Die Geschenkidee
von Theo Rese
Ich glaubte, dass ich diesmal die ultimative Idee für den Geburtstag meines Mannes hatte. Mit meiner äußersten Fantasie hatte ich mir aber nicht ausgemalt, was dann geschah.
Mein Mann ist gleichzeitig mein größter Verehrer. Obwohl wir bereits fast 10 Jahre verheiratet sind, glaube ich nicht, dass er schon einmal ernsthaft nach einer anderen geschaut hat. Unser Liebesleben ist immer noch sehr rege und anregend. Mein Mann hat ein Faible dafür erotische Bilder von mir zu machen. Das erregt uns beide so sehr, dass wir zum Ende der "Shootings" fast immer wilden und hemmungslosen Sex haben. Im Laufe der Jahre muss er schon Hunderte von Fotos geschossen haben. Einige davon waren recht extrem geraden, aber auch dazu waren wir manchmal in Stimmung.
Meine Idee war nun, ihm einen Satz erotischer Bilder zu schenken, den ein professioneller Fotograf von mir machen sollte. Ich war mir sicher, dass er seinen Spaß daran haben würde und der Abend äußerst lustvoll enden würde ...
Zunächst musste ich erst einmal einen passenden Künstler finden. Ich konnte ja schlecht in ein Atelier gehen und einfach meine Reizwäsche auspacken, die ich tragen wollte. Wahrscheinlich hätte mancher Fotograf mich entrüstet weggeschickt.
Statt im Branchenverzeichnis suchte ich deshalb in einem einschlägigen Magazin nach einem passenden Fotografen. Tatsächlich fand ich sehr schnell eine Anzeige, die auch entfernungsmäßig sehr gut passte.
"Fotograf steht für diskrete Aufnahmen in professioneller Atmosphäre zur Verfügung. Termine nach Vereinbarung" stand da kurz und knapp. Ich rief gleich unter der angegebenen Nr. an und eine freundliche männliche Stimme meldete sich. Schnell wurden wir uns einig und verabredeten ein Treffen drei Tage später. So würden die Bilder noch sicher rechtzeitig fertig werden.
Als der Tag gekommen war, machte ich mich entsprechend zurecht: Ich zog einen weißen, halbtransparenten Stringtanga an, der zu den gleichfarbenen Strapsen passte. Dazu fleischfarbene hauchdünne Nylons und die weißen Highheels, die mir mein Mann extra für unsere Fotositzungen besorgt hat. Einen BH trage ich nie und würde ich auch auf den Bildern nicht anhaben. Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass ein fremder Mann mich oben ohne sehen und fotografieren würde. Aber schließlich war er ja Profi und für ihn war es bestimmt nichts besonderes eine leichtbekleidete Frau zu sehen, auch wenn mein Herz bestimmt wild pochen würde.
Darüber zog ich einen kurzen Rock und eine dünne Bluse, denn es war herrlich warm an diesem Tag.
Pünktlich zur ausgemachten Zeit traf ich bei der Adresse, die mir am Telefon genannt wurde ein. Es war ein älteres Mehrfamilienhaus und ich suchte vergeblich nach einem Werbeschild des Fotografen. Ob ich mich wohl am Telefon verhört hatte? Als ich jedoch die Schilder an den Klingeln prüfte, fand ich tatsächlich den gesuchten Namen und drückte entschlossen auf den Knopf.
Oben hörte ich es schellen und eine Stimme meldete sich durch die Sprechanlage: "Ja, bitte?" "Guten Tag, mein Name ist ...... Ich hatte vor ein paar Tagen bei Ihnen angerufen und einen Termin für heute mit Ihnen ausgemacht." - " Alles klar, ich mache Ihnen sofort auf." Jetzt erkannte ich auch meinen freundlichen Telefonpartner wieder. Gleich darauf summte die Tür und ich trat ein. Im zweiten Stock wurde ein Eingang geöffnet und eine Stimme rief: "Hier oben. Sie haben es gleich geschafft." Jetzt war ich doch ein wenig nervös, aber als ich einem netten Mann Mitte 40 gegenüberstand, der mich freundlich anlächelte beruhigte ich mich wieder. "Kommen Sie doch herein." lud er mich ein. Ich betrat die Wohnung. "Ist dies kein Fotoatelier?" fragte ich ihn überrascht. Er lachte: "Nein, ich wohne hier. Trotzdem bin ich sicher, dass Sie mit der Qualität der Aufnahmen sehr zufrieden sein werden. Bitte treten Sie ein." Er wies auf eine Zimmertür und folgte mir hinein.
Drinnen war wirklich eine professionelle Ausrüstung aufgebaut. Zu meiner Überraschung erwartete uns ein zweiter Herr, der mir als Assistent/Beleuchter vorgestellt wurde. Tatsächlich waren wie in einem Studio zahlreiche Lampen und Reflektoren aufgebaut. Eine Wand konnte mit verschiedenen Hintergründen ausgestattet werden, sonst war der Raum unmöbliert, bis auf einen weichen, dicken Flokatiteppich am Boden. Ich nickte. Ob Atelier oder nicht, so hatte ich mir das ungefähr vorgestellt.
"Wo kann ich mich zurecht machen?" fragte ich den Mann. Er wies auf eine andere Tür, die in das Bad führte. "Ich schlage vor, dass wir die ersten Bilder noch vollständig bekleidet machen und dann erst allmählich zu schärferen Aufnahmen kommen. Was halten Sie davon?" Er sah mich fragend an. Ich nickte, auch wenn ich mich etwas an dem "schärferen" störte. Aber schließlich wollte ich ja meinen Mann tatsächlich damit "scharfmachen". Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Ohne eingebildet zu sein: Meine mittlerweile 33 Jahre sah man mir nicht an. Meine Figur hatte sich in den letzten Jahren nicht verändert und auch mein kleiner fester Busen stand immer noch genauso keck nach vorne, wie vor 10 Jahren als ich meinen Mann kennengelernt hatte. Trotz aller Flirtversuche im Büro und Bekanntenkreis hatte ich immer wiederstanden und hatte meinen Mann noch nie betrogen. Da war es schon etwas außerordentliches, dass mich heute ein, bzw. sogar zwei Fremde fast unbekleidet sehen würden. Erneut spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Ich kehrte zu den beiden zurück.
"Setzen Sie sich bitte auf den Teppich. Ihre Beine bitte seitlich und mit einem Arm aufstützen. Prima und jetzt lächeln." Nach zwei, drei Korrektur wurde die ersten Aufnahme gemacht. Durch meine Haltung wurde der dünne Stoff der Bluse eng gegen meinen Körper gedrückt und ich bemerkte, dass sich meine Brustwarzen durch das Material abzeichneten. Außerdem war mein Rock etwas in die Höhe gerutscht, so dass der Strumpfansatz zu sehen war. Als ich den Rocksaum nach unten ziehen wollte stoppte mich der Fotograf. "Lassen Sie das bitte so wie es ist. Das macht so herrlich neugierig auf das, was unter Ihrem Rock ist." Sein anzügliches Grinsen war mir unangenehm, aber gleichzeitig erzeugte es in mir ein komisches Kribbeln, so als würde ich etwas verbotenes aber gleichzeitig sehr verlockendes tun.
Danach sollte ich dann die Knöpfe meiner Bluse öffnen, ohne sie jedoch auszuziehen. Mit zittrigen Fingern, die Blicke der beiden Männer waren mir voll bewusst, öffnen ich ein Knopf nach dem anderen. "Nicht so ernst schauen. Wer so ein hübsches Gesicht hat, muss doch einfach lächeln." Auch wenn ich wusste, dass es nur dazu diente mich auf den Bildern freundlicher aussehen zu lassen, kam das Kompliment bei mir an und ich schnitt eine Grimasse. Ich musste lachen. Der zweite Mann kam jetzt mit einem gefüllten Sektglas und reichte es mir. "Damit Du etwas lockerer wirst. Prost, ich heiße übrigens Sven." - "Ja, lass uns einfach Du sagen. Ich bin der Michael." stimmte mein Gastgeber zu. Ich nickte und nannte meinen Vornamen. Der Sekt tat richtig gut und da das Mittagessen heute ausgefallen war, spürte ich seine Wirkung fast augenblicklich. Tatsächlich entspannte ich jetzt ein wenig. Es wurden weitere Fotos geschossen und ich fand es nicht mehr so schlimm, dass dabei auch meine Brüste jetzt fast unverhüllt zu sehen waren.
Der Fotograf zupfte meine offene Bluse so zurecht, dass meine Schultern zu sehen waren und bat mich die Hände hinter dem Körper aufzustützen. Logischerweise war mein Busen jetzt gänzlich zu sehen. "Das sieht toll aus. Dein Mann ist wirklich beneidenswert. Ja, komm, lach noch einmal." feuerte er mich an. Ich stellte fest, dass auch mein Rock weiter hoch gerutscht war und jetzt Strapsband und sogar ein Stück meines linken Oberschenkels über dem Strumpf zu sehen war. Da der Fotograf aber nicht korrigierte blieb ich genau in der eingenommenen Position sitzen, während er verschiedene Aufnahmen machte. "Jetzt zieh bitte die Bluse ganz aus." forderte er mich auf. Ich streifte das Kleidungsstück ab und der Assistent brachte es in den Nebenraum, damit es nicht zufällig auf ein Foto geraten würde. Auf dem Rückweg brachte er mir ein neues Glas Sekt mit, dass ich gerne annahm. Es war anstrengend so lange zu lächeln und posieren. Außerdem war ich noch immer ziemlich verkrampft.
Jetzt wurden einige Profilaufnahmen gemacht. "Kannst Du bitte Deine Brustwarzen hart machen? Es sieht viel geiler aus, wenn sie richtig fest sind." Ich nahm meine Nippel zwischen die Fingerkuppen und rieb daran. Ein wolliges Gefühl breitete sich von meinen Brüsten aus. Wenn ich mich manchmal selbst streichle, liebe ich es auch meinen Busen zu berühren. Mein Mann liebt es mir dabei zuzusehen. Hier waren es aber Fremde, die mich beobachteten. Doch fast schien dies auf mich einen besonderen Reiz auszuüben, denn meine Brustwarzen reagierten heute sehr schnell und intensiv. Sie zogen sich zusammen, die steif erigierten Spitzen standen aufgerichtet nach vorne. "Gut so?" fragte ich lächelnd. Der Mann schluckte und nickte heftig. "Hast Du eine Ahnung wie sexy das ausgesehen hat, als Du Dich selbst gestreichelt hast? Ich denke, das werden wahnsinnige Aufnahmen!" Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er auf den Auslöser gedrückt hatte. Ein wenig Blut schoss mir in die Wangen, denn es war mir peinlich bei so etwas Intimen beobachtet geworden zu sein.
Dann waren auch diese Bilder gemacht und der Fotograf bat mich, jetzt einmal aufzustehen. "Stell Dich mit etwas gespreizten Beinen hin und hebe einfach einmal Deinen Rock an." Jetzt wo ich mich weiter entblößen sollte, zögerte ich erneut. Andererseits waren das genau die Bilder, die meinen Mann so reizen. Schon öfters hatte er ähnliche Aufnahmen von mir gemacht, teilweise sogar ohne Höschen. Deshalb fasste ich entschlossen nach dem Saum meines Rockes und hob ihn über meine Hüften an. Der Blick auf meinen Strapsgürtel an dem die hellen Nylonstrümpfe befestigt waren und den Minislip war jetzt unversperrt. "Wie schaust Du denn wieder" wurde ich gerügt "Dein Mann wird ja denken, dass Du sauer auf ihn bist!" Wieder lockte er mir damit ein Lächeln ins Gesicht. "Du hast tolle Beine. Dazu die Strümpfe und die Strapse. Wahnsinn, wirklich!" Das Lob tat mir gut. Ein kleiner Schluck aus meinem bereits wieder leeren Glas kühlte angenehm meine innere Hitze.
"Jetzt zeig mir doch einmal Deinen schönen Po." Er schien tatsächlich den Geschmack meines Mannes zu kennen - oder sind alle Männer so? Also drehte ich mich für die nächste Aufnahme um und hielt erneut den Rock nach oben. "Was für herrliche Pobacken. Hoffentlich trägst Du immer nur Strings und sperrst diese hübschen Dinger nicht ein." Ich kicherte. Tatsächlich hatte ich fast keine anderen Slips mehr. Das würde ich dem Kerl aber nicht auf die Nase binden. "So und jetzt zieh das Röckchen bitte aus und nimm wieder Platz." Was ist jetzt noch dabei, dachte ich, während ich den Reißverschluss öffnete und das Teil abstreifte. Die Sitzung wird dann sowieso bald zu Ende sein.
Nur noch mit String, Strapsen und Strümpfen bekleidet nahm ich wieder auf dem Teppich Platz. Erneut nahm ich wieder verschiedene Positionen ein, die mir vorgeschlagen wurden, immer wieder einen kleinen Schluck aus meinen erneut gefüllten Glas nehmend. Während ich die Wirkung des Alkohols merkte, wurden die Stellungen immer gewagter. Immer weiter sollte ich meine Beine öffnen und mit zurückgelehntem Oberkörper mein kaum verhülltes Geschlecht präsentieren. Ich weiß nicht wie der Mann es schaffte meine Scheu zu überwinden, aber ich rekelte mich schließlich wie ein Pornomodell vor seiner Kamera. Dann musste ich mich auf den Bauch drehen und er schoss weitere Bilder von hinten. "Mein Gott, was hast Du für einen tollen Arsch." entfuhr es ihm. Vor einer Stunde hätte ich bei dieser Bemerkung wahrscheinlich entrüstet die Wohnung verlassen. Doch jetzt kicherte ich nur und lehnte mich sogar noch etwas weiter nach vorne, so dass meine Pobacken nach oben ragten.
"Perfekt! So, was hältst Du jetzt davon Deinen Slip auszuziehen." Die Frage war eigentlich mehr rethorisch gestellt. Ich aber war echt überrascht und merkte wie sich mein Körper verkrampfte. Das hatte ich nicht vorgehabt. Jetzt kamen mir Zweifel. Natürlich hatte mein Mann an den Bilder am meisten Spaß auf denen ich ganz entblößt war. Aber sollte ich mich wirklich trauen? Die beiden Männer hatten sich bisher vorbildlich verhalten und irgendwie kam es mir vor, als ob ich sie schon länger kennen würde. Noch hatten die beiden nicht bemerkt, dass ich zögerte. Der eine legte gerade einen neuen Film ein, der and
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Auch wartete ich auf die Fortsetzung - das Weihnachts-geschenk. Es war jedoch nicht zu finden. Hast du dieses Geschenk woanders veröffentlicht oder gab es einfach kein Geschenk? Das wäre ausgesprochen schade.
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