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Kommentare: 39 | Lesungen: 6246 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 30.04.2015

Die Geschichte der Mia

von

Teil 1: Mein neuer Job bei einer Erotikzeitschrift

Da saß ich (Mia) nun mit meinen 27 Jahren in einem Bewerbungsgespräch bei einer Erotikzeitschrift. Das hatte ich mir doch alles ganz anders vorgestellt, als ich nach meinem Abitur Journalismus studierte. Doch ein schlechtes Studium und die allgemein schlechte Wirtschaftslage machten mir es nicht möglich, meinen Traum von der Journalistin, die durch die Welt jettete, zu verwirklichen. Über ein Jahr war ich nach meinem Studium auf der Suche nach einem Job. Außer Gelegenheitsjobs kam leider nicht viel bei herum. Bis ich über eine Studienfreundin eine Anfrage von einer Erotikzeitschrift erhielt. Da ich schon sehr verzweifelt war, entschloss ich mich, mir die Jobbeschreibung einfach mal in einem persönlichem Gespräch anzuhören. Absagen konnte ich immer noch.

Heute war nun der Tag, an dem mir die Redaktionsleiterin Frau Müller das Jobprofil erläuterte. Die wirtschaftlichen Parameter waren äußerst interessant. Aber das Jobprofil war schon sehr gewagt für ein schüchternes Mädchen, wie ich es war. Ich sollte als Reporterin unterschiedliche erotische Lokationen besuchen, wie Strip- oder Swingerclubs oder Erotikevents. Dabei sollte ich einfach über meine Wahrnehmungen und Empfindungen schreiben und eventuell ein paar Fotos machen. Frau Müller merkte, dass ich bei ihren Ausführungen sehr verschüchtert und fast schon apathisch dasaß. Sie sagte, dass ich eigentlich genau der Typ wäre, den sie suchen: jung, sehr hübsch und mit journalistischer Ausbildung. Jedoch müsste sie natürlich testen, ob ich den Anforderungen gewachsen sei. Hierzu sollte ich ein Interview mit der Striperin Joyce aus dem Stripclub L`amour führen. Ich fragte sie, wo ich die notwendigen Unterlagen bekomme. Daraufhin fing Frau Müller an zu schmunzeln und sagte, dass ich heute Abend einfach den Club besuchen sollte, sie würde mich anmelden. Ich soll einfach ein natürlichen Bericht über meine Wahrnehmungen und Empfindungen und gegebenenfalls Ängste schreiben. In mir stieg Panik auf, ich war noch nie in einem solchen Club. Was würde mich da erwarten? Frau Müller nahm meine Angst und Unschlüssigkeit wahr und erklärte mir, dass ich genau die Richtige wäre, weil ich sicherlich noch keine Erfahrungen in dieser Szene hatte. Ich solle einfach ein persönliches und emotionales Interview führen und dies dann gut zu Papier bringen, dann hätte ich den Job, so Frau Müller. Sie telefonierte kurz und sagte mir, dass ich mich um 22 Uhr im Club L´amour bei Herrn Jirek melden sollte.

Unschlüssig fuhr ich nach Hause und erzählte meinem Freund von dem Vorstellungsgespräch. Ich merkte, wie er immer unruhiger wurde. Hatte er Angst um mich? Nein natürlich nicht, wie immer. Er meinte nur, dass er alles für einen solchen Job tun würde. Typisch Mann halt! Er ließ den ganzen Tag immer wieder Spitzen fallen, dass ich mich eh nicht trauen würde. Aber als er mich prüde nannte, war ich so verärgert, dass ich beschloss, den Club L´amour zu besuchen, um es ihm zu beweisen. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und war unentschlossen, was ich anziehen sollte. Eher etwas gewagter oder doch eher ein Normalooutfit? Ich entschied mich für ein etwas gewagteres Outfit. Ich wählte eine heiße Dessouskombination aus einem knappen schwarzen String und schwarzen Push-up-BH. Dazu zog ich eine graue Leggins an und darüber einen sehr, sehr kurzen Rock sowie ein kurzes bauchfreies Top mit V-Ausschnitt. Die ganze Zeit beobachtete mich mein Freund und nahm mich dann in den Arm. Er meinte, dass er mich liebe und ich ihm nichts beweisen müsse. Von daher bräuchte ich in einem solchen Outfit nicht losziehen. Immer noch etwas verärgert über ihn, gab ich zu verstehen, dass prüde Mädchen dies sicherlich nicht machen würden und ging los.

Am Club L´amour angekommen, meldete ich mich beim Türsteher und erzählte ihm, dass ich einen Termin mit Herrn Jirek habe. Der Muskelprotz lachte und sagte dann: „Oh endlich wieder Frischfleich.“ Jetzt wurde mir doch etwas mulmig und ich überlegte, sofort wieder wegzurennen. Ich konnte mein inneres Zwiegespräch jedoch nicht beenden, da Herr Jirek auf mich zukam und mich mit den Worten begrüßte: „Sie müssen die junge Reporterin sein, die über Joyce aus unseren Club einen tollen Artikel schreiben will. Kommen Sie rein.“ Tja, nun war es zu spät für mich abzuhauen. Man führte mich in die Umkleide von Joyce und sagte mir, dass sie gerade noch einen Auftritt hat und danach für mich Zeit hätte. Ich solle es mir einfach bequem machen und ein Gläschen Sekt trinken, welcher mir umgehend serviert wurde. Eigentlich trinke ich kaum Alkohol, aber jetzt hatte ich das unzähmbare Verlangen, meine Unsicherheit mit dem Sekt etwas zu vermindern.

Nach zehn Minuten betrat Joyce ihre Kabine und ich bemerkte sofort ihre Aura. Sie war gertenschlank und super braungebrannt. Dazu mit einem sehr schönen Gesicht und süßem Lächeln gesegnet. Als sie jedoch ihren ersten Satz zu mir sagte, merkte ich, dass ich unerwünscht bin. Sie fragte mich etwas abfällig, ob ein so hübsches Girl, wie ich es sei, wüsste, worauf ich mich einlassen würde. Völlig perplex und verunsichert antwortete ich, dass ich lediglich ein Interview mit ihr führen möchte.

Joyce lächelte nur abfällig und antwortete, dass dies viele möchten und sie hierfür spezielle Spielregeln hätte. Wer sie interviewen möchte, darf dies nur tun, wenn er sich gleichzeitig von einem erotischen Spielzeug verwöhnen lässt. Der Reporter dürfe ihr so lange Fragen stellen, bis er einen Orgasmus erlangt. Bis jetzt haben sich nur Männer getraut sie zu interviewen und die halten in der Regel keine fünf Minuten durch, von daher existiert wohl auch kein echtes Interview von ihr. Ich verstand nur Bahnhof und war wie paralysiert. Tränen schossen mir in die Augen und ich verabschiedete mich gedanklich schon von meinem neuen Job. Joyce wurde jetzt jedoch etwas netter zu mir und fragte mich, wie lange ich diesen Job schon ausübe. Ich erklärte ihr völlig aufgelöst, dass dieses Interview sozusagen mein erster Job ist. Joyce antworte, dass sie sich so etwas schon gedacht hätte, da die Typen die sie normalerweise interviewen möchten, irgendwelche Machos sind, die denken ich finde sie total heiß und werde schon bei ihrem Anblick feucht.

Joyce unterbreitete mir einen Vorschlag, da sie meine Unsicherheit süß fand und mir eine Chance geben wollte. Sie holte aus einer Schublade zwei gleiche kleine Vibratoren mit Fernbedienung und schlug mir vor, dass wir uns bei diesem Interview beide ferngesteuert erregen und ich solange Fragen stellen dürfte, wie ich meinen Orgasmus vermeiden kann. Natürlich kann ich auch jederzeit abbrechen. Ich war verzweifelt, einerseits wollte ich diesen Job und auf der anderen Seite hatte ich eine unglaublich hohe Schamgrenze. Ich frage sie, ob ich bei dem Interview meine Kleidung anbehalten könnte. Woraufhin Joyce mit dem Kopf schüttelte. Ich war darauf und dran zu gehen, da ich mir nicht vorstellen konnte, einer Wildfremden meine Heiligtümer zu zeigen, da bot Joyce mir an, dass ich einen Bikinistring anbehalten könnte, welchen sie mir zur Verfügung stellen würde. Auf das Oberteil muss ich aber auf jeden Fall verzichten. Nach weiteren Minuten der Unentschlossenheit traf ich eine Entscheidung. Ich mache es, sagte ich zu ihr. Super, das wird eine Spaß, war ihre Antwort. Sie holte einen megaknappen weißen String von Wicked Weasel mit der Erläuterung, dass dieser bei Feuchtigkeit etwas durchsichtig wird, also halte deine Gefühle im Zaum, sagte sie grinsend. Etwas Risiko muss wohl sein, versuchte ich mir Mut zu machen.

Joyce begann sofort sich auszuziehen und stecke sich schnell aber elegant den Vibrator in ihr Heiligtum und gab mir die dazugehörige Fernbedienung, wahrscheinlich damit ich nicht wieder einen Rückzieher machen konnte. Als ich sie ansah, stockte mir etwas der Atem. Auch ihre C-Cup Brüste waren einfach perfekt und aus ihrer völlig enthaarten Muschi lugte ein Kitzlerpiercing hervor. Ich war sprachlos und wie in Trance, doch da holte Joyce mich zurück auf die Erde, mit der Frage, ob ich immer so schaue, wenn ich eine nackte Frau sehe. Ich antworte mich hochrotem Kopf, dass dies für mich eine völlig neue Situation ist und fragte, ob ich mich irgendwo umziehen könnte. Nun komm schon Kindchen, sagte Jocye, ich bin dir ja wohl genug entgegengekommen. Dreh dich einfach um und zieh dich aus. Okay, okay, sagte ich wieder etwas eingeschüchtert, drehte mich um und zog mich rasend schnell aus. Als ich den String anziehen wollte, kam von hinten der Einwand, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Ja ja, antwortete ich, nahm also den Vibrator neben mir in die Hand und führte ihn ganz vorsichtig in mich ein. Schon beim Einführen bemerkte ich allerdings, dass ich schon etwas erregt war und konnte mir ein kurzes Seufzen nicht verdrücken.

Als ich mich wieder umdrehte, pfiff Joyce anerkennend. Wieso bist du eigentlich bei so einem tollen Köper so schüchtern? Zeig der Welt doch deine Schönheit. Diese Aussage einer so schönen Frau verschaffte mir den Mut, mich hinzusetzen und ihr meine Fernbedienung zu geben. Ich frage Joyce, ob ich unser Gespräch für meinen späteren Artikel aufnehmen dürfte. Sie gab mir lächelnd zu verstehen, dass sie damit keine Problem hätte und ich sicherlich auch gar nicht zum Mitschreiben kommen würde. Wie recht sie wohl haben würde.

Fangen wir also an, sagte Joyce und startete mit der Fernbedienung meinen Vibrator, was mich völlig unvorbereitet traf und mich zu einem ein leisen aber unkontrollierten Stöhnen hinreißen ließ. Sofort stellten sich meine Nackenhaare auf und meine Brustwurzen wurden hart. Schon jetzt wurde mir klar, dass ich dieses Interview wohl nicht ohne einen Orgasmus überstehen werde, wenn ich es durchziehen würde. Ich war bereits jetzt schon zu erregt von der ganzen Situation. Joyce blieben meine erregten Nippel und mein leises Stöhnen natürlich nicht verborgen und frohlockte, dass dies für sie ein absoluter Spaß werden würde. Sie forderte mich gleichzeitig auf, dass auch sie endlich Bewegung in ihrer Muschi haben möchte.

Ich stellte daraufhin auch ihren Vibrator an, was von ihr mit einem „Oh ja, ich liebe diese Dinger“, quittiert wurde. Umgehend begann ich dann, meine ersten Fragen zu stellen und Joyce beantworte jede Frage sehr persönlich und ausführlich. Von Frage zu Frage musste ich mich immer mehr darauf konzentrieren, meine Fragen sauber zu stellen und nicht zwischendurch aufzustöhnen. Als ich meine fünfte Frage stellte, traute ich meinen Augen nicht. Joyce begann mit ihren Fingern ihren Kitzler zu streicheln und stöhnte dabei völlig ungeniert. Mitten in der Beantwortung meiner Frage überkam es Joyce dann. Ihre Finger rubbelten rasend schnell über ihren Kitzler und ihr Körper bäumte sich auf, gefolgt von einem langen Ohhhhhhhh. Als ihr Orgasmus abebbte, lächelte sie mich an und sagte zu mir: „Ich wollte dir nur mal zeigen, wie schön es ist, wenn man seinen Gefühlen freien Lauf lässt und nicht immer versucht, alles zu kontrollieren. Aber du musst halt deinen Job machen.“ Mit einem noch breiteren Grinsen erklärte sie, dass sie mir den Job mal etwas schwerer machen möchte und erhöhte an der Fernbedienung die Intensität meines Vibrators. Wieder erwischte sie mich völlig unvorbereitet und aus mir platzte ein „Oh mein Gott, bitte nein!“ heraus. Sofort versuchte ich mich jedoch wieder zu fangen und stellte unter leichten Wortfindungsstörungen und schwerer Atmung meine nächste Frage.

So ging es eine ganze Zeit, bis Joyce mich bat, doch auch bei ihr die Intensität zu erhöhen, was ich umgehend tat. Gleichzeitig fing sie wieder an, sich zu streicheln und spreizte ihre Beine extrem weit. Sie forderte mich auf, genau zwischen ihre Schenkel zu schauen und ihr dabei die nächste Frage zu stellen. Ich keuchte, dass ich das nicht kann, weil ich ansonsten die Beherrschung verlieren würde. Joyce sagte, dass sie meine Schüchternheit so geil findet, dass sie mich sofort vernaschen könnte. Jetzt war es um mich gesehen, ich bekam am ganzen Körper einen Schweißausbruch und meine Klitoris begann zu pochen. Drei Fragen hatte ich noch im Kopf, wie sollte ich diese noch stellen können in meinem Zustand? Ich versuchte meine erste Frage zu formulieren, musste aber dreimal abbrechen, weil ich mich so sehr konzentrieren musste, um nicht über die Orgasmusklippe zu springen. Beim vierten Anlauf klappte es und Joyce zollte mir großen Respekt, indem sie meinte, dass sie eine solche Selbstbeherrschung niemals aufbringen könne. Gleichzeitig stellte sie die Vibratorintensität bei mir etwas zurück. Wofür ich mich sofort - völlig außer Atem - bedankte.

Auch die vorletzte Frage konnte ich stellen und Joyce beantwortete sie. Als ich meine letzte Frage stellen wollte, ergriff Joyce noch mal das Wort. Sie bat mich, für das große Finale die Vibratorintensität auf Höchstleistung zu stellen. Ich tat, wie mir befohlen wurde. Sogleich stöhnte Joyce völlig zügellos auf und schrie förmlich ihren zweiten Orgasmus heraus. Ich war so fasziniert, dass ich völlig vergaß, meine Frage zu stellen. Als sie wieder zu sich kam, nahm sie ihre Fernbedienung mit den Worten: „Auf zu deinem Grande Finale, äh, natürlich letzten Frage.“ Mit einem kurzen Lächeln stellte sie meinen Vibrator auf volle Kraft. Diesmal war ich jedoch vorbereitet. Ich atmete ganz tief in mich hinein, mit dem Ziel, es dem vorlauten Ding zu beweisen. Ich nahm alle Kraft zusammen und begann meine Frage. Bei der Hälfte der Frage fing jedoch die Orgasmuswelle an zu rollen. Ein Aufhalten war nicht mehr möglich. Ich ergriff die Lehnen meines Stuhls und versuchte standhaft zu bleiben und weiterzusprechen. Mein Verstand begann sich auszuschalten, meine Augen sich zu schließen und mit einem lauten Schrei beendete ich die Frage. Die Antwort bekam ich allerdings nicht mehr mit. Ich vibrierte am ganzen Körper und fiel in mich zusammen.

Als ich mich wieder aufrichtete, meine Augen öffnete und Joyce ansah, schüttelte sie den Kopf. So etwas hätte sie selten erlebt, sagte sie. Hauptsache den Job noch erledigen, oder? Du bist echt ein Phänomen, aber schau mal an deinem Körper runter. Was ich sah, erschreckte mich schon sehr. Der Bikinislip war total nass und durchsichtig geworden und mein kleiner Schamhaarirokese war sehr gut zu erkennen. Auch meine angeschwollenen Schamlippen konnte Joyce wohl gut erkennen. Was hältst du von einer kleinen Dusche?, fragte sie und stand auf. Ach ja, meinte sie beim Verlassen des Raumes, deinen Slip kannst du ruhig ausziehen, gesehen habe ich jetzt ja wohl eh schon alles. Lächelnd verließ sie das Zimmer.

Ich brauchte noch etwas, um mich zu sammeln. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich gerade im Beisein einer wildfremden Frau einen Megaorgasmus bekommen hatte. Hätte man mir dies vor einer Woche prophezeit, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Je mehr mir dies jedoch bewusst wurde, umso mehr stieg mein Schamgefühl an und ich überlegte einfach ohne Duschen schnell davonzulaufen.

Tja wie geht es weiter mit Mia?

Mehr in Teil 2 (sofern gewünscht)

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Erotik/Sex
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schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


kingo
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 2
kingo
schrieb am 04.05.2015:
»Nach euren tollen Kommentaren habe ich bereits begonnen einen Zweiten Teil zu verfassen und werde ihn noch in dieser Woche zur Freigabe an SEVAC schicken. Ich hoffe er kommt genau so gut bei euch an.«

SkeeveAN
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 30.04.2015:
»Gewünscht!! , sehr schön geschrieben.«

debe00
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 30.04.2015:
»Bin nach dem Lesen auf eine Fortsetzung sehr gespannt. Gut geschrieben. Einfach SUPER«

mlle
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 30.04.2015:
»Fortsetzung +1«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 30.04.2015:
»Ja bitte weiter schreiben«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 30.04.2015:
»sehr erwünscht !!!
Aber lass sie erst sich langsam an das Neue Leben gewöhnen ...«

Baustein
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 30.04.2015:
»Sehr schön geschrieben, sehr einfühlsam. Es gibt jetzt ganz viel Potential für die Schüchterne Mia und die Erfahrene Joyce. Ich bitte um eine echt sexy Fortsetzung.«

sepp2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 30.04.2015:
»Du kannst doch die Geschichte, äh das Interview nicht vor der Dusche beenden.
Was, wenn die Reporterin heißgeschwitzt zu ihrem Freund oder womöglich in die Redaktion zurück muß

Also unbedingt weiter schreiben.

Sehr nette Geschichte«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 30.04.2015:
»Wie geht es weiter?«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 30.04.2015:
»Sehr schön! Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Bitte schnell weiterschreiben!«

seebiber
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 7
schrieb am 01.05.2015:
»sehr gut, bin auf eine ortsetzung gespannt«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 01.05.2015:
»Schreib bloss weiter :)«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 01.05.2015:
»MEHR....BITTE!!!«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 01.05.2015:
»Bitte weiter schreiben .«

seacloud
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 01.05.2015:
»Eine sehr schöne Geschichte toll erzählt.
Dieser Auftakt macht neugierig auf die Fortsetzungen.«

oracle
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 32
schrieb am 01.05.2015:
»weiter so«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 02.05.2015:
»dreimal volle Punktzahl und Fortsetzung gewünscht :-))))«

Truckercd
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 02.05.2015:
»Super Anfang und spannend geschrieben. Bitte schreib weiter und danke fürs einstellen.«

michaela40599
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 20
schrieb am 02.05.2015:
»ich warte schon sehnsüchtig auf den 2. teil«

sandro_w
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 5
schrieb am 03.05.2015:
»Super geschrieben. Ich hoffe teil 2 folgt«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.05.2015:
»wunderbar geschrieben. cool geil. sehr einfühlsam. ja, bitte mehr davon.«

weete12
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 5
schrieb am 03.05.2015:
»Das kann ja noch spannend werden, weiter so.«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 04.05.2015:
»gewünscht :-)«

wotan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 09.05.2015:
»Geile Geschichte, mehr davon«

spocki
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 9
schrieb am 09.05.2015:
»Sehr schön geschrieben, bitte schreib weiter«

Alina1442013
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 2
schrieb am 25.05.2015:
»War echt sehr fesselnd und mal was neues.
Bin gespannt auf die Forstsetzung«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 55
schrieb am 27.05.2015:
»na ja ging so«

burton
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 28.05.2015:
»Sehr schön geschrieben. Danke dafür. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.«

steffish
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
schrieb am 03.06.2015:
»sehr schöner Auftakt. Finde es gut, dass du auch etwas "drumherum" beschreibst. Nur die Rechtschtschreibung.... Habe mit der NDR ja auch so meine Probleme, aber einige Fehler wären vermeidbar gewesen.

Kollegiale Grüße von einer Kollegin, Bussi«

plettac
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 06.06.2015:
»Aber Hallo, nach so einen Anfang ist es ein Muß die 2.Folge zu lesen«

Konprivate
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 2
schrieb am 07.06.2015:
»Bin gespannt auf die. Fortsetzung«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 16.06.2015:
»Kingo hat den Dreh raus. Sehr schön aufgebaut die Spannung und beglückend gelöst.«

kawa650
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 29
schrieb am 03.07.2015:
»Das freut mich sehr, bitte viel mehr davon.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 08.07.2015:
»Tolle Idee. Wer weiß wie lange man selbst dieses Interview durchgestanden hätte.

Mehr davon in Teil 2 bitte.«

okimax
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 1
schrieb am 10.08.2015:
»neugierug auf die Fortsetzung«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 27.09.2015:
»Geiler Beginn«

secondman
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 3
schrieb am 11.10.2015:
»Bravo, toll geschrieben, Fortsetzungen sehr erwünscht! Danke«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 11.10.2015:
»nett und gut geschrieben, weiter so bitte.«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 17.10.2015:
»super geile idee. die spaß macht zu lesen (naja nicht nur spaß :) mittlerweile gibts ja schon 4 fortsetzungen - auf die ich sehr gespannt bin«


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