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Kommentare: 2 | Lesungen: 2769 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.11.2012

Die Gemeinschaft - Folge 57

von

***Sex zum Vergessen***

„Verdammt, ist die Kiste schwer!“, fluchte Thomas, als er den wuchtigen Monitor absetzte.


„Tja, die Flachbildschirme sind noch zu teuer“, gab Alex bedauernd zurück und stellte den einen Tower auf.


Rasch stellten die beiden die Böcke auf und legten die Holzplatte drüber. Im Gästezimmer brauchten sie ja nicht unbedingt einen richtigen Schreibtisch, ein Provisorium tat es fürs Erste auch.


„Das Bett müssen wir auch noch aufstellen“, meinte Thomas und sah sich um. „Wenigstens ist es ein Klappbett und keines von IKEA.“


„Wir sollten auch hier Cams installieren. Wer weiss, wer alles zu Besuch kommt.“ Alex holte die Mäuse und die Tastaturen hervor.


Thomas hob zweifelnd die Augenbrauen. „Die scharfen Katzen schlafen doch bei uns im Bett.“


„Und was ist mit Sonja?“ Alex grinste. „Vielleicht übernachtet sie ja auch mal hier.“


„Heute aber wahrscheinlich nicht.“ Thomas dachte an den bevorstehenden Besuch an diesem Samstagnachmittag. Er verliess das Zimmer. „Komm, holen wir das Bett.“


Wenige Augenblicke später wuchteten die beiden das schwere Ding die Wendeltreppe hoch.


„Ziemliches Teil“, keuchte Thomas, als sie die Galerie entlangwankten.


„Ja.“ Alex hatte die Lippen vor Anstrengung zusammengepresst und endlich konnten sie das Bett absetzen.


„Los, verkabeln wir die Kiste, das Grobe ist ja gemacht.“ Alex trat einen Schritt zurück und wischte sich den Schweiss aus der Stirn.


„Ja, aber nachher können wir noch ein paar Poster für hier drinnen aussuchen“, meinte Thomas. „Also los!“


Alex kickte die Kiste mit den Kabeln herüber und bald knieten die Jungs hinter dem Schreibtisch und verbanden die Peripheriegeräte mit dem PC. Natürlich durfte auch ein Router nicht fehlen, schliesslich würden sie sicher das eine oder andere Trainingsspiel auf dem Netzwerk austragen.


„Vielleicht sollten wir keine nackten Frauen aufhängen“, überlegte Thomas nach einer Weile, „das könnte unsere Gäste auf falsche Gedanken bringen.“


„Dass wir versaute Wichser seien, zum Beispiel“, grinste Alex und richtete sich auf. „Die meisten wissen doch ohnehin schon, dass wir nicht die braven Jungs von nebenan sind.“


„Da hast du wahrscheinlich Recht“, gab Thomas zu, „aber wir müssen ja nicht noch Öl ins Feuer giessen. Ich bin der Meinung, Age- oder Filmposter täten es auch.“


„Okay, okay“, lenkte Alex grinsend ein. „Ich hole den Karton.“


Kaum war Alex die Treppe hinabgepoltert, piepste Thomas‘ Natel. *Hey, Schatz, ich habe ein wenig die Nase voll vom Internat, wollen wir mal zusammen spazieren gehen und quatschen – ich meine ohne Alex und Eri. Das tun wir viel zu selten.*


*Einverstanden. Wann?*, simste Thomas zurück.


*Ich komme am Mittwoch zum Training, und dann gehen wir los, okay?*


*Alles klar, freue mich.*


„Am Mittwoch komme ich nach dem Training später zurück“, berichtete er Alex, der gerade wieder hereinkam. „Habe mit Martina abgemacht. Ihr fällt im Internat die Decke auf den Kopf.


„Okay, ich gehe am Dienstag ins Internat.“


„Oh, wir bleiben nicht dort, sie kommt ins Training, keine Ahnung, wo wir danach hingehen.“


„Viel Spass. Ich habe da für die Poster eine bestimmte Idee.“ Alex stellte die Kiste hin. „Und zwar das, auf dem der Sturm auf die aztekische Hauptstadt zu sehen ist. Ich finde es geil gelungen.“


„Ja, der Maler ist ein wirklicher Künstler. Er hat die Tragik gut eingefangen“, nickte Thomas und kniete sich neben den Karton.

***

Ich traf Sonja und Sven in der Stadt. Meinen einstigen Klassenkameraden begrüsste ich mit einem kräftigen Handschlag. Seine Schwester, die eigentliche Attraktion des heutigen Nachmittags, umarmte ich sogleich. Zuerst war sie etwas überrumpelt, was ich einberechnet hatte.


„Überrascht?”, fragte ich.


„Ich hätte es wissen müssen, aber ja, etwas überrascht bin ich schon.”


„Warum hättest du es wissen müssen – und weshalb bist du trotzdem überrascht?“ Ich kam nicht mehr aus dem Grinsen heraus.


Sie schaute zu ihren Füssen hinunter. Sie trug übrigens Ballerinas. „Gehen wir in ein Restaurant und reden dort weiter?“


Damit war ich einverstanden. Ein entsprechendes Etablissement war rasch gefunden. Wir setzten uns draussen hin und genossen die Septembersonne. Schade, bald ist es schon früh dunkel abends. Hat aber auch seine Vorzüge.’


„Ja“, sagte Sven ohne besonderen Grund. Anscheinend war er zufrieden.


Wir bestellten und kaum war die nette Dame gegangen, wandte ich mich wieder Sonja zu. „Willst du mir jetzt antworten?“


Es war ihr anzusehen, dass sie nicht so begeistert war und ich würde sie nicht mehr fragen. Stattdessen erkundigte ich mich bei Sven, ob er bereits eine Arbeitsstelle habe.


„Bin ich schon nicht mehr spannend?“ Sonja zwinkerte mir zu.


„Doch, sicher, ich wollte dich nur nicht weiter belästigen.“


„Ach was, belästigen! Ich bin es nur nicht gewohnt, solche Gespräche zu führen. Macht aber Spass, jedenfalls mit Leuten wie dir. Deine Fragen … Ich habe dich einfach so eingeschätzt, habe dich so offen kennengelernt. Überrascht war ich dann doch, weil ich nicht erwartet hatte, dass du gerade mich auf diese Art begrüssen würdest.“


Ich schaute ihr in die Augen. „Das führt mich zur nächsten Frage.“


„Ich kann’s mir denken. Auch hier, ich bin solche Begrüssungen nicht gewohnt. Gefallen hat es mir allerdings.“


„Ah, gut. Ich hatte schon Bedenken.“ ‚Wäre aber auch zu schade gewesen.’


Als die Getränke kamen, hatte ich einige Sekunden Zeit, sie zu mustern. Früher waren mir ihre hellroten Haare gar nicht aufgefallen, ich hatte sie eher als Brunette in Erinnerung. Ihre Kleidung bestand aus einer Strickweste und einer dunkelroten Bluse. Mir gefiel’s, auch wenn es ziemlich brav wirkte.


Das Thema kam anschliessend nicht mehr richtig in Gange. Sven wollte sich über seinen Job in der Bank unterhalten. Ich hörte zu, einigermassen interessiert. Mein Blick wanderte immer wieder zu Sonja hinüber. Sie war der nettere Anblick als ihr Bruder.


Sanft lenkte ich das Gespräch in ihre Richtung. „Wo wohnst du jetzt?“


„In einem Studentenwohnheim, nicht weit von der Uni.“


„Ich komme dich mal besuchen.“


„Kannst du gerne. Ich habe einfach nicht viel Zeit, weil ich viel lerne. Besser von Vornherein als wenn es zu spät ist.“


Ihr traute ich zu, dass sie wirklich so diszipliniert war, wie sie erzählte. „In welche Richtung geht dein Studium?“


„Medizin.“


„Wenn ich also ein Leiden habe, komme ich zu dir. Du willst doch nicht Urologin werden?“


Sonja senkte den Blick und grinste in ihr Glas. „Sicher nicht.“


„Ja“, sagte Sven.


Unser Gespräch schwappte von hier nach da, meist war es nur Smalltalk, aber das Wichtige waren ohnehin nicht die Worte. Es waren die Blicke, die Sonja und ich tauschten. Sie schien in der Tat eine Frohnatur zu sein. In Zukunft wollte ich sie öfter sehen, was nun möglich war, seit sie in der Stadt wohnte.


Hach, ich wollte noch so vieles. Mein Leben war voller Ziele. Welches war das Wichtigste?


„Alexander?“


Ich schreckte auf. Sonja lächelte mich an. ‚Wie oft hat sie mich schon angesprochen?’ „Ja?“


„Ich fragte mich nur, was du wohl gerade denkst. Du sahst verträumt aus.“


„Stimmt schon, mit den Gedanken war ich gerade abwesend. Ich habe mich gerade etwas über mein Leben nachgedacht, welche Ziele ich habe.“


Sie setzte sich anders hin. ‚Zuhörerstellung’ , ging es mir durch den Kopf. „Willst du erzählen?“


„Du scheinst ganz gespannt darauf zu sein.“


Sie zuckte mit den Schultern. „Schon möglich. Ja, du hast mich. Ich höre gerne die Lebensgeschichten anderer Leute.“


„Du verstehst, dass ich dir nicht alles erzähle, das würde zu lange dauern. Über was ich gerade nachdachte …“ ‚Soll ich auch von meiner Beziehung zu Eri und Catherine berichten?’ „Ich habe einen Platz in einem Computergame-Clan bekommen und versuche jetzt, mich in dieser Welt zu etablieren.“


„Arbeitest du denn nicht?“


„Doch. Zumindest werde ich es bald, sieht gut aus.“


„Na also. Was machst du dir unnötig Sorgen?“


„Weil …“ Mir fiel nichts ein. Vielleicht wollte mir das Gewissen in schwachen Momenten einreden, dass ich gefälligst den ganzen Tag zu arbeiten und einen Job wie jeder andere habe.


„Siehst du, es gibt keinen Grund dagegen.“


Sie hatte Recht. Wahrscheinlich war ich von meinem konservativen Vater geschädigt.


„Für mich wäre das nichts. Ich habe meine Vorstellung von Gamern. Du bist eine Ausnahme.“


Ich dachte an Christian und die anderen. Nur Ernie entsprach vielleicht dem Bild des Nerds. Ich zählte mich jedenfalls nicht dazu. Überhaupt, sind Gamer noch immer so selten, dass man sie kritisch beäugen muss? Heutzutage kann doch jeder im Internet spielen, etwa Bubble Shooter. Jemand wie ich, der seine halbe Zeit fürs Spielen drangeben will, ist aber sicher nicht ganz normal. Ansonsten gefielen mir diese Vorurteile des stinkenden, pizzafressenden Zockers überhaupt nicht. Ich war überzeugt, dass es nur ganz wenige solche gab.


Wir unterhielten uns eine Weile über unsere Ziele. Sven schaltete sich zwischendurch mit einem „Ja“ ein, ansonsten sagte er nicht viel. Es verwunderte mich nicht, ein Laberkopf war er noch nie gewesen.


„Wie sieht es aus, darf ich euch anschliessend zu uns einladen?“


Sven, wie immer etwas zurückhaltend, zuckte bloss mit den Schultern. Seine Schwester dagegen nickte.


„Mich würde es interessieren. Ist es weit von hier?“


„Eine Viertelstunde mit der Strassenbahn. Trinken wir aus und ich bezahle alles. Ihr seid eingeladen.“ Ich schaute Sonja in die Augen und versuchte, ihr zu sagen, dass ich im Speziellen sie einladen wollte. Sie lächelte verstohlen und ich schloss daraus, dass sie es verstanden hatte.


Nicht viel später sassen wir im Tram. Per SMS kündigte ich Thomas den Besuch an. Er hatte genügend Zeit, um die Kameras einzuschalten.


Beim Gedanken daran fühlte ich mich nicht so gut. ‚Für was haben wir sie denn gekauft, wenn du sie nicht einsetzen willst? ‘, fragte eine ökonomisch denkende Stimme.


Ich konnte ihr nicht viel erwidern. Es kann mir einfach falsch vor, ausgerechnet Sonja als erstes zu filmen. Sie hatte so etwas nicht verdient. Bei einer Bitch wie Anto sähe es völlig anders aus.


Ich liess es vorerst bleiben. Wenn ich mich später immer noch ungut fühlen würde, musste ich das Video nicht anschauen. Mit dieser Lösung konnte ich leben.


Sonja machte grosse Augen, als ich die Wohnungstür aufstiess. „Das ist unser Zuhause.”


„Wie geräumig und hell ihr es habt. Ich werde gleich neidisch. Mein kleines Appartement, das ich auch noch teilen muss, ist dagegen nur ein Rattenloch.”


„Dafür verdienst du später viel mehr als wir.”


Thomas kam die Treppe herunter. Seine Begrüssung fiel etwas kühler aus, er umarmte Sonja bloss, statt sie zu küssen. Er kannte sie ja auch etwas weniger gut als ich. Mir entging aber nicht, wie er sie musterte, als sie hereintrat. Für Sven hatte er einen Handschlag übrig.


„Ja”, sagte er.


„Hier drauf kann man sicher toll lernen.” Sonja zeigte auf die Lustwiese. Für sie war es wahrscheinlich eher eine Lernwiese. Dachte sie überhaupt daran, hier zu poppen? Ich hatte keine Ahnung, ob sie sich Sex nur klassisch im Bett vorstellen konnte. Besonders erfahren in diesen Dingen schien sie mir nicht.


Welch schmutzige Gedanken ich wieder hatte.


Thomas grinste. Ich war nicht der einzige, der Sonja hübsch fand.


Wir zeigten ihr die Wohnung. Das geschah natürlich nicht bloss aus Freude an der Sache. Wir hatten in den Badezimmern eine kleine Überraschung. Hoffentlich kam bloss Sven nicht auf die Idee, einen Bob in die Bahn zu setzen. Diesen Anblick brauchte ich nicht. Von seiner behaarten Arschritze hatte ich genug, wenn er sich bückte.


Ich konnte mir nicht helfen. Mein schlechtes Gewissen meldete sich. Sonja war ein äusserst nettes Mädchen, es war nicht gerade höflich, sie zu hintergehen. Bei anderen Frauen machte es mir gar nichts aus, bei Frauen, die mir nichts bedeuteten, den billigen.


Was bedeutet mir Sonja? Das war die Frage. Ich kannte sie kaum. Die wenigen Male, die ich sie gesehen hatte, war sie immer sehr nett gewesen. Ein gutes Mädchen. Aber sonst?


Mein Handy meldete sich. *Habt ihr heute etwas vor?*


Halb erwartete ich Catherine. „Ach nein, die ist ja weg.“ Es war Eri.


„Wer?“, fragte Thomas.


„Ich dachte, Catherine habe mir geschrieben.“


„Die Catherine aus dem Internat?” Sven wirkte ungewöhnlich überrascht. Das kannte man gar nicht von ihm.


„Wer ist sie?“, fragte seine Schwester unsicher.


„Eine ehemalige Betreuerin im Internat“, beantwortete Sven knapp und deutlich.


‚Soll ich es sagen? Ach, weisste was …’ „Inzwischen ist sie meine Freundin.“


Das kippte sogar den eher kühlen Sven fast aus den Latschen. Seine Augen wurden gross und er brachte kein Wort mehr heraus.


„Da staunst du, was? Tja, ich packe die Gelegenheit, wenn sie sich bietet. Wie war das mit dir und Vroni?“


Sonja machte ein mitfühlendes Gesicht. „Oh, der war hart.“


„Ja, stimmt. Ist mir einfach wieder eingefallen.“


Sven kratzte sich am Kopf. „Vroni und ich sind immer noch Freunde.“


‚Nichts mehr sagen, sonst verliere ich Sonjas Sympathie.’


„Hattest du nicht eine Freundin?“


„Daran erinnerst du dich noch?“


„Ich habe ein gutes Gedächtnis. Das wird mir während des Studiums sehr helfen. Also, was ist nun?“


Wenn ich mich erinnert hätte, dass sie von Eri wusste, wäre ich vorsichtiger gewesen. Was sagte ich jetzt am besten? Dass ich zwei Freundinnen hatte? ‚Es ist die Wahrheit, und wenn du nicht dazustehen kannst, solltest du dir überlegen, ob es das Richtige ist.‘ „Ganz richtig, ich hatte eine Freundin und habe sie immer noch.“


„Aber … du hast doch gerade gesagt, dass Catherine deine Freundin sei.“


Ich brachte das Lächeln nicht mehr aus meinem Gesicht. „Das Eine schliesst das Andere nicht aus.“


Thomas drehte sich ab und verschwand in der Küche. Wahrscheinlich platzte er beinahe vor Lachen.


Sonja dachte nach. Sicher wusste sie, was ich meinte, zierte sich aber, das Unaussprechliche auszusprechen.


Ich erlöste sie. „Sie sind beide meine Freundinnen.“


Sven kratzte sich am Kopf und Sonja brachte den Mund nicht mehr zu.


Nach einigen Minuten konnte sie weitersprechen. „Wow, ich dachte, so etwas komme nur in Groschenromanen vor.“


Ich war ehrlich: „Mir ist auch schon der Gedanke gekommen, ob ich nicht mitten in einer Geschichte stecke – einer unrealistischen Geschichte.“


„Eine Dreierbeziehung könnte ich mir niemals vorstellen.“ Sie lachte kurz auf. „Das liegt natürlich an mir. Im Moment will ich nicht einmal einen Freund. Das Studium ist das Wichtigste. Willst du nicht zurückschreiben? Von mir aus darf sie gerne kommen.“


Ich schrieb ihr und eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. Sonja musterte sie, als sie eintrat. Es war nicht schwierig, ihre Gedanken zu erraten. ‚Das ist also die Frau, die ihren Freund mit einer anderen teilt.‘ So ähnlich lauteten sie wahrscheinlich.


Thomas warf mir einen Hilfe suchenden Blick zu. „Wir haben gar nichts, das wir unseren Gästen zu essen anbieten können.“


„Gehen wir in das Café, etwas weiter die Strasse runter“, schlug ich vor.


Unterwegs fragte ich Eri: „Was hast du bis vorhin gemacht?“


„Ich war im Internat um zu lernen.“


„An einem Samstag? Meine Freundin ist unglaublich.“


Sonja schaute nach hinten. „Das nehme ich als Kompliment.“


Jetzt brachte mein Kumpel den Mund nicht mehr zu. „Seit wann ist sie deine Freundin? Es sind Dinge im Gange, von denen ich nichts verstehe“, sagte Thomas kopfschüttelnd.


„Ich habe es aufs Lernen bezogen. Manchmal lerne auch ich am Samstag. Bin ich deswegen unglaublich?“


„Irgendwie schon. Alexander, kannst du dich erinnern, ob wir während der Ausbildung je einmal am Samstag gelernt haben?“


„Ich denke schon, ohne ein konkretes Datum aus dem Ärmel schütteln zu können.“


Das Café war etwa fünf Gehminuten von unserem Haus entfernt. Mir entgingen Sonjas Blicke zu mir oder Eri nicht. Ich hoffte, dass ich es mit ihr nicht verscherzt hatte. ‚Und wenn doch, kann es mir egal sein. Wer nicht mit meiner besonderen Liebessituation zurechtkam, auf den konnte ich verzichten.‘


Es war offensichtlich, dass Sonja das Thema noch nicht abgeschrieben hatte und es verwunderte mich kein bisschen, als sie auf ein Neues zu sprechen kam.


„Sag mal, Eri, möchtest du nicht, dass dein Freund dir treu ist?“


Auf diese Frage hin lächelte sie. „Ich definierte mit Treue nicht in erster Linie Körperlichkeit. Die Gefühle stehen für mich im Vordergrund. Für Sex braucht es keine Liebe. Ich weiss, dass Alexander zu mir steht und meine Gedanken teilt. Er ist einfach ein wunderbarer Mensch für mich, sein Körper steht allerhöchstens an zweiter Stelle.“


Das gab Sonja zu denken. Sven, der neben ihr sass, löffelte seelenruhig an seinem Eis. Thomas verzog keine Miene, aber ich erkannte, dass er in sich hinein lachte.


„Das finde ich höchst interessant.“ Sonja hörte sich wie eine Professorin an, die gerade eine Entdeckung gemacht hatte. „Du weichst ziemlich von der allgemein gültigen Norm ab. Alle Frauen, die ich kenne, wollen den Mann nur bei sich im Bett.“


„Ich denke einfach, dass das Leben viel einfacher ist, wenn wir nicht ständig misstrauen.“


„Dazu gehört eine ganze Menge Vertrauen“, stellte Sonja fest.


Erica nickte. „Ganz richtig und die Gefahr ist gross, dass man verletzt wird. Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen. Die Freiheit steht über allem, und auch wenn es zwischendurch wehtut, halte ich an ihr fest.“ Während sie das sagte, begegneten sich unsere Blicke und ich bekam eine Gänsehaut.


War ich wirklich gut genug für Catherine und Eri?

Ich hatte ein seltsames Gefühl im Magen, als ich mich am Montag dem Tanzstudio näherte. Catherine und ich hatten uns wieder dort verabredet, weil ich wegen des Trainings ohnehin vorher keine Zeit hatte. Ich hatte keine Ahnung, warum ich so fühlte, wie ich fühlte. Wie fühlte ich überhaupt, war die erste Frage. Ungut war mir zu wenig genau. Ich schaffte es aber auch nicht, präziser zu werden.


Einige Plätze waren besetzt, andere noch leer. Knapp zehn Minuten blieben bis zum Beginn der heutigen beiden Lektionen. Catherine war noch nicht da. Ah, doch, sie sass bloss an einem anderen Ort. Auch Fridolin befand sich schon hier. Die beiden unterhielten sich. Er hatte eine neue Frisur. Der Seitenscheitel war einem trendigen Kurzhaarschnitt gewichen.


Er winkte mich heran. „Alexander, setz dich zu uns!“


Genau das hatte ich vorgehabt. Wäre ja das Allerbeste, wenn ich hätte um Erlaubnis fragen müssen, ob ich mich zu meiner Liebsten setzen darf.


Sie lächelte und umarmte mich, auch ein Kuss durfte nicht fehlen. „Hattest du ein schönes Wochenende?“, erkundigte ich mich. Sie antwortete nicht sogleich und ich erinnerte mich, dass sie am Samstag mit Fridolin unterwegs gewesen war.


„Du weisst ja, dass ich weg gewesen bin.“


„Dabei hat sie mir zur neuen Frisur geraten“, warf Fridolin ein und strich sich über die Haare.


„Sieht deutlich besser aus“, befand Catherine.


Ich sah es auch so, hatte jedoch keinen Grund, es auszusprechen. „Wo ist deine Freundin?“


„Sie musste wieder länger arbeiten. Du kennst sie ja langsam, bleibt bis weit nach Feierabend im Büro.“


Ich nickte nichtsaussagend und setzte mich. Der Platz, den Catherine und ich sonst nahmen, war besetzt. Ein neuer Blickwinkel. Ich nahm ihre Hand und streichelte sie mit dem Daumen. Im Moment fehlten mir die Worte und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir uns im Augenblick anschweigen sollten.


„Dorthin müssen wir wieder einmal gehen“, sagte Fridolin lachend.


Aus den Augenwinkeln sah ich Catherine lächeln. Nach einigen Sekunden drehte sie sich um und lachte richtig. „Das sollten wir. Ist «Magic Gamma» immer dort?“


„Nicht immer, aber oft. Lachen, dazu einen feinen Tropfen, wie wenig es doch braucht, damit wir zufrieden sind. Alexander kommt das nächste Mal aber auch mit.“ Fridolin klopfte mir auf die Schulter.


‚Schön, dass ich beim zweiten Mal auch dabei sein darf.‘ Fast wäre mir etwas Unpassendes herausgerutscht. Naja, passend wäre es schon, aber nicht gerade förderlich für die kommende Unterhaltung.


Catherine drehte sich zu mir um und lächelte. Gerade wollte sie mich küssen, als Javier und Letizia das Parkett betraten. Ihre Lippen berührten mich nur kurz, wir mussten zuhören, was das argentinische Pärchen uns heute beizubringen hatte. In der Zwischenzeit waren die Schritte und Bewegungen fortgeschritten und ich hatte einige Male amüsiert beobachtet, wie sich andere Knoten in die Beine getanzt hatten.


Heute passierte das bei mir. Einmal fiel ich sogar hin und Javier schaute mich erstaunt an. Das hatte er von mir noch nicht gesehen.


„Einmal ist immer das erste Mal“, spielte ich auf diesen Umstand an.


„Da hast du allerdings Recht. Lass dich nicht einschüchtern. So viel, wie ich zu Beginn zu Boden ging, wirst du nie erreichen.“


Catherine schien kein Problem zu haben. Ihre Bewegungen waren grazil, wie ich sie kannte. Ihre schwarzen Haare flogen und ihr Geruch betörte mich.


Es gab weitere Szenen, in denen es kritisch wurde. Fortan gingen wir die Schritte langsamer an. Es war das Beste, wenn ich mich nicht noch einmal auf den Hintern setzen wollte. Ich konzentrierte mich besser auf die Übungen, machte jede Bewegung zuerst im Kopf. Dadurch nahm ich Catherine kaum noch wahr, dafür ersparte ich mir peinliche Ausrutscher.


Es war eine lange Übungssession und danach atmete ich schwer. Zum ersten Mal am heutigen Tag sah ich Marianne, Fridolins Freundin. Mit der grossglasigen Brille und dem Hosenanzug schien sie hier am falschen Ort zu sein. Sie machte bloss eine Handbewegung zur Begrüssung. ‚Begeisterung sieht anders aus. Ist es nicht so, dass normalerweise die Männer der Frauen zuliebe einen Tanzkurs besuchen?‘ Ich war das beste Beispiel, dass es nicht immer so war.


Während Javier und Letizia die letzten Worte sagten, nahm ich mir für das nächste Mal fest vor, besser vorbereitet zu sein. Es war kein Wettbewerb, dennoch hatte ich das Gefühl, etwas gutmachen zu müssen.


Ich stellte mich auf eine längere Abschiedsunterhaltung draussen vor dem Studio ein. Catherine und Fridolin hatten sich bestimmt noch einiges zu sagen. Vielleicht würde ich mich mit Marianne unterhalten. Nur so zum Spass. Keine Ahnung, ob es Spass machen würde.


Es kam gar nicht so weit, dass ich es ausprobieren konnte. Catherine verabschiedete sich von ihm. Ich erwartete, dass sie Küsschen tauschten. Es blieb aus. Meine Freundin war ziemlich kühl und schien rasch von Fridolin wegkommen zu wollen. Meine Hand wollte sie aber auch nicht. Wir mussten einige Minuten aufs Tram warten, in dieser Zeit ging sie auf und ab. Endlich fuhr es ein. Wie üblich setzten wir uns zuhinterst hin.


„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte ich mit leiser Stimme.


Sie lehnte sich an mir an. „Ja.“


„Ich hoffe, du hattest wirklich eine gute Zeit am Wochenende.“


Es dauerte etwas, dann begann sie zu lachen. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie lustig «Magic Gamma» gewesen ist. Den Kerl müssen wir uns unbedingt zusammen ansehen.“


Ich legte ihr einen Arm um die Schulter. „Das machen wir und alles, was uns sonst noch gefällt. Wir haben alle Zeit der Welt.“


Das seltsame Gefühl, das sich vor dem Kurs eingestellt hatte, vertrieb ich damit nicht.

„Komisch“, meinte ich, als ich in die Wohnung kam. Thomas lag auf dem Sofa und sah fern. Ich setzte mich auf die Lehne und schaute ein paar Minuten lang zu. „Catherine ist heute seltsam gewesen und meine Schritte haben nicht gestimmt.“


Thomas löste den Blick von der Mattscheibe. „Ihre aber schon?“


„Wie immer.“ Ich lächelte.


„Vielleicht hat es mit letztem Samstag zu tun?“


„Ich habe keine Ahnung. Gesagt habe ich nichts. Es wäre nicht so gut angekommen, fürchte ich.“


Er schaute wieder, was im TV geschah. „Lass ihr etwas Zeit. Eure Beziehung ist immer noch neu.“


Ich holte ein Bier aus dem Kühlschrank und verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Am Dienstag zog es mich zu Eri. Ich musste weg von zuhause, also ging ich am Dienstagabend ins Internat. Ich fand sie lernend in ihrem Zimmer, küsste sie und setzte mich auf ihr Bett.


„Bist du nachdenklich?“


Anscheinend sah man es mir deutlich an. „Ein wenig. Lass uns aber nicht darüber reden.“ Ganz allgemein hatte ich keine Lust zum Reden, weil wir irgendwann auf Catherine zu sprechen kommen würden. „Wollen wir ficken?“


Eri schaute mich erstaunt an. „So direkt fragst du selten. Eigentlich bin ich gar nicht so in Stimmung.“


Ich auch nicht, bemerkte ich. Mein Lümmel war so schlaff, wie er nur sein konnte. Reden wollte ich aber auf keinen Fall. Ich stellte mich hinter Eri und griff ihr an die Titten. Sie waren so schön weich. Ich war noch nicht geil, aber das konnte gut noch werden. Ich langte etwas härter zu. Eri drückte sich nach hinten, ihr Hinterkopf massierte Klein-Alexander. Was für eine geile Freundin ich doch hatte. Vielleicht liess sie sich in den Arsch ficken.


Trotzdem fühlte ich noch kaum Erregung. Das kam sicher noch. Spätestens wenn sie nackt vor mir läge, würde ich Lust auf sie haben. Eigentlich hatte ich jetzt schon, nur fehlte die Erregung. Mein Schwengel war noch weich.


Eris Ausschnitt war ziemlich klein. Als ich die Hand hineinschob, weitete ich ihn. Die zweite musste hingegen draussen bleiben.


Die eine genügte, um die Titten zu kneten. Ich machte nicht lange und ging in den BH, zog die eine Brust aus dem Wäschestück. Die Warze war noch weich und ich zwirbelte sie. Ich wollte etwas Spass haben, das war doch nicht zu viel verlangt.


Mit einem Ruck zog ich Eris Shirt nach oben. Der BH bedeckte die Titten noch, im nächsten Moment dann nicht mehr, weil ich die Möpse herauszog. Ohne den Büstenhalter hingen sie ziemlich, aber das war mir egal. Ich liebte meine Freundin genau so.


„Die Tür”, keuchte Eri.


„Vergiss die.”


„Wir haben Neue im Internat.”


„Die hören gleich, wie gern wir uns haben.”


Die Nippel waren immer noch nicht hart. Ich zog Eris Stuhl nach hinten, trat von vorne an sie und saugte an den Brustwarzen. Mal links, mal rechts. Gleichzeitig öffnete ich Eris Jeans. Eine schwarze Unterhose kam hervor, wahrscheinlich ein Slip. Strings trug sie nur selten und auch nur, wenn etwas ganz Spezielles anstand. Selbst dann musste ich sie noch überzeugen.


Die Brustwarzen wurden und wurden nicht hart und ich wandte mich nach unten. Mit einem Ruck zog ich alles runter bis zu den Knöcheln. Ich wartete nicht und drückte Eri gleich die Beine auseinander. Ich könnte mir einen blasen lassen und würde darum fragen, wenn mein Schwanz auch nur ein bisschen hart wäre. So aber liess ich es bleiben. Ich konnte doch nicht zeigen, dass ich noch schlapp war.


Ich kniete zwischen ihren Beinen hin, holte mit rechts meine Männlichkeit aus der Hose. Eri rutschte nach vorne, lehnte gleichzeitig nach hinten und bot mir ihr Döschen an. Es war stoppelig, was mich nicht vom Lecken abhielt. Ich begann allerdings nicht vorne, sondern beim After.


Eri zuckte zusammen und stiess ein „Uff“ aus. Weiter schien sie nichts dagegen zu haben und ich machte weiter. Die Zunge fuhr durch die Pospalte, hier kam ich jedoch nicht weit und ich entschied, den Schliessmuskel zu lecken. Bald war er nass und vorbereitet für einen Arschfick.


Inzwischen spürte ich eine leichte Erregung. Zum Ficken reichte es noch lange nicht aus. Ich wichste weiter und leckte Ericas Arschloch.


Danach war die Fotze an der Reihe. Die Zunge fuhr über den Damm. Erstaunt stellte ich fest, dass Eri noch kaum feucht war. Wenn ich sie ficken wollte, und das hatte ich auf jeden Fall vor, musste ich mir mehr Mühe geben.


Ich setzte mehr Speichel ein und nach kurzer Zeit hatte ich das Ergebnis, das ich wollte. Selber war ich noch nicht so weit. Zwar hatte sich mein bestes Stück versteift, wie eine Eins stand es aber noch nicht.


Es verlangte mich wieder nach der Rosette und jetzt wollte ich mehr, als nur lecken. Ich machte die Zunge hart und stiess mitten hinein. Wie beim ersten Mal zuckte Eri zusammen und zog das Becken etwas zurück. Jetzt kam ich nicht mehr an ihren Hintereingang. Die Möse war auch nicht schlecht und ich spuckte auf die Schamlippen. Nun konnte ich so richtig schlabbern. Mittlerweile schmeckte ich auch Eris Geilsaft. Sie war also auch bereit.


Mein Schwanz war endgültig hart. Ich stand auf und zog Eri hoch. Mit der linken griff ich ihr in den Nacken und küsste sie hart. Mit der anderen Hand gab ich ihr zu verstehen, dass sie mich wichsen sollte.


Ihre Finger schoben die Vorhaut nach hinten und der Daumen streichelte die Eichel. Gleichzeitig saugte ich mich an ihrem Hals fest und heute war es mir egal, dass ein Knutschfleck entstand.


Ich wies aufs Bett. Eri setzte sich hin und ich zog ihr die Hose aus. Sie lehnte nach hinten, zog die Beine an den Oberkörper und ich musste nur noch hineinstossen. Hart, wie ich war, stellte es kein Problem dar. Ruckartig versenkte ich mich und stöhnte auf. Die Vorhaut wurde weit nach hinten geschoben und die Lusthöhle massierte die Eichel. Machte sich Eri eng? Ich wusste es gar nicht und schaffte es auch nicht festzustellen.


Meine Hände waren arbeitslos, aber es verlangte sie nach den Brüsten. Es sah ziemlich nuttig aus, wie Eri mit hochgeschobenem Oberteil und den Brüsten über dem BH vor mir sass. Ich griff nach ihren Rundungen und zog an den Brustwarzen. Von hart keine Spur. Naja, wenigstens ficken liess sie sich.


Mit dem Becken stiess ich immer wieder nach vorne und wir klatschten gegeneinander. Ich hielt die Augen geöffnet und beobachtete, wie mein Schwanz zwischen die Schamlippen vorstiess. Es war wie in einem POV-Porno. Ach was! Das hier war viel, viel geiler.


Ein plötzlicher Gedanke an Catherine kam auf. Sie hatte mir gar nicht genau erzählt, was sie mit Fridolin am Wochenende getan hatte. Nur so einen lustigen Typen hatte sie erwähnt. Ich sollte sie fragen.


Wieder konzentrierte ich mich auf Eri. Allmählich wurde es trocken zwischen ihren Beinen und ich liess etwas Speichel runtertropfen. Sofort ging es einfacher mit Stossen. So richtig befriedigte es mich trotzdem nicht.


„Komm, machen wir doggystyle.“


Ohne eine Miene zu verziehen, drehte sie sich um und streckte mir den Arsch entgegen. Ich zog die Hinterbacken auseinander und da war er auch schon, der Hintereingang. Mit dem Schwanz strich ich durch die Pokerbe.


Nach dem Schwanz fuhr ich auch mit dem Finger durch die Spalte und bei der Rosette verharrte ich, spielte etwas rum und drückte auch dagegen. Ohne, dass ich es darauf angelegt hatte, drang ich ein. Der Schliessmuskel umgab den Zeigefinger eng und ich fickte meine Freundin ins Hinterpförtchen. Es war nur der Finger, aber immerhin.


Eri entzog sich mich. Offenbar wollte sie nichts mit dem Arsch tun. Dann eben mit der Fotze. Ich näherte mich ihr, kniete auf dem Bett und drang von hinten ein. Ihre Beine waren geschlossen, was die ganze Sache noch enger machte. Bald merkte ich, dass sie wieder trocken wurde und ich spuckte in die Hand, rieb damit den Schwanz ein.


Es konnte erneut losgehen. In gleichmässigem Rhythmus stiess ich zu, die Hände fuhren über Eris halb entblösster Körper. Wenn jetzt jemand hereinplatzen würde … Ich hätte kein Problem damit. Würde etwas Würze reinbringen. ‚Wen wünsche ich mir? Martina? Etwas langweilig. Jemand von den Neuen wäre geil.’ Thomas’ Freundin hatte etwas von einer oberprüden Schülerin erzählt. Gerne würde ich ihr etwas vorzeigen.


Eri bewegte sich und griff nach hinten, wobei sie meine Hand festhielt. Langsam richtete sie sich auf und ich tastete nach ihren Möpsen. Ohne den stützenden BH wippten sie wild, selbst wenn ich sie in den Händen hielt. Meine Freundin wollte sie jetzt selber stützen und schob mich zur Seite.


Immerhin ficken konnte ich sie noch. Ihre Möse machte wie immer Spass. So kannte ich sie. Eris Haare fielen mir ins Gesicht, sie rochen wunderbar und ich vergrub die Nase darin. Die Hände führte ich nach unten, über das Bäuchlein meiner Freundin und ins Schenkeleck. Sie nahm die Beine etwas auseinander und ich machte mich auf die Suche nach der Klitoris. Sie stand kaum hervor, dementsprechend lange dauerte es, bis ich sie fand.


Meine Freundin stöhnte auf, der beste Beweis, dass ich erfolgreich war. Mit raschen Bewegungen massierte ich den Kitzler und aus meinem Becken kamen tiefe Stösse. Gerne würde ich beobachten, wie ihre Brüste wackeln.


Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen, und obwohl ich die Klit verwöhnte, schien Eri nicht gänzlich in der Lust aufzugehen. Mit der freien Hand drückte ich ihren Körper gegen meinen. Auch ich hatte schon geileren Sex erlebt, kommen wollte ich trotzdem noch. Schneller und schneller stiess ich zu. Ohne abzuspritzen, ging ich heute nicht nach Hause.


Es war schwierig, so weit zu kommen. Ich strengte mich mit harten Stössen an und nun kam ich ins Schwitzen. Endlich ging es ab. Leider war es bald schon vorbei. Ich spürte den Saft hochkommen.


„Ich möchte dir ins Gesicht spritzen.“


Von Erica kam keine Antwort. War sie einverstanden oder nicht? Ich würde es darauf ankommen lassen. Wenn es ihr gegen den Strich ging, würde sie schon einen Rückzieher machen. Ich hoffte es nicht. Diesen Abschluss wollte ich auf jeden Fall.


Es war soweit. Ich zog m

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Kommentare


hp1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 11
schrieb am 20.11.2012:
»Es ist immer wieder, nun schon so lange diese Geschicht inkl. Fortsetzungen zu verfolgen ! Ich kann sie jedem nur empfehlen... :-))«

Excel-F
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 27.11.2012:
»schliesse mich meinem Vorredner an und hoffe das es schnell weiter geht :)«



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