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Kommentar: 1 | Lesungen: 4489 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.07.2009

Die Geisha

von

Es war im Februar 2004 als ich von meiner Firma nach Japan geschickt wurde um dort neue Geschäftsmärkte zu erschließen. Ich war schon immer ein glühender Bewunderer vom Land der aufgehenden Sonne gewesen und interessierte mich sehr für dessen Kultur. In jener schicksalhaften Nacht welche mein bisheriges Leben von Grund auf verändern sollte, feierte ich mit der Delegation eines japanischen Pharmakonzerns in einer Bar den Abschluss eines lukrativen Geschäftsvertrages. Zu später Stunde erschien plötzlich eine so genannte Geisha deren Anblick mir regelrecht den Atem raubte. Die elegante Frau war von zierlicher Gestalt und verströmte eine knisternde Erotik, der ich mich nicht entziehen konnte. Wie hypnotisiert starrte ich in das weiß geschminkte Gesicht welches einen bizarren Kontrast zu ihren kirschroten Lippen bildete und ihre mandelförmigen, schwarzen Augen fesselten mich derartig, das ich zu keinerlei Bewegung mehr fähig war. Die rabenschwarzen, hochgesteckten Haare, die in edlen, perlenverzierten Holzsandalen steckten Füße, sowie der bodenlange, aus blutroter Seide bestehende, mit goldenen Drachenmotiven bestickte Kimono bildeten eine nahezu perfekte Einheit und verliehen ihr das Aussehen einer Göttin. Midori, so hieß dieses zauberhafte Wesen, nahm nun gegenüber von mir an unserem Tisch Platz und ihr süßes Parfüm benebelte regelrecht meine Sinne. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir einfach nicht meinen Blick von dieser begehrenswerten Dame zu wenden und erneut zogen mich ihre magischen Augen in ihren unwiderstehlichen Bann. Ihr sanftmütiges Lächeln verzauberte meine Seele und mein Herz pochte so stark, das ich glaubte es müsse jeden Moment zerbrechen. Die Geisha war sich ihrer dominanten Macht über mich sehr wohl bewusst und spielte nahe zu perfekt die Rolle der kühlen, unnahbaren Göttin.

Mit zitternden Händen zündete ich mir nun eine Zigarette an und suchte fieberhaft mich ihren durchdringenden Blicken zu entziehen. Als sie nun im perfekten Englisch das Wort an mich richtete, erlosch mein letzter Rest an Willenskraft wie eine Kerze im Wind und ich spürte das ich dieser Frau rettungslos verfallen war. Ihre engelhafte Stimme schmiegte sich liebevoll in meine Gehörgänge und für einen Moment lang schien es, als ob wir vollkommen allein auf der Welt waren. Midori erwies sich als aufmerksame, charmante, sowie gebildete Gesellschafterin, welche streng nach den Regeln einer altehrwürdigen Geishaschule ausgebildet wurde. Die eigentliche Aufgabe der 25 Jahre zählenden Schönheit bestand in erster Linie darin ihre Gäste mit tänzerischen und musikalischen Darbietungen zu unterhalten. Sie war keine Prostituierte im eigentlichen Sinne, sondern verstand sich als Künstlerin welche ihre Kunden mit ihren Talenten verzauberte und dafür fürstlich entlohnt wurde. Jedes einzelne Wort welches von ihren sinnlichen Lippen kam, waren eine Offenbarung für mich und ließen mein Herz schmelzen. Es wurde eine berauschende Nacht und ihre erotischen Auftritte erweckte in mir den Wunsch dieses schmetterlingsartige Geschöpf zu besitzen. Midori verwöhnte uns mit musikalischen Leckerbissen, in dem sie uns auf verschiedenen, mir unbekannten Instrumenten japanische Liebeslieder vortrug und dazu klassische Tänze darbot. Stunden später saß ich allein in meinem Hotelzimmer und musste mir eingestehen, das ich mich unsterblich in dieses engelhafte Wesen verliebt hatte. Ich musste diese Lotusblüte um jeden Preis wieder sehen und die heiße Flamme der Leidenschaft entfachte ein alles vernichtendes Feuer in meinem Körper. Als die Sonne blutrot im Osten aufging, hatte ich den kompletten Inhalt der Minibar geleert und der Aschenbecher war voller Zigarettenkippen. Nicht eine Sekunde hatte ich geschlafen aus lauter Angst davor das sich meine Erinnerungen an die Geisha verflüchtigen könnten. Plötzlich sah ich das seidene Taschentuch, welches mir Midori zum Abschied geschenkt hatte, auf dem gläsernen Tisch liegen und wie einen zerbrechlichen Gegenstand nahm ich es nun vorsichtig in meine Hände. Erneut vernahm ich den süßlichen Geruch ihres Parfüms und fühlte mich wie ein Drogensüchtiger der an der Nadel hing.

Es war gegen 10.00 Uhr als ich das Büro von Mister Takato, dem Deligationsleiter aufsuchte und ihn bat mir die Adresse bzw. Telefonnummer von Midori zu geben. Dieser sah mich mit einem seltsamen Lächeln an, schenkte mir einen Whisky ein und entgegnete anschließend mit warnender Stimme : " Wenn ich ihnen einen guten Rat geben darf, so sollten sie lieber die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nehmen, Mister Weber. Midori ist sehr kostspielig und hat schon einige Männer in den finanziellen Ruin getrieben. Sie ist, wenn sie bitte den Ausdruck entschuldigen wollen, wie eine Spinne im Netz, welche geschickt ihre Fäden spinnt und darauf wartet das sich ihr ahnungsloses Opfer darin verfängt. Sie ist eine sehr dominante Persönlichkeit und versklavt jeden Mann der sich in ihre Gewalt begibt. " Die Warnung von Mister Takato in den Wind schlagend verließ ich wenig später mit den gewünschten Informationen das Büro und fuhr mit einem Taxi zu der angegebenen Adresse. Die Geisha wohnte in einem noblen Außenbezirk von Tokio und mein Herz raste wie wild als ich nun auf die Klingel drückte. Eine etwa 40- jährige Frau in einem schwarzen Kimono öffnete die Tür und fragte mich höflich nach meinem Begehren. Nachdem ich ihr meinen Wunsch mitgeteilt hatte ihre Herrin zu sprechen, bat sie mich meine Schuhe auszuziehen und ihr in den Teesalon zu folgen. Fast eine Stunde lang ließ Midori auf sich warten und vergrößerte dadurch meine süßen Qualen in das Unendliche. Als sie endlich erschien verschlug mir Anblick fast den Atem und bewunderte betrachtete ich ihre edle Garderobe, welche aus einem bodenlangen, mit schwarzen, japanischen Schriftzeichen bestickten, goldfarbenen Seidenkimono und roten, mit funkelnden Perlen verzierten Holzsandalen bestand. Ergriffen von so viel Eleganz kniete ich mich zu ihren Füssen nieder und bat sie stotternd um Entschuldigung das ich es gewagt hatte, ohne vorherige Anmeldung in ihr Reich einzudringen.. Die Geisha, welche einen wertvollen Seidenfächer in ihren Händen hielt, blickte verächtlich auf mich herunter und ihr weißbemaltes Antlitz verwandelte sich in eine teuflische Fratze, als sie nun mit eiskalter Stimme entgegnete : " Ich bin in der Tat sehr ungehalten das sie ohne um eine Audienz zu ersuchen, meine intime Privatsphäre gestört haben. Eigentlich sollte ich sie wie einen räudigen Strassenköter davon jagen, aber da sie Europäer sind lasse ich noch einmal Gnade vor Recht walten. Ich hoffe in ihrem eigen Interesse das sie sich meine Gesellschaft finanziell leisten können und mir nicht unnötig meine wertvolle Zeit stehlen. " Wie eine finstere Rachegöttin stand der Traum meiner schlaflosen Nächte vor mir und sah mich mit ihren unendlich schönen Augen erwartungsvoll an. Immer noch vor ihr niederkniend, holte ich aus meiner Brieftasche sämtliche Banknoten heraus und überreichte diese mit einer huldvollen Geste Midori.

Nachdem meine wunderschöne Gastgeberin das Geld in eine schwarze Schatulle eingeschlossen hatte, schlüpfte sie mit einer eleganten Bewegung aus ihren Schuhen und hielt mir ihren rechten Fuß vor mein Gesicht. Mit unendlicher Zärtlichkeit küsste ich nun ihre nach Lavendelöl duftenden Zehen und wollte gerade meine Hände um ihren Fuß legen, als sie mir mit ihrem Fächer energisch auf die Finger schlug. " Ich habe ihnen nicht erlaubt mich zu berühren, Mister Weber. ", entgegnete die Geisha mit strengem Tonfall und fügte, während sie an einer roten Kordel zog, spöttisch hinzu : " Wenn sie sich noch einmal zu einer solchen Respektlosigkeit hinreißen lassen, verbanne ich sie augenblicklich aus meinem Blickfeld. Ich glaube ich sollte sie lieber fesseln damit sie ihre Finger von mir lassen. " " Ja, Midori, fessle mich, damit ich dir hilflos ausgeliefert bin ", antwortete ich mit devoter Stimme und wollte gerade noch etwas hinzu fügen, als hinter mir eine Frauenstimme fragte : " Ja, erhabene Herrin, was kann deine unnütze Dienerin für dich tun ? " " Besorg mir ein paar Seile und bereite anschließend den Tee zu ", befahl die Geisha und meinte zu mir gewandt : " Einverstanden, Herr Weber, dann werde ich sie mit einer Spezialität, der japanischen Bondagekunst vertraut machen. " Während die Dienerin ihrer Herrin eine Anzahl von verschiedenlangen Hanfseilen übergab, musste ich mich meines Jacketts entledigen und anschließend meine Hände hinter dem Rücken verschränken. Sorgfältig wickelte Midori das raue Seil um meine Gelenke, zog es straff an und verknotete es anschließend sorgfältig. Im Anschluß daran bewaffnete sich die Geisha mit 4 weiteren Seilen und schnürte diese in einem rautenförmigen Muster um meinen gesamten Oberkörper. Ich hatte schon in einigen Illustrierten Fotos bzw. Zeichnungen von dieser asiatischen Fesseltechnik gesehen, aber was ich jetzt im Spiegel sah, grenzte nahezu an ein Kunstwerk. Mein kompletter Körper war mit Seilen umwickelt und durch zierliche, aber unlösbaren Spezialknoten gesichert. Mit sanfter Gewalt zwang mich Midori nun erneut eine kniende Position einzunehmen und versetze mir einen sanften Stoss, so das ich auf den weichen, kostbar verzierten Teppich sank. Ein sadistisches Lächeln spiegelte sich auf ihren kirschrot geschminkten Lippen, als sie mir nun mit weiteren Seilen nacheinander meine Fußgelenke und meine Beine voll zärtlicher Hingabe fesselte. Als die extravagante Lotusblüte den letzten der unzähligen Knoten geknüpft hatte, war ich vollkommen bewegungslos und meiner Gastgeberin hilflos ausgeliefert.

Während die unnahbare Geisha nun den von ihrer Dienerin servierten Tee trank, betrachtete sie das verschnürte Bündel vor ihren Füssen und meinte mit ironischem Tonfall : " Nun, ich hoffe das sie sich in den von mir angelegten Fesseln wohl fühlen, Herr Weber. Für den von ihnen entrichteten Geldbetrag haben sie bis zum Tagesanbruch das uneingeschränkte Anrecht auf meine Dienstleistungen. " Sexuell erregt durch ihre Versprechungen zerrte ich an den Seilen welche mich gefesselt hielten und flüsterte mit bebender Stimme : " Bitte binden sie mich los und lassen sie mich ihnen meine Liebe beweisen. " Ich will.... Weiter kam ich nicht, denn die Geisha erhob sich, verließ den Raum und kehrte wenig später mit einer Reitgerte, sowie einem roten Seidentuch zurück. Irritiert sah ich nun zu wie Midori in der Mitte des Schals einen faustdicken Knoten fertigte und mir diesen blitzschnell in den Mund schob. Nachdem sie die Enden des Tuchs hinter meinem Nacken verknotet hatte, war ich geknebelt und zum Schweigen verurteilt. " Du Narr glaubst doch nicht ernsthaft das wir miteinander Beischlaf haben werden. Ich bin keine Hure von der Strasse, sondern eine ehrbare Geisha. Entweder du akzeptierst meine Spielregeln oder du scherst dich zum Teufel. " Mit diesen Worten nahm sie wieder an dem Tisch Platz, schenkte sich eine neue Tasse Tee ein und entnahm einer Schatulle eine Zigarette, welche sie in ein vergoldetes Mundstück steckte. Rauchend, mit der Reitgerte spielend, sah sie mich nun eiskalt lächelnd an und fragte ob ich mich bedienungslos ihren Willen unterordnen würde. Nachdem ich zustimmend genickt hatte, zündete sie einige Räucherstäbchen an und entgegnete mit honigsüßer Stimme : " Eine überaus kluge Entscheidung Mister Weber. Bevor ich sie allerdings mit meinen erotischen Diensten erfreuen werde, muss ich sie leider noch für ihre Respektlosigkeit bestrafen. " Mit dieser Ankündigung drehte sie mich auf den Rücken und riss mir mein Hemd regelrecht vom Körper. Als ich sah wie die Geisha eine Kerze entzündete, ahnte ich sofort ihre Absicht und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Als sich Midori mir mit der brennenden Kerze näherte stöhnte ich leise durch meinen Knebel und spürte dann auch schon einen heißen Schmerz auf meinem Brustkorb. Zärtlich streichelte die zierliche Japanerin meine Wangen und redete mit sanften Tonfall beruh

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Kommentare


torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 15.05.2011:
»Geschrieben wie selber erlebt. Packend.«



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