Die Gehaltserhöhung
von Exhasi
Die Gehaltserhöhung
Es fing alles damit an, dass ich meinen Chef auf eine Gehaltserhöhung ansprach. Ich bin Marion, 22 Jahre und habe eine Berufsausbildung als Einzelhandelskauffrau erfolgreich abgeschlossen. Ich habe anschließend meinen Ausbildungsbetrieb verlassen und arbeite seit 6 Monaten in einem kleinen mittelständigen Betrieb. Ich habe einen netten Chef und gehe gerne zur Arbeit.
Mein Anfangsgehalt betrugt 2500 Euro und da mein Chef mich immer gelobt hatte, wie zufrieden er mit meiner Arbeit sei und das ich noch eine Karriere vor mir hätte, dachte ich, es wäre an der Zeit, ein Gespräch darüber mit ihm zu führen.
„Hallo Frau Kalis, wie geht es ihnen heute?“ lächelte mich mein Chef, Herr Peters an „nehmen Sie doch bitte Platz“ und deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.
„Danke der Nachfrage, mir geht es gut und Ihnen hoffentlich auch“ lächelte ich Ihn verunsichert an.
Er musterte mich und ich rutschte mit meinem Hintern ungeduldig auf dem Stuhl rum. <Warum sagte er nichts, er weiß doch, warum ich hier bin>
Dann ergriff er endlich das Wort: „Sie möchten also eine Gehaltserhöhung?“
„Ja, ich denke, ich mache einen guten Job, alles wird teurer und da dachte ich, das ich vielleicht, etwas mehr bekommen könnte.“ Ich hielt meine Hände im Schoß und zitterte leicht. Hoffentlich merkt er nichts, schoss es mir durch den Kopf.
„So So“ grinste er mich an „Ja Sie machen wirklich einen guten Job und ich möchte Sie auf keinen Fall verlieren. Vor Ihnen liegt ein Zettel, lesen Sie ihn gründlich durch. Wenn Sie alles verstanden haben und bereit sind, über das, was da drauf steht nachzudenken, sehen wir weiter.“
Ich nahm den Zettel und je mehr ich las, desto ungläubiger schaute ich zu meinem Chef rüber. Das konnte er doch nicht ernst meinen.
Voraussetzung Gehaltserhöhung
Eignungstest über Ihre Fähigkeiten, Morgen Abend bei mir Zuhause
Komplettrasur Intimbereich
einmal die Woche hemmungsloser Sex
Sie klären mit Ihrem Partner ab, dass Sie mir dafür zur Verfügung stehen. Falls er nicht damit einverstanden ist, müssen Sie sich von Ihm trennen.
Wenn Sie damit einverstanden sind, wird Ihr Gehalt auf 5000 Euro im Monat erhöht.
Werden Sie Vertragsbrüchig, werden Sie fristlos gekündigt.
Mir trieb die Röte ins Gesicht: „Das ist nicht Ihr Ernst, oder?“
„Sagen Sie jetzt nichts. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber, falls Sie Interesse haben. Das Gespräch hat nie stattgefunden, Sie können jetzt gehen, Frau Kalis.“ Er senkte seinen Blick und schaute wieder in seine Unterlagen.
Ich nahm den Zettel und wollte gehen.
„Stopp, der Zettel bleibt hier. Sie haben den Rest des Tages frei und können nach Hause gehen und über alles nachdenken“ Ich legte den Zettel hin und ging.
Was wird Tim sagen, wenn ich ihm davon berichte. 5000 Euro, im Monat, das lasse ich mir auf keinem Fall entgehen. Wir waren schon mal gemeinsam in einem Swingerclub, in dem wir uns ausgetobt hatten, aber das ist eine ganz andere Hausnummer.
Ich träumte in der S-Bahn vor mich hin, was ich alles mit dem Geld anstellen würde, als eine WhahtsApp-Nachricht bei mir ankam.
<Würde mich freuen, wenn du zu stimmst. Erwarte heute noch deine Antwort. Gruß Peters>
Oh, der feine Herr Peters Duds mich, grinste ich und lies die Nachricht unbeantwortet. Zuerst muss ich mit Tim über alles reden.
„Wie ist es gelaufen“ strahlte mich Tim an, als er nach Hause kam. Tim ist 28 Jahre und ein netter Kerl. Er ist Elektriker hat 3000 Euro brutto im Monat.
Ich gab Ihm ein Küsschen und strahlte ihn an: „Prima, ich habe Sekt kalt gestellt, schenkst Du uns was ein.“
Er kam mit vollen Gläsern ins Wohnzimmer und wir prosteten uns zu. „Na dann, auf deine Gehaltserhöhung. Jetzt spann mich nicht auf die Folter, wie viel bekommst du denn in Zukunft“ bohrte er ungeduldig nach.
Ich grinste ihn an: „5000 Euro, na, da bist Du platt, was?“
„Verarschen kann ich mich selber, jetzt sag schon, wie viel?“ er wirkte leicht verärgert.
„5000 Euro, ich schwör, aber dafür wird auch einiges von uns verlangt“ ich grinste ihn an und gab Ihm einen Kuss.
„Wie meinst Du das? Wieso von uns? Verstehe ich nicht.“
Ich erzählte Ihm alles und er schaute mich ungläubig an. „Das willst Du machen, wer weiß, was das perverse Schwein mit Dir alles machen will. Hast Du Dir das gut überlegt? Du kennst doch sicherlich den Spruch – die Zahnbürste und die Frau verleiht man nicht, man bekommt Sie gebraucht zurück!“ sprudelte es aus Ihm raus.
„Ha Ha“ lächelte ich gequält „sehr witzig. Das sagt der Mann, der früher alles gefickt hat, was Ihm vor die Flinte kam. 5000 Euro im Monat, wir wäre innerhalb kürzester Zeit alle Schulden los.“
„Du hast dich also schon entschieden. Was ist, wenn ich das nicht will?“ schaute er mich gebannt an.
„Jetzt stell dich mal nicht so an, im Swingerclub hast Du auch andere Weiber ohne Hemmungen gebumst. Einmal die Woche kannst Du auf mich verzichten.“ Ich prustet Ihm zu und er stoß mit mir an.
„Ok, dann mach morgen erst mal die Eignungstest, wie der Penner das nannte, vielleicht hast Du ja danach schon die Schnauze voll.“
„Danke Schatz, ich hätte dich nur ungern verlassen, aber das ist ja jetzt nicht mehr nötig.“ sagte ich bestimmt, da mit er wusste, woran er war.
Ich nahm mein Handy und schrieb eine Nachricht an Herrn Peters <Alles klar, ich freue mich auf morgen. Gruß Marion.>
Es dauerte keine 5 Minuten und er antwortet <Dein Freund ist einverstanden?>
Ich antwortete sofort <Ja, natürlich, sonst hätte ich ihn verlassen>
<Ok, morgen 18:00 Uhr bei mir. Es folgte die Adresse. Ich möchte, dass dein Freund dich bringt, er kann im Auto warten>
Da morgen Samstag war, mussten wir nicht arbeiten. Um 3 Uhr am Nachmittag ging ich ins Bad und schloss die Tür ab, was wir eigentlich nie tun.
Tim bemerkte es sofort und klopfte an: „Was soll das, mach auf, ich muss mal aufs Klo.“
Ich öffnete genervt die Tür: „Geh aufs Gästeklo und lass mich in Ruhe. Ich muss mich mental auf den Abend vorbereiten und da kann ich auf einen eifersüchtigen Freund gut verzichten“ knallte Tür zu und schoss wieder ab.
Ich setzte mich aufs Klo, nahm Tims Rasiergel und schäumte meine Möse ein. Noch vor einem Jahr war ich immer rasiert aber mittlerweile ist wieder Schambeharrung angesagt. Aber Herr Peters wollte es ja so und mir ist es letztendlich egal. Eine rasierte Möse hat auch Vorteile, redete ich mir ein, vor allem wenn man geleckt wird. Dann nahm ich ein heißes Duftbad und genoss die Wärme. Ich strich über meine Beine, nahm den Rasierer und rasierte alle Harre weg, die ich ertastete. Anschließend machte ich mir eine schöne Steckfrisur, legte Chanel Nummer 5 auf und schminkte mich dezent.
Nur im Unterhöschen kam aus dem Bad und ging ins Schalzimmer.
Tim lag auf dem Bett und grinste mich an: „Da macht sich aber jemand schick für seinen Lover. Kannst es wohl kaum erwarten von ihm gevögelt zu werden.“
„Noch einen so blöden Spruch und es ist aus mit uns, habe ich mich klar ausgedrückt. Ich bin super nervös. Ich muss schließlich meinen Arsch hinhalten während Du im Auto sitz und auf mich wartest. Und jetzt geh mir aus den Augen, bitte.“ versuchte ich runter zukommen. „Und jetzt raus hier, bitte, bitte. Ich bin wirklich super nervös. Es ist nicht so leicht für mich, wie Du denkst.“
Tim machte sich wie ein begossen Pudel vom Acker und meine Möse schleimte so stark, das ich befürchtete, dass Tim es bemerkt.
Ich zog das feuchtgeworden Höschen aus, wischte mit einem Kleenex durch meinen Schritt und entschied mich für ein hübsches Pantyhöschen. Dann rollte ich die feinen, halterlosen Nylonstrümpfe über meine glattrasierten Beine. Auf einen BH verzichte ich, bei 75B braucht man gottseidank keinen. Eine schicke Bluse mit dem dunkelblauen Kostümrock und der Blazer, klassisch und doch sexy, wie ich fand und betrachtet mich im Spiegel.
Tim klopfte zaghaft an die Tür: „Schatz, wir müssen los, es ist halbsechs.“
„Du siehst toll aus, wirklich. Ich hab mein Handy immer griffbereit. Ich komme sofort zu Dir, wenn Du nach Hilfe rufst.“ Er nahm mich in den Arm und drückte mich liebevoll.
Er wollte mich küssen aber ich wies ihn zurück: „Später, ich bin frisch geschminkt.“
Während der Fahrt sprachen wir kein Wort. Als wir vor seinem Haus standen schauten wir uns in die Augen: „Danke Schatz, das du mit mir diesen Weg gehst. Es gibt mir ein gutes Gefühl, dass ich weiß, dass Du da bist und auf mich wartest“ öffnete die Beifahrertür und stieg aus.
Herr Peters stand schon in der Tür, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Er grapschte mir an den Po und zog mich ins Haus.
Nach über 3 Stunden kam ich auf wackligen Beinen wieder raus.
Er verabschiedete mich mit den Worten: „Du erzählst deinem Freund wie es war, der Fick mit deinem Chef. Und erzähl ihm die Wahrheit. Mir ist es egal, ob es Dir gefallen hat oder nicht. Wichtig ist, das Du Ihm die Wahrheit sagst.“
Er nahm mein Handy und startet eine Sprachaufzeichnung: „Halte es so, dass ich mitbekomme, was du ihm erzählst und schicke mir die aufgenommene Nachricht. Und vergiss nicht, den Film zu machen.“
Ich stieg ins Auto und warf Tim einen Blick zu, versuchte, Augenkontakt aufzunehmen. Er sah geradeaus. Meine Wangen waren gerötet und mein blondes Haar, das vorhin noch zu einem Knoten gebunden war, war etwas zerzaust, mein geschminktes Gesicht sah bestimmt gruselig aus.
Er startet den Motor und wir fuhren los, ohne dass wir ein Wort miteinander sprachen.
"Und?", fragte Tim zaghaft, als wir an einer roten Ampel anhalten mussten. Er legte mir eine Hand zärtlich auf mein Knie.
Ich lächelte. Ein wenig verkrampft, wie mir schien und kratzte mit dem Fingernagel an einigen milchig weißen Spritzern herum, die auf meinem Blaser klebten. "Der muss wohl in die Reinigung", sagte ich beiläufig.
"War es schlimm? War er grob zu dir?", versuchte Tim einen neuen Anlauf und fuhr an, als die Ampel auf Grün sprang.
"War es okay?", fragte er leise.
Ich schaute ihn von der Seite an. Ich überlegte einen Moment, ehe ich sagte: "Es war...ja...ich denke, es war okay."
Ich schwieg einen Augenblick, ehe ich fragte: "Möchtest Du...wissen...was er...was wir...?"
Tim schüttelte den Kopf. "Nein", und streichelte über mein Bein. "Ich glaube nicht. Wenn es für Dich okay war...okay ist."
„Ist okay, du wirst es eh früher oder später erfahren“ und schaute verlegen aus dem Fenster.
Wir schwiegen wieder. Ich sagte leise und mit einem Lächeln in der Stimme: "Es war gut...wenn ich es recht überlege. Spannend...ein wenig aufregend...und auch...befriedigend."
Tim schluckte. "Wieso sagst Du das jetzt?", fragte er irritiert.
"Ich dachte, das wäre Dir wichtig“ und musterte ihn von der Seite. „Sorry...ich dachte, es wäre wichtig, dass es für mich in Ordnung war...ist."
Tim atmete tief ein und schluckte die nagende Eifersucht. "Ja", antwortete er schnell. "Natürlich, Schatz!"
„Ist sein Schwanz größer als meiner“ Tim lief rot an.
„Ja, und er weiß, damit umzugehen“ flüsterte ich etwas verlegen.
Tim schlug vor Wut auf das Lenkrad ein.
„Schatz, ich hab auch nicht so dicke Titten wie meine Vorgängerin. So ist es nun mal im Leben. Aber dein Schwanz ist auch richtig geil“ versuchte ich ihn zu beruhigen.
Als er die Wohnungstür aufschloss, sah ich das Blinken des Anrufbeantworters. Ich streifte mir die Pumps von den Füßen, warf den Blazer in die Wäschetruhe des Badezimmers.
Im Flur drückte ich auf die Taste des Anrufbeantworters.
Die Stimme von Herrn Peters ertönte blechern aus dem Lautsprecher: "Ja, Hallo...Peters hier...ich wollte mich nochmal melden. Also, denke daran, was du deinem Freund von mir geben musst. Und vergesse es nicht, zu filmen. Kannst du mir dann gleich per WhahtsApp schicken. Ähm...ich würde da gerne aber nochmal ein Treffen vereinbaren...am Freitag, passt es mir gegen elf in meinem Büro und bring deinen Freund mit, dieses Mal muss er nicht draußen warten...hehe."“
"Was soll das heißen...mit Freitag und so?", stotterte Tim.
Ich küsste ihn auf den Mund. "Ich denke, dann geht es in die zweite Runde!", sagte ich und es klang beinahe fröhlich.
"Was sollst du mir geben", fragte Tim neugierig.
Ich lief rot an, nahm mein Handy, unterbrach die Sprachaufzeichnung, schickte Sie Herrn Peters und startete das Video, was ich aufnehmen sollte.
„Um was ich dich jetzt bitten werde, wird bestimmt nicht so einfach für dich sein. Du hast es schon mal bei mir gemacht, weißt du noch, im Swingerclub?“ ich stellte das Handy auf den Tisch, so dass wir beide danach auf dem Film zu sehen sind.
Dann zog ich meinen Rock aus, präsentierte mich mit meinen halterlosen Strümpfen und meine im Schritt spermagetränkten Pantyhose. Ich setzte mich breitbeinig in den Sessel, so dass das Handy alles aufnehmen konnte.
„Zieh mir bitte den Slip aus und leck mich. Wenn Du mich sauber geleckt hast, darfst du mich ficken, bitte, bitte ,bit..t..t..te!“ bettelte ich.
„Spinnst Du, das kannst du von mir nicht verlangen, das ich sein Sperma aus deiner Möse hole“ entrüstete sich Tim.
„Ich habe Herrn Peters erzählt, dass du das schon mal gemacht hast und ich das super geil fand, damals im Swingerclub. Komm her Liebling, zieh mir den Slip aus und leck meine geschundene Möse“ stöhnte ich und rubbelte durch den Slip meinen Kitzler.
„Sag, dass du mich liebst und mich nie verlassen wirst“ forderte Tim mich auf.
„Das weißt du doch, mein Schatz, und jetzt komm und verwöhn meine geile Muschie, ich brauche das jetzt, keiner schleckt meine Muschie so geil wie Du!“
Tim griff an den Slip, ich hob meinen Hintern hoch, so dass er mir den Slip ausziehen konnte. Er klebte regelrecht an meinem rasierten Fötzchen und meine Schamlippen wurden etwas gezogen bevor sie sich wieder in meinem Schritt legten.
„Oh, du bist rasiert“ stellte Tim fest und ich drückte sein Kopf in meinem Schritt. Er leckte brav wie ein kleines Hündchen an meiner Spalte und saugt sanft an meinem Kitzler. Ich schnurrte wie ein Kätzchen und dann bemerkte Tim den Plug in meinem Arsch.
„Wieso hast du einen Plug im Po“ er blickte mich mit spermaverschmierten Gesicht an.
„Weil er mich in den Arsch gefickt hat. Und damit ich nicht den Autositz vollschmiere, hat er mir ihn reingesteckt“ stöhnte ich, griff nach dem Plug, zog ihn aus meinem Arsch und sein Sperma quoll aus meiner Rosette.
„Ich habe dich mehrmals gefragt, ob ich in deinen Po darf, mir hast du es nie erlaubt“ jammerte Tim
„Herr Peters hat nicht gefragt“ ich drückte wieder seinen Kopf in meinen Schritt „und wenn du schon dabei bist, leck mir bitte noch mein Arschloch sauber“ und drückte ihn runter zu meiner Rosette. Tim begann sofort gierig zu schlecken. Es schien ihm gar nichts auszumachen den Schlamm von Herrn Peters aufzunehmen, im Gegenteil, er leckte eifrig an meinen Löchern.
„Ich habe gewusst, dass ich mich auf dich verlassen kann“ keuchte ich. „Du bist der beste Schlecker, keiner macht es so gut wie du“ lobte ich ihn und stöhnte vor mich hin.
Tim zog sich aus und warf sich auf mich. Meine Möse war aber so geweitet, von Herrn Peters Schwanz, das ich Tim kaum spürte. Er kam dann auch ziemlich schnell, ich täuschte ihm einen mächtigen Orgasmus vor und dankte ihm für den geilen Fick.
„Jetzt hattest du mich so schön sauber geleckt und hast mich wieder eingesaut. Geh runter und mach wieder sauber“ und drückte seinen Kopf in meinen Schritt und er schleckte das Spermagemisch und Mösenschleim aus meiner Fotze.
Nach der Dusche schickte ich den Film an Herrn Peters und wir gingen ins Bett.
Ich schmiegte mich an ihn: „Du kommst mit am Freitag und passt auf mich auf, versprech es mir bitte.“
„Ich weiß nicht“ murmelte Tim
Ich drückte meine Hand in seinem Schritt und flüsterte: "Schatz, das ist ein etwas schräger Typ. Wahrscheinlich steht er drauf. Er hat zumindest sowas gesagt, von wegen, wie geil das wäre, wenn Du zusehen würdest."
"Ich soll zugucken, wie er Dich...?" "Fickt?", fragte Tim.
Ich grinste. "Naja, das macht den Kohl jetzt wohl auch nicht mehr fett - oder?"
Der Freitag kam viel zu schnell und Tims Nervosität war am Morgen grenzenlos. Ich hingegen war regelrecht aufgekratzt.
Tim traute seinen Augen nicht, als er sah, wie ich im Badezimmer halterlose Strümpfe überstreifte und einen Tangaslip aus schwarzer Spitze
Ich zwinkerte ihm zu und lächelte. "Ich will unbedingt den Job, das Geld, das verstehst du doch!", sagte ich.
Tim nickte irritiert und half mir, das enganliegende Kleid zu schließen.
Als wir an meiner Arbeitsstelle ankamen, klappte ich den Schminkspiegel runter und zog meine vollen Lippen in einem grellen Rot nach.
"Du siehst wahnsinnig schön aus!", flüsterte Tim und wollte mich küssen.
"Nein!", sagte ich und wehrte ihn ab. "Du verschmierst nur alles. Es soll doch perfekt sein...für IHN!" Tim sah mich entsetzt an.
Als Herr Peters uns öffnete, wusste Tim, was ihn an Ihm so missfiel. Der Typ war so unverschämt gutaussehend und erfolgreich. So einer konnte doch wohl Frauen am laufenden Band haben. Es wurmte ihn, dass so einer mit seiner Freundin gevögelt hatte und es gleich wieder tun würde.
Er begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange, wobei er seine Hand über meinen Hintern streichen ließ. Ich stöhnte leise auf. Als er Tim bemerkte, wie er uns eifersüchtig beobachtete, wurde aus dem Wangenbussi plötzlich ein intensiver Zungenkuss wurde.
Herr Peters nahm sein Handy und fragte Tim nach seiner Handynummer. Dann erstellte er eine Whattappsgruppe mit dem Namen <Firmenhure> und lud Tim und mich in diese Gruppe ein.
„Wenn ich einen Post absetzte, möchte ich, dass ihr darauf zeitnah reagiert!“ grinste er. „Es ist mir wichtig, dass ihr beide über alles informiert seid. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?“ er schaute wartend in die Runde. Ich nickte und als Tim nicht reagierte, stupste ich ihn an und nun nickte er, verlegen, ebenfalls.
Herr Peters schob mein Kleid hoch und grunzte zufrieden, als er meinen Tanga ertastete. "Knie dich hin, Schatz!", sagte er zärtlich zu mir. "Das kannst Du doch so gut!"
Ich kniete mich vor ihm und begann seine Hose zu öffnen.
Als Tim sah, was ich dort hervorholte, wurde Ihm einiges klarer. Sein Riemen war beachtlich groß und unfassbar dick. Halbsteif hing er vor meinen Lippen, ich neckte seinen Schwanz und schnappte spielerisch danach. Herr Peters sah Tim kühl an und grinste, als er rot anlief. Er nickte, denn er wusste, was Tim dachte und genoss das!
Schnell wuchs sein Ding zu beachtlicher Größe und ich lutschte ihn voller Freude, wobei ich seine, nicht minder dicken Eier massierte.
"Sie macht das ganz, ganz hervorragend!", sagte Herr Peters in Tims Richtung.
"Sehr, sehr talentiert, deine Freundin!" Tim schluckte und wusste, dass Herr Peters wohl ahnte, dass ich sowas bei ihm für gewöhnlich nicht machte.
"Guck mich an!" befahl Herr Peters und ich schlug die Augen zu ihm auf. "Gefällt es Dir so?" fragte er grinsend. Ich grunzte zustimmend. Es klang so echt, dass Tim schlecht wurde.
Herr Peters packte mein Haar und zog mich dichter an sich, bis ich leicht würgen musste. Tim überlegte, ob er einschreite musste. Gingen die zwei da zu weit?
Herr Peters wandte sich an Tim: "Du weißt ja gar nicht, was für eine Wahnsinnsfrau Du da hast!" Er zog den Schwanz aus meinem Mund und ich schnappte gierig danach. Ich war so erregt, Tim stand mit offenem Mund neben uns und starrte vor sich hin. Dann zog er mich hoch und bugsierte mich zum Schreibtisch.
"Was machen wir denn jetzt, Du kleine, geile Hure?", fragte er mich, während er mich bäuchlings auf die polierte Schreibtischplatte drückte.
Ich stöhnte auf. "Jetzt FICKEN Sie mich richtig schön durch, hart und feste!" sagte ich zu ihm und vergaß, das Tim neben uns stand und zuschaute.
"Du hast es erfasst, Schätzchen!", lachte er und schob mir mein Kleid vom Hintern, packte mir mit der flachen Hand in den Schritt. Ich krümmte meinen Rücken wie eine rollige Katze, als er mir mit festem Griff an die Möse fasste und ich zu schnurren begann.
Mit der anderen Hand hob er meinen Oberkörper etwas an und befreite meine festen Brüste aus dem Kleid, dabei grinste er Tim breit an.
„Schau, ich mach mit der Schlampe was ich will, Du Lusche!“ wandte sich Peters an Tim
Dann setzte er seinen Riemen an und stieß mit einem kraftvollen Stoß in mich hinein: „Ich heiße übriges Robert, Du geile Stute“ und meine nasse Möse furzte fröhlich vor sich hin, als er einlochte.
Mir entfuhr ein heftiger Schrei, der sich jedoch schnell in lustvolles Keuchen verwandelte, während er nun etwas bedächtiger, aber nach wie vor kräftig in mich stieß.
Im ersten Moment hatte ich versucht, seinem gewaltig dimensionierten Schwanz, der meine Fotze regelrecht pfählte, zu entziehen, so presste ich mich jetzt, mit durchgedrücktem Rücken fester an ihn.
Nichts an mir drückte Widerwillen oder Unlust aus. Es machte mir sichtlich Freude, mich von meinem Chef ficken zu lassen!
Tim hatte das dumme Gefühl, dass es Marion gar nicht nur um die Gehaltserhöhung ging…
Tim stand auf. Seine Nervosität vermischte sich mit Erregung. Es kam ihm vor, als würde er gleich explodieren.
Mein Keuchen und lustvolles Stöhnen, das je nach Intensität seiner Stöße in hilfloses, jammerndes Röhren überging, machte Tim irre.
"Marion!", sagte er etwas hilflos. Ich reagierte gar nicht, nur Herr Peters warf ihm einen kurzen Blick zu, während er aber weiter und unnachgiebig in mich stieß. Er hielt mich mit beiden Händen fest am Becken und zog mich bei jedem Stoß fest an sich.
"MARION!", sagte Tim etwas lauter. Ich hob den Kopf, ich atmete schnell und hechelnd, als ich ärgerlich fragte: "W..A..S?"
"Lass und gehen!" jammerte Tim "Ich kann das nicht!“
Ich sah Tim fassungslos an und lachte. Es war weniger ein fröhliches, gelöstes Lachen, als vielmehr ärgerlich, ja beinahe spöttisch.
"Was kannst Du nicht?", keuchte ich. "Du machst doch gar nichts!"
Herr Peters lachte und stimmte mir zu: "Eben, Du darfst zusehen. Das ist doch super!"
Er beugte sich über mich und biss mir sanft in den Nacken. Dabei fasste er nach meinen Brüsten. Ich stöhnte auf und ließ den Kopf wieder nach vorne fallen, während Herr Peters mich weiter, immer fester fickte.
Tim ging zur Tür, drehte sich aber nochmals um. "Marion!", sagte er noch einmal und schaute zu uns rüber.
Er beneidete Herrn Peters, seinen durchtrainierter Körper, ein Hengst, jedes Gramm ein Muskel. Gebeugt stand er über ihr, schlug mir immer wieder auf meinen Hintern, so dass sich die Haut meines Gesäßes rötete. Seine Stöße trieben durch meinen ganzen Körper, während er nun meine Titten befummelte, knetete, meine fleischigen Knospen zwischen den Fingerkuppen mal zart, mal fester zwirbelte. Meine festen Brüste, meine milchweiße Haut, das alles gehörte in diesem Augenblick der unbändigen Lust, meinem Chef und er nahm mich, wie ein MANN.
Timm rannte aus der Tür. Er ließ sie allein. Er konnte das nicht ertragen. Wie konnte Marion ihm das nur antun? Noch unten auf der Straße hörte er seine Freundin, durch das gekippte Fenster, ihre Lustschreie, ausgestoßen wie ein Tier. Eine brünstige Stute, die sich ficken ließ wie eine billige Schlampe! Tim war wütend. Unsagbar wütend. Er ließ zu, dass er vor seinen Augen betrogen wurde und nichts, einfach nichts unternahm. Was für ein Schlappschwanz ich bin! dachte Tim.
Tim saß im Auto und nahm zur Kenntnis, dass Marion immer lauter wurde. Sie keuchte. Tim ahnte, dass sie tatsächlich einem Orgasmus entgegen gefickt wurde. Tim überlegte, wann sie den bei Ihm das letzte Mal einen hatte, ohne es sich beim Ficken selbst zu machen.
"Oh bitte!", keuchte Marion. "Ja, fester, DU geiler Hengst! Fick mich! Fester! Harter! Fick mich!"
Herr Peters grinste über beide Ohren und rammte mich noch intensiver, noch tiefer, noch brutaler. Ich krümmte meinen Rücken, streckte ihn durch, krümmte mich. Ich stöhnte laut auf und stieß vereinzelte spitze Schreie aus, die in ein stakkato artiges "JA, JA, JA, JA, JA, R-O-B-E-R-T, I-C-H K-O-M-M-E, JAAAA!" steigerten.
Tim wartete eine halbe Stunde, doch es tat sich nichts, also fuhr er unverrichteter Dinge nach Hause. Er war stinksauer und Marions SMS, in der sie ihm mitteilte, dass es später werden würde, besserte seine Laune nicht. Sie hatte sogar einen Kuss-Smiley mitgeschickt, was ihn besonders in Rage versetzte. Vollkommen erschöpft warf Tim sich zuhause auf das Bett und schlief ein.
Als Tim aufwachte, musste er sich erst einmal sammeln. Es dauerte eine Weile, bis er die Erlebnisse des Vormittages wieder zusammenbrachte, erst dann spürte Tim, dass Marion neben ihm lag und ihn sanft streichelte. Sie hatte seine Hose geöffnet und fuhr mit den Fingerkuppen über seinen Schwanz, der sich im Schlaf schon begierig aufgerichtet hatte. Tims Bauch genoss ihre Zuwendungen, sein Kopf sagte "NEIN!"
"Was...?", fragte Tim und versuchte sich aufzurichten.
Ich zischte zärtlich "Pssscht!" und küsste Tim zurück ins Kissen, während ich mit den Fingern nun seine Eier zu kraulen begann. Tim spürte meine Zunge und erwiderte meinen Kuss.
"Ich bekomme die Gehaltserhöhung!", flüsterte ich und meine Hand schloss sich fest um Tims Riemen.
Tim stöhnte auf. Alles, was dazu geführt hatte, hinterließ einen schalen Nachgeschmack, aber das, was Marion da gerade tat, gefiel ihm sehr. Marion begann ihn langsam zu wichsen. Tim stöhnte lauter. Marion lachte leise.
"Alles nicht so einfach oder?", fragte ich leise.
Tim nickte in seiner Erregung und konnte es sich nicht verkneifen, zu murmeln: "Schien mir, als wär es DIR doch schon leicht gefallen!"
Ich lachte leise und verstärkte den Druck um seine Schwanzwurzel. "Naja...", lächelte ich und begann ihn wieder zu küssen.
"Es hat Dir gefallen...", stellte Tim fest, als dass er mich fragte. Ich antwortete nicht.
Nach einer Weile des Küssens und Züngelns, fragte ich: "Willst Du das wirklich wissen?"
Tim schwieg. Ein einfaches éNein‘ hätte ihm mehr gefallen. Tim stöhnte auf. Meine Lippen und Zähne wandten sich nun seinen Brustwarzen zu.
"Süß", hauchte ich zwischen zwei Bissen. "Wie Du da raus gestürmt bist!"
Tim stöhnte auf und brummte: "Ich hab es einfach...nicht...ertragen!" Ich wichste ihn schneller und rutschte mit dem Kopf tiefer.
"Robert meint, beim nächsten Mal sollte das nicht wieder vorkommen...", sagte ich, ehe ich meine Lippen über seine Eichel schob.
Tim stöhnte laut auf und setzte sich auf: "Beim NÄCHSTEN Mal?", keuchte er.
Ich kicherte und begann seinen Schwanz zu lutschen. "War ein Spaß!", hörte ich mich dumpf sagen, während meine blonden Locken auf und ab wippten. Erleichtert ließ sich Tim wieder zurücksinken, spürte jedoch ein mulmiges Gefühl in der Magengrube.
Als ich sein Sperma aus meinem Mundwinkel wischte, fragte ich: "Aber gefallen hat es Dir doch auch...irgendwie?!“
Tim schüttelte müde den Kopf. "Was?"
"Na, wie Robert mich genommen hat. Dabei zuzusehen." grinste ich Tim an
Tim atmete tief ein und schwieg. Hatte es ihm gefallen? Er wusste es nicht.
"Sag nicht seinen Namen!", bat Tim mich leise und streichelte meinen Kopf.
"Es dauert so sagenhaft ewig, bis ER kommt", sagte ich gedankenverloren und streichelte Tims erschlaffendes Glied.
"Da kann man als Frau schon fast nicht mehr...eine echte Tortur!" lachte ich. Da war aber Tim schon fast wieder eingeschlafen.
Ich kam mit dem neuen Arbeitsvertrag nach Hause, 5000 Euro Gehalt, jeden Monat und eine Vertrag für Tim, den er unterschreiben musste, damit alles klar geregelt ist. In diesem Stand, das ich ihm einmal pro Woche zu Verfügung zu stehen habe und das wir zeitnah auf die Whattsapp-Nachrichten zu antworten hatten.
"Das ist Teil des Vertrages!", sagte ich verärgert "Und wenn Du dich auch mal mit den Unterlagen befasst hättest, wüsstest Du das!"
"Aber, ich unterschreibe doch hier nicht...", setzte Tim an.
Ich sah ihn an und fragte ganz leise: "Liebst Du mich? Willst Du, dass ich glücklich bin?"
"Und ER, macht er dich glücklich?", fragte Tim aufgebracht.
"Das Geld macht mich glücklich...und Dich", sagte ich leise.
"Das Geld ist mir scheiß egal!", stellte Tim klar. "Liebst Du IHN?"
Marion sah kurz zu Boden, ehe sie leise sagte: "Ich liebe sein Geld, seinen Schwanz und wie er mich Befriedigt...und er wird dies auch weiterhin tun.“
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Du hast auf jeden Fall Phantasie wie auch dieser Verlauf der Geschichte zeigt.
Grundlegend will ihr Chef ihren Partner als Cucki sehen und sie findet es geil und setzt das einfach mit um.
Nur wenn sie ihren Partner kennt sollte sie wissen, dass dieser kein Cucki Fetisch hat und daher wäre es eigentlich realistischer, dass er seine Partnerin verlässt.
Die Alte ist es nicht wert.«
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Ich bin ebenfalls für ein völliges Sexverbot Tim.«
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Eine kleine Kritik wegen des sprunghaften Wechsels von der Ich-Perspektive in die dritte Person kann ich leider nicht zurückhalten.
Ändert aber wenig am sehr positiven Gesamteindruck.«
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Ganz grosse Klasse,mehr davon.«
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Sehr viele Schreibfehler... vielleicht mal drauf achten.«
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Geil wie er zum cucki gemacht wird«
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