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Kommentare: 2 | Lesungen: 7656 | Bewertung: 6.97 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.06.2008

Die Geburtstagsparty

von

Vor kurzem war ich auf einer Party zum Geburtstag eines Freundes eingeladen. Dieser Freund namens Peter ist eine ehemaliger Arbeitskollege mit dem ich nur gelegentlich Kontakt hatte und daher war ich sehr gespannt auf seinen Bekanntenkreis. Da ich in keiner festen Beziehung war, ging ich allein zu der Party und freute mich darauf neue nette Menschen kennen zu lernen. Ich war nicht unbedingt auf der Suche nach einem Partner, aber gegen ein kleines romantisches Abendteuer hatte ich nichts einzuwenden. Dabei kam mir zugute, dass ich sowohl auf Männer als auch auf Frauen stehe – so wahr meine Auswahl also doppelt so groß.


Als ich die Wohnung von Peter erreichte, war die Party bereits in Gange und das geräumige Wohnzimmer voller Menschen. Nachdem ich in der Menge das Geburtstagskind ausfindig gemacht und ihm gratuliert hatte, wurde ich herumgeführt und einigen Gästen vorstellt. Leider musste ich dabei feststelle, dass die meisten paarweise auftraten und so stand ich einige Zeit später allein in einer Ecke des Raums und zog am Strohhalm meines Cocktails.


Wirklich schade, dachte ich bei mir, wo ich doch heute sehr viel Lust darauf gehabt hätte mal wieder ein bisschen rumzuknutschen. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich verführerisch aussah in meinem engen kurzen roten Kleid und den offenen Haaren, die in blonden Locken über meine Schultern fielen.


Immer wieder kam Peter bei mir vorbei und erkundigte sich, ob ich mich amüsieren würde. Zuerst lächelte ich immer nett, doch dann gab ich zu, dass ich mich etwas einsam fühlen würde unter all den Paaren. Doch Peter winkte gleich ab und sagte ich solle mich nur noch etwas gedulden, dann würden „die Mädels“ kommen. Und schon war er wieder in der Menge verschwunden. Ich wusste zwar nicht wen er mit „die Mädels“ meinte, aber zumindest klang es interessant. Ich blieb also.


Und tatsächlich, eine halbe Stunde später stürmte eine Horde junger Frauen das Wohnzimmer. Wie sofort zu erkennen war, handelte es sich um die Cheerleader von Peters Basketballverein. Die etwa zehn Frauen trugen ihre knappe Cheerleader-Uniform und hüpfend wild durch den Raum. Na, da hatte sich das Warten also gelohnt. Ich genoss den Anblick von langen Beinen und straffen Hintern. Es war bewundernswert wie gelenkig diese jungen Frauen waren, wie sie ihre Beine in die Höhe streckten und eine sogar im Spagat auf dem Boden landete. Sofort rasten wilde Phantasien durch meinen Kopf.


Nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage wieder etwas und die Cheerleader mischten sich unter das Partyvolk. Ich setzte mich zu zwei von ihnen, die auf dem Sofa Platz genommen hatten. Ohne mich groß zurück zu halten sprach ich ihnen meine Bewunderung für ihre Gelenkigkeit aus und erntete ein breites Grinsen von beiden. Aha, ich wusste es doch schon immer, bei so einer Dusche nach dem Training wurde sicher nicht nur der Schweiß abgewaschen. Zumindest hatte ich mir immer im Geiste ausgemalt, wie die Mädchen sich gegenseitig verwöhnten. Und entsprechendes folgerte ich jetzt aus deren Grinsen.


Nun wollte ich es genauer wissen und fragte danach, wo denn ihre Freunde sein. Und wieder bekam ich ein freches Lächeln mit dem passenden Kommentar: „Wir sind Single.“


Inzwischen rutsche ich schon etwas unruhig auf dem Sofa hin und her. Wie gerne hätte ich jetzt zwischen den beiden Mädels gesessen um mich von ihnen verwöhnen zu lassen. Ich schlug vor noch ein paar Cocktails holen zu gehen, mit dem Plan danach zu versuchen den Platz zwischen ihnen einzunehmen. Doch als ich zurück zum Sofa kam, lagen die beiden Mädels sich bereits in den Armen und ihre Zungen spielten miteinander. Kurz stand ich unschlüssig da, einerseits enttäuscht, dass mein Plan nicht aufzugehen schien, andererseits völlig fasziniert von dem Anblick, der sich mir bot. Endlich schaffte ich es meinen Blick wieder abzuwenden, stellte die Gläser vor den beiden auf den Tisch ab und nahm wieder neben ihnen Platz. Immer wieder blickte ich möglichst unauffällig auf die beiden umschlungenen Körper während ich an meinem Cocktail trank.

Nach kurzer Zeit wurde mir die Situation dann doch etwas zu heiß und ich beschloss mir im Bad zur Abkühlung etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Als ich die Tür zum Bad öffnete erschrak ich, weil sich dort bereits eine der Cheerleaderinnen befand. Ich entschuldigte mich und drehte mich um, um das Bad wieder zu verlassen, doch sie rief mir nach: „Bleib ruhig hier, ist kein Problem - ich bin gleich fertig“. Ich ging also zu ihr ins Bad und betrachtete sie, während sie vor dem Spiegel ihren Lippenstift nachzog. Sie war etwas älter als die beiden jungen Mädchen von eben und ihr Körper war sehr weiblich geformt. Unter ihrem Top waren deutlich ihre großen Brüste zu erkennen. Ihre langen glatten braunen Haare fielen bis zu ihrem Hinter herunter. Ich nutze das als Chance für eine Annäherung: „Wow, hast du schöne Haare! Darf ich die mal anfassen?“, fragte ich. „Ja, klar!“, war ihre Antwort. Ich stelle mich also hinter sie und ließ ihre Haar durch meine Finger gleiten. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sie für einen kurzen Augenblick die Augen schloss. „Bist du eigentlich auch single, wie Deine Kolleginnen auf dem Sofa?“, hackte ich nach. „Ja, im Moment habe ich keine Partnerin“, sagte sie und sah mir dabei tief in die Augen. Damit war also klar, dass sie auf Frauen stand und es blieb nur noch eine Frage offen „Hast du denn Lust?“ Sie drehte sich vor mir um, so dass unsere Brüste sich berührten. „Ich habe sogar sehr viel Lust.“ Und noch während sie sprach tasteten ihre Hände nach meinen Brüsten. Etwas überrascht fragte ich „Hier? Jetzt?“. Ihre Antwort war eindeutig, sie streckte ihren Arm aus und drehte den Schlüssel einmal um. „Ich brauche bestimmt nicht lange, denn mich machen die Mädels heute schon den ganzen Tag an. Komm schon, findest du das nicht auch aufregend?“ Natürlich fand ich das sehr aufregend und inzwischen war auch ich schon so erregt, dass wir beide sicher schnell zum Höhepunkt kommen würden.


Sie schob die Träger meines Kleides über meine Schultern, zog es über meine spitzen Nippel und ließ es zu Boden gleiten. Sofort stand ich bis auf meinen kleinen String nackt vor ihr und sie steckte mir ihre Zunge in den Mund während ihre Hände meine Brüste kneteten. Sie konnte wunderbar küssen und ich merkte, wie es mir wie ein Blitz zwischen die Beine fuhr. Langsam drängte sie mich zurück bis ich vor der Toilette stand. Ich setzte mich auf den Deckel und sie nahm auf meinem Schoß Platz. Ich konnte ihr Becken ganz nah an meinem spüren und stelle mir vor wie schön es wäre jetzt mit einem

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Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 31.07.2008:
»klasse, schade nur das sie so kurz ist die party ;-)«

ikarus453
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 11.07.2010:
»schön geil«



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