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Kommentare: 6 | Lesungen: 3527 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.08.2012

Die Gemeinschaft - Folge 56

von

***Nach dem Sonnenuntergang***

Als es klingelte, drückte Thomas den Knopf der Gegensprechanlage.


„Mach schon auf, wir sind’s“, klang Martinas Stimme knisternd aus dem Lautsprecher.


Thomas öffnete und lehnte sich an den Türrahmen, um auf Martina und Sabrina zu warten. Es dauerte nicht lange, bis die Girls auftauchten.


„Hey!“ Sabrina kam auf Thomas zu und gab ihm drei Küsschen. „Martina hat mir erzählt, was geschehen ist und was ihr gestern getan habt. Hoffe, dass ihr trotzdem schlafen konntet.“


„Klar“, grinste Thomas. „Schliesslich waren wir ja diesmal die Jäger.“


„Weshalb sollte eigentlich jemand bei euch einbrechen?“, fragte Martinas Freundin, nachdem sie auch Alex begrüsst hatte.


„Keine Ahnung“, erwiderte Thomas und musterte sie. Die Blondine trug helle enge Jeans und ein dunkelblaues Oberteil mit gehörigem Ausschnitt. Neben ihr sah Martina richtig blass aus mit ihrer schwarzen Stoffhose und dem grauen Oberteil.


Seine Freundin grinste ihn an und zwinkerte in Richtung Sabrina.


Thomas runzelte die Stirn, woraufhin ihn Martina süss anlächelte.


„Möchtet ihr was trinken?“, fragte Alex, nachdem er den Besuch begrüsst hatte.


„Gerne“, strahlte ihn Sabrina an und steuerte auf die Lustwiese zu. „Hihi, ich finde das Teil einfach geil. Habt ihr es schon darauf getrieben?“


„Klar“, gab Thomas zurück setzte sich neben sie. Martina setzte sich demonstrativ auf Sabrinas andere Seite.


‚Ob sie noch immer versucht, Sabrina und mich zusammenbringen?‘, überlegte Thomas und nahm ein Bier von Alex entgegen.


„Was zu knabbern?“ Alex reichte einen Teller mit Kokosnussschnitzen herum, bevor er sich ebenfalls setzte.


„Danke.“ Sabrina nahm sich einen Schnitz und lehnte sich zu Thomas herüber. „Diese Lustwiese macht mich richtig an“, grinste sie dabei. Thomas warf Martina hinter Sabrinas Rücken einen Blick zu. Seine Freundin grinste noch breiter als vorhin, und Thomas konnte nicht anders, als dieses Grinsen zu erwidern.


„Ja, die ist nicht schlecht“, mischte sich Alex ein, während Sabrina Thomas eine Hand aufs Knie legte.


„Würde ich glatt ausprobieren wollen“, gab Sabrina zurück und schob sich einen Kokosnussschnitz in den Mund.


„Los!“, meinte Martina und schob Sabrina auf Thomas zu, doch die Blonde hielt dagegen.


„Hey!“, protestierte sie, legte aber gleichzeitig Thomas eine Hand aufs Bein.


„Muss ich’s dir vormachen“, spottete Thomas’ bessere Hälfte, lehnte sich zu Alex hinüber und küsste ihn auf den Mund.


Sabrina warf Thomas einen irritierten Blick aber, dieser grinste nur breit. Da zwinkerte sie ihm zu und rutschte ohne weitere Diskussionen auf seinen Schoss. Sie schlang einen Arm um seinen Hals und küsste ihn.


Thomas erwiderte den Kuss. Seidenweich lagen Sabrinas Lippen auf den seinen. Mit der Zunge fuhr er langsam darüber. Sabrina öffnete den Mund und liess sie ein. Nun wurde der Kuss leidenschaftlicher.


Nach einer Weile lösten sie sich wieder voneinander. Thomas fing Martinas spöttischen Blick auf. Sofort presste er Sabrina einen weiteren Kuss auf die Lippen. Die Blonde wurde davon zuerst etwas überrascht, entspannte sich dann aber.


Martinas Freundin nahm die Beine auseinander, aber Thomas schlug die Einladung vorerst aus. Seine Linke wanderte zu Sabrinas Brüsten und massierte sie. Hart standen die Nippel ab, aber er zwirbelte sie nur leicht.


Sabrina rutschte auf Thomas’ Schoss umher.


Dessen Latte drückte gegen den knackig runden Arsch und wurde immer härter. Er verbiss sich ein Stöhnen. Langsam schob er der Blonden nun doch eine Hand zwischen die Beine.


Er spürte, wie Sabrina in sich hineinlachte, dann drehte sie den Kopf und küsste Thomas. „Wollen wir raus?“, fragte sie, nachdem sie den Kopf zurückgezogen hatte.


Die anderen waren dafür und so brachen sie auf. Thomas fiel auf, dass sich Sabrina trotzdem immer noch in seiner Nähe hielt.


„Hübsch grün hier“, bemerkte die Blonde, als sie aus dem Haus traten und durch die Parkanlage gingen.


„Ja, sonst wäre es ziemlich trist“, nickte Thomas. „Lockert den Betonwald etwas auf.“ Langsam liess er seine Hand zu Sabrinas Arsch hinabwandern. Er war schön fest. Sabrina trat noch einen halben Schritt näher zu ihm.


Martina verbiss sich offenkundig ein Grinsen.


Sie passierten das Quartierzentrum mit den kleinen Läden. Hübsche Blumenrabatten säumten den Weg.


„Nice“, kommentierte Sabrina und hängte sich bei Thomas ein.


Gemütlich schlenderten die vier weiter.


„Sehen deine Augen dasselbe wie meine?“, wandte sich Thomas plötzlich an Alex, der ihn angrinste.


„Wenn du den Biergarten da vorne meinst, dann ja“, gab er zurück.


Ohne dass sie sich abgesprochen hätten, steuerten sie diesen an. Er war gut gelegen und öffnete sich zum Park hin. Nur wenige Leute sassen an den Tischen. Alte, knorrige Bäume spendeten Schatten.


Eine junge Blondine, die einen langen Zopf trug, schenkte ihnen aus.


„Kommt, legen wir uns dort drüben auf die Wiese“, schlug Thomas vor und wies in den Park zurück.


Die anderen waren einverstanden und so machten sie sich mit ihren grossen Bierbechern auf.


„Ich muss grade an unseren Besuch im Tessin denken“, grinste Martina, als sie sich neben Alex fallenliess. „Ich meine, damals beim Hockeyturnier.“


„Woran du wieder denkst!“, tadelte Thomas sie scherzhaft.


Martina lachte.


„Bei euch haben so komische Kerle herumgelungert, hat mir Martina erzählt“, meldete sich Sabrina wieder zu Wort und stützte ihr Kinn mit einer Hand auf. „Sonderbar.“


„Und unheimlich“, ergänzte Thomas nickend. „Ich meine, wer rechnet schon damit, dass ihm Kerle auflauern?“


„Und die Polizei?“


„Was konnte sie schon tun?“ Alex zuckte die Achseln und nippte an seinem Bier.


„Und ihr habt sie tatsächlich beobachtet?“


„Ja“, bestätigte Thomas, „war vielleicht etwas leichtsinnig, aber …“


„Das war mutig. Ihr wisst ja nicht, was sie getan hätten, wenn sie euch entdeckt hätten“, meinte Sabrina und schmiegte sich an Thomas.


„Aber er hat schon recht“, mischte sich Martina trocken ein. „Dumm war es.“


„Was solltet ihr auch tun, wenn die Bullen nichts auf die Reihe kriegen?“, entgegnete Sabrina. Sie gab Thomas einen Kuss, den dieser erwiderte.


„Was können die bloss gewollt haben?“, sinnierte die Blonde eine Weile später.


„Glaub mir, diese Frage haben wir uns schon mehrmals gestellt.“ Alex zog eine Grimasse.


„Klar, aber ich meine, wer versucht zweimal in dieselbe Wohnung einzubrechen, wenn er beim ersten Mal eine Reaktion bemerkt hat? Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie einbrechen wollten.“


„Da hast du wohl Recht.“ Thomas nahm einen weiteren Schluck.


Obwohl sie weiter diskutierten und spekulierten, fanden sie keine Lösung.

Im nächsten Training lief es für Thomas ziemlich gut, aber auch die Mannschaft als Ganzes legte sich ziemlich ins Zeug. Thomas konnte aufdrehen, aber leider tat Serge genau dasselbe.


Diesmal sahen einige Fans beim Training zu. Thomas spürte, dass er nervöser war als üblich, aber er versuchte, sich zusammenzureissen. Er spielte Pass um Pass und biss die Zähne zusammen, wenn mal einer danebenging.


Als sie sich während einer Pause auf der Bank niederliessen, schaute sich Thomas um. Die Fans waren grösstenteils weiblich und um die achtzehn oder zwanzig Jahre alt.


„Aha, du streckst schon die Fühler aus“, grinste Milan, der Thomas‘ Blick bemerkt hatte. Das sind einige der «Capital Cats». Sind ein paar scharfe Schnecken darunter.“


„Kann man wohl sagen“, nickte Thomas und sah zu einer schlanken Schönheit hinüber. Die glatten blonden Haare rahmten ihr schmales Gesicht mit den blauen Augen ein. Sie trug ein neutrales rotes «Fighters»-Trikot und hellgraue Puma-Hosen.


„Aha, du hast Marina entdeckt“, grinste Kees. „Sie gehört wirklich zu den Cats, eine richtige Ultra, wenn wir das überhaupt haben.“


„Die Katzen kommen überallhin mit“, ergänzte Milan und zwinkerte Thomas zu, als sie aufstanden.


Daraufhin gab sich Thomas nochmals extra Mühe und Mahler fand nach dem Training ein paar lobende Worte für ihn.


„Du warst heute richtig gut“, meinte Milan, während sich Thomas nach der Dusche die Haare trockenrubbelte.


„Danke, aber ein echtes Match ist dann doch was ganz anderes, denke ich“, meinte Thomas, der bereits in seine Jeans stieg.


„Du hast Recht, aber heute konntest du alles abrufen und allen zeigen, was du draufhast, das ist schon mal was.“


„Ja, heute habe ich mich auch hervorragend gefühlt“, bestätigte Thomas, ehe er sich mit einem Winken verabschiedete. „Bis Mittwoch.“


„Tschüss, Thomas, bis Mittwoch.“


Thomas schwang sich seine Sporttasche über die Schulter folgte dem Flur zum Haupteingang. Er hatte erst knapp die Hälfte der Strecke dorthin zurückgelegt, als sich in einem Seitengang eine Gestalt von der Wand löste. Im ersten Augenblick, glaubte Thomas es sei Simone, doch dann erkannte er seinen Irrtum. Es war Marina, die sich das dunkelblonde Haar aus der Stirn strich.


Die grauen Stoffhosen betonten ihre langen schlanken Beine und den herrlichen Knackarsch. Das Gesicht war fein geschnitten und die Haut wirkte zart.


„Hi, du bist Thomas, der Neue, richtig?“ Sie lächelte süss.


„Ja, der bin ich, aber ich bin nicht der einzige Neue in der Mannschaft“, erwiderte Thomas und grinste sie an.


„Ich habe schon von dir gehört. Ich bin übrigens Marina und gehöre zu den «Capital Cats».“


Thomas verschwieg, dass er das bereits wusste. „Schön, dich kennenzulernen“, meinte er. „Ich habe schon gehört, dass die «Fighters» eine lebendige Fanszene haben.“


„Das stimmt“, gab Marina zu und kam näher. „Ich habe dich beobachtet. Du spielst echt geil. Der Oberdammer ist zwar auch gut, aber du bist richtig mit Begeisterung dabei, das sehe ich.“


„Danke.“ Thomas wurde leicht verlegen. So viel Lob erntete er selten an einem Tag und vor allem nicht von einem hübschen Girl.


„Dieser eine Pass zu Milan … erste Sahne!“, schwärmte Marina weiter. „Ich hoffe wirklich, dass du dich durchsetzten wirst, denn ich möchte dich mehr spielen sehen!“


Marinas Augen leuchteten und Thomas sah der Blonden die Begeisterung mehr als deutlich an.


„Danke, danke“, wiederholte Thomas. „Ich habe mir sagen lassen, dass die «Cats» an jedes Auswärtspiel kommen.“


„Natürlich, das ist Pflicht!“, gab Marina zurück. „Mensch! Ich freu mich so auf das erste Spiel.“


„Wohl kaum mehr als ich mich“, grinste Thomas.


„Wahrscheinlich nicht. Also, man sieht sich.“ Marina warf Thomas zum Abschied eine Kusshand zu, dann verschwand sie.


Thomas verliess die Halle noch besser gelaunt als bisher.

***

Am Montag war ich bereits nach dem Training müde. Zum ersten Mal wünschte ich, dass ich einfach nach Hause könnte. Nichts von wegen Tango-Kurs.


Als ich dann jedoch Catherine sah, entschied ich, dass ich etwas verpasst hätte. Ihre Lippen waren zart wie immer und ich genoss die kurze Zeit, die wir zusammen waren. Anschliessend hiess es tanzen. Hier zeigte sich, dass ich schon bessere Tage erlebt hatte.


„Heute geht es nicht so gut“, stellte sie während einer kurzen Pause fest.“


„Ich weiss, es tut mir leid. Ich glaube, die Ereignisse vom Freitag haben mich verfolgt, obwohl ich nichts bemerkt habe.“


Sie strich mir über die Wange. „Ist ja auch klar. So etwas vergisst man nicht einfach.“


„Was denn? Sorry, Ihr redet nicht gerade leise.“


Wir drehten uns zu Fridolin um. Er hatte die Beine überschlagen und nippte an seinem Glas.


„Ich möchte lieber nicht darüber reden. Es ist etwas mysteriös.“


Er lächelte verständnisvoll. „Ich würde euch gerne nach dem Kurs einladen. Vielleicht magst du dann etwas erzählen.“


Ich musste gähnen und es erinnerte mich daran, dass es besser wäre, wenn ich anschliessend auf schnellstem Weg mein Bett aufsuchen würde. „Ich habe morgen um halb neun ein Bewerbungsgespräch bei der Firma, die du mir empfohlen hast.“


„Sie haben dich also aufgeboten. Mach dir keine Sorgen, du wirst einen guten Eindruck hinterlassen. Wenn es Probleme gibt, rufst du mich einfach an.“


Catherine nahm meine Hand. „Stört es dich, wenn ich mit Fridolin gehe?“


Gähnend schüttelte ich den Kopf. „Kein Problem.“

Thomas war ziemlich erstaunt, dass ich so früh nach Hause kam.


„Du weisst doch vom Bewerbungsgespräch. Ausschlafen ist nicht und ich möchte ausgeruht sein.“


Trotz der acht Stunden Schlaf hatte ich nicht das Gefühl, von einem Wecker geweckt zu werden, sondern von einem Hammer, der mir auf den Kopf schlägt. Grunzend schälte ich mich aus dem Bett und das Wasser, das aus der Brause kam, war schrecklich nass. Als Kleider wählte ich eine dunkle Jeans und ein blaues Hemd. Elegant, aber nicht aufdringlich. Auf dem kurzen Weg vom Bahnhof zur Firma liess ich mir die möglichen Fragen des Bewerbungsgesprächs ein letztes Mal durch den Kopf gehen.


Sobald ich mich am Empfang gemeldet hatte, ging alles ruckzuck. Ein gewisser Herr Holzer empfing mich und nach einer Führung durch eine der Etagen mit Büros fanden wir uns in einem kleinen Besprechungsraum wieder. Herr Holzer setzte sich auf die Seite des Tisches, auf der sich meine Bewerbungsunterlagen befanden.


„Das ist ein gutes Dossier. Wir suchen gute, junge Leute. Sie passen hervorragend ins Profil. Ausserdem hat Sie uns Herr Leibacher empfohlen. Wann wollen Sie beginnen?“


Ich lachte verlegen. „Ist das schon alles gewesen? Ich meine, ich habe mich auf zahllose Fragen eingestellt.“ Mir war bewusst, wie dumm meine Frage war, aber sie war mir einfach so heraus gerutscht.


Herr Holzer verschränkte die Finger ineinander. „Es gibt keinen Grund, das Procedere kompliziert zu machen. Ich denke, Sie sind unser Mann. Die Probezeit beträgt vier Wochen. Sollten wir uns geirrt haben, was ich überhaupt nicht vermute, wird es ein längeres Gespräch geben. Sie haben mir die Frage noch nicht beantwortet, wann sie anfangen möchten.“


„Nun … ich ähm … übernächste Woche?“


„Kein Problem. Welchen Beschäftigungsgrad streben Sie an?“


Wieder lachte ich, versuchte es aber, mit einem Husten zu übertönen. „Mir schweben sechzig Prozent vor.“


Herr Holzer notierte etwas, dann stand er auf und reichte mir die Hand. „Wir freuen uns auf Sie, Herr Berger.“


Fünf Minuten später stand ich draussen und konnte noch gar nicht begreifen, wo ich gelandet war. Das konnte doch alles gar nicht sein. Irgendetwas war faul.

***

Thomas lehnte an der Wand neben der Eingangstüre. Die beiden Jungs warteten auf Anto, die sie eingeladen hatte, ihr im Tennistraining zuzusehen.


„Wann kommt das Girl? Allzu lange warten möchte ich nämlich nicht auf sie“, beschwerte er sich. „Sonst glaubt sie noch, ich hätte sie nötig.“


Alex grinste. „Nein, nötig haben wir sie wirklich nicht, schliesslich haben wir genügend Auswahl – Ah, da kommt sie ja.“


Wirklich, eben bog Anto um die Ecke und kam mit grossen Schritten auf sie zu.„Hi, Jungs.“ Sie lächelte süss und küsste die beiden.


„Hey.“ Alex hob die Augenbrauen. „Hast du alles mitgenommen?“


„Klar. Wollt ihr's durchsehen?“


„Nein, natürlich nicht“, gab Thomas ironisch zurück und erntete dafür von Anto einen gespielt beleidigten Blick. Die Italienerin setzte ihre Tasche ab und öffnete sie. Da die drei die Tasche vor neugierigen Blicken abschirmten, konnten sie den Inhalt ungestört untersuchen.


Als erstes kam ein hellblaues Kleidchen zum Vorschein. Thomas befand, es würde Anto gut stehen, aber irgendwie reichte es ihm nicht.


„Was ist damit?“ Alex hob ein weisses mit rosa Verzierungen hoch.


„Hm, das fände ich besser“, entgegnete Thomas und zeigte auf ein pink-graues. „Dazu die pinkigen Pants. Das wäre geil.“


„Du hast Recht“, gab Alex zu. „Aber dazu natürlich keine Unterwäsche.“


„Das versteht sich von selbst“, grinste Thomas, ohne auf Antos empörte Miene zu achten.


„Leute, das ist ein offizielles Training!“, meldete sie sich.


Thomas zuckte grinsend die Achseln. „Wo bliebe sonst der Kick?“


„Für euch, ja“, schmollte Anto.


„Für dich auch, kleine Giumenta“, widersprach Alex und presste seine Lippen hart auf die ihren. „Das wirst du schon überleben.“


„Bis nachher.“ Anto streckte ihm die Zunge heraus und stolzierte davon. Die Jungs grinsten sich an, dann machten sie sich auf zu den beinahe leeren Tribünen. Sie fanden einen Platz in der Mitte. Einerseits wollten sie etwas sehen, aber ohne an der Bande zu kleben und Anto das Gefühl zu geben, sie würden sie nur angeifern.


„Ich hätte Lust, sie mal wieder ranzunehmen. Das Wochenende mit ihr und der Bitch ist doch schon eine Weile her“, meinte Thomas und grinste.


„Ich hatte sie vor kurzem“, gab Alex zurück. „Frag sie doch, sie sagt sicher nicht nein, wenn sie einen Schwanz reingeschoben bekommen kann. Einem Dreier wäre sie wohl auch kaum abgeneigt.“


„Vielleicht mach ich das wirklich“, nickte Thomas. „Ich muss sagen, es hat mich auch angemacht, ihr beim Pissen zuzusehen. Armina natürlich auch …“


„Hey, da fällt mir ein, wir haben ja schon über Cams gesprochen. Was hältst du davon?“


Thomas kam nicht zum Antworten, denn eben kamen die Spieler in die Halle. Antos Partner war, wie beim letzten Mal, Catherines Ex. Das andere Paar war den beiden unbekannt.


Anto sah im pink-grauen Outfit zum Anbeissen aus, ganz wie Alex und Thomas es vorausgesehen hatten.


„Geiles Stück“, kommentierte Alex, während sich das Italo-Girl und ihr Partner einzuspielen begannen. „Also, was sagst du zu den Cams?“


„Machen wir, dann können wir Anto zusehen“, gab Thomas zurück. „Oder Armina und wer sonst noch so zu Besuch kommt.“


„Okay. Im Gästezimmer könnten wir auch noch eine oder zwei anbringen, aber ich schlage vor, wir konzentrieren uns fürs Erste auf das Badezimmer.“ Alex sah Anto beim Aufschlag zu. Das Röckchen flog und es brauchte nicht mehr viel Fantasie, um sich den Rest auszumalen.


„Du hast Recht, aber vielleicht sollten wir uns zuerst noch informieren. Zum Beispiel wie man zwei oder mehr Kameras an einen PC hängt, also wie man mehrere Kanäle aneinander vorbeibringt.“


„Ja, machen wir uns morgen im Internet schlau“, meinte Alex.


Nun konzentrierten sich die beiden auf das Spiel. Anto war heute sogar ziemlich gut. Immer wieder stiess sie ans Netz vor oder spielte einen Kleinen nach aussen, aber bei anderen Aktionen gab es noch viel Marge. Leider hatten die Aufschläge der Dunkelhaarigen für Thomas’ Gefühl etwas zu wenig Schmackes, aber das Spiel war unterhaltsam. Anto war schnell unterwegs und streckte ihre herrlich langen Beine, um an jeden Ball zu komme. Besondere Freude hatten die Jungs, wenn das Flittchen grätschen musste.


„Wer weiss, vielleicht ist sie nachher noch heiss vom Spiel und es ergibt sich was“, meinte Thomas hoffnungsvoll, während Anto wieder einmal einen Spurt einlegte und den Ball übers Netz zurückschmetterte.


Ihre Gegnerin, eine Blonde, die einiges unsportlicher war, als sie wirkte, kam nicht mehr heran und er segelte ins Aus.


Als die beiden Paare die Schläger wegräumten, stand es drei zu eins für Antos Team.


„Gehen wir runter“, meinte Alex nach einer Weile. Sie lehnten sich neben der Garderobe an die Wand und warteten.


Endlich tauchte Anto auf. Jetzt trug sie enge dunkle Jeans, die ihren Arsch umwerfend betonten. Der silberne Gürtel zog die Blicke zuverlässig auf die wichtigen Stellen. Das rosa Jäckchen zeigte mehr, als es verbarg.


„Gehen wir in die Kantine?“, fragte Anto mit einem ihrer patentierten Augenaufschläge und hängte sich bei Alex ein.


„Von mir aus“, meinte dieser und Thomas nickte nur.


Die beiden nahmen die Giumenta in die Mitte und sie zogen los. Als sie eintraten, herrschte für einmal wenig Betrieb und die Bedienung war gerade dabei, die Theke zu putzen.


Sie suchten sich eine ruhige Ecke und endlich kam die Bedienung.


„Ein Panaché“, bestellte Alex. „Ein Bier“, brummte Thomas. Anto nahm eine Cola light.


Nur wenig später standen die Getränke vor ihnen.


„Ging gut heute“, urteilte Anto, „hab zwar schon besser gespielt, aber ich bin zufrieden.“


‚Das bin ich auch‘, dachte Thomas und nippte an seinem Bier. Gleichzeitig schob er seine Rechte unter den Tisch und liess sie über Antos Oberschenkel gleiten. Das Italo-Girl grinste ihn geil an. Eine Sekunde später wäre Thomas beinahe zusammengezuckt, denn nun strich Antos Hand über sein bestes Stück. Er machte weiter und wagte sich zwischen die Beine des Flittchens.


„Ich würde gern mal eure Wohnung sehen“, meinte Anto plötzlich, während sie die Beine auseinander nahm. Plötzlich spürte Thomas Alex‘ Hand, die nun ebenfalls den Weg ins nicht so geheime Eck ihrer Gespielin gefunden hatte.


„Ihr Ärsche!“, flüsterte Anto, aber Thomas hörte deutlich den erregten Unterton in ihrer Stimme.


Die beiden grinsten sich nur an.


Thomas rieb, durch die eng sitzenden Jeans, Antos Klit. Er konnte spüren, wie das Girl zusammenfuhr und sich ein Stöhnen verbiss.


‚Vielleicht sollte ich hinten in die Hose rein, bevor sie uns den ganzen Laden zusammenkreischt‘, überlegte Thomas und hob mit der freien Hand sein Bierglas. Das Flittchen starrte ihn entsetzt an, als er sich geschickt an ihrer Hose zu schaffen machte und sowohl den Knopf als auch den Reissverschluss öffnete. Auch der Gürtel hielt nicht lange Stand, sodass Thomas die Hand zurückziehen und sie an einen im Augenblick für ihn weitaus interessanteren Ort hinschicken konnte. Nun war es ihm ein Leichtes, sie Anto hinten in die Hose zu schieben und er genoss das Gefühl in vollen Zügen.


Alex blieb vorne und kümmerte sich um die sicherlich feuchte Muschi.


„Habe ich euch schon erzählt, dass ich vorhabe, an Turnieren zu starten“, fragte Anto.


Thomas musste innerlich den Hut ziehen. Nichts deutete in Antos Stimme darauf hin, was sie beide mit ihr anstellten. Die Dunkelhaarige ihrerseits verwöhnte ihre steinharten Latten mit kundigen Händen.


„Nein, hast du nicht“, antwortete Alex für sie beide.


„Das Turnier hat schon ein ziemlich gutes Niveau“, gab Anto zurück. „Ich will einfach mal sehen, wo ich stehe.“


„Das ist immer schön zu wissen“, meinte Thomas. „Besonders im Sport, wenn man diesen ernsthaft betreibt.“


Er geilte sich am Feeling ihrer festen Arschbacken in seinen Händen auf und drückte zu, um die Fülle auch gut spüren zu können. Mit dem Zeigefinger gelangte er an den süssen, eng zusammengezogenen Eingang und drückte dagegen.


Für einmal fuhr Anto zusammen und sah ihn erschrocken an.


Er grinste nur herausfordernd.


Langsam gab der Schliessmuskel nach, aber Thomas zog sich zurück, denn zu grosse Schweinereien wollte er sich in einer Gaststätte nun wirklich nicht erlauben.


Alex schien an der Möse ziemlich beschäftigt zu sein.


Nun kehrte auch Thomas in die vorderen Gefilde zurück und rieb die nassen Schamlippen. Plötzlich verkrampfte sich Anto, schaffte es aber dennoch, einen Schluck Cola zu nehmen.


‚Das gibt’s nicht, das Biest ist mitten in einem Lokal gekommen‘, dachte Thomas, innerlich kopfschüttelnd und bewundernd zugleich. Er wechselte einen Blick mit Alex, der ihm zuzwinkerte.

***

Am Donnerstagnachmittag gingen wir in die Stadt, um die kleinen Kameras zu kaufen. In einem kleinen Laden, der sonst noch einige Dinge zur Überwachung im Angebot hatte, wurden wir fündig. Für den Einstieg nahmen wir vier Stück. Es waren wirklich kleine Dinger, die wir locker anbringen konnten. Niemand würde darauf achten. Dazu brauchten wir auch noch ein Programm für den PC, um die Bilder direkt auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen. Auch das war vorhanden.


Der Verkäufer machte einen etwas erstaunten Eindruck über unseren Grosseinkauf, und während er die Beträge eintippte, legte ich mir schon einmal eine Geschichte zurecht. Nur in der Vorstellung war es lustig, ihm die richtigen Gründe zu erzählen, wozu wir die Kameras brauchten. ‚Wie er wohl reagieren würde, wenn ich ihm sage, dass wir Frauen auf der Toilette filmen wollen?‘


Zufrieden stiegen wir ins Tram und fuhren zurück. Thomas konnte es nicht sein lassen und nahm eine der kleinen Kameras aus der Tasche. „Damit lässt sich eine Menge anstellen. Ich bin gespannt, wie die Aufnahmequalität ist.“


Ich nahm sie ihm aus der Hand und steckte sie zurück.


„Was ist denn?“ Er schaute sich um. „Sitzt doch ohnehin keiner in der Nähe und auch wenn: Niemand weiss, was wir damit vorhaben.“


Ich war ja genauso gespannt wie er auf das Ergebnis. Wir würden ganz neue Einsichten erhalten. Es fragte sich nur, welche Frauen wir einladen würden. Irgendwie gefiel mir ja die Vorstellung, dass Sonja uns besuchen kommt. Chantal hatten wir bereits, sie mussten wir nicht mehr ausspionieren, um ihre geheimen Winkel sehen zu können. Mir fiel noch Diana ein. Ein kleines Opfer wäre dafür nötig: Wir müssten einige Zeit lang ihre etwas spezielle Art aushalten. Für die Bilder, die wir danach haben würden, wäre das kein Problem.


Wir waren zu ungeduldig, um auf den Aufzug zu warten und nahmen die Treppe. Sogleich schloss ich die Tür. Bei unserem Vorhaben wollte ich nicht einmal von Eri und Martina überrascht werden.


„Was machen wir zuerst? Das WC oder das Bad?“ Thomas ging in die Küche und schenkte zwei Gläser mit Cola ein.


„Machen wir zuerst das WC. Dort steht mehr oder weniger fest, wie wir die Kameras installieren wollen.“


Thomas nahm zwei aus der Tüte und ging in die Toilette. „Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder richten wir beide Kameras auf das Klo aus oder nur die eine und die andere nimmt die Dusche auf.“


„Ich würde das Klo aus verschiedenen Ansichten filmen. In nächster Zeit wird niemand Interessanteres die Dusche benützen.“


„Finde ich auch besser. Was meinst du: eine Kamera hier unter das Lavabo?“


Ich bückte mich und schaute unter das Keramikbecken. „Wenn es nicht unglaublich unglücklich läuft, wird sie niemand entdecken und wir haben perfekten Blick. Für die andere schlage ich vor, dass wir sie oberhalb der Neonröhre anbringen. Dort an der Seite, im Schatten.“


Wir versuchten es auf diese Weise, und als wir das Werk vollbracht hatten, setzte ich mich auf die Schüssel, um zu testen, ob man etwas sah.


„Also von der unter dem Lavabo sehe ich nichts, auch wenn ich den Kopf einziehe. Da oben hingegen sieht man schon etwas, aber ob man darauf kommt, dass es sich um eine Kamera handelt, bezweifle ich.“


Thomas schüttelte den Kopf. „Zuerst einmal muss man überhaupt nach oben sehen. Wenn wir eine Zeitschrift hinlegen, blättert man sicher darin und schaut sich nicht um. So, wenn wir das haben, installieren wir doch einmal die PC-Software. Ich bezweifle noch, dass alles klappt.“


Weil Thomas die Idee mit den Kameras hatte, wählten wir seinen Computer zur Überwachung. Entgegen seinem Gefühl sahen wir das Bild von Anfang an ohne Probleme.


„Setz dich doch einmal auf die Schüssel“, forderte ich ihn auf.


„Die Hose muss ich aber nicht runter lassen?“


„Ganz wie du willst. Du kannst auch eine dicke Wurst in die Schüssel setzen. Geschmacksübertragung bieten die Teile ja nicht.“


Vor sich hin brummelnd, ging Thomas nach unten. Ich sah ihn auf dem Bildschirm und nahm gleich einmal auf, damit er sich vom Ergebnis überzeugen konnte.


„Die Lichtverhältnisse sind nicht optimal“, beurteilte ich, „wir müssen das Bild im Nachhinein aufhellen. Ansonsten kann man nichts aussetzen, wenn man bedenkt, wie klein die Teile sind.“


Thomas grinste. „Die erste Voyeur-Session kann kommen.“


Die verbliebenen beiden Kameras nahmen wir mit ins geräumige Badezimmer. Hier war das Anbringen schwieriger.


„Wir haben kein Möbel in der Nähe, um sie zu verstecken.“ Ich drehte mich herum und suchte nach einer Lösung.


„Vielleicht habe ich etwas.“ Thomas ging hinaus und kehrte nach einer Minute mit einem Holzharrass zurück. Er stellte ihn am Ende der Badewanne auf den Boden. „Wenn wir hier ein Tuch darauf legen, sieht niemand die Kamera, die sich darunter befindet.“


„Müssen nur noch etwas haben, das darauf passt. Eine Pflanze oder so.“


„Wie kommst du auf eine Pflanze?“


Ich zuckte mit den Schultern. „Ist mir nur gerade so in den Sinn gekommen.“


„Aber … eine Pflanze?“


Ich legte die erste Kamera in den Würfel. Mit der anderen musste ich auch sogleich wohin. „Ich brauche doppelseitiges Klebeband.“


„Habe ich!“


Thomas brachte es mir und ich klebte die Kamera unter einen der Schränke, die sich an der Wand unterhalb der beiden grossen Waschbecken befanden.


„Was hältst du davon?“


„Jetzt übernimmst du den Job des Schüsselsitzers. Ich schaue nach.“ Es ging nicht lange und er kam wieder. „Hier ist das Licht viel besser. Der Vorteil der Kamera unter den Schränken ist die Ansicht. Man sieht genau, wer auf dem Klo sitzt.“


Der Gedanke an die erste Frau, die wir ausspionieren würden, rief eine gewisse Reaktion an meinem Körper hervor.


„Ich weiss nicht, wie es dir geht, ich für meinen Fall würde gerne mit Sabrina beginnen. Dumm nur, dass sie erst letzten Samstag hier gewesen ist.“


„Weshalb erkundest du sie nicht direkt? Sie scheint nicht gerade scheu zu sein.“


„Diesen Triumph will ich Martina einfach nicht gönnen.“


Ich schüttelte den Kopf. „Manchmal bist du schon etwas seltsam. Wenn Martina dich nicht mit ihr verkuppeln möchte, wärst du doch längst mit ihr im Bett gelandet.“


„Ich denke schon, ja.“


Ich schüttelte noch immer den Kopf. „Wenn wir gerade an der Arbeit sind, können wir sonst noch einige Dinge tun.“


„An was hast du gedacht?“


„Wir haben noch einige Bilder und Poster aufzuhängen. Ausserdem habe ich im Zimmer eine Stereoanlage, die ich nicht verwende. Die meiste Zeit höre ich über den Computer Musik. Nehmen wir sie doch nach unten ins Wohnzimmer und schliessen den Fernseher an.“


Die meisten Poster hängten wir in meinem Zimmer auf, weil Thomas mit seinem bereits zufrieden war. Über das Bett kam ein nackter Frauenarsch, gemalt von Luis Royo, dem Meisterzeichner von nackten Frauenärschen. Für das Wohnzimmer hatten wir drei Bilder eines Strassenkünstlers. Es waren schöne Werke und das für wenig Geld. Wer braucht da noch einen Picasso? Zuletzt erledigten wir das mit der Stereoanlage. Anschliessend legten wir uns mit einem Bier in der Hand auf die grosse Matratze.


„Der nächste Schritt zu unserer ganz persönlichen Wohnung ist getan.“


Thomas‘ Fazit konnte ich so stehen lassen.

Der Freitag würde ein richtiger Festtag und das lag an Thomas. Heute besuchte ich zum ersten Mal ein Training von ihm. Es lag ein sportgeladener Abend vor uns, zumindest für Thomas. Ob ich körperlich auch aktiv würde, hing von Chantal ab. Chantal kannten wir ja noch nicht so gut. Es ging mir nicht nur um den Sex. Falls sich noch etwas ergeben würde, war ich aber auch nicht dagegen.


Thomas war schon nach dem Aufstehen nervös und legte nach dem Mittag die Sachen parat.


„Es ist noch nicht dein erstes Spiel“, erinnerte ich ihn. „Bleib ganz ruhig. Mach einfach das im Training, was du immer machst.“


Er strich sich durch die Haare. „Der übliche Tipp.“


„Es ist ja auch der beste.“


Später am Nachmittag meldete ich mich bei Chantal, ob sie bereit sei für den Abend.


*Alles klar. Wird bestimmt toll.*


Das sah ich auch so. Meine Stimmung stieg kontinuierlich.


Als es soweit war, fiel die Entscheidung ob Tram oder Auto vor allem wegen Thomas rasch in Richtung Auto.


„Du darfst einfach nichts trinken“, mahnte ich ihn.


„Ich habe Training, wir gehen nicht fett in den Ausgang.“


Ich zwinkerte ihm zu. „Man kann nie wissen.“


Er stellte den Impreza auf dem Parkplatz unweit der Halle ab. Chantal war noch nicht hier.


„Welche Zeit habt ihr abgemacht?“


Ich schaute auf meine Certina-Uhr. „Sie sollte schon hier sein. Geh nur vor. Ich warte noch etwas. Vielleicht kommt sie auch gar nicht.“


Thomas schaute sich um. „Scheint definitiv noch nicht hier. Na gut. Einfach nicht mit ihr abhauen, gell?“


„Wo denkst du hin? Wir wollen doch etwas zu lachen haben.“ Dafür kriegte ich einen Schlag gegen den Oberarm, von dem sich bestimmt ein blauer Fleck bilden würde.


Thomas war ich los. Es war ja nicht so, dass ich mit Chantal durchbrennen wollte, aber einen persönlichen Empfang wollte ich ihr bereiten.


Wenn sie denn kommt. Sicher war nichts.


Ich nahm mein Handy hervor und rief Eri an. Sie war heute zu Hause, das Internat war geschlossen und ihre Eltern wollten sie wieder einmal sehen. Es war wirklich erstaunlich, dass ihre Mutter nie mehr etwas gesagt hatte. Damals, als ihr Vater mir versprochen hatte, mit ihr zu reden, hatte ich zwar gehofft, dass es für immer sein würde, aber definitiv nicht geglaubt.


„Na, langweilst du dich?“, fragte ich.


Es war ja klar, dass in der Sekunde Chantal auftauchen muss.


„Langweilen nicht, aber ich wäre schon gerne bei dir.“


Konnte ich meine Freundin einfach so abwürgen für eine andere Frau. Für Chantal? „Ähm, hör zu, ich …“


„Kein Problem, meine Mutter hat eben gerufen. Vielleicht rufe ich heute Nacht an. Kommt ja vor, dass ich ein bestimmtes Bedürfnis habe.“


„Du bist nicht die Einzige. Ruf einfach an. Mit dir komme ich immer in Stimmung.“


Die Verbindung wurde unterbrochen und nun war Chantal heran. Sie umarmte mich, was mir nicht genug war. Ich küsste sie auf den Mund und wollte die Zunge zwischen die Lippen schieben.


Sie zog sich zurück. „Du bist ja stürmisch.“


Ich drückte sie von mir weg. „Daran bist du nicht wenig selber Schuld.“ Sie trug eine blau-violette Corsage und die blossen Schultern erzählten von fehlendem BH. Die Hose war eine enge, hellblaue Jeans. Wenn das mal nicht appetitanregend war …


„Wir sind nicht unter uns.“


„Ist das ein Problem für dich? Wir vögeln ja nicht und ich betatsche dich auch nicht. Ausser so ein bisschen.“ Ich schlug ihr auf das knackige Hinterteil.


„Ich will das nicht. Du bist nicht mein Freund.“


Ich merkte, dass ich etwas dämlich grinste. „Darf ich deine Hand nehmen?“


„Wir sind zwar nicht zusammen, aber ja.“


Aus dieser Frau wurde ich wirklich nicht schlau. Wenn sie nicht ficken wollte, sollte sie auch nicht die Beine breit machen. Da sie sich aber ficken liess, könnte sie auch dazu stehen.


Hand in Hand suchten wir die Tribüne. Eine korpulente blonde Frau kam uns entgegen. „Hi Chantal, schön dich zu sehen. Bist du im Einsatz heute Abend?“


„Nein, heute nicht.“


„Ist das dein Freund?“


Sie liess meine Hand los und schüttelte den Kopf. „Oh, nein, das ist … äh mein Cousin. Schönen Abend.“


Wir gingen rasch weiter.


„Dein Cousin?“


„Ja, ich …“


„Schläfst du mit all deinen Cousins?“ Sie lief knallrot an und ich beschloss, mich für diesen Abend zurückzuhalten, obwohl es mich noch interessierte, woher die Blonde Chantal kannte.


Die Halle war wirklich gross. Die Sitzreihen waren in rot und schwarz gehalten wie die Farben der Fighters. Unter der Decke brannte das Licht und es hatten sich vielleicht fünfzig oder etwas mehr Fans eingefunden. Es war immerhin Freitagabend und viele gingen sicher lieber in den Ausgang, als ein Training zu verfolgen. Ich gehörte ja auch dazu, aber heute war ich hier. Gut, dass die Begleitung überaus nett war.


„Siehst du Thomas?“, fragte ich.


„Es sind noch nicht alle draussen.“


„Was weisst du von Unihockey?“, wollte ich wissen.


„Nicht so viel. Was Mädchen eben so davon wissen.“


Es ging nicht mehr lange und das Training begann. Für den Anfang wurde gepasst und einige spielten mit der Bande. Dann ging es richtig los. Bei der ersten Übung bildeten fünf Spieler einen Kreis und einer stand in der Mitte. Die Spieler aussen mussten sich den Ball zuspielen und aufpassen, dass ihn der in der Mitte nicht bekam.


Ich legte Chantal eine Hand auf die Knie. „Ich habe mich gefreut, dass du gekommen bist.“


Sie grinste nur. ‚Wie soll ich das jetzt deuten?’


Sie machte heute einen besonders zurückhaltenden Eindruck. Mit Thomas und mir etwas zu unternehmen schien sie nicht gerade zu begeistern. Hatte sie irgendwie Angst vor uns? Wir waren ja schon geil auf sie, aber vergewaltigen oder auch nur etwas Ähnliches würden wir sie ganz bestimmt nicht. Ich war sicher, dass es ihr gefallen hatte, mit mir zu ficken. In dem Moment auf jeden Fall. Vielleicht im Nachhinein nicht mehr, weil sie solche Dinge ja nicht machte. Sie amüsierte mich richtig. Im Grunde wollte sie gefickt werden, weshalb akzeptierte sie das nicht? Wollte sie etwas Besseres sein? Sie verhielt sich sonst nicht besonders überheblich, und wenn sie Männer nicht provozieren wollte, durfte sie sich auch nicht so anziehen.


Die Spieler übten nun Torschüsse im Karussell-Vorgehen. Die Goalies kamen kaum nach mit Abwehren.


Ich musterte Chantal von der Seite, und als sie sich vorbeugte, blitzte ein schmales Bändchen aus der Hose. Ein richtiger G-String mit nichts ausser einem Faden im Pospalt. Ich zog mit dem Zeigefinger an dem Schnürchen. „Das hättest du im Internat tragen sollen.“


Sie schob den String in die Hose und schaute sich um. „Du hast doch gesagt, dass es nicht erlaubt sei.“


Ich überlegte, ihr zu sagen, dass ich damals nicht ganz bei der Wahrheit geblieben war. ‚Kommt heute wohl nicht so gut an.’ Ich liess es bleiben. „Gefallen hätte es mir.“


Sie lachte. „Nicht nur dir.“


Das Training war bereits fortgeschritten, auf dem Feld wurde gespielt. Thomas musste in der Verteidigung antreten und mir fielen einige harte Fights mit einem platinblonden Stürmer auf. Am Ende des Trainings gingen die Spieler zur Fankurve und bedankten sich für die Unterstützung.


Chantal und ich warteten beim Aufgang zu den Tribünen auf Thomas. Der Kabineneingang wurde belagert von Fans, nicht nur weiblichen. Jeder Spieler bekam ein Schulterklopfen.


Ich entdeckte auch Lara. Thomas’ Ex wartete auf ihren Neuen. Sie hatte sich wirklich stark verändert. Schon früher hatte sie gerne gezeigt, was sie hatte. Damals war es eher girliehaft gewesen, jetzt kam es mir übertrieben vor. Alleine schon die wasserstoffblonden Haare.


Sie bemerkte meinen Blick und erwiderte ihn dunkel.


Serge kam aus der Kabine und packte sie an der Hand. „Dieser Neue macht mir das Leben schwer.“


„Mein Ex? Der ist eine Niete.“


„Halt den Rand. Was verstehst du schon von Hockey?“


‚Oha. Kein rosarotes Verhältnis.’


Thomas kam fast zuletzt. „Das war jetzt definitiv der Saisonbeginn. Normalerweise kommen längst nicht so viele Leute.“


Er und ich nahmen Chantal in die Mitte. Mein Kollege zog uns mit grossen Schritten voraus. Er war noch voller Tatendrang.


„Der Abend ist noch nicht zu Ende.“


„Du hast noch etwas vor?“, fragte Chantal.


„Sicher doch, aber ich sage dir nicht, was.“


„Du bist nicht nett! Sag’s mir! Sag’s mir!“


„Keine Chance, ausser …“


„Ausser was?“


„Warte, bis wir draussen sind.“


Es war kühl, aber noch nicht so richtig herbstlich. Der Sommer hielt sich hin und der September konnte ja auch noch sehr schön werden. Die heisse Zeit war noch nicht gänzlich vorbei.


Thomas führte uns zu seinem Auto. Er entriss mir Chantal, drückte sie gegen seinen Impreza und küsste sie wild. Seine Hände glitten über ihren Körper und schon nach ein paar Sekunden war ihm ihr Mund nicht mehr genug. Er saugte sich an ihrem Hals fest und so lange, wie er blieb, entstand sicher ein Knutschfleck.


Warum nicht auf der anderen Seite das Gleiche? Ich schob Thomas etwas zur Seite und machte mich an Chantal zu schaffen. Sie gehörte genauso mir wie auch Thomas. Erst als ich mein Ziel, den Knutschfleck, erreicht hatte, zog ich mich zurück.


„Gehen wir zu dir“, sagte Thomas. Es war gar keine Anfrage, ob Chantal uns einladen würde.


„Zu mir? Wozu?“


Er zog sie an sich und legte die Hände auf ihren geilen Jeansarsch. „Du kannst es dir echt nicht denken?“


„Naja, irgendwie schon, aber … ich weiss gar nicht, ob ich das will.“


Ich stellte mich hinter sie und rieb meinen Schritt an ihrem Arsch. „Was gibt es da zu überlegen? Du hast zwei erfolgreiche junge Männer an deiner Seite. Ein zukünftiger Hockeystar und ein Pionier.“


Sie kicherte. „Ja, schon.“


Thomas hatte die zündende Idee. „Lass uns mal einsteigen und zu dir fahren, dann sehen wir weiter.“


Sie schien nicht vollständig begeistert zu sein, stieg dann aber doch ein. Zu Thomas’ Missfallen jedoch hinten und damit zu mir.


„Sag mir, wohin wir müssen.“


„Okay. Wir müssen auf die andere Seite der Stadt, ich wohne im Westen.“


Thomas lenkte den Impreza zielsicher durch die Stadt. Chantal war dabei keine grosse Hilfe. Nur Minuten nach der Abfahrt legte ich unserem Bunny eine Hand aufs Knie. Je länger die Fahrt dauerte, desto weiter rauf fuhr ich den Oberschenkel. Als wir anhielten, befand ich mich fast zwischen den Beinen. Mit dem Zeigefinger rieb ich an der entscheidenden Stelle.


Ohne Vorwarnung zog ich zurück. „Stell dir vor, was dir entgehen würde.“


„Ja, schon, aber ich bin gar nicht so.“


„Wie so?“ Sie wollte wieder nicht, aber ich hatte sie ja schon einmal überzeugt.


„Dass ich mit vielen Männern schlafe oder gerne wilde Dreier mache.“


„Das wissen wir. Du zeigst dich gerne, aber du bist keine Männerfresserin. Gell Thomas, wir haben kein falsches Bild von ihr?“


Mit ernstem Blick sagte er: „Ganz bestimmt nicht.“


„Okay, kommt noch mit rauf – aber nur dieses eine Mal, ja?“


„Ehrenwort!“


„Ehrenwort!“


Wir stiegen aus und nahmen das Girl in die Mitte. Ich schaute mich nicht lange um, die Gegend gab nicht viel her, Wohnblock reihte sich an Wohnblock. Im Treppenhaus trafen wir ihre beiden Brüder, sie gingen gerade los in den Ausgang. Chantal war sehr kurz angebunden. Immerhin erfuhren wir, dass ihre Eltern ebenfalls nicht zu Hause waren.


Es war eine kleine Wohnung, die Brüder mussten sich sogar ein Zimmer teilen. Chantal führte uns ins Wohnzimmer.


„Was meine Brüder von mir denken?“


„Ach, du musst dir wirklich keine Gedanken machen. Sie kennen dich.“


„So kennen sie mich eben nicht. Egal. Jetzt sind wir hier und … Wollt ihr was trinken?“


Thomas setzte sich auf die auf die Couch und zog Chantal gleich mit sich. „Trinken ist nicht unser vorrangigstes Bedürfnis.“ Er nahm ihre Hand, spreizte seine Beine und legte sie dazwischen. „Spürst du das?“


„Du hast eine Latte.“


„O ja. Du bist schuld.“ Er näherte seinen Mund ihrem Ohr. „Du machst mich geil. Ich will dich ficken.“


Das Schauspiel der beiden sorgte endgültig dafür, dass ich Angst um meine Hose kriegte. Ich öffnete sie, vorerst blieb es aber dabei. Zu schnell wollte ich dann doch nicht vorgehen. Chantal traute ich noch immer zu, dass sie plötzlich einen Rückzieher machte. Sie hatte einfach noch nicht akzeptiert, dass sie ein Bunny war. Im Moment unser Bunny.


Thomas’ Hände erkundeten ihren Körper, wollten das Oberteil hochschieben, aber die Corsage war widerspenstig und Thomas entschied, seine Erkundungstour unter der Gürtellinie fortzusetzen.


Chantal lag inzwischen fast auf dem Sofa und Thomas drängte in ihre Hose. Sie war so eng, dass er ziemlich stossen und Chantal den Bauch einziehen musste. Die Augen hatte sie bereits geschlossen. So schlimm, wie es anscheinend für sie war, konnte es nicht sein.


Ich kniete mich hin und zog langsam Chantals Beine auseinander. Sie hatte nur einen kurzen Blick für mich übrig. Bereits gab sie sich wieder Thomas hin, der sie auf den Mund küssen wollte. Er kam nicht einmal dazu, seine Lippen auf ihre zulegen. Sie streckte die Zunge heraus und mein Kollege liess sich das natürlich nicht entgehen. Er nahm sie zwischen die Zähne und liess sie nicht mehr los.


Seine Hand fuhr allerdings nicht mehr tiefer in die Hose und so gehörte der Bereich zwischen Chantals Beinen mir. Ich begann dort zu lecken, wo ich die Pussy vermutete. Durch die Jeans war es schwierig festzustellen. Ich machte den Mund weiter auf, damit mich das Girl auf jeden Fall spürte.


Es dauerte eine ganze Weile, bis sie auf mich aufmerksam wurde. Ich merkte, dass sie sich aufrichtete.


„Was machst du denn da?“


„Sieht auf jeden Fall nicht nach Osternestsuchen aus“, stellte Thomas fest.


„Willst du mich etwa lecken?“


Ich sah auf und zuckte mit den Schultern. „Die schlechteste Idee wäre es nicht.“


Chantal griff nach dem Hosenbund und zögerte. Als ob ein heimlicher Beobachter lauerte, sah sie sich um. Dann endlich schob sie die Jeans runter, ohne sie überhaupt zu öffnen. Als sie um die Fussgelenke hingen, konnte die Brunette die Beine spreizen.


Ein einziges Mal leckte ich über die verlockende Spalte.


„He, du kannst doch nicht schon aufhören.“


Ich schob mich zwischen sie und Thomas und erntete von beiden einen fragenden Blick. „Du kommst schon noch auf deine Kosten, zuerst musst du dafür aber etwas tun.“


„Aha. Was denn?“


„Du könntest uns einen blasen.“ Mit diesen Worten schob ich meine bereits geöffnete Hose nach unten.


„Ich bin mit Alexander einverstanden“, unterstützte mich Thomas.


Mein bestes Stück ragte fast senkrecht in die Höhe. Es brauchte nur noch wenig, bis es gänzlich verhärtet war. Weil ich zuerst die Hose unten hatte, kam ich auch zuerst in Chantals Genuss.


Etwas zögerlich griff sie nach meinem Schwanz, dann aber gleich mit beiden Händen. Mit einer Bewegung schob sie die Vorhaut weit nach hinten und ich zuckte zusammen. Sogleich war der leichte Schmerz vorbei und es war einfach nur geil, ihre Hände zu spüren.


Ein Vergleich zu dem, was ich spürte, als sie das erste Mal über die Eichel leckte, war es jedoch nicht. Ein richtiger Sturm brach über mich herein. Mein Bunny stellte mit dem Mund unglaubliche Dinge an. Ich verschränkte die Hände hinter dem Kopf und entspannte mich. Auf diese Weise konnte ich Chantal am besten geniessen.


Nach der Zunge kamen die Lippen und dann der ganze Mund zum Einsatz. Ich spürte ihre Wärme und die Zunge, wie sie um die Eichel kreiste. Zwischendurch klopfte sie dagegen oder spielte mit dem Vorhautbändchen. Ich war versucht, nach oben zu stossen, und tiefer in ihren Rachen einzudringen. Chantal machte ihre Sache so gut, dass ich mich dagegen entschied. Wieso etwas verbessern wollen, das ohnehin schon geil ist?


Thomas stöhnte auf, und als ich die Augen öffnete, sah ich Chantals rechte Hand an seinem Ständer. Auch er würde noch auf seine Rechnung kommen und sich von ihrem Mund verwöhnen lassen. Dafür hatte sie es verdient, dass wir sie nachher nahmen.


Nach ein paar Minuten wandte sie sich endgültig Thomas zu. Immerhin bekam ich eine ihrer Hände und was sie damit anstellte, liess sich sehen oder besser: fühlen. Mit langsamen Bewegungen wichste sie mich, und wenn sich ihre Finger für einmal nicht mit dem Schwanz beschäftigten, kraulten sie meine Eier.


Jetzt nahm sie doch die Hand von meiner steifen Männlichkeit. Thomas kam in den Genuss eines Blowjobs mit perfekt dazu abgestimmtem Wichsen und einer Hodenmassage. Kein Wunder, dass er nicht mehr aufhörte zu stöhnen.


Ich musste nicht protestieren. Als sie sich von Thomas abwandte, fing sie bei mir wieder an. Wie vorhin stülpte sie die Lippen über meine Stange, doch jetzt kamen auch die Hände dazu. Ich kriegte das Gleiche wie Thomas und es war so überwältigend, wie es ausgesehen hatte. Ihre Blasekünste waren ja schon absolut top, aber verbunden mit der Massage der Hände war es etwas vom Geilsten, das ich erlebt hatte.


Thomas stand auf, liess die Hände über Chantals Körper fahren und zog dann seine Hose aus. Das Oberteil trug er noch. Hinter ihr ging er auf die Knie und nun strichen seine Hände über ihre Hinterbacken. Er zog sie auseinander und spuckte dazwischen. Das Girl fuhr nur leicht zusammen, hörte nicht auf, mich mit Mund und Händen zu verwöhnen.


Thomas griff ihr nun zwischen die Beine und sie schaffte es zu stöhnen, obwohl mein Schwanz in ihrem Maul steckte. Dafür gab es von mir einen anerkennenden Klaps auf die Wange. Sie presste die Augen zusammen und knetete die Hoden etwas härter als zuvor. Mir war das nur recht. So erregt, wie ich war, konnte es ruhig etwas intensiver zur Sache gehen.


Thomas' Bewegungen entnahm ich, dass er unser Bunny fingerte. Sein Schwanz zuckte und sein Gesichtsausdruck verriet, dass er gerne bereits zugestossen hätte.


Ich wusste nicht, weshalb er sich noch zurück hielt. Für mich war es nicht unbedingt von Nachteil, weil ich bezweifelte, dass sich Chantal auf die gleiche Weise um mich kümmern konnte, wenn sie gepoppt wurde.


Ich legte ihr meine Hände auf den Hinterkopf, sie blieben allerdings passiv. Gewinnen konnte ich nicht, wenn ich Sie auf meinem Schwanz hinunter stiess, dafür viel verlieren. Wer wusste, vielleicht wollte sie plötzlich nichts mehr von uns wissen, wenn wir sie zu hart ran nähmen.


Thomas Geduld war aufgebraucht. Er nahm sein hartes Stück und platzierte es, danach packte er Chantal in der Hüfte und stiess mit dem Becken nach vorne. Ich war froh, dass er sich noch etwas zurückhielt und nicht mit ganzer Macht in sie eindrang. Wenn wir das wollten, konnten wir uns Anto nehmen. Ihr konnte es nie zu hart gehen.


Bei Chantal war ich mir nicht so sicher. Klar, manchmal durfte es auch bei ihr so richtig wild und hemmungslos werden. Wir mussten noch herausfinden, wann dies der Fall war.


Ihre Lippen lösten sich von meinem besten Stück und sie legte den Kopf in den Nacken. Ein langes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und ich sah ihr an, wie sehr sie es genoss, endlich einen Schwengel in sich zu spüren. ‚Von wegen zu scheu oder so. Du bist ein richtiges Luder, das es immer wieder braucht.‘ Ich freute mich schon darauf, mich in ihr zu versenken und ihre Tiefen auszuloten. Einmal hatte ich sie bisher gefickt und es war geil gewesen. ‚Einmal, das ist zu wenig. Wie wenn man sich von Anto einen blasen lassen würde, aber auf ihre Möse verzichtet.‘


Sie wollte mit dem Blasen fortfahren, aber Thomas hatte etwas dagegen. Er liess einen etwas härteren Stoss folgen und unsere Kleine musste erneut stöhnen. Mit der rechten Hand griff sie nach hinten, was sie genau wollte, konnte ich nicht erkennen. Vielleicht hielt sie es kaum noch aus und wollte sich etwas Linderung verschaffen. Keine Ahnung, wie das gehen sollte, wenn Thomas in Aktion war.


Ich musste ihr die Richtung zeigen, in welche sie sich bewegen musste. Schön, dass Thomas seinen Spass hatte, aber ich wollte ebenfalls welchen. „Komm, die Zunge heraus, ich will noch etwas erleben.“


Sie wollte, aber das Stöhnen lenkte sie immer wieder ab. Ich musste leichten Druck auf ihren Hinterkopf ausüben, damit ihre Lippen zumindest wieder in die Nähe meines Schwanzes kamen. Das reichte. Die Zunge kreiste um die Eichel und es verging keine Minute, bis ich in ihrem Mund eindrang.


Vom ersten Mal an hatte ich gewusst, dass Chantal eine gute Bläserin war. Wenn sie ebenso hervorragend zu stossen war, würde es heute noch richtig geil werden. Ich konnte mich nicht mehr richtig erinnern, wie es beim ersten Mal gewesen war. Im Gedächtnis hatte ich nur Ihren Mund. Solange er im Einsatz war, hatte ich nichts dagegen, wenn sich Thomas um die Ritze kümmerte. Mir entging nichts, was ich nicht nachholen konnte, jedoch hatte ich die Befürchtung, dass sie später nicht mehr so gut blasen würde, weil sie etwas anderes brauchte.


Mein Kollege befreite sie endlich von der Corsage. Er öffnete den Reissverschluss am Rücken, und als er das Kleidungsstück von ihrem Körper gelöst hatte, warf er es in eine Ecke. Nun hatten wir ihre ganze Pracht vor uns und sie lud ein, berührt und betatscht zu werden.


Ich begab mich aus meiner bequemen Position und lehnte nach vorne, um die Titten zu berühren. Dabei achtete ich darauf, dass sich unsere Gespielin weiterhin um meinen Schwanz kümmern konnte. Auch die Hände kamen wieder zum Einsatz, ich spürte sie an den Kronjuwelen. Allmählich kam ich dem Abspritzen wirklich nahe.


Die Nippel waren ganz hart, und wenn ich „ganz har­t“ meinte, war dies nicht untertrieben. In ihrer ganzen Pracht stachen sie aus dem Warzenhof. Chantal stöhnte fast schon schmerzlich auf. Anscheinend waren sie an dieser Stelle überempfindlich, noch mehr als zwischen den Beinen. Das wollte etwas heissen! Logischerweise nützte ich das sogleich aus und kniff sie leicht. Jetzt war aus ihren Geräuschen eindeutig herauszuhören, dass es nicht nur angenehm war. Etwas vorsichtiger zwirbelte ich die andere Brustwarze. Unsere Kleine war jetzt an einem Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr umdrehen konnte. Sie war gefangen in der Lust, wie ich es schon häufig erlebt und beobachtet hatte.


Völlig unerwartet stand sie auf und stiess Thomas weg. ‚Was ist denn jetzt los?‘ Ich begriff überhaupt nichts. Sie drückte mich auf die Couch hinunter, setzte sich mit gespreizten Beinen auf meine Knie und führte meinen Ständer ein. In der nächsten Sekunde steckte ich mit meiner ganzen Länge in ihrem Unterkörper und das war ihr noch nicht genug. Sie begann, mich hart zu reiten, bewegte das Becken vor und zurück, stiess sich mit den Knien vom Sofa ab und landete gleich hart auf meinen Beinen. Ununterbrochen stöhnte sie und konnte anscheinend nicht genug kriegen. Ihre rechte Hand ging zwischen die Beine und rieb die Klit.


Nach zögerlichem Anfang kannte ihre Lust jetzt keine Grenzen mehr.


Ich griff an ihren sexy Arsch und rieb ihn oder zog die Backen auseinander. Für Thomas wäre dies die ideale Stellung, um sie von hinten zu nehmen. ‚Das haben wir noch gar nie gemacht’, fiel mir ein. ‚Wie sie dazu steht?’ Bei einem solchen Hinterteil lohnte es sich definitiv, von hinten einzudringen.


Chantal verengte ihre Möse und drückte mich hart zusammen. Ein leichter Schmerz ging durch meinen Schwanz, aber im Vergleich mit den überaus geilen Gefühlen war er nicht der Rede wert. Ich schlug unserem Bunny auf den Arsch und drückte sie runter auf meinen Harten. Es gelang mir, nach oben zu stossen und noch tiefer in sie einzudringen. Ich wollte möglichst viel von ihr um mich haben. Die Muschi war so nass, dass es schmatzte und bestens rutschte. Mir blieben keine Wünsche offen.


Thomas kam etwas zu kurz, aber er hatte sie vorhin ja schon stossen können. Er stand neben uns und wichste. Sein Blick war auf Chantals überaus geilen Körper gerichtet. Die Nippel ragten weit aus den Warzenhöfen und wollten verwöhnt werden.


Ich war gerade mit dem Arsch beschäftigt. Er machte mich noch mehr an als die Titten. Vielleicht weil sich mit ihm mehr anstellen liess. Wenn er ähnlich gewesen wäre wie jener von Eri, ja dann hätte man sich wunderbar damit vergnügen können, aber der von Chantal war zu wenig üppig. Geil anzusehen, aber mit dem Schwanz drang ich lieber an andere Orte vor.


Ich liess einen Finger durch die Pofalte streichen, und als ich die Rosette erreichte, zuckte Chantal zusammen, ihr Blick klärte sich für einen Moment. Was ich gerade mit ihr anstellte, passte ihr anscheinend nicht sonderlich.


Thomas kam heran und begann, ihre Titten zu kneten. Gleichzeitig rieb er seinen Schwanz an ihrem nackten Körper. Die Nippel erhielten eine spezielle Behandlung. War das noch angenehm? Es schien, jedenfalls gefiel es ihr besser, als am Arschloch berührt zu werden.


Ich lehnte mich zurück und schloss geniesserisch die Augen. Ich kam mir vor, als würde ich einen teuren Rotwein kosten. Der Vergleich war unsinnig. Chantal war nicht besonders teuer. Gut fühlte ich mich dennoch in ihrer Lusthöhle. Die Feuchte umschmeichelte mich und drückte meinen Harten immer wieder. Manchmal war es etwas heftig, aber immer geil.


Thomas hielt ihr nun den Schwengel vors Gesicht, und wie es sich gehörte, öffnete sie den Mund und begann zu lutschen. Ich konnte mir nicht helfen, doch der Anblick eines geilen schwanzlutschenden Girls hatte etwas extrem Anturnendes. Ich packte Chantal an den Seiten und hob ihren Körper etwas an. So hatte ich genug Platz, um nach oben zu stossen. Mein Rammeln war nicht so heftig wie damals mit Andrea. Mensch, hatte ich die Bitch durchgevögelt! Hier mit Chantal war ich schon etwas sanfter, nichtsdestotrotz wollte ich sie ficken.


Es war nicht einfach, von unten herauf zu stossen, aber mein Tank war noch gut gefüllt. Es klatschte leise und ich spürte, wie sich die Möse immer wieder zusammenzog. Chantal stöhnte und fing an, das Becken zu kreisen. Zusammen mit dem Stossen entstand eine äusserst geile Mischung, und wenn Thomas ihr nicht das Maul gestopft hätte, wäre sie sicher lauter geworden.


„Was hältst du von Sandwich?“, fragte Thomas und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.


„Ihr wollt beide gleichzeitig?“


„O ja, das wird geil“, bestätigte er.


Ich stiess ein paarmal zu, sodass sie nicht sogleich antworten konnte. Als ich wieder nachliess, sagte sie: „Meinetwegen, aber nicht in den Arsch.“


„Wie stellst du dir dann Sandwich vor?“


„Naja, ihr könnt beide in meine Möse.“


Dieses Angebot schlugen wir natürlich nicht aus. Thomas drückte Chantals Oberkörper auf meinen runter, ich zog den Arsch auseinander und was mein Kollege tat, war nicht schwierig zu erraten, schon gar nicht als Chantal plötzlich nach hinten schaute. „Nicht in den Arsch.“


„Ich habe ihn nur gestreift. An deine Wünsche werden wir uns natürlich halten.“


Wenig später spürte ich seinen Schwanz neben meinen in die Fotze einfahren. Chantal bog den Rücken durch und stöhnte laut auf. Es war fast schon ein Schreien. Sie hielt sich an meinen Armen fest und liess ihrer Lust freien Lauf. Sie war nicht mehr zu halten. ‚So viel dazu, dass sie es mit zwei Männern nicht so gern hat.’


Thomas stiess vorsichtig zu. Wahrscheinlich nicht wegen Chantal, sondern wegen mir. Wenn es für sie etwas heftig wurde, machte es nichts, aber ich wollte mich dann schon nicht verletzen. Keine Ahnung, ob das passieren konnte, wenn zwei Schwänze im selben Loch steckten.


Meine Hände waren nicht unbeschäftigt, ich strich über Chantals Körper, nahm ihre Haare zusammen und legte die Knutschflecken frei. Danach tastete ich nach den Brüsten. Sie richtete sich etwas auf und nun hatte ich freien Zugriff. Sie lagen gut in den Händen und es war geil, sie zu kneten. Die Nippel reckten sich mir entgegen und auch um sie kümmerte ich mich. Thomas stiess derweil ununterbrochen in ihre Möse.


Ich zog Chantal wieder zu mir runter und zum ersten Mal, seit wir zu ficken begonnen hatten, küssten wir uns. Es war ein feuchter, unheimlich geiler Kuss, unsere Zungen verknoteten sich und wollten sich kaum noch lösen. Es war nur Geküsse, trotzdem unheimlich erregend und intim. Näher konnte ich dem Bunny kaum noch sein.


Es gab nur noch etwas zu tun. „Wechseln wir, Thomas?“


„Gute Idee, dann kann ich mich erholen.“


Sofort erhielt ich mehr Platz. Es war nur von kurzer Dauer, weil ich Chantal wegstiess. Thomas setzte sich auf die Couch und wollte Chantal schon auf sich runterziehen.


„Warte. Ich will in ihr Gesicht sehen, wenn ich sie ficke.“ Rasch drehte ich sie zu mir, liess Thomas eindringen. Ich gab ihr eine

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Kommentare


rickxxl
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 1
schrieb am 10.08.2012:
»Richtig geil geschrieben - jetzt warte ich nur darauf, dass in einer der nächsten Folgen endlich Anik g'scheit durchgebürstet wird ;-)«

Verrueckt
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 1
schrieb am 14.08.2012:
»Geil gemacht, mach weiter ;)«

stegr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 12
schrieb am 18.08.2012:
»schöne Fortsetzung, warte schon auf den nächsten Teil...«

hapesch
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 07.09.2012:
»Gehts denn bald weiter. . . ?«

pyromane1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 25.10.2012:
»Ich warte auch schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil :)«

mjoelnir17
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 6
schrieb am 31.10.2012:
»Folge 56 und es wird einfach nicht langweilig. Bin schon gespannt ob mit Anik mal was passiert, wie die Kamera-Planungen sich entwickeln, wer den Stress mit der Wohnung macht ... hoffentlich müssen wir nicht zu lange warten :-)

Respekt für den Umfang der Reihe und das Engagement!«



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