Die Gehaltserhöhung
von Exhasi
Die Gehaltserhöhung
Es fing alles damit an, dass ich meinen Chef auf eine Gehaltserhöhung ansprach. Ich bin Marion, 22 Jahre und habe eine Berufsausbildung als Einzelhandelskauffrau erfolgreich abgeschlossen. Ich habe anschließend meinen Ausbildungsbetrieb verlassen und arbeite seit 6 Monaten in einem kleinen mittelständigen Betrieb. Ich habe einen netten Chef und gehe gerne zur Arbeit.
Mein Anfangsgehalt betrugt 2500 Euro und da mein Chef mich immer gelobt hatte, wie zufrieden er mit meiner Arbeit sei und das ich noch eine Karriere vor mir hätte, dachte ich, es wäre an der Zeit, ein Gespräch darüber mit ihm zu führen.
„Hallo Frau Kalis, wie geht es ihnen heute?“ lächelte mich mein Chef, Herr Peters an „nehmen Sie doch bitte Platz“ und deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.
„Danke der Nachfrage, mir geht es gut und Ihnen hoffentlich auch“ lächelte ich Ihn verunsichert an.
Er musterte mich und ich rutschte mit meinem Hintern ungeduldig auf dem Stuhl rum. <Warum sagte er nichts, er weiß doch, warum ich hier bin>
Dann ergriff er endlich das Wort: „Sie möchten also eine Gehaltserhöhung?“
„Ja, ich denke, ich mache einen guten Job, alles wird teurer und da dachte ich, das ich vielleicht, etwas mehr bekommen könnte.“ Ich hielt meine Hände im Schoß und zitterte leicht. Hoffentlich merkt er nichts, schoss es mir durch den Kopf.
„So So“ grinste er mich an „Ja Sie machen wirklich einen guten Job und ich möchte Sie auf keinen Fall verlieren. Vor Ihnen liegt ein Zettel, lesen Sie ihn gründlich durch. Wenn Sie alles verstanden haben und bereit sind, über das, was da drauf steht nachzudenken, sehen wir weiter.“
Ich nahm den Zettel und je mehr ich las, desto ungläubiger schaute ich zu meinem Chef rüber. Das konnte er doch nicht ernst meinen.
Voraussetzung Gehaltserhöhung
Eignungstest über Ihre Fähigkeiten, Morgen Abend bei mir Zuhause
Komplettrasur Intimbereich
einmal die Woche hemmungsloser Sex
Sie klären mit Ihrem Partner ab, dass Sie mir dafür zur Verfügung stehen. Falls er nicht damit einverstanden ist, müssen Sie sich von Ihm trennen.
Wenn Sie damit einverstanden sind, wird Ihr Gehalt auf 5000 Euro im Monat erhöht.
Werden Sie Vertragsbrüchig, werden Sie fristlos gekündigt.
Mir trieb die Röte ins Gesicht: „Das ist nicht Ihr Ernst, oder?“
„Sagen Sie jetzt nichts. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber, falls Sie Interesse haben. Das Gespräch hat nie stattgefunden, Sie können jetzt gehen, Frau Kalis.“ Er senkte seinen Blick und schaute wieder in seine Unterlagen.
Ich nahm den Zettel und wollte gehen.
„Stopp, der Zettel bleibt hier. Sie haben den Rest des Tages frei und können nach Hause gehen und über alles nachdenken“ Ich legte den Zettel hin und ging.
Was wird Tim sagen, wenn ich ihm davon berichte. 5000 Euro, im Monat, das lasse ich mir auf keinem Fall entgehen. Wir waren schon mal gemeinsam in einem Swingerclub, in dem wir uns ausgetobt hatten, aber das ist eine ganz andere Hausnummer.
Ich träumte in der S-Bahn vor mich hin, was ich alles mit dem Geld anstellen würde, als eine WhahtsApp-Nachricht bei mir ankam.
<Würde mich freuen, wenn du zu stimmst. Erwarte heute noch deine Antwort. Gruß Peters>
Oh, der feine Herr Peters Duds mich, grinste ich und lies die Nachricht unbeantwortet. Zuerst muss ich mit Tim über alles reden.
„Wie ist es gelaufen“ strahlte mich Tim an, als er nach Hause kam. Tim ist 28 Jahre und ein netter Kerl. Er ist Elektriker hat 3000 Euro brutto im Monat.
Ich gab Ihm ein Küsschen und strahlte ihn an: „Prima, ich habe Sekt kalt gestellt, schenkst Du uns was ein.“
Er kam mit vollen Gläsern ins Wohnzimmer und wir prosteten uns zu. „Na dann, auf deine Gehaltserhöhung. Jetzt spann mich nicht auf die Folter, wie viel bekommst du denn in Zukunft“ bohrte er ungeduldig nach.
Ich grinste ihn an: „5000 Euro, na, da bist Du platt, was?“
„Verarschen kann ich mich selber, jetzt sag schon, wie viel?“ er wirkte leicht verärgert.
„5000 Euro, ich schwör, aber dafür wird auch einiges von uns verlangt“ ich grinste ihn an und gab Ihm einen Kuss.
„Wie meinst Du das? Wieso von uns? Verstehe ich nicht.“
Ich erzählte Ihm alles und er schaute mich ungläubig an. „Das willst Du machen, wer weiß, was das perverse Schwein mit Dir alles machen will. Hast Du Dir das gut überlegt? Du kennst doch sicherlich den Spruch – die Zahnbürste und die Frau verleiht man nicht, man bekommt Sie gebraucht zurück!“ sprudelte es aus Ihm raus.
„Ha Ha“ lächelte ich gequält „sehr witzig. Das sagt der Mann, der früher alles gefickt hat, was Ihm vor die Flinte kam. 5000 Euro im Monat, wir wäre innerhalb kürzester Zeit alle Schulden los.“
„Du hast dich also schon entschieden. Was ist, wenn ich das nicht will?“ schaute er mich gebannt an.
„Jetzt stell dich mal nicht so an, im Swingerclub hast Du auch andere Weiber ohne Hemmungen gebumst. Einmal die Woche kannst Du auf mich verzichten.“ Ich prustet Ihm zu und er stoß mit mir an.
„Ok, dann mach morgen erst mal die Eignungstest, wie der Penner das nannte, vielleicht hast Du ja danach schon die Schnauze voll.“
„Danke Schatz, ich hätte dich nur ungern verlassen, aber das ist ja jetzt nicht mehr nötig.“ sagte ich bestimmt, da mit er wusste, woran er war.
Ich nahm mein Handy und schrieb eine Nachricht an Herrn Peters <Alles klar, ich freue mich auf morgen. Gruß Marion.>
Es dauerte keine 5 Minuten und er antwortet <Dein Freund ist einverstanden?>
Ich antwortete sofort <Ja, natürlich, sonst hätte ich ihn verlassen>
<Ok, morgen 18:00 Uhr bei mir. Es folgte die Adresse. Ich möchte, dass dein Freund dich bringt, er kann im Auto warten>
Da morgen Samstag war, mussten wir nicht arbeiten. Um 3 Uhr am Nachmittag ging ich ins Bad und schloss die Tür ab, was wir eigentlich nie tun.
Tim bemerkte es sofort und klopfte an: „Was soll das, mach auf, ich muss mal aufs Klo.“
Ich öffnete genervt die Tür: „Geh aufs Gästeklo und lass mich in Ruhe. Ich muss mich mental auf den Abend vorbereiten und da kann ich auf einen eifersüchtigen Freund gut verzichten“ knallte Tür zu und schoss wieder ab.
Ich setzte mich aufs Klo, nahm Tims Rasiergel und schäumte meine Möse ein. Noch vor einem Jahr war ich immer rasiert aber mittlerweile ist wieder Schambeharrung angesagt. Aber Herr Peters wollte es ja so und mir ist es letztendlich egal. Eine rasierte Möse hat auch Vorteile, redete ich mir ein, vor allem wenn man geleckt wird. Dann nahm ich ein heißes Duftbad und genoss die Wärme. Ich strich über meine Beine, nahm den Rasierer und rasierte alle Harre weg, die ich ertastete. Anschließend machte ich mir eine schöne Steckfrisur, legte Chanel Nummer 5 auf und schminkte mich dezent.
Nur im Unterhöschen kam aus dem Bad und ging ins Schalzimmer.
Tim lag auf dem Bett und grinste mich an: „Da macht sich aber jemand schick für seinen Lover. Kannst es wohl kaum erwarten von ihm gevögelt zu werden.“
„Noch einen so blöden Spruch und es ist aus mit uns, habe ich mich klar ausgedrückt. Ich bin super nervös. Ich muss schließlich meinen Arsch hinhalten während Du im Auto sitz und auf mich wartest. Und jetzt geh mir aus den Augen, bitte.“ versuchte ich runter zukommen. „Und jetzt raus hier, bitte, bitte. Ich bin wirklich super nervös. Es ist nicht so leicht für mich, wie Du denkst.“
Tim machte sich wie ein begossen Pudel vom Acker und meine Möse schleimte so stark, das ich befürchtete, dass Tim es bemerkt.
Ich zog das feuchtgeworden Höschen aus, wischte mit einem Kleenex durch meinen Schritt und entschied mich für ein hübsches Pantyhöschen. Dann rollte ich die feinen, halterlosen Nylonstrümpfe über meine glattrasierten Beine. Auf einen BH verzichte ich, bei 75B braucht man gottseidank keinen. Eine schicke Bluse mit dem dunkelblauen Kostümrock und der Blazer, klassisch und doch sexy, wie ich fand und betrachtet mich im Spiegel.
Tim klopfte zaghaft an die Tür: „Schatz, wir müssen los, es ist halbsechs.“
„Du siehst toll aus, wirklich. Ich hab mein Handy immer griffbereit. Ich komme sofort zu Dir, wenn Du nach Hilfe rufst.“ Er nahm mich in den Arm und drückte mich liebevoll.
Er wollte mich küssen aber ich wies ihn zurück: „Später, ich bin frisch geschminkt.“
Während der Fahrt sprachen wir kein Wort. Als wir vor seinem Haus standen schauten wir uns in die Augen: „Danke Schatz, das du mit mir diesen Weg gehst. Es gibt mir ein gutes Gefühl, dass ich weiß, dass Du da bist und auf mich wartest“ öffnete die Beifahrertür und stieg aus.
Herr Peters stand schon in der Tür, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Er grapschte mir an den Po und zog mich ins Haus.
Nach über 3 Stunden kam ich auf wackligen Beinen wieder raus.
Er verabschiedete mich mit den Worten: „Du erzählst deinem Freund wie es war, der Fick mit deinem Chef. Und erzähl ihm die Wahrheit. Mir ist es egal, ob es Dir gefallen hat oder nicht. Wichtig ist, das Du Ihm die Wahrheit sagst.“
Er nahm mein Handy und startet eine Sprachaufzeichnung: „Halte es so, dass ich mitbekomme, was du ihm erzählst und schicke mir die aufgenommene Nachricht. Und vergiss nicht, den Film zu machen.“
Ich stieg ins Auto und warf Tim einen Blick zu, versuchte, Augenkontakt aufzunehmen. Er sah geradeaus. Meine Wangen waren gerötet und mein blondes Haar, das vorhin noch zu einem Knoten gebunden war, war etwas zerzaust, mein geschminktes Gesicht sah bestimmt gruselig aus.
Er startet den Motor und wir fuhren los, ohne dass wir ein Wort miteinander sprachen.
"Und?", fragte Tim zaghaft, als wir an einer roten Ampel anhalten mussten. Er legte mir eine Hand zärtlich auf mein Knie.
Ich lächelte. Ein wenig verkrampft, wie mir schien und kratzte mit dem Fingernagel an einigen milchig weißen Spritzern herum, die auf meinem Blaser klebten. "Der muss wohl in die Reinigung", sagte ich beiläufig.
"War es schlimm? War er grob zu dir?", versuchte Tim einen neuen Anlauf und fuhr an, als die Ampel auf Grün sprang.
"War es okay?", fragte er leise.
Ich schaute ihn von der Seite an. Ich überlegte einen Moment, ehe ich sagte: "Es war...ja...ich denke, es war okay."
Ich schwieg einen Augenblick, ehe ich fragte: "Möchtest Du...wissen...was er...was wir...?"
Tim schüttelte den Kopf. "Nein", und streichelte über mein Bein. "Ich glaube nicht. Wenn es für Dich okay war...okay ist."
„Ist okay, du wirst es eh früher oder später erfahren“ und schaute verlegen aus dem Fenster.
Wir schwiegen wieder. Ich sagte leise und mit einem Lächeln in der Stimme: "Es war gut...wenn ich es recht überlege. Spannend...ein wenig aufregend...und auch...befriedigend."
Tim schluckte. "Wieso sagst Du das jetzt?", fragte er irritiert.
"Ich dachte, das wäre Dir wichtig“ und musterte ihn von der Seite. „Sorry...ich dachte, es wäre wichtig, dass es für mich in Ordnung war...ist."
Tim atmete tief ein und schluckte die nagende Eifersucht. "Ja", antwortete er schnell. "Natürlich, Schatz!"
„Ist sein Schwanz größer als meiner“ Tim lief rot an.
„Ja, und er weiß, damit umzugehen“ flüsterte ich etwas verlegen.
Tim schlug vor Wut auf das Lenkrad ein.
„Schatz, ich hab auch nicht so dicke Titten wie meine Vorgängerin. So ist es nun mal im Leben. Aber dein Schwanz ist auch richtig geil“ versuchte ich ihn zu beruhigen.
Als er die Wohnungstür aufschloss, sah ich das Blinken des Anrufbeantworters. Ich streifte mir die Pumps von den Füßen, warf den Blazer in die Wäschetruhe des Badezimmers.
Im Flur drückte ich auf die Taste des Anrufbeantworters.
Die Stimme von Herrn Peters ertönte blechern aus dem Lautsprecher: "Ja, Hallo...Peters hier...ich wollte mich nochmal melden. Also, denke daran, was du deinem Freund von mir geben musst. Und vergesse es nicht, zu filmen. Kannst du mir dann gleich per WhahtsApp schicken. Ähm...ich würde da gerne aber nochmal ein Treffen vereinbaren...am Freitag, passt es mir gegen elf in meinem Büro und bring deinen Freund mit, dieses Mal muss er nicht draußen warten...hehe."“
"Was soll das heißen...mit Freitag und so?", stotterte Tim.
Ich küsste ihn auf den Mund. "Ich denke, dann geht es in die zweite Runde!", sagte ich und es klang beinahe fröhlich.
"Was sollst du mir geben", fragte Tim neugierig.
Ich lief rot an, nahm mein Handy, unterbrach die Sprachaufzeichnung, schickte Sie Herrn Peters und startete das Video, was ich aufnehmen sollte.
„Um was ich dich jetzt bitten werde, wird bestimmt nicht so einfach für dich sein. Du hast es schon mal bei mir gemacht, weißt du noch, im Swingerclub?“ ich stellte das Handy auf den Tisch, so dass wir beide danach auf dem Film zu sehen sind.
Dann zog ich meinen Rock aus, präsentierte mich mit meinen halterlosen Strümpfen und meine im Schritt spermagetränkten Pantyhose. Ich setzte mich breitbeinig in den Sessel, so dass das Handy alles aufnehmen konnte.
„Zieh mir bitte den Slip aus und leck mich. Wenn Du mich sauber geleckt hast, darfst du mich ficken, bitte, bitte ,bit..t..t..te!“ bettelte ich.
„Spinnst Du, das kannst du von mir nicht verlangen, das ich sein Sperma aus deiner Möse hole“ entrüstete sich Tim.
„Ich habe Herrn Peters erzählt, dass du das schon mal gemacht hast und ich das super geil fand, damals im Swingerclub. Komm her Liebling, zieh mir den Slip aus und leck meine geschundene Möse“ stöhnte ich und rubbelte durch den Slip meinen Kitzler.
„Sag, dass du mich liebst und mich nie verlassen wirst“ forderte Tim mich auf.
„Das weißt du doch, mein Schatz, und jetzt komm und verwöhn meine geile Muschie, ich brauche das jetzt, keiner schleckt meine Muschie so geil wie Du!“
Tim griff an den Slip, ich hob meinen Hintern hoch, so dass er mir den Slip ausziehen konnte. Er klebte regelrecht an meinem rasierten Fötzchen und meine Schamlippen wurden etwas gezogen bevor sie sich wieder in meinem Schri
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Exhasi
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Du hast auf jeden Fall Phantasie wie auch dieser Verlauf der Geschichte zeigt.
Grundlegend will ihr Chef ihren Partner als Cucki sehen und sie findet es geil und setzt das einfach mit um.
Nur wenn sie ihren Partner kennt sollte sie wissen, dass dieser kein Cucki Fetisch hat und daher wäre es eigentlich realistischer, dass er seine Partnerin verlässt.
Die Alte ist es nicht wert.«
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Ich bin ebenfalls für ein völliges Sexverbot Tim.«
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Eine kleine Kritik wegen des sprunghaften Wechsels von der Ich-Perspektive in die dritte Person kann ich leider nicht zurückhalten.
Ändert aber wenig am sehr positiven Gesamteindruck.«
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Ganz grosse Klasse,mehr davon.«
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Sehr viele Schreibfehler... vielleicht mal drauf achten.«
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