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Kommentar: 1 | Lesungen: 11135 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 07.08.2005

Die Geburtstags-After-Party

von

Morgen ist es soweit - mein 30. Geburtstag!

Ich kann es kaum noch erwarten. Was mein Schatz mir wohl dieses Mal schenken wird?


Trotz meiner 'Überredungskünste' im Bett hat er mir nichts verraten. Und das mag schon etwas heißen...

Wir lagen eng aneinander gekuschelt im Bett und Schmusten. Seinen warmen Körper an dem meinen zu spühren ist einfach ein schönes Gefühl. Das machen wir nach dem Sex immer, um die schönen Gefühle der Hingabe und der puren Lust länger genießen zu können.


Sanft streicht er durch mein Haar und krauelt liebevoll mein Ohr. Oh, was für ein Schuft. Er weiß ganz genau, dass ich davon immer schwach werde.

"Liebling..."


"Hmm..."


"Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen!"


"Wir hatten doch eben erst Sex?! Unersättlich. Aber genau aus diesem Grund liebe ich dich so sehr..."


"Ich dich auch..."


Kurze darauf war er zwischen meinen Schenkeln verschwunden. Erst langsam, aber dann immer schneller, begann er meine noch immer stark angeschwollene Perle zu umkreisen. Uhhh...


Meine Muschi lief bereits aus, so nass war ich durch seine Berührungen. Er war wirklich sehr geschickt und wusste nicht nur sein bestes Stück, sondern auch seine Zunge richtig einzusetzen. Dennoch überraschte er mich stets auf Neue. Er verstand es binnen kürzester Zeit meine Erregung bis an die Grenzen zu steigern und mir auf diese Weise wunderschönen Orgasmen zu schenken.

Auch dieses Mal stand ich schon wieder kurz davor. Gerade jetzt, wo es am schönsten wurde.


Als er sanft meine Perle zwischen seine Lippen nahm und an ihr zu saugen begann, war es um mich geschehen.


Erneut überrollte mich ein Orgasmus. Ich glaube der Dritte an diesem Abend.

Während die Wellen der Erregung und der Lust durch meinen Körper strömten leckte er weiterhin meine Muschi, um den reichlich fließenden Nektar aufzufangen und aufzunehmen.


Dabei ließ er mir jedoch die Zeit, mich den Gefühlen hinzugeben und diese zu genießen.


Überhaupt bin ich mit unserem Sexualleben sehr zufrieden. Wir haben uns vor gut zehn Jahren kennengelernt. Und bis heute lieben wir uns, wie am ersten Tag und sind glücklich miteinander.

Ich liebe ihn einfach. Mehr als alles andere...

Endlich war es soweit.


Schon vor dem Aufstehen habe ich mein erstes Geschenk von ihm bekommen... Das Auspacken konnte ich mir jedoch sparen, da wir eh nackt schliefen.


Danach haben wir ganz gemütlich im Bett gefrühstückt, wobei er mich mit Erdbeeren und anderen Köstlichkeiten verwöhnte.

Wenig später kamen meine Freundinnen vorbei und halfen mir bei den Vorbereitungen für die Feier.


"Schatz, wann bekomme ich mein Geschenk?"


"Heute Abend. Hab bitte noch ein wenig Geduld. Ich bin sicher es wird dir Gefallen."


Nur widerwillig gab ich mich mit seiner Antwort zufrieden. Zu groß war meine Neugierde.


Doch der Tag verging sehr schnell und ich hatte eine wunderschöne Party.

Gegen 21.00 Uhr nahm mein Mann das Mikro.


"So meine Lieben, werte Gäste und natürlich das Geburtstagskind. Ich möchte alle Minderjährigen bitten den Saal zu verlassen. Die Kellnerin bringt euch in einen anderen Raum, wo einige Überraschungen auf euch warten. Ach ja, diejenigen von euch, die meinen noch nicht erwachsen zu sein, verlassen den Saal bitte ebenfalls. Vielen Dank."


Begleitet wurde seine Rede von lautem Lachen und Jolen.

Dann wurden die Kinder aus dem Saal gebracht. Nun stellte man einen Stuhl in die Mitte der Tanzfläche, auf welchem ich Platz nehmen sollte. Ingo (so heißt mein Mann) flüsterte mir etwas ins Ohr und ging dann an seinen Platz zurück.


Ich glaube er sagte, "nun bekommst du das Zweite Geschenk von mir. Sei mir nicht böse, aber das Warten lohnt sich bestimmt. Vergiss bitte nicht, ich liebe dich!"

Auf einmal wurde das Licht gedimmt und der DJ spielte einen ruhigen, langsamen Song. Es klang sehr gefühlvoll.


Am Eingang zum Saal öffnete sich die Tür.


Eine Frau kam herein und genau auf mich zu. Je näher sie mir war, um so mehr konnte ich von ihr erkennen.


Sie war ca. 170 cm groß, schlank, sehr sexy, kurz gesagt: sie sah traumhaft schön aus. Doch das Beste war, außer einem knappen Bikini und einem noch knapperen String war sie vollkommen nackt!


Jetzt wurde mir bewusst, was hier gespielt wird - mein Mann hatte eine Stripperin engagiert! Schon stand sie vor mir und lächelte mich an.


Dann begann sie sich zu der sanften Musik zu bewegen. Ihre Bewegungen waren sehr elegant, verführerisch, um nicht zu sagen, höchst erotisch.


Irgendetwas an ihr faszinierte mich. Es war wie ein Bann, ein sehr erregendes und vor Allem schönes Gefühl!


Ein kurzer Blick zu meinem Schatz verriet mir, dass auch er den Striptease genoß.

Zu meiner Überraschung entledigte sich die Frau nun auch ihres BHs und sogar des Strings! Meine Augen waren sofort auf ihre Scham fixiert. Wenn auch eher durch einen Reflex, als absichtlich.


Ich spührte, wie sich augenblicklich ein großer, feuchter Fleck in meinem Höschen bildete. Wie peinlich.


Hoffentlich sieht man das nicht durch den Stoff, dachte ich! Als Krönung des Ganzen setzte sie sich nackt wie sie war auf meinen Schoß, hielt mir für einen kurzen Moment ihren getragenen String unter dies Nase und küsste mich!


Unglaublich!


Und der Duft, der von ihr und dem String ausging...

Dann war es vorbei. Sie stand auf, lächelte mich noch einmal kurz an und verließ den Saal. Mein Mann half ihr zuvor beim Überziehen eines Bademantels - nicht ohne vorher einen Blick auf ihren super Body zu werfen, dieser Schufft - und geleitete sie dann nach Draußen. Vermutlich, um die Bezahlung zu klären.

Nicht nur ich war von dieser Show tief beeindruckt, sondern auch alle anwesenden Gäste. Die junge Frau schien fortan das einzige Gesprächsthema zu sein. Doch davon bekam ich nichts mehr mit. In meinen Gedanken war ich nur bei unserem Kuß und dem String, den sie mir unter die Nase hielt.


So etwas hatte ich noch nie erlebt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ich habe mich in diese Frau verliebt...

Gegen 2.00 Uhr Nachts waren auch die letzten Gäste gegangen. Puh, was für ein Tag. Ich will nur noch eines - ins Bett!

Er sah, wie erschöpft und müde ich war und meinte, ich solle schon nach Hause gehen. Er würde nur noch ein wenig aufräumen und käme anschließend nach. Das tat ich auch. Glücklicherweise wohnten wir nur ein paar Häuser weiter.

Sofort zog ich mich aus und ging ins Schlafzimmer. Ohne das Licht einzuschalten legte ich mich ins Bett.


Im Halbschlaf spührte ich eine weiche Hand über meinen Körper gleiten.


"Schatz, bitte... ich bin so müde... Schatz?"


Momant! Er kann unmöglich schon hier sein. Und seine Hand ist bei weitem nicht so weich, wie diese.


Erschrocken machte ich die Augen auf, griff zum Schalter der Nachttischlampe und drehte mich um.


Aber, wer war denn das! Das gibt es doch nicht!

"SIE?"


"Bitte beruhigen sie sich. Ich werde ihnen alles erklären. Ok?"


"Einverstanden."


Meine Neugierde war wieder einmal zu groß, als das ich sie zum Gehen hätte auffordern können.


"Zuerst einmal, mein Name ist Manuela. Meine Freunde sagen auch Manu, weil es kürzer ist. Ist es in Ordnung, wenn ich Du sage?"


Ich nickte.


"Wir haben uns ja vorhin bereits kennengelernt, wenn auch nur flüchtig. Nach meinem Auftritt wollte ich eigentlich nur das Geld haben und gehen. Dein Mann fragte mich jedoch, ob ich für einen weiteren Auftritt zu haben wäre. Diesesmal jedoch für SEX!


Er bot mir eine sehr hohe Summe. Natürlich lehnte ich sofort ab. Erstens verkaufe ich mich und meinen Körper nicht für Sex und Zweitens würde ich niemals eine verheiratete Frau betrügen..."


"Momant! Soll das etwa heißen, er wollte mit dir..."


"Oh nein, nein. Keine Sorge. Er klärte mich sogleich über das Missverständnis auf. Ich sollte nicht mit ihm schlafen, sondern mit dir. Allerdings wusste er nicht, wie du darauf reagieren würdest.


Als ich ihn fragte, warum er mich darum gebeten hat, meinte er es wäre schon immer dein größter Wunsch gewesen."


"Wirklich? Hast du nicht gesagt, du bist nicht käuflich?"


"Stimmt. Aus diesem Grund habe ich das Geld auch nicht angenommen. Stell dir vor, er war sogar bereit noch mehr zu bezahlen!


Er muss dich wirklich sehr lieben."


"Und ich dachte, er wollte mich betrügen. Wie konnte ich nur. Aber wenn du das Geld nicht angenommen hast, was machst du dann hier?"


"Kannst du dir das nicht denken? Du warst mir auf Anhieb sympatisch und bist zudem eine wunderschöne, junge Frau. Ich würde sehr gern mit dir diese Nacht verbringen. Vorausgesetzt du bist einverstanden?"


"Davon habe ich schon immer geträumt. Kaum zu glauben, dass mein Wunsch endlich in Erfüllung geht. Was machen wir, wenn er nach Hause kommt?"


"Mach dir keine Sorgen. Er wird uns nicht stören. Wenn ich mich recht erinnere waren seine Worte: 'Wenn ihr das Geschenk gefällt, soll sie auch genügend Zeit haben es auszupacken.' Wie gesagt, er muss dich sehr lieben."

Damit waren selbst die letzten Zweifel wie weggewischt.


Doch was nun? Wie geht es nun weiter?


Sie bemerkte sofort meine Unsicherheit und beruhigte mich.

"Lass es einfach geschehen, genieße es, gib dich deinen Gefühlen hin..."


Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem unvergesslichen Kuss. Und dieses Mal war er intensiver und erregender.


Ihre Zunge bat fordernd um Einlass in meinen Mund, den ich ihr auch sofort gewährte.


Was für ein schönes Gefühl.


Mit der Zungenspitze fuhr sie nun am Hals entlang, wodurch sie eine Gänsehaut bei mir verursachte.


Langsam glitt sie tiefer bis sie schließlich an meinem Busen angelangt war.


"Du hast einen wirklich schönen Busen. Mal sehen, ob deine Brüste auch so empfindlich sind, wie meine."

Schon bei der ersten Berührung ihrer Zunge an meiner Brustwarze überkam mich ein Gefühl, dass man mit einem elektrischen Schlag vergleichen könnte.


Sanft walkte sie meine Brüste und stülpte ihre Lippen über meine empfindlichen Knospen.


Allein durch diese Berührungen kam ich augenblicklich zum Orgasmus. Der erste Höhepunkt, den mir eine Frau geschenkt hatte!


So intensiv, wie ich ihn bisher nur selten erlebt habe.

Ihr gefiel, was sie sah und sie schien irgendwie fasziniert zu sein.


Bevor ich jedoch etwas sagen konnte rutschte sie auf dem Bett noch weiter herunter und legte ihren Kopf direkt auf meine Muschi.


Ihre langen Haare strichen sanft über meine Scham, in dem sie ihren Kopf bewegte.


In diesem Augenblick hätte ich vor Erregung platzen können!

Und in ihrem Gesicht war ein breites und vor allem zufriedenes Lächeln zu sehen.


"Hmm... riecht deine Muschi gut. So verführerrisch... Ob sie wohl auch so gut schmeckt?"


Ihre Zunge an meiner Möse zu spüren war wirklich die Krönung des Abends! Sie war sehr geschickt und sie wusste, wie sie mich um den Verstand bringen, nein lecken konnte.


Sie sog an meiner Perle, so dass mir für wenige Augenblicke schwarz vor Augen wurde.

Lamgsam zog sie mich hoch und legte sich nun unter mir auf das Bett.


Zuerst dachte ich sie wollte auch von mir geleckt werden. Statt dessen deutete sie mir an, mich über ihr Gesicht zu knien.

Uhhh... Wieder vollführte ihre Zunge einen wilden Tanz. Mit letzter Kraft stützte ich mich an der Wand, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.


Oh mein Gott!


Jetzt umkreiste sie mit der Zungen meinen Anus. Zum (?) Mal überkam mich an diesem Abend ein wunderschönen Höhepunkt, der an Intensität kaum zu überbieten war.

Die Wellen des Höhepunktes durchliefen meinen Körper. Unglaublich.

Für einen kurzen Augenblick glaubte ich bewusstlos zu werden.

Ich legte mich nun ebenfalls zwischen ihre Schenkel. Wie eine zarte Blüte lag ihre Muschi vor mir, die nur darauf wartete, bestäubt und verwöhnt zu werden.


Aber was sollte ich jetzt tun? Wieder überkam mich diese Unsicherheit. Obwohl es doch eigentlich auf der Hand lag!


"Mache es einfach so, wie ich vorhin bei dir. Ok?"


Vorsichtig und sehr zaghaft fuhr ich mit meiner Zunge über ihren Venushügel und die Schamlippen. Schon begann sie laut zu stöhnen, wodurch ich immer mutiger wurde weiterzumachen.


Offensichtlich gefiel ihr meine Behandlung.


Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen auseinander und konnte so tief in ihr Innerstes sehen. Geil, dachte ich. Einfach geil!


Ich stieß meine Zunge tief in ihre Vagina und schlürfte begierig jeden Tropfen ihres köstlichen Nektars.


Hmmm!


Auch sie kam nun zum lang ersehnten Orgasmus. Ihr Unterleib zuckte und ihr herrlicher Saft floss in Strömen.


Ich trank fortwährend von der scheinbar unerschöpflichen Quelle bis diese dann doch versiegte. LEIDER!

Ich legte mich neben sie und gab ihr einen Kuss.


Gleichzeit gab ich ihr einen Schluck ihres eigenen Saftes zu trinken, den ich extra für sie aufbewahrt hatte.


"Hmm... MEHR! Gib mir mehr!", forderte sie.


"Beim nächsten Mal..."


"Beim nächsten Mal? Wie darf ich das verstehen?", fragte sie ein wenig verwirrt.


"Weißt du, ich habe mich in dich verliebt. Wirklich! Möglicherweise empfindest du ja auch etwas für mich.


Auf jeden Fall hoffe ich, dass dies nicht unser erstes und einziges Mal war. Bitte sage mir, dass es nicht das letzte Mal mit dir war, Manu. Ich kann ohne dich nicht mehr leben."


"Um ehrlich zu sein, hatte ich gehofft, dass du das sagst. Mir geht es ähnlich. Aber was ist mit deinem Mann?"


"Ich werde ihm die Wahrheit sagen. Und zwar, dass ich euch beide liebe. Dann muss er mich eben mit dir teilen. Oder hast du etwas dagegen?"


"Nein. Im Gegenteil. Lass uns aber nicht mehr davon reden. Ich bin einfach zu müde und will nur noch schlafen. Danke für diesen schönen Abend. Meine Geliebte... Gute Nacht."


"Gute Nacht."

In dieser Nacht schlief ich so gut, wie lange nicht mehr. Eng aneinander gekuschelt an den nackten, warmen Körper einer wunderschönen Frau. Jetzt weiß ich, wie mein Schatz sich fühlen muss, wenn wir miteinander kuscheln.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, was Manu gerade im Begriff zu gehen.


"Einen wunderschönen Guten Morgen meine Süße. Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken."


"Aber aus dem Staub machen!"


"Es tut mir leid. Abschied fallen mir immer so schwer. Und wenn ich noch länger in deinen Armen liegen bleibe, wird es für mich nur noch schwerer. Ich hätte dich auf jeden Fall angerufen! Ehrlich."


"Gib mir wenigstens noch einen Kuss bevor du gehst."


"Also küssen kannst du wirklich gut. Und das Lecken war für den Anfang auch nicht schlecht. Ein bisschen sollten wir daran aber noch üben."


"Nichts lieber als das Manu..."


Dann verschwand sie durch die Tür.

Wenig später kam mein anderer Schatz ins Schlafzimmer und fragte mich, wie es gelaufen sei.


ich schilderte ihm die letzte Nacht und vergaß dabei nicht ein Detail. Auch sagte ich ihm, was ich für sie empfand.


Er nahm es glücklicherweise recht gelassen auf.


Allerdings musste ich ihm versprechen, dass ich ihm auch weiterhin 'gehöre', mit anderen Worten, er war zwar bereit mich mit Manuela zu teilen, aber nicht mit einem anderen Mann.

Unter dem Bett holte er ein Päckchen hervor, das in Geschenkpapier eingewickelt war.


"Hier ist dein Drittes Geschenk..."


Sofort packte ich es aus und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.


In meinen Händen hielt ich einen roten Doppeldilde, bestimmt 40 oder 50 cm lang!


"Für euer nächstes Treffen..."


"Danke mein Schatz. Komm her... Nun wird es aber Zeit, dass du auch von mir ein Geschenk bekommst..."

Ich kann auch sagen, der Dildo sollte uns noch große Dienste erweisen und nicht nur Manu und mir lustvolle Stunden bescheren!

Ach ja, mein Liebling (diesmal ist mein Ehemann gemeint :-) hat ja auch bald Geburtstag!


Mal sehen, ob Manu und ich nicht ein Geschenk für ihn finden... Vielleicht finden wir ja ein Geschenk, bei dem wir alle (drei oder vier?) etwas von haben?!

ENDE?

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 30.12.2005:
»Eine wirklich gelungene und sehr geile, heiße story.einfach nur toll geschrieben, schön zu lesen und der leser ist zu jeder minute mitten um geschehen. der mann kann sich zu dieser frau und diese frau zu diesem mann nur beglückwünschen ....ich hoffe sehr, wir erfahren wie es bei den beiden/dreien weitergeht.....«


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