Die Geschichte von Helen und Maren 2 / 3
von MrEmpire
Nachdem sich Helen Marens Plan angehört hat grinst sie diese Frech an. „Ich glaube das könnte gehen und das die beiden ganz schön aus der Wäsche schauen werden, wenn sie begreifen das diesmal nicht sie die Jäger waren. Sondern von uns erlegt und dann vernascht worden sind“!
„Du bist also einverstanden“?
„Voll und ganz Maren. Selbst wenn ich Chris …“ Helen lacht laut auf „… nicht ohne Sex von Euch abgelenkt bekommen sollte. So ziehen wir das durch“!
„Gut dann verschwinde ich jetzt!“ sagt Maren und will aufstehen.
„Was ist denn jetzt los? Jetzt wo wir alles geklärt und besprochen haben willst Du so schnell direkt weg“?
„Naja … wie soll ich es sagen … der ganze Tag ist halt nicht spurlos an mir vorbei gegangen … und nun habe ich ein Problem was behandelt werden muss!“ erklärt Maren und grinst ihre Freundin an.
„Ach so. Weißt Du was? Komm mal kurz mit“ grinst Helen ebenfalls und hält Maren ihre Hand hin. Diese weiß zwar nicht was Helen vorhat, ergreift aber trotzdem deren Hand und folgt dieser dann durch deren Wohnung.
Am Ende führt Helen Maren in ihr Schlafzimmer. Kaum das die beiden darin sind und vor Helens Bett stehen erkennt sie den verdutzt fragenden Blick von Maren.
„Vertraust Du mir Maren?“ fragt sie und weiß die Antwort selbst schon bevor Maren antworten kann.
„Natürlich vertraue ich dir Helen, aber was ...“ weiter kommt Maren nicht, denn Helen legt schnell einen Finger auf ihre Lippen.
„Entspann Dich Maren und lass mich mal machen … Du hast ja erfahren das ich gute Übung darin habe Probleme zu lösen und zu beheben“! Damit stuppst sie Maren so fest zurück, dass diese Rücklings auf ihrem Bett zum Liegen kommt.
„Helen ich habe noch nie …“!
„Noch nie etwas mit einer Frau gehabt? Dann hast Du aber einiges verpasst!“ fährt ihr Helen ins Wort.
„Bist Du etwa?“ fragt Maren Helen anschauend.
„Lesbisch?“ Helens helles lachen erhält den Raum. „Meinst Du wirklich dann hätte Chris auch nur den Hauch einer Chance gehabt seinen Plan zu erfüllen? Lesben lassen keinen Mann an sich heran Maren. Nein aber Bi. Ich liebe es zwischendurch auch mal eine Frau zu verwöhnen und selbst mal an einem Honigtöpfchen zu naschen!“ erklärt sie ihrer Freundin, zwinkert ihr zu und öffnet dabei eine Schublade ihrer Kommode. „Aber keine Bange ich werde nicht über Dich herfallen bzw. nur wenn du das wollen solltest. Nein ich wollte Dir Mr Big und Mr Wonderful vorstellen. Die in solchen Situationen immer für mich da sind und ihren Namen alle Ehren machen“!
Damit nahm sie einen ungefähr 25 x 6 cm langen schwarzen Dildo und einen nicht viel Kürzeren aber mit nur 4 ein halb cm deutlich dünneren Vibrator aus der Schublade. Maren staunt nicht schlecht als ihr Maren die beiden zeigt.
„Gott Maren du kannst doch nicht hier und jetzt wirklich?“ spricht sie in Gedanken und diesmal ist es ihr eigenes kleines Teufelchen, welches ihr eine Antwort darauf ins Ohr flüstert. „Wieso denn nicht Maren? Überleg doch mal, zu Hause hättest du nur deine Hände zur Verfügung. Was okay aber bei weiten nicht das Beste ist und jetzt schau dir mal diesen fetten Schwarzen Kunstprügel an. Sag jetzt nur nicht, dass der sich nicht absolut geil in deiner triefnassen Fotze anfühlen würde? Während er immer und immer wieder tief in deinem innersten am Arbeiten ist“! Ein Blick auf dem dicken Dildo reicht und alle Bedenken oder was es da gerade noch gegeben hatte, sind wie weggeblasen.
Aufgeregt wartet Maren darauf was Helen nun mit ihr vor hat. Wie sie anfangen wird. Ob sie ihr sofort den Rock hochschieben, den durchtränken Slip zur Seite schieben und einen der beiden tief reinschieben wird?
Da Maren immer noch nicht von ihrem Bett aufgesprungen ist, um zu sich zu fahren, ist Helen klar das Maren ebenso wie Chris vor ein paar Tagen alles mit sich machen lassen wird, was sie sich überlegt. „Ich könnte Maren nun erst einmal mit Mr Big bearbeiten und im richtigen Moment zum Angriff blasen!“ überlegt Sie kurz. „Nein Helen reiß Dich zusammen. So sehr du dir auch schon öfters mal vorgestellt hast an ihrem Honigtöpfchen zu naschen, du hast ihr versprochen das nichts geschehen wird was sie nicht selbst ebenfalls will!“
Sie klettert auf ihr Bett und legt sich neben Maren. Dann reicht sie dieser Mr Big. Fast ein wenig ehrfürchtig hält diese den Dildo in ihren Händen und betrachtet diesen. Währenddessen schaltet Helen Mr Wonderful auf kleinster Stufe ein und führt diesen kurz über den Stoff von Marens blauem Top, so dass sie Maren noch nicht dabei berührt hinauf bis zu deren vollen Brüsten. Dann senkt sie den vibrierenden Stab ab und drückt diesen durch den Stoff des Tops und BHs auf Marens Knospe.
Sofort durchläuft ein Schauer Marens Körper. Sie schließt die Augen und genießt das Kribbeln, welches der Vibrator auf ihren Körper überträgt, sichtlich. Ein paar Minuten liegen die beiden so nebeneinander und sind doch Welten voneinander entfernt. Ohne es richtig mit zu bekommen wandern Marens Hände an ihrem Körper hinunter und ziehen dort langsam den Rock nach Oben. Dies beobachtet Helen äußerst interessiert. Sie kann den deutlichen nassen Fleck in Marens Slip sogar aus ihrer Position aus erkennen.
Während Helen weiter den Vibrator über Marens Brüste gleiten lässt schiebt sich diese ihren Slip zur Seite und beginnt damit ihren Kitzler zu reiben. Lustvoll stöhnt sie immer wieder auf. Maren hatte sich noch nie vorstellen können sich so zu berühren, wenn eine andere Frau dabei wäre. Doch jetzt und in diesem Moment macht es ihr rein gar nichts mehr aus. Viel zu angenehm sind die weichen Gefühle, welche durch ihren Körper strömen. Gefühle, welche sie auch schon längere Zeit nicht mehr gefühlt hatte, da sie eigentlich wieder mal einen richtigen Mann als immer nur ihre Finger spüren wollte.
Helen legt Mr Wonderful kurz zur Seite, ergreift den Bund von Marens Top und zieht dieses nach Oben bis Marens BH unverhüllt ist. Dann nimmt sie wieder den Freudenspender und fährt mit diesem über die nackte Haut zwischen den beiden Körbchen rauf und runter. Ohne ihre Augen zu öffnen sucht Maren nach Mr Big. Da sie ihn jedoch nicht sofort findet unterbricht Helen ihr tun und reicht ihm Maren.
Maren umschließt diesen noch einmal mit der kompletten Hand und fragt dann ein wenig ehrfürchtig: „Helen wo hast Du eigentlich so einen Freund her“?
„Das kann ich dir mal in Ruhe zeigen, wo auch Du einen bzw. deinen Mr Big oder Mr Wonderful finden kannst!“ antwortet Helen ganz ruhig und mit leicht erotischem Unterton in der Stimme.
„Meinst du wirklich das wir die in nächster Zeit noch brauchen werden?“ fragt Maren und dreht ihren Kopf zu Helen.
„Ja klar oder bist Du etwa mittlerweile auf dem Trip eine Beziehung mit meinem Sohn eingehen zu wollen? Man das geht bei dir absolut rasant vom angeekelt über den Wunsch selbst bis hier hin“!
„Nonsens Helen, aber ich befürchte das die Herren der Schöpfung später mehr wollen und nicht von uns ablassen werden!“ meint Maren darauf.
„Hm gutes Argument das haben wir bisher noch gar nicht bedacht. Sollten wir aber auf jeden Fall noch einmal besprechen. Aber vorher lernst Du jetzt erst einmal Mr Wonderful in Höchstform kennen!“ erwidert Helen und grinst Maren frech an.
Maren welche vor einer Minute eigentlich noch Mr Big zum Kennen lernen herein beten wollte kann sich ein breites Grinsen beim Antworten nicht verkneifen. „Ich bitte doch sehr darum, hoffe aber, dass er anständig bleibt“!
Langsam gleitet der Vibrator über Marens Bauch hinunter und über den hochgeschobenen Rock bis ins Zentrum ihres Lustbereichs. Maren kann es kaum noch erwarten und dann ist es endlich soweit. Mr Wonderful erreicht den oberen Ansatz ihrer Schamlippen und verführt dort sofort seine Arbeit. Sanft durchlaufen kribbelnde Wellen den Körper der Frau und veranlasst diese ihre Augen wieder zu schließen und sich dem Tun ihrer Freundin und vor allem Mr Wonderful´s ganz und gar hin zu geben.
Langsam gleitet dieser gerade die Schamlippen berührend mehrere Male darüber hinauf und nieder bis sich Helen aufrichtet und zwischen Marens gespreizten Beinen kniet. Maren hat dabei die ganze Zeit über die Augen weiter geschlossen und wartet darauf was nun kommt.
Zärtlich streicht Helen mit den Fingern der linken Hand kurz über Marens Schamlippen und zieht diese dann auseinander. „Bist du bereit? Denn Mr Wonderful würde dir nun nur zu gerne einen Besuch abstatten“! meint Helen wartet jedoch erst gar nicht Marens Antwort ab. Sondern schiebt und bohrt den vibrierenden Stab langsam in die gut geschmierte Pussy ihrer Freundin.
Umso tiefer Helen den Stab in den Körper ihrer Freundin schiebt umso kräftiger werden die Wellen der Lust, welche von ihrem Lustzentrum ausgesandt werden. Immer wieder dringt leises stöhnen aus ihrem geöffnetem Mund. „Oh ja da Mr Wonderful … ja genau da“! Genau darauf hat Helen gewartet. Sie weiß nun das sie Marens G-Punkt erreicht und gefunden hat. Ohne Zwischenstopp schaltet sie Mr Wonderful von der kleinsten Stufe 1 auf die größte Stufe 5 um.
„Ahhhh“ stöhnt Maren laut rufend aus, macht ein Hohlkreuz und beginnt am ganzen Körper zu zittern und zucken. Bis sie schlussendlich erschöpft zusammenbricht und sich nach Atem ringend von ihrem ersten Orgasmus erholen muss. Fasziniert beobachtet Helen sie dabei. Wie ihr Körper während des Orgasmus am Schütteln und Beben ist. Zu welcher Lustverzehrten Grimasse sich das wunderschöne Gesicht ihrer Freundin gewandelt hat. Ein spitzbübisches Grinsen gesellt sich dabei auf ihr Gesicht. Weiß sie doch selbst welch Wellen des Glücks Mr Wonderful in einem auslösen kann.
Langsam schaltet Helen den Vibrator erst aus und zieht ihn dann schmatzend aus der überlaufenden Möse ihrer Freundin. Ein wenig enttäuscht öffnet Maren ihre glasigen Augen und schaut Helen an. „Danke … den habe ich gebraucht“!
„Was du willst doch wohl jetzt nicht direkt etwa gehen?“ sagt Helen und ersetzt Mr Wonderful durch Mr Big. „Hier ist noch ein Freund der Dich unbedingt kennen lernen und besuchen möchte!“ meint sie Maren lächelnd anschauend.
„Oh Gott Helen was machst Du nur mit mir? Ich glaube Mr Big ist ein wenig zu Big für mich!“ antwortet Maren und hat wirklich enormen Respekt vor der Größe und dem Umfang des Dildos.
„Aber, aber Maren ich denke du vertraust mir. Glaubst du das ich es zulassen würde, dass dir jemand weh tun würde? Keine Bange Mr Big ist sehr zärtlich trotz seines Ausmaßes und glaube mir, wenn er zu Besuch ist weißt Du das du es bereut hättest jetzt gegangen zu sein“!
Der Respekt vor Mr Big ist in Maren so groß, dass sie sich an ihr erstes Mal zurückerinnert fühlt. Sie kann regelrecht dieselbe Anspannung und leichte Angst in sich fühlen wie damals. Angst davor, dass das Reißen ihres Jungfernhäutchens über alles schmerzen würde, gepaart mit der Neugierde darauf wie es sich anfühlen wird einen Schwanz in sich aufzunehmen. Zu fühlen wie er in ihr ein und ausfährt. Genau wie damals vor 21 Jahren schaut sie mit großen Augen an ihrem Körper hinunter.
Schaut zu wie geführt von Helens Hand sich Mr Big immer weiter ihrer Möse nähert. Dann ist es soweit und sie fühlt wie das kalte Plastik erst ihre Lustlippen berührt und diese sich dann beim Einführen wie die Lippen eines Mundes um einen Schwanz herum, um Mr Big schmiegen. Allerdings ist Mr Big doch vom Ausmaß ein etwas kräftiger gebauter Lustspender als Maren bisher kennen gelernt hat. So dass das Dehnen ihrer Möse im ersten Moment doch ein wenig schmerzt.
Wieder versetzt ihr Gehirn sie 21 Jahre zurück. Zurück zu dem Moment in dem ihr damaliger Freund sie zur Frau machte. Ja es hatte geschmerzt und in dem Moment hätte Maren ihn fast von sich gestoßen. Doch erinnert sie sich auch das der Schmerz nicht allzu lange angehalten hatte. Dass er sich sogar am Ende in ihre Lust gewandelt hatte.
Immer tiefer dringt Mr Big in sie hinein. Dehnt sie dabei so stark wie sie noch nie gedehnt worden ist und wie damals verändert sich der leichte Schmerz wieder. Weicht dem herrlichen Gefühl etwas in sich zu haben, um sich dann in Pure Lust zu wandeln, als Helen beginnt Maren langsam mit Mr Big zu nehmen. Immer wieder zieht und führt sie den dicken Dildo durch die laut schmatzende Möse. Marens Hände wandern ihren Körper hinauf. Erreichen ihre Brüste und beginnen diese durch den BH zu kneten.
Ihr Becken ist dabei am Kreisen. Maren will so sicherstellen auch jeden Millimeter von Mr Big gleichzeitig zu fühlen. „Ja weiter … fester Mr Big … mach mich fertig!“ stöhnt sie und ist sich in diesem Moment gar nicht bewusst das sie im Grunde Helen Anweisungen erteilt. In Marens Gedanken ist Mr Big zu Fleisch und Blut geworden und dies gilt es nun zu genießen. Sachte greift Helen eine ihrer Hände und zieht diese hinunter. Führt sie zu Mr Big und übergibt diesen Maren.
Nun kann diese selbst Tempo und Rhythmus bestimmen mit dem Mr Big sie bearbeitet. Ihr diese geilen Gefühle bereitet und schenkt. Immer schneller, fester und auch ein wenig tiefer treibt sich Maren den Freudenspender tief in ihr Innerstes und ist so mit sich selbst beschäftigt das sie gar nicht merkt wie Helen das Bett verlässt und zu ihrer Kommode hinüber geht.
Auch das zurück kommen ihrer Freundin bemerkt Maren nicht. Erst als diese ihre Hand wiederergreift. Sie so an ihrem Tun hindert und ihre Hand wieder von Mr Big löst kommt Maren ein wenig zurück in die Realität. „Lass deine Augen geschlossen. Ich habe noch eine Überraschung für Dich!“ haucht sie ihr zu. Auch wenn Maren ein wenig enttäuscht ist als sie bemerkt das Helen Mr Big aus ihr herauszieht öffnet sie ihre Augen nicht. Bisher hatte Helen alle ihre Versprechungen gehalten und so wartet sie wieder gespannt was Helen nun mit ihr vorhat.
Dann fühlt Maren wie sich wieder ein hartes Stück Plastik in ihren Körper schiebt. Ein wenig kleiner im Umfang. So dass sich ihre nun weit aufklaffende Möse erst wieder etwas schließen muss. Doch irgendwas ist anders als bisher. Maren ist im ersten Moment nicht klar, doch dann erkennt sie den Unterschied. Sie spürt nackte Haut auf ihren Schenkeln. Haut wie sie, sie sonst nur spürt, wenn ein Mann in sie eingedrungen ist. Überrascht öffnet Maren ihre Augen und sieht Helen über sich gebeugt. Sich rechts und links neben ihr abstützend und ihren Oberkörper nur wenige cm über dem ihren haltend.
„Was?“ stammelt sie verwirrt.
„Ich habe auch ein Spielzeug, um es ein wenig Lebensechter zu gestalten!“ grinst Helen und beginnt langsam ihr Becken zu heben und zu senken und somit Maren mit dem Kunstschwanz des Um schnall Dildo zu nehmen. „Mr Big und Wonderful sind für einsame Momente die richtigen Freunde. Aber es geht doch nichts dabei die erhitzte Haut des Partners auf der Eigenen zu fühlen. Durch die Wucht der Stöße auf der Matratze zu fühlen und sehen wie die eigenen Möpse mit hin und herschwingen oder siehst du das anders“? Während Helen dies zu Maren sagt senkt sich leicht ihr Kopf dem von Maren entgegen.
„Nein da hast du völlig recht!“ haucht Maren Helen ihre Antwort entgegen. Die Beiden schauen sich tief in die Augen, während Helen Maren weiterhin mit sanften, ruhigen Stößen am Nehmen ist. Dann hebt Maren ihren Kopf und wie magnetisch angezogen finden sich ihre Münder. Sanft schmiegen sich diese ein paar Sekunden aneinander, bis Maren ihre Lippen öffnet und stürmisch die Mundhöhle von Helen erobert und in Besitz nimmt. Etwas was Helen jedoch nicht so einfach und kampflos erdulden will. Was dazu führt, dass ein leidenschaftlicher Kuss entbrennt.
Dabei bockt Maren von unten der stoßenden Helen mit ihrem Becken immer kräftiger entgegen. Sie beendet den Kuss und stöhnt: „Ja fick mich Helen. Besorg es mir. Fester … fester … Stoß mich Helen“.
Wünsche denen Helen nur zu gerne nachkommt. Dabei schweifen ihre Gedanken ebenfalls ein klein wenig ab. Gleiten Vier Tage zurück. „Wie unterschiedlich die beiden doch sind. Chris der Gentleman und zurückhaltende. Maren dabei das reinste Temperamentbündel!“ fällt ihr auf. Selbst als sie Chris geritten hatte war dieser nie so aus sich gegangen. Hatte sie nie so angefeuert. Maren dagegen scheint ihren Gefühlen nicht bändigen zu können und sie scheinbar Lauthals herausschreien zu müssen. Wieder dringt ein – fick mich … ja fick mich härter … stoß richtig zu … ich brauche es so sehr … ich bin nicht aus Zucker – wie durch Watte gedampft in ihr Bewusstsein.
Helen reißt sich aus ihren Gedanken. Während sie sagt das sich Maren hinknien soll entzieht sie ihr auch schon den Kunstschwanz. Da Maren es liebt Doggy genommen zu werden springt sie regelrecht auf und kniet schon wenige Sekunden später mit wackelndem Hintern vor Helen. Über ihre Schulter schauend sagt sie dann: „Los schieb ihn wieder rein. Bums mich endlich weiter und Vögel mir den Verstand raus. Bring mich zum schreien Helen“!
Gerne würde Helen ihr diesen Wunsch erfüllen, doch zu groß ist ihr eigener innerer Drang nach Erfüllung eines lang gehegten Wunsches. Da Maren in Freudiger Erwartung ihren Kopf schon wieder nach vorne gedreht hat, sieht sie nicht wie Helen sich ein wenig zurückschiebt. Soweit das sie ihren Kopf an Marens Hintern senken kann. Dann erfüllt sie sich ihren Wunsch. Den Wunsch einmal an dem Honigtopf von Maren zu naschen.
Überrascht kreischt Maren stöhnend dabei auf. Natürlich kennt sie das Gefühl eine Zunge am Eingang ihres Paradieses zu spüren. Jedoch war diese bisher immer eine männliche. Sofort bemerkt Maren einen Unterschied. Helens Zunge ist viel sanfter als die der meisten Kerle und auch ihre Technik ist anders. Sie weiß ganz genau wo und wie sie Maren wieder auf Hochtour bringt. „Ein Wissen was wohl nur eine Frau haben kann!“ überlegt Maren bevor sie sich ganz den Liebeskünsten der Wissenden Zunge von Helen hingibt.
Nach einiger Zeit, Marens Schenkel sind schon verdächtig am Zittern hört Helen auf einmal auf. „Nein Helen mach weiter … egal was, aber bitte mach weiter … ich brauch nicht mehr viel!“ fleht sie Helen an.
„Leg Dich auf den Rücken Maren das ist bequemer!“ flüstert diese ihr zu und überglücklich das Helen sie nicht ausbrennen lassen will, kommt sie deren Aufforderung nach. Kaum das sie wieder mit weit gespreizten Beinen vor Helen liegt, versenkt diese ihren Kopf in ihrem Schoss und lässt ihrer Zunge freies Spiel.
„Oh jaaaa ist das guuuuut!“ stöhnt Maren auf.
Vorsichtig so dass Maren nichts davon mitbekommt schnallt Helen den Um schnall Dildo ab und dreht ihren Körper langsam. Dabei achtet sie ganz genau darauf, dass sie ihre Bewegungen nicht verraten und Maren so nicht darauf aufmerksam wird. Genauso vorsichtig klettert sie nun über ihre Freundin und senkt dann ihr Becken ab. Erst als Maren die Schamlippen von Helen an ihrem Mund fühlt bemerkt sie die Veränderte Situation.
Ihre erste Reaktion ist das sie losbrüllen und aufschreien will. Doch dies verhindert Helen indem sie ihren Schoss fester auf Marens Mund drückt. Eine Kombination, welche dazu führt, dass sich Marens Zunge wie zauberhaft in die Nasse Fotze von Helen schiebt. Zum ersten Mal in ihrem Leben schmeckt Maren den Liebessaft einer Frau. Sieht man mal von ihrem eigenen ab, den Geschmack kennt sie vom Ablecken ihrer Finger.
Maren kann nicht sagen ob es der Situation geschuldet ist, aber wieder ertappt sie sich dabei ein Vorurteil streichen zu müssen. So wie sie eben schon das Vorurteil, das sie sich selbst nie befriedigen könnte, wenn eine andere Frau im Raum wäre streichen musste. Muss sie sich nun eingestehen das sie der Liebessaft einer anderen Frau nicht anekelt. Im Gegenteil je länger sie in den Genuss kommt umso köstlicher schmeckt ihr der Nektar der Freundin.
Angetrieben von den Neuen Sinneseindrücken beginnt Maren, von Helen freudig wahrgenommen, ihre Zunge nun auf Erkundungstour gehen zu lassen. Spielerisch erforscht sie das Neue Terrain, welches sie vor noch Fünf Minuten nie bewusst betreten hätte. Doch nun will sie es auskosten. Will das innere von Helen erforschen. Erfahren wie es sich an der Zunge anfühlt zwischen den Liebeslippen einer Frau zu fahren. Deren Kitzler zu verwöhnen. Ihr Wissensdrang scheint schier unbändig zu sein, hat Maren das Gefühl.
Beide verwöhnen sich so gegenseitig noch eine ganze Weile. In der sie sich gegenseitig immer weiter dem Orgasmus der anderen entgegentreiben. Dann ist es soweit und Maren bekommt einen wundervollen Höhepunkt. Wild schüttelt es ihren Körper wieder durch. Nun lässt auch Helen ihren Orgasmus, den sie extra verzögert hatte, um mit Maren zusammen zu kommen zu. Auch ihr Körper wird, als wenn sie eine Marionette und an Fäden hinge, wild durchgeschüttelt.
Es dauert mehrere Minuten bis sich die beiden wieder beruhigt haben. Helen legt sich normal neben Maren und schaut diese an. Versucht heraus zu finden ob ihr Ihre Freundin böse ist. Böse darüber das sie nicht ihr Wort gehalten und darauf gewartet hat das Maren den Wunsch ausspricht geleckt zu werden und sie lecken zu dürfen. Die Ungewissheit nagt so stark an ihr das sie Maren einfach Fragen muss. „Maren bist Du mir böse das ich Dich so Überfallen und überrumpelt habe“?
Maren dreht ihren Kopf zu ihr und schaut ihr fest in die Augen bevor sie antwortet. „Ja das bin ich Helen. Sehr sogar“!
Mit dieser Antwort hatte Helen rechnen müssen, doch nun wo Maren es ausgesprochen hat trifft sie die Antwort härter als sie gedacht hatte. „Entschuldige bitte Maren. Es … es ist mit mir durch gegangen. Hat es Dir denn überhaupt nicht gefallen?“ sagt sie und dabei fühlen sich ihre Augen mit Flüssigkeit.
„Ich bin dir absolut böse darüber das du mir diese Seite von dir und diese Erfahrungen nicht schon viel früher gezeigt und geschenkt hast!“ antwortet Maren und grinst ihre Freundin an.
„Du blöde Kuh, ich habe grade echt Angst bekommen!“ antwortet Helen lachend und boxt Maren gegen den Arm.
„Sorry, aber Strafe muss sein!“ lacht auch Maren.
Helen schaut auf die an der Wand gegenüber auf gehangene Uhr. „Ich habe noch ein paar Spielzeuge, die wir mal ausprobieren können. Doch das sollten wir auf ein andermal verschieben. Nicht das uns sonst Sven noch erwischt“!
„Da hast du Recht. Ich verzieh mich jetzt lieber mal“! Kaum das Maren es ausgesprochen hat erhebt sie sich und zieht ihr Top hinunter. Wieder Obenrum sittlich angezogen schieb sie ihren vollgezogenen nassen Slip über ihre Möse.
„Zieh das klebrige Ding aus Maren“! meint Helen darauf zu ihr.
Maren schaut sie mit offenem Mund an. „Ich kann doch nicht ohne Höschen zu mir fahren Helen!“ erwidert sie dann vorwurfsvoll.
„Sollst Du ja auch nicht. Ich leih dir eins von mir und die Tage geben wir uns die gewaschen wieder zurück“! Damit kann Maren gut leben und so hat sie kurze Zeit darauf einen frischen unbenutzten Slip von Helen an. Zusammen verlassen die beiden das Schlafzimmer. Durchqueren das Wohnzimmer und stehen kurze Zeit später vor der Wohnungstür. Gerade als Helen diese öffnen will wird diese von außen aufgeschlossen und Sven erscheint im Türrahmen.
„Oh Hallo Tante Maren. Wenn ich gewusst hätte das wir heute so entzückenden Besuch haben, wäre ich schon früher nach Hause gekommen!“ begrüßt Sven Maren.
„Oh du Charmeur. Helen bei dem musst du auf ganz viele Frauen in nächster Zeit gefasst sein. Wenn der seinen Charm auch in den Discos so versprüht wird das hier ein Stundenhotel!“ lacht Maren.
„Tante Maren was denkst du von mir? Mama, Tante Maren ich bin keiner von diesen Kerlen!“ sagt Sven sofort erschrocken.
Helen ist bewusst das Maren Sven extra so auf die Palme gebracht hat. Denn Maren hat nie ein hell draus gemacht, dass sie Schürzenjäger und Frauenhelden verabscheut. War sie einmal selbst auf solch einem der sie nur einmal ins Bett bekommen wollte reingefallen. Auch wenn sie immer sagt das es ein gutes hatte, denn ansonsten wäre sie heute nicht Mutter. Zumindest nicht von Chris. Aber die Zeit, in der sie sich eventuell noch ein weiteres Kind vorstellen konnte, sind lange vorbei. Im Gegenteil Maren ist froh das Chris Erwachsen ist und sie ihn auch relativ problemlos durch die Zeit der Pubertät bekommen hatte. Das alles jetzt noch einmal von Vorn? Dazu auch wieder allein und in ihrem Alter? Nein darauf hat sie absolut keine Lust mehr.
So ist Helen auch klar, dass sie Sven so vermittelte das ein solcher Mann keine Chance bei ihr hätte. Da dieser, aber nicht wusste das die beiden vor ein paar Stunden einen Pakt geschlossen hatten, kann Helen richtig sehen wie Sven den Eindruck bekommt das seine Chance in immer weitere Entfernung rückt.
„Na das möchte ich doch hoffen mein Sohn. Ich würde es auch sehr begrüßen einen gescheiten Kontakt zur Mutter eines möglichen Enkels dann zu haben und nicht eventuell nicht einmal zu Wissen das ich einen habe!“ setzt sie ihm deshalb ebenfalls noch ein wenig zu.
„Das … das glaube ich jetzt nicht. Ich dachte immer du vertraust mir und dass ihr mich besser kennen würdet!“ meint Sven und verlässt die beiden mit gesenktem Kopf.
Als sie hören wie Sven die Tür seines Zimmers hinter sich geschlossen hat grinst Helen. „Treffer und versenkt“!
„Tja du weißt doch Rache wird am besten kalt serviert!“ grinst Maren ebenfalls.
„Richtig und danach wirst du ihm schon wieder genügend aufheizen damit in der richtigen Region wieder Leben einzieht“!
Beide müssen herzhaft lachen. Dann verabschiedet sich Maren und fährt zu sich nach Hause. Dort angekommen findet sie das Wohnzimmer verweist vor. Das kann nur bedeuten das Chris entweder nicht zu Hause ist oder aber er oben in seinem Zimmer ist. Mit schnellen Schritten eilt sie die Treppe hinauf. Geht zu seiner Zimmertür und klopft an diese.
„Ja?“ hört sie Chris rufen und tritt ein.
„Hallo mein Sohn schon zu Hause?“ begrüßt sie ihn.
„Ja wieso denn nicht“? Chris versteht die Frage nicht.
„Ach ich dachte nur da du ja jetzt volljährig bist würdest du das Auskosten. Endlich solange wie du willst weg bleiben zu können!“ meint Maren und zuckt dabei leicht mit den Schultern.
„Demnächst vielleicht Mama. Aber im Moment habe ich da noch kein Verlangen nach!“ antwortet er und grinst seine Mutter frech an.
„Na dann ist ja gut …“ Maren baut eine kleine Pause ein bevor sie weiterspricht. „Ach ja da wir gerade von deinem Geburtstag geredet haben …“ Chris kann sich gar nicht daran erinnern, dass sie wirklich über seinen Geburtstag gesprochen hatten „… ich soll Dich ganz lieb von Helen grüßen“!
„Oh danke, ich hoffe es geht ihr gut“ bedankt sich Chris.
„Ja das tut es. Sogar sehr gut und das seit langem. Sie hofft das du immer noch gerne an deinen Geburtstag zurück denkst und sie dich wirklich davon ablenken konnte das ich nicht da sein konnte!“ meint Maren wie zufällig.
„Was? Sie wird doch Mama nichts gesagt haben? Nein das kann nicht sein, sie selbst hat doch gesagt, dass es unser Geheimnis bleiben muss!“ rasseln die Gedanken durch seinen Kopf und Maren erkennt deutlich das er fieberhaft nach einer Antwort am Suchen ist.
„Hm war wohl doch kein so schöner Tag, wenn du nicht antwortest. Willst du darüber reden?“ schießt sie die nächste Rakete in seine Richtung ab.
„Was? Nein Mama es war ein wunderschöner Tag. Entschuldige das ich nicht sofort geantwortet habe. Ich hoffe genauso, dass es für Tante Helen ein genauso schöner Tag war!“ „Aber darüber reden kann und will ich mir dir nicht. Ich kann dir doch nicht erzählen das und mit wem ich Sex hatte, du bist doch meine Mutter, das geht nicht!“ denkt er bei sich.
Wieder wartet Maren einen Moment ab bevor sie die nächste Rakete zündet. „Oh ja das tut sie. Sie schwärmt richtig von dir. Schwärmt das auch du ihr einen unvergesslichen Tag beschert hast“! Was sogar stimmte, aber das brauchte Chris ja nun nicht zu wissen.
„Nein, nein, nein das kann nicht wahr sein. Tante Helen kann doch nicht wirklich Mama alles erzählt haben!“ überlegt Chris und merkt dabei wie ihm das Herz vor Angst in die Hose rutscht. „Oh das freut mich. Wie gesagt es war auch ein wunderschöner Tag“ versucht er sich nun raus zu winden und hofft, dass das Gespräch damit enden würde.
Doch daran denkt Maren gar nicht. Viel zu gut fühlt es sich an Chris so unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschen zu sehen. Zu sehen, wie sein Gesicht leicht an Farbe verloren hat und seine Stirn scheinbar den ersten Angstschweiß absondert.
„Was genau hat sie dir eigentlich geschenkt? Du hast mir noch gar nichts gesagt bzw. mir ihr Geschenk noch nicht gezeigt und Helen meinte darauf nur etwas Unvergessliches. Sehr mysteriös, wenn du mich fragst“!
„Moment mal das würde ja heißen das Tante Helen nichts zu Mama gesagt hat“! Chris atmet deutlich ein. „Ähm das kann ich dir im Moment nicht zeigen da ich es nicht hier habe, aber ich glaube du wirst, wenn du es siehst verstehen was sie mit unvergesslich meinte!“ erklärt er Maren und beginnt sofort darüber zu grübeln was er sich selbst besorgen könnte und dann als Helens Geschenk seiner Mutter verkaufen könnte.
„So, so eine Massage kann man also verlegen? Warum sagst du nicht einfach das Helen dich massiert hat. Da es deine erste Massage war kann ich sogar verstehen das sie unvergesslich war. Immerhin hat deine Tante dich massiert und das sie das kann, weiß ich selbst immer hin gehe ich immer in die Praxis in der sie arbeitet wenn ich selber wieder eine Massage benötige!“ meint sie zu Chris und fügt in Gedanken hinzu: „So damit bist du für den Moment entlassen und kannst dich wieder ein wenig beruhigen mein Sohn“!
„Hm naja ich wusste ja nicht, wie du darauf regieren würdest!“ stammelt Chris.
„Wie, wie ich darauf reagieren würde? Eine Massage ist eine Massage oder … nein das glaube ich jetzt nicht … eine Ganzkörpermassage? Chris sag mir das sie dir keine Ganzkörpermassage geschenkt hat“?
„Aber Mama ich bitte dich, wie denkst du von Tante Helen. Selbst wenn sie mir eine solche angeboten hätte, hätte ich abgelehnt. Sie ist doch schließlich meine Tante“!
So sehr Maren ihren Sohn Aufgrund der Hinterlist gerade würgen könnte. So stolz macht er sie in diesem Moment. Wie er sich fast wie ein Held in schimmernder Rüstung vor Helen stellt und ihre Ehre verteidigt. „Ich habe ja selbst nicht wirklich geglaubt was ich gesagt habe. Bitte entschuldige das ich so von dir oder auch Helen denken konnte“! Wieder wiegt sie Chris in Sicherheit und beschließt das Gespräch damit zu beenden. „Gut ich geh dann ins Bett. Irgendwie bin ich ziemlich geschafft. Schlaf gut mein Sohn“!
Maren verlässt sein Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Doch anders als sie gesagt hatte begibt sie sich nicht in ihr Schlafzimmer, sondern lauscht an seiner Tür. Ganz wie sie vermutet hatte hört sie nur wenige Augenblick wie Chris Sven am Handy begrüßt.
„Alles klar Chris oder was ist los. Wir haben uns doch eben erst gesehen?“ begrüßt Sven seinen Freund.
„Nichts ist klar Sven“!
„Was wieso was ist denn los?“ will dieser sofort wissen.
„Hast du deiner Mutter oder sonst irgendjemand davon erzählt?“ fragt Chris ohne Umschweife.
„Hä was? Wovon soll ich Mama was erzählt haben“?
„Na wovon schon. Ich meine, dass ich und deine Mutter Sex hatten!“ klärt Chris ihn auf.
„Sag mal spinnst Du. Natürlich nicht. Nicht ein Wort! Wie kommst du darauf“?
„Keine Ahnung meine Mutter war eben so komisch“!
„Wie komisch“?
„Na ja zwischendurch schien es mir, als ob sie es wüsste!“ erklärt Chris.
„Aber wie soll das möglich sein? Ich habe mit niemanden darüber gesprochen und du ja wohl auch nicht!“ rätselt Sven.
„Das weiß ich eben auch nicht“!
„Glaubst Du das Mama eventuell doch ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber bekommen hat und es ihr daher doch erzählt hat?“ fragt Sven nach ein paar Sekunden.
„Das wäre dann wohl die einzige Möglichkeit“!
„Was genau hat meine Mutter den eigentlich zu Tante Maren gesagt?“ erkundigt sich Sven.
Chris kehrt in Gedanken zurück zum Gespräch mit seiner Mutter. „Sie hoffe das ich immer noch gerne an meinen Geburtstag zurückdenken würde und dass sie das ebenfalls tun würde“!
„Was und das ist alles? Deshalb machst Du gerade hier einen auf Panik“? Sven versteht die ganze Aufregung nicht.
„Nonsens auf meine Frage ob es ihr gut gehen würde, meinte meine Mutter so gut wie lange nicht mehr und dass sie gemeint hätte mir ein unvergessliches Geschenk gemacht zu haben“!
„Verdammt das kann doch echt nicht sein. DAS darf nicht sein!“ flucht Sven in den Hörer. „Hat Mama denn gesagt oder angedeutet was für ein Geschenk es war“?
„Sie meinte wohl scheinbar, dass sie mir eine Massage geschenkt habe. Jedoch hatte Mama mich vorher gefragt was ich von ihr bekommen habe und da ich nicht sofort geantwortet habe vermutete sie auf einmal eine Ganzkörpermassage. Was der Sache sogar verdammt nah kam!“ erzählt Chris seinem Freund.
„Du hast aber nicht gesagt das es an dem war oder“?
„Sven bitte! Dann würden wir dieses Gespräch jetzt gerade nicht führen. Nein ich habe das abgestritten“!
„Gut und wie hat es Tante Maren aufgenommen“?
„Ich denke, nein ich glaube, dass sie es mir abgenommen hat oder aber sie hat es gut vorgespielt. Wenn deine Mutter es ihr doch erzählt hat! Ich denke im Moment können wir nichts anderes machen als abwarten Sven wie sich die beiden weiter verhalten!“ sagt Chris zu Sven.
Das will dieser jedoch gar nicht hören. „Was das würde ja bedeuten das ich zurückstecken muss. Das ich noch länger auf meine Traumfrau verzichten muss“!
„Ich weiß Sven aber glaube mir ich helfe dir und sorge dafür das auch du deine Traumfrau bekommen wirst. Nur musst Du dich leider ein wenig gedulden!“ versucht Chris Sven zu beschwichtigen.
„Ja klar ich soll mich schön geduldigen. Du hast gut reden. Du hast meine Mutter schon flachgelegt!“ deutlich kann Chris die Verbitterung in Svens Stimme hören.
„Mensch Sven ich gönn dir genauso meine Mutter zu vögeln, wie du es gerade genannt hast. Nur ist die Zeit im Moment zu heiß. Lass uns ein paar Tage, eine Woche oder so abwarten und ausloten ob und wenn ja wie viel meine Mutter weiß. Genauso müssen wir in dem Fall erst einmal rausbekommen, wie sie mit der Sache umgehen. Mensch Sven im Moment sitzen wir auf einem Pulverfass und können nicht erkennen ob die Lunte hinter unserem Rücken angezündet worden ist!“ redet Chris eindringlich auf seinen Freund ein.
„Na gut eine Woche, aber wenn sich bis dahin nichts ergibt starten wir Operation “Traumfrau Maren“ und zwar ohne Wenn und Aber“! Weiterhin schwingt deutlich die Enttäuschung und Verbitterung in Svens Stimme mit.
„Alles klar Mann. Ich denke mal das wir in einer Woche mehr wissen. Denn wenn es ein Unwetter gibt, dann wird das garantiert keine Wochen oder Monate auf sich warten lassen. Gut verschieben wir dein Erlebnis um diese Zeit. Okay ich hau mich dann jetzt hin. Nacht Sven!“ verabschiedet sich Sven. Wartet noch kurz bis Sven sich ebenfalls verabschiedet hat und legt dann das Handy weg. Dann zieht er sich aus und legt sich hin.
Auch wenn Maren das Gespräch nur sehr leise und einseitig mitbekommen hat, begibt sie sich mit einem Schmunzeln nun in ihr Zimmer und legt sich, mit dem Gedanken Mission erfüllt ebenfalls hin.
Am nächsten Tag ruft Maren Helen an. „Hallo Helen!“ begrüßt sie diese und auch diese begrüßt ihre Freundin. Dann erzählt ihr Maren was sich am Abend zuvor nach abgespielt hat.
Lachend meint dann Helen: „Da hast du Chris aber ganz schön zu gesetzt. Zu Schade, dass ich nicht sehen konnte, wie er sich versuchte aus deinem Griff zu winden“!
„Ja und Sven scheint ziemlich geknickt darüber zu sein das er was länger warten muss!“ antwortet Maren.
Darüber muss Helen noch lauter lachen. „Der Arme, wenn er doch nur wüsste“!
„Wenn ich es richtig verstanden habe haben die meine Eroberung um eine Woche oder etwas länger verschoben. Dadurch haben wir im Moment erst einmal Ruhe vor beiden!“ berichtet Maren weiter.
„Vor beiden? Meinst Du Chris würde es ansonsten noch einmal bei mir versuchen?“ will Helen wissen.
„Klar er ist ein junger Kerl, der gerade den Sex kennen gelernt hat. Wenn der kein Blut geleckt hat würde mich das sehr wundern und besorgen. Zudem hat ihn auch noch seine Traumfrau zum Mann gemacht“!
„Hm da ist was dran. Gut wir haben also ca. Ein bis Zwei Wochen ruhe. Das bedeutet aber auch das wir nur ein sehr kleines Zeitfenster haben Maren!“ überlegt Helen.
„Stimmt aber reicht vollkommen aus“!
„Sag bloß du hast dir schon ein Datum überlegt? Jetzt hast du es aber richtig eilig meinen Sohn zum Mann zu machen!“ meint Helen und muss wieder lachen.
Auch Maren muss darüber wieder lachen. „Ja habe ich, aber nicht, weil ich Sven unbedingt so schnell es geht zum Mann machen will. Sondern weil wir halt nur dieses kurze Zeitfenster haben!“ klärt sie dann ihre Freundin auf.
„Ok dann lass mal hören“.
„Was sagst Du zu Samstag? Tarnen können wir das Ganze dann indem wir uns nachmittags zum Grillen treffen und dann am Abend zur Sache gehen!“ will Maren wissen.
„Hm das hört sich gut an. Hätte eh mal wieder Lust auf einen schönen Nachmittag mit euch und wenn es vor den Würstchen auch noch leckeres vom Grill gibt umso besser!“ stimmt ihr Helen zu.
Maren kann nicht an sich halten und brüllt laut los vor Lachen. „Wow Helen das war genial formuliert!“ sagt sie dann mit vom Lachen getränkten Augen.
„Gut dann sehen wir uns Samstagnachmittag. Sagen wir so ab Drei?“ will Helen wissen.
„Ja Drei passt perfekt. Bis dann Helen“! Die beiden verabschieden sich voneinander und legen auf.
Natürlich erzählen beiden ihren Sprösslingen von dem geplanten Grill Tag. Was beide wieder an den Rand einer Panik bringt. Beide mahlen sich aus das dies nur ein Vorwand sei, womit sie gar nicht mal so falsch liegen. Jedoch gehen sie davon aus das die Lunte an ihrem Pulverfass scheinbar doch angezündet ist und am Samstag das Fass mitsamt ihnen in die Luft fliegen wird.
Was das Ganze für die beiden noch qualvoller macht ist das es erst Dienstag ist. Also noch lange Vier Tage voller Fragen und Ungewissheit vor ihnen liegen. Wie im Schneckentempo scheint für die Beiden die Zeit zu vergehen. Wobei jede der Frauen auch immer mal wieder eine kleine Rakete abfeuert. Doch immer mit genügend Abstand das die beiden auch auf keinen Fall einen Volltreffer abbekommen und so damit ihr kleiner Pakt auffliegen könnte.
Jeden Tag treffen sich die beiden Freunde und versuchen wieder und wieder durch das Verhalten ihrer Mütter durch zu blicken. Heraus zu finden was diese am Samstag geplant haben. Doch jeden Tag verstricken sie sich höchsten in weiteren Haarsträubenden Theorien und machen sich dadurch noch verrückter. Was Helen und Maren natürlich nicht entgeht und so schlagen erneut Zwei Herzen in ihren Körpern. Das eine welches langsam doch Mitleid mit ihnen hat und das Herz, welches sich diabolisch darüber freut, dass ihr Plan so gut am Aufgehen ist. Dass die beiden ihre Lektion garantiert nie vergessen werden.
Dann ist es endlich Samstag und alle Vier fiebern dem Nachmittag entgegen. Maren hat gutes Fleisch eingekauft und da Chris, meistens mit Sven zusammen das Grillen übernimmt braucht sie sich nur noch um die Beilagen ala Brot, Saucen und Salate kümmern. Gegen halb Zwei ist sie damit fertig, so dass sie beschließt sich noch etwas frisch zu machen.
Um halb Drei schaut Sven auf die Uhr. Sein Herz schlägt bis hinauf in seinen Hals. So aufgeregt ist er. Trotzdem will er jetzt endlich los. Denn was immer auch kommen mag, schlimmer wie diese ganze Warterei sagt er sich kann es nicht werden. Er verlässt sein Zimmer und geht ins Wohnzimmer. Doch seine Mutter ist nirgends zu sehen. „Mama kommst Du, wir müssen langsam los!“ ruft er durch die Wohnung.
„Bin sofort da!“ ruft Helen zurück und erscheint eine Minute später im Wohnzimmer.
Sven klappt regelrecht der Unterkiefer runter als er seine Mutter durch die Tür kommen sieht. So dass er stammelnd fragt: „Ähm wir fahren doch zu Tante Maren und Chris oder verwechsle ich da gerade was“?
„Ja tun wir, wieso fragst Du“? Helen kennt ganz genau den Grund lässt sich aber nichts anmerken.
„Ähm naja so wie du rausgeputzt bist, könnte man meinen Du willst eher heute Abend ausgehen und vielleicht sogar mehr!“ erklärt Sven.
Helen grinst in sich hinein, denn wenn sogar ihrem eigenen Sohn gefällt, wie sie sich gestylt hat, dann wird es Chris genauso gehen. Was ein ablenken von Maren und Sven vereinfachen wird.
„Wie mit dem alten Fummel? Das Kleid ist doch bestimmt schon mindestens Sieben Jahre alt!“ spielt sie die Sache hinunter
„Mama egal wie alt das Kleid ist, damit und wie du dich geschminkt hast würdest Du garantiert locker einen Kerl aufreißen! Daher glaube ich schon das du überstylt für einen normalen Grill Tag bist!“ sagt Sven.
Helen streift den glatten, beigen und enganliegenden Stoff des Kleides an ihrem Körper zurecht während sie Sven anschaut. Ihre feuerroten gelockten Haare sind ein absoluter Kontrast zum beig des Kleides welche sie am oberen Rand umspielen und meint: „Nonsens ich bin absolut dezent geschminkt und selbst wenn? Aber gut zu wissen das mein Herr Sohn seiner Mutter keinen Neuen Mann in ihrem Leben wünscht oder gönnt“!
„Mama so war das doch gar nicht gemeint. Du verdienst den besten Mann der Welt, bitte glaube mir!“ versucht Sven die Wogen zu glätten.
„Lass es gut sein Sven und mach es nicht noch schlimmer. Bevor ich keine Lust mehr auf Grillen habe und alles absage!“ spielt Helen die leicht angefressene.
Sven weiß gerade nicht was er tun soll. Zum einen könnte er so das Treffen heute verhindern. Die befürchtete Katastrophe eventuell abwenden. Was aber bedeuten würde das er seine Mutter scheinbar noch mehr wehtun müsste. Etwas was ihm gar nicht zusagt, denn er liebt seine Mutter über alles und wünscht ihr wirklich den besten Mann der Welt an ihrer Seite. Nämlich Chris. Zum anderen könnte er die Klappe halten. So dass sie zu Maren und Chris fahren würden.
„Nichts? Ist das alles was du noch zu sagen hast? Gut dann sage ich Maren jetzt ab und hau mich halt wie eine alte Jungfer vor den Fernseher!“ stichelt Helen weiter als Sven noch am überlegen ist was er tun soll. Dabei lässt sie in ihrer Stimme extra eine gewisse Enttäuschung heraushören.
„Nein Mama, entschuldige es ist dein gutes Recht dich anzuziehen wie du es magst und nicht an mir dich zu kritisieren. Nicht wenn du so aussiehst!“ sagt Sven leise und schaut seine Mutter an. Helen will gerade etwas darauf erwidern als er fortführt: „Aber eines ist klar solltest du dich mal Nuttig anziehen, dann werde ich was sagen“!
Helen überlegt einen Moment bevor sie antwortet: „Gut dann darfst du gerne was sagen. Also dann lass uns mal losfahren“. Auf dem Weg zum Auto fällt ihr dann ein kleiner Stein vom Herzen. Denn ihr ist klar, dass die Situation gerade richtig brenzlig war. So brenzlig, dass sie fast wirklich das Treffen absagen hätte müssen.
Chris ergeht es im Übrigen nicht viel anders als seinem Freund auch Maren hat sich extra in Schale geworfen. Sie trägt eine Hautenge dunkelblaue Satinhose und darauf eine rote Jeansbluse. Ihre Pechschwarzen lockigen Haare, welche ungefähr nicht ganz bis zu ihren Ellenbogen reichen trägt sie offen. Etwas was Chris so von ihr kaum kennt, zumindest nicht wenn Besuch kommt. Dann macht sie sich immer einen Pferdeschwanz daraus. Sie weiß jetzt schon, dass sie dies bereuen wird, dafür ist es eigentlich zu warm an diesem Tag. Doch gehört dies mit zu ihrem Pakt, um den jungen den Kopf zu verdrehen. Genauso wie ein paar Minuten zuvor findet auch Chris das seine Mutter sich scheinbar Klamottenmäßig im Termin vertan hat. Doch auch Maren schmettert dies gekonnt ab.
Es klingelt und Maren bitte Chris die Tür zu öffnen. Immer noch leicht der Meinung das seine Mutter überstylt ist geht er zur Tür und öffnet diese. Er traut kaum seinen Augen als er Helen vor sich stehen sieht.
„Hallo Chris, was ist dürfen wir reinkommen?“ begrüßt ihn Helen.
„Ähm ja natürlich. Hallo ihr beiden, kommt bitte rein!“ stottert Chris als er merkt das er Helen angestarrt hatte. Diese geht freundlich lächelnd an ihm vorbei durchs Wohnzimmer in den Garten, wo Maren schon auf sie wartet.
„Mensch Alter was geht denn jetzt ab? Sind wir im falschen Film, deine Mutter sieht so heiß aus!“ meint Chris zu Sven der diesen extra ein wenig zurück gehalten hat damit Helen auch ja nichts mitbekommen kann.
„Du echt keine Ahnung was in sie gefahren ist. Ich habe sogar versucht sie zu überreden sich etwas anderes anzuziehen, weil ich es übertrieben für eine Grillfeier finde“!
„Na gut, dass sie nicht auf dich gehört hat. So habe ich wenigstens was zum Anschauen und diese Nacht zum Träumen!“ grinst Chris.
„Ja großartig wieder einmal dreht sich alles um Dich …“ protestiert Sven.
Doch Chris fährt ihn grinsend ins Wort. „Na ich glaube zumindest träumen wirst Du heute Nacht auch gut“!
„Was wieso denn das?“ will Sven wissen. Doch dieser deutet ihm nur an ihm zu folgen.
Die beiden betreten den Garten. Helen und Maren stehen ca. 10m entfernt, mit dem Rücken zu ihnen an einem Rosenbusch. Sven zieht hörbar die Luft ein als er seine Traumfrau, wenn auch nur von hinten sieht.
„Siehst du das meinte ich!“ sagt Chris leise zu ihm und stuppst mit dem Ellenbogen Sven in die Seite.
„Mensch Chris was geht hier ab“?
„Keine Ahnung, aber ich befürchte langsam das die Lunte nicht mehr allzu lang ist!“ meint dieser und zuckt mit den Achseln.
In diesem Moment dreht sich Maren zu den beiden um. Ihre Haare fliegen tänzelnd durch die laue Luft und Sven verschlägt es dem Atem. „Huhu Sven. Schön, dass du auch gekommen bist!“ begrüßt sie ihn und winkt dabei noch.
„Hallo Tante Maren. Natürlich bin ich mitgekommen. Wollt ihr heute Abend noch wo hin?“ grüßt er Maren zurück.
Maren schaut Helen, die sich ebenfalls umgedreht hat an. „Eigentlich nicht, aber wäre doch auch mal wieder was oder was meinst Du Helen“?
Lachend antwortet Helen: „Dann bräuchten wir aber nach Svens Meinung eine starke Begleitung, welche auf uns Obacht gibt“!
„Och ich denke da findet sich bestimmt was, aber er hat vollkommen Recht du siehst auch zum Anknabbern aus!“ gibt Maren Sven recht.
„Na gut, wenn es sein muss werden wir eure Beschützer sein und mitkommen!“ antwortet Chris und versucht den coolen zu mimen.
„Oh Danke mein Junge, aber ich glaube, wenn wir heute losziehen dann ohne Kinder im Schlepptau. Das ruiniert die Chancen!“ entgegnet Maren. „Aber noch ist ja eh nichts entschieden. Zudem habe ich gedacht, dass ihr Zwei nachher bestimmt in die Disco wollt“!
„Wenn sie es dahin schaffen sollten wir alten Fregatten uns begraben lassen. Denn dann haben wir es wirklich nicht mehr drauf!“ flüstert Helen leise Maren zu.
Da weder Chris noch Sven dies mitbekommen haben antwortet Sven: „Disco ach mal schauen, wie der Nachmittag mit Zwei so bezaubernden Frauen verläuft“!
„Holla da ist er ja wieder …“ sagt Maren und fügt extra eine Pause ein. Geht dabei jedoch zu den beiden Jungs hinüber. Als sie diese erreicht beendet sie den Satz. „Der kleine Charmeur. Danke für das Kompliment“! und gibt Sven einen Kuss auf die Wange.
Dann setzen sich alle auf die am Tisch verteilten Stühle, wobei Chris und Sven darauf achten, dass ihre Mütter zwischen ihnen sitzen. So dass jeder neben seiner Traumfrau sitzen kann. Natürlich spielen die beiden erfahrenen Frauen ihnen vor das sie nicht gemerkt hätten das die Sitzordnung nicht rein zufällig gefallen ist. Um ca. halb Fünf schmeißen die Jungs dann den Grill an und als dieser die benötigte Hitze erreicht hat, holen Maren und Helen das Fleisch und alles andere aus der Küche. Dabei unterhalten sie sich wie Zwei kleine Schulmädchen kichernd in der Küche.
„Hast du ihre Blicke gesehen, als wir uns am Rosenbusch zu ihnen umgedreht haben. Das denen nicht der Sabber aus dem Mund gelaufen ist, war fast ein kleines Wunder!“ meint Maren.
„Ja habe ich. Aber sie haben es wirklich drauf oder ist dir nicht aufgefallen wie geschickt sie für die für sie optimale Sitzverteilung gesorgt haben“?
„Klar habe ich das mitbekommen. Ich freue mich auf den weiteren Verlauf des Tages und abends“!
„Ja das tue ich auch. Ich bin mal gespannt ob und wenn ja sie uns auf die Schliche kommen. Oder ob sie erst merken wie ihnen geschieht, wenn es zu spät ist. Wenn die Raubkatzen über sie herfallen werden!“ meint Helen.
„Pst nicht so laut wer weiß wo sich einer der beiden gerade befindet. Aber du hast recht, die Frage habe ich mir auch schon gestellt“!
Dann verlassen die beiden mit den letzten Sachen die Küche und gesellen sich wieder zu den beiden in den Garten. Das Essen schmeckt hervorragend. Da sind sich beide Frauen einig, grillen liegt den beiden einfach im Blut. Nach dem Essen räumen die beiden Jungs noch eben das Geschirr weg und gesellen sich dann wieder zu ihren Müttern.
Maren schaltet die Musikanlage via Fernbedienung ein und sofort erklingt Lambada aus den Lautsprechern. „Oh wie lange habe ich das Lied nicht mehr gehört“ schwärmt sofort Helen.
„Ja das ist wahr und bestimmt genauso lange nicht mehr darauf getanzt, oder?“ fragt Maren Helen.
Sofort springt Helen auf und hält ihrem Sohn die Hand hin. „Darf ich bitten“? Doch dieser rührt sich keinen cm, weshalb sie nun Chris die Hand entgegenstreckt. Jedoch auch dieser verweigert den Tanz. Etwas was die beiden Frauen vermutet und genau diesen Song deshalb für den Anfang ausgesucht hatten.
„Gott brecht euch bloß keinen ab. Ihr seid mir zwei Gentleman“! So steht sie auf und zusammen begeben sich die beiden Frauen ein Stück weiter auf die Terrasse. Dann beginnen sie zu tanzen. Die Beine ineinandergeschoben. Den Unterköper eng an den der andere pressend und die Oberkörper im Rhythmus der Musik immer wieder auf und ab federnd lassen. Es folgen noch ein paar weiter Tänze dieser Art, bei denen die beiden Frauen ihren Zuschauern eine heiße Show bieten.
Sie beenden den Tanz, um kurz einen Schluck zu trinken. Dabei wechselt die Musikrichtung und wird langsamer. „Jetzt aber tanz bitte mit mir Chris!“ ist es diesmal Maren die ihren Sohn zum Tanz auffordert.
„Mama ich kann doch nicht auf sowas langsames mit Dir tanzen!“ blockt dieser aber ab.
„Nicht? Na, ganz wie du willst Chris“! Sie schaut ihn fest in die Augen. „Bitte Sven. Wozu haben wir den solch gutaussehende und gebaute Jungs, wenn diese noch nicht einmal zum Tanzen gut sind. Zudem dann braucht ihr uns nachher so wieso nicht begleiten, wenn wir ausgehen sollten“!
Sven springt fast förmlich auf. So groß ist seine Angst das der Nachmittag nun doch schnell endet und er so den Traumhaften Anblick von Maren verlieren würde. Freudig schenkt Maren ihm dafür ein bezauberndes Lächeln.
Sie führt Sven zur provisorischen Tanzfläche und schmiegt sich in die Arme von Sven. Fest drücken sich ihre Brüste geben seinen Brustkorb. Willig lässt sich Sven von der erfahrenen Tänzerin führen. Denn bislang hatten beide es abgelehnt einen Tanzkurs zu besuchen. Sie meinten immer das wäre nichts für sie. Beim nächsten Lied dreht sich Maren in seinen Armen um. Greift sich seine Hände und zieht so seine Arme fest um sich. So an Sven geschmiegt und wie rein zufällig hier und da mal aus Versehen mit dem Po etwas fester über bzw. gegen seinen Schritt drückend, schaut Maren zu Helen und Chris am Tisch hinüber.
„Was ist denn mit euch beiden los? Ihr sitzt immer noch da. Mensch Chris jetzt gib Dir mal einen Ruck und erfühle deiner Tante den Wunsch zu tanzen!“ spricht sie direkt ihren Sohn an.
„Ach Mama du weißt doch …“ setzt Chris gerade an als Maren unverhoffte Hilfe bekommt.
Denn Sven unterbricht seinen Freund indem er sagt: „Ach komm Chris. So schlimm ist es nicht“! Maren ist in dem Moment auch bewusst, wieso es für Sven nicht so schlimm ist. Spürt sie doch jedes Mal, wenn ihr Po mal wieder aus Versehen seinen Schritt streift, dass Sven nun ebenfalls ein Problem in der Hose hat.
Nur widerwillig gibt Chris nach und führt Helen zu den beiden schon tanzenden. Sofort schmiegt sich Helen ebenfalls in die Arme von Chris. Da die beiden jedoch fast gleichgroß sind, kann diese ihren Kopf direkt neben dem seinen legen.
Auf einmal löst sich Maren aus der Umarmung von Sven. „Bist du so nett und wartest kurz hier auf mich, ich muss einen Schluck trinken. Aber ich möchte noch gern mit dir weitertanzen“! Da sich beide Jungs mittlerweile damit abgefunden haben gibt Sven ihr zu
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare