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Kommentare: 10 | Lesungen: 8134 | Bewertung: 8.44 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.07.2006

Die Gazelle

von

Es war Freitag und ich hatte bis spät in den Abend bei einem Kunden gearbeitet. Heute lohnte die Rückfahrt nicht mehr, daher beschloss ich das Wochenende in Hamburg zu verbringen, da ich Montag früh wieder zurück sein musste. Daheim wartete niemand auf mich, denn von meiner Freundin hatte ich mich vor einigen Wochen getrennt. So gab es keinen Grund Stunden im Flugzeug, auf der Bahn oder im Auto zu verbringen. Kurz entschlossen verlängerte ich den Mietwagen und das Hotelzimmer. Für das Zimmer konnte ich einen sehr günstigen Preis aushandeln. Als Stammgast hat man gewisse Vorteile. Die gesparten Reisekosten deckten fast die Kosten des Hotelzimmers. Nun hockte ich um 21.00 Uhr auf meinem Hotelzimmer und das Fernsehprogramm ödete mich an. Eigentlich musste ich noch ein paar Sachen auf arbeiten, aber das Wochenende war noch lang. Kurz entschlossen zog ich mich wieder an, setzte mich ins Auto und suchte nach einer gemütlichen Kneipe.

Die Suche gibt mir Zeit, mich ein wenig vorzustellen. Ich bin 26, Informatiker und habe nach dem Studium mit ein paar Freunden vor zwei Jahren eine kleine IT-Firma gegründet. Unser Schwerpunkt ist Sicherheit in Netzwerken. Weil meine Eltern uns ein nicht unerhebliches Startkapital zur Verfügung stellten, fiel mir nebenbei die Rolle des Geschäftsführers zu. Diese Aufgabe hatte mich für mehrere Wochen zu einem großen Kunden nach Hamburg verschlagen. Der Name des Kunden oder auch meiner Firma tut nichts zur Sache, deshalb verschweige ich sie hier. Der Kunde hatte erhebliche Probleme mit Angriffen aus dem Internet und ich wollte die Situation vor Ort in Augenschein nehmen. Um etwas zu begreifen, muss ich die Dinge anfassen. Außerdem konnte ich beim Kaffee diskreter auf die Belange des Kunden eingehen, vor allem, weil die Mitarbeiter des Kunden nicht ganz unvoreingenommen waren. Nicht von allen wurde ich freundlich aufgenommen. Die Hinzuziehung eines neutralen Dritten schien an dem Stolz einiger Mitarbeiter zu nagen. Ihre Befürchtungen waren nicht ganz unbegründet. Es fehlte an allen Ecken und Enden, was ich der Geschäftsführung vorsichtig beizubringen versuchte. Als erstes musste ein Sicherheitskonzept her. Die Diskussionen waren anstrengend trugen aber langsam Früchte. Nicht nur durch meine fachliche Expertise konnte ich überzeugen. Mir kam zudem ein größerer finanzieller Schaden zur Hilfe, der fast auch das Ansehen der Firma beschädigt hätte. Jedenfalls war die Geschäftsführung auf meinen Rat hin bereit, mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Da ich die Mitarbeiter einbezog, hatte ich sie doch letztendlich auf meiner Seite. Wir hatten in langen Sitzungen eine Strategie erarbeitet, den Täter einzugrenzen. Über des Wochenende wollten wir uns ausruhen, da die Angriffe bisher nur während der Woche stattfanden. Nach der heutigen Arbeit benötigte ich etwas Ablenkung, bevor ich schlafen konnte.

Schnell hatte ich eine kleine Bar gefunden, die mir gefiel. Aus Diskretion verkneife ich mir eine genaue Beschreibung. Nachdem ich eine Viertelstunde an der Theke saß, tat sich wie durch ein Wunder sich ein schmaler Gang zwischen dem Tisch am anderen Ende und meinem Platz auf. Am anderen Ende saß eine schwarze Schönheit, die mich mich erfrischend mit einem kaum merklichen Hauch von Schüchternheit und Verlegenheit anlächelte. Ich erwiderte ihr Lächeln etwas verlegen. Sie saß mit ein paar Freundinnen am Tisch und ich hatte sie in dem Gedränge nur flüchtig bemerkt. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dabei konnte ich ihre schlanke Figur und ihren geschmeidigen Gang bewundern. Ihr Gesicht war ebenmäßig und die langen, schwarzen Haare umspielten ihre Schultern. Im ersten Moment nannte ich sie "die Gazelle", dann "die Pantherin". Als sie neben mir stand und ich ihre zarten Glieder sah, entschied ich mich für Gazelle. Ihr Lächeln faszinierte mich jedoch mehr als alles andere an ihr. Die schwarze Haut betonte die strahlend weißen Zähne. Sie bestellte sich ein Wasser und setzte sich neben mich.

"Ich hab dich heute schon mal gesehen", versuchte sie das Gespräch aufzunehmen. Ihre Stimme war weich und angenehm.

Eigentlich war ich heute nicht mehr auf eine Bekanntschaft aus, da ich langsam die Müdigkeit und Anstrengung der Woche spürte, doch dieser Frau konnte ich schwer widerstehen.

"Wirklich, ich kann mich nicht erinnern, dich gesehen zu haben", duzte ich sie ebenfalls.

"Bei (sie nannte den Namen meines Kunden)." - Ich runzelte die Stirn. Sie wäre mir mit Sicherheit aufgefallen. - "Ich lag unter einem Tisch und habe einen Rechner zusammen geschraubt, als ihr ins RZ kamt. Ich glaube viel mehr als meine Beine waren nicht zu sehen. Ich heiße übrigens Celine."

"Ja, dass erklärt es. Ich hatte mir nie verziehen dich nicht bemerkt zu haben. Freut mich dich kennenzulernen Celine. Ich heiße Thomas, aber die Meisten nennen mich Tom."

"Hab schon von dir gehört. Du bist der Externe- nicht wahr."

Ich bestätigte ihre Aussage und Celine beschrieb mir wo es genau gewesen war. Langsam erinnerte ich mich. Mehr als ihre langen, schlanken Beine, die in einer hautengen, blauen Jeans steckten, hatte ich im Vorbeigehen nicht gesehen. Allerdings waren wir auch zu sehr in Hektik verfallen, um uns über Frauenbeine Gedanken zu machen.

Wir hatten jetzt erstmal ein gemeinsames Gesprächsthema und so erfuhr ich, dass sie 23 Jahre alt war und im sechsten Semester Informatik studierte. Nebenbei jobbte sie bei meinem Kunden. Ich fühlte ihr auf den Zahn und stellte schnell fest, dass sie mit dem Zusammenschrauben der Rechner nicht ausgelastet war. Sie verstand eine Menge von Sicherheit und wollte sich in der Diplomarbeit darauf spezialisieren. Zwischendurch kamen wir uns auch beim Tanzen näher. Als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte, küsste ich kurz und schüchtern ihren Nacken. Sie ließ es sich scheinbar gerne gefallen.

"Wenn du nach dem Studium einen Job suchst, Celine, wäre ich interessiert. Aber wir können kein Vermögen bezahlen. Jedenfalls im Moment nicht", bot ich ihr unvermittelt einen Job an.

"So ein Kompliment hat mir noch niemand gemacht. Ich werde darüber nachdenken."

Gegen elf fragte sie, ob ich Lust hätte, noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Eigentlich esse ich um diese Zeit nicht mehr, aber um die Zeit mit ihr auszudehnen hätte ich alles getan.

"Wo?"

"Um die Ecke ist ein kleiner Chinese. Er gehört dem Vater eines Kommilitonen."

Während ich ihre Rechnung übernahm, was sie mit einem kurzen, schüchternen Kuss belohnte, verabschiedete sie sich kurz von ihren Freundinnen. Die tuschelnden Anmerkungen konnte ich im Lärm der Musik leider nicht verstehen. Da es wirklich nur einigen Meter bis zum Chinesen waren, ließ ich den Wagen vor der Bar stehen.

Im Laufe des Essen begannen wir uns die Häppchen gegenseitig in den Mund zu schieben. Nach Mitternacht waren wir die einzigen Gäste. Schließlich bedeutet uns der Wirt, ein freundlicher kleiner Chinese, dass er gerne schließen würde.

"Getlennt odel zusammen?" - Nein, Scherz bei Seite. Er sprach ein perfektes Deutsch.

"Zusammen, hier ist meine Karte", antwortete ich.

"Danke", hauchte sie verlegen. "Bestellst du mir ein Taxi", wandte sie sich an den Kellner.

"Ich kann dich auch nach Hause fahren", warf ich ein.

"Das wäre wirklich lieb von dir, denn so ein Taxi belastet mein schmales Budget doch erheblich. Der Bus fährt leider nicht mehr. Aber du hast jetzt schon zweimal meine Rechnung übernommen. Außerdem ist es fast eine halbe Stunde Fahrt."

Ich duldete keinen Einwand. Als wir eine halbe Stunde später vor ihrer Wohnung standen, fragte ich sie, ob wir uns wiedersehen würden.

"Kommst du noch mit hoch?", entgegnete sie.

Obwohl ich auf diese Frage gehofft hatte, zögerte ich bei der Antwort. Ich schaute auf die Uhr. Es war Viertel vor Zwei. Gespannt und erwartungsvoll sah sie mich an. "Gerne", nickte ich.

Sie hatte eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Ich schätze sie auf 40 Quadratmeter. "Nicht groß, aber mein", lud sie mich ein. Sie hatte die Wohnung geschmackvoll eingerichtet. Mein Blick lief über Wohnzimmerschrank, Sessel, Schreibtisch, zum Bett. Die Bettwäsche war zerknüllt und es war ihr etwas peinlich. Der Raum versprühte eine studentische Unordnung und Gemütlichkeit.

"Im Schrank ist eine Bar. Aber ich habe wenig Auswahl für echte 'Männer'. Mach es dir bequem. Ich will mich nur kurz im Bad frisch machen."

In der Bar fand ich eine Flasche Wein und zwei Gläser. Kurzentschlossen suchte ich in der winzigen Küche nach einem Korkenzieher und wurde schnell fündig. Zwar hätte ich mich gerne auf das Bett gelegt, empfand es allerdings als unpassend. Früher oder später würden wir vielleicht dort landen. Oder auch nicht.

Wollte ich überhaupt mit ihr ins Bett? Meinem Ding in meiner Hose ging es nicht schnell genug, meinem Verstand ging es zu schnell. Gerade als mein Verstand zu siegen drohte, kam Celine aus dem Bad.

Sie war nackt. Langsam und scheinbar schüchtern kam sie auf mich zu. Sie schien sich ihrer Wirkung bewusst, aber nicht sicher. Mit geschmeidigen Gang näherte sie sich. Ihre schlanken Gliedmaßen erinnerten mich wieder an eine Gazelle. Staunend und mit halboffenen Mund sah ich sie an. In meine kleiner Freund tat einen Freudensprung. Er hatte sich entschieden. Und mein Kopf? Ich bekam Angst. Celine wusste, was sie wollte und sie nahm es sich. Es würde nicht einfach sein sie zu befriedigen. Mein Verstand verlor, die Hose gewann und die Angst wich dem Zögern. Ich lächelte etwas verlegen, dann wollte ich aufstehen.

"Bleib sitzen!" befahl Celine nur kurz und bestimmt. Ihre Schüchternheit wich, ihr Ton duldete keinen Widerspruch. Ich gehorchte und lehnte mich zurück.

"Entspann dich!" Ihr Ton war jetzt nicht weniger bestimmt, doch sanfter. Celine - einen Hocker näher rückend - hob meine Beine hoch und legte sie darauf. Sanft strich sie über die Beule in meiner Hose.

"Gib zu, du hast es dir erträumt, doch nicht zu hoffen gewagt", lächelte sie.

Ich wusste, was sie meinte und nickte schluckend. Kein Mann würde sie von der Bettkante stoßen. Erst recht nicht, wenn er sie so nackt gesehen hatte, wie ich. Celine zog mir die Schuhe und Strümpfe aus und massierte meine Füße.

Mehr als ein "Du bist wunderschön" brachte ich nicht zustande.

"Schließe deine Augen und genieße."

Entspannt genoss ich ihre Streicheleinheiten. Celine setzte sich auf meine Beine. Sie öffnete mein Hemd und küsste zärtlich meine Brust und knabberte an meinen Brustwarzen. Langsam zog sie mein Hemd aus. Ihre Küsse suchten meinen Bauchnabel. Schließlich löste sie meinen Hosengürtel. Der Knopf bereitete ihr etwas Schwierigkeiten, doch lang dauerte sein Widerstand nicht. Mit einen Ruck öffnete sie den Reißverschluss. Der Blick auf meinen Ständer wurde nur noch von der Unterhose behindert. Aber Celine hatte ja schon längst gespürt, wie es um mich bestellt war. Bevor Celine ihn aus seinem Gefängnis befreite, streichelte sie eine Weile zärtlich über die Beule.

"Wie es scheint, spreche ich deinen kleinen Freund an."

"Nicht nur den", erwiderte ich.

Celine lächelte verlegen.

"Dann wollen wir mal sehen, ob der Anblick hält, was die Beule in deiner Hose verspricht." - Sie lüftete etwas das Gummi.- "Ja, doch - nicht schlecht der Specht."

Sie streichelte meinen Schwanz nicht nur, sondern küsste und lutschte ihn langsam und genüsslich. Doch Hose und Unterhose behinderten das freie Spiel. Also zog sie mir auch diese aus. Celine verstand es mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu bringen, rechtzeitig abzubrechen und nach einer Pause das Feuer neu anzufachen. Jedes mal war ich schneller wieder auf Touren. Langsam hielt ich es nicht mehr aus. Sie schien genau zu wissen, welche Reize sie vermeiden musste, damit ich nicht abspritzte. Schmerzlich erkannte ich, dass ich niemals kommen würde, wenn sie es nicht wollte. Mir schien es, als könnte sie das Spiel bis in alle Ewigkeit Fortsetzen. Immer, wenn ich sie küssen und in dem Arm nehmen wollte, wehrte sie ab.

"Bitte, erbarmen. Wie lange muss ich es denn noch aushalten?", flehte ich sie an.

"Bis du mich um Gnade bittest."

Sie leckte eine längere Pause ein, die ich auch kaum aushielt. Sie hielt ihre Hand ganz Still in der Nähe einer empfindlichen Stelle. Die Pause war noch schlimmer als ihr Streicheln. Mir kam es komisch vor, sie um Gnade zu bitten, und so musste ich noch zweimal durch die Qualen. Schließlich konnte ich nicht mehr.

"Gnade. Bitte, hab erbarmen mit mir. Ich kann nicht mehr."

Celine machte eine sehr lange Pause. Ich hatte gehofft, durch einen Orgasmus erlöst zu werden, doch meine Hoffnung wurde enttäuscht. Celine stand auf, reichte mir die Hand und deutet auf das Bett. Ich erhob mich und nahm sie schnell auf den Arm. Sie war überrascht, schlang aber ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und ließ sich zum Bett tragen. Behutsam legte ich sie ab und begann sie zu küssen und zu streicheln. Celine genoss meine Liebkosungen. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und wäre in sie eingedrungen. Doch dafür war es zu früh. Egal wie schwer es mir fiel, ich musste meinen Weg erst vorbereiten. Ganz zärtlich und ohne Druck streichelte ich deshalb ihren Kitzler. Sie war schon feucht, aber ihre Spalte war noch nicht geweitet. Zielgerichtet wanderten meine Küsse vom Hals über die Brüste zu ihrer Spalte. Celines Hand drückte schließlich mein Kopf in ihren Schoß und meine Zunge löste meine Finger ab.

Genüsslich wand sie sich unter meinen Liebkosungen. Mit spitzer Zunge ihren Kitzler umkreisend drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Spalte weitete sich und sie hielt mir ihr Becken entgegen. In den Pause hielt ich einen Finger nah an ihren Kitzler. Lustvoll hob und senkte sie ihr Becken, um sich am Finger zu reiben. Bald war sie so weit, dass ich mit einer Faust hätte eindringen können, deshalb löste ich mich aus ihrem Schoß und legte mich auf sie. Bevor ich jedoch in sie eindringen konnte, drehte Celine mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Bauch. Wie eine Zauberin hatte sie zwei Seidentücher in der Hand und fesselte meine Hände ans Kopfende des Bettgestells. Ängstlich sah ich sie an, wehrte mich aber nicht. Ich gebe zu, dass es ein Risiko war, sich von einer Frau fesseln zu lassen, die ich erst ein paar Stunden kannte. Aber auch für Celine war es ein Risiko gewesen, mich mit in ihre Wohnung zu nehmen. Doch die Hormone spülten jeden Gedanken an Vorsicht im Ansatz weg.

"Du kannst mir vertrauen", flüstere sie - meine Gedanken erratend - mir ins Ohr. "Genieße es einfach, und lass mich machen."

Ein letzter Knoten, ein fester Zug und ich war ihr wehrlos ausgeliefert. Zwar hatte ich noch meine Beine frei, aber es wäre ihr ein leichtes gewesen, sie auch noch zu fesseln. Meine Geilheit siegte über Angst und Vorsicht. Ich lehnte mich zurück und ließ Celine walten.

Celine Ritt mich langsam und kontrolliert. Er dauerte wohl nochmals fünf Minuten, dann kam Celine kurz bevor sie mit geschickt auch meinen Orgasmus auslöste. Celine legte sich auf mich, behielt meinen Schwanz aber noch in sich. Doch konnte oder wollte sie sein Schrumpfen nicht verhindern und er zog sich unweigerlich aus ihr zurück. Celine löschte das Licht, verknotete ihre Beine mit meinen, kuschelte sich wieder an meine Brust und zog die Decke über uns.

"Willst du mich nicht losbinden?", fragte ich leise.

"Nein. Dumme Frage. Wenn ich es wollte, würde ich es auch tun. Du glaubst doch nicht, dass ich einen Mann wie dich wieder laufen lasse."

Celine machte wirklich keine Anstalten mich loszubinden. Auch mein zweiter Anlauf endete mit einem Nein. Nach dem Dritten kramte Celine einen Knäuel Strümpfe aus der Schublade und stopfte sie mir in den Mund.

"Wenn du nochmal fragst, suche ich einen richtigen Knebel", flüsterte sie mir ins Ohr. "Ergib dich in dein Schicksal und du wirst es nicht bereuen."

Obwohl ich nicht bezweifelte, dass sie einen richtigen Knebel im Haus hatte, gab ich auf. Die Strümpfe beförderte ich schnell wieder aus meinem Mund. Celine war schnell auf meiner Brust eingeschlafen und ich spürte, wie ein Teil meines klebrigen Saftes aus ihr heraus quoll. Sie störte es offenbar nicht. In Gedanken bewunderte ich die Perfektion, mit der sie meine Erregung kontrolliert hatte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Irgendwann schlief auch ich ein.

Am Morgen

Lange vor Celine wachte ich auf. Aus Angst - sie zu wecken - wagte ich es nicht, mich zu bewegen. Meine Blase gab mir deutlich zu verstehen, dass sie geleert werden wollte. Also kniff ich die Beine zusammen, leider nicht wörtlich, da Celine sie noch mit den ihren umschlungen hielt. Schließlich räkelte sie sich. Mit dem Bein rieb sie sich an mir. Spürte sie meine Morgenlatte?

"Guten Morgen, Süßer. Wieder fit?", fragte sie, hob die Decke hoch, betrachtet und betastete meine Morgenlatte. Ich errötete.

"Wahnsinnig. Der Prügel ist ja hart und steif wie ein Brett", stellte sie fest. "Wie hast du geschlafen."

"Mm, besser als ich erwartet hatte," antwortete ich froh, dass das Thema wechselte. "Ich hatte nicht damit gerechnet in dieser Position gut zu schlafen. Allerdings habe ich auch schon bequemer geschlafen. Jetzt müsste ich dringend auf Toilette."

"Und!"

"Na, du hast mich doch ans Bett gefesselt. Du müsstest dich dazu losbinden."

"Kennst du das Zauberwort?", grinste sie schelmisch.

Natürlich kannte ich es. Da ich dringend auf Toilette musste, hatte ich keine Lust mit ihr darüber zu diskutieren, ob ich sie darum bitten musste, mich los zu binden.

"Bitte binde mich los, Celine. Ich muss mal."

"Hmmm, wenn ich dich auf Toilette lasse, ist diese Latte bestimmt weg. Ich würde nur ungern darauf verzichten auf so einer Latte zu reiten. Was meinst du, hältst du noch einen Ritt aus?"

"Bitte nicht Celine. Wenn du das machst, gibt es ein Unglück. Bitte binde mich los. Ich platze."

"Gut, unter einer Bedingung. Wenn du fertig bist, lässt du dich wieder fesseln."

"Einverstanden."

"Versprochen?"

"Versprochen. Du darfst mich wieder fesseln, wenn ich aus dem Bad zurück bin."

Celine hatte natürlich Recht. Die Morgenlatte war schnell weg. Nachdem ich mich noch etwas gesäubert hatte, kehrte ich zurück und ließ mich wieder fesseln. Danach ging auch Celine ins Bad. Als sie wieder kam, verwöhnte sie mich erst mit Hand und Mund, ohne mich abspritzen zu lassen. Wieder musste ich sie um Gnade bitten mit der Folge, dass sie sich über mich kniete und ich sie lecken durfte. Innerlich genoss ich die Passivität, zu der sie mich verurteilt hatte. Schließlich ritt sie uns wieder zum gemeinsamen Orgasmus.

"Das war sehr schön", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ja, für mich auch. Aber ich hätte ja gern deine super harte Latte in mir gespürt."

"Vielleicht beim nächsten Mal", versprach ich.

Damit kuschelte sie sich wieder an mich. Nach fünf oder zehn Minuten setzte sie sich auf meine Brust. Von unten hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre Brüste. Am Liebsten hätte ich jetzt an ihnen geknabbert. Wegen der Fesseln konnte ich mich leider nicht aufrichten.

"Zeit für ein Frühstück", leitete Celine ein. "Wenn ich dich jetzt losbinde, versprichst du mir nicht zu entfliehen und dich jederzeit von mir fesseln zu lassen, wenn ich es verlange."

Natürlich durchschaute ich ihr Spiel. Auf der einen Seite freute ich mich, dass Celine der Sex mit mir offensichtlich Vergnügen bereitete, auf der anderen Seite fürchtete ich mich vor dem nächsten Ritt. Zum Schein versuchte ich mit ihr zu handeln, doch sie gab nicht nach. So gab ich am Ende das gewünschte Versprechen. Worauf Celine meine Fesseln löste. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.

"Du weist gar nicht, wie sehr du mich bereits gefesselt hast. Ich wäre ein Tor, wenn ich dir weglaufen würde. Und du darfst mich jederzeit wieder fesseln", wiederholte ich mein Versprechen.

Nach diesen Worten hob ich Celine aus dem Bett und trug sie unter die Dusche. Eng umschlungen seiften wir uns gegenseitig ein und ich massiert ihre Knospe beim Abduschen mit der Dusche. Zum Schluss trockneten wir uns gegenseitig ab.

Das Anziehen sparten wir und so saßen wir nackt am Frühstückstisch. Während wir auf die Aufbackbrötchen warteten blickte ich Celine tief sinnierend und etwas traurig in die Augen.

"Woran denkst du?", fragte sie mich.

Ich fühlte mich ertappt. Diese Frage konnte meine Ex auch zu jeder etwas passenden und unpassenden Zeit stellen.

"Ich habe darüber nachgedacht, wie es mit uns weitergeht."

"Weil ich schwarz bin?"

"Nein", lachte ich. "Darüber habe ich noch gar keinen Gedanken verschwendet."

"Es ist aber wichtig."

"Für mich nicht."

"Aber für die anderen. Die Nacht mit dir war sehr schön. Aber Sex ist nicht alles."

"Ich habe nicht an unseren Sex gedacht. Ich habe an gestern Abend gedacht, als du mich angesprochen hast. Ich habe über unser Gespräch nachgedacht. Ich habe mich selten mit einer Frau so gut unterhalten. Gestern wäre ich fast gegangen, um den Abend nicht zu einem flüchtigen Abenteuer werden zu lassen."

Celine lachte. "Dann bist du einer der Wenigen, die mich nicht nur mal eben Bumsen möchten. Mit einer Schwarzen mal eben ins Bett hüpfen, aber ja nicht mehr. Warum bist du nicht gegangen?"

Ich schüttelte den Kopf und küsste ihre Hand. "Deine Argumente waren zu überzeugend. Trotzdem - für mich bist du keine Frau, mit der ich nur mal kurz ins Bett hüpfe. Ich mag keine One-Night-Stands. Und ich hoffe, für dich ist es auch mehr. Ich habe noch nicht eine Sekunde über deine Hautfarbe nachgedacht. Komisch. Aber wahr. Was hast du dir gedacht, als du gestern zu mir an die Theke gekommen bist?"

"Willst du eine ehrliche Antwort?"

"Ja."

"Ich hatte dich in der Firma gesehen. Ich hatte etwas mehr Gelegenheit dich zu beobachten. Dabei hat es mich ziemlich erwischt. In der Bar habe ich meinen Freundinnen von dir vorgeschwärmt. Und dann kamst du tatsächlich rein. Es war wie ein Wink des Schicksals. Meine Freundinnen meinten, ich würde mich nicht trauen, dich anzusprechen. Das ging eine Weile so. Eigentlich hatten sie Recht. Na ja, schließlich musste ich dich ansprechen. Es war eine Frage der Ehre."

"Also doch etwas schüchtern?"

"Ich wäre fast gestorben vor Aufregung. Aber dann hast du mich so freundlich angelächelt."

"Und weiter."

"Na ja, später hatte ich Angst, dass es irgendwie im Sande verläuft. Das Gespräch mit dir war nett. Aber du hast mich in keiner Weise angebaggert. Nein, weil du mich in keiner Weise angebaggert hast, war das Gespräch so nett. Aber es hat auch meinen Jagdinstinkt herausgefordert. Warum baggert der dich nicht an, habe ich mich gefragt."

"Weil es unser Gespräch kaputt gemacht hätte."

Celine überlegte eine Weile. "Wahrscheinlich hast du recht. Es gibt genug Männer, die mich anmachen, um mit mir in die Kiste zu hüpfen. Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer schon bewusst. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre hässlich."

"Bloß nicht. Und weiter."

"Na ja, als du mich beim Chinesen gefüttert hast, wusste ich, dass bei dir auch mehr dahinter steckt. Und als du vor der Haustür nur fragtest, ob wir uns wiedersehen würden statt zu fragen, ob du mit hinauf kommen sollst, wusste ich, dass du nicht nur mit mir in die Kiste wolltest. Da hätten die meisten Männer den direkten Weg eingeschlagen. Wenn sie einen den Abend freihalten, erwarten sie auch eine Gegenleistung. Allerdings habe ich mich auch gefragt, warum du nicht sofort mit mir ins Bett wolltest. Einen Moment fürchtete ich du wärst schwul. Manchmal ist mein Selbstbewusstsein etwas schwach ausgeprägt."

"Was hat dich dazu gebracht, dich im Bad nackt auszuziehen? Sollte es die Gegenleistung sein?"

"Ich weiß es nicht. Es überkam mich. Ich wollte mit dir ins Bett, und wenn es nur für eine Nacht war. Immerhin besser als nichts. Na ja, dann kam ich auf die Idee den direkten Weg zu nehmen."

"Ich war gerade darauf und dran, dir zu erklären, dass ich dich gerne wiedersehen würde. Ich wollte mehr als nur ein Abenteuer. Im Kampf Schwanz gegen Kopf hatte der Kopf gesiegt. Aber als du nackt vor mir standst, war's um mich geschehen."

"Manchmal ist es vielleicht nicht ganz so schlecht, wenn ihr Männer mit dem Schwanz denkt", grinste Celine und streichelte ihn anerkennend. "Gut gemacht Kleiner."

Der Wecker klingelte und unterbrach unser Gespräch. Die Brötchen waren fertig.

"Was heißt, du willst mehr", fragte Celine kauend.

"Ich möchte dich im Arm halten. Deine Nähe und Wärme spüren. Dich beschützen. Umsorgen. Mit dir rumalbern, philosophieren - so wie gestern - oder einfach nur das Leben genießen."

Als ich ihr tief in die Augen blickte überkam es mich: "Ich möchte der Vater deiner Kinder sein."

"Das hast du sehr schön gesagt", flüsterte Celine und mir schien als käme ihr eine Träne. "Ist das jetzt ein Heiratsantrag gewesen?"

"Ja. Aber mein Verstand sagt, dass wir uns dafür wohl noch nicht lange genug kennen. Vielleicht wartest du mit der Antwort ein paar Wochen." Ich nahm ihre Hände und küsste zärtlich ihre Finger.

"Ich würde am liebsten schon jetzt ja sagen. - Aber auch mein Verstand sagt mir, dass es etwas zu früh dafür wäre." Celine wischte sich durch die Augen und ihr Blick wurde ernst. "Außerdem würde es nicht gut gehen."

"Warum nicht."

"Weil ich schwarz bin. Die Leute würden hinter unserem Rücken tuscheln. 'Er hat sich eine Niggerin fürs Bett geangelt', werden sie sagen."

Das Wort "Niggerin" missfiel mir -es verdarb mir die gute Laune. Natürlich hatte Celine nicht ganz unrecht. Ich war so blond und hellhäutig, wie sie schwarz und braun war. Einen größeren Gegensatz konnte es kaum geben.

"Ich möchte dieses Wort nie wieder hören", entgegnete ich scharf. Celine fuhr erschrocken zusammen.

"Entschuldige bitte", beruhigte ich mich und versuchte meinen scharfen Ton wieder gut zu machen. "Aber ich kann es nicht ab, wenn man über andere herablassend spricht. Auch nicht über sich selbst. Du bist keine Niggerin. Eine Negerin oder Schwarze meinetwegen, schließlich bin ich eindeutig ein Weißer. Diese politisch korrekten Begriffe Farbiger, Afrikaner oder wie auch immer müssen nicht unbedingt sein."

Celine lächelte. "Ich glaube, ich habe dich unterschätzt. So hat mich noch niemand deswegen angeflaumt, weil ich mich als ähh- du willst das Wort ja nicht mehr hören. - Aber die Leute werden trotzdem reden."

"Ich weiß", ereiferte ich mich weiter. "Einer meiner Teilhaber ist Neger, einer Inder und einer Japaner. Wir haben zusammen studiert. Unsere Putzfrau ist aus Russland. Und einige Weiße, die meinten etwas Besseres zu sein, suchen gerade einen neuen Arbeitgeber. Natürlich werden uns die Leute anstarren und hinter uns her schauen. Aber ich glaube nur Schwule und Eunuchen würden nicht hinter dir her schauen. Auch wenn du weiß wärst. Unter den - schwarzen - Freunden von Ben komme ich mir auch manchmal komisch vor. Aber ich komme mir auch unter anderen Leuten komisch vor. Zum Beispiel neulich unter lauter Polizisten. Ich kam ich mir irgendwie exotisch, vorgeführt und blöde vor."

"Entschuldige, ich wollte dich nicht wütend machen. Irgendwie ist das jetzt verkehrte Welt", unterbrach mich Celine.

"Wieso?"

"Na ja, eigentlich rege ich mich immer über die Benachteiligungen auf. ..."

"Entschuldige", unterbrach ich Celine und küsste ihre Hände. "Ich muss mich kurz beruhigen. Mein Ton war nicht in Ordnung. Ich hätte einfach sagen sollen, dass ich das Wort 'Nigger' nicht mag. Verzeih mir und lass uns erstmal über etwas anderes reden. Und vor allem frühstücken. Der Tee wird schon kalt. Also, es tut mir Leid, nicht was, sondern wie ich es gesagt habe."

"Ist schon gut", küsste mich Celine.

Nach dem Frühstück lud ich Celine zu einem Stadtbummel ein.

"Sadist."

"Wieso?"

"Na ja, shopping ist ja ganz schön für eine Frau, wenn sie sich etwas kaufen kann. Nur anschauen ist grausam."

"Ich nehme an, dass du ablehnst, wenn ich bezahle. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich bin noch eine Woche in Hamburg. Wenn du mir Unterschlupf gewährst, zahle ich dir die Hotelkosten, die ich hätte."

Celine überlegte.

"Du hast mir versprochen, nicht weg zu laufen. Und ich lasse dich sowieso nicht zurück in dein Hotel. Trotzdem. Wie viel wäre es denn?"

"1000 Euro ungefähr. - Sechs Nächte a 170 Euro", rundete ich den Zimmerpreis großzügig auf und verschwieg den Rabatt, den ich bekam.

"Hui. Das ist eine ganze Menge Geld."

"Es wäre mir eine große Freude, wenn du es nehmen würdest."

Nach einigem Zögern willigte Celine ein und nahm das Angebot an. "Aber ich bin kein Hotel und nicht dein Zimmermädchen." Nach dem Frühstück fuhren wir in mein Hotel und holten mein Gepäck ab. Die unsicheren und verschämten Blicke des Portiers gaben mir einen Vorgeschmack auf das, was mich mit einer schwarzen Freundin in der Öffentlichkeit erwartete.

Einkaufsbummel

Celine fragte, ob ich immer noch Lust hätte mit ihr einkaufen zu gehen. Ich willigte gerne ein, obwohl Einkaufen mit Frauen nach einer Weile anstrengend wird. Celine meinte sie könnte dringend ein paar neue Sachen gebrauchen. Also steuerte ich den nächsten Geldautomaten an und zog für sie 1000 Euro, damit sie sich ein paar neue Teile leisten konnte.

Beim Gang durch die Fußgängerzone wurde mir bewusst, was Celine gemeint hatte, als sie davon sprach, dass die Leute uns anstarren würden. Manche Blicke waren versteckt und die Leute schauten verschämt weg, wenn ich sie ansah. Andere waren weniger zart fühlend. Ich lotste Celine in ein Kaffee und beobachtete die Leute. Das Getuschel am Nachbartisch war kaum zu überhören. Celine schien meine Gedanken zu erraten.

"Na, was habe ich dir gesagt?", fragte Celine.

"Du hast recht, deshalb sollen sie auch etwas geboten bekommen."

Ich rückte näher an Celine heran, nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen innigen Kuss.

Nach dem Kaffee entführte ich Celine in die Damenabteilung eines großen Kaufhauses, von dem ich wusste, dass die Qualität der Bedienung der Höhe der Preise entsprach.

"So, nun eine Lektion über Männer. Wenn du mit ihnen Einkaufen gehst, dann musst du ihnen mehr bieten als Wühlen auf dem Grabeltisch."

Ich organisierte einen jungen Verkäufer, der uns bediente. Nach einer anfänglichen Beklemmung und einem verschämten Grinsen in seinem Gesicht entspannte sich die Situation langsam. Celine musste alles mögliche und unmögliche anprobieren. Wir genossen beide ihren Anblick. Auch Celine blieb nicht verborgen, was sich in meiner und der Hose des Verkäufers tat. Wer jetzt einen flotten Dreier in der Umkleide erwartet, den mus

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Kommentare


vertigo-berlin
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 02.08.2006:
»danke tom,

die beste geschichte die ich hier gelesen habe,

grüsse aus berlin«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 05.08.2006:
»Das ist die erste BDSM-Geschichte, die mir gefallen hat. Noch besser wäre es gewesen, den Text nach dem Schreiben noch einmal zu überarbeiten. Man hätte dann noch viel am Satzbau feilen können.«

Wombat
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 09.08.2006:
»auch ich finde die Geschichte traumhaft gut! das beste hier bisher, und es gibt etliche sehr gute geschichten!«

Chauncy
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 1
schrieb am 09.09.2006:
».....TRAUMHAFT.....«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 26.01.2007:
»Echt schön geschrieben Liebesgeschichte. Gratuliere!
salamander69«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 10.01.2008:
»Eine wunderschön zarte Geschichte, die aber meiner Meinung nach nicht unter die Rubrik BDSM fällt. Dem Autor herzlichen Dank !«

jeremiah
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 16
schrieb am 16.04.2015:
»eine der anregendsten Geschichten die ich gelesen hab.
echt klasse.«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 20.12.2015:
»gut angefangen, dann aber stark nachgelassen«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 114
schrieb am 20.12.2015:
»Schöne Liebesgeschichte, gewürzt mit einer Prise BDSM. Wirklich gut.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 22.03.2022:
»Super schöne und auch romantisch. Wer wollte es nicht so erleben - in Wirklichkeit!?«



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