Die Freundin des Freundes
von helli61
Vor einem ungefähr einem Jahr stellte mir Jan seine neue Eroberung vor. Jan war seit langem mein bester Kumpel und wir hatten viel miteinander unternommen und waren auch jetzt noch dicke Freunde. Er war dabei eher der ruhigere von uns, um nicht zu sagen schüchtern, um so überraschter war ich, als er mir seine neue Freundin, sie hieß Birgit, vorstellte. Wie konnte er nur bei so einer Frau landen? Sie war schlichtweg eine Traumfrau. Groß, schlank, lange dunkle Haare, ein Engelsgesicht und ihre Brüste schienen extra für sie gemacht worden zu sein. Auch war sie stets sehr gepflegt, nicht aufgedonnert, aber immer attraktiv, die Haare stets zurechtgemacht. Selten war sie in einer Jeans zu sehen, dann aber meist mit einer passenden Bluse. Zudem war in Ihrer Nähe immer ein angenehmer Duft Ihres Parfüms zu riechen. Es war nicht ein billiges „Nuttendiesel", sondern ein angenehmer, leichter Duft, der zu Ihrem Stil außerordentlich gut passte.
Aber nicht nur das: Bald stellte sich heraus, daß man mit ihr hervorragend über alles reden konnte. Dabei war sie auch ungemein offen, es gab keine Themen dem sie auswich.
Nicht das ich mit meiner Freundin Britta unzufrieden war, aber Birgit war der Wunsch aller Träume. Sie hatte nur einen Nachteil: sie war die Freundin meines Freundes und damit absolut Tabu. In dieser Sichtweise war ich konservativ, aber hatte mir sicher damit auch schon einigen unnötigen Ärger erspart.
Allerdings möchte ich nicht leugnen, daß ich immer gerne mit Birgit meine Zeit verbrachte. Und mit der Zeit suchte ich auch immer wieder eine Möglichkeit, bei den beiden (speziell natürlich bei Birgit) auf einen Kaffee vorbeizuschauen. Auch wen Jan nicht da war, saß ich oft stundenlang bei Birgit und quatschte über Gott und die Welt.
Auch mit Britta konnte man reden, aber es war irgendwie nicht so, als mit Birgit. Bei Britta ging es immer wieder gleich darum, wer im Recht war und bestimmte Themen waren sowieso Tabu. Birgit hingegen schien eher nachgeben zu können und strahlte damit auch Selbstbewußtsein aus, was mir gefiel.
Ich glaubte auch, daß Birgit etwas für mich übrig hatte, sonst hätte sie sicher nicht soviel Zeit mit mir verbracht, dennoch war jedem von uns klar, daß wir jeweils andere Partner hatten und so war nie etwas passiert, was wir uns hätten vorwerfen müssen.
Doch dies sollte sich ändern und nie hatte ich an so etwas wie „Schicksal" geglaubt, bis zu jenem Abend.
Mit Britta hatte es Streit gegeben. Es ging um eine Kleinigkeit, aber Britta wollte wieder auf keinen Fall nachgeben und so zog ich mich schließlich frustriert und grollend ins Wohnzimmer zurück, während meine Frau wütend in der Küche herumfuhrwerkte. Als das Telefon läutete, wollte ich zunächst nicht abheben, aber schließlich nahm ich doch den Hörer ab. „Hallo" Es war Birgit! Sofort hellte sich meine Stimmung auf. „Hallo Birgit. Was gibts?" „Hallo Peter. Ich weiß nicht ob ich störe, aber ich bräuchte unbedingt jemand zum Quatschen" „Gab`s Zoff mit Jan?" fragte ich neugierig. „Ja" ich glaubte ein Schluchzen zu hören, „er ist dann zur Tür raus und hat mir gesagt, er werde sich ein paar Tage nicht mehr melden. Er möchte überlegen." Sie machte eine kleine Pause, „hättest Du Zeit ...ich meine, wenn ich nicht störe"
Sofort änderte sich meine Stimmung, klar hatte ich Zeit. Zum einen konnte ich mit Birgit einen Abend alleine verbringen, zum anderen konnte ich Birgit eins auswischen, ohne die Nacht in irgendwelchen Kneipen verbringen zu müssen. „Ich komme gleich vorbei. Bis dann" ich hörte noch ein „Danke" bevor ich den Hörer auflegte.
Ich zog mir eine Jacke an, öffnete die Küchentür und teilte meiner verblüfften Frau kurz mit, daß ich „raus müßte und sie nicht auf mich warten sollte!". Dann saß ich auch schon im Auto auf dem Weg zu Birgit. Wie konnte Jan nur so verrückt sein, diese Frau hinten zu lassen. Oder hatte sie Eigenschaften, die ich noch nicht kannte? So oder so, ich freute mich auf Birgit, während ich durch die Dämmerung zu ihr fuhr. Als ich an ihr Haus kam, wartete sie bereits an der Türe. Das Herz sprang mir fast zum Hals als ich sie sah. Sie trug ein Kleid, daß ihre Figur hervorragend betonte. Trotz ihres offensichtlichen Kummers empfing sie mich mit einem Lächeln.
Als ich mich im Wohnzimmer im Sessel niedergelassen hatte, stellte sie noch eine Kanne Kaffee mit 2 Tassen auf den Tisch. Sie schenkte beide Tassen voll und setzte sich dann auf die Couch.
Doch dieses mal fiel es ihr sichtlich schwer, zu beschreiben was sie bedrückte. Sie sah zuerst etwas verlegen zu Boden, doch dann schien sie sich einen Ruck zu nehmen, hob den Kopf und sah mir direkt in die Augen: „Sag mal, Peter, was wollen Männer eigentlich beim Sex mit einer Frau?" Ihr Blick blieb in meinen Augen haften. Bald hätte ich mich verschluckt. „Ähh, ich .... Äh wie meinst du das?" Ich kam mir fast blöd vor, wie ich herumdruckste. „Na ja, ich meine, bei den Männerwitzen und an den Stammtischen wird doch immer davon geredet, wie toll diejenigen und die andere im Bett sind, und welche heißen Feger diese oder diese sind. Aber was versteht Ihr Männer darunter ?"
Ich war selbst schon bei einigen solchen Männergesprächen dabei, aber dies jetzt zu erklären, war doch einigermaßen schwierig, vor allem weil mir nicht klar war, worauf Birgit hinauswollte. „Ich glaube, daß ist nicht so einfach zu erklären. Da hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen. Das ist wohl bei Frauen nicht anders." Doch sie lies nicht locker. Sie wollte unbedingt wissen, worauf es Männern beim Sex ankam.
Schließlich war ich bereit, ihr zu erzählen, was ich mir unter guten Sex vorstellte. Sie lehnte sich zurück und hörte mir aufmerksam zu.
Als ich fertig war, wollte ich aber nun wissen, warum sie das alles wissen wollte.
Nun druckste sie etwas herum. „Na komm", lockte ich „ich war ehrlich zu Dir, jetzt solltest Du mir aber sagen, warum Du solche Dinge wissen willst !"
Schließlich sah Sie mich mit einem Blick an, den ich bei Ihr noch nicht gesehen hatte. Ich glaubte sogar, daß sich ihre Augen mit Tränen füllten. „Jan sagt", sie machte eine kleine Pause, „Jan sagt, ich sei eine perverse Nutte, weil ich Dinge möchte, die eine anständige Frau nicht macht!" Ich glaube, mir fiel der Kinnladen herunter. Ich wußte zwar nicht, was Birgit wollte, aber eines war mir jetzt klar: Jan war ein Idiot.
„Hast Du denn, ich meine, perverse ... Äh... Gelüste oder so?" Fragte ich jetzt doch interessieret nach. „Ich glaube nicht, daß sie pervers sind" sie schüttelte leicht den Kopf. Ich sah wie sie etwas errötete, „ich meine, ist es pervers, wenn ich mir wünsche, daß er mich mit der Zunge an meinem Geschlecht verwöhnt? Oder ist es pervers, wenn ich ihn ohne Slip, nur mit einem knappen Mini erwarte, oder ist es pervers, wenn ich ihm ins Ohr flüstere, daß ich jetzt seinen, äh Dicken in mir haben möchte?" Sie redete sich nun offen alles von der Seele. Es war nichts, was pervers war. Birgit hatte offensichtlich nur Spaß am Sex, während Jan offensichtlich total verklemmt war (vonwegen kesse Sprüche am Stammtisch, dachte ich mir).
Als Sie schließlich fertig war, endete sie: „Und deshalb will sich Jan nun eine „anständige" Frau suchen!" Sie betonte das anständige mit einem eigenartigen Unterton.
Ich wußte nicht, was ich darauf sagen sollte. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte sie fest in meinen Arm genommen und ihr gesagt, sie solle Jan sausen lassen, aber verdammt, es war mein Freund und ich hatte, trotz seinem dusseligen Benehmen, Skrupel dies umzusetzen. So saßen wir einige Minuten wortlos gegenüber. Keiner wußte so recht, was er sagen sollte.
Und plötzlich, ohne Vorwarnung, gab es einen lauten Knacks, worauf die Glühbirne sofort ihren Geist aufgab. Das Knistern der Fernsehröhre sagte mir, daß nicht nur die Birne kaputt war, sondern wohl eine Sicherung oder FI-Schaltung ausgelöst hatte.
„Ups" hörte ich, „ich seh mal nach dem Sicherungskasten" Im dunkeln hörte ich ihr Kleid rascheln und ein Hauch ihres Parfüms zog in meine Nase. Sie fand offensichtlich den Weg zum Sicherungskasten auch im Dunkeln, den ich hörte bald das Scheppern der Blechtüren und alsbald ihre Stimme „Alles drin. Scheint ein Stromausfall zu sein" Ich war mittlerweile aufgestanden, warum wußte ich eigentlich selbst nicht. Doch bald hörte ich, wie sie auf mich zukam und plötzlich berührten sich unsere Körper. Es war ein Gefühl, wie ich es wohl beim letzten mal gehabt hatte, als mich meine erste Freundin geküsst hatte. In meinem Magen schienen tausend Schmetterlinge auf einmal herumzufliegen und das Kribbeln breitete sich rasch im ganzen Körper aus. Doch nicht nur ich schien unfähig zu sein, auch nur einen Schritt zu machen. Auch Birgit blieb stehen, und so standen wir einige Zeit, ohne ein Wort, ohne eine weitere Bewegung, nur die Nähe des anderen spürend. Eher zufällig berührte meine Hand die Ihre. Ihre Finger und ihre Hände fühlten sich angenehm warm an. Kaum vernehmbar, vorsichtig, abwartend wie der andere reagieren würde, betasten sich unsere Hände und doch, um nichts in der Welt hätte ich meine Hand nun weggezogen - und sie tat es auch nicht! Erst allmählich, vorsichtig, begann ich mit einem Finger über ihre Hand zu streicheln: sie lies es geschehen! Unglaublich, nie hätte ich gedacht, daß ich ein solches Gefühl des Verliebtseins noch mal erleben sollte. Jede kleine Berührung, sogar jeder Atemhauch, obwohl nach Kaffee riechend, schien eine wahre Flut von Hormonen durch meinen Körper zu schicken.
Langsam, doch immer stärker begannen nun unsere Hände ein erotisches Spiel, streichelnd, dann wieder festhaltend, den eigenen Finger leicht in der Handfläche des anderen kreisen lassend. Es hätte noch immer ein unverbindliches Spiel sein können, aber ich glaube jeder von uns beiden wußte, was der abend bringen sollte. Zärtlich strich mein Mittelfinger immer wieder durch Ihre Handfläche, worauf sich diese langsam sanft um meinen Finger schloß um ihn gleich wieder daraus zu entlassen und nun mit Ihren Fingern meine Hand zu streicheln. Schließlich beugte ich mich etwas vor, unsere Nasenspitzen berührten sich leicht, aber fast gleichzeitig, fanden auch meine Lippen die Ihren. Sanft, nur ganz leicht war diese Berührung, aber ich bildete mir ein, daß Ihr Atem heftiger wurde und sie zog ihren Kopf nicht weg! Kurz nahm ich meine Lippen noch einmal von den Ihrigen, um gleich darauf wieder den leichten Kontakt zu suchen. Sie überlies mir immer noch ihren Mund. Sanft, nur leicht berührend spielte ich mit meinen Lippen mit denen Birgits, immer wieder den Kontakt verlierend um ihn sofort wieder zu suchen! Es war ein unbeschreibliches Gefühl, der ganze Körper kribbelte und alles in mir schrie nur nach Zärtlichkeit und dem Gefühl, diese Frau zu spüren. Allein der Gedanke, diese Frau vor mir in den Arm nehmen zu können, ihren Körper fühlen und ihren Duft riechen zu können, lies in mir ein Hochgefühl aufkommen, daß ich lange nicht mehr gekannt hatte.
Britta war längst aus meinem Kopf verbannt, ich wollte nur noch eins: diese Frau, die nun vor mir stand, berühren, streicheln, das Gefühl zu haben mit ihr eins zu sein!
Irgendwann fühlte ich dann eine Hand an meinem Kopf, die ihn nun stärker an ihren Mund presste, so daß die Küsse nun inniger wurden, dennoch versuchte ich immer noch, sie nur zu reizen und das zärtliche Spiel weiter zu treiben. Ich knabberte an Ihren Lippen und irgendwann wanderte auch meine Zunge in Ihren Mund. Langsam fuhr ich zwischen ihren Zähnen und der Oberlippe hindurch. Fast augenblicklich zog sie rasch die Luft ein und schob mir fast gleichzeitig ihren Körper entgegen. Ohne es eigentlich zu wollen, reagierte ich auf diese Bewegung sofort und in meiner Hose begann sich augenblicklich etwas zu regen.
Vielleicht ist es für machen unverständlich, aber zu diesem Zeitpunkt war mir diese Regung eher unpassend. Alles in mir schrie nur nach zärtlicher Berührung, nach Zweisamkeit, aber (noch) nicht nach Sex. Und außerdem: sie war die Freundin meines Freundes.. verdammt noch mal!!
Aber anscheinend wollte Birgit es nun wissen. Als ich etwas nach hinten auswich, legte sich ihre zweite Hand auf meinen Po und drückte mich gegen ihren Bauch. Sie spürte natürlich sofort meinen Steifen und rieb nun Ihrerseits ihren Körper an diese Stelle.
Ihre Küsse wurden nun immer verlangender, ihre Zunge suchte und fand nun auch den Weg in meinen Mund, spielte in meinem Mund und meiner Zunge und zeigte mir deutlich, das sie mehr als nur Schmusen wollte.
Und ich lies es nun zu, Ihren Körper, Ihre Nähe aufsaugend, erwiderte ihre verlangenden Küsse und schmiegte mich nun auch näher an sie. Ihre Brüste drückten sich nun deutlich an meine Brust. Ich glaubte sogar ihre Brustwarzen durch den Stoff hindurch spüren zu können.
Irgendwann schwand schließlich auch mein Widerstand. Sollte es doch passieren. Jan war selbst schuld und Britta brauchte ja nichts zu erfahren. Mein Mund wanderte nun hinunter zu ihrem Hals, knabberte leicht an ihrer Haut, während ich ihren Duft tief in meine Nase einzog! Sie legte den Kopf etwas nach hinten, so daß ich nun besser an ihren Hals herankommen konnte. Knabbernd, dann wieder leicht mit der Zunge über ihre Haut gleitend verwöhnte ich sie, was sie sichtlich genoß. Doch dann lies ich meine Zunge weiter wandern bis zu ihren Ohrläppchen, die ich sanft zwischen meine Lippen nahm und leicht zu lutschen begann. Deutlich konnte ich wieder ihr tiefes Einatmen hören. Ich fühlte, wie sie immer unruhiger wurde. Und auch ich wollte nicht mehr warten. „Ich glaube, ich habe mich eben unsterblich verliebt!" flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich möchte jetzt mit Dir schlafen!"
Ein zärtlicher Kuss auf meinen Mund war die Antwort „Ich auch" hörte ich sie flüstern. Ob nun auch in mich verliebt oder ob sie „nur" mit mir schlafen wollte, war mir zwar nicht klar (obwohl ich ersteres mehr als wünschte!), aber allein die Aussicht, mit dieser Frau Sex zu haben, hob mich in Wolke 7.
Während sie ihre Lippen wieder auf die meinen presste, fühlte ich plötzlich ihre Hände, die sich auf die Suche nach dem Gürtel machten. Schließlich fand sie was sie suchte und begann, meine Hose zu öffnen. „Scheiße, schoß es mir durch den Kopf, warum hab ich bei Licht nicht aufgepasst, wie dieses Kleid zu öffnen ist. Jetzt im Dunkeln...." Sie erriet offensichtlich mein Problem, den sie flüsterte mir zu: „Hinten ist ein Reißverschluß!"
Während wir weiter nicht von uns lassen konnten, zogen wir uns gegenseitig aus. Obwohl es stockdunkel war, ging es doch relativ leicht, ihr das Kleid auszuziehen. Auch der BH und der Slip verschwanden bald irgendwo in der Dunkelheit. Auch ich stand bald nackt im Zimmer.
Sie schob mich nun zurück und als ich die Couch hinter mir spürte, war mir klar, was sie wollte. Ich setzte mich und zog sie gleichzeitig über meinen Schoß. Sofort fühlte ich ihre Hand, die nach meinen Schwanz suchte. Sanft umschloß sie ihn, stellte ihn etwas hoch und dann spürte ich etwas weiches, nasses an meiner Schwanzspitze. Fast gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Schwanz, der sofort von warmen Fleisch umfasst wurde in ihrem nassen Geschlecht verschwand. Als sie ihn sich völlig einverleibt hatte, beugte sie sich nach vorne und schmiegte sich eng an mich.
Ihre Nippel waren nun deutlich auf meiner Brust zu spüren und als sie ihren Oberkörper an mich schmiegte, rubbelten die beiden Spitzen leicht über meinen Körper, was mich unheimlich antörnte. Diese Frau wußte, wie man Männer heiß macht. Schließlich rieb sie aber nicht nur ihren Körper an mir, sondern begann auch ihren Unterleib, zuerst langsam, dann immer schneller, nach vorne und hinten zu bewegen. Dabei stieß ich jedesmal, wenn sie mir ihr Becken entgegenschob tief in ihr an den Muttermund, was offensichtlich nicht nur mich mächtig auf Touren brachte. Ihr Atem wurde immer heftiger und bald kam ihr Atem nur noch stoßweise. „Stoß zu !" keuchte sie mir plötzlich entgegen, „steck in mir in meine Höhle! Komm schon, besorg es mir und meiner Muschi" Das lies ich mir nicht zweimal sagen, auch wenn ich befürchtete, mich bald nicht mehr zurückhalten zu können. So versuchte ich, ihr meinen Lustspender in ihrem Rhythmus entgegen zu schieben, indem sie mir ihr Geschlecht entgegenschob. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden und sie ritt meinen Prügel, als hätte sie nie mehr die Möglichkeit dazu.
Während sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen hatte und ihr Lippen fest auf die meinen Drückte, bearbeitet ihr Becken meinen Ständer dermaßen, daß ich schon bald das Gefühl hatte, nicht lange durchstehen zu können.
Aber die Befürchtung, daß ich zu früh zu kommen könnte, erwies sich bald als unbegründet. Ich fühlte schon bald, wie sich ihre Grotte immer enger um meinen Steifen spannte und dann schien es, als wolle sie ihn fast zerdrücken. Gleichzeitig stöhnte Birgit laut auf, schrie ihren Orgasmus heraus um dann auf meine Brust schwer atmend niederzusinken.
Ihr Körper fühlte sich nun nass, verschwitzt an, doch auch zwischen den Beinen schmatzte es deutlich, als sie ihr Becken nun noch langsam um meinen Pint kreisen lies und die Nachwehen des Höhepunkts sichtlich genoß.
Gerade als sie sich wieder aufsetzte, war ein „Klacks" zu hören und das Licht ging wieder an - der Strom war wieder da. Zuerst blendete das Lampenlicht, aber schnell gewöhnte ich mich an die Helligkeit und konnte sie nun auch endlich nackt sehen: sie war wie ich sie mir vorgestellt hatte: ein Engel. Ihr Figur war erste Sahne, kein Gramm zu viel und doch nicht eine von diesen dürren Gestellen. Eine Haarsträhne hing verschwitzt in ihr Gesicht, daß vom Orgasmus immer noch stark gerötet war. Die Brüste war fest und ihre Brustwarzen standen steil ab. Nun war mir klar, warum ich sie vorher so stark gespürt hatte. Solch große Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen, sie standen mindestens 1,5 cm von ihren Brüsten ab.
Erschöpft lächelte sie mich an. Ich strich ihr die Strähne aus dem Gesicht, Genoss wieder das eher zärtliche Gefühl, mit meinen Fingern ihre Stirn zu berühren und deutete dabei einen Kuß an, was sie erwiderte. Dann viel mir einer ihrer Wünsche ein, den ihr offensichtlich Jan nicht erfüllte.
Ich lächelte sie nur an, zog sie hoch und legte sie mit den Rücken auf den neben der Couch stehenden Tisch. Nachdem ich die Kaffeesachen etwas zur Seite geräumt hatte, kniete mich dann vor Birgit auf den Boden, so daß mein Gesicht nun direkt vor ihrem Vulva war, stellte ihre Beine auf meine Schultern und versenkte meine Zunge in ihrem nassen Geschlecht. Willig spreizte sie ihre Beine während ich an ihren Schamlippen zu knabbern begann. Von weitem hörte ich ihr Stöhnen, während ich ihr Geschlecht schmeckte, mit der Zunge in ihr Loch stieß um gleich wieder ihren Lustpunkt zu suchen und zu reizen.
Bei jedem Kontakt meiner Zunge mit ihrem Kitzler stöhnte sie auf, schob mir ihr Becken entgegen. Nur undeutlich vernahm ich ihr Gemurmel: „.. Ja guuut....weiter..mmmh" Sie genoß dieses Spiel wohl mindestens ebenso wie ich selber.
Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe, wobei ich nicht sagen konnte, ob diese von mir oder ihre stammte. Jedenfalls genoß sie meine Behandlung sichtlich.
Ihr Becken wurde immer unruhiger und schließlich schob ich ihr nun auch einen Finger in die völlig durchnäßte Öffnung. Sie war dermaßen nass, daß sich zwischen den Pobacken ein kleiner Rinnsal bildete und an ihre Pospalte entlang nach unten auf den Wohnzimmertisch lief.
Eigentlich ohne Absicht, eher spielerisch, neckisch, führte ich meinen Finger den Rinnsal entlang. Als ich zu ihrem Poloch kam, wollte ich mit meinem Finger die Ritze wieder nach oben fahren, aber gerade, als ich den Ringmuskel sanft berührte, hörte ich ein wohliges „mmmmmmhhhh".
Ich war mir nicht sicher, ob sie dies wirklich wollte und belies den Finger einfach an ihrem Ringmuskel, gespannt, was nun geschehen würde.
Doch sie zeigte mir sofort, was sie wollte: sanft schob sie ihren Po meinem Finger entgegen. Nachdem ich ihr den Finger einfach entgegenhielt, begann sie leicht mit ihrem Arsch kreisend gegen meinen Finger zu drücken, bis schließlich ihr Pomuskel etwas nachgab und mein Finger sanft ihren Schließmuskel etwas dehnte und ein kleines Stück in ihren hinteren Eingang eindrang.
„Weiter, bitte weiter!" Flüsterte sie nur. Und ich tat ihr den Gefallen. Langsam schob ich den Finger nun tiefer in ihren Anus. Eng umspann der Eingang den Eindringling. Das Rubbeln des Ringmuskels an meinem Finger erregte auch mich, doch auch Birgit schien dies sehr zu gefallen, denn aus dem heftigen Atmen war mittlerweile ein Stöhnen geworden.
Ich hatte bei Britta einmal etwas rumgespielt, aber eine Frau direkt mit dem Finger in den Arsch gefickt hatte ich noch nicht. So wußte ich auch nicht, wie heftig ich zu Werke gehen dürfte. So führte ich den Finger einfach immer weiter ein, bis er schließlich völlig in ihr steckte. Doch ich brauchte nicht lange zu überlegen, wie es weitergehen solle. Sie stützte sich etwas auf und sah mich mit einem verlegenen Lächeln an: „Und jetzt stoß zu, fest! Bitte !" Ich zog den Finger zurück und drückte ihn, dieses mal etwas schneller, erneut tief in ihren Anus. Als die Handfläche auf ihre Pobacken traf, klatschte es laut auf. Ich befürchtete, daß es zu fest gewesen wäre, aber Birgit lies sich zurückfallen und kam nun erst recht voll auf Touren. „Ja stoß zu, hör nicht auf!" rief sie und ich begann nun, sie heftig mit den Finger in ihren Arsch zu ficken.
Während sie sich auf dem Tisch zu winden begann, ging ihr wollüstiges Stöhnen immer mehr in ungehemmtes Schreiben über, sie stand bereits erneut kurz vor dem nächsten Höhepunkt Dann fühlte ich auch schon das rhythmische Zusammenziehen der Muskeln, fühlte wie mein Finger fester gehalten wurde, während ihre Schamlippen, sowie ihr Lustknopf an Fülle deutlich zunahmen. Und während sie aufschrie, vom Orgasmus übermannt, schwappte erneut Flüssigkeit aus ihrem Geschlecht und ran über ihre Spalte nach unten. Immer wieder verkrampfte sie sich und es schienen endlose Wellen durch ihren Körper zu rasen.
Sie war nun aber völlig außer sich: „Bitte besorgs mir!" Schrie sie mir fast zu, „steckt Deinen Schwanz in meine Möse!" Die Frau hatte es wirklich in sich. Langsam begriff ich, daß es mehr war, mit dem Jan nicht klar kam, als was sie mir angedeutet hatte! Es waren wohl Welten zwischen ihr und Jan, was Sex betraf und deshalb kein Wunder, das es zwischen den beiden Knatsch gab.
Aber ich hatte nichts gegen ihre Art, ganz im Gegenteil!
Ich beugte mich über sie, führte meinen Steifen an ihre Grotte und schob ihr ihn in einem Zug in ihre Öffnung bis ich in ihr Anstieß. Luft zischte zwischen ihre Zähne, doch als ich zum nächsten Stoß ausholen wollte, fühlte ich schon ihre Füße, die sich hinter meinen Rücken verschränkten und mich wieder in sie drückten.
Während sie mich weiter anfeuerte, spießte ich sie regelrecht auf. Immer wieder sauste mein Becken auf sie nieder, während mein Schwanz ihr nasses Geschlecht durchpflügte.
Ebenso heftig wie sie mich vorhin geritten hatte, so vögelte ich nun sie, was sie mit Stöhnen und unverständlichen Lauten quittierte. Auch meinem Rücken bekam diese Behandlung nicht seht gut, wie ich aber erst später feststellte.
Aber dieses Tempo hielt ich nun nicht mehr lange durch und konnte mich auch schließlich nicht mehr zurückhalten. Kaum hatte ich dieses bekannte Ziehen bemerkt, überwältigte mich auch schon ein Orgasmus und Schub um Schub spritzte ich meine Sahne in ihr Geschlecht. Während ich alles in sie pumpte, umschlangen ihre Beine fest meine Hüfte und drückten mich fest an sich, während sich auch unsere erhitzten Lippen fanden und sich in einem heftigen, fast unkontrollierten Kuss verloren.
Nachdem ich mich in sie ergoßen hatte, sackte ich völlig ermattet über ihr zusammen. Sie legte ihre Arme nun ganz sanft um meinen Körper, und da war es wieder. Das unheimlich gute Gefühl, von dieser Frau umarmt zu werden und ihr nahe sein zu dürfen. Ein Gefühl von Zuneigung und Zusammengehören und gleichzeitig auch wieder das schlechte Gewissen unseren Partnern (und Freunden) gegenüber.
Ich weiß nicht wie lange wir so erschöpft auf dem Tisch gelegen haben. Irgendwann lösten wir uns wieder voneinander. Beiden war klar, was Geschehen war und nachdem wir nun unseren Hormonen freien Lauf gelassen hatten, kehrte jetzt wieder langsam die Vernunft zurück. Ohne ein Wort standen wir uns eine Zeitlang gegenüber. Irgendwie hoffte jeder, daß der andere etwas sagen würde.
„Hättest Du noch Lust zum Kuscheln?" durchbrach ich die Spannung. Ich glaubte ein Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen. Mir war klar, daß wir damit eine Hürde übersprungen hatten, es war nicht der einmalige Ausrutscher!
Birgit holte eine Decke und wir kuschelten uns nackt zusammen auf die Couch. Mit dem Zeigefinger streichelte ich über ihre Nase, ihre Lippen. Sie schloß die Augen und genoß die Berührungen. „Als ich dir vorhin gesagt habe, daß ich mich in dich verliebt habe und mir dir schlafen wolle, hast du gesagt „Du auch"". Was hast Du gemeint? ..das Du dich auch, ... ich meine.. in mich ?" fragte ich etwas verlegen.
Wieder huschte dieses Lächeln über ihr Gesicht und dann drückte sie nur erneut ihre Lippen auf die meinen. Dies war Antwort genug.
Ich blieb die Nacht bei ihr. Jan rief am nächsten morgen an, daß er nur noch seine Sachen abholen werde (mir fiel ein Stein vom Herzen - zumindest hatte ich ihm Birgit nicht ausgespannt). 14 Tage später zog ich selbst bei Britta aus und vor einem Monat bin ich bei Birgit eingezogen.
Jan hat mir aber trotzdem nicht verziehen, daß ich mit Birgit etwas angefangen hab. So hab ich eine wunderbare Frau gefunden, einen Freund aber verloren.
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Ein Tipp: Es ist in der Regel ungünstig wenn in einer Story zwei Frauen vorkommen die beide einen ähnlichen Namen haben..da "vertippt" man sich schon einmal..ist Dir hier leider auch passiert..besser sind Namen die unterschiedlich sind..anstatt Britta hätte ich hier eine Verena oder so gewählt...«
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Dennoch ein beeindruckendes Frühwerk, das hohes Potential erahnen lässt.
Hat mir wirklich gut gefallen.«
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