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Kommentare: 10 | Lesungen: 8142 | Bewertung: 8.44 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.07.2006

Die Gazelle

von

Es war Freitag und ich hatte bis spät in den Abend bei einem Kunden gearbeitet. Heute lohnte die Rückfahrt nicht mehr, daher beschloss ich das Wochenende in Hamburg zu verbringen, da ich Montag früh wieder zurück sein musste. Daheim wartete niemand auf mich, denn von meiner Freundin hatte ich mich vor einigen Wochen getrennt. So gab es keinen Grund Stunden im Flugzeug, auf der Bahn oder im Auto zu verbringen. Kurz entschlossen verlängerte ich den Mietwagen und das Hotelzimmer. Für das Zimmer konnte ich einen sehr günstigen Preis aushandeln. Als Stammgast hat man gewisse Vorteile. Die gesparten Reisekosten deckten fast die Kosten des Hotelzimmers. Nun hockte ich um 21.00 Uhr auf meinem Hotelzimmer und das Fernsehprogramm ödete mich an. Eigentlich musste ich noch ein paar Sachen auf arbeiten, aber das Wochenende war noch lang. Kurz entschlossen zog ich mich wieder an, setzte mich ins Auto und suchte nach einer gemütlichen Kneipe.

Die Suche gibt mir Zeit, mich ein wenig vorzustellen. Ich bin 26, Informatiker und habe nach dem Studium mit ein paar Freunden vor zwei Jahren eine kleine IT-Firma gegründet. Unser Schwerpunkt ist Sicherheit in Netzwerken. Weil meine Eltern uns ein nicht unerhebliches Startkapital zur Verfügung stellten, fiel mir nebenbei die Rolle des Geschäftsführers zu. Diese Aufgabe hatte mich für mehrere Wochen zu einem großen Kunden nach Hamburg verschlagen. Der Name des Kunden oder auch meiner Firma tut nichts zur Sache, deshalb verschweige ich sie hier. Der Kunde hatte erhebliche Probleme mit Angriffen aus dem Internet und ich wollte die Situation vor Ort in Augenschein nehmen. Um etwas zu begreifen, muss ich die Dinge anfassen. Außerdem konnte ich beim Kaffee diskreter auf die Belange des Kunden eingehen, vor allem, weil die Mitarbeiter des Kunden nicht ganz unvoreingenommen waren. Nicht von allen wurde ich freundlich aufgenommen. Die Hinzuziehung eines neutralen Dritten schien an dem Stolz einiger Mitarbeiter zu nagen. Ihre Befürchtungen waren nicht ganz unbegründet. Es fehlte an allen Ecken und Enden, was ich der Geschäftsführung vorsichtig beizubringen versuchte. Als erstes musste ein Sicherheitskonzept her. Die Diskussionen waren anstrengend trugen aber langsam Früchte. Nicht nur durch meine fachliche Expertise konnte ich überzeugen. Mir kam zudem ein größerer finanzieller Schaden zur Hilfe, der fast auch das Ansehen der Firma beschädigt hätte. Jedenfalls war die Geschäftsführung auf meinen Rat hin bereit, mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Da ich die Mitarbeiter einbezog, hatte ich sie doch letztendlich auf meiner Seite. Wir hatten in langen Sitzungen eine Strategie erarbeitet, den Täter einzugrenzen. Über des Wochenende wollten wir uns ausruhen, da die Angriffe bisher nur während der Woche stattfanden. Nach der heutigen Arbeit benötigte ich etwas Ablenkung, bevor ich schlafen konnte.

Schnell hatte ich eine kleine Bar gefunden, die mir gefiel. Aus Diskretion verkneife ich mir eine genaue Beschreibung. Nachdem ich eine Viertelstunde an der Theke saß, tat sich wie durch ein Wunder sich ein schmaler Gang zwischen dem Tisch am anderen Ende und meinem Platz auf. Am anderen Ende saß eine schwarze Schönheit, die mich mich erfrischend mit einem kaum merklichen Hauch von Schüchternheit und Verlegenheit anlächelte. Ich erwiderte ihr Lächeln etwas verlegen. Sie saß mit ein paar Freundinnen am Tisch und ich hatte sie in dem Gedränge nur flüchtig bemerkt. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dabei konnte ich ihre schlanke Figur und ihren geschmeidigen Gang bewundern. Ihr Gesicht war ebenmäßig und die langen, schwarzen Haare umspielten ihre Schultern. Im ersten Moment nannte ich sie "die Gazelle", dann "die Pantherin". Als sie neben mir stand und ich ihre zarten Glieder sah, entschied ich mich für Gazelle. Ihr Lächeln faszinierte mich jedoch mehr als alles andere an ihr. Die schwarze Haut betonte die strahlend weißen Zähne. Sie bestellte sich ein Wasser und setzte sich neben mich.

"Ich hab dich heute schon mal gesehen", versuchte sie das Gespräch aufzunehmen. Ihre Stimme war weich und angenehm.

Eigentlich war ich heute nicht mehr auf eine Bekanntschaft aus, da ich langsam die Müdigkeit und Anstrengung der Woche spürte, doch dieser Frau konnte ich schwer widerstehen.

"Wirklich, ich kann mich nicht erinnern, dich gesehen zu haben", duzte ich sie ebenfalls.

"Bei (sie nannte den Namen meines Kunden)." - Ich runzelte die Stirn. Sie wäre mir mit Sicherheit aufgefallen. - "Ich lag unter einem Tisch und habe einen Rechner zusammen geschraubt, als ihr ins RZ kamt. Ich glaube viel mehr als meine Beine waren nicht zu sehen. Ich heiße übrigens Celine."

"Ja, dass erklärt es. Ich hatte mir nie verziehen dich nicht bemerkt zu haben. Freut mich dich kennenzulernen Celine. Ich heiße Thomas, aber die Meisten nennen mich Tom."

"Hab schon von dir gehört. Du bist der Externe- nicht wahr."

Ich bestätigte ihre Aussage und Celine beschrieb mir wo es genau gewesen war. Langsam erinnerte ich mich. Mehr als ihre langen, schlanken Beine, die in einer hautengen, blauen Jeans steckten, hatte ich im Vorbeigehen nicht gesehen. Allerdings waren wir auch zu sehr in Hektik verfallen, um uns über Frauenbeine Gedanken zu machen.

Wir hatten jetzt erstmal ein gemeinsames Gesprächsthema und so erfuhr ich, dass sie 23 Jahre alt war und im sechsten Semester Informatik studierte. Nebenbei jobbte sie bei meinem Kunden. Ich fühlte ihr auf den Zahn und stellte schnell fest, dass sie mit dem Zusammenschrauben der Rechner nicht ausgelastet war. Sie verstand eine Menge von Sicherheit und wollte sich in der Diplomarbeit darauf spezialisieren. Zwischendurch kamen wir uns auch beim Tanzen näher. Als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte, küsste ich kurz und schüchtern ihren Nacken. Sie ließ es sich scheinbar gerne gefallen.

"Wenn du nach dem Studium einen Job suchst, Celine, wäre ich interessiert. Aber wir können kein Vermögen bezahlen. Jedenfalls im Moment nicht", bot ich ihr unvermittelt einen Job an.

"So ein Kompliment hat mir noch niemand gemacht. Ich werde darüber nachdenken."

Gegen elf fragte sie, ob ich Lust hätte, noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Eigentlich esse ich um diese Zeit nicht mehr, aber um die Zeit mit ihr auszudehnen hätte ich alles getan.

"Wo?"

"Um die Ecke ist ein kleiner Chinese. Er gehört dem Vater eines Kommilitonen."

Während ich ihre Rechnung übernahm, was sie mit einem kurzen, schüchternen Kuss belohnte, verabschiedete sie sich kurz von ihren Freundinnen. Die tuschelnden Anmerkungen konnte ich im Lärm der Musik leider nicht verstehen. Da es wirklich nur einigen Meter bis zum Chinesen waren, ließ ich den Wagen vor der Bar stehen.

Im Laufe des Essen begannen wir uns die Häppchen gegenseitig in den Mund zu schieben. Nach Mitternacht waren wir die einzigen Gäste. Schließlich bedeutet uns der Wirt, ein freundlicher kleiner Chinese, dass er gerne schließen würde.

"Getlennt odel zusammen?" - Nein, Scherz bei Seite. Er sprach ein perfektes Deutsch.

"Zusammen, hier ist meine Karte", antwortete ich.

"Danke", hauchte sie verlegen. "Bestellst du mir ein Taxi", wandte sie sich an den Kellner.

"Ich kann dich auch nach Hause fahren", warf ich ein.

"Das wäre wirklich lieb von dir, denn so ein Taxi belastet mein schmales Budget doch erheblich. Der Bus fährt leider nicht mehr. Aber du hast jetzt schon zweimal meine Rechnung übernommen. Außerdem ist es fast eine halbe Stunde Fahrt."

Ich duldete keinen Einwand. Als wir eine halbe Stunde später vor ihrer Wohnung standen, fragte ich sie, ob wir uns wiedersehen würden.

"Kommst du noch mit hoch?", entgegnete sie.

Obwohl ich auf diese Frage gehofft hatte, zögerte ich bei der Antwort. Ich schaute auf die Uhr. Es war Viertel vor Zwei. Gespannt und erwartungsvoll sah sie mich an. "Gerne", nickte ich.

Sie hatte eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Ich schätze sie auf 40 Quadratmeter. "Nicht groß, aber mein", lud sie mich ein. Sie hatte die Wohnung geschmackvoll eingerichtet. Mein Blick lief über Wohnzimmerschrank, Sessel, Schreibtisch, zum Bett. Die Bettwäsche war zerknüllt und es war ihr etwas peinlich. Der Raum versprühte eine studentische Unordnung und Gemütlichkeit.

"Im Schrank ist eine Bar. Aber ich habe wenig Auswahl für echte 'Männer'. Mach es dir bequem. Ich will mich nur kurz im Bad frisch machen."

In der Bar fand ich eine Flasche Wein und zwei Gläser. Kurzentschlossen suchte ich in der winzigen Küche nach einem Korkenzieher und wurde schnell fündig. Zwar hätte ich mich gerne auf das Bett gelegt, empfand es allerdings als unpassend. Früher oder später würden wir vielleicht dort landen. Oder auch nicht.

Wollte ich überhaupt mit ihr ins Bett? Meinem Ding in meiner Hose ging es nicht schnell genug, meinem Verstand ging es zu schnell. Gerade als mein Verstand zu siegen drohte, kam Celine aus dem Bad.

Sie war nackt. Langsam und scheinbar schüchtern kam sie auf mich zu. Sie schien sich ihrer Wirkung bewusst, aber nicht sicher. Mit geschmeidigen Gang näherte sie sich. Ihre schlanken Gliedmaßen erinnerten mich wieder an eine Gazelle. Staunend und mit halboffenen Mund sah ich sie an. In meine kleiner Freund tat einen Freudensprung. Er hatte sich entschieden. Und mein Kopf? Ich bekam Angst. Celine wusste, was sie wollte und sie nahm es sich. Es würde nicht einfach sein sie zu befriedigen. Mein Verstand verlor, die Hose gewann und die Angst wich dem Zögern. Ich lächelte etwas verlegen, dann wollte ich aufstehen.

"Bleib sitzen!" befahl Celine nur kurz und bestimmt. Ihre Schüchternheit wich, ihr Ton duldete keinen Widerspruch. Ich gehorchte und lehnte mich zurück.

"Entspann dich!" Ihr Ton war jetzt nicht weniger bestimmt, doch sanfter. Celine - einen Hocker näher rückend - hob meine Beine hoch und legte sie darauf. Sanft strich sie über die Beule in meiner Hose.

"Gib zu, du hast es dir erträumt, doch nicht zu hoffen gewagt", lächelte sie.

Ich wusste, was sie meinte und nickte schluckend. Kein Mann würde sie von der Bettkante stoßen. Erst recht nicht, wenn er sie so nackt gesehen hatte, wie ich. Celine zog mir die Schuhe und Strümpfe aus und massierte meine Füße.

Mehr als ein "Du bist wunderschön" brachte ich nicht zustande.

"Schließe deine Augen und genieße."

Entspannt genoss ich ihre Streicheleinheiten. Celine setzte sich auf meine Beine. Sie öffnete mein Hemd und küsste zärtlich meine Brust und knabberte an meinen Brustwarzen. Langsam zog sie mein Hemd aus. Ihre Küsse suchten meinen Bauchnabel. Schließlich löste sie meinen Hosengürtel. Der Knopf bereitete ihr etwas Schwierigkeiten, doch lang dauerte sein Widerstand nicht. Mit einen Ruck öffnete sie den Reißverschluss. Der Blick auf meinen Ständer wurde nur noch von der Unterhose behindert. Aber Celine hatte ja schon längst gespürt, wie es um mich bestellt war. Bevor Celine ihn aus seinem Gefängnis befreite, streichelte sie eine Weile zärtlich über die Beule.

"Wie es scheint, spreche ich deinen kleinen Freund an."

"Nicht nur den", erwiderte ich.

Celine lächelte verlegen.

"Dann wollen wir mal sehen, ob der Anblick hält, was die Beule in deiner Hose verspricht." - Sie lüftete etwas das Gummi.- "Ja, doch - nicht schlecht der Specht."

Sie streichelte meinen Schwanz nicht nur, sondern küsste und lutschte ihn langsam und genüsslich. Doch Hose und Unterhose behinderten das freie Spiel. Also zog sie mir auch diese aus. Celine verstand es mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu bringen, rechtzeitig abzubrechen und nach einer Pause das Feuer neu anzufachen. Jedes mal war ich schneller wieder auf Touren. Langsam hielt ich es nicht mehr aus. Sie schien genau zu wissen, welche Reize sie vermeiden musste, damit ich nicht abspritzte. Schmerzlich erkannte ich, dass ich niemals kommen würde, wenn sie es nicht wollte. Mir schien es, als könnte sie das Spiel bis in alle Ewigkeit Fortsetzen. Immer, wenn ich sie küssen und in dem Arm nehmen wollte, wehrte sie ab.

"Bitte, erbarmen. Wie lange muss ich es denn noch aushalten?", flehte ich sie an.

"Bis du mich um Gnade bittest."

Sie leckte eine längere Pause ein, die ich auch kaum aushielt. Sie hielt ihre Hand ganz Still in der Nähe einer empfindlichen Stelle. Die Pause war noch schlimmer als ihr Streicheln. Mir kam es komisch vor, sie um Gnade zu bitten, und so musste ich noch zweimal durch die Qualen. Schließlich konnte ich nicht mehr.

"Gnade. Bitte, hab erbarmen mit mir. Ich kann nicht mehr."

Celine machte eine sehr lange Pause. Ich hatte gehofft, durch einen Orgasmus erlöst zu werden, doch meine Hoffnung wurde enttäuscht. Celine stand auf, reichte mir die Hand und deutet auf das Bett. Ich erhob mich und nahm sie schnell auf den Arm. Sie war überrascht, schlang aber ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und ließ sich zum Bett tragen. Behutsam legte ich sie ab und begann sie zu küssen und zu streicheln. Celine genoss meine Liebkosungen. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und wäre in sie eingedrungen. Doch dafür war es zu früh. Egal wie schwer es mir fiel, ich musste meinen Weg erst vorbereiten. Ganz zärtlich und ohne Druck streichelte ich deshalb ihren Kitzler. Sie war schon feucht, aber ihre Spalte war noch nicht geweitet. Zielgerichtet wanderten meine Küsse vom Hals über die Brüste zu ihrer Spalte. Celines Hand drückte schließlich mein Kopf in ihren Schoß und meine Zunge löste meine Finger ab.

Genüsslich wand sie sich unter meinen Liebkosungen. Mit spitzer Zunge ihren Kitzler umkreisend drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Spalte weitete sich und sie hielt mir ihr Becken entgegen. In den Pause hielt ich einen Finger nah an ihren Kitzler. Lustvoll hob und senkte sie ihr Becken, um sich am Finger zu reiben. Bald war sie so weit, dass ich mit einer Faust hätte eindringen können, deshalb löste ich mich aus ihrem Schoß und legte mich auf sie. Bevor ich jedoch in sie eindringen konnte, drehte Celine mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Bauch. Wie eine Zauberin hatte sie zwei Seidentücher in der Hand und fesselte meine Hände ans Kopfende des Bettgestells. Ängstlich sah ich sie an, wehrte mich aber nicht. Ich gebe zu, dass es ein Risiko war, sich von einer Frau fesseln zu lassen, die ich erst ein paar Stunden kannte. Aber auch für Celine war es ein Risiko gewesen, mich mit in ihre Wohnung zu nehmen. Doch die Hormone spülten jeden Gedanken an Vorsicht im Ansatz weg.

"Du kannst mir vertrauen", flüstere sie - meine Gedanken erratend - mir ins Ohr. "Genieße es einfach, und lass mich machen."

Ein letzter Knoten, ein fester Zug und ich war ihr wehrlos ausgeliefert. Zwar hatte ich noch meine Beine frei, aber es wäre ihr ein leichtes gewesen, sie auch noch zu fesseln. Meine Geilheit siegte über Angst und Vorsicht. Ich lehnte mich zurück und ließ Celine walten.

Celine Ritt mich langsam und kontrolliert. Er dauerte wohl nochmals fünf Minuten, dann kam Celine kurz bevor sie mit geschickt auch meinen Orgasmus auslöste. Celine legte sich auf mich, behielt meinen Schwanz aber noch in sich. Doch konnte oder wollte sie sein Schrumpfen nicht verhindern und er zog sich unweigerlich aus ihr zurück. Celine löschte das Licht, verknotete ihre Beine mit meinen, kuschelte sich wieder an meine Brust und zog die Decke über uns.

"Willst du mich nicht losbinden?", fragte ich leise.

"Nein. Dumme Frage. Wenn ich es wollte, würde ich es auch tun. Du glaubst doch nicht, dass ich einen Mann wie dich wieder laufen lasse."

Celine machte wirklich keine Anstalten mich loszubinden. Auch mein zweiter Anlauf endete mit einem Nein. Nach dem Dritten kramte Celine einen Knäuel Strümpfe aus der Schublade und stopfte sie mir in den Mund.

"Wenn du nochmal fragst, suche ich einen richtigen Knebel", flüsterte sie mir ins Ohr. "Ergib dich in dein Schicksal und du wirst es nicht bereuen."

Obwohl ich nicht bezweifelte, dass sie einen richtigen Knebel im Haus hatte, gab ich auf. Die Strümpfe beförderte ich schnell wieder aus meinem Mund. Celine war schnell auf meiner Brust eingeschlafen und ich spürte, wie ein Teil meines klebrigen Saftes aus ihr heraus quoll. Sie störte es offenbar nicht. In Gedanken bewunderte ich die Perfektion, mit der sie meine Erregung kontrolliert hatte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Irgendwann schlief auch ich ein.

Am Morgen

Lange vor Celine wachte ich auf. Aus Angst - sie zu wecken - wagte ich es nicht, mich zu bewegen. Meine Blase gab mir deutlich zu verstehen, dass sie geleert werden wollte. Also kniff ich die Beine zusammen, leider nicht wörtlich, da Celine sie noch mit den ihren umschlungen hielt. Schließlich räkelte sie sich. Mit dem Bein rieb sie sich an mir. Spürte sie meine Morgenlatte?

"Guten Morgen, Süßer. Wieder fit?", fragte sie, hob die Decke hoch, betrachtet und betastete meine Morgenlatte. Ich errötete.

"Wahnsinnig. Der Prügel ist ja hart und steif wie ein Brett", stellte sie fest. "Wie hast du geschlafen."

"Mm, besser als ich erwartet hatte," antwortete ich froh, dass das Thema wechselte. "Ich hatte nicht damit gerechnet in dieser Position gut zu schlafen. Allerdings habe ich auch schon bequemer geschlafen. Jetzt müsste ich dringend auf Toilette."

"Und!"

"Na, du hast mich doch ans Bett gefesselt. Du müsstest dich dazu losbinden."

"Kennst du das Zauberwort?", grinste sie schelmisch.

Natürlich kannte ich es. Da ich dringend auf Toilette musste, hatte ich keine Lust mit ihr darüber zu diskutieren, ob ich sie darum bitten musste, mich los zu binden.

"Bitte binde mich los, Celine. Ich muss mal."

"Hmmm, wenn ich dich auf Toilette lasse, ist diese Latte bestimmt weg. Ich würde nur ungern darauf verzichten auf so einer Latte zu reiten. Was meinst du, hältst du noch einen Ritt aus?"

"Bitte nicht Celine. Wenn du das machst, gibt es ein Unglück. Bitte binde mich los. Ich platze."

"Gut, unter einer Bedingung. Wenn du fertig bist, lässt du dich wieder fesseln."

"Einverstanden."

"Versprochen?"

"Versprochen. Du darfst mich wieder fesseln, wenn ich aus dem Bad zurück bin."

Celine hatte natürlich Recht. Die Morgenlatte war schnell weg. Nachdem ich mich noch etwas gesäubert hatte, kehrte ich zurück und ließ mich wieder fesseln. Danach ging auch Celine ins Bad. Als sie wieder kam, verwöhnte sie mich erst mit Hand und Mund, ohne mich abspritzen zu lassen. Wieder musste ich sie um Gnade bitten mit der Folge, dass sie sich über mich kniete und ich sie lecken durfte. Innerlich genoss ich die Passivität, zu der sie mich verurteilt hatte. Schließlich ritt sie uns wieder zum gemeinsamen Orgasmus.

"Das war sehr schön", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ja, für mich auch. Aber ich hätte ja gern deine super harte Latte in mir gespürt."

"Vielleicht beim nächsten Mal", versprach ich.

Damit kuschelte sie sich wieder an mich. Nach fünf oder zehn Minuten setzte sie sich auf meine Brust. Von unten hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre Brüste. Am Liebsten hätte ich jetzt an ihnen geknabbert. Wegen der Fesseln konnte ich mich leider nicht aufrichten.

"Zeit für ein Frühstück", leitete Celine ein. "Wenn ich dich jetzt losbinde, versprichst du mir nicht zu entfliehen und dich jederzeit von mir fesseln zu lassen, wenn ich es verlange."

Natürlich durchschaute ich ihr Spiel. Auf der einen Seite freute ich mich, dass Celine der Sex mit mir offensichtlich Vergnügen bereitete, auf der anderen Seite fürchtete ich mich vor dem nächsten Ritt. Zum Schein versuchte ich mit ihr zu handeln, doch sie gab nicht nach. So gab ich am Ende das gewünschte Versprechen. Worauf Celine meine Fesseln löste. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.

"Du weist gar nicht, wie sehr du mich bereits gefesselt hast. Ich wäre ein Tor, wenn ich dir weglaufen würde. Und du darfst mich jederzeit wieder fesseln", wiederholte ich mein Versprechen.

Nach diesen Worten hob ich Celine aus dem Bett und trug sie unter die Dusche. Eng umschlungen seiften wir uns gegenseitig ein und ich massiert ihre Knospe beim Abduschen mit der Dusche. Zum Schluss trockneten wir uns gegenseitig ab.

Das Anziehen sparten wir und so saßen wir nackt am Frühstückstisch. Während wir auf die Aufbackbrötchen warteten blickte ich Celine tief sinnierend und etwas traurig in die Augen.

"Woran denkst du?", fragte sie mich.

Ich fühlte mich ertappt. Diese Frage konnte meine Ex auch zu jeder etwas passenden und unpassenden Zeit stellen.

"Ich habe darüber nachgedacht, wie es mit uns weitergeht."

"Weil ich schwarz bin?"

"Nein", lachte ich. "Darüber habe ich noch gar keinen Gedanken verschwendet."

"Es ist aber wichtig."

"Für mich nicht."

"Aber für die anderen. Die Nacht mit dir war sehr schön. Aber Sex ist nicht alles."

"Ich habe nicht an unseren Sex gedacht. Ich habe an gestern Abend gedacht, als du mich angesprochen hast. Ich habe über unser Gespräch nachgedacht. Ich habe mich selten mit einer Frau so gut unterhalten. Gestern wäre ich fast gegangen, um den Abend nicht zu einem flüchtigen Abenteuer werden zu lassen."

Celine lachte. "Dann bist du einer der Wenigen, die mich nicht nur mal eben Bumsen möchten. Mit einer Schwarzen mal eben ins Bett hüpfen, aber ja nicht mehr. Warum bist du nicht gegangen?"

Ich schüttelte den Kopf und küsste ihre Hand. "Deine Argumente waren zu überzeugend. Trotzdem - für mich bist du keine Frau, mit der ich nur mal kurz ins Bett hüpfe. Ich mag keine One-Night-Stands. Und ich hoffe, für dich ist es auch mehr. Ich habe noch nicht eine Sekunde über deine Hautfarbe nachgedacht. Komisch. Aber wahr. Was hast du dir gedacht, als du gestern zu mir an die Theke gekommen bist?"

"Willst du eine ehrliche Antwort?"

"Ja."

"Ich hatte dich in der Firma gesehen. Ich hatte etwas mehr Gelegenheit dich zu beobachten. Dabei hat es mich ziemlich erwischt. In der Bar habe ich meinen Freundinnen von dir vorgeschwärmt. Und dann kamst du tatsächlich rein. Es war wie ein Wink des Schicksals. Meine Freundinnen meinten, ich würde mich nicht trauen, dich anzusprechen. Das ging eine Weile so. Eigentlich hatten sie Recht. Na ja, schließlich musste ich dich ansprechen. Es war eine Frage der Ehre."

"Also doch etwas schüchtern?"

"Ich wäre fast gestorben vor Aufregung. Aber dann hast du mich so freundlich angelächelt."

"Und weiter."

"Na ja, später hatte ich Angst, dass es irgendwie im Sande verläuft. Das Gespräch mit dir war nett. Aber du hast mich in keiner Weise angebaggert. Nein, weil du mich in keiner Weise angebaggert hast, war das Gespräch so nett. Aber es hat auch meinen Jagdinstinkt herausgefordert. Warum baggert der dich nicht an, habe ich mich gefragt."

"Weil es unser Gespräch kaputt gemacht hätte."

Celine überlegte eine Weile. "Wahrscheinlich hast du recht. Es gibt genug Männer, die mich anmachen, um mit mir in die Kiste zu hüpfen. Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer schon bewusst. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre hässlich."

"Bloß nicht. Und weiter."

"Na ja, als du mich beim Chinesen gefüttert hast, wusste ich, dass bei dir auch mehr dahinter steckt. Und als du vor der Haustür nur fragtest, ob wir uns wiedersehen würden statt zu fragen, ob du mit hinauf kommen sollst, wusste ich, dass du nicht nur mit mir in die Kiste wolltest. Da hätten die meisten Männer den direkten Weg eingeschlagen. Wenn sie einen den Abend freihalten, erwarten sie auch eine Gegenleistung. Allerdings habe ich mich auch gefragt, warum du nicht sofort mit mir ins Bett wolltest. Einen Moment fürchtete ich du wärst schwul. Manchmal ist mein Selbstbewusstsein etwas schwach ausgeprägt."

"Was hat dich dazu gebracht, dich im Bad nackt auszuziehen? Sollte es die Gegenleistung sein?"

"Ich weiß es nicht. Es überkam mich. Ich wollte mit dir ins Bett, und wenn es nur für eine Nacht war. Immerhin besser als nichts. Na ja, dann kam ich auf die Idee den direkten Weg zu nehmen."

"Ich war gerade darauf und dran, dir zu erklären, dass ich dich gerne wiedersehen würde. Ich wollte mehr als nur ein Abenteuer. Im Kampf Schwanz gegen Kopf hatte der Kopf gesiegt. Aber als du nackt vor mir standst, war's um mich geschehen."

"Manchmal ist es vielleicht nicht ganz so schlecht, wenn ihr Männer mit dem Schwanz denkt", grinste Celine und streichelte ihn anerkennend. "Gut gemacht Kleiner."

Der Wecker klingelte und unterbrach unser Gespräch. Die Brötchen waren fertig.

"Was heißt, du willst mehr", fragte Celine kauend.

"Ich möchte dich im Arm halten. Deine Nähe und Wärme spüren. Dich beschützen. Umsorgen. Mit dir rumalbern, philosophieren - so wie gestern - oder einfach nur das Leben genießen."

Als ich ihr tief in die Augen blickte überkam es mich: "Ich möchte der Vater deiner Kinder sein."

"Das hast du sehr schön gesagt", flüsterte Celine und mir schien als käme ihr eine Träne. "Ist das jetzt ein Heiratsantrag gewesen?"

"Ja. Aber mein Verstand sagt, dass wir uns dafür wohl noch nicht lange genug kennen. Vielleicht wartest du mit der Antwort ein paar Wochen." Ich nahm ihre Hände und küsste zärtlich ihre Finger.

"Ich würde am liebsten schon jetzt ja sagen. - Aber auch mein Verstand sagt mir, dass es etwas zu früh dafür wäre." Celine wischte sich durch die Augen und ihr Blick wurde ernst. "Außerdem würde es nicht gut gehen."

"Warum nicht."

"Weil ich schwarz bin. Die Leute würden hinter unserem Rücken tuscheln. 'Er hat sich eine Niggerin fürs Bett geangelt', werden sie sagen."

Das Wort "Niggerin" missfiel mir -es verdarb mir die gute Laune. Natürlich hatte Celine nicht ganz unrecht. Ich war so blond und hellhäutig, wie sie schwarz und braun war. Einen größeren Gegensatz konnte es kaum geben.

"Ich möchte dieses Wort nie wieder hören", entgegnete ich scharf. Celine fuhr erschrocken zusammen.

"Entschuldige bitte", beruhigte ich mich und versuchte meinen scharfen Ton wieder gut zu machen. "Aber ich kann es nicht ab, wenn man über andere herablassend spricht. Auch nicht über sich selbst. Du bist keine Niggerin. Eine Negerin oder Schwarze meinetwegen, schließlich bin ich eindeutig ein Weißer. Diese politisch korrekten Begriffe Farbiger, Afrikaner oder wie auch immer müssen nicht unbedingt sein."

Celine lächelte. "Ich glaube, ich habe dich unterschätzt. So hat mich noch niemand deswegen angeflaumt, weil ich mich als ähh- du willst das Wort ja nicht mehr hören. - Aber die Leute werden trotzdem reden."

"Ich weiß", ereiferte ich mich weiter. "Einer meiner Teilhaber ist Neger, einer Inder und einer Japaner. Wir haben zusammen studiert. Unsere Putzfrau ist aus Russland. Und einige Weiße, die meinten etwas Besseres zu sein, suchen gerade einen neuen Arbeitgeber. Natürlich werden uns die Leute anstarren und hinter uns her schauen. Aber ich glaube nur Schwule und Eunuchen würden nicht hinter dir her schauen. Auch wenn du weiß wärst. Unter den - schwarzen - Freunden von Ben komme ich mir auch manchmal komisch vor. Aber ich komme mir auch unter anderen Leuten komisch vor. Zum Beispiel neulich unter lauter Polizisten. Ich kam ich mir irgendwie exotisch, vorgeführt und blöde vor."

"Entschuldige, ich wollte dich nicht wütend machen. Irgendwie ist das jetzt verkehrte Welt", unterbrach mich Celine.

"Wieso?"

"Na ja, eigentlich rege ich mich immer über die Benachteiligungen auf. ..."

"Entschuldige", unterbrach ich Celine und küsste ihre Hände. "Ich muss mich kurz beruhigen. Mein Ton war nicht in Ordnung. Ich hätte einfach sagen sollen, dass ich das Wort 'Nigger' nicht mag. Verzeih mir und lass uns erstmal über etwas anderes reden. Und vor allem frühstücken. Der Tee wird schon kalt. Also, es tut mir Leid, nicht was, sondern wie ich es gesagt habe."

"Ist schon gut", küsste mich Celine.

Nach dem Frühstück lud ich Celine zu einem Stadtbummel ein.

"Sadist."

"Wieso?"

"Na ja, shopping ist ja ganz schön für eine Frau, wenn sie sich etwas kaufen kann. Nur anschauen ist grausam."

"Ich nehme an, dass du ablehnst, wenn ich bezahle. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich bin noch eine Woche in Hamburg. Wenn du mir Unterschlupf gewährst, zahle ich dir die Hotelkosten, die ich hätte."

Celine überlegte.

"Du hast mir versprochen, nicht weg zu laufen. Und ich lasse dich sowieso nicht zurück in dein Hotel. Trotzdem. Wie viel wäre es denn?"

"1000 Euro ungefähr. - Sechs Nächte a 170 Euro", rundete ich den Zimmerpreis großzügig auf und verschwieg den Rabatt, den ich bekam.

"Hui. Das ist eine ganze Menge Geld."

"Es wäre mir eine große Freude, wenn du es nehmen würdest."

Nach einigem Zögern willigte Celine ein und nahm das Angebot an. "Aber ich bin kein Hotel und nicht dein Zimmermädchen." Nach dem Frühstück fuhren wir in mein Hotel und holten mein Gepäck ab. Die unsicheren und verschämten Blicke des Portiers gaben mir einen Vorgeschmack auf das, was mich mit einer schwarzen Freundin in der Öffentlichkeit erwartete.

Einkaufsbummel

Celine fragte, ob ich immer noch Lust hätte mit ihr einkaufen zu gehen. Ich willigte gerne ein, obwohl Einkaufen mit Frauen nach einer Weile anstrengend wird. Celine meinte sie könnte dringend ein paar neue Sachen gebrauchen. Also steuerte ich den nächsten Geldautomaten an und zog für sie 1000 Euro, damit sie sich ein paar neue Teile leisten konnte.

Beim Gang durch die Fußgängerzone wurde mir bewusst, was Celine gemeint hatte, als sie davon sprach, dass die Leute uns anstarren würden. Manche Blicke waren versteckt und die Leute schauten verschämt weg, wenn ich sie ansah. Andere waren weniger zart fühlend. Ich lotste Celine in ein Kaffee und beobachtete die Leute. Das Getuschel am Nachbartisch war kaum zu überhören. Celine schien meine Gedanken zu erraten.

"Na, was habe ich dir gesagt?", fragte Celine.

"Du hast recht, deshalb sollen sie auch etwas geboten bekommen."

Ich rückte näher an Celine heran, nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen innigen Kuss.

Nach dem Kaffee entführte ich Celine in die Damenabteilung eines großen Kaufhauses, von dem ich wusste, dass die Qualität der Bedienung der Höhe der Preise entsprach.

"So, nun eine Lektion über Männer. Wenn du mit ihnen Einkaufen gehst, dann musst du ihnen mehr bieten als Wühlen auf dem Grabeltisch."

Ich organisierte einen jungen Verkäufer, der uns bediente. Nach einer anfänglichen Beklemmung und einem verschämten Grinsen in seinem Gesicht entspannte sich die Situation langsam. Celine musste alles mögliche und unmögliche anprobieren. Wir genossen beide ihren Anblick. Auch Celine blieb nicht verborgen, was sich in meiner und der Hose des Verkäufers tat. Wer jetzt einen flotten Dreier in der Umkleide erwartet, den muss ich enttäuschen. Ich hatte nicht vor Celine mit einem anderen Mann zu teilen. Celine suchte sich ein paar neue Jeans und passende Pullover aus. Danach ging es in einen Schuhladen. Die Verkäuferin hier ließ sich nichts anmerken und bediente uns nicht mehr oder weniger zuvorkommend als andere Kunden auch. Der Versuchung, die Sachen zu bezahlen, konnte ich widerstehen. Nur bei einem Schmuckladen wurde ich schwach.

"Du bist verrückt, die Kette ist viel zu teuer", wehrte sie mein Angebot ab.

"Nein, nur schrecklich verliebt! Und ich weiß, es ist eine absolute Dummheit. Aber sie macht mir Spaß."

Celine zierte sich, ich ließ nicht locker und Celine willigte am Ende ein. Je mehr sie die Kette in der Hand wog und betrachtete, desto schwerer fiel ihr der Verzicht.

Erschöpft machten wir uns auf den Heimweg. In ihrer Wohnung angekommen platzierte ich sie gleich in den Sessel, zog den Hocker heran, hob ihre Beine hoch und schob den Hocker darunter.

"Möchtest du Tee oder Kaffee?", fragte ich.

Celine wollte aufstehen, doch ich schubste sie zurück in den Sessel.

"Nein, du bleibst sitzen. Heute bin ich dran", wies ich ihren Versuch bestimmt zurück.

"Na gut, Tee. Du findest ihn im Schrank oben links." Um ihr Lächeln zu beschreiben fehlen wir die Worte.

Neben dem Tee fand ich auch noch ein paar Kekse. Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, setzte ich mich neben ihre Füße auf den Hocker, zog ihre Schuhe und Strümpfe aus um ihre kalten Füße zu massieren.

"Das war ein schöner Einkaufsbummel", begann Celine.

"Ja, fand ich auch. Wann bekommt man schon eine private Modenschau von einem Toppmodel geboten."

Celine lächelte mich an. "Der arme Verkäufer. Die Sache hat ihn ordentlich eingeheizt. Ich hoffe seine Freundin ist heute gut drauf."

"Mich hat die Sache auch angemacht", dabei küsste ich sanft ihre Zehen.

"Ist mir nicht entgangen", grinste Celine, schaute auf die Beule in meiner Hose und befahl. "Zieh dich aus."

Ich stutzte. "Kennst du das Z...", weiter kam ich nicht.

"Das war keine Bitte, sondern ein Befehl. Zieh dich aus", wiederholte sie.

Verblüfft schaute ich sie an. Ihr Blick ließ mich erschauern und duldete keinen Widerspruch. Sie hatte den Spieß kurzerhand umgedreht. Noch unsicher, ob ich das wirklich zulassen sollte, begann ich meinen Pullover und mein Hemd auszuziehen. Ein sanftes Lächeln ermunterte mich weiter zu machen.

"Vertrau mir. Tu einfach was ich sage. Du wirst es nicht bereuen. Versprochen."

Um die Hose auszuziehen musste ich aufstehen. Schamhaft hielt ich die Hand vor meinem Steifen.

"Stell dich gerade hin und nimm die Hand da weg. Ich hab ihn schon im Mund gehabt, da werde ich ihn wohl ansehen können", forderte Celine.

Offensichtlich gefiel meinem Schwanz die Behandlung, denn er stand in freudiger Erwartung wie eine Eins. Bei den nächsten Befehlen lief ein Schauer den Rücken hinunter.

"Setz dich vor meine Füße", kommandierte Celine verschmitzt lächelnd. Ich setzte mich so auf den Hocker, dass ihre Füße zwischen meinen Schenkeln lagen. "Dichter ran." Ich rutschte etwas näher. "Ganz dicht heran." Ich rückte nun so dich heran, dass mein Schwanz ihre Fußsohlen berührte und legte meine Hände auf ihre Füße.

"Nimm deine Hände auf den Rücken und lass sie dort."

Wegen ihrer kalten Füße schrumpfte mein Steifer etwas zusammen. Mit einer sanften Massage mit ihren Zehen richtet Celine ihn wieder auf. Diabolisch lächelnd setzte sie unser Gespräch fort und immer wenn mein Schwanz schrumpfen wollte, richtete sie ihn wieder auf. Jedoch nie soweit, dass ich einem Höhepunkt nahe kam. Mir fiel es natürlich schwer, mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, dass sie meine Erregung auf Sparflamme köcheln ließ.

"Wenn du einen Schluck Tee trinken möchtest, darfst du natürlich eine Hand benutzen", warf sie zwischendurch ein.

Sogleich griff ich mit beiden Händen nach meiner Teetasse.

"Eine und genau eine habe ich gemeint."

"Aber nicht gesagt", warf ich ein.

"Nicht frech werden", grinste sie und stupste mit einem Fuß schmerzhaft einen Hoden. "Ich habe im Moment aller Vorteile in der Hand. Oder besser unter den Füßen. Wie fühlst du dich?"

Die Frage überraschte mich. Wie ich mich fühlte, darüber hatte ich bisher nicht nachdenken können. "Ausgeliefert, erniedrigt und ziemlich erregt. Aber mehr ausgeliefert als erniedrigt. Oder andersherum?", erklärte ich Celine.

"Gefällt es dir, was ich mit dir mache?"

Nach kurzer Überlegung gestand ich ihr, dass es mir sogar sehr gefiel.

"Hast du Angst?"

"Wovor sollte ich Angst haben."

"Davor, dass ich zu trete." Dabei deutete sie einen leichten Tritt an.

"Jetzt ja. Ist schon ein seltsames Gefühl dir meine edleren Teile so schutzlos aufzubieten."

"Du kannst mir vertrauen - zumindest solange du lieb und brav bist. Allerdings wenn du ...", bedeutete sie drohend.

"Ich werde lieb und brav sein", versprach ich schnell und lachend. Mir begann ihr Spiel mit Macht und Ohnmacht zu gefallen. Ohne Zweifel erregte es mich geistig mehr als ihre Streicheleinheiten. Beides zusammen gab eine unheimlich erregende Mischung.

Celine hob einen Fuß hoch und hielt ihn mir dicht vor den Mund, so dass ich ihn küssen konnte. Wozu ich keine Aufforderung benötigte, denn ich tat es gerne. Dies heizte mich noch mehr an, doch ich ahnte, dass ein erlösender Höhepunkt noch in weiter Ferne lag. Damit lag ich nicht verkehrt. Unvermittelt zog Celine beide Füße zurück.

"Du darfst jetzt deine Hände und Zunge benutzen."

Frustriert aber erregt folgte ich ihrer Aufforderung. Was jetzt geschah war eigentlich auch mein Ziel gewesen. Nur die Vorzeichen waren getauscht. Celine gab den Ton an. Obwohl es mir schwer fiel ging ich langsam vor. Anfangs noch auf dem Hocker sitzend, dann neben dem Sessel kniend streichelte und küsste ich ihre Füße und Unterschenkel. Auf dem weitere Weg nach oben waren jedoch die Hosenbeine im Wege. Also knöpfte ich erst ihre Bluse auf und arbeitet mich von ihren Brüsten nach unten. Der BH folgte der Bluse nur zwei Minuten später. Nachdem ich Gürtel und Hosenschlitz geöffnete hatte, konnte meine Hand ohne zwängende Enge in ihren Schritt fahren. Sie war schon leicht feucht. Dennoch störte die Hose. An beiden Hosenbeinen ziehend entfernte ich dass Hindernis und zum Vorschein kam ein minimaler String-Tanga. Jetzt konnte ich mich wieder von unten nach oben vorarbeiten. Schließlich landete mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Celine schlang ihre schlanken Beine um meinen Kopf und hielt mich in Position. Zwischenzeitlich, in den Pause gewann ich etwas Oberwasser, wenn sie sich vor Geilheit an meinem Finger rieb, den ganz still und sanft an ihren Kitzler hielt. Erst als ihre Erregung dem Höhepunkt nah war, gab sie mich frei und zog mich mit auf ihr Bett.

Bereitwillig ließ ich mich wieder von ihr fesseln und Celine ritt uns langsam zum gemeinsamen Höhepunkt. Celine legte ich anschließend auf meine Brust und deckte uns zu. Dass mein Sanft langsam aus ihr heraus quoll und unsere Beine verklebte, störte uns nicht.

"Mach ein wenig die Augen zu und schlaf. Der Abend wird noch lang", flüsterte sie drohend und verheißend in mein Ohr.

Ich war tatsächlich recht tief eingeschlafen, als Celine sich räkelte und mich dadurch weckte.

Mit den Worten "Ich habe Hunger, Schatz", küsste sie mich endgültig wach.

"Ich könnte uns etwas zu Essen machen, allerdings ist mein Kühlschrank nicht für ein Wochenende zu zweit eingerichtet."

"Ich würde dich gerne zum Essen einladen", entgegnete ich.

"Hmm, das ist ein Angebot, das eine arme Studentin nicht ablehnen kann. Dann lade ich dich dafür ins Kino ein."

"Einverstanden!"

"Gut. Versprichst du mir nicht wegzulaufen und dich jederzeit wieder fesseln zu lassen, wenn ich dich jetzt los binde?"

"Ich verspreche dir, dir nicht wegzulaufen und du ich lasse mich jederzeit wieder von dir fesseln, Liebling."

Der Überfall

Ich wählte ein kleines Restaurant, von dem wir nach dem Essen zu Fuß zum Kino laufen konnten. Den Wagen stellte ich in einer kleinen Seitenstraße ab. Was sich später als "Fehler" herausstellen sollte, denn die Gegend hatte nicht den besten Ruf.

Während des Essens unterhielten wir uns über meine Arbeit und Celine zeigte sich sehr interessiert. Celine hinterfragte einige unserer Annahmen und korrigiert mich sogar einige Male. Am Ende fragte sie, ob mein Angebot eines Jobs immer noch bestand hätte. Ich versicherte ihr, dass ich nach dem Gespräch noch mehr interessiert wäre, sie sobald wie möglich im Team zu haben. Während des Films grübelte ich ein wenig über der Frage nach, ob ich sie nicht schon während des Studiums ins Boot holen konnte. Mit ihrer Aushilfstätigkeit war Celine völlig unterfordert. Ich beschloss diese Gedanke jedoch vorläufig für mich zu behalten.

Nach dem Film gingen wir Arm in Arm zurück zum Auto. Die kleine Seitenstraße war schlecht beleuchtet und Celine klammerte sich etwas ängstlich an meinen Arm.

"Normalerweise meide ich solche Straßen", verriet sie mir.

"Keine Angst, mit mir passiert dir hier nichts", grinste ich. "Du kannst mir vertrauen."

Kaum hatte ich dies gesagt, traten drei junge Kerle aus dem Schatten einer Haustür. Der Anführen zog ein Messer.

"Na, dass wird ein Spaß", flüsterte ich Celine ins Ohr. "Vertrau mir. Tu genau was ich dir sage und dir passiert nichts." Sie blickte mich ängstlich und ungläubig an.

"Deine Geldbörse und deinen ...", er stockte etwas, als er erkannte das Celine schwarz war. "Und den Schmuck der schwarzen Schlampe. Was meint ihr Jungs. Sollen wir es der Niggerin mal richtig besorgen." Seine Lache klang ziemlich eingebildet, aber auch nervös.

"Sag mal, von wem und mit wem redest du", fragte mit einem Lächeln und ganz ruhig, während Celine sich stärker an meinen Arm klammerte.

"Mit dir du Trottel. Rück deine Brieftasche raus, sonst zeigen wir deiner Niggerin mal, was ein richtiger Kerl ist."

"Welcher Niggerin? Ich sehe keine", schaute ich mich um. Meine Ruhe machte ihn sichtlich nur nervös und auch seine Kumpel zogen ihre Messer.

"Na, die sich so ängstlich an deinen Arm klammert."

Das Celine sich an mich klammerte war schmeichelhaft aber leider hinderlich. Ich suchte nach einem Weg zwischen den Dreien und ihr Abstand zu bekommen. Außerdem musste sie meinen Arm los lassen.

"Ach so, also gut ihr wollt ihr zeigen was ein richtiger Mann ist. Aber doch nicht hier auf dem Gehweg. Dort im Hauseingang ist es etwas Sicht geschützt. Schatz, geh schon mal dorthin, wenn einer der Drei dann an mir vorbeikommt, kann er dir ja mal seine Männlichkeit zeigen." Flüsternd setzte ich hinzu: "Vertrau mir, so wie ich dir vertraut habe und dir wird nichts geschehen. Tu genau was ich dir sage. Geh jetzt."

Celine schaute mich ängstlich an. Zum einen war sie froh zwischen sich und den Dreien Abstand zu gewinnen, zum Anderen wollte sie mich nicht alleine lassen.

"Bitte: Geh", setzte ich nach. Schließlich ließ sie mich los. Als sie im Hauseingang stand, wandte ich mich wieder an den Anführer.

"Gut, wie gesagt. Wenn ihr an mir vorbeikommt, dürft ihr meiner Freundin zeigen was ein Mann ist. Vorher müsst ihr es aber mir zeigen. Auf drei geht es los. Eins, zwei, drei."

Sechs Tritte und die drei lagen auf dem Boden. Zwei Griffe und zwei Messer flogen unters nächste Auto. Als der Rädelsführer sich aufrappeln wollte fing es sich einen weiteren Tritt ein. Kurz entschlossen kugelte ich ihm beide Arme aus, denn ich hatte keine Lust einen längeren Kampf zu riskieren, und setzte ihm sein Messer an die Kehle. 15 Jahre Jiu-Jitsu und Karate machten sich in diesen Sekunden bezahlt.

Langsam berappelten sich seine Kollegen. Die Tritte waren doch härter gewesen. Sie würden in den nächsten Tagen einen Brummschädel haben. Einer musste sich sogar übergeben. Ich hatte die Oberhand und nun wollte ich noch meinen Spaß. Außerdem hatten sie eine Lektion verdient, die ihnen kein Richter würde erteilen können.

"Sag deinen Kumpels, sie sollen ihre Schuhe und Hosen ausziehen", befahl ich ihrem Anführer. Um meinem Befehl Nachdruck zu verleihen, ließ ich ihm die Schärfe seines Messers spüren.

"Zieht eure Schuhe Hosen aus", befahl er, doch sie zögerten. Ein leichter Schnitt und mein Opfer spurte. Vor lauter Angst machte er sich sogar in die Hose.

"Um Gottes Willen, der Kerl schneidet mir die Kehle durch. Tut was er sagt."

Langsam zogen sie ihre Schuhe und Hosen aus.

"Natürlich auch die Unterhosen. Meine Freundin möchte etwas geboten bekommen. Ihr wolltet ich doch ein paar echte Kerle zeigen", forderte ich.

Schließlich standen sie halb nackt vor uns.

"Schatz du hast doch ein Foto-Handy. Möchtest du ein paar Erinnerungsfotos machen?"

Celine folgte meiner Aufforderung schneller als ich gedacht hatte. Ich dirigierte sie so, dass ich die Beiden jederzeit im Blick hatte und eingreifen konnte, wenn sie den Versuch unternehmen sollten, den Spieß umzudrehen.

"Gut, jetzt trabt ihr schön die Straße entlang ohne euch umzudrehen. Mindestens fünf hundert Meter."

Als sie die Hosen und Schuhe aufheben wollten, bedeutete ich ihnen, dass diese hierbleiben sollten. Nach kurzem Protest folgten sie dann doch meinen Anweisungen.

"So Schatz. Von unserem Freund machst du erstmal ein Foto mit nasser Hose. Dann kannst du sie ihm ausziehen. Er selbst kann es leider nicht."

Nachdem sie ihm die Hose ausgezogen hatte, bemerkte Celine trocken, dass es wohl ein kümmerliches Vergnügen geworden wäre, wenn sie an mir vorbei gekommen wären. "Da hätte ich es mir besser selbst gemacht", lachte sie ihn aus.

Ich durchsuchte kurz die Hosen und fand drei Ausweise, die ich an mich nahm. Den Rest ließ ich an Ort und Stelle.

"Eure Hosen findet ihr ein paar Meter weiter. Eure Ausweise bekommt ich mit der Post zurück. Sollte ich irgendwann etwas von euch hören, steht eine schöne Geschichte über einen Gangster, der sich in die Hosen gemacht hat, in der Bildzeitung und im Internet. Also, wenn ihr wollt, dass diese Geschichte unter uns bleibt, seid schön brav. Ach ja, du musst dich noch für die Wörter "Niggerin" und "Schlampe" entschuldigen."

Nachdem er vielmals um Entschuldigung gebeten hatte, schickte ich ihn hinter seinen Kumpels her. Hosen und Schuhe aufnehmend eilten wir zum Auto. Mit den Worten "Du fährst" gab ich Celine die Schlüssel. Fünfhundert Meter weiter legte ich die Sachen auf den Bürgersteig. Auf dem Weg nach Hause rief ich einen Freund an und gab ihm die drei Namen durch. Es sollte mir alles schicken, was er über sie in Erfahrung bringen konnte.

Noch bevor wir bei Celine ankamen steuerte sie einen Parkplatz an und fiel mir um den Hals und küsste.

"Das war ganz toll. Ich hatte fürchterliche Angst um dich."

"Vertraust du mir?", fragte ich.

"Dir würde ich jederzeit mein Leben anvertrauen", entgegnete sie.

In Celines Wohnung angekommen ließen wir uns sogleich aufs Bett fallen. Wie zogen uns gegenseitig aus, liebkosten und schliefen nochmal auf herkömmliche Weise miteinander. Bevor wir jedoch fest umschlungen einschliefen flüsterte Celine: "Ich muss dich noch fesseln, damit du mir nicht weglaufen kannst." Etwas wunderte es mich schon, dass Celine mich immer fesseln wollte, trotzdem hielt ich mich an mein Versprechen und ließ ich mich auch für diese Nacht ans Bett fesseln.

Wir wachten am Sonntag recht spät auf. Celine befreite mich für kurze Zeit von meinen Fesseln damit ich auf Toilette konnte. Nachdem sie mich wieder ans Bett gebunden hatte, winkelte sie meine Beine an, setzte sich auf meinen Bauch und lehnte sich an meine Beine.

"Sag mal, machst du so was wie gestern Abend öfter", fragte Celine.

"Dritter Dan Karate und zweiter Dan Jiu-Jitsu. Da sehe ich nicht ein, warum ich mir die Brieftasche klauen lassen sollte."

Ich öffnete mein Schenkel, so dass sie nach hinten zwischen meine Beine rutschte und hielt sie umschlungen. Hätte ich gewollt, wäre sie nicht aus den Beinschere herausgekommen. Aber ich ließ sie entkommen. Celine griff mir in die Eier.

"Na warte, das verlangt nach einer Strafe", lachte sie und drückte ganz leicht zu. "Ich wollte schon immer mal wissen, wie empfindlich ihr wirklich seid."

"Bitte nicht", flehte ich.

"Tja, da hilft dir jetzt auch kein x-ter Dan", grinste Celine. "Strafe muss sein."

"Bitte nicht zudrücken", flehte ich mehr aus Spaß. "Ich tue auch alles, was du verlangst."

"Wirklich!", ein leichter Druck verhalf einer positiven Antwort Nachdruck.

"Ja, versprochen."

"Gut, du wirst mir heute als Sklave dienen. Alles tun, was ich befehle und natürlich darf ich mit dir tun, was mir gefällt." Dabei drückte sie nicht zu sondern wichste langsam meinen Schaft.

"Dann dürftest du ja auch zudrücken. Damit wäre mir nicht sonderlich geholfen", warf ich ein und stöhnte kurz darauf vor Lust. Celine kannte die empfindlichen Stellen.

"Da hast du recht. Aber ich sitze im Moment am längeren Hebel. Du kannst also keine Bedingungen stellen. Allerdings würde ich vorerst auf mein Vergnügen verzichten. Wohlgemerkt vorerst. Solltest du nicht gehorchen, dann könnte ich es mir anders überlegen. Also?"

"Habe ich eine andere Wahl?", fragte ich.

"Nein!"

"Gut. Ich bin einverstanden", stöhnte ich vor Lust, denn Celine wichste munter weiter. Der Tag konnte lang werden.

"Versprich es!"

"Ich verspreche, dir heute als Sklave zu dienen. Du darfst - o-je -, dass ist ja nicht zum Aushalten", unterbrach ich mich, den Celine hielt mich kurz vor einem Höhepunkt.

"Nur weiter", forderte sie.

"Du darfst alles mit mir tun, was dir gefällt, Celine. Doch hab erbarmen."

Sie hatte erbarmen. Leider anders, als ich erwartet hatte, denn sie hörte auf.

"Gut. Ich werde dich jetzt losbinden. Du wirst dann vor mir niederknien und dein Versprechen wiederholen. Nur damit ich sicher bin, dass du es ehrlich meinst."

Was würde mich erwarten, wenn ich ihrem Spiel folgte? In einsamen Stunden hatte ich schon mal Bondage und SM Geschichten gelesen, diese Phantasien jedoch nie in die Tat umgesetzt. Als ich Celine in die Augen sah, wusste ich, dass sie die Situation gezielt herbeigeführt hatte. Jetzt war mir klar, warum sie mich immer wieder fesseln wollte. Sie wollte mich langsam vorbereiten. Etwas zögerlich erhob ich mich, gab mir einen Ruck und kniete vor Celine nieder. Doch bevor das Spiel endgültig beginnen stand ich nochmal auf, gab ihr einen Kuss und hauchte: "Ich liebe dich!" Dann kniete ich wieder nieder und das Spiel begann.

Zuerst küsste ich ihre Füße, dann erneuerte ich mein Versprechen: "Ich bin dein Sklave, Herrin. Bitte verfüg über mich, Herrin, und tu mit mir, was dir gefällt."

"Sehr schön, Sklave", lobte Celine. "Ich möchte jetzt im Bett frühstücken. Danach hätte ich gerne ein heißes Bad."

Ihren Wunsch fasste ich als Befehl auf alles zu organisieren. In der Küche fand ich ein Tablett, dass man im Bett benutzen könnte. Allerdings nur eins. Es dauerte etwas länger, bis alles fertig war, da meine Zeiteinteilung nicht optimal war. Schließlich brachte ich Celine das Tablett ans Bett.

"Danke, Sklave. Du kannst schon mal selbst duschen und dabei mein Wasser einlassen. Nicht zu heiß und nicht lau warm."

Wie es schien gab es für mich kein Frühstück. Celine schien sich keinen Gedanken darüber gemacht zu haben. Als ich jedoch zurück kam musste ich mich ans Fußende knien und sie fütterte mich mit den großzügigen Resten, die sie gelassen hatte. Da ich zwei Eier gekocht hatte, fiel auch eins für mich ab. Gerne wäre ich zu ihr in die Badewanne gestiegen, doch ich musste die Zeit mit Abwaschen überbrücken. Schließlich rief mich Celine. Bevor sie aus der Wanne stieg musste ich ihren Rücken abschrubbeln und sie dann abtrocknen. Ihr Gesicht trocknete sie selber ab, ließ aber das Handtuch achtlos fallen und befahl nur kurz: "Aufheben." 'Das kann ja heiter werden', dachte ich im Stillen. Aber ich folgte gehorsam ihren Befehlen.

Celine band sich ihre langen Haare zum Pferdeschwanz und ließ sich auf dem Bett von mir bis zum Höhepunkt lecken. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich wie bisher auch zum Zuge kommen würde, doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Mein entsprechend missmutiges Gesicht konnte ihr nicht entgehen.

"Stimmt etwas nicht", fragte Celine und ich wusste, dass ich in ihre Falle getappt war.

"Nein, es ist alles in Ordnung, Herrin."

"Du lügst. Du bist enttäuscht und fühlst dich ungerecht behandelt, weil du nicht zum Zuge gekommen bist." Celine traf genau den Punkt.

"Ja, Herrin. Aber es ist vorbei. Ich bin dein Sklave", versuchte ich meine Haut zu retten. "Tu hast recht und ich werde dir gehorchen."

"Schön, dass du dies einsiehst. Wollen wir mal schauen, wie weit die Einsicht langt. Leg dich aufs Bett."

Celine verzichte darauf mich zu fesseln. Zärtlich streichelte sie meine Brust und liebkoste meinen Bauch. Langsam strich sie an meinen Schwanz vorbei. Wohl zwanzig Minuten hielt sie mich kurz vor dem Höhepunkt und ließ mich um Gnade flehen. Sie schien aber keine Gnade zu kennen. Aber es waren himmlische, süße Qualen, die ich litt. Abrupt hörte sie auf und stand auf und zog sich an, ohne mich zum Höhepunkt kommen zu lassen. Sie ließ mir einige Minuten, um meine Erregung abzubauen, dann kam sie zurück zum Bett.

"Aufstehen und anzuziehen!", befahl sie mit einem Lächeln. Frustriert und unbefriedigt schaute ich sie an.

"Hast du ein Problem, Sklave."

"Nein, Herrin" fügte ich mich. Ich stand auf und kniete vor ihr nieder und küsste ihre Füße. "Danke, Herrin, du darfst mit mir tun was du möchtest."

"Sehr schön. Jetzt möchte ich spazieren gehen und dann darfst du mich zum Essen einladen."

Celine hielt meine Erregung auch während den Spazierganges aufrecht. Ungeniert griff sie mir auf einer Parkbank in die Hose. Beim Essen legte sie mir einen Fuß zwischen die Beine und streichelte meine Steifen.

"Ich finde es süß, wenn du so geil bist und verzweifelt auf Erlösung hoffst."

Einen Kommentar verkniff ich mir lieber. Ich bemühte mich, alles zu ihre Zufriedenheit zu erledigen. Ihr Spiel gefiel mir, auch wenn es für mich eine Qual bedeutet. Ich nahm ihre Hand und küsste sie.

"Bitte, Celine, Herrin, hab erbarmen mir mir."

"Soll ich aufhören?"

In diese kleine Falle wollte ich nicht tappen. Aufhören sollte sie auf keinen Fall. Und zu fordern hatte ich nichts.

"Nein, Herrin. Ich bitte nur um Gnade. Ich weiß, dass du alles mit mir tun darfst, was du willst. Aber ich kann es kaum noch aushalten."

"Soll ich dich erlösen?"

"Ja, Herrin, bitte."

"Ober, wir wollen zahlen", rief sie.

Zurück in Celines Wohnung musste ich mich sofort ausziehen und ihr einen Tee kochen. Celine trank nur wenige Schlucke, dann befahl sie mir, mich aufs Bett zu legen. Celine setzte sich neben mich und streichelte mich.

"Bitte Herrin Celine, nicht. Ich kann nicht mehr."

"Ich werde dich gleich von deinen Qualen erlösen. Aber einmal musst du dafür noch durch die Hölle", lächelte sie mich an. "Es wird eine süße Hölle werden. Ich verspreche es." Sie gab mir einen langen, innigen Kuss.

Celine hielt mich noch länger kurz vor dem Höhepunkt. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und wollte mit der eigenen Hand zupacken, doch Celine hielt sie weg. Ich fing an zu weinen. Dann begann sie mich langsam immer schneller zu wichsen. Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt Stufe um Stufe näher kam. Wenn sie jetzt aufhören würde, würde ich wahnsinnig werden. Doch Celine hörte nicht auf und auf einem Höhepunkt, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, spritzte ich ab.

Celine molk mein Sperma in ihre Hand. Die letzten Wichser waren schmerzhaft. Doch dann war der letzte Tropfen gemolken. Erschöpft streckte ich mich aus.

"Das war einfach unglaublich", stöhnte ich leise.

"Hier. Wenn du möchtest, dass ich dir irgendwann einen blase, dann leck meine Hand sauber."

Ich war mir nicht sicher, ob ich irgendwann einen von ihr geblasen haben wollte. Ich war fix und fertig. Dennoch leckte ich mein Sprema aus ihrer Hand. Celine stand auf und deckte mich zu.

"Ruh dich etwas aus", lächelte sie verständnisvoll. Einen anderen Befehl hätte ich auch nur schwer befolgen können. Im Nu schlief ich ein. Celine ließ mich ungefähr eine Stunde schlafen. Dann kam sie mit einem Tee ans Bett.

"Na, wie geht es dir?"

"Gut, Herrin. Ich danke dir. Es war ein einmaliges Erlebnis."

"Wir können es gerne wiederholen", schmunzelte sie und griff unter die Bettdeck.

"Bitte, nicht heute. Ich werde jederzeit gerne wieder dein Sklave, nur bitte nicht noch einmal", flehte ich sie an.

"Geschafft?"

"Ja, du hast mich geschafft", seufzte ich.

"Ich möchte dich aber nochmal in mir spüren. Und einen Dank habe ich mir wohl verdient."

Dies schmeichelte mir natürlich. Mit dem Dank hatte sie natürlich recht. Aber es würde ein langer Ritt und ich zweifelte daran, dass ich noch einmal kommen würden. Trotzdem unterwarf ich mich ihr.

"Du bist die Herrin, du kannst mit mir tun, was dir gefällt. Wenn es dein Wunsch ist werde ich mich nicht widersetzen", sah ich sie flehend an.

"Ja, ich glaube, ich werde es mir jetzt von dir besorgen lassen und dir damit den Rest geben."

Ich hatte nicht das Gefühl, dass es noch einen Rest gab. Aber ich gehorchte und half ihr beim Ausziehen. Nach einem langen Vorspiel mit Finger und Zunge hatte mein Schwanz keine Probleme sich zu versteifen, so dass ich in sie eindringen konnte. Aber zu einem Orgasmus reichte es bei mir nicht mehr. Ich fühlte mich wie ein lebender Dildo und hielt auch so lange durch bis Celine kam.

"Das war sehr schön, Sklave. Ich glaube, ich sollte dich immer vorher etwas melken."

"Es freut mich, dass es dir gefallen hat, Herrin. Mir hat es auch sehr gefallen. Ich werde jederzeit gerne dein Sklave." Bei diesen Worten küsste ich ihr die Füße.

Nach dem Abendbrot schenkte mir Celine die Freiheit. Wir verbrachten den Abend vor dem Fernseher und gingen früh zu Bett, da sie am Montag trotz Semesterferien früh zur Uni musste und am Nachmittag wieder in der Firma arbeiten wollte.

Ihren Chef machte ich darauf aufmerksam gemacht, dass sie als IT-Sicherheitsassistentin besser eingesetzt wäre. Sie wurde noch am Nachmittag ins Team eingeführt und erhielt am Mittwoch einen sehr guten Vertrag. Zwar musste sie im Schnitt 15 Stunden pro Woche arbeiten, für ihre Diplomarbeit konnte sie jedoch auf eine Schreibkraft der Firma zurückgreifen, was erhebliche Zeit einsparte.

Donnerstag Vormittag nahm ich eine kurze Auszeit um etwas zu besorgen. Celine war etwas enttäuscht, das wir nicht gemeinsam Mittag aßen, aber sie schien zu ahnen, dass ich ein Geschenk für sie besorgen wollte. Eigentlich war Freitag mein letzter Tag, aber ich hatte beschlossen erst am Sonntag zu fahren, wenn Celine mich noch übers Wochenende haben wollte. Davon hatte ich ihr aber nichts gesagt. Nach der Arbeit lud ich Celine zum Essen ein. Sie machte einen bedrückten Eindruck und ich ahnte warum.

"Musst du wirklich morgen fahren?", fragte sie traurig.

"Hmm, mein Vertrag ist fast erfüllt und ich muss mich auch mal in meiner Firma sehen lassen. Erinnerst du dich, was ich dir versprochen habe?"

"Das ich dich jederzeit wieder fesseln darf?"

"Ja, auch."

Celine überlegte kurz. "Das du jederzeit wieder mein Sklave wirst."

"Genau. Deshalb habe ich diesen Ring für dich besorgt. Wenn du ihn an der linken Hand trägst, dann ist alles normal. Steckst du ihn aber auf die rechte Hand, werde ich dir solange als Sklave dienen, bist du ihn abnimmst oder auf die Linke steckst."

Celine schaute den Ring an. "Er ist wunderschön. - Glaubst du, dass ich ihn jemals auf die Linke stecken werde?"

"Ich vertraue dir, Celine. Du wirst ihn weise nutzen."

Celine nahm den Ring, steckte ihn auf den linken Ringfinger und grinste schelmisch: "Ich denke, damit ist die Frage beantwortet, wann du nach Hause fährst."

"Nein. Es ist nur die Frage geklärt, wer es entscheidet", entgegnete ich.

Celine wechselte das Thema. Ich hatte erwartet, dass sie den Ring noch ausprobieren würde, täuschte mich aber darin. Sie behielt den Ring den ganzen Abend an der Linken.

Nachts gegen drei Uhr klingelte das Telefon. Glücklicherweise waren wir früh ins Bett gegangen. Die Rechner wurden massiv angegriffen. Unsere Vorkehrungen waren nicht so gut gewesen, wie wir gehofft hatten. Der Angreifer war schlauer gewesen, als wir erwartet hatten. Doch der Schaden hielt sich in Grenzen. Gegen 14 Uhr hatten wir die Situation im Griff und konnten nach Hause gehen. Nachdem Celine und ich im Auto saßen, steckte Celine demonstrativ den Ring von der Linken auf die Rechte.

"Es war ein langer Morgen, Sklave. Ich habe noch etwas Hunger. Du darfst mich zum Essen einladen", grinste Celine mich schelmisch an.

"Gerne Herrin", lachte ich. "Hast du einen besonderen Wunsch oder soll ich ein Lokal vorschlagen?"

"Schlag du eins vor."

Ich schlug ihr ein kleines Lokal in der Nähe vor und sie war einverstanden.

Nach dem Essen fuhren wir zurück in ihre Wohnung. Eigentlich hätte ich jetzt losfahren müssen. Aber Celine behielt den Ring weiter an der rechten Hand und schien sich nicht darum zu scheren, dass ich noch einen weiten Weg vor mir hatte du eigentlich los musste. Allerdings spürte ich ihre Neugier, wie ich reagieren würden. In ihrer Wohnung angekommen befahl sie mir mich auszuziehen. Aber es ging anders weiter als ich erwartet hatte.

"Ich muss noch etwas für mein Studium tun. Die Woche mit dir hat mich etwas zurückgeworfen. Du kannst in der Zwischenzeit die Wohnung aufräumen und sauber machen."

Ihre Wohnung war zum Glück nicht so groß und nach zwei Stunden war ich fertig und meldete es Celine.

"Sehr schön. Eigentlich müsste ich es kontrollieren, aber ich brauche dich noch für etwas anderes."

Wieder überraschte sie mich. Celine zeigte auf einen Stapel Papier in ihrem Drucker.

"Da, der erste Teil meiner Seminararbeit. Du kannst ihn für mich Korrekturlesen. Genieße es. Ausnahmsweise darfst du mich verbessern und ungestraft Kritik äußern."

Ich nahm den Stapel und machte mich an meine Arbeit. Immer wenn ich eine Seite durch hatte, gab ich sie Celine. Ab und an hatte ich ein paar Fragen und stellte ganze Absätze um. Als wir fertig waren war es 23 Uhr. Viel zu spät um noch nach Hause zu fahren.

Celine schüttelte den Kopf. "Du wolltest doch nach Hause fahren. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass du sagst, dass du los musst."

"Du trägst den Ring an deiner Rechten Hand. Ich bin dein Sklave. Du allein entscheidest wann ich losfahren kann. Aber ich hatte sowieso schon beschlossen erst am Sonntag zu fahren."

"Du Schuft. Das wirst du mir büßen."

Die Buße war nicht unangenehm. Sie schlang ihre langen Arme um mich und küsste mich. Dann lotste sie uns aufs Bett. Hier musste ich erstmal sie verwöhnen bevor sie mich ganz langsam zum Orgasmus brachte.

Erst am Sonntag Nachmittag steckte Celine den Ring von ihrer Rechten auf die Linke. Schon am nächsten Wochenende war ich wieder bei ihr in Hamburg. Ich tauschte mit einem meiner Partner den Kunden und konnte so die nächsten Wochen über in Hamburg arbeiten. So wurde aus einer Woche zwei, dann drei, schließlich eine gemeinsame Wohnung. Ich habe mich an mein Versprechen gehalten, mich jederzeit von ihr fesseln zu lassen, ihr nicht weg zu laufen und ihr als Sklave zu dienen, wenn sie den Ring an der Rechten trägt. Was dies angeht, habe ich mich nicht geirrt. Celine nutzt ihn selten - und weise. Mein Wunsch wurde so von Tag zu Tag stärker und hat sich erfüllt. Ich bin der Vater ihrer beiden Kinder. Unser Drittes kommt im Sommer.

Kommentare


vertigo-berlin
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 02.08.2006:
»danke tom,

die beste geschichte die ich hier gelesen habe,

grüsse aus berlin«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 05.08.2006:
»Das ist die erste BDSM-Geschichte, die mir gefallen hat. Noch besser wäre es gewesen, den Text nach dem Schreiben noch einmal zu überarbeiten. Man hätte dann noch viel am Satzbau feilen können.«

Wombat
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 09.08.2006:
»auch ich finde die Geschichte traumhaft gut! das beste hier bisher, und es gibt etliche sehr gute geschichten!«

Chauncy
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 1
schrieb am 09.09.2006:
».....TRAUMHAFT.....«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 26.01.2007:
»Echt schön geschrieben Liebesgeschichte. Gratuliere!
salamander69«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 10.01.2008:
»Eine wunderschön zarte Geschichte, die aber meiner Meinung nach nicht unter die Rubrik BDSM fällt. Dem Autor herzlichen Dank !«

jeremiah
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 16
schrieb am 16.04.2015:
»eine der anregendsten Geschichten die ich gelesen hab.
echt klasse.«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 20.12.2015:
»gut angefangen, dann aber stark nachgelassen«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 20.12.2015:
»Schöne Liebesgeschichte, gewürzt mit einer Prise BDSM. Wirklich gut.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 22.03.2022:
»Super schöne und auch romantisch. Wer wollte es nicht so erleben - in Wirklichkeit!?«


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