Die Geschichte der Mia
von kingo
Teil 1: Mein neuer Job bei einer Erotikzeitschrift
Da saß ich (Mia) nun mit meinen 27 Jahren in einem Bewerbungsgespräch bei einer Erotikzeitschrift. Das hatte ich mir doch alles ganz anders vorgestellt, als ich nach meinem Abitur Journalismus studierte. Doch ein schlechtes Studium und die allgemein schlechte Wirtschaftslage machten mir es nicht möglich, meinen Traum von der Journalistin, die durch die Welt jettete, zu verwirklichen. Über ein Jahr war ich nach meinem Studium auf der Suche nach einem Job. Außer Gelegenheitsjobs kam leider nicht viel bei herum. Bis ich über eine Studienfreundin eine Anfrage von einer Erotikzeitschrift erhielt. Da ich schon sehr verzweifelt war, entschloss ich mich, mir die Jobbeschreibung einfach mal in einem persönlichem Gespräch anzuhören. Absagen konnte ich immer noch.
Heute war nun der Tag, an dem mir die Redaktionsleiterin Frau Müller das Jobprofil erläuterte. Die wirtschaftlichen Parameter waren äußerst interessant. Aber das Jobprofil war schon sehr gewagt für ein schüchternes Mädchen, wie ich es war. Ich sollte als Reporterin unterschiedliche erotische Lokationen besuchen, wie Strip- oder Swingerclubs oder Erotikevents. Dabei sollte ich einfach über meine Wahrnehmungen und Empfindungen schreiben und eventuell ein paar Fotos machen. Frau Müller merkte, dass ich bei ihren Ausführungen sehr verschüchtert und fast schon apathisch dasaß. Sie sagte, dass ich eigentlich genau der Typ wäre, den sie suchen: jung, sehr hübsch und mit journalistischer Ausbildung. Jedoch müsste sie natürlich testen, ob ich den Anforderungen gewachsen sei. Hierzu sollte ich ein Interview mit der Striperin Joyce aus dem Stripclub L`amour führen. Ich fragte sie, wo ich die notwendigen Unterlagen bekomme. Daraufhin fing Frau Müller an zu schmunzeln und sagte, dass ich heute Abend einfach den Club besuchen sollte, sie würde mich anmelden. Ich soll einfach ein natürlichen Bericht über meine Wahrnehmungen und Empfindungen und gegebenenfalls Ängste schreiben. In mir stieg Panik auf, ich war noch nie in einem solchen Club. Was würde mich da erwarten? Frau Müller nahm meine Angst und Unschlüssigkeit wahr und erklärte mir, dass ich genau die Richtige wäre, weil ich sicherlich noch keine Erfahrungen in dieser Szene hatte. Ich solle einfach ein persönliches und emotionales Interview führen und dies dann gut zu Papier bringen, dann hätte ich den Job, so Frau Müller. Sie telefonierte kurz und sagte mir, dass ich mich um 22 Uhr im Club L´amour bei Herrn Jirek melden sollte.
Unschlüssig fuhr ich nach Hause und erzählte meinem Freund von dem Vorstellungsgespräch. Ich merkte, wie er immer unruhiger wurde. Hatte er Angst um mich? Nein natürlich nicht, wie immer. Er meinte nur, dass er alles für einen solchen Job tun würde. Typisch Mann halt! Er ließ den ganzen Tag immer wieder Spitzen fallen, dass ich mich eh nicht trauen würde. Aber als er mich prüde nannte, war ich so verärgert, dass ich beschloss, den Club L´amour zu besuchen, um es ihm zu beweisen. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und war unentschlossen, was ich anziehen sollte. Eher etwas gewagter oder doch eher ein Normalooutfit? Ich entschied mich für ein etwas gewagteres Outfit. Ich wählte eine heiße Dessouskombination aus einem knappen schwarzen String und schwarzen Push-up-BH. Dazu zog ich eine graue Leggins an und darüber einen sehr, sehr kurzen Rock sowie ein kurzes bauchfreies Top mit V-Ausschnitt. Die ganze Zeit beobachtete mich mein Freund und nahm mich dann in den Arm. Er meinte, dass er mich liebe und ich ihm nichts beweisen müsse. Von daher bräuchte ich in einem solchen Outfit nicht losziehen. Immer noch etwas verärgert über ihn, gab ich zu verstehen, dass prüde Mädchen dies sicherlich nicht machen würden und ging los.
Am Club L´amour angekommen, meldete ich mich beim Türsteher und erzählte ihm, dass ich einen Termin mit Herrn Jirek habe. Der Muskelprotz lachte und sagte dann: „Oh endlich wieder Frischfleich.“ Jetzt wurde mir doch etwas mulmig und ich überlegte, sofort wieder wegzurennen. Ich konnte mein inneres Zwiegespräch jedoch nicht beenden, da Herr Jirek auf mich zukam und mich mit den Worten begrüßte: „Sie müssen die junge Reporterin sein, die über Joyce aus unseren Club einen tollen Artikel schreiben will. Kommen Sie rein.“ Tja, nun war es zu spät für mich abzuhauen. Man führte mich in die Umkleide von Joyce und sagte mir, dass sie gerade noch einen Auftritt hat und danach für mich Zeit hätte. Ich solle es mir einfach bequem machen und ein Gläschen Sekt trinken, welcher mir umgehend serviert wurde. Eigentlich trinke ich kaum Alkohol, aber jetzt hatte ich das unzähmbare Verlangen, meine Unsicherheit mit dem Sekt etwas zu vermindern.
Nach zehn Minuten betrat Joyce ihre Kabine und ich bemerkte sofort ihre Aura. Sie war gertenschlank und super braungebrannt. Dazu mit einem sehr schönen Gesicht und süßem Lächeln gesegnet. Als sie jedoch ihren ersten Satz zu mir sagte, merkte ich, dass ich unerwünscht bin. Sie fragte mich etwas abfällig, ob ein so hübsches Girl, wie ich es sei, wüsste, worauf ich mich einlassen würde. Völlig perplex und verunsichert antwortete ich, dass ich lediglich ein Interview mit ihr führen möchte.
Joyce lächelte nur abfällig und antwortete, dass dies viele möchten und sie hierfür spezielle Spielregeln hätte. Wer sie interviewen möchte, darf dies nur tun, wenn er sich gleichzeitig von einem erotischen Spielzeug verwöhnen lässt. Der Reporter dürfe ihr so lange Fragen stellen, bis er einen Orgasmus erlangt. Bis jetzt haben sich nur Männer getraut sie zu interviewen und die halten in der Regel keine fünf Minuten durch, von daher existiert wohl auch kein echtes Interview von ihr. Ich verstand nur Bahnhof und war wie paralysiert. Tränen schossen mir in die Augen und ich verabschiedete mich gedanklich schon von meinem neuen Job. Joyce wurde jetzt jedoch etwas netter zu mir und fragte mich, wie lange ich diesen Job schon ausübe. Ich erklärte ihr völlig aufgelöst, dass dieses Interview sozusagen mein erster Job ist. Joyce antworte, dass sie sich so etwas schon gedacht hätte, da die Typen die sie normalerweise interviewen möchten, irgendwelche Machos sind, die denken ich finde sie total heiß und werde schon bei ihrem Anblick feucht.
Joyce unterbreitete mir einen Vorschlag, da sie meine Unsicherheit süß fand und mir eine Chance geben wollte. Sie holte aus einer Schublade zwei gleiche kleine Vibratoren mit Fernbedienung und schlug mir vor, dass wir uns bei diesem Interview beide ferngesteuert erregen und ich solange Fragen stellen dürfte, wie ich meinen Orgasmus vermeiden kann. Natürlich kann ich auch jederzeit abbrechen. Ich war verzweifelt, einerseits wollte ich diesen Job und auf der anderen Seite hatte ich eine unglaublich hohe Schamgrenze. Ich frage sie, ob ich bei dem Interview meine Kleidung anbehalten könnte. Woraufhin Joyce mit dem Kopf schüttelte. Ich war darauf und dran zu gehen, da ich mir nicht vorstellen konnte, einer Wildfremden meine Heiligtümer zu zeigen, da bot Joyce mir an, dass ich einen Bikinistring anbehalten könnte, welchen sie mir zur Verfügung stellen würde. Auf das Oberteil muss ich aber auf jeden Fall verzichten. Nach weiteren Minuten der Unentschlossenheit traf ich eine Entscheidung. Ich mache es, sagte ich zu ihr. Super, das wird eine Spaß, war ihre Antwort. Sie holte einen megaknappen weißen String von Wicked Weasel mit der Erläuterung, dass dieser bei Feuchtigkeit etwas dur
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Kommentare
(AutorIn)
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kingo
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Aber lass sie erst sich langsam an das Neue Leben gewöhnen ...«
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Was, wenn die Reporterin heißgeschwitzt zu ihrem Freund oder womöglich in die Redaktion zurück muß
Also unbedingt weiter schreiben.
Sehr nette Geschichte«
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chris44267
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Dieser Auftakt macht neugierig auf die Fortsetzungen.«
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Bin gespannt auf die Forstsetzung«
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Kollegiale Grüße von einer Kollegin, Bussi«
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Mehr davon in Teil 2 bitte.«
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