unkontrollierbare Geilheit.


Ein Blick durchs Fenster zeigt mir unsere kleine Spannerin, die zwar weniger heftig, aber mit zwei Fingern tief in ihrer Muschi vergraben, zeitgleich die Ziellinie überschreitet.


Ihre Beine zittern verräterisch, die Knie sind zusammengedrückt, der Unterarm dazwischen eingeklemmt.


Erst dann und wie in Zeitlupe öffnen sich ihre Schenkel wieder und mit einem frechen Grinsen leckt sie sich ihren eigenen Lustsaft von den Fingern, deutet einen Luftkuss an und verschwindet in der Dunkelheit.


In der Zwischenzeit hat sich auch Ryan vor mir wieder ein wenig entspannt, wodurch sie aber auch sofort wieder stereotyp in alte Muster verfällt und der Ansatz einer Schimpftirade über mich hereinbricht:


„…du elender Bastard…..!“, aber dann folgt ein schon viel versöhnlicheres: „…du fickst mich in den Arsch und ich hab einen Höhepunkt, wie noch nie in meinem Leben!...shit, war das geil, so einen starken Prügel in mir zu spüren!“


Wie zur Bestätigung mache ich nur eine tiefe Fickbewegung und sofort verstummt Ryan wieder und nur ein tiefes Stöhnen kommt aus ihrem Mund, den ich sofort mit meinen Lippen verschließe.


Anschließend entziehe ich ihr kurzzeitig meinen Schwanz.


Zurück bleibt eine obszön offen stehende und tiefrot leuchtende Anusöffnung, die wie ein unübersehbares Ziel auf mich wirkt, als ich Ryan aufs Bett hinübertrage.


Fast augenblicklich dreht sie sich zur Seite, zieht ein Bein noch ein wenig mehr an und wieder kommt ein lautes „….aaahhhhh!“, als ich einmal mehr, aber diesmal von hinten in sie eindringe.


In dieser wohlbekannten „Löffelstellung“ arbeite ich mich auf angenehmste Weise immer weiter in ihr Inneres vor, bis sie mir zu verstehen gibt, dass ich sie maximal ausfülle.


Ihre Hände vergräbt sie diesmal in die Bettdecke, ihre rasch wieder zu hoher Lautstärke anwachsenden Lustschreie erstickt sie selbst in ihrem Polster.


Ich umfasse ihren Oberkörper mit beiden Händen und finde guten, vollen Halt in ihren Titten, die ich während jedes einzelnen Stoßes massiere.


Einmal heftig, dann wieder zärtlicher wechsle auch zu ihren Nippeln, kneife sie oder ziehe sie in die Länge.


Als dann eine Hand von Ryan zwischen ihren Beinen verschwindet und sie heftig beginnt, ihren Kitzler zu bearbeiten, dauert es nicht lange, bis sich der Druck um meinen Schwanz in seiner ohnehin engen Umgebung nochmals erhöht und irgendwann der Reiz einfach zu groß wird, um mich selbst noch zurückzuhalten.


Also kündige ich meiner überraschend gelehrigen Arschfickschülerin auch mein Kommen an, was sie augenblicklich zum nächsten Orgasmus bringt.


Ich ziehe meinen zum Bersten angespannten Schwanz aus ihrem zuckenden Körper und spritze ihren geilen Arsch voll, der mir bis gerade eben ein so lustbringender Aufenthaltsort war.


Wieder und wieder überziehe ich ihre braungebrannte Halbkugel mit weißen Spritzern, nachdem die ersten Schübe noch über das Ziel hinausschießen und im hellblauen Laken landen.


Ryans Arschbacken zittern im abklingenden Lustrausch, dadurch bahnt sich meine Ladung langsam und in einzelnen Spuren einen Weg abwärts in ihre Spalte, die nach wie vor weit offen stehend ein wenig an ein Gemälde von Egon Schiele erinnert.


Noch einmal wiederholt Ryan, wie unglaublich intensiv sie ihre Abgänge erlebt hätte und bedankt sich mit einem tiefen Kuss bei mir.


Ich interpretiere das mal als gelungenen ersten Schritt in unserem neu abgeschlossenen Deal und schiebe ihr wie zur Bestätigung meinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz noch einmal in die Schokoöffnung.


„…..ich denke, hier ist mein großer, starker Freund gut aufgehoben…..und ich erwarte, dass er wieder da drin steckt, wenn ich aufwache, ok?!“, lautet mein nächster Testballon, den ich in Richtung meiner Kapitänin loslasse.


Mit einem: „….mmmh….ich denke, das lässt sich einrichten…..“, aus Ryans Mund versinken wir anschließend in einen traumlosen und erholsamen Schlaf.


Und einige Stunden später erwache ich doch tatsächlich mit einer liebgewonnenen Enge um meinen Schwanz.


Ich öffne die Augen und sehe vor mir den Rücken von Ryan, die auf mir hockt, sich meinen Schwanz wohl selbst in den Arsch gesteckt hat und ganz offensichtlich gerade wieder ohne mein aktives Zutun einen Orgasmus erreicht.


Und bevor ich in irgendeiner Form und vor allem zu meinem Genuss ins Geschehen eingreifen kann, springt sie von meinem wippenden Pfahl und scheucht mich mit einem „guten Morgen Matrose, jetzt aber an die Arbeit!“ aus dem Bett.


„…wir laufen in 90 Minuten aus, also rasch jetzt!“, da ist wieder die zurückgekehrte Befehlsgewalt in ihrem Auftreten, während sie nackt und mit trockenen, aber gut sichtbaren Samenspuren am Arsch unter der Dusche verschwindet.


Ich halte sie noch einmal fest und presse ihren noch bettwarmen Körper gegen meine Versteifung.


„….so war das aber nicht ausgemacht, dass du mich so mit einsatzbereiter Latte zurücklässt….also sei dir sicher, dass ich dich heute noch in irgendeiner dunklen Ecke erwische!“ lautet mein spielerisch angedrohtes Versprechen, bevor ich meine Sachen zusammenpacke und mich in Richtung meiner eigentlichen Kabine auf den Weg in meine Dusche mache.

Später an Deck komme ich bei Ariel vorbei, die gerade ein ausgiebiges Frühstück mit Brötchen, Ei, Kaffee und Champagner im Cockpit beginnt, welches sie von Vicky serviert bekommt.


„…einen schönen guten Morgen!“ wünscht mir das süße Wesen mit einem freundlichen Lächeln.


Als ich Vicky ebenfalls um eine Tasse Kaffee bitte, schiebt diese mich fast ein wenig grob in die Galley und zischt: „….ich weiß ja nicht, was du letzte Nacht getrieben hast……deine Koje ist jedenfalls unbenutzt…..und dann dieses dreckige Grinsen unserer Junior-Chefin gerade eben….also wenn ich eins und eins zusammenzähle, gibt es da nicht viel Spielraum……!“


Meine Entgegnung, dass Ariel sich doch bekanntermaßen nichts aus einem Schwanz macht, ist nur bedingt dazu angetan, Vickys Misstrauen zu entkräften.


Aber nachdem ich ihr nicht die volle Wahrheit anvertrauen kann, bleibt es bei dieser Entgegnung und ich gehe hinauf zur Flybridge, wo Whitney gerade die Instrumente checkt.


„…na,….wie es scheint, hast du ein neues Betätigungsfeld für deinen dicken Rüssel gefunden…..“


Irgendwie schon seltsam, aber ebenso erheiternd, wie fürsorglich sich die beiden Schneckchen doch um meine sexuelle Befindlichkeit kümmern.


Und zu mindestens 50 Prozent hat ja jede mit ihren Gedankenspielen an der Wahrheit gekratzt.


Doch bevor noch weitere Überlegungen angestellt werden können, ruft uns die Pflicht in Form von Kapitänin Ryan, die uns zum Ablegen einteilt.


Unser neues Ziel lautet Portoferraio , das ist der Haupthaufen der kleinen, verträumten Insel Elba, die zwischen dem nördlichen Ende Korsikas und dem italienischen Festland liegt.

Die vierstündige Fahrt bei knapp 25 Knoten ist sehr schnell vorbei, bis die bunten Häuser in der alten Naturbucht auftauchen, die beim ersten Anblick irgendwie sofort Erinnerungen an längst vergangene Piratenzeiten vor dem inneren Auge auftauchen lassen.


Das Anlegen verläuft wie immer völlig unaufgeregt und routiniert, Ryan ist da wieder voll in ihrem Element.


Ich komme nicht umhin, einmal die letzten Tage in meiner Erinnerung Revue passieren zu lassen, während all die Ladies übers Deck huschen und ihren Teil der Arbeiten erledigen, so wie ich meinen.


Mit Vicky und Whitney zwei sehr willige Mädels, die es völlig unkompliziert angehen und sich fröhlich durchs Leben lachen…und vögeln, wenn es sich anbietet.


Genuss ist wohl auch das Lebensziel von Ariel. Das geht aber auch deutlich leichter, wenn die eigenen Eltern dir einen derartigen Lebensstandard ermöglichen.


Und zuletzt noch Ryan, die sich bemerkenswert wandelt und anpasst.


Ein Chamäleon wäre wohl ihr passendes Sternzeichen – wenn es dieses denn gäbe.


In jedem Fall werde ich mit einem Leihwagen, der am Pier bereitsteht nach Marina Di Campo in der südlichen Mitte der Insel geschickt, weil sich dort der kleine Businessflughafen der Insel befindet.

Der SUV aus Stuttgart ist schließlich gut gefüllt als es sich Kitty neben mir am Beifahrersitz und Viola und Alina im Fond bequem machen.


Bloß haben die beiden Letztgenannten auch ihre Freunde mitgebracht, die sich als Freddie und Ritchie vorstellen.


Also zwei Pärchen hinten. Das sind anscheinend die beiden offiziellen Paarungen.


Wobei mich ein Blick in den Rückspiegel bei der nächsten roten Ampel etwas irritiert.


Alina und Viola haben nämlich Freddie in die Mitte genommen und beginnen augenblicklich sich gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Die drei knutschen wie wild herum. Er greift in volle Titten links und rechts, die beiden Ladies revanchieren sich mit forschem Griff in seine Mitte.


Ritchie dagegen sitzt alleine in der dritten Reihe und sieht sich das Ganze aus nächster Nähe an.


„…er darf nur zusehen…..außer Alina erlaubt ihm mehr…..das kommt aber nur sehr selten vor…..“, lautet die Erklärung von Kitty, die meine Verwunderung ganz offenbar beobachtet bzw. aus meinem Gesichtsausdruck gelesen hat.


„….und du bist also der fickende Heilsbringer, wie Ariel mir kürzlich erzählt hat!“, Zurückhaltung ist eine Zier…..


„…das mit dem Ficken könnte stimmen, aber das mit dem Heilsbringer …..na ich weiß nicht, das sind große Worte!“.


Das sei ihr egal, kontert sie sofort, denn sie sei nur wegen des Vögelns auf diesen einwöchigen Kurztrip mitgekommen.


„…schockiert?“, fragt sie.


„Erfreut!“, erwidere ich lachend, während hinter uns die Hände Frieddies schon unter die Tops der beiden Mädels neben ihm gewandert sind.


Ich weiß nicht, wie lange die Fahrt hätte dauern müssen, bis die beiden sich seinen Schwanz gleich im Wagen einverleibt hätten, in jedem Fall geht sich das nicht mehr aus, als ich den SUV am Heck unseres schwimmenden Domizils einparke.


Die Türen fliegen auf und alle stürmen laut rufend, lachend und gestikulierend über die, trotz massiver Bauweise, bedrohlich schwankende Pasarella an Bord.


Dort werden sie schon von Ariel erwartet und ein fröhliches „Bussi Bussi“ beginnt.


Das gibt es allerdings nur für die beiden Jungs.


Die Mädels und Ariel nehmen sich jeweils mehr Zeit, das wächst sich gleich mal zu einem sehr intimen Zungenkuss aus.


Die ganze Aktion bleibt auch am Pier nicht unbemerkt, denn da gibt es teilweise Applaus von durchwegs männlichen Beobachtern bis hin zu kopfschüttelnden, älteren Paaren, die dieses Benehmen wohl eher als absolut unpassend in ihrer Gedankenwelt einordnen.


Und das „was-kostet-die-Welt-Gehabe“ der jungen Leute geht noch weiter, als sie von Vicky eine Runde Champagner serviert bekommen.


Ich finde diese Unbeschwertheit durchaus OK, zumal mir Kittys Worte noch sehr gut in Erinnerung sind.


Dann nimmt Ariel die Verteilung der Kabinen vor.


Sie lädt Ritchie zu sich in ihren Bereich ein. Unterstützt durch die Feststellung, dass er so weniger unter den Aktionen von Alina leiden müsste und von ihrer Seite ohnehin keine Bedrohung auf ihn zukommen würde.


Viola und Freddie bekommen den einen VIP-Bereich und Kitty und Alina belegen die Kabine von Ryan, was bedeutet, dass auch mein Aufstieg in einen Großraum Bereich mal für eine Woche obsolet wird und ich ganz offiziell wieder in meine Koje bei Vicky zurückkehre.


Ryan wechselt in den Bereich der überdachten Flybridge und würde für diese Zeit im Freien übernachten.


Das Verstauen des Gepäcks geht rasch, dann folgt noch ein ausführliches, von Vicky aus frischen Zutaten des örtlichen Bauernmarktes zubereitetes Mittagessen und etwa 90 Minuten später laufen wir aus.

Am Finger im Norden Korsikas knapp nach dem kleinen Ort Tollare finden wir nach knapp 50 nautischen Meilen und zwei Stunden Fahrtzeit durch beinahe spiegelglatte See eine verlassene Bucht, die durch die Größe unserer Yacht und den ausgebrachten Landfesten mit einem Schiff de facto ausgefüllt ist.

Schon während der Fahrt haben es sich unsere neuen Gäste voller Begeisterung am Vorschiff bequem gemacht.


Die große Liegefläche unmittelbar vor dem innen liegenden Steuerstand bietet sich ja auch wunderbar an, um sich den Fahrtwind um die Ohren wehen zu lassen.


Die drei Mädels haben ebenso wie Ariel knappe Bikinis an, die mehr an Arsch und Busen frei lassen, als sie verdecken, die Jungs tragen die üblichen Badeshorts.


Champagner fließt in Strömen.


Die Laune ist ausgelassen, locker und entspannt, während Vicky kaum nachkommt, eine Flasche exquisiten Schaumweins nach der anderen zu öffnen und Whitney, Kapitänin Ryan und ich von der Flybridge auf das wunderbar unbeschwerte Treiben hinab blicken.

Als dann das Schiff sicher in der Bucht liegt und ein kurzes Vibrieren das Verstummen der Motoren begleitet, ist die ausgelassene Stimmung vor uns auch akustisch wahrzunehmen.


Fast augenblicklich steuert Ariel mittels Bluetooth-Fernbedienung die Stereoanlage an und der wummernde Beat von Olivia Rodrigos „Good 4 you“ dröhnt vom Schiff auf das Land hinaus.


Wie selbstverständlich beginnen die jungen Damen sich im Rhythmus der Musik zu wiegen, reiben ihre Körper aufreizend-spielerisch aneinander und beginnen, dem Songtitel entsprechend damit, sich gegenseitig die winzigen Stofffetzen von ihren Körpern zu schälen.


Good 4 you?


Good 4 me!


Das letzte Bikiniteil ist gefallen und was zuerst ins Auge sticht, ist die Tittengrösse.


Die von Ariel ist mir schon bekannt.


In aufsteigender Reihenfolge kommt dann Alina.


Zwei gute Männerhände voll. Nicht übertrieben groß, aber sicher griffig und fest, mit eher kleinen, dunklen Nippeln.


Kitty legt da schon einiges nach.


Ein voller, ebenfalls natürlicher Busen mit hellen Warzenhöfen.


On top kommt dann Viola. Da sprechen wir definitiv von Titten in Grösse 75D.


Mindestens.


Groß und schwer, mit hellen, grossen Warzenhöfen.


Dem Alter entsprechend wunderbar in Form.


Verlockend.


Die drei weiblichen Neuankömmlinge tuscheln nun miteinander und als Folge davon, liegen sie gleich darauf nebeneinander rücklings auf den weichen Matten der Liegefläche.


Abgestützt auf ihren Ellenbogen, die Beine anfangs geschlossen, klappen nacheinander im Takt der Musik die Schenkel auseinander und vor uns liegt eine appetitliche Pussy Parade.


Wobei sie ganz offensichtlich für die Jungs da unten gedacht ist, aber auch vom Steuerstand hier oben hat man(n) naturgemäß einen tollen Ausblick.


Und ich bleibe gleich noch bei Viola hängen.


Die schweren Brüste fallen, der Schwerkraft geschuldet ein wenig nach außen, bleiben dabei aber voll und prall.


Violas Zentrum der Lust ziert kein Härchen. Glatt rasiert ist der Venushügel etwas dunkler als die Umgebung der Schenkel.


Die mittelgroßen Schamlippen schmiegen sich noch etwas verschlafen aneinander, so als würden sie nur darauf warten, wachgeküsst zu werden.


Unter dem Schlitz ist der Eingang zur Hintertür durch eine leichte Verdunklung der Haut nur zu erahnen.


Das liegt aber ausschließlich an der Haltung.


Den Kopf hält Viola leicht schräg, die Haare fallen teilweise über die Brüste, ein herausforderndes Lächeln in Richtung der beiden Jungs vor ihr ziert ihr Gesicht.

Bei Alina fällt auf, dass sie gleich mal mit einer Hand beginnt, ihre Nippel zu streicheln, die sich dadurch augenblicklich verhärtet der Sonne entgegenstrecken.


Ein Stockwerk tiefer findet sich ein „neatly trimmed bush“, der den Venushügel bedeckt, aber über dem Kitzler endet.


Ihr Möseneingang ist dagegen völlig ungeschützt und im Moment ist bei ihr schon ein deutlicher Erregungsgrad feststellbar, der sich in zwei gut durchbluteten, bereits weit aufklaffenden Schamlippen äußert. Alinas Beine sind auch mit Abstand am weitesten gespreizt, was man von Kitty gar nicht behaupten kann.


Allerdings stützt sie sich auf ihren Zehenspitzen auf und hebt dadurch ihr Becken ein wenig an.


Auch ihr Schlitz lock nackt den kundigen Geniesser an, darüber erkenne ich aber einen zirka zwei Zentimeter breiten Streifen dunkelblonder Haare, der als schmaler Balken den Übergang zum Unterbauch bildet. Ihr Oberkörper ist ebenfalls durch die Unterarme hochgestellt, die Titten dadurch fein und lockend präsentiert.


Jetzt spricht Alina ein Machtwort und offenbart dadurch ganz offiziell den Status von Ritchie.


„….hey du kleiner Nichtsnutz…..mach den Mund wieder zu, hör auf uns anzustarren und sorge lieber dafür, dass wir hier keinen Sonnenbrand bekommen!“

Und mit einer großen Flasche Sonnenöl einer exquisit-teuren Kosmetikmarke macht sich der Angesprochene augenblicklich daran, seine Aufgabe zu erfüllen.


„…und sei höflich…..fange bei unserer lieben Gastgeberin an!“


Nur kurze Zeit später glänzte Ariel am ganzen Körper, nachdem sie stehend von Ritchie behandelt wurde.


Beinahe stoisch und ohne sichtbare Regung nimmt sie die körperlichen Berührungen wahr, als die Hände des jungen Mannes über ihre Haut streichen, keinen Zentimeter auslassend für flächendeckenden Glanz sorgen.


Als Nächste kommt Kitty an die Reihe.

Wenn ich an meine stürmische Jugendzeit zurückdenke, dann war es ja immer so, dass ich im Freibad nichts lieber tat, als die jungen Mädels einzucremen. Und für gewöhnlich ging es mit dem Rücken los, nach den Beinen näherte man sich dem Arsch und war schon froh, wenn man dessen Ansatz berühren durfte.


Die Vorderseite blieb dann meistens überhaupt verwehrt, weil die jungen Damen sich da für gewöhnlich selbst schützend einrieben.

Hier ist es umgekehrt.


Kitty legt sich flach auf den Rücken, Ritchie gießt sich das Sonnen-Öl in die flache Hand, lässt es langsam auf den Bauch tropfen und beginnt dann von dort mit der gleichmäßigen Verteilung in Richtung Oberkörper. An sich ein unaufgeregter Prozess.


Ritchies Bewegungen über den Bauch hoch zu den Brüsten und weiter zu den Schultern, danach seitlich am Oberkörper wieder zurück würden jedem professionellen Masseur zur Ehre gereichen.


Neutral, mechanisch, ohne jegliche, sexuelle Absicht.


Aber genau das stört seine Auftraggeberin.

„….also jetzt bemühe dich mal ein bisschen….du hast da ja kein Stück Holz vor dir liegen….und überhaupt:


Wenn wir hier nackig rumliegen, dann kannst du deine blöde Shorts auch ablegen….runter damit und dann beginnst du dein Verwöhnprogramm neu!“

Ritchie tut wie ihm geheißen und gleich darauf baumelt ein durchaus langer, aber überraschend dünner Pimmel in der Landschaft, als er sich wieder seitlich neben Kitty kniet und seinen Fokus auf deren Titten richtet.


Und jetzt wird aus dem reinen Auftragen des Sonnenöls eine echte Massage.


Die strammen Dinger werden von ihm angehoben, nach außen geschoben, nach innen bewegt und zusammen gepresst, immer wieder, bis sich die Nippel als deutlicher Gradmesser einer steigenden Erregungskurve zusammenziehen und verhärten.


Ab jetzt wird jedes neuerliche darüber streichen mit einem wohlig-zarten „….mmhhh….“ aus Kittys Mund begleitet.


Alle Augen an Bord sind nun auf Ritchie und seine Handfertigkeit konzentriert, vor allem als er jetzt in tiefere Regionen gleitet.


Der flache Bauch ist relativ schnell abgehandelt und dann geht es weiter zum entscheidenden Abschnitt.


Bald glänzt der Venushügel ölig in der Sonne, aber dann wirkt es relativ tollpatschig, als Ritchie versucht, seitlich an Kittys Pussy entlang für ausreichenden Sonnenschutz zu sorgen, um dann weiter über die Oberschenkelinnenseiten die erste Hälfte seiner Aufgabe zu erledigen.


Das bringt ihm aber eine heftige Schelte von Alina ein:

“….was soll das denn werden?...den wichtigsten Teil hast du ausgelassen….du kannst doch die empfindliche Muschi unserer Freundin nicht so ungeschützt in den Tag gehen lassen!...also kümmere dich nochmals anständig um ihr süßes Schatzkistchen!“

Und so, als bedürfe es einer noch deutlicheren Aufforderung, spreizt Kitty lächelnd ihre Beine noch ein wenig weiter.


Ritchie nimmt nochmals eine Handvoll Öl und konzentriert seine Bewegungen jetzt wirklich ausschließlich auf die ihm anvertraute Muschi.


Und diesmal lässt er folgerichtig wirklich keinen Millimeter aus.


Sein Mittelfinger fährt durch die Spalte, die anderen Finger liegen außen an den Schamlippen an.


Klassisch.


Erstes Petting oder so.


Aber hier eben notwendig bzw. wirkungsvoll.


Auf die Entfernung ist es schwer auszumachen, ob der Glanz in und um Kittys Fotze jetzt ausschließlich durch das Sonnenöl hervorgerufen wird, oder ob sich da langsam auch ihr eigener Lustsaft bemerkbar macht.


Und Ritchie scheint seine Sache gut zu machen


Kittys Gesicht spricht jedenfalls eine deutliche Sprache, denn sie genießt offensichtlich die Reibung zwischen ihren Beinen, verschränkt die Arme hinter ihrem Kopf und hebt das Becken deutlich sichtbar an.


Das genussvolle Stöhnen wird deutlicher, die Mädels rundum grinsen breit.


Kitty dreht sich jetzt aber auf den Bauch und unterbricht damit mal den „schon-beinahe-Akt“.


Abermals beginnt Ritchie seine Aufgabe an den Schultern, arbeitet sich abwärts, vergisst auch nicht den seitlichen Bereich, wo Kittys Titten ob ihrer Fülle ja deutlich herausgedrückt werden.


Auch das ruft wieder Erinnerungen aus Jugendtagen hervor, als dies oft die einzige Möglichkeit war „unabsichtlich“ an die Möpse der Jugendliebe zu kommen.


Über das Becken geht es dann weiter zu den herrlichen Pobacken.


Noch einmal füllt Ritchie seine hohle Hand mit Öl auf und beginnt dann wieder mit der gleichmäßigen Verteilung.


Irgendwie wäre ich da jetzt gerne an seiner Stelle, würde gerne die warme Fülle der festen Arschbacken spüren, sie auseinanderziehen, einen Blick auf das runzelige Loch des Hintereingangs werfen.


Auch da verteilt Ritchie fleißig die glitschige Schutzemulsion.


Ich kann beinahe spüren, wie sich Kittys Hintereingang bei dieser und jeder folgenden Berührung zusammenzieht.


Dann werden die Halbkugeln von unten nach oben geschoben, damit auch die natürliche Querfalte zwischen Po und Oberschenkel keiner Rötungsgefahr ausgesetzt ist.


Durch diese Bewegung teilen sich aber auch die Schamlippen und Ritchie bekommt ganz bestimmt einen reizvollen Einblick auf die rosige Fotzenöffnung, die zwar direkt vor seinen Augen ist, aber insgesamt in der augenscheinlichen Konstellation wohl eher unerreichbar für ihn sein dürfte.


Er möchte aber ganz offensichtlich einer weiteren Zurechtweisung von Aline entgehen und beginnt nun selbständig mit einer ausführlichen Behandlung dieser hochsensiblen Region.


Und wieder reagiert Kitty beinahe augenblicklich.


Stöhnt leise, reckt den Arsch etwas nach oben, so als wollte sie den fleißigen Fingern mehr Freiheit und leichteren Zugang gewähren.


Allerdings liegt es in der Natur der Sache, dass seine Bemühungen niemals zufriedenstellend sein werden.


Zumindest nicht in den Augen seiner Herrin.


„…hey du kleiner Wichser….du sollst die Arme da nicht ficken, sondern sie nur einölen!“, lautet ihre Kritik diesmal, was Ritchie sofort dazu bringt, seine Aktivitäten weiter Richtung der schlanken Beine von Kitty zu lenken.


Kitty bedankt sich gleich darauf auch gespielt unschuldig bei ihm, stellt die Unterschenkel auf und spreizt dabei die Knie auseinander.


Ein letzter optischer Gruß an ihren Masseur, der nach einer Aufforderung Alinas sein Wirken bei Viola fortsetzt.


Dort wiederholt sich das Spielchen, nur dass Viola gleich auf dem Bauch liegend beginnt, sich danach erst umdreht und ihren deutlich größeren Titten naturgemäß mehr Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet wird.


Dabei fällt aber auf, dass die Berührungen und die Reaktionen darauf auch den armen Ritchie nicht kalt lassen.


Sein dünner Stengel hat sich im Lauf der Zeit deutlich verhärtet.


Interessanterweise wird er dabei aber nicht mehr länger oder dicker, eben nur steifer, was Alina auch sofort zu einem herablassenden: „….na guck mal, da wird das Schwänzchen doch gleich mal steif und steht hier rum, wie ein wilder Spargel!“ animiert, bevor sie mit den anderen Ladies gemeinsam lachend, ebenfalls rundum mit Sonnenschutz bedeckt wird.


Danach gibt es also vier glänzende Schönheiten im gleißenden Sonnenlicht und Ritchie wird von Alina wieder in die Abseitsposition verabschiedet, wohingegen Freddie die Einladung bekommt, sich zu den Grazien auf die Liegefläche zu begeben, was er auch umgehend macht.


Am Weg dorthin lässt er aber auch wie selbstverständlich seine Shorts liegen, präsentiert ein ordentliches Gemächt, wobei ich mir sicher bin, dass eben dieses für alle Girls dort unten kein unbekanntes Wesen ist.


Mit Ausnahme von Ariel vielleicht. Aber gesehen könnte auch sie das Ding in der Vergangenheit schon haben.


In jedem Fall geht dort unten innerhalb kürzester Zeit ein Knutschen los, als gäbe es kein Morgen.


Demonstrativ saugt Alina sich erst einmal an Freddie fest, während die drei übrigen Damen sich gegenseitig die Zungen in die gierigen Münder stecken. Und Ariel ist da mitten drin statt nur dabei.


Und da gibt es keine Aufwärmphase.


Sofort umschließt Alina mit einer Hand den mächtigen Riemen von Freddie und sorgt dank gekonnter Handarbeit dafür, dass er innerhalb kürzester Zeit zu voller Größe anwächst, während sie ein Stockwerk höher einen heftigen Kampf mit ihren Zungen führen.


Beide knien dabei mit aufrechten Oberkörpern.


Ritchie selbst massiert mit einer Hand ihre Titten und schiebt ihr mit der anderen Hand von hinten seine Finger zwischen die Arschbacken in Richtung ihrer Spalte.


Bei Kitty, Viola und Ariel verhält es sich etwas anders.


Kitty liegt mit gespreizten Beinen am Rücken.


Über ihr kniet Viola.


Die großen Titten der beiden pressen sich aneinander. Viola schiebt ihren Oberkörper hin und her. Durch die gerade erfolgte Ölung gleiten die vier herrlichen Fleischberge aneinander auf und ab.


Währenddessen haben aber schon zwei Finger den Eingang zu Violas Fotze gefunden und bohren sich dort zielsicher in die Tiefe.


Auch die beiden tauschen dabei intensive Zungenküsse aus.


Ariel kniet seitlich daneben, ein Bein abgewinkelt aufgestellt und weit gespreizt ermöglicht sie dadurch der liegenden Kitty ihrerseits mit fleißigen Fingern die Höhle der Gastgebenden Gespielin zu erforschen.


Langsam füllt sich das ganze Vorschiff mit lüsternem Stöhnen.


Auch Ritchie hat ganz offensichtlich damit begonnen, die Pussy von Alina fingertechnisch zu penetrieren.


Diese windet sich, presst ihren Oberkörper fest an den jungen Mann und dabei den dicken Schwanz zwischen ihren beiden Körpern ein.


Kurze Zeit darauf aber kniet sie vor Ritchie auf allen Vieren und saugt sein Rohr tief in ihre Mundfotze,


dabei streckt sie den Arsch bewusst oder unbewusst genau in meine Richtung, die Knie weit auseinander, den Po hochgestreckt. In jedem Fall genieße ich eine wunderbare Aussicht auf ihren glänzenden Schlitz, während ihr Kopf in heftiger Auf und Ab Bewegung Zeugnis ihrer oralen Bemühungen ablegt.


Ich habe also den vollen Überblick von der Flybridge aus.


Whitney verabschiedet sich mit einem schelmischen: „…..wenn ich hier gerade nicht gebraucht werde, schaue ich mal nach Vicky….die Arme muss sich das geile Treiben da unten ja ganz alleine ansehen….!“


Ryan gibt ihr OK mit einem knappen Nicken, während auch sie weiterhin die Action unter uns im Blick hat.


Sobald wir alleine sind, presse ich mich von hinten an sie und raune ihr ins Ohr: „….ich habe von heute morgen noch einen Schuss frei….und ich denke, der Zeitpunkt ist günstig!“


Gleichzeitig öffne ich ihre Shorts und schiebe sie über die Knie nach unten, bis sie sich um Ryans Knöchel wickeln.


Ein Griff in ihre Körpermitte zeigt mir, dass auch sie von dem Schauspiel angeturnt ist.


Heiße Nässe empfängt mich und ich beginne damit, ihren auslaufenden Saft nach oben in ihre Arschspalte zu verteilen. Wortlos presst sie mir ihr Hinterteil entgegen.


Folgsam-geile Zustimmung.


Nachdem alles schön gleitfähig ist, bohre ich testweise einen Finger in ihren Hintereingang.


Bemerke einen kaum wahrnehmbaren Wiederstand, nur ihr Körper versteift sich augenblicklich.


Folgerichtig setze ich meinen inzwischen befreiten und einsatzbereiten Schwanz an ihrer Rosette an, presse langsam aber stetig, bis sich ihr Schließmuskel über das Ende meiner Eichel stülpt.


Ihre Beine zittern.


Warmer Druck umgibt meine Schwanzspitze während unter uns das geile Treiben in die nächste Runde geht.

Bei der Damenrunde gibt es einen Positionswechsel.


Kitty und Viola haben nun Ariel in die Mitte genommen.


Kitty presst ihre Brüste in den Rücken der im Vergleich nahezu flachbrüstigen Eignerstochter, umfasst sie dabei mit einer Hand und streichelt die Muschi vor sich, während sie ihr dabei sicher ein paar unanständige Worte ins Ohr flüstert.


Viola ihrerseits presst ihre Fleischberge von vorne gegen die harten Nippel Ariels, deren kleine Titten dadurch gänzlich zugedeckt verschwinden.


Ihre Zungen tanzen wie wild im Mund der jeweils anderen herum.


Immer wieder gesellt sich dann auch das dritte Züngeln von Kitty dazu.


Ein reizvolles Dreier Gespann….

Ohne es bewusst wahrzunehmen, dringe ich inzwischen Stück für Stück tiefer in den Arsch von Ryan ein.


Erst als sie beginnt, diesen rotierend zu bewegen, bemerke ich, dass ich bereits bis zur für sie maximal erträglichen Tiefe in ihr stecke.


Wir halten die Bewegungen allerdings sparsam, schließlich soll ja unter uns nicht noch jemand mitbekommen, dass die Frau Kapitän einen harten Schwanz durchaus zu schätzen weiß.


Und bei Ariel ist dieses kleine Geheimnis sicher gut aufgehoben.


In jedem Fall ist die heiße, dunkle Enge großartig und ich spüre nun auch Ryans Finger, die an sich selbst herumspielt und zwischendurch auch mal nach meinen Eiern sucht, um diese nach vorne zu ziehen.


Ich bin beinahe versucht, mich auch an Ryans Lustkugeln zu vergreifen, weiß aber, dass dann unser Treiben hier heroben ganz sicher nicht unbemerkt bleiben würde.


Deshalb verschränke ich demonstrativ meine Arme vor der Brust und lege meine ganze Kraft in meine Lenden, um den Druck in Ryans Arsch konstant aufrecht zu erhalten.

Alina hat inzwischen auch genug vom Flötenspiel, dreht sich um und reckt ihre Kehrseite doggy-style Freddie entgegen, der ohne Umschweife fickend in sie stößt, was mit einem lauten und langgezogenen:“…..na eeeeeendliiiiich!“ Alinas begleitet wird.


Sie hat ihren Blick jetzt auf Ritchie fixiert und herausfordernd meint sie:“…..das ist halt ein anständiger Schwanz, der mich richtig fickt!...schau genau hin, dann lernst du vielleicht noch etwas!“


Damit presst sie ihren Oberkörper auf die Liegematte, streckt ihren Arsch noch ein Stück höher und bietet so den Fickbewegungen des jungen Stechers hinter ihr einen luststeigernden Widerstand.


Der legt wiederum ein beachtliches Tempo vor, schlägt ihr immer wieder spielerisch seitlich auf die Arschbacken.

Die klatschenden Geräusche erwecken auch immer wieder das Interesse der Lesben-Dreier-Konstellation nebenan.


Dort bildet Viola inzwischen die sexuelle Unterlage.


Über ihr kniet in guter alter 69er Position Ariel, die sich so die Auster schlürfen lässt, sich aber auf dieselbe Art revanchiert, indem sie ihren Kopf zwischen den Schenkeln der vollbusigen Freundin unter sich vergräbt und mit flinker Zunge durch die Spalte leckt.


Viola zieht mit beiden Händen die Arschbacken über sich auseinander, ihre lang gestreckte Zunge wandert durch den saftigen Fotzenschlitz, umspielt dann die dunkel lockende Rosettenöffnung, nur um dann wieder in der geilen Nässe darunter einzutauchen.


Auch Ariel bespielt beide Löcher unter sich. Allerdings bleibt sie mit ihrer Zunge im salzig-samtigen Bereich von Violas Muschi, während sie mit einem Finger am Hintereingang herumspielt, der durch die austretenden Säfte ebenfalls bestens befeuchtet ist, um den suchenden Fingern Einlass zu gewähren.


Kitty hockt für kurze Augenblicke am Kopfende von Viola daneben und unterstützt deren Leckbemühungen, indem sie mit zwei Fingern immer wieder tief in Ariels nassen Schlitz eindringt, während Viola den Kitzler mit heftigem Zungentrommelfeuer bedeckt.


Ich selbst vergesse jetzt mal alle Zurückhaltung und stoße einige male kräftig zu, beobachte meinen schwarzen Stab, der sich glänzend aus dem Arsch von Ryan zurückzieht, nur um gleich darauf wieder die Reise ins dunkle Reich der Lust anzutreten.


Ryan selbst versucht alle Beherrschung aufzubringen, um ihren Oberkörper möglichst ruhig zu halten und den Schein zu wahren, stützt sich dabei am Steuerstand vor uns ab.


Erst als ich wieder in die bewegungslose Phase zurückkehre, nimmt sie ihr Fingerspiel an ihrem Kitzler wieder auf und schon bald spüre ich, wie sich in ihr alle Muskeln zusammenziehen, als sich ein heftiger Orgasmus in ihr aufbaut.


Der Druck um meinen Schwanz wird grösser, ich habe Probleme in ihr zu bleiben, während sie einen lautlosen, aber intensiven Höhepunkt erlebt.


Ihr ganzer Körper wird durchgeschüttelt, die Beine zittern, der Kopf ist weit nach hinten gelegt und ich muss sie an den Oberschenkeln festhalten, damit sie nicht nach unten wegsackt.


Dabei spüre ich die reichlich vorhandene Nässe, die sich an den Schenkelinnenseiten aus ihrer abspritzenden Fotze nach unten bewegt und kann mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen.


Vor mir hängt eine geile Kapitänin an meinem Schwanz, unter mir entwickelt sich eine wunderbare Schiffsorgie.


Saugeil.


Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Fast zeitgleich mit dem unterdrückten Abgang von Ryan geht aber auch Ariel durch die Rundumreizung über die Ziellinie.


Sie bockt auf dem Gesicht von Viola umher, presst ihre Fotze auf den Mund unter ihr, wo die reichlich fließenden Säfte gierig aufgesogen werden.


Und trotz aller Zufriedenheit ertappe ich mich dabei, zu überlegen, wie die kleine Lady wohl schmecken würde, wenn sie so auf meinem Gesicht säße und ich meine Zunge tief in ihr vergraben würde.


Mehrere Minuten lang dauert ihr Höhepunkt mit zwei Fingern in der Fotze und einer Zunge an und um ihren Kitzler, wobei es ihr in dieser Zeit natürlich nicht möglich ist, sich weiter um Violas Lustgarten unter sich zu kümmern.

Alina hat sich inzwischen wieder auf den Rücken gelegt, die Beine weit gespreizt und wichst so im Sonnenlicht ihren Kitzler.


Freddie kniet über ihrem Oberkörper und wichst sich seinen Schwanz über ihren Brüsten, während sie mit der freien Hand an seinen Juwelen rumspielt.


Mit einem lauten: „….jaaaaaaaa….jeeeeeetzt!“ spritzt er einmal über ihre Titten, bevor sie es schafft, den Kopf zu heben und seinen zuckenden Schwanz mit ihrem Mund abzusaugen.


Sobald er sich derart entleert hat, dirigiert Alina ihn wieder hinter sich und führt seinen noch immer steifen Schwanz wieder in ihre Möse ein.


Aus ihrem Mund läuft ein dicker langer Faden von Freddies Schleim, sie entlässt langsam seine gesamte Ladung aus ihrem Mund und verschmiert sich die weiße Sahne um den Mund und ins Gesicht.


Dann ruft sie Ritchie zu sich, der unverändert mit steifem Ast am Rande als Beobachter gestanden hat und fordert ihn auf: „….los komm schön, küss mich…..!“


Nur Sekunden später kniet er auch tatsächlich vor ihr und beginnt mit seiner Zunge in ihren Mund einzudringen.


Zaghaft zuerst, aber dann packt Alina ihn am Nacken und presst ihn fest an sich, in der bewussten Absicht die eben empfangene Ladung mit ihrem Partner zu teilen.


Dieser erwidert den Kuss auch folgsam, nimmt dadurch zumindest alles an Sperma auf, was sich nicht in Alinas Mundhöhle befindet – und ganz sicher noch einiges mehr, als Alina ihm die Zunge tief in den Mund steckt.


Es scheint so, als wäre dies für Ritchie ein durchaus bekanntes Prozedere.


Freddie verlässt nun nach einigen weiteren Stößen die warme Fotze Alinas und wechselt hinüber zu Viola, seiner eigentlichen Partnerin.


Aus dem weiblichen Dreier-Paket ist ein Doppel geworden, weil Ariel sich genüsslich schnurrend zur Seite gerollt hat und somit Platz für Freddie gemacht hat, der seinen nach wie vor steifen Riemen sofort in seiner vollbusigen Freundin versenkt, die sich auf dem Rücken liegend, Kopf an Kopf mit Kitty anbietet.


Ein lautes Stöhnen begleitet seine erste Einfahrt in die sicherlich klatschnasse Möse und als er gleich darauf eine beachtlich hohe Gangart vorlegt, fliegen deren Titten nur so im Kreis herum.


Einmal nach oben und unten, dann wieder nach außen und innen.


Es ist ein echtes Schauspiel diesen beiden Lustbergen beim Entfalten ihrer kinetischen Energie zuzusehen.


Gleichzeitig drehen die beiden Mädels die Köpfe zueinander, beginnen so wieder einen heißen Zungenkuss.

Bei Alina ist inzwischen jegliche Spermaspur verschwunden, Ritchie hat hier ganze Arbeit geleistet, und bietet sich nun als Lehne an, was Alina auch gerne annimmt und sich so fast zärtlich von vorne an ihn kuschelt.


Kitty löst sich danach einmal kurz von ihrem Spiel mit Viola, was augenblicklich wieder heftige Stöhnlaute von eben dieser zur Folge hat.


Kitty stützt sich auf den Unterarmen ab, blickt in meine Richtung und ruft:


„….hey Tony, hättest du mal kurz Zeit?...und bring bitte deinen sagenhaften Schwanz mit…..ich hätte da ein warmes Plätzchen für ihn!“


Mit diesen Worten klappen ihre Beine weit auseinander und legen ihre Muschi offen.

Ich bin ein wenig erstaunt, aber natürlich auch erfreut bei der Aussicht, was mich gleich erwarten würde.


In jedem Fall verlasse ich das enge, traute Heim von Ryans Arsch, die kurz zu einem Protest ansetzt.


„….sorry meine Liebe, aber die Wünsche unserer Gäste haben doch oberste Priorität, oder?“, erwidere ich charmant lächelnd, um mich dann auf den Weg nach unten zu machen.


Ryan bleibt mit blankem Po und weit geöffnetem Arschloch zurück, die Shorts immer noch um ihre Knöchel gewickelt.


“…das bedeutet aber auch, dass ich heute immer noch eine Ladung bei dir frei habe, nachdem das eben schon wieder nichts mit einem happy ending für mich geworden ist!“


Ein leises Schimpfen, nur für mich hörbar begleitet mich, als ich mein Gerät mit einigen Schwierigkeiten wieder einpacke.


Ich komme an Vicky und Whitney vorbei, die gerade dabei sind, ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.


Aber auch an ihren erhitzten Gesichtern kann ich deutlich ablesen, dass sie den Loungebereich indoor genutzt haben, um das Geschehen draußen ihrerseits sexuell zu begleiten.


Mit einem breiten Grinsen scheuchen sie mich an sich vorbei….“husch husch….da draussen wartet eine neue Muschi für deine Sammlung!“


Und diese liegt auch tatsächlich wenig später vor mir ausgebreitet da.


Ich knie mich zwischen die gespreizten Schenkel, Kitty richtet sich auf, schlingt ihre Arme um meinen Nacken und beginnt einen etwas abwartenden Kuss mit mir.


Der wird aber ziemlich schnell zu einem fordernden, gegenseitigen Zungenfick, während sie dann mit einer Hand beginnt, die Länge meines Riemens durch den Baumwollstoff meiner Hose abzutasten.


Ich selbst ziehe mein Shirt über den Kopf, Kitty genehmigt uns aber nur eine kurze Unterbrechung unseres Kusses, steckt mir ihre Zunge sofort wieder tief in den Mund.


Ihr Druck an meinem Schwanz wird grösser.


„…ok, jetzt will ich dieses Wunderding aber auch endlich sehen!“ raunt sie mir kurz darauf ins Ohr und öffnet meine Shorts gekonnt mit wenigen, flinken Handbewegungen.


Als Belohnung für diese Fingerfertigkeit springt ihr mein großer-kleiner Freund entgegen, der nach wie vor bzw. nach ihrer Tastarbeit wieder in voller Pracht von mir absteht.


„….shit….Leute schaut euch dieses Ding an!“, ein erstaunt-erfreuter Ausruf von Kitty dirigiert die Blicke aller weiblichen Neuankömmlinge sofort auf meinen Schwanz.


Wissend um die eigenen Qualitäten nickt auch Freddie mir anerkennend zu, während er unvermindert heftig seine Freundin fickt, die den Kopf beinahe unnatürlich verdrehen muss, um ebenfalls einen Blick auf mein zur Schau stehendes Rohr zu erhaschen.


Alina leckt sich mit glänzenden Augen genüsslich die Lippen, Ritchie bekommt dagegen fast ungläubige Stielaugen.


Bewundernd und beinahe ehrfürchtig beginnt Kitty nun meinen Riemen mit beiden Händen zu streicheln.


Fährt die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Zögerlich am Anfang, aber mit jedem weiteren Kontakt nimmt sie Fahrt auf, zieht fordernd an meinem Stab, so als wollte sie ihn noch ein wenig verlängern.


Nebenbei prüft sie mit kundigen Fingern mein Gehänge, fühlt meinen prallen Sack.


Dann lässt sie sich wieder ein wenig nach hinten sinken, sitzt mit gespreizten Beinen aufrecht vor mir, ihr Kopf ist dadurch auf Höhe meiner Körpermitte und nun beginnt sie meine Männlichkeit mit ihrer Zunge zu erforschen.


Zuerst verteilt sie noch ein wenig Speichel über meine Schwanzspitze, massiert nochmals in voller Länge darüber und bemüht sich dann, möglichst viel meiner Härte in ihrem Mund unterzubringen.


Sie ist tapfer und bemüht, schafft es aber nur, wie alle ihrer Vorgängerinnen, die Hälfte meiner Eichel in ihrer Mundfotze unterzubringen.


Also verlegt sie sich auf das Naheliegende und umspielt meine Spitze mit ihrer Zunge, während sie unaufhörlich auf und ab wichst, wandert dann die volle Länge des dick geäderten Schaftes nach unten, saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund und wandert dann den ganzen Weg zurück nach oben.


Kurz ertappe ich mich bei dem Gedanken, ob sie wohl geschmacklich zuordnen kann, wo mein Schwanz vor kurzem noch am Werken war.


Aber das ist wohl kein Thema, denn schnaufend dreht sie sich über die Schulter zu Ariel um: „….Darling, da hast du uns aber wirklich nicht zu viel versprochen!...“, und wieder zu mir gedreht:“….und jetzt möchte ich mal ausprobieren, wieviel von dir in mich hineinpasst!“.


Kurz darauf liegt sie einmal mehr am Rücken, beginnt wieder die heftige Knutscherei mit Viola und ich beginne spielerisch damit, mit meinem schwarzen Riemen auf ihren glänzenden Venushügel zu schlagen.


Spüre an meiner Eichelunterseite das zarte Pieksen ihrer gestutzten Schambehaarung.


Unbemerkt hat sich Alina inzwischen zu uns geschlichen und übernimmt jetzt meine Tätigkeit, umfasst von hinten meinen Schwanz und schlägt weiterhin mit lautem Klatschen auf Kittys Lustzentrum.


Gleich darauf zieht sie meine Spitze durch die aufklaffende Muschiöffnung.


Ein großartiger Kontrast: mein matt schimmerndes Lila-Schwarz gegen feucht glänzendes Rosa.


Immer wieder. Und jedes Mal ein bisschen fester. Ohne mein Zutun.


Ich muss nur das Material bereitstellen, den Rest erledigt liebenswürdiger weise Alina.


Und sie setzt meine Speerspitze nun an der Öffnung ihrer Freundin an, lenkt mich für die ersten, entscheidenden Zentimeter, bis Kittys fleischige Schamlippen sich über meinen Schaft stülpen, beim weiteren Eindringen mit nach innen gezogen werden.


Laut stöhnend quittiert Kitty die Fülle, mit der sie nun beglückt wird.


Begleitet von den mir schon bekannten Äußerungen betreffend Ausmaße, der damit ausgelösten Gefühle, der Freude und Lust.


Als sie sich überraschend schnell an meine Größe gewöhnt hat, verlangt sie nach mehr.


„…..los fick mich jetzt….ich will von dir gefickt werden, wie noch niemals zuvor in meinem Leben!“


Dann wieder langgezogene Stöhnlaute, als ich anfange ihrem Wunsch nachzukommen.


Langsam ziehe ich meinen Schwanz wieder aus ihrer nassen Fotze heraus, bis er im wärmer werdenden Sonnenlicht glänzt, um dann augenblicklich wieder tief und regelmäßig zuzustoßen.


Alina positioniert sich seitlich von uns, bearbeitet mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen Hand die wippenden Titten der brünetten Jungfotze.


Ich massiere mit meinem Daumen die deutlich hervorstehende Clit.


Mit meiner noch freien Hand suche ich über den Rücken Alinas deren frisch gepflügte Spalte, die, wenig überraschend, zwei meiner Finger willig Einlass gewährt.


Ein fröhliches Fickfest.


Freddie beansprucht einem unermüdlichen Bullen gleich das ihm vertraute Terrain, sein Rhythmus überträgt sich über Violas Küsse auf Kitty, die meinen Dampfhammer lautstark genießt und Alina jubelt auf meinen fickenden Fingern reitend.


Und einige Minuten später beginnt das erlösende Spritzen.


Freddie legt mit seiner zweiten Ladung los, während zeitgleich auch Viola ihren Höhepunkt erreicht.


Zuckend windet sie sich unter ihm, bis er sich kurz vor seinem Angang aus Violas Muschi zurückzieht und sich in einigen Schüben über ihrer behaarten Fotze ergießt.


Weißer Glibber verfängt sich in ihren getrimmten Haaren, wird von ihm förmlich einmassiert, als er seinen nun langsam schrumpfenden Rüssel an ihrer Spalte reibt.


Dann explodiert Alina dank meiner fingernden Behandlung.


Für einen Moment widme ich mich ausschließlich ihr.


Massiere jetzt meinerseits ihre wippenden Brüste, reibe ihre Nippel.


Sie kommt nicht so heftig wie bei ihrem ersten Orgasmus, aber doch lautstark.


Klammert sie sich an mich, während ich einen Schwall an warmer Flüssigkeit über meine Hand fließen spüre.


Langsam lässt ihre Körperspannung nach und ich verwende meine ganze Kraft und Aufmerksamkeit wieder auf Kitty, die sich genüsslich räkelnd an meinem Schwanz erfreut.


Nach Luft jappst, sich in das Liegetuch unter ihr verkrallt, mich anfeuert, nach mehr verlangt.


Dann wird sie schlagartig still, regungslos versteift sich ihr Körper für einige Sekunden, mein Schwert bis zum Anschlag in ihr.


Ebenso schnell wie sie ruhig wurde, kommt ihr Orgasmus eruptiv über sie.


Sie bockt, stützt die Beine vom Boden ab, so als wollte sie sich mir entziehen, aber ich reagiere instinktiv, wie ein Rodeoreiter, der beweglich bleibt, um den Kontakt zum Tier unter sich nicht zu verlieren.


Egal in welche Richtung sie sich bewegt, ich gehe mit, behalte den tiefen, von mir eroberten Platz in ihr, spüre auch bei ihr das rhythmische Zusammenziehen ihrer Muskeln.


Lustschreie.


Ekstase.


Pure Geilheit.


Das alles lässt auch mich nicht kalt und ich finde mich am Weg zur unwiderruflichen Entleerung wieder.


Ein paar tiefe Stöße noch und ich spende einen Schuss ins geheiligte Fotzenland, aber dann folge ich Freddies Beispiel, hole meinen Schwanz ans Tageslicht und bedecke Kittys Venushügel mit meiner Sahne.


Sobald Alina bemerkt hat, dass es dem Höhepunkt zugeht, hat sie ihren Kopf am Bauch von Kitty platziert und schafft es so, die Schübe, die sonst weit über Kittys Bauch hoch zu den Titten gegangen wären mit ihrem Mund abzufangen.


Ein weiteres mal schmiert sie sich sozusagen Sahne statt Honig ums Maul.


Als dann die erste Welle der Erregung rundum abgeebbt ist, tauschen die 3 Mädels zärtliche Küsse aus, teilen sich den Teil meiner Ladung, den sich Alina gesichert hat und kurz darauf gleiten Kitty und Viola in eine originale Scissoring Position, reiben ihre klitschnassen Spalten aneinander und vermengen so das Sperma von Freddie und mir.


Schon während dieses aufreizen-geilen Abschlusses ruft Alina ihren Ritchie wieder aus seiner Warteposition herbei und befiehlt ihm ein weiteres Mal und diesmal nur mäßig überraschend für mich,


die Fotzen ihrer beider Freundinnen sauber zu schlecken.


Laut schlürfend und durchaus mit echter Hingabe macht er sich ans Werk.


Die Mädels scherzen derweilen herum, dass es eigentlich Vergeudung sei, dass Ritchie den ganzen Saft abbekommt und versprechen sich gegenseitig, das nächste mal nur mehr unter sich selbst zu teilen.


Am Ende hat es das talentierte Schleckermäulchen aber tatsächlich geschafft, die frisch besamten Mösen sauber zu lecken.


Als Belohnung darf er sich selbst seinen von Alina liebevoll „Spargel“ genannten Schwanz wichsen.


Mit der Zielvorgabe: „….auf unsere Titten!“


Es dauert auch keine Minute, bis er wimmernd um Erlaubnis bittet, wirklich abspritzen zu dürfen, die ihm gnädiger Weise umgehend von allen drei Ladies gleichzeitig, wie aus einem Munde, erteilt wird.


Einmal mehr überrascht mich das Kerlchen aber, denn die Menge, die er gleich darauf abspritzt übertrifft Freddies und meine Ladungen zusammen genommen bei weitem.


Unter Johlen und Klatschen lassen sich die Mädels also noch ein zweites Mal von ihm die Möpse einölen, reiben ihre Oberkörper ausgiebig aneinander und teilen sich so die Ladung schwesterlich.


Zufriedenes Glucksen und Lachen erfüllt das Vordeck danach, Ariel gesellt sich ebenfalls wieder unter ihre Gäste und Vicky bringt pflichtbewusst die nächste Flasche Champagner.


Nur ich bekomme natürlich kein Glas.


Schließlich bin ich ja noch oder NUR on duty!

Kommentare


direktor
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
direktor
schrieb am 11.06.2023:
»@Baer: "man" vielleicht - ich offenbar nicht!...;-)«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 05.06.2023:
»Wieder ein schöner Reisebericht«

Baer
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 10.06.2023:
»Da hätte man mehr daraus machen können. Schade. Aber vielleicht kommt es noch«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 20.06.2023:
»Ich habe sie sehr gerne gelesen und freue mich auf mehr. Aber bei der Blasenummer nach dem Arschfick dachte ich kurz, da hat der Autor vergessen, dass man das sicher schmeckt. Hat er natürlich nicht.
Vielleicht wird es ja in einer Fortsetzung aufgegriffen.«


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