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Kommentare: 6 | Lesungen: 2647 | Bewertung: 6.36 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 04.04.2013

Die Geschichte vom Muschi-Macho

von

Eigentlich war es fast ein ganz normaler Tag, bzw. sollte es ein solcher werden. Ich war Abends wieder mit meinen Kumpels um die Häuser gezogen und wir konnten keine Tussis aufreißen. So gegen Mittag wurde ich wach und musste dringend Pinkeln. Irgend etwas war Anders, ich wusste aber (noch) nicht, was? Meine Schritte kamen mir irgendwie kleiner vor und es war schon fast ein Trippeln. Auch setze ich immer einen Fuß vor den anderen, als ob ich auf einer gezogenen Linie laufe. Im Bad angekommen, stellte ich mich vor das Klo (richtige Kerle pinkeln im Stehen!) und wollte mein Prachtstück (meine Kumpels beneiden mich darum) aus meiner Pyjamahose nehmen. Doch was war das? Ich konnte ihn nicht finden! Ich fühlte einen wuschigen Berg mit Haaren und etwas Feuchtes. Ich kannte dieses Gefühl, es fühlte sich wie eine Möse an, wie oft habe ich Tussis durch rubbeln an Kitzler und Schamlippen aufgegeilt. Aber was suchte eine Vagina zwischen meinen Beinen? Meine Blase drückte derart, dass ich mich nun doch wie eine Frau setzen musste und meine Blase mit einem leichten Stöhnen erleichtern konnte. Es war schon ein, mir völlig unbekanntes Geräusch. Ein kräftiger Strahl schoss in das Wasser, welches im WC-Becken immer steht. Stimmt! Jetzt erinnere ich mich, bei den Tussis hört sich das auch immer so an. Ich wischte mit einem Stück Klopapier den letzten Tropfen ab und erinnerte mich daran, dass ich dieses ja mit meinem grossen Schwanz nie machen brauchte. Ich ging, wieder leicht tänzelnd ins Schlafzimmer zurück und als ich mich im grossen Spiegel am Kleiderschrank sah, erschrak ich total. Ich ließ meine Hose nach unten gleiten und was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Ich hatte tatsächlich ein richtiges und üppiges Dreieck im Schambereich. Als ich mit meinen Händen die Beine etwas auseinander drückte, erblickte ich richtig große Schamlippen und oberhalb ein kirschroten Kitzler! Nicht genug, ich registrierte einen richtigen Weiberarsch mit üppigen Hüften und leicht wabbelnden Arschbacken, wie ich es ja eigentlich bei den Weibern immer so gemocht habe. Meine Beine waren relativ hell, unbehaart und meine Zehnägel blickten mir in einer knallroten Farbe entgegen! Meine Oberschenkel waren sehr kräftig und mir wurde sehr schnell klar, dass ich nun vom Bauchnabel an nach unten eine Tussi geworden bin. Wie konnte das nur passieren? Wer war das? Wie lange soll ich so bleiben? Viele Gedanken und Fragen schossen mir durch den Kopf. Aber auch immer wieder musste ich meinen dicken Po vor dem Spiegel „bewundern“. Was sollte ich nur machen? Auf der einen Seite wurde ich durch den Anblick meiner neuen Muschi geil, auf der anderen Seite war ich doch ein sehr gut bestückter Kerl?

Ich beschloss, eine sehr gute Freundin von mir aufzusuchen und sie um Rat zu fragen.


Ich rief sie kurz an und zum Glück war sie zu Hause. Der Gang zu ihr wird mir nicht leicht fallen, denn sie weiß, was ich für ein Macho bin (oder muss ich schon schreiben „war“?) und hat mich selbst auch schon ein paar Mal abblitzen lassen. Sie hat einen tollen Körper, schöne große Titten und einen super Weiberarsch! Wie soll ich ihr nur beibringen, dass ich nun auch so was Weibisches habe? Ich zog mir also meinen Kerle-Slip an, der sehr eng saß und auch schon richtig spannte. Die Jeans saß auch total eng, besonders am Po, an den Hüften, die ich nun hatte und an den Oberschenkeln. Als ich mein Gehänge „zurecht“ legen wollte, wurde ich wieder in die Realität zurück geholt, da war nichts mehr zwischen meinen Beinen. Ich musste mir nun ein langes Hemd anzuziehen und dieses dann über der Hose belassen. So konnte ich wenigstens meine nun weiblichen Rundungen kaschieren. Als ich meine Turnschuhe anzog, schlackerten meine Füße darin. Sind sie etwa auch kleiner geworden? Zu meinem Unglück war auch mein Auto in der Werkstatt, so dass ich mit der Straßenbahn und dem Bus fahren musste. Die Straßenbahn war sehr voll und ich musste neben einer echt geilen Blondine stehen. Ich stellte mir gerade vor, dass ich sie poppen könnte, doch dann wurde mir plötzlich sehr heiß und ich realisierte, dass ich ja nun selbst eine Tussi da unten bin, sozusagen, eine von ihnen. Ich spürte, wie ich rot wurde und schaute schnell verlegen nach unten, was sie mit einem süffisanten Lächeln quittierte. Als ich bei meiner Bekannten ankam, musste ich ihr erzählen, was passiert ist. Sie lächelte überlegen und sagte: „Na dann zieh‘ Dich mal aus, Schwester, ich will Dich mal untersuchen!“ Sicher wurde ich wieder rot (nie bin ich in meinem Leben so verlegen gewesen) und tat, wie mir befohlen. Ich musste mich auf ihre Couch legen und sie schaute mich genau an. „Bitte schließe Deine Augen, dann kann ich Dich besser „untersuchen!“ Als ich meine Augen schloss, hörte ich ein leises Summen. Ich wagte auch nicht, zu gucken, in gewisser Hinsicht war es mir nun schon sehr peinlich, einen Frauen-Unterkörper zu haben. Ehe ich mich versah, spürte ich, wie sich ein Vibrator, mit denen sich die Weiber zum Teil selbst befriedigen, meiner Muschi näherte. Ganz langsam wurde mir der brummende Vibrator zwischen meine Schamlippen geschoben. Dabei streichelte sie mir meine Schenkel und wie von Geisterhand zog ich meine Beine an und machte sie vor meiner guten Bekannten breit. Ich spürte, wie sich mein Puls beschleunigte, wie ich anfing, schneller zu atmen und irgendwie feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich begann zu zittern und fing an, wie ein richtiges Weib zu stöhnen.


Ohne es zu wollen, hob ich mein Becken und wollte den Vibrator tief in mir spüren. Ich flehte meine Bekannte an und sie gab meinem Wunsch nach und führte den künstlichen Penis, welcher fast die Größe des Penis besaß, welchen ich selbst einmal besessen habe, ganz tief ein. Es flutschte regelrecht in meiner Möse und plötzlich bekam ich einen super Orgasmus. Es war wie elektrische Stromschläge. Ich schrie plötzlich: Bitte fick‘ mich! Nimm‘ mich! Ich will gepoppt werden!“


Mein Körper schüttelte sich und meine Bekannte strich mir zärtlich über mein Haar. Dann sagte sie zu mir: „Hey! Du bist ja da unten total eine Frau!“ Ich schämte mich wie ein kleines Mädchen und legte mein Gesicht zur Seite. Sie legte meine Hand an meine sehr feuchte Grotte und ich konnte nun meinen weiblichen Duft riechen. Es gab keinen Zweifel mehr, ich war nun da unten eine richtige Frau, eine Tussi geworden. Ich sagte ihr noch, dass meine Brustwarzen so komisch reagieren, wenn diese mein Shirt berühren, obwohl sie zum Glück „normal“ aussehen und keinen Hof haben. „Zieh‘ Dich wieder an und komme morgen Nachmittag wieder zu mir, ich muss mir für Dich etwas einfallen lassen.

Ich stieg also wieder in meine Jeans und zog die Turnschuhe an. Sie registrierte, dass die Jeans total eng saß und meine Schuhe schlackerten. Wieder zu Hause angekommen, sagte ich erst einmal meinen Kumpels ab. Ich spielte noch etwas an meiner Muschi und brachte mich noch 3 x zu einem super Orgasmus, bevor ich erschöpft einschlief. Am nächsten Tag war ich wieder bei meiner Bekannten. Sie lächelte mich an und gab mir einen Klaps auf meinen breiten Hintern. „Ich habe Dir ein paar Dinge besorgt, die Dir nun das Leben als „Mädchen“ etwas leichter machen. Als erstes legte sie 2 always ultra NIGHT mit Flügeln, die mit den 6 Tropfen, sicher für die stärkeren Tage. 31,7 cm lang, aber super dünn, auf den Tisch. Ich erschrak! Neeeeein! Ich will keine Tage haben! Meine Stimme überschlug sich bei diesem Gedanken. Sie schmunzelte, „Bei Dir ist alles vorhanden! Du hast eine Gebärmutter und Eierstöcke und kannst somit auch schwanger werden! Da wir nicht wissen, wie Dein Zyklus ist, musst Du Dir gleich eine Binde in dieses Monatshöschen (sie gab mir eine Art Miederhose mit so einem Gummieinsatz im Schritt) legen! Natürlich musst Du nun auch die Pille nehmen und brav, wie jede Frau auch einen Regelkalender führen! Du musst Dir nachher noch eine Packung der Binden im Supermarkt oder im Drugstore kaufen, sonst hast Du heute Nacht ein Malheur!“ Sie lachte wieder und fuhr fort: „Die gibt es jetzt in der praktischen grossen Jumbo-Packung. Hier hast Du erst einmal eine Packung von mir! Oder willst Du etwa eines Tages mit einer Kugel als Schwangere durch die Gegend laufen?“ Aber..., stotterte ich...


Ich bin doch nicht schwul! Ich will Nichts mit Kerlen haben! „Das müssen wir erst einmal abwarten, wie sich Deine Muschi verhält, wenn sich ihr ein starker Schwanz nähert!“ Was sollte das alles? Ich will doch nicht für den Rest meines Lebens da unten eine Tussi bleiben!


Mein Hals wurde total trocken und mein Gesicht wurde bei dem Gedanken, eine Doppelmaus, wie ich die Weiber mit so einer dicken Murmel immer nannte, sein zu müssen, ganz blass.


Dann legte sie mir noch einige Sachen hin. „Probiere das mal an, es passt einfach besser zu einem „Mädchen“!“ Nachdem ich meine Monatsbinde in mein Monatshöschen geklebt hatte (meine Bekannte zeigte mir, wie ich die Flügel richtig ankleben muss) stieg ich in die Jeans. Sie passten wie angegossen! Es waren richtige Damenjeans, der Reißverschluss war hinten und auf den Taschen waren kleine Stickereien. Ich wollte sie gleich wieder ausziehen, aber sie waren doch zu bequem, dass ich mich geschlagen gab und meiner Bekannten ein kleines Küsschen auf die Wange gab. Was war das denn? Ich bedanke mich, wie es Mädchen untereinander tun, für eine Damenjeans? Dann reichte sie mir hellblaue Damen-Sneakers. „Damit Du mir nicht aus den Latschen kippst! Achso, dicke Socken sind doof, hier hast Du blaue Feinstrumpf-Kniestrümpfe, die passen besser zu Deinen süßen Sneakers!“ Ich zog die zarten Kniestrümpfe an stieg in die Sneakers. Tatsächlich, meine jetzt zarten Füße hatten Halt und ich fühlte mich sehr wohl in den Schuhen.

„So, nun müssen wir noch etwas gegen Deine empfindlichen Brustwarzen unternehmen! Zieh‘ Dein Shirt mal aus!“ Nun reichte sie mir einen weißen Spitzen-BH mit Bügeln. „Spinnst Du? Ich kann doch nicht wie ein Weib mit so einer Äppelweste herumlaufen! Ich will keinen Zitzenhalter anziehen!“ Aber sie lächelte nur und ich gab mich auch hier wieder geschlagen. Ich spürte die Träger, den Verschluss im Rücken und als ich das Shirt wieder anzog, waren meine Brustwarzen nicht mehr so empfindlich. Wieder gab ich meiner Bekannten ein Küsschen auf ihre Stirn und umarmte sie lieb. „Keine Ursache! Wir Mädchen müssen doch zusammen halten!“ Wieder bekam ich einen Klaps auf meinen dicken Po und musste leise kichern. Dann geschah etwas, was mich plötzlich sehr weiblich werden ließ? Ich betrachtete mich gerade im Spiegel, als es plötzlich feucht in meinem Schritt wurde. Hilfe! Ich habe in mein Höschen gemacht. Ganz plötzlich. Es ist alles so feucht und warm! Meine Bekannte lachte, „na dann zeig doch mal Dein Höschen!“ Ich zog die Jeans nach unten und dann mein Monatshöschen. Meine Bekannte lachte wieder so süffisant und sagte: „Das ist nur Menstruationsblut! Jetzt wirst Du immer alle 4 Wochen Deine Tage bekommen!


Du musst Deine Binden nun immer regelmäßig wechseln, damit es nicht riecht und jede andere Frau weiß, dass Du Deine Menses hast!“.


Behutsam zog sie mir mein Monatshöschen wieder hoch und ich fing an zu schluchzen. „Bitte, bitte nicht, ich möchte nicht wie eine Tussi leben müssen, bitte, bitte, bitte, ich möchte meinen grossen starken Schwanz wieder haben!“ Dann wurde meine Bekannte plötzlich sehr ernst und sagte: „ Nein, mein Lieber! Du wirst nie wieder einen Schwanz in Deinem Leben haben! Von nun an wirst Du für immer eine Muschi haben, geil wie eine Frau werden und jeden Monat Deine Regel haben!


Auch mit Schmerzen! Das ist die gerechte Strafe für einen Macho, wie Du es einmal warst! Du wirst sehen, Du gewöhnst Dich sehr schnell daran und wirst auch fortan alle Mädchen und Frauen viel besser verstehen! Hier hast Du noch ein paar Dinge, die Du als Frau benötigst!“ Daraufhin legte sie eine grosse Damen-Umhängetasche, wie sie jetzt alle Tussis immer tragen (was sie da wohl immer alles drin haben?) auf den Tisch, mit der Aufforderung, mir den Inhalt anzuschauen. Wie in Trance öffnete ich meine Damenhandtasche und erblickte, knallroten Nagellack, Nagellackentferner. einen pinkfarbenen Damenrasierer, eine Flasche INTIMA Liasan, eine Intim-Waschlotion für meine Muschi, ein zweites rosa Monatshöschen, 2 Feinstrumpfhosen, einen Regelkalender und... 2 künstliche Penisse, Vibratoren! „Für mich bist Du von heute an meine Freundin Elvira! So, Elvira, nun gehe in Dein neues Frauenleben und versuche es zu genießen und den blöden Macho zu vergessen! Nächste Woche lade ich ein paar Freundinnen e

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Kommentare


tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 212
schrieb am 06.04.2013:
»Na das ist doch mal was anderes! ;-) Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht, ich hoffe doch sehr!!!
Ein bißchen an der Gliederung arbeiten, dann wäre es perfekt! lol«

noredel
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 5
schrieb am 08.04.2013:
»echt spitze , mit fortsetzung?«

Veronice
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 01.01.2014:
»Ich hoffe du schreibst weiter, lass ihm Brüste wachsen und schwanger werden :-)«

stute66
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 05.01.2014:
»tolle Geschichte mit prickelndem Inhalt!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 22.01.2014:
»Weiter So!! Bitte um Fortsetung.«

zodide
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 1
schrieb am 12.01.2015:
»Hallo gut geschrieben gibt es eine Fortsetzung?«



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