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Kommentare: 9 | Lesungen: 2289 | Bewertung: 6.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.11.2020

Die Geschichte von Helen und Maren 1 / 3

von

Teil 1 - Helens Ehre in Gefahr

Helen und Maren kennen sich nun seit 18 Jahren. In dieser Zeit hat sich ihre Freundschaft so sehr gesteigert das sie zu besten Freundinnen geworden sind. Dabei war es reiner Zufall das sich die beiden kennen gelernt haben. Denn wenn sie nicht beide Schwanger und kurz vor der Entbindung gestanden hätten, hätten sie sich nie kennen gelernt. Doch so kam es das sie im selben Krankenzimmer lagen. Die beiden verstanden sich sofort und wie es das Schicksal wollte, brachten sie sogar am selben Tag ihre Söhne zur Welt.

Als dann die Frage bezüglich einer Patenschaft anstand war es für beide klar, dass sie die Patenschaft für den Sohn der Freundin übernehmen würden. Was zur Folge hatte das Marens Sohn Chris genauso wie Helens Sohn Sven die Mutter des anderen mehr als Tante ansahen, wie nur die Mutter des besten Freundes. Denn auch zwischen den beiden Söhnen bildete sich in den folgenden Jahren eine feste Freundschaft.

Ein wenig Wehmut haben die beiden Frauen in den letzten Wochen schon verspürt. Umso näher der 18. Geburtstag ihrer Jungs rückte. Bedeutet dies doch, dass sie nun Erwachsen werden und sie demnächst nicht mehr so brauchen wie bisher. Das sie sogar früher oder später ausziehen werden. Natürlich sind sie auch stolz auf ihre Jungs, die sich zu stattlichen gutaussehenden jungen Männern entwickelt haben und so schlagen derzeit Zwei Herzen unter ihren Brüsten. Mal überwiegt das eine dann wieder das andere.

Nun sind die Beiden seit vier Tagen 18. Maren konnte leider aus beruflichen Gründen nicht mit Chris feiern. Da sie, aber nicht wollte das Er diesen, seinen großen Tag so ganz allein verbringt hat sie Helen gebeten mal nach Chris zu schauen. Was diese nur allzu gern tat und so hatte sie Chris zu sich und Sven eingeladen. „Danke Tante Helen, aber ich bleibe doch lieber zu Hause!“ hatte dieser geantwortet und Helen hatte deutlich seine Enttäuschung darüber das seine eigene Mutter an seinem Geburtstag nicht da sein konnte aus seiner Stimme herausgehört.

Nun wollte Helen Chris jedoch nicht drängen und so fragte sie Sven ob die beiden nicht zu Chris fahren und ihn ein wenig aufmuntern wollten. „Das geht leider nicht Mama, Papa will mit mir den Tag groß feiern. Er will mich in die Männerwelt einführen!“ erklärte Sven darauf.

„Du willst wirklich was mit deinem Vater unternehmen? Dem Mann der sich im Grunde dein ganzes Leben lang nicht um Dich gekümmert hat“? Helen verstand ihren Sohn nicht.

„Was nicht war muss nicht bleiben Mama. Ich will Ihm eine Chance geben. Vielleicht täuschst Du dich doch in Ihm und er ist gar nicht so ein Mistkerl wie du immer sagst!“ erwiderte Sven und beendete das Gespräch indem er sich in sein Zimmer begab.

„Und ob das ein absolutes Arschloch ist Sven. Ich hoffe nur das er dich wenigstens an deinem Geburtstag nicht enttäuscht!“ dachte Helen während sie Sven hinterher schaute. „Gut dann werde ich Chris allein Überraschen. Wenn ich einmal bei Ihm bin, wird er sich schon darüber freuen. Dafür kenne ich ihn doch gut genug!“ beschloss Helen und überlegte sich wie sie ihren Patensohn überraschen sollte. Am Ende entschied sie sich dafür während Er in der Schule ist, zu Maren zu fahren und ihn mit einem leckeren Mittagessen zu begrüßen. Danach würde sie sich nach seinen Wünschen richten oder spontan auf die Situation reagieren.

Rein kam sie ohne Probleme. Genauso wie Maren einen Schlüssel zu ihrer Wohnung hat, besitzt sie einen zum Haus ihrer Freundin. Dies hatten die beiden schon früh eingeführt, so konnte jede, wenn es sein musste mal bei der anderen nach dem Rechten sehen oder Babysitten.

Maren denkt an den Tag zurück. Natürlich hatte Maren am Geburtstag mit Chris telefoniert und ihn gratuliert. Auch hatte sie mit ihrer Freundin gesprochen und sich sehr darüber gefreut, dass die beiden einen sehr schönen Nachmittag zusammen verbracht hatten. Was aber auch zur Folge hat das sie ein wenig Neidisch auf ihre beste Freundin ist. Das diese den 18. Geburtstag ihres Sohnes mit diesem gefeiert hatte und nicht sie selbst. Die Türklingel reißt sie aus ihren Gedanken. Schnellen Schrittes geht sie zur Tür und öffnet diese. Davor steht Sven.

„Hallo Sven, schön Dich zu sehen und alles Gute nachträglich zum Geburtstag!“ begrüßt sie ihn.

„Hallo Tante Maren, aber Du hast mir doch schon gratuliert“! Erwidert Sven und tritt ein.

Maren nimmt Sven in Ihre Arme und drückt diesen fest an sich. So fest, dass er deutlich spürt wie sich ihre Brüste gegen seinen Brustkorb drücken, während sie antwortet das dies ja nur per Telefon und nicht persönlich gewesen sei. Sie entlässt ihn aus ihrer Umarmung und begibt sich mit den Worten – Chris ist Oben in seinem Zimmer. Du kennst den Weg ja. Falls ihr was von mir alten Fregatte wollt, ich bin im Garten – in Richtung Wohnzimmer.

„Also, wenn alle alten Fregatten so gut aussehen wie die, welche ich gerade sehe, dann kann sich die Männerwelt nur glücklich schätzen!“ erwidert Sven und schaut seiner Tante hinterher.

Maren dreht sich in der Tür um und schaut zu Sven hinüber. Mit einem Lächeln sagt sie dann: „Das hast du aber sehr nett gesagt Sven, Danke. Aber so sehr kann es ja nicht stimmen oder hast du in den letzten Jahren einen Mann an meiner Seite gesehen“?

„Ach Tante Maren, die momentane Männerwelt scheint einfach mit Blindheit oder Dummheit gestrafft zu sein. Du bist doch ein echter Hingucker“!

Maren zieht eine Augenbraue in die Höhe und schaut an sich hinunter. Begutachtet das rote Sommerkleid, welches sie heute Aufgrund des warmen Wetters angezogen hat. „Vielen Dank findest Du das wirklich. In diesem alten Lumpen“? Sven muss schmunzeln was Maren veranlasst zu fragen: „Was gibt es denn da zu schmunzeln“?

„Naja das war gerade so kleeschimäßig, so typisch Frau“!

„Was war typisch Frau?“ fragt Maren und geht langsam auf Sven zu.

Als sie bei Sven ankommt überrascht er sie indem er sie blitzschnell packt und in seine Arme zieht, bevor er antwortet. „Na das mit dem alten Lumpen. Tante Maren ich bin mir sicher, dass du sogar in einem Kartoffelsack, auf einem Ball allen anderen Frauen die Schau stehlen würdest“!

„Huch“ entfährt es Maren im ersten Moment. Dann schaut sie Sven fest in die Augen. „Vielen Dank. Was bist du doch ein Charmeur geworden. So nun aber ab nach Oben mit Dir, bevor du deine Tante noch so wirr im Kopf machst das sie nicht mehr klar denken kann!“ sagt sie lachend und befreit sich aus seiner Umarmung.

„Na gut dann geh ich jetzt hoch, aber beschwer Dich nachher nicht das Du was verpasst hast!“ meint Sven gespielt gelangweilt.

„Jetzt ist aber Schluss Sven ab nach Oben mit Dir“! Dabei lacht sie und beugt sich noch einmal kurz nach vorne, um Sven einen sachten Kuss auf die Wange zu hauchen. „Danke“! Dann begibt sie sich durchs Wohnzimmer hinaus in den Garten und Sven hinauf zu Chris.

Ungefähr eine Stunde später begibt sich Maren in die Küche. Nimmt einen Krug kühlen Eistees aus dem Kühlschrank und stellt diesen zusammen mit Zwei Gläsern auf ein Tablett. Dies langsam vor sich hertragend begibt sie sich hinauf. Sie macht dies nicht ohne Hintergedanken, denn sie will wissen was die Beiden gerade machen. Schauen sie Fern oder zocken die Beiden bei dem schönen Wetter?

Schon auf der hälfte nach Oben kann sie die beiden Stimmen hören, was bedeutet das sie mal wieder die Tür nicht ganz geschlossen hatten. Maren will sich gerade bemerkbar machen als sie Sven aufgeregt fragen hört.

„Und Du hast es wirklich geschafft? Geschafft das deine Traumfrau sich in deine Arme geschmiegt und gekuschelt hat“?

„Chris hat eine Traumfrau?“ fragt sich Maren in Gedanken und schleicht näher an die Tür. Eigentlich hält sie nichts davon ihren Sohn zu belauschen. Erst recht nicht, wenn es scheinbar umso was Intimes geht. Doch hatten weder Sie noch Helen jemals mitbekommen das Chris oder Sven von einer Freundin noch Traumfrau gesprochen haben. Weshalb die Beiden sich schon mit dem Gedanken vertraut machten niemals Enkelkinder zu bekommen. Da sie vermuteten das die beiden Schwul sein könnten. Womit sie so kein Problem hätten, naja wie gesagt bis das dies halt den Verzicht auf die Freuden als Oma bedeuten würde.

Nur aus diesem Grund entschließt sich Maren nun doch ausnahmsweise mal ein Gespräch der Beiden zu belauschen. Denn zum einen wusste Sven ja scheinbar mehr als sie und Helen. Zum anderen war dies die Gelegenheit zu erfahren wie es um die Gesinnung der Beiden stand. Vielleicht konnte sie Helen morgen eine freudige Überraschung bereiten indem sie ihr mitteilte das auch Sven nicht im gleichen Teich fischt.

Was sie dann jedoch hört hätte sich Maren nie träumen lassen. Im ersten Moment will sie Aufspringen und ins Zimmer stürmen. Doch irgendwas hindert sie daran. Ja zwingt sie sogar das Gespräch weiter zu belauschen. Fassungslos hört sie der Schilderung ihres Sohnes und den Kommentaren von Sven zu. Als sie merkt, dass das Gespräch sich dem Ende neigt nimmt sie leise das Tablett, welches sie neben sich auf den Boden gestellt hatte und schleicht hinunter.

„Das kann, doch nicht wahr sein!“ sagt sie zu sich selbst und kann und will nicht glauben was sie da eben gehört hat. So sehr sie sich auch darüber gefreut hatte das Chris wohl nicht schwul ist, damit hätte sie nie gerechnet. Am Abend wällst sie sich deshalb auch unruhig im Bett hin und her.

Wie verabredet treffen sich am nächsten Tag Helen und Maren bei Helen. Schon bei der Begrüßung merkt Helen das Maren etwas hat. Sie gehen ins Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch. Doch zu mehr als leichtem Small Talk kann Helen ihre Freundin nicht bewegen. So dass sie diese dann direkt anspricht.

„Sag mal Maren ist was geschehen? Du wirkst heute so abwesend. So kenne ich Dich nur wenn dich etwas beschäftigt“?

Maren schaut sich nervös um bevor sie Helen anschaut und fragt ob Sven da ist.

„Nein der ist kurz bevor Du gekommen bist verschwunden. Ich glaube die beiden wollen die Stadt unsicher machen! Also los jetzt Spuk schon aus was los ist. Gibt es eventuell einen neuen Mann in deinem Leben, den Du auf dem Seminar kennen gelernt hast und jetzt nicht weißt wie du diesen Chris vorstellen sollst“?

Maren kann ein Seufzen nicht unterdrücken. „Wenn es nur das wäre, wäre ich froh“!

„Maren jetzt komm endlich raus mit der Sprache. Langsam mach ich mir nämlich Sorgen“!

„Ich … ich …“ beginnt Maren stotternd.

„Was ich Maren?“ will Helen ungeduldig wissen.

„Ich habe gestern durch Zufall herausgefunden das unsere Söhne nicht schwul sind!“ beendet Maren ihren angefangenen Satz.

„Wie meinst Du das? Zudem haben wir uns das doch gewünscht“!

„Wie ich das meine? Wie gesagt ich habe gestern ausversehen ein Gespräch zwischen den beiden mitgehört!“ erklärt Maren.

„Wie ausversehen mitbekommen. Wie geht das denn? Moment jetzt sag nicht Du hast sie belauscht? Dir ist schon klar, dass ihnen mittler Weile Privatsphäre zusteht“? Helen schaut ihre Freundin fest an.

„Du musst gerade die Scheinheilige spielen!“ entfährt es Maren schärfer als sie es sagen wollte.

„Scheinheilige? Wieso soll ich die Scheinheilige spielen?“ will Helen sofort wissen.

„Jetzt tue nicht so oder hast Du mir nicht versichert das du einen wunderschönen Nachmittag mit Chris auf dessen Geburtstag hattest“?

Während Maren dies sagt weicht Helen jegliche Farbe aus dem Gesicht. Dann senkt sie ihren Blick auf den Wohnzimmertisch. „Ich kann es nicht glauben. Sag nicht das Chris das Sven erzählt hat“?

„Oh doch das hat Er und soll ich dir was sagen, dein Sohn war weder geschockt noch empört!“ erklärt Maren ihrer Freundin.

Diese hebt ihren Blick wieder und schaut Maren fragend an. „Was soll das heißen? Ich meine ok so alt sind wir nun noch nicht, als das sie glauben das wir kein Verlangen mehr haben etc. Aber dass ich …“ Helen muss kurz innehalten bevor sie weitersprechen kann. „… mit habe ihn nicht geschockt oder gestört“?

Maren legt eine Hand auf die ihrer Freundin. „Ganz im Gegenteil. Er hat Chris sogar dazu beglückwünscht“!

„Das, das kann ich nicht glauben. So wie ich kaum glauben kann das Chris damit vor Sven geprahlt haben soll. Vielleicht hat er mit irgendwem telefoniert und so hast Du davon erfahren, aber was Du da erzählst ist ausgeschlossen“!

„Helen glaub es mir. Unsere Jungs sind Zwei ausgebuffte. Die haben es beide Faustdick hinter den Ohren“!

Helen schaut ihre Freundin an. „Ich kann ja verstehen das Ich dich mit meiner Tat verletzt habe. Aber bitte versuche jetzt nicht Sven dafür zu bestrafen indem Du ihn schlecht machst. Wenn ich unsere Freundschaft dadurch gefährdet habe oder zerstört habe muss ich damit leben. Aber Sven liebt dich so sehr, als ob Du seine echte Tante wärst. Breche ihm nicht sein Herz, wegen meinem Fehler“!

„Bevor ich darüber nachdenke will ich deine Seite hören. Hören wie es aus deiner Sicht dazu kommen konnte und wie Du dich gefühlt bzw. deine Gedanken dabei waren!“ erklärt Maren ihrer Freundin.

Diese schaut sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Habe ich dich richtig verstanden? Ich soll dir erzählen wie es dazu gekommen ist das ich mit Chris, mit deinem Sohn geschlafen habe und ob es mir gefallen hat?“ will sie wissen.

„Wie es für meinen Sohn war, weiß ich ja. Aber wie es so schön heißt soll man immer beide Versionen einer Geschichte sich anhören. Daher genau das verlange ich von Dir und denk daran ich kenne eine Version der Geschichte. Ich merke also, wenn du etwas weglässt“!

„Oh Gott Maren reicht es denn nicht das Du weißt das es passiert ist und dass ich mich deshalb selbst die größten Vorwürfe mache“?

„Du machst Dir deshalb selbst Vorwürfe? Warum das?“ hackt Maren sofort nach.

„Warum dass? Na, weil ich meine beste Freundin hintergangen und belogen habe wegen etwas was nie geschehen hätte dürfen!“


erklärt Helen Maren und schaut sie flehend an von dem Thema abzulassen.

Doch diese denkt gar nicht daran. „Ob es geschehen hätte dürfen oder nicht. Das spielt jetzt überhaupt keine Rolle mehr, denn es ist geschehen und ob Dir an mir, unserer Freundschaft und vor allem an Chris immer noch etwas liegt will ich durch dieses Gespräch herausfinden“!

Helen schlägt die Hände vor ihr Gesicht und schluchzt ein paar Mal, bevor sie ihre Hände gefaltet auf den Schoss legt und Maren anschaut. „Ok wenn es absolut nicht anders geht, um Dir zu zeigen wie wichtig ihr mir seid, dann erzähl ich es dir eben“!

„Gut dann mal los“!

Unruhig rutscht Helen auf ihren Platz hin und her und überlegt wie sie beginnen soll. Dann beginnt sie leise zu erzählen. „Wie du scheinbar weißt habe ich mit Chris das volle Programm erlebt…“ beginnt Helen.

„Keine Kurzfassung Helen. Um mir ein richtiges Bild machen zu können musst du es komplett erzählen. Wenn es Dir leichter fällt dann stell dir vor es wäre irgendein Kerl aus einer Bar gewesen und du würdest mir nun von deiner Eroberung erzählen!“ fährt ihr Maren ins Wort.

„Das stellst du dir so einfach vor, denn es kann kein anderer als Chris gewesen sein. Denn wenn nicht diese enge Verbundenheit zwischen uns Zweien bestanden hätte, wäre es nie dazu gekommen!“ sagt Helen.

„Wie meinst Du das? Klar wir sind beide nicht der Typ, der in die Kneipe oder Disco geht, um sich für einen Nacht einen Kerl aufzureißen, das stimmt schon. Also erklär mir wieso dir dies nur mit Chris so geschehen konnte“!

„Ok, wenn du unbedingt willst. Du weißt wohl noch das wir ausgemacht hatten das ich Chris zum Geburtstag mit einem schönen Essen überraschen wollte!“ spricht Helen und schaut ihre Freundin an.

„Ja das ist mir noch vollkommen bewusst! Aber Moment mal soll das heißen das ihr noch nicht einmal zum Essen gekommen seid?“ spielt Maren auf einmal die Unwissende.

„Ich denke du kennst den Ablauf der Ereignisse?“ fragt Helen Maren und sich dann in Gedanken: „Oder hat sie nur einen Verdacht gehabt und mich in eine Falle gelockt, um so nun Gewissheit zu bekommen“?

„Das tue ich, jedoch werde ich deine Schilderung jetzt so verfolgen, als ob ich noch nichts wüsste. Damit Du auch nicht versuchst zu mogeln!“ beantwortet Maren ihre Frage.

Helen zieht hör und sichtbar noch einmal einen tiefen Luftzug ein bevor sie ihre Schilderung dann fortsetzt.

„Gut ich bin also so zwischen Zehn und halb Elf bei Euch eingetroffen. Ich war bestimmt schon eine halbe Stunde in der Küche am Hantieren als ich auf einmal ein Geräusch wahrnahm. Erschrocken bin ich herumgefahren. Immerhin bin ich ja davon ausgegangen allein im Haus zu sein“!

„Ich vermute mal das warst Du aber nicht“?

„Da vermutest Du vollkommen richtig. Denn in der Tür vom Flur in die Küche stand Chris!“ fährt Helen fort.

„Moment mal mein Sohn war nicht in der Schule?“ hackt Maren ein.

„Also die Unwissende scheinst du gut spielen zu können. Sollte ich mir fragen ob Du mich schon öfters so ausgehorcht hast, obwohl Du Bescheid wusstest?“ will Helen nun wissen.

„Das verrate ich Dir nachher. Jetzt erzähl weiter. Wieso war mein Herr Sohn nicht in der Schule“ erwidert Maren.

„Das habe ich mich natürlich auch direkt gefragt und dann die Frage besorgt laut ausgesprochen.“

„Tante Helen was machst Du denn hier“ war seine Antwort.

„Tz, tz eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten, Chris das tut man nicht!“ sagt Maren mehr zu sich als zu Helen.

„Also ich wollte dich zum Geburtstag mit einem leckeren Essen überraschen und deinen Geburtstag mit Dir feiern. Aber jetzt zu Dir Chris, wieso bist Du nicht in der Schule? Du hast doch wohl nicht gedacht, weil deine Mutter nicht da ist könntest Du schwänzen oder?“ habe ich ihn gefragt.

„Nein Tante Helen ich schwänze nicht. Mir ist heute aber nicht gut“!

„Aha na, wenn das so schlimm ist das du nicht in die Schule gehen konntest, dann sollte ich Dich wohl am besten zu deinem Arzt bringen“! „Sagte ich zu ihm. Du weißt als Mutter ja selbst, das dies meistens zu einer Blitzheilung führt!“ spricht Helen weiter.

„Nein bitte nicht Tante Helen“ meinte Chris darauf zu mir und während er dies sagte sengte er seinen bedröppelten Blick zum Boden. Das war neu für mich. Also das Er mir nicht in die Augen schauen konnte. Das gab es noch nie! Weshalb ich mir sofort doch Sorgen zu machen begann“!

Ich ging zu ihm hinüber und nahm ihn in meine Arme. „Ok ganz ruhig Chris. Was ist los?“ wollte ich von Ihm wissen.

Chris befreite sich aus meinen Armen und ging zum Esstisch und setzte sich auf einen der Stühle. Natürlich folgte ich ihm. Nachdem ich mich ebenfalls hingesetzt hatte, legte ich sanft eine Hand auf eine seiner Hände.

„Chris, wenn Du mir nichts sagen willst bleibt mir nichts anders übrig als Mama anzurufen. Denn das bedeutet das du zu mir nicht genügend vertrauen hast, jedoch etwas geschehen muss und das muss Maren dann entscheiden!“ sagte ich mit so ruhiger Stimme wie ich in dem Moment aufbringen konnte. Denn wie gesagt machte ich mir ja Sorgen um Chris.

Erschrocken sah er mich an. „Nein bitte nicht Tante Helen. Mama ist noch schlimmer als zum Arzt zu gehen“!

Was konnte so schlimm sein das weder ein Arzt noch Du davon erfahren sollte? Ich zermarterte mir kurz das Gehirn, um eine Lösung zu finden doch wollte mir keine Einfallen. Also fragte ich Chris noch einmal was los sei und ob er so wenig Vertrauen zu mir habe.

„Ich vertraue dir absolut Tante Helen… „begann er.

„Aber Chris?“ hackte ich nach.

„Oh Tante Helen versteh doch bitte ich habe da ein Problem und das schmerzt mittler Weile sogar sehr“!


„Du hast schmerzen? Dann sollten wir doch einen Arzt aufsuchen Chris! Du sagst das Du mir vertraust dann lass mich Dir auch helfen“!

„Ich schäme mich aber!“ schluchzte Chris auf einmal.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Wieso sollte man sich für eine Krankheit schämen? Man wird doch nicht extra krank. Ok wenn man schwänzen will vielleicht, aber Chris war noch nie der Typ der schwänzte, also musste wirklich was vorliegen.


„Nun mal ganz ruhig Chris es gibt nichts wofür du dich schämen müsstest“!

Chris sah mich an und wollte gerade etwas sagen als er sich plötzlich in den Leistenbereich griff und ein schmerzverzogenes Gesicht machte. Ich dachte sofort an einen Leistenbruch oder so und wieder kam in mir die Frage auf wieso er sich deswegen schämen sollte.

„Gut Chris komm bitte mit, dann leg dich wenigstens auf die Couch für die Zeit, in der wir überlegen wie wir dir helfen können“ sagte ich und brachte ihn ins Wohnzimmer. Nachdem er sich dann scheinbar unter Schmerzen hingelegt hatte wollte ich den Bereich mal kurz abfühlen. Ob eine Verhärtung irgendwo zu fühlen wäre. Dazu musste ich natürlich meinen Blick leicht unterhalb seiner Gürtelline senken. Ich hatte mir auch nichts dabei gedacht, Chris war ja nicht nackt, er hatte ja einen Boxer-Shorts und T-Shirt an. Doch mir war sofort klar, dass ich seinen Bauch Lendenbereich nicht nach einer Verhärtung abtasten brauchte.

„Wie dir war das sofort klar? Hast du nun einen medizinischen Röntgen- oder Superblick?“ will Maren in diesem Moment wissen.


„Nun ganz einfach. Ich habe schon einige Zelte in Boxer-Shorts oder Slips gesehen, aber man das Zelt welches Chris aufgebaut hatte war echt nicht von schlechten Eltern!“ erklärt Helen versuchend dabei nicht zu sehr in Schwärmen zu geraten.

„Ach so und da hast Du also deine Chance gesehen und ergriffen, deine – wie auch meine – momentan nicht gerade oft verwöhnte Muschi mal wieder was Gutes zu gönnen?“ während Maren dies mit einem leicht verärgerten Unterton sagt, schaut sie Helen fest an.

Sofort antwortet diese empört: „Sag mal wie denkst Du denn von mir? Natürlich nicht. Nicht mal für den Hauch einer Sekunde“!


„Hm schwer zu glauben wenn man weiß das du dir den Riemen meines Sohnes hast reinschieben lassen“!

„Boah Maren wie redest Du gerade nur? Ich bin doch kein billiges Flittchen, das sofort wenn sie einen Steifen in greifweite hat, die Beine aus einander reizt“!

„Nun genau das wollen wir ja gerade rausfinden. Im Moment weiß ich nur das du, wie du gerade selbst sagtest die Beine für meinen Sohn weit gespreizt hast! Was soll ich denn da denken“?

„Gott Maren du weißt doch wie es dazu gekommen ist!“ versucht sich Helen zu rechtfertigen.

„Helen du vergisst das ich nur die Version eines jungen Mannes kenne und diese könnte gegebenenfalls Zwecks Angabe frisiert sein!“

„Du glaubst also das Chris vor Sven den großen Aufreißer gespielt hat?“ will Helen wissen.

„Finden wir es heraus. Also erzähl weiter!“ meint Maren und zuckt mit den Schultern.

„Okay wo war ich stehen geblieben“?

„Ich würde mal sagen da wo Du eine Verhärtung der besonderen Art bemerkt hast!“ antwortet Maren und zwinkert Helen kurz zu. Ein wenig verwirrt durch diese Geste erzählt Helen dann weiter.

„Ach ja genau das Zelt in seiner Shorts. Ich schaute zu Chris auf der mich ganz entsetzt ansah. So entsetzt das mir klar war was der Grund für seine Scham war“!

„Ist Er es der so schmerzt und weshalb Du dich so schämst?“ fragte ich ihn mit sanfter fast Mütterlicher Stimme. Chris konnte gar nicht antworten so schämte er sich das ich gesehen hatte das er erigiert war. Alles was er konnte war mit dem Kopf zu nicken.

„Also Chris mit deinen 18 Jahren hätte ich jetzt schon gedacht das Du weißt was da zu tun ist!“ sagte ich ihn anlächelnd, um so die Anspannung von ihm zu nehmen.

„Oh Tante Helen meinst Du wirklich das wüsste ich nicht oder hätte ich nicht schon versucht. Ich bin doch keine 12 mehr!“ jammerte Chris mehr als erbost zu sein.

„Also Du hast schon mal Hand angelegt, aber kommst nicht zum Abschluss? Dann verstehe ich deine Schmerzen. Ich weiß zwar nicht wieso Du nicht bis zum Abschluss kommst, aber wenn bei einem Manne die Samenproduktion einen gewissen Punkt überschritten hat, dann aber halt der Hoden nicht entleert wird schmerzt das beim Mann sehr. Das nennt sich Samenstau, aber das Gute ist das es nach ein paar Stunden vergeht und wir daher weder Mama noch einen Arzt informieren müssen!“ erklärte ich Ihm.

„Aber ich bin doch gekommen. Sogar Zweimal schon heute. Eigentlich ist dann immer Ruhe nur heute“ er schaute in seinen Schritt und obwohl ich es nicht wollte folgte mein Blick dem seinen „will der sich nicht beruhigen, sondern schmerzt tierisch“!

„Du hast heute schon ZWEIMAL abgespritzt?“ Ich hatte kaum abgespritzt ausgesprochen da biss ich mir schon auf die Zunge dafür. Bisher hatte ich es doch geschafft sachlich dabei zu bleiben. Aber in dem Moment war ich so verdattert das es einfach so aus mir rausplatzte.

Sven drehte seinen Blick zur Seite, um mich nicht anschauen zu müssen während er antwortete. „Ja Tante Helen“!

„Nun es ist in deinem Alter nicht unüblich das der Mann öfters kann“ sprach ich mit brüchiger Stimme.

„Das weiß ich auch Tante Helen, aber wieso kann ich dann nicht noch mal kommen“? Ich konnte deutlich hören das Chris mir nichts vormachte.

„Das, das kann ich Dir auch nicht sagen Chris. Aber das ist dann doch ein Fall für einen Arzt“!

Mit panischem Blick schaute mich Chris an. Ich bekam sofort Mitleid mit ihm. „Chris ich glaube es ist das beste“!

„Bitte nicht Tante Helen. Kann es nicht einen normalen Grund dafür geben?“ fragte mich Chris und sah mich direkt an.

„Ich wüsste keinen Chris!“ antwortete ich ehrlich.

„Nun vielleicht …“ begann Chris und brach dann ab.

„Vielleicht was Chris. Raus mit der Sprache. Ich verspreche auch das niemand der es muss jemals von diesem Gespräch erfährt!“ versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken und zum Weitersprechen zu ermutigen.

„Naja vielleicht ist es ja ...“

„Vielleicht ist es was Chris? Bitte hab Vertrauen zu mir“!

Chris schaute einen Moment weg bevor er mich wieder ansah und meinte: „Vielleicht ist es ja, weil er nur meine Hand kennt“!

Im ersten Moment wollte ich loslachen. Aber ich konnte es mir verkneifen denn ich wollte Chris nicht noch weiter verunsichern. Zudem hätte ihn das bestimmt verstimmt und damit wäre dann auch unser gutes vertrautes Verhältnis gefährdet gewesen.

„Also Chris davon habe ich noch nie gehört. Aber heißt dass das Du 18 Jahre alt bist und noch nie etwas mit einem Mädchen hattest? Ein so schmucker junger gutgebauter Kerl wie Du? Dir müssen doch eigentlich die Mädchen reihenweise nachlaufen“!

„Du hast meinen Jungen zum Mann gemacht?“ fragt Maren die bis hier hin Wortlos den Schilderungen ihrer Freundin zugehört hat.


„Also, wenn Chris mit nicht angelogen hat ja!“ meint Helen und schaut Maren fest ins Gesicht.

„So bist Du also gestrickt. Du stehst auf junge Burschen und wenn sie noch richtig Backfrisch sind kannst Du nicht an Dir halten!“ erwidert Maren.

„Nein so war es nicht. Also hör weiter zu“ sagt Helen und erzählt weiter.

„Ach die Mädchen in meinem Alter interessieren mich nicht. Die sind alle noch so unreif, wissen noch nicht genau was ihre wahren Vorlieben sind. Daher ja ich bin noch Jungfrau so zu sagen!“ erklärte er mir.

„Hm Okay du stehst also auf etwas ältere Mädchen da ist nichts dran einzuwenden“ meinte ich und in dem Moment verzog Chris wieder vor Schmerzen sein Gesicht. „Chris so leid es mir auch tut, das sollte sich wirklich mal ein Arzt anschauen“!

Wieder erschrak Er. „Aber was ist, wenn es doch nur einmal einer weibliche Hand bedarf“?

„Soll ich jetzt etwa auf die Straße gehen und irgendein Mädchen ansprechen und fragen ob Sie nicht Lust hat dir einen von der Palme zu wedeln“. Wieder biss ich mir auf die Zunge. Was war nur los mit mir? Wieso konnte ich nicht mehr sachlich bleiben? Ich fing an in mich hinein zu horchen. Wurde ich etwa von dem Gespräch heiß? Beruhigt stellte ich fest das die Antwort Nein lautete. Das würde ich mir auch nicht verzeihen geil auf mein Patenkind zu werden. Das geht dann doch zu weit.

„Nein natürlich nicht!“ beantwortete Chris meine Frage.

„Was stellst Du dir denn dann vor?“ wollte ich von ihm wissen.

Sein Blick wanderte hinunter zu meiner Hand und wieder zurück in mein Gesicht. Im ersten Moment verstand ich nicht und wollte Nachfragen. Doch bevor ich den Mund aufmachen konnte war es mir klar. War mir klar das Chris wollte das ICH bei ihm Hand anlege.

„Chris das geht nicht. Ich bin deine Patentante!“ sagte ich und wurde direkt mit einem bittenden Blick von Chris angesehen. „Chris ich kann nicht, das würde mir Maren nie verzeihen, wenn sie das Erfahren würde“! Versuchte ich seinen Wunsch abzuschmettern.

„Bitte Tante Helen es tut so weh und wie soll Mama etwas davon erfahren? Es ist außer Uns niemand hier und Mama wird uns auch nicht überraschen, da sie auf diesem Seminar ist“!

Gott was machte er da nur mit mir. Ich konnte meinem Blick nicht lösen und so bemerkte ich erst viel zu spät wie er meine Hand ergriff und führte. Erst als die deutliche Verhärtung, nur bedeckt durch den Stoff seiner Shorts gegen meine Handfläche drückte und er meine Finger soweit es ging um seinen Schaft schloss kam ich wieder zu mir.

In mir rangen der Teufel gegen das Engelchen. Während das Engelchen immer wieder meinte das er mein Patenkind sei und sich das nicht gehöre, flüsterte mir der Teufel verführerisch ins Ohr das Chris doch Recht habe. Niemand sei hier. Niemand würde es je herausfinden und zudem wäre dies der größte Vertrauensbeweis, den ich Chris je geben könnte. Denn er wüsste dann das er wirklich immer und mit allem zu mir kommen könnte.

Während ich so noch mit meinem Gewissen und dem Teufel am Kämpfen war begann Chris meine Hand sachte hoch und runter zu bewegen. „Versprich mir, dass das wirklich nie jemand erfährt!“ sagte ich zu Chris. Auch wenn ich in diesem Moment mehr mich beruhigen wollte als das ich wirklich eine Antwort erwartete.

Ich öffnete meine Hand und setzte mich gescheit auf den Tisch und griff mit beiden Händen in den Bund seiner Shorts. Mit den Worten, dass es Ohne besser ginge und auch für ihn angenehmer sei zog ich Chris dann die Shorts bis zu den Knien hinunter. Als mein Blick wieder hoch in seinem Schritt angekommen war, musste ich schlucken. Maren dein Sohn ist wirklich nicht schlecht bestückt. Ich würde mal auf mindestens 20 x 5 – 6 cm schätzen.

Sanft legte ich meine Hand darauf und spürte die enorme Hitze welche er ausstrahlte. Dann schlossen sich meine Finger wie von fern gesteuert um dieses heiße pochende Stück Fleisch. Ich konnte nicht anders und musste dies Gefühl erst einmal ein paar Sekunden genießen. Zulange hatte ich dies nicht mehr erlebt.

Während ich dann begann Chris erst einmal sanft zu wichsen, ermahnte ich mich die ganze Zeit ja nicht geil zu werden. Ihm diesen einen Gefallen zu tun. Danach das Essen zu kochen und danach mit Chris einen Stadtbummel zu machen bei dem er sich ein Geschenk aussuchen konnte.

Um das Ganze ein wenig zu beschleunigen nahm ich nach ca. 15 – 20 Minuten meine zweite Hand hinzu und begann seinen Sack zu kneten und gleichzeitig das Tempo zu erhöhen. Was dazu führte das Chris keine weiteren 10 Minuten mehr schaffte durch zu halten bzw. endlich abspritzen zu können und somit sein Samenstau und Problem vom Tisch wären. Zumindest dachte ich dies während ich sein Prachtstück so hielt das er sich alles auf den Bauch spritzte.

„Moment mal ich denke Du hast mit meinem Sohn geschlafen? Das hier war gerade mal ein Hand Job!“ wirft Maren ein.

„Lass mich doch weitererzählen, denn ich sagte ja das ich dachte das sein Problem nun vom Tisch oder soll ich sagen abgebaut sei!“ sagt Helen sofort und wirkt fast ein wenig genervt von den andauernden Zwischenrufen Marens.

„Du willst mich wohl verarschen? Nach Drei Mal hat der doch nicht ernsthaft noch mal gekonnt? Oder hast Du ihm dafür bis nach dem Essen Zeit gegeben. So dass es ein ganz besonderes Dessert gab“?

„Wenn Du mich andauernd unterbrichst wirst Du es nie erfahren, denn dann ist dann Sven bestimmt schon wieder zurück“!

„Ist ja gut erzähl weiter“!

Diesen einen Genuss wollte nein musste ich mir gönnen. Den Genuss zu fühlen wie die Harte Männlichkeit kleiner wird. Weil der starke Herr mir doch unterlegen war. Das liebe und genieße ich immer entweder in mir oder zur Not halt in der Hand und so behielt ich seinen Schaft umschlossen. Darauf wartend zu spüren wie er weicher und kleiner wird. Ich freute mich so darauf diese kleine indirekte Siegestrophäe zu erhalten das ich erst Fünf Minuten später begriff das Chris Körper mich darum bringen tat. Denn von wegen weicher und kleiner. Der Hund stand genauso kraftvoll von Chris ab als ich ihn los gelassen hatte wie bevor ich Chris Erleichterung verschafft hatte.

Fassungslos saß ich weiter auf dem Tisch und starrte seinen Phallus an. „Das glaub ich jetzt nicht Chris. Sag blos du könntest immer noch“? Erst nachdem ich ausgesprochen hatte traute ich mich Chris anzusehen. Dieser lag zwar entspannter als zuvor auf dem Sofa sah mich aber traurig an.

„Ich weiß auch nicht was los ist Tante Helen. Ich habe ja gesagt der will heute einfach keine Ruhe geben“!

„Tut mir leid Chris, aber dann sollten wir doch einen Arzt aufsuchen. Das ist doch nicht normal“!

Wieder erschrak Chris bei dem Gedanken. Ich vermute mal das es vielleicht der Gedanke war vor einem Fremden Mann die Hosen fallen lassen zu müssen während er solch ein Gerät vor sich herträgt oder halt auch vor der Arzthelferin. Ich weiß es natürlich nicht wirklich.

„Chris das kann nicht normal sein und ich bin deinem Wunsch nachgekommen. Aber selbst das hat nichts gebracht!“ versuchte ich ihn zu beruhigen und auf zu muntern.

„Na ja …“ begann er wieder. Diesmal ahnte ich aber was kommen würde und blockte sofort ab.

„Chris denk nicht einmal daran. Das ich dir einen runtergeholt habe ging eigentlich schon zu weit. Ich kann und werde unter keinen Umständen mit Dir schlafen!“

„Tante Helen an sowas hätte ich nie gedacht, aber…!“ meinte er sofort entsetzt.

Einerseits war ich beruhigt und andererseits neugierig was er wohl gemeint hatte. Aber konnte ich die Frage aussprechen. Konnte ich meine Neugierde stillen OHNE Chris damit Hoffnungen zu machen das ich Ihm in irgendeiner Weise noch einmal behilflich wäre? So sehr auch die Neugierde an mir Nagte, ich beschloss die Frage für mich zu behalten. Doch da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, wie man so schön sagt. Denn Chris brachte das Gespräch doch wieder genau auf den Punkt.

„Naja ich dachte ja nur es gibt ja auch noch andere Methoden als mit der Hand. Aber Du hast recht Blasen würde wie Sex zu weit gehen und nicht böse sein Tante Helen, aber ich glaube für das andere sind deine dann doch etwas zu klein“!

Dieser Hund, ohne es zu wissen hatte er mich an einem wunden Punkt erwischt. Denn er hatte meine Brüste angesprochen. Hatte sie für zu klein befunden, um damit einen Tittenfick machen zu können. In dem Moment tat ich den Befund als mangelnde Erfahrung ab. Denn durch unsere regelmäßigen Saunagänge an denen ja auch unsere Jungs mit teilnehmen, kannte er meine Brüste ja eigentlich. Wie gesagt ich sagte mir das er nur glaubt das sie zu klein seien, da er noch nie welche berührt, geschweige noch mal gefickt hatte. Eigentlich wäre damit das Thema für mich abgeschlossen gewesen, wenn ja, wenn ich das Gefühl wie ein heißer Pint zwischen meinen Titten liegt und sich reibt nicht so lieben würde.

„Gott Maren der letzte Kerl mich zum Schreien gebracht hatte war schon mindestens Vier Jahre wieder aus meinem Leben verschwunden“. Langsam merkte ich wie die ganze Situation von mir ergriff nahm. Das ständige Gerede darüber. Die Erinnerung an das Gefühl wie sich sein Glied in meiner Hand gerade angefühlt hatte und jetzt das Wissen, das da ein Bengel vor mir sitzt, der meine Lust auf einen gescheiten Tittenfick und ja mit dem Gerät musste es ein gescheiter werden, befriedigen wollte und würde.


„Helen jetzt reiß Dich mal zusammen“ schalt ich mich selbst. Doch wie zuvor erschien wieder der Teufel bei mir. „Also Helen ich weiß nicht was mit Dir los ist. Ihm einen zu wichsen ist kein Problem für Dich. Ein Tittenfick aber schon? Denk doch mal nach. Es wäre eine Win Win Situation für Euch beide. Du würdest diese wunderschönen Gefühle mal wieder spüren und gleichzeitig Chris ein unvergessliches Geburtstagsgeschenk bereiten“.

Chris lag einfach nur stumm auf dem Sofa und beobachtete mich. Er studierte mich regelrecht und hatte auf einmal einen Herausfordernden Blick. So als wollte er sagen, na Tantchen hättest du wohl nicht gedacht einen so potenten Paten zu haben was? Und trauen ihm deine geilen Titten ficken zu lassen tust du dich wohl auch nicht!

Ich wollte aufstehen und wieder in die Küche gehen, stattdessen sagte ich. „Du meinst wirklich meine Brüste wären zu klein, um Dir Abhilfe verschaffen zu können“? Was? Wieso frage ich ihn das?

„Keine Ahnung Tante Helen. Aber so groß sehen die halt nicht aus!“ lautete seine freche Antwort.

Bäm wieder hatte er mir eine volle Breitseite bezüglich meiner Oberweite verpasst.

„Ich glaube dem Bengel muss mal gezeigt werden wozu deine Möpse alles gut und verwendbar sind!“ flüsterte sofort der Teufel mir wieder ins Ohr. Ohne Zweifel die beiden hatten sich gegen mich zusammengetan und ich merkte an der Reaktion meiner Möse, bei dem Gedanken Chris meine Titten ficken zu lassen das ich den Kampf gegen meine eigene Geilheit verloren hatte. Ich sah nur noch einen Ausweg. Flucht nach Vorn.

Langsam knöpfte ich meine Bluse auf. Dabei ließ ich Chris keinen Moment aus den Augen. Ihm war anzusehen das er nicht glauben konnte was da gerade vor sich ging. Das er zwar gehofft, aber niemals damit gerechnet hatte das ich ihn dies wirklich tun lassen würde. Meine Bluse ließ ich einfach auf den Boden fallen. Es wäre einfach nur dämlich gewesen sie in diesem Moment gescheit zu falten und auf den Tisch zu legen.

Chris Blick haftete auf meinen Brüsten. Ich konnte fast spüren und sehen wie seine Pupillen die kurzen Auf- und Abwärtsbewegungen, die sie beim Atmen in meinem BH machten, mitschwangen. Nachdem sich dann mein BH zu meiner Bluse gesellt hatte schaute ich Chris fragend an. „So nun schau sie dir mal in Ruhe an und beantworte meine Frage dann noch einmal“!

Chris versuchte den coolen zu spielen, doch ihm war anzusehen das er sich kaum zurückhalten konnte und am liebsten aufspringen würde, um zu mir zu kommen. Doch ich deutete Ihm an sich nicht zu rühren. Denn ich hatte beschlossen das, wenn ich es schon zulassen würde dann nach meinen Spielregeln. Aus diesem Grund griff ich meine beiden Bälle und knetete sie genüsslich vor seinen Augen. Sein Blick machte mich noch heißer, aber als ich seinen Blick sah als ich mir selbst über eine Brustwarze leckte musste ich fast lachen. Ich glaube sowas hatte er bis dahin noch nie gesehen. So sehr traten seine Augen aus den Augenhöhlen hervor und sein Schwanz zuckte ein paarmal vor Vorfreude.

Nun konnte ich auch nicht mehr an mich halten. „Komm zu mir!“ befahl ich ihm fast. Es dauerte keine Zwei Sekunden da stand er vor mir und hielt mir dadurch ungewollt seinen Hammer vors Gesicht. Gott wie gerne hätte ich einfach zugeschnappt. Aber wir beide hatten entschieden das dies genau wie Sex eindeutig zu weit gehen würde. Deshalb sagte ich mit verruchter Stimme das er sich hinknien sollte. Was er sofort tat.

Schnell setzte ich mich noch ein wenig anders hin, sammelte reichlich Spucke im Mund und ließ diese dann ins Tal zwischen meinen Hügeln tropfen. „So nun steckt ihn dazwischen!“ flüsterte ich fast und bemerkte das ich leicht vor Anspannung und Aufregung am Zittern war. Oh, es war so ein herrliches Gefühl als ich den harten und heißen Stab von Chris auf meiner Haut spürte. Schnell drückte ich meine Babys zusammen und sah Chris an.

„Willst Du oder soll ich anfangen?“ fragte ich Chris, der mit ungläubigem Blick an sich heruntersah. Ich musste schmunzeln zeigte mir dies doch das es für ihn das erste Mal war. Weshalb ich dann auch entschied den Anfang zu machen und zu schauen ob und wann er sich aus seiner leichten Starre befreien und selbst Aktiv würde. Sachte bewegte ich meinen Oberkörper ein wenig runter und wieder hoch. Dabei fragte ich mich ob sich Chris gerade vorstellt ob es sich wohl so in einer Pussy anfühlt.

Dann sah ich wie Chris einfach seine Augen schloss und mein Tun am Genießen war. Ich war ihm nicht böse, auch wenn ich langsam gern gehabt hätte das er Aktiver würde. Da ich mich dann ein wenig entspannter hinsetzen hätte können. Aber es ging in diesem Moment ja nicht um mich, sondern einzig und allein um Ihn. Darum Ihn von diesem Monströsem Dauerständer zu befreien.

Ich merkte das meine Spucke langsam aufgebraucht war, sammelte Neue und ließ diese wieder hinab tröpfeln. Dadurch war mein Blick nun genau darauf gerichtet, was wir gerade taten. Es war so ein herrlicher Anblick. Zu sehen wie seine Eichel es immer wieder schaffte prall und gut gefärbte sich zwischen meinen Hügeln meinem Gesicht entgegen zu strecken.

Nicht nur in meinem Schritt bemerkte ich immer deutlicher wie Nass mein Slip wurde. Nein mir lief auch förmlich das Wasser im Mund bei diesem Anblick zusammen. „Reiß Dich zusammen Helen. Blasen und ficken ist absolutes Tabu und nach dem Tittenfick ist es eh vorbei. Also genieße das Gefühl und bewahre es bis heute Abend im Schlafzimmer auf. Bis sich Mr Big und Mr Wonderful, so habe ich meinen Lieblings Dildo bzw. Vibrator getauft, zu dir gesellen!“ befahl ich mir wieder einmal selbst.

Dann erwachte Chris und legte seine Hände auf die meinen, Zusammen pressten wir dann meine Hügel zusammen, während Chris nun von unten zu stoßen begann. Erleichtert richtete ich mich ein klein wenig auf und schloss nun selbst die Augen.

„Gefällt es Dir Tante Helen?“ fragte mich Chris nach einer Weile.

„Chris es darf mir nicht gefallen!“ beantwortete ich seine Frage mit einer Lüge.

„Warum hast Du dann deine Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt?“ wollte er weiterwissen.

Autsch, so unerfahren war er scheinbar doch nicht mehr, wie ich es mir die ganze Zeit am Einreden war. Ich öffnete meine Augen und sagte leicht lächelnd: „Du hast ja Recht. Ja es gefällt mir schon, für dein erstes Mal machst Du es sehr geschickt. Aber versuch jetzt bitte langsam zu kommen. Zum einen fangen meine Brüste durch das Quetschen an zu schmerzen und zum anderen sollte ich langsam mal das Essen zubereiten“ versuchte ich Chris nun ein wenig anzutreiben.

„Ist gut Tante Helen!“ meinte Chris und stieß ein wenig stärker zu.

Um sicher zu stellen das wir seinen Prügel so selten wie nötig wieder zwischen meine Titten drücken mussten senkte ich wieder meinen Blick. Gott wieder und wieder lachte mich diese herrliche Eichel an. Irgendwann konnte ich nicht anders. ICH musste sie einmal liebkosen. Wenn ich diesen Prachtschwanz schon nicht blasen durfte, dann wenigstens mal kurz mit der Zunge über die Eichel lecken.

Doch dies war wohl zu viel für Chris. Dieses noch so unbekannte Gefühl. Denn nach dem Zweiten oder Dritten Mal explodierten seine Eier im wahrsten Sinn. Mehrere Schübe schlugen gegen mein Kinn bzw. meinen Hals und liefen in Schlieren von dort meinen nackten Oberkörper hinab. Schnell drückte ich Chris von mir weg, was er wohl so verstand, als wenn ich damit andeuten wollte das jetzt wirklich alles zu Ende sei. Doch genauso schnell griff ich nach seinem Schwanz und begann den Rest seiner Sahne heraus zu wichsen und auf meinen Titten zu verteilen. Erst als nichts mehr heraus zu holen war ließ ich von Chris ab.

Langsam ließ ich meine Hände an meinem Körper hinauf gleiten. Hinauf zu den Schlieren und strich den heißen Saft des Lebens hinunter zu meinen Hügeln. Chris beobachtete mich dabei die ganze Zeit. Dann machte er große Augen als er sah das ich seine Sahne auf meinen Titten verrieb. „Das hält sie stramm und geschmeidig!“ erklärte ich ihm ruhig und lächelnd. Während wir uns tief in die Augen sahen. Es war ein Moment der vollkommenen Zufriedenheit. So wie ich sie früher oft mit meinem festen Partner empfunden hatte. Es war einfach magisch.

„Gut da es Dir ja nun besser geht, kann ich mich ja nun ums Essen kümmern!“ sagte ich und wollte meinen BH und die Bluse vom Boden aufheben. Wodurch mein Blick seinen Schritt streifte.

„Maren mir sind fast die Augen herausgefallen. Der Bengel stand immer noch. Ernsthaft. Entweder ist Chris ernsthaft krank oder ein Wunder an Potent heit. Nach Vier mal in Vier oder Fünf Stunden stand der immer noch“!

„Jetzt verarscht Du mich aber Helen!“ meint Maren und verdreht gespielt die Augen. Helen muss deswegen lachen, weshalb Maren sofort ein wenig Giftig fragt: „Was gibt es da zu lachen“?

„Entschuldige Maren aber genau das habe ich deinen Sohn ebenfalls gefragt!“ erklärt diese ihrer Freundin ihr lachen.

„Und was hat mein Herr Sohn darauf geantwortet?“ will Maren wissen und deutet so an das Helen weitererzählen soll.

Der sah an sich hinunter und bekam sofort wieder diesen bemitleidenden Gesichtsausdruck. Ganz leise flüsterte Er dann: „Dann müssen wir wohl doch zu einem Arzt. Tante Helen ich habe Angst“!

Mir lief es Eiskalt den Rücken runter als ich die letzten Worte hörte. „Nein Chris noch haben wir weitere Optionen!“ meinte ich und sah Chris an.

„Aber du hast doch gesagt …“ begann er.

„Ich weiß was ich gesagt habe. Aber das ist mir noch nie passiert. Das ich den kleinen Mann eines Mannes nicht zum Aufgeben bekommen habe und das wird sich auch nicht ändern!“ sprach ich zu Chris.

„Was meinst Du damit?“ wollte Chris weiterwissen.

„Damit meine ich das dieser freche Lümmel da gerade gewaltig an meiner Ehre am kratzen ist und das lasse ich nicht zu. Wie gesagt wir haben noch nicht alle Optionen ausgeschöpft!“ erklärte ich mit eisiger Stimme. „Los leg Dich wieder aufs Sofa. Das wäre doch gelacht, wenn ich den Lümmel von, nicht böse sein Chris, einer männlichen Jungfrau nicht weich gelutscht bekommen würde“! Damit war es ausgesprochen. Ich hatte mich dazu entschieden Chris einen Blowjob zu verpassen. Selbst wenn dieser mein Meisterstück werden müsste, schwor ich mir.

Kaum das Sven lag kniete ich mich neben das Sofa und führte meinen Kopf in Richtung seines Schosses. Bevor ich jedoch begann schaute ich noch einmal zu Chris, dessen Blick fast wie versteinert auf mir ruhte.

„Keine Bange Chris das bekommen wir jetzt ein für alle Mal hin. Entspann dich einfach und lass mich nur machen!“ sagte ich und versuchte die Kälte aus meiner Stimme zu verbannen.

Dann drehte ich meinen Kopf und sah mir meinen Feind erst einmal richtig an. Ich nahm ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger und drehte ihn in verschiedene Positionen. Dann hauchte ich ihm leise zu: „Gut Du willst also Krieg, dann mach Dich jetzt mal auf ein heftiges Gewitter gefasst“! Ohne noch weiter an irgendwas anderes zu denken beugte ich meinen Kopf direkt über die pralle Eichel, öffnete meine Lippen und schob meinen Mund über den Gegner.

Ich habe Chris das volle Programm verpasst. Mal nur mit der Zungenspitze am Löchlein gespielt. Ein anderes mal mit der Zunge die gesamte Eichel verwöhnt. Dann mit der Zunge am Schaft wie an einem Eis am Stiel auf und ab geleckt. Ihn in meinen Mund gesaugt bis seine Eichel an meinem Zäpfchen stieß. Sachte mit den Zähnen über seinen Schaft streichen, etwas was dein Sohn übrigens nicht mag. Mit Unterdruck oder nur mit den Lippen den Schaft zu verwöhnen. Gleichzeitig bearbeitete ich mit der Hand seinen Sack.

Das Problem nur war das Chris halt schon mehrmals abgespritzt hatte. Was bedeutete das es ein längerer Blowjob werden würde. In diesem Moment bedauerte ich es das ich nicht mit dem Blowjob begonnen hatte. Denn mittlerweile spürte ich die bekannten Zeichen sich einer andeutenden Maulsperre. Aber ich konnte und wollte nicht abbrechen, das konnte ich Chris nicht antun. Weshalb ich mein Tempo fokussierte und gleichzeitig Fieberhaft überlegte was ich tun konnte. Dann fiel mir ein das ich Eines noch nicht getan hatte.

Etwas was ich ehrlich gesagt noch nie getan hatte. Ich kannte es halt nur vom Namen und der Theorie. Aber wenn ich ehrlich sein soll, in dem Moment war es für mich nicht nur eine weitere Option. Nein ich war selbst so Geil das ich dies nun selbst sogar einmal ausprobieren wollte und so drückte ich meinen Kopf immer weiter auf seinen Schoss.

Dann fühlte ich seine Eichel wieder gegen mein Zäpfchen drücken. Es kostete mich all meine ganze Kraft gegen den entstehenden Würgereiz und Reflex den Kopf wieder zurück zu ziehen anzukämpfen. Aber am Ende gelang es mir und so geschah es das Chris Schwert das erste war welches ich so Tief in meine Mundfotze aufgenommen hatte. Dann stieß ich auf einen weiteren Wiederstand. „Jetzt oder nie“ machte ich mir selbst ein wenig Mut. Packte Chris fest an den Hüften und zog und drückte mich gleichzeitig feste weiter hinunter.

Zuerst dachte ich kurz noch das dies gar nicht gehen würde, so schwer war es aber dann ging alles auf einmal sehr schnell und ich spürte wie Chris fette Eichel das letzte Hindernis passierte und in meiner Kehle steckte. Ich hatte das Gefühl, das ich vielleicht mit der Zunge an seinem Sack lecken könnte. So tief steckte er in mir. Ganz vorsichtig bewegte ich meinen Kopf mehrere Millimeter vor und zurück und vollführte so meinen ersten Deepthroat und soll ich Dir was sagen?

Es war ein saugeiles Gefühl, was ich nie für Möglich gehalten hätte. Bisher war für mich immer dann Schluss wenn ich das Zäpfchen erreichte, weil ich halt befürchtete bei einem etwaigen Würgereiz dem armen Kerl dann ordentlich in bzw. auf den Schwanz zu beißen. Doch wenn man diesen Moment erst einmal überwunden hat einfach genial. Übrigens scheinbar auch für den Mann denn kaum später spürte ich wie eine nasse schleimige Flüssigkeit meine Kehle hinab ran ohne das ich zuvor geschluckt hatte.


Dies zu spüren und fühlen machte mich unheimlich Stolz. Stolz darauf Chris erneut zum abspritzen gebracht zu haben und darauf dies durch meinen ersten Deepthroat geschafft zu haben. Es gab jedoch nur ein Problem an der Sache.

„Lass mich raten mein überpotenter Herr Sohn dachte immer noch nicht an ein Ende?“ hackt Maren ein.

Helen schaut zu Maren rüber, hebt die Schultern und antwortet: „Ganz genau. Also den solltest Du echt mal untersuchen lassen. Das ist echt nicht normal. Es war auch nicht die kleinste Ermüdungserscheinung zu bemerken während ich meinen Kopf nun zurück zog um Sven aus seinem nassen Gefängnis zu entlassen und endlich was gegen die mittlerweile eingetretene Maulsperre tun zu können.

Während ich also meinen Kiefer und Nacken massierte schaute ich wieder ungläubig in Chris Schritt. Was ihm natürlich nicht entging. „Es tut mir Leid Tante Helen. Ich geh mich dann mal Anziehen damit wir zu einem Arzt fahren können!“ sagte er mit leicht Tränen erstickter Stimme und wollte aufstehen.

„Du bleibst wo Du bist Chris!“ sagte ich und hatte den Befehlstons eines Offiziers in der Stimme. Wie gesagt seine Standhaftigkeit kratzte nun gewaltig an meiner Ehre.

„Aber wir haben doch nun alles versucht!“ erwiderte Chris während ich mich hinstellte.

Dann griff ich auf den Rücken und öffnete den Reißverschluss meines Rocks. Da ich ja wusste das Chris noch nie etwas mit einer anderen Frau hatte beobachtete ich ihn ganz genau. Wieder machte er große Augen als er sah wie mein Rock sich ebenfalls an meinen Beinen entlang gleitend den Weg zur Bluse und dem BH bahnte.

„Tante Helen was hast Du vor? Wir können doch nicht!“ Ich weiß nicht ob er sich oder mich damit überzeugen wollte das wir den letzten Schritt nicht auch noch gehen konnten.

„Chris wir sind jetzt schon so weit gegangen, das es auf den letzten Schritt auch nicht mehr ankommt und wenn es wirklich sein muss das ich den Lümmel nur so besiegt bekomme, dann soll es halt so sein!“ meinte ich. Um ehrlich zu sein sagte ich dies nicht nur zu Ihm. Nein es war auch genauso an mich selbst gerichtet, um meine letzten moralischen Bedenken zur Seite zu schieben. Denn mittlerweile wollte ich nicht nur über dieses unglaubliche Stück Fleisch siegen.

„Nein Maren“ Helen schaut ihre Freundin feste ins Gesicht „Mittlerweile wollte ich Chris. Mein ganzer Körper verzehrte sich nach ihm. Ich war zu einem Raubtier geworden und wusste das Chris diesmal danach nicht mehr Standhaft sein würde. Dann mit oder durch meiner angestauten Lust würde ich ihn regelrecht auffressen und erst wieder von ihm loslassen wenn mein Feind quasi gebrochen am Boden liegen würde“!

„Kannst Du mich verstehen Maren? Verstehen wieso es für mich nun kein Zurück mehr gab? Keine Gedanken wie er ist mein Patenkind. Kein Er ist der Sohn deiner besten Freundin! Kein Du gefährdest die wichtigste Freundschaft deines Lebens! Sondern nur noch ich will und muss diesen Apparat in mir fühlen, ihn in mir aufnehmen und zwar je tiefer je besser!“

Maren wartet extra ein paar Sekunden bevor sie Helen antwortet: „Ich kann dich sehr gut verstehen. Denn und ich schäme mich dafür, aber ich bin allein vom Zuhören wuschig geworden und das obwohl du das immerhin alles mit meinem Sohn erlebt hast. Doch der Gedanke dies so mit einem Bekannten oder auch wildfremden zu erleben? Gott ich würde fasst gern Bekanntschaft mit deinen beiden Mr machen!“ erklärt Maren und beruhigt Helen sichtbar.

„Danke Maren aber gut dann lass mich jetzt weitererzählen“!

Maren lacht kurz auf und meint: „Ich lass Dich nicht nur weiter erzählen ich bitte sogar darum. Immerhin kenne ich deine Seite der Geschichte immer noch nicht ganz“! Dabei greift sie zu ihrer Freundin hinüber und legt ihre Hand auf eine Hand von Helen. Dabei fühlt sie wie Schweiß nass diese ist.

„Warte kurz Chris ich will nur schnell mein Handy holen und nachschauen ob sich Sven gemeldet hat. Dass sein Vater ihn doch nicht versetzt oder so hat. Dann muss ich mich kurz um ihn kümmern!“ sagte ich zu Chris und verschwand in die Küche. Als ich dort reinkam und das immer noch nicht zubereitete Mittagessen sah musste ich schmunzeln. Wurde mir doch klar dass Ohne dies es nie zudem gekommen wäre. Ich schnappte mir also mein Handy, schaute nach neuen Nachrichten und war erfreut zu sehen dass es keine gab. Also schnell zurück zu Chris, bevor der noch den Gedanken bekommt das ich mich heimlich aus dem Staub gemacht hätte!“ eröffnet Helen den weiteren Verlauf ihrer Schilderung.

„Wieder bei ihm angekommen stieg ich also über Chris und während ich mein Becken absenkte schob ich meinen Slip einfach zur Seite!“ Helen muss auflachen während sie weitererzählt. „Ich weiß ja nicht genau was Chris erwartet hatte, aber das auf keinem Fall, so verblüfft schaute er mir dabei zu. Dann war es endlich soweit. Ich fühlte den Kopf seiner Männlichkeit an meinen äußeren Schamlippen. Am liebsten hätte ich mich einfach fallen gelassen um zum einen doch nicht noch im letzten Moment einen Rückzieher zu machen und zum anderen um ihn endlich so schnell es geht in mir zu haben“!

„Aber?“ fragt Maren gespannt.

„Aber ich hielt mich zurück, das erste Eintauchen in die Welt der Erotik und Lust sollte Chris genießen und auskosten können. Denn diesen Moment das weißt Du selbst gibt es nur einmal im Leben“!

„Oh ja das weiß ich natürlich, auch wenn es für uns Frauen wohl noch etwas emotionaler ist wie für einen jungen Mann!“ erwidert Maren.

„Richtig obwohl es für beide, also Männer wie Frauen ein großer Schritt ist, ist es halt doch nur bei Frauen so dass dies ein Ereignis ist welches so zusagen für immer Sichtbar bleibt und somit immer Nachweisbar ist dass das Mädchen kein Mädchen mehr sondern ab nun eine Frau ist“!

„Das stimmt und ob es eine wunderbare Erinnerung bleibt liegt aber leider vom Mann ab. Das wäre wohl dann sogar Unterschied Nummer Zwei!“ überlegt Maren und drückt sanft Helens Hand. „Danke, danke das Du meinem Jungen ein unvergessliches erstes Eintauchen geschenkt hast und …“ Maren muss lachen „ … nun weiß ich zumindest das sein erstes Mal nicht irgendwo in einem heimlichen Versteck war. Dass es in eine für ihm vertraute Umgebung war“!

Auch Helen muss darüber lachen. „Also eine vertrautere Umgebung als diese konnte er wohl nicht bekommen. Wie gesagt ich musste mich sehr zusammen reißen, um Chris nur Millimeterweise Sekunde für Sekunde in mich auf zu nehmen. Was meine Lust und Gier fast noch weiter ins Unendliche zu treiben schien. Dann war es endlich soweit und ich saß komplett auf seinem Schoss. Ich fühlte seine Schamharre an meinem glattrasierten Schritt. Oh Gott Maren du kannst Dir gar nicht vorstellen was das für ein Gefühl war, es war so gigantisch dass ich sofort einen ersten Orgasmus bekam“!

„Naja kamen ja auch genügend Faktoren mittlerweile zusammen. Die sich seit mehreren Stunden aufgebaute Lust. Der Zeitraum zwischen deinem letzten Fick und diesem Moment und dann denke ich auch mal das Wissen das es dein Patenkind, MEIN Sohn war der da so tief in dir steckte!“ versucht Maren die Situation zu analysieren.

„Da stimme ich Dir zu es war ein regelrechter Cocktail an Gefühlen und Emotionen welche in diesem Moment zusammen gemischt wurden und zu einer einzelnen Explosion zündeten. Es schüttelte meinen ganzen Körper durch und ich hatte das Gefühl als wenn jede Zelle, jede Faser meines Körpers die Energie aufnehmen, nein förmlich am auf saugen wäre. Am Ende brach ich einfach erschöpft auf Chris zusammen und musste mich kurz erholen“!

Als ich mich dann wieder etwas aufrichtete und Chris anschaute fragte er mich besorgt ob er etwas falsch gemacht hätte. Sanft lächelte ich ihn an und sagte ihm, dass er alles genau richtig gemacht habe. „Aber ich habe doch rein gar nichts gemacht!“ meinte Chris dann überrascht.

„Und genau deshalb hast du alles richtig gemacht Chris. Nicht jeder Mann, erst recht nicht beim ersten Mal oder in deinem Alter, hätte der Frau die Zeit gegeben, die Gefühle, welche diese gerade am erfahren war zu verarbeiten und auszukosten! Gerade beim ersten Mal will doch eigentlich jeder nun nur endlich ficken, bumsen, vögeln oder wie du es auch immer nennen willst. Doch du wusstest scheinbar Instinktiv das du mir diese Zeit geben, nein schenken solltest und dafür Liebe ich Dich“! Junge kaum hatte ich dies Ausgesprochen pochte und klopfte sein Riemen in mir mehrmals wie wild gegen meine Scheidenwände. Damals habe ich noch nicht verstanden warum, aber …“

„Aber mittlerweile ist auch Dir klar, dass Du die Traumfrau meines Sohnes bist?“ will Maren wissen.

„Naja Rückblickend und dadurch das du mir eben erzählt hast das er groß damit, vor MEINEM Sohn geprahlt hat, das er seine Traumfrau ins Bett bekommen hat. Bleibt wohl kaum eine andere Schlussfolgerung! Maren wie soll ich denn jetzt mit dem Wissen umgehen, kannst Du mir das bitte sagen. Chris könnte mein Sohn sein“!

„Darüber machen wir uns später Gedanken. Jetzt will ich erst den Rest erfahren!“ antwortet Maren und drückt nun fester deren Hand. Sie kann ihrer Freundin ansehen das dieser Sichtbar ein Stein vom Herzen fällt bevor sie beginnt weiter zu erzählen.

„Ich konnte Chris ansehen wie Stolz ihn meine Worte machten. Nun bestand natürlich die Gefahr das dieser Stolz ihn, sagen wir mal, überdrehen lassen würde. Das er meint egal was er nun tun würde ich alles lieben oder mit mir machen lassen würde. Sollte ich Chris sofort wieder etwas einbremsen? Ich entschied mich erst einmal abzuwarten, denn bis jetzt, selbst jetzt wo er weiterhin nur in mir steckte und wir uns sanft anschauten gab es keine Anzeichen, na gut außer dem Pochen seines Stabes in dem Moment wo ich meinte das ich ihn lieben würde, das er nun über mich herfallen wollte und würde. Er lag einfach da und wartete genau wie ich ab wie sich alles weiter entwickeln würde“!

„Maren du hast erstklassige Arbeit bei seiner Erziehung geleistet. Versteh mich nicht falsch damit wollte ich nicht andeuten das Ihr beide du weißt schon. Nein ich wollte sagen du hast einen waren Gentleman erzogen, der ganz genau weiß wann er was zu tun hat. Aber auch wann er mal die Zügel in seine Hand nehmen muss, aber dazu kommen wir noch“! sagt Helen zu Maren und drückt nun ebenfalls deren Hand.

„Wir saßen bestimmt schon Zwei oder Drei Minuten so vereint nachdem ich meinen Orgasmus bekommen hatte und schauten uns nur an. Dann beugte ich meinen Kopf zu ihm und drückte sachte meine Lippen auf die seinen. Zaghaft so als ob wir beide Angst davor hätten das der Moment in dem wir in einen wilden, leidenschaftlicheren Zungenkuss übergehen würden, alles zerstört würde ließen wir einfach nur unsere Lippen miteinander spielen. Es war einfach atemberaubend romantisch in diesem Moment und ich bewundere Chris dafür wie gut er sich scheinbar unter Kontrolle halten kann. Denn mittlerweile hätte jeder andere Kerl schon längst begonnen von unten zu bocken und zu stoßen. Doch Chris nicht. Entweder dachte er wieder er müsste mir Zeit geben …“ wieder muss Helen laut lachen „… was aber genau das Gegenteil von dem war was ich wollte und brauchte. Oder er genoss selbst den Moment oder er war nun doch ein wenig mit der Situation überfordert. Was es auch immer war, machte diesen Moment so romantisch und für mich unvergesslich“!

Maren hört wie sehr ihre Freundin über die Qualitäten ihres Sohnes am schwärmen ist. Wieder schlagen Zwei Herzen unter ihrer Brust. Das eine was Helen nur packen, schütteln und anschreien will! Wie sie als Erwachsene Frau nur mit ihrem Sohn Sex haben konnte? Das andere das sich für ihre Freundin freut. Sich mit dieser darüber freut das Helen ein solch wunderschönes Erlebnis erleben durfte.

„Langsam begann ich nun damit mein Becken kreisen zu lassen und einen ganz sachten Ritt. Auch diesmal beließ ich es bei einem ruhigen Tempo, jedoch schneller wie davor. Dann erfolgte etwas was mir einen regelrechten Schauer den Rücken hinunter laufen ließ. Chris legte seine Hände auf meinen Rücken und begann diesen sanft zu streicheln. Es war so als ob er meine Gedanken gelesen hätte, denn darauf hatte ich so gewartet. Zu sehen und fühlen das Er nun aktiver wurde. Auch wenn er sonst noch nichts tat oder wieder einmal gerade deshalb? Ich kann es dir ehrlich nicht sagen. Ich kann nur sagen das ich ihn, sein tun über alles genoss“!

„Es steigerte mein Verlangen nun endlich richtig genommen zu werden. Verklärte meine Sinne so dass ich zuerst gar nicht wirklich mitbekam das ich es war die unseren Kuss intensivierte. Das ich meine Zunge gierig in seinen Mund schob und so einen heißen Kampf eröffnete“! Wieder versucht Helen im Blick ihrer Freundin zu lesen. Herauszulesen wie es in dieser durch ihre doch sehr offene und ausführliche Schilderung aussieht.

„Ich denke das es Schlussendlich der Zungenkuss war der Chris komplett erwachen ließ. Denn nun begann er endlich mit zu machen. Immer wieder stach sein Speer tief in mich hinein. Dabei achtete er jedoch darauf, zumindest am Anfang, das Tempo welches ich vorgegeben hatte bei zu behalten. Dann begann er mit mir zu spielen. Denn immer wieder stach er mit voller Wucht von unten in mich hinein. Nur um dann wieder für längere Zeit den gleichen ruhigen Rhythmus von vorher auf zu nehmen. Bevor die nächste Attacke kam“.

„Keine Ahnung wie lange wir uns so liebten. Ficken konnte man das auf keinen Fall nennen, bis mein Körper erneut durchgeschüttelt wurde und Chris mir den zweiten Orgasmus schenkte und wieder war er der perfekte Partner. Er stellte sofort sein tun ein und schloss sanft seine Arme um mich und zog mich an sich. Um mir wieder die Zeit zum auskosten zu geben. Er war so rücksichtsvoll wie ich es noch bei keinem anderen Mann erlebt habe. Was dazu führte das ich mich absolut geborgen fühlte“!

„Ich hoffe das Du diesen Zustand schon einmal erlebt hast oder ihn auch noch mal erleben wirst. Ich glaube so fühlt sich wahre Verbundenheit, wahre Liebe an“! meint Helen zu Maren.

„Moment mal willst Du mir gerade sagen das Du dich in meinen Sohn verliebt hast?“ spricht Maren und Helen kann deutlich aus ihrer Stimme heraus hören das dies nun doch für diese zu weit gehen würde.

„Ganz ruhig Maren. Wenn du mich das in diesem Moment gefragt hättest, hätte ich glaube ich ein lautes Ja raus gebrüllt. Doch mittlerweile sind mehrere Tage seitdem vergangen. Zeit in der ich sehr viel über das erlebte gegrübelt habe. Versucht habe in mich hinein zu horchen, ob sich meine Gefühle für deinen Sohn an diesem Tag verändert haben. Über den Status Quo den platonischen Zustand den wir vorher hatten. Ehrlich Maren? Ich kann es Dir nicht sagen. Was ich sagen kann ist das Aufgrund des erlebten, die Verbundenheit zu Chris auf jeden Fall zugenommen hat. Aber ob das nun letztendlich Liebe ist? Das muss erst die Zeit zeigen. Ich meine dafür muss ich Chris erst einmal wiedersehen, um dann zu sehen welche Gefühlswelt er in mir auslösen wird …“ Helen schaut Maren fest in die Augen „… bist Du mir sehr böse das ich Dir kein absolutes Nein sagen kann“?

„Wie könnte ich Dir böse sein wenn Du eine Neue Liebe finden solltest. Das habe ich Dir doch immer, all die ganzen Jahre gewünscht. Natürlich ist es ein komischer Gedanke das dies ausgerechnet Chris, der wie Du eben selbst sagtest dein eigener Sohn sein könnte, sein soll. Andersrum wüsste ich Chris in guten, nein den besten Händen und würde er mit seiner Traumfrau zusammenkommen! Ach Helen es ist schon eine verzwickte Sache!“ gesteht und erklärt Maren ihrer Freundin aufrichtig.

„Meinst Du denn das wüsste ich nicht selbst? Es würde ja nicht nur mich und Chris betreffen. Du und Sven wäret genauso betroffen und müsstet mit der Situation klarkommen und das steht jetzt schon fest wäre keine Einfache. Denn das sich ältere Menschen einen jüngeren Partner nehmen ist zwar nichts so Neues mehr. Aber bei dem Altersunterschied und der Tatsache das wir uns so gut kennen und verstehen! Ich glaube da würden wir auf viel Unverständnis und Ablehnung in unserem Umfeld stoßen. Aber wie gesagt zur Zeit weiß ich wirklich nicht ob ich in Chris verliebt bin und somit das Thema Beziehung überhaupt ausgesprochen werden muss“!

„Ok belassen wir es fürs erste dabei bis Du da klarer siehst. Erzähl weiter!“ beendet Maren die kleine Diskussion darüber ob und wie es ab sofort zwischen ihnen weitergehen kann oder soll.

Ich richtete mich also wieder auf und stieg von Chris hinunter. Nun störte mich mein Slip aber ebenfalls und so lag nur wenige Sekunden später auch mein letztes Kleidungsstück bei den anderen auf dem Boden. „Gott Helen, wenn Dir nur vor ein paar Tagen jemand erzählt hätte das du so nackt vor Chris stehen würdest, hättest du den für Verrückt erklärt. Nicht weil Chris dich noch nie nackt gesehen hat. Nein immerhin gehen wir Vier regelmäßig in Marens Sauna unten im Keller. Jedoch dafür das dieser wohl gemeint hatte das ich mich darauf freuen würde ihn gleich wieder in mir aufzunehmen!“ ging mir durch den Kopf. Doch genauso war es.

Ein Blick auf sein - Helen lacht laut auf - mittlerweile mein Problem bestätigte mir das ich mir keine Sorgen zu machen brauchte. Deshalb überlegte ich mir was ich, wenn ich ihn schon entjungfere noch beibringen konnte. Schnell schnappte ich mir eines der kleinen Kissen von Euch. Platzierte es auf dem Wohnzimmertisch und legte mich so auf den Tisch das mein Hintern auf dem Kissen zu liegen kam. Chris der mich wieder einmal nur beobachtete war verstand dies nur Teilweise richtig. Denn sofort stand er auf und platzierte sich so zwischen meinen weit gespreizten Beinen, um mich wieder nehmen zu können.

Auch wenn dies ein wunderbarer Gedanke war sagte ich zu Chris: „Nein nicht, verwöhne mich bitte mit dem Mund“. Typisch Mann der sowas noch nie getan hatte, konnte ich Chris ansehen das er leicht mit sich kämpfen musste um meinen Wunsch nach zu kommen. Doch ganz Gentleman war es für ihn wohl eine Sache der Ehre, nach all dem was ich vorher für ihn getan hatte, nun mir auch meine Wünsche zu erfüllen.

Langsam, für mich fast wie in Zeitlupe und somit zu langsam, senkte sich sein Kopf Richtung meines Honigtopfes. Wieder musste ich mich zurückhalten um nicht seinen Kopf zu greifen und auf meinen Schoss zu drücken. Doch ich wollte Chris nicht verschrecken. Er sollte das unbekannte selbst entdecken und erforschen. Dann – Helen muss wieder lachen – schaute er mich von unten an und fragte doch Tatsächlich ob er meine Schamlippen weiter auseinander ziehen dürfte.

Worüber auch Maren lachen muss. „Nicht wirklich er hat schon komplett in dir gesteckt und trotzdem noch um Erlaubnis gefragt“?

„Ganz Gentleman halt …“ antwortet Helen lachen und erzählt dann weiter. „.. Ich bitte darum Chris und keine Angst ich melde mich schon solltest du etwas tun was mir nicht zusagt. Ansonsten möchte ich das Du nun tust wonach Dir der Kopf steht. Einzige Bedingung du darfst nur deine Hände und deinen Mund mit Inhalt dabei benutzen“!

„Oha klare Anweisung!“ lacht Maren.

Auch Helen lacht wieder auf. „Naja ich hatte nicht vergessen das er immerhin bis vor kurzem noch Jungfrau war. Da braucht jeder Kerl schon ein wenig Führung!“ meint Helen und blinzelt ihrer Freundin zu.

Seine Finger brannten wie Feuer auf meiner Haut als er mich berührte und meine Schamlippen ein bisschen weiter auseinanderzog. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab, denn nun war ich es die ihn Neugierig beobachtete. Ich wollte keinen Moment verpassen, jede seiner Reaktionen genau mitbekommen. Ob er immer noch leicht mit sich am kämpfen war meiner Bitte nach zu kommen oder ob er sich nur alles ganz ausführlich anschauen wollte kann ich nicht sagen. Jedoch ließ er sich deutlich Zeit. Chris schaute sich meine glattrasierte Pussy genau an. Äußerlich wie innerlich. Erschnupperte meine Lust. Dabei stricht die ganze Zeit sein heißer und erregter Atem über meine Haut.

„Du riechst!“ sagte er auf einmal.

„Das hast du verursacht. Das ist das Resultat deines Tuns, des Entfachens meiner Lust Chris. Stört es Dich?“ erklärte und fragte ich ihn.

„Nein im Gegenteil Tante Helen. Du riechst wunderbar!“ lautete seine Antwort und mir lief erneut ein Schauer über den Rücken. Ausgelöst dadurch das er mich daran erinnerte das ich eigentlich die Tante für ihn war.

Nun wollte ich endlich seine Zunge spüren. Wollte herausfinden wie geschickt und zärtlich er mit diesem Lustorgan umgehen konnte. „Dann probiere doch und nasche aus meinem Honigtöpfchen“. Bat ich ihn nun endlich mit zu lecken.

„Honigtöpfchen … das habe ich aber noch nie als Begriff für …“

Chris brach ab. Hatte wohl Angst nun etwas Falsches sagen zu können.

„Für eine Muschi, Möse, Pussy oder Fotze? Keine Angst Chris ich bin kein kleines naives Mädchen mehr und kenne diese Begriffe auch. Zudem sage oder höre ich sie in der Richtigen Situation selbst gern. Nur jetzt gerade passen die Begriffe nicht wirklich oder was meinst Du“?

Chris lächelte mich an. „Nein Tante Helen Honigtöpfchen hört sich gerade wirklich am schönsten an um eine so schöne …“ er überlegte wie er meinen Intimbereich nun betiteln sollte „… Vagina an!“ beendete er dann seinen Satz.

„Das hast du schön gesagt. Auch wenn Vagina für mich schon angestaubt klingt“!

„Okay dann zurück zu und zum Honigtöpfchen!“ meinte Chris und zwinkerte mir zu. Der freche Kerl zwinkerte mir echt zu. So als ob er der erfahrene und ich das gerade entjungferte kleine Mädel wäre. Man spürte deutlich das er begann sich mehr zu trauen und so fühlte ich dann auch schon wenige Momente später wie er ganz Vorsichtig, der Länge nach sanft über meine Schamlippen strich.

Ich ließ ihn mehrere mal dies wiederholen bis ich ihn fragte und ob ihn mein Honig den schmecke. Chris schaute zu mir hoch und meinte das er doch noch gar keinen Honig gekostet habe, aber dies nun nachholen würde. Sofort versenkte er seinen Kopf wieder in meinen Schoss und drückte seinen Mund fest auf mich. Dann war es soweit, war der Moment da auf den ich schon seit mehreren Minuten am warten war.

Seine Zunge glitt für mich deutlich spürbar durch meine Möse. Fand meinen Kitzler und Chris war scheinbar mehr als Fasziniert von diesem. Denn ein wahres Trommelfeuer an Liebkosungen schenkte er diesem. Mal spielte er sanft mit seiner Zunge daran, dann trommelte er wild darauf rum oder saugte ihn sich tief und fest zwischen seine Lippen. Dann wurde Chris richtig zum Entdecker und ließ seine Zunge tief in meinen Honigtopf eintauchen. Studierte richtig meine Reaktionen darauf, was es in mir auslöste, wenn seine Zunge in mich eintauchte oder sie auch mal in verschiedenem Tempo in mich schnellen ließ. Was dazu führte das ich nicht allzu lange nur dies wollte.

„Komm zu mir Chris. Nimm mich wieder. Ich brauche Dich jetzt wieder in mir!“ krächzte ich fast heiser.

Chris sah mich mit einem funkeln in den Augen an was unbeschreiblich war. Die Pure Lust konnte ich darin erkennen. Doch auch gleichzeitig das Wissen erkennen welches er erlangt hatte, das ich nun Wachs in seinen Händen war. Das er mit mir machen konnte was er wollte.

„Du bist ja ein richtiges kleines Luder Tante Helen!“ grinste er mich an.

„Bitte Chris spiel jetzt nicht mit mir. Lass mich nicht verglühen wie eine Sternschnuppe in der Atmosphäre!“ bettelte ich mehr oder weniger mit brüchiger Stimme. Fast diabolisch grinste mich Chris an. So dass ich Angst bekam ein Monster erschaffen zu haben.

„Ja, ja ich weiß hört sich übertrieben an. Ich denke mal das der Spruch wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich leicht wohl besser beschreibt was ich in dem Moment fühlte“!

„Was in so kurzer Zeit hat Chris so viel gelernt? Man da kann man ja auf fast jede Frau die dieses Mal erleben darf neidisch sein!“ sagt Maren erstaunt.

„Das stimmt. Denn Chris scheint ein echtes Naturtalent zu sein und jede Frau unbeschreibliche Momente und Erlebnis bescheren zu können. Ob es an dem ist kann ich natürlich nicht sagen, dafür müsste ich halt noch das eine oder andere mal mit ihm schlafen!“ entgegnet Helen darauf.

„Hallo wir sind noch nicht mit dem letzten Mal durch und du redest schon vom eventuellen nächsten Mal?“ Maren schaut Helen ein klein wenig Vorwurfsvoll an. Muss sich jedoch insgeheim eingestehen das sie wohl solch einer geile Nummer auch gern weitere folgen lassen würde. Was sie jedoch nicht laut ausspricht.

„Ich sagte um bestätigen zu können das jeder Akt mit Chris Umwerfend sei, müsste ich das tun. Nicht das ich auf jeden Fall noch einmal mit ihm in die Kiste will. Auch wenn der Gedanke daran wirklich seinen Reiz hat. Entschuldige meine Offenheit ich glaube das ist was du am wenigsten hören willst!“ antwortet Helen und beendet leicht verschämt den Blick der Beiden.

„Alles Gut Helen. Wie gesagt wie wir mit der Situation ab sofort weiter umgehen, darüber machen wir uns später Gedanken. Aber nun will ich erst einmal wissen wie es weiterging. Ob in Chris wirklich das Monster die Oberhand gewonnen und er dich verglühen lassen hat“. Helen dreht ihren Blick wieder zu Maren und erkennt das diese sie wieder anlächelt.

„Da kann ich Dich beruhigen. Ganz der erwähnte Gentleman oder vielleicht auch nur ein wahrer Magier was das bekämpfen von Monstern angeht, erhob sich Chris und führte seinen Phallus in Richtung meiner Möse. Freudig darüber ihn gleich wieder aufzunehmen und dass er genauso auf meine Bitten und Wünsche ein am gehen war, wie ich es am Anfang bei ihm getan hatte konnte ich es kaum erwarten. Doch dann meldete sich mein Handy. „Warte kurz Chris.“ Sagte ich zu ihm und fischte mein Handy, was schräg über meinem Kopf auf dem Tisch lag.

Ich schaute aufs Display und erschrak zu Tode. „Chris kein Wort!“ fauchte ich ihn an. Ich setzte mich auf bzw. aufs Sofa um. „Hallo Maren!“ begrüßte ich Dich. Du wolltest natürlich wissen ob alles geklappt hätte wie besprochen. Während ich Dir versicherte das alles bestens sei, stellte sich Chris neben mich. Sein Riemen schwebte nur einen Schritt vor meinem Gesicht. „Nein Chris ist gerade auf Toilette“!

Was natürlich nicht stimmte. Der Frechdachs versuchte mir doch tatsächlich seinen Riemen in den Mund zu stopfen. Schnell bedeckte ich das Mikro mit der Hand. „Chris spinnst Du? Deine Mutter ist am anderen Ende“! Doch das schien deinen Herrn Sohn nicht zu interessieren oder sogar noch anzutreiben. Immer wieder stieß sein Schwanz in Richtung meines Mundes vor. „Hör auf damit. Auch wenn ich dich lieber in mir spüren würde, wenn es dein Wunsch ist blas ich Dir gleich noch mal einen. Aber erst nach dem Gespräch“!

Auch wenn ich es nicht wirklich erwartet hatte ließ Chris wirklich von mir ab und ging im Zimmer rum. Aber wie Du dir sicher richtig vorstellen kannst, hatte ich wieder einmal die Rechnung Ohne ihn gemacht. Er kam zurück und setzte sich ans Ende des Sofas. Sanft streichelte er meine Beine was mich in Trügerischer Sicherheit einhüllte. So dass ich mich entspannte und auch besser aufs Gespräch einlassen konnte.

Als du meintest das Chris aber lange auf der Toilette sei oder ob doch was vorgefallen war, kam der Überfall. Blitzartig befand sich Chris zwischen meinen Beinen und zwar so dass ich keine Chance hatte diese zu schließen. Hilflos versuchte ich mit der EINEN freien Hand die ich hatte ihn daran zu hindern mich erneut zu lecken.

Gott war das heiß Maren. Seine Zunge auf meinem Kitzler zu fühlen, aber Gleichzeitig Angst auszustehen das Du etwas bemerken würdest. „Hast Du schon mal eine solche Situation erlebt? Ich meine das Du liebkost oder genommen wurdest während Du mit jemanden am telefonieren warst und dieser unter keinen Umständen etwas davon bemerken durfte“?

„Nein habe ich nicht. Wie scheinbar so einiges, was du vor ein paar Tagen erlebt hast!“ gab Maren zu und hatte dabei einen leicht enttäuschten Unterton in der Stimme.

Es vergingen so ein paar Minuten in denen ich diesen Kampf der Gefühle und Emotionen auszukämpfen hatte. Bis Chris entschied das es Zeit sei den Kampf zu beenden. Denn er richtete sich auf und mir war klar was nun kommen sollte. Wieder bedeckte ich den Hörer und flehte Chris an das er darauf verzichten sollte, dass ich ansonsten für nichts garantieren könne. Nun da ich ja beide Hände gerade am Handy hatte gab es kein Hindernis und keinen Wiederstand als er mich nahm. Mich erneut zu der seinen machte.

Mir war mittlerweile auch klar, dass ich gegen Chris keine Chance hatte. Weder körperlich noch Willentlich. Hatte sich mein Körper, mein Verstand durch deinen Anruf wieder leicht vom flüssigen in einen erhärtenden Wachszustand gewandelt. So schmolz ich sofort wieder dahin. Sanft und Gefühlvoll nahm mich Chris und mit letzten mir irgendwie noch verbliebenen Kräfte schaffte ich es nicht nur dir zu antworten. Nein auch mein Stöhnen zu unterdrücken. Doch urplötzlich stieß Chris mit voller Wucht und Kraft wieder in mich hinein. Darauf war ich nicht gefasst gewesen. Mein Körper war so ausgelaugt das ich ein leises stöhnen nicht verhindern konnte.

Mit vor Panik austretenden Augen schlug ich mir die Hand vor dem Mund und betete das du diesen nicht gehört hättest. Aber natürlich hast du mein aufstöhnen gehört. „Helen alles Gut?“ fragtest du. Ich war wie paralysiert. War das Häschen das kauernd vor der Schlange saß. So dass ich nicht reagieren geschweige noch antworten konnte.

Gut das Chris schon immer schnell Situationen gut einschätzen konnte. Schnell zog er meine Hand samt Handy an sein Ohr und sagte: „Hallo Mama Tante Helen bekommt gerade die Sonne nicht. Entschuldige aber ich muss mich kurz um sie kümmern, irgendwo in den Schatten bekommen. Ich hab dich lieb Mama!“ und legte auf.

„Ach deshalb das abrupte Ende. Sogar so abrupt das ich meinen Sohn noch nicht einmal zu seinem Geburtstag gratulieren konnte. Jetzt versteh ich das besser!“ erinnert sich Maren an die Situation zurück.

„Fick mich Chris. Besorg es mir!“ flehte ich ihn an und er erfühlte meinen Wunsch. Mit schnellen Stößen malträtierte er mich. Spießte mich immer und immer wieder auf und schickte mich binnen Minuten erneut über die Planke. Ein gigantischer Orgasmus überrannte meinen Körper. Falls ich den Eindruck erweckt habe das die anderen Orgasmen gigantisch waren, glaub mir die waren nur kleine Gewitter gegen diesen. Ein Taifun der seines gleichen suchte hatte mich gepackt und drohte mich von dieser Welt zu fegen.

Diesmal gab mir Chris jedoch nicht die Zeit ihn auszukosten. Ohne Pause nahm er mich einfach solang weiter bis er in mir abspritzte. Das Gefühl wie seine Sahne genau auf meinen G-Punkt traf, war dann zu viel für mich. Alles um mich herum wurde schwarz. Kurze Blitze blitzten vor meinen Augen auf. Danach weiß ich bis ich wieder aufwachte nichts mehr.

„Mein Held …“ Helen lacht heiser auf „… mein Gentleman hatte mich in sein Bett getragen und sich hinter mich gelegt. Beschützend seinen Arm um mich gelegt und ist dann ebenfalls vor Erschöpfung eingeschlafen.

Ich war es die von uns beiden als erste wieder aufwachte oder sollte ich zu sich kam sagen? Ich fühlte mich wunderbar und absolut geborgen, in seinem Arm. Sachte drehte ich mich zu ihm um und beobachtete ihn. Wie ruhig und erfühlt er da lag. Wie ruhig sein Atem ging. Auf einmal drängte sich bei mir jedoch eine Frage auf.

WAS WAR AUS SEINEM PROBLEM GEWORDEN?

Vorsichtig führte ich meine Hand unter die Decke mit welcher er uns zugedeckt hatte und weiter zu seinem Schritt. Erleichtert stellte ich fest das sich auch sein Johannes wieder beruhigt hatte. Mission also doch erfolgreich abgeschlossen, grinste ich in Gedanken vor mich hin. Es dauerte dann noch gut eine halbe Stunde bis Chris auch wieder aufwachte. Um ihn nicht zu enttäuschen oder das Gefühl zu geben das ich mich aus dem Staub gemacht habe. Bin ich extra die ganze Zeit neben ihm im Bett liegen geblieben.

„Hallo junger Mann. Auch wieder unter den Lebenden?“ begrüßte ich ihn.

„Hallo wunderschöne Frau“ antwortete Chris und schob sein Gesicht dem meinen entgegen. Er wollte mich küssen, so als ob wir ein Paar wären. Was sollte ich tun? Wenn ich den Kuss abwehren würde, würde ich ihn verletzten. Quasi so als ob ich sagen würde – wenn du mich fickst kannst du mich küssen, ansonsten ist diese Art von Kuss Tabu. Ich entschied das solange ich am heutigen Tag noch bei ihm sei, seien Küsse weiterhin erlaubt. Jedoch würde es keine weitere Runde Bettensport geben. Denn die eine war eigentlich schon nicht vertretbar und zudem fast aus dem Ufer gelaufen und aufgeflogen. In eine solch gefährliche Situation durfte es nicht mehr hinauslaufen. Dann erreichtem mich seine weichen Lippen und wir genossen einen Minutenlangen zärtlichen Zungenkuss.

„So nun aber raus aus der Falle. Das Essen muss immer noch zubereitet und gekocht werden!“ sagte mich und schlüpfte erst aus seiner Umarmung und dann aus seinem Bett.

„Tante Helen?“

Ich drehte mich zu ihm um und fragte ja?

„Danke. Danke für alles“!

Ein lächeln stahl sich auf mein Gesicht. „Gern geschehen Chris. Aber denke daran, dass muss unbedingt unser Geheimnis bleiben“!


„Natürlich aber vergiss doch das Essen …“

„Stopp Chris das war eine einmalige Sache und wird sich nicht wiederholen!“ fiel ich ihm sofort ins Wort da ich eine Vermutung hatte wie der Satz Enden sollte.

„Das weiß ich auch und wollte ich nicht sagen Tante Helen“.

Jetzt war ich erstaunt, denn das genaue Gegenteil hatte ich erwartet. „So was meintest Du denn dann“?

„Darf ich meine Lieblingstante als Dank dafür was sie für mich getan hat zum Essen einladen“?

Wow mir blieb die Luft weg. Wie lange war es her das mich ein Mann zu einem Essen ausgeführt hatte? Zumindest noch länger wie der letzte Sex vor Chris.

Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Das nehme ich gerne an. Es wäre der perfekte Abschluss des Tages, aber wir müssen das auf ein anderes mal verschieben. Also wenn du möchtest. Jetzt muss ich doch erst einmal nach Sven schauen. Solange hatte ich eigentlich ja gar nicht vor gehabt zu bleiben und ein klein wenig will ich dann doch auch noch mit ihm feiern“!

„Gut dann komm ich mit. Ich will und muss Sven ja ebenfalls noch gratulieren“!

Und so endete der Tag dann bei Euch für mich indem ich mit Chris zusammen zu mir gefahren bin und wir zusammen mit Sven, noch ein wenig gefeiert haben. So nun weißt du alles. Kennst wie du meintest beide Versionen der Geschichte und was sagst du nun? Was denkst Du über mich?“ beendet Helen die Schilderung.

„Ich denke das Dir keine Schuld trifft. Das im Gegenteil wenn die Rollen vertauscht gewesen wären, ich es gewesen wäre der heute alles beichten hätte müssen. Von daher kann ich Dir nicht böse sein!“ erklärt Maren und erntet einen fragenden Blick von Helen.

„Was meinst du? Wieso trifft mich keine Schuld? Ich bin die Erwachsene. Ich hätte es nicht zulassen dürfen!“ sagt Helen verwundert.

„Ganz einfach ich habe doch gesagt das unsere Jungs, so wunderbar wir sie auch erzogen haben es Faust dick hinter den Ohren haben!“

„Jetzt mach es nicht so spannend. Was haben die beiden ausgefressen?“ will Helen wissen.

Maren muss lachen. „Ausgefressen haben die beiden gar nichts, Im Gegenteil mein Herr Sohn hat dich eher aufgefressen und nun verrate ich Dir auch wie er das geschafft hat“!

Helen setzt sich ein wenig anders hin und schaut ihr Freundin gespannt an.

„Wenn ich richtig mitgezählt habe hast Du ihn Vier mal zum abspritzen gebracht richtig“?

Helen rechnet kurz in Gedanken nach und antwortet dann: „Ja je einmal per Hand, Titten, Mund und Möse“!

„Das bedeutet das du glaubst Chris habe an dem Tag Sechs mal abgespritzt“? Maren schaut Helen fragend an.

„Also das hat er zumindest zu mir gesagt! Hat er das etwa nicht? Hat der mich bewusst belogen“?

„Naja belogen ist zu hart gesagt. Er hatte einen Plan, nämlich seine Traumfrau ins Bett zu bekommen und wie heißt es so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt!“ erklärt Maren greift zu ihrem Glas und trinkt einen Schluck.

„Boah Maren jetzt mach es nicht so spannend was hat Chris mit mir angestellt? Oh Gott ich hoffe doch das er mir nicht irgendwie eine Droge verpasst hat“. Helen schaut ihre Freundin leicht beängstigt an.

Doch diese winkt mit der Hand ab. „Glaub mir dann würde ich hier nicht so ruhig sitzen, sondern wäre er jetzt hier. So klein …“ Maren deutet mit Zwei Fingern eine Größe von knapp Drei cm an „… und würde sich bei dir entschuldigen. Nein er hat dir keine Drogen verabreicht. Aber er selber war in diesem Punkt nicht ganz so ehrlich““

„Was? Chris nimmt Drogen und du bist dabei so ruhig?“ Sie kann Maren einfach nicht verstehen.

„Bist du Verrückt. Wenn Chris Drogen nehmen würde wäre ich aus dem Häuschen! Aber jetzt überlege doch mal wieso du es erst geschafft hast ihn durch Vier mal abspritzen von seinem Problem zu befreien. Denn die ersten hat er dir vorgegaukelt“!

Helen überlegt kann sich aber keinen Reim darauf machen.

„Helen? Wie konnte Chris sicherstellen das er auch wirklich solange Standhaft bleibt, um mit dir schlafen zu können und nicht vorher schlapp macht?“ fragt Maren und schaut Helen eindringlich an.

Es dauert ein paar Momente dann springt Helen auf und sagt laut: „Viagra“?

„Jetzt ist der Groschen gefallen. Allerdings kannst Du froh sein dass er damit noch keine Erfahrung gesammelt hat. Denn ein klein wenig Angst hatte er deshalb selbst und hat nur eine halbe blaue Pille genommen. Ansonsten glaube ich bei der Schilderung, die ich gerade gehört habe, wärst Du wohl breitbeinig gehend am Abend nach Hause gefahren und ins Bett gegangen!“ meint Maren grinsend.

„Boah dieser Schuft und ich habe mir wahrlich Angst um seine Gesundheit gemacht gehabt. Aber Moment du meintest das unsere Jungs es hinter den Ohren haben. Was hat Sven mit der ganzen Sache zu tun“?

„Echt jetzt Helen? Wie hätte Chris seinen Plan durchführen sollen wenn Sven dabei gewesen wäre? Dein Herr Sohn war von Anfang an eingeweiht. Deshalb hat er auch den Tag angeblich mit seinem Vater verbracht. Denn wenn er dabei gewesen wäre, wärst Du nie dazu bereit gewesen Chris bei seinem Problem behilflich zu sein“!

Helen setzt sich wieder und schaut Maren ungläubig an.

„Du meinst das Sven irgendwann auf die Uhr geschaut und gewusst bzw. vermutet hat das sein Freund gerade seine Mutter am vögeln ist? Aber ich denke er war doch bei seinem Vater“!

„Ruf ihn an und du wirst erfahren das sie keinen Kontakt haben. Das Sven auch gar keinen Kontakt haben will. Nein Helen das war nur um Dich nicht darüber zu enttäuschen das Sven seinen Geburtstag nicht mit dir verbringen wollte!“ klärt Maren ihre Freundin auf.

„Was haben wir da bloß für Jungs großgezogen?“ meint Helen und schaut Maren leicht bedröppelt an.

„Nun zumindest wissen wir das sie a) zusammenhalten und b) wenn sie sich ein Ziel gesetzt haben auch Wege und Mittel finden dies zu erreichen“! Beide müssen daraufhin laut lachen.

„Okay das stimmt. Aber wie gehen wir nun wirklich mit der Sache um? Sollen wir so tun als ob nichts geschehen sei? Wie gesagt ich weiß nicht wie ich reagieren werde, wenn ich Chris das nächste mal wiedersehen werde!“ meint Helen und Maren weiß das sie ihr nichts vormacht.

„Ich denke mal das werden wir alle nicht. Wir beide nicht weil wir wissen was sie getan haben und die Beiden nicht weil sie ihr nächstes Ziel schon am vorbereiten sind. Und so wie wir sie gerade kennen gelernt haben, ist es wohl besser das wir zusammen arbeiten und ihnen zuvor kommen!“ erwidert Maren und schaut nun Helen fest an.

„Wie meinst Du das? Dass sie ihr nächstes Ziel schon ausgewählt haben?“ will Helen wissen.

„Nun ganz einfach nicht nur Chris hat eine Traumfrau. Dein Sohn ebenfalls und der ist nun ganz wild darauf auch endlich zu seinem Recht zu kommen!“ spricht Maren weiter und beobachtet Helen ganz genau.

Diese braucht wieder einen Moment bevor sie fragt: „Du meinst das“?

„Ganz richtig diesmal bin ich fällig. Wenn es nach deinem Sohn geht. Aber er hat es natürlich schwerer wie Chris es hatte. Dadurch das ich es weiß und zudem ich nichts Ohne dein Einverständnis tun würde“!

„Verstehe ich dich richtig? Du bittest mich mit meinen Jungen Sex haben zu dürfen“?

„Genau das Helen“!

„Willst Du Sex mit ihm haben. Sei bitte ehrlich Maren“!

„Ich weiß es nicht. Abgeneigt gegen Sex bin ich nicht, aber deshalb muss es nicht unbedingt Sven sein!“ sagt Maren leise und ehrlich.

„Warum fragst Du dann“?

„Ganz einfach wir beide haben erfahren wie hinterlistig die Beiden sein können und wenn ich einem ähnlichen Plan, selbst mit dem Wissen jetzt, auf dem Leim gehen sollte. Dann will ich wissen das auch dieser Akt unsere Freundschaft nicht gefährdet“!

Maren kann fast sehen wie es in Helens Kopf am arbeiten ist. „Gut ich erlaube Dir mit Sven zu schlafen, sollte es so kommen. Aber ich finde immer noch dass sie nicht so ungestraft davonkommen sollten. Das sie lernen sollten das Frauen kein Freiwild sind und schon ehrlich erobert werden sollten. Aber das würde dann im Grunde ja seinen Plan gefährden bzw. Vernichten. So dass es gar nicht dazu kommen muss Maren“!

„Da hast du vollkommen Recht, das die beiden eine Lektion bekommen sollten. Jedoch bedeutet dies nicht unbedingt das Sven seine Traumfrau nicht bekommen muss“!

„Wie meinst Du das? Hast du dir etwa schon etwas Überlegt? Und wenn ja was hättest du gemacht wenn ich dir keine Erlaubnis gegeben hätte?“ will Helen nun wissen.

Maren grinst Helen frech an. „Also OHNE deine Erlaubnis hätte ich nichts getan, außer jedes mal wenn ich mit Sven allein wäre über allem Maße Vorsichtig ihm gegenüber zu sein. Aber unsere Herrn Söhne halten sich doch für so Klug. Klug genug zumindest um Zwei Erwachsene und Reife Frauen verführen zu können. Sollen wir denen nicht einmal Zeigen was wir drauf habe? Dass sie uns alten Fregatten noch nicht das Wasser reichen können“?

„Das bedeutet dann aber das Sven wohl auf jeden Fall seine Traumfrau bekommen wird. Verstehe ich Dich da Richtig“?

„Jetzt spiel mal hier nicht die moralisch empörte“ lacht Maren und meint weiter „also was meinst Du? Verpassen wir den Beiden eine Lehre. Zudem ist an dem Tag dann alles erlaubt“!

„Wie meinst Du das, das alles erlaubt sei? Du hast doch wohl mit Svens nicht etwa BDSM vor oder so“?

Wieder muss Maren herzhaft lachen. „Ach Helen du bist so genial auf die Idee bin ich nämlich noch gar nicht gekommen. Nein Spaß bei Seite. Damit meine ich das auch Du und Chris freie Hand habt. Ich kann schließlich nicht erwarten das Du irgendwie Chris ablenkst wenn ich mit Sven zutage bin“!

„Du scheinst Dir ja echt vorgenommen zu haben meinen Jungen ins Bett zu bekommen oder sehe ich das falsch Maren“?

„Mittlerweile, vor allem da ich ja deine Erlaubnis bekommen habe …. Ja ich gestehe hohes Gericht!“ antwortet Maren mit einem aufkeimendem Grinsen im Gesicht.

„Gut Geständnis vernommen. Seid wann hat die Angeklagte diese Gelüste dem Sohn der Klägerin gegenüber“?

„Erst richtig seid heute hohes Gericht. Die Schilderung der Klägerin über ihr Ereignis, hat mich einfach Neidisch gemacht und so möchte ich es in irgendeiner Form ebenfalls erleben“!

Lauthals lachend fallen sich die beiden in die Arme.

„Gut das wäre geklärt. Dann erzähl mal was Du dir überlegt hast und wir entscheiden ob es so durchführbar ist oder ob wir den Plan leicht überarbeiten bzw. einen Neuen schmieden!“ sagt Helen nachdem die beiden ihren Lachanfall überwunden haben.

„Okay hör zu ….“

Ende des 1- Teiles

Kommentare


Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 04.11.2020:
»Hammergeil, richtig gut
Ich hoffe, dass es bald weiter geht

Gruß Khan«

juergend
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.11.2020:
»Super Idee, gut umgesetzt«

Major_Tom79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 3
schrieb am 04.11.2020:
»Geile Geschichte, ich warte auf den nächsten Teil!«

motoport
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 24
schrieb am 06.11.2020:
»Super amüsant geschriebene Geschichte, da bin ich auf die Fortsetzung gespannt«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 09.11.2020:
»Super Geschichte, bin schon gespannt wie es weitergeht.

Bitte schnell eine Fortsetzung bringen,

Danke«

graf_p
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 22
schrieb am 09.11.2020:
»So fast ohne Satzzeichen ist der Text an vielen Stellen unlesbar. Groß-/Kleinschreibung auf gut Glück und ausgelassene Wörter tun ihr übriges dazu. Die Idee der Story ist nicht schlecht, aber die Ausführung dafür sehr.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 09.11.2020:
»Wie das so ist mit langen Geschichten, man muss erstmal reinkommen. Bei der Fortsetzung bitte ein wenig mehr auf die Rechtschreibung achten...«

strolch1964
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 10.11.2020:
»wirklich gute Idee und auch passable Umsetzung - eine rechtschreibprüfung und ein Thesaurus wären aber wirklich sehr ratsam, damit das Lesen wirklich zum Vergnügen wird.....«

tk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 18.11.2020:
»Hoffentlich bald mehr«


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