Die Geschichte von Jule - Teil 1
von Alinechen
Die Geschichte von Jule
1.Prolog
Hallo ich bin Jule. Und diese Geschichte beginnt da wo eine andere endet.
Die Geschichte mit René. Was so toll begann und dann relativ schnell mit einem Knall im Desaster endete.
Seitdem frage ich mich immer wieder, ob man jemanden lieben kann, ja beinahe so sehr lieben kann dass es weh tut und er trotzdem nicht der richtige für einen ist.
Ich meine, wenn ich jemanden über alles liebe, dann muss er doch auch zu mir passen.
Stimmt nicht, René hat mich eines besseren belehrt.
Ich hätte wirklich alles für ihn getan, wirklich alles. Und trotzdem konnte ich mit ihm nicht mehr weiter machen. Denn so sehr ich ihn liebte, stellte ich immer mehr fest, dass er für mich nicht der richtige war. Liebe ist eben keine Garantie dafür dass man wirklich zueinander passt und tatsächlich glücklich wird.
Und wir passten nicht zueinander, auch wenn dass all unsere Freunde gesagt haben.
„Ihr seid so ein schönes Paar.“
„Ein wahres Traumpaar!“
„Ihr seid zu beneiden!“
Und so Sachen eben. Ja dass lässt einen zunächst zögern, wenn man glaubt, ne so willst du nicht den Rest deines Lebens verbringen. Er kann dir nicht geben was du brauchst. Ja schlimmer noch er beginnt zu nerven, immer mehr.
Und so war es. Ich hatte den Eindruck, er konnte sich überhaupt nicht auf mich einstellen. Alles was ich zu ihm sagte wollte er wohl nicht hören, bzw. er behielt sich nur das was in sein Bild von mir passte.
Es nervte mich immer mehr, wie er mir alles Recht machen wollte und dabei doch nur alles falsch machte. Ich wollte jemand den ich respektieren kann, zu dem ich aufschauen kann, der mir auch mal die Stirn bietet.
Und was machte er, je mehr ich zu ihm sagte, er wollte mir noch mehr Gefallen erfüllen.
Dass das nicht gut gehen konnte ist wohl klar. Ich die sich alles kleines Mädchen gerne in enge Schränke hat einsperren lassen und es dabei genoss in dieser Enge eingesperrt zu sein. Die beim Cowboy und Indianer spielen immer früher oder später an einen Baum gefesselt wurde und das dann auch noch genoss. Es genoss wie ich hilflos den Cowboys ausgeliefert war. Wie die Fesseln in meine Hand und Fußgelenke einschnitten. Das dicke Seil um meinen Bauch mich völlig bewegungsunfähig machte. Hilflos gegen die Blicke und auch die Hände der Cowboys ausgeliefert. Und ausgerechnet ich verliebte mich in einen, der wirklich nichts von den Cowboys hatte. Die Durchsetzungskraft eines Softies, immer bemüht mir alles Recht zu machen.
Irgendwann platzte mir dann der Kragen. Ich packte meine Klamotten in der gemeinsamen Wohnung. Nach einer hitzigen Debatte hatte ich so was von genug, dass ich einfach alles einpackte und da raus musste.
Völlig unvorbereitet auf den Moment, ich hatte mir noch keine neue Bleibe gesucht, zog ich erst mal zu einer Freundin und dann ein paar Wochen später in meine erste eigene Wohnung. Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich irgendwo alleine wohnte.
Und die ersten paar Wochen waren auch mit Putz- und Einrichtungsarbeiten recht aufregend. Aber dann stellte sich eine gewisse Langeweile ein.
Ich beschloss, wovor mich René immer abgehalten hat, weil er es selber nicht konnte, den Motorradführerschein nachzumachen.
Und da beginnt jetzt die eigentliche Geschichte.
I
2. Das Kennenlernen
Und so saß ich mit meinen 20 Jahren und fühlte mich völlig deplaziert, zwei Wochen später in der Fahrschule zwei Ecken entfernt von meiner neuen Wohnung, unter lauter 15-jährigen und 16-jährigen, die für den Roller- oder Mofaführerschein paukten und anderen Kindern, die noch nicht einmal 18 waren und sich auf den Autoführerschein vorbereiteten.
Ich dachte den ganzen ersten Unterrichtsabend darüber nach, ob ich mir das tatsächlich antun sollte. Trotzdem meldete ich mich nach dieser Stunde verbindlich beim Fahrlehrer an und zahlte auch gleich die nötige Grundgebühr. Jetzt gab es kein zurück mehr ohne nicht das Geld zum Fenster raus geschmissen zu haben.
Ich war irgendwie auch froh, dass ich mich dazu überwunden habe und jetzt nicht mehr aussteigen konnte.
An den nächsten Unterrichtsabenden verbesserte sich mein Gefühl, hier völlig fehl am Platz zu sein, nur wenig. Da half es auch nichts, dass mich einer von den Kindern hin und wieder anlächelte und wie ich das Gefühl hatte, mich die ganze Unterrichtsstunde nicht aus den Augen lies. Ok, er sah sympathisch aus, aber was sollte ich denn mit einem aus dem Kindergarten.
Beim nächsten Unterricht, setzte ich mich so, dass ich nach ihm die Teilnehmerliste bekam. Ich schaute nach wie er hies und vor allem wie alt er war.
Markus, zwar über 18, aber immer noch ein Jahr jünger als ich. Nee, vergiss es Jule, der kann nur schlimmer sein als René, so ein Bubi.
Zwei weitere Abende versuchte er es immer noch mit anlächeln. Ich lächelte zurück, mehr nicht.
Am dritten Abend fasste er sich dann ein Herz und fing mich am Ende des Unterrichts dann an der Tür ab.
„Hey, sollten wir nicht mal zusammen was trinken gehen, oder so?
Wie einfallsreich, und was war denn schon „..oder so?“
„Nein, eigentlich nicht!“ entgegnete ich nur knapp und machte mich auf dem Heimweg.
Am nächsten Unterricht wieder das Gleiche.
„Hey, wie sieht es denn aus? Sollen wir nicht mal was trinken gehen?“
Ich war im ersten Moment sprachlos, ich hatte ihm doch schon beim letzten mal einen eindeutigen Korb gegeben.
„Ich hab dir doch schon beim letzten mal gesagt dass ich nicht will!“
„The first NO is ever a YES!“ grinste er mich an. “Ich dachte du hast es dir vielleicht anders überlegt!“
„Nein, das habe ich eigentlich nicht!“ sprach ich und ging davon.
So ging das dann die restlichen Unterrichtsabende und jedes Mal ließ ich ihn stehen.
Er gab nicht auf. Er fragte immer wieder.
Dann kam unsere Theorieprüfung. Ich war in Hochstimmung, hatte das ganze mit Null-Fehler hinter mich gebracht. Ich trat auf die Straße und atmete tief durch.
„Hey, wie sieht es heute aus, zur Feier des Tages?“
Ich drehte mich rum und Markus grinste mich an.
„Du gibst wohl nie auf?“
„Nicht bevor ich hab was ich will! Komm schon, sonst siehst du mich ja nicht mehr, die Theorieabende sind doch jetzt vorbei.“
Er grinste mich immer noch siegessicher an.
In meiner Hochstimmung, die erste Hürde geschafft zu haben, willigte ich schließlich ein. „Ok, einmal können wir was zusammen machen. Aber du hast nur eine Chance.“
Sein grinsen wurde noch breiter. Wir verabredeten uns für den Abend. Wie klassisch ins Kino.
Und obwohl ich eigentlich nichts von ihm wollte, putze ich mich mächtig an dem Abend raus. Kurzer Jeansminirock, weisse Bluse, die den BH durchschimmern lies, und dazu schwarze Stiefel mit ordentlich Absatz.
Er erwartete mich schon vor dem Kino und winkte mir mit unseren Karten zu. Er legte einen Arm um mich und wir gingen hinein. Ich genoss seinen Arm, mit dem er mich an sich zog.
Er kaufte eine große Tüte Popcorn und wir setzten uns in einen der Pärchen Sessel. Die Sessel wo zischen zwei Plätzen immer die Seitenlehne fehlt. Man sitzt darauf etwas wie auf dem heimischen Sofa.
Als er die Popcorn-Tüte auf seinen Schoß stellte und mich zum Zugreifen aufforderte musste ich grinsen. Ich dachte an einen dieser Jugendfilme, wo ein Junge ein Mädchen ins Kino eingeladen hatte. Und weil er wollte dass sie ihn mal anlangt, hatte er ein Loch in die Tüte gemacht und ihn von unten hineingesteckt. Als sie dann schließlich ihn in der Hand hatte, anstatt des Popcorns, ist sie natürlich schreiend aus dem Kino gerannt.
Ich hoffte dass er aus dem Alter hoffentlich raus war.
Nach dem Kino sind wir dann noch in ein Bistro um die Ecke gegangen.
Markus gefiel mir immer besser. Wir lachten viel, redeten über jede Menge Scheiß und die drei Kaipirinjas taten ihr übriges dazu.
Ich fühlte mich in seiner Anwesenheit zunehmend wohler, ich wusste bloß nicht, ob das an ihm oder an dem Alkohol lag.
Als wir schließlich das Bistro verließen, traf mich die Wirkung des Alkohols wie ein Hammer.
„Das war ein schöner Abend.“ Brachte ich etwas lallend heraus und lachte wie verrückt, als ich den Satz endlich draußen hatte.
„Ich bringe dich noch nachhause.“ Meinte er ernst.
„Nee, nee, du willst nur wissen wo ich wohne.“ Lallte ich wieder.
Er erwiderte nun ernst, „das weiß ich doch schon.“
Schwubs, zog mich sein Arm wieder an sich und wir trotteten los.
Und ich genoss jeden Meter den wir liefen. Wie er mich so fest hielt und geleitete. So kurz ist mir der Heimweg aus der Innenstadt noch nie vorgekommen.
Ich bedauerte es fast ein wenig, als wir plötzlich vor meiner Haustür standen.
„Das wars dann jetzt, schlaf gut Markus, und danke fürs bringen.“
„Schlaf gut….“ Er beugte sich zu mir runter und unsere Lippen berührten sich.
Als ich nicht gleich abwehrend auf die Berührung reagierte, zog er mich wieder fest an sich ran. Und ich spürte wie sich seine Zunge in meinen Mund bohrte.
Ich genoss es. Wie lange war das her seit meinem letzten Date.
Der Kuss war endlos schön.
„Ähm, willst du noch kurz mit rauf kommen?“ fragte ich verlegen. Ich war etwas unsicher, denn ich hatte ihn, bis zu dem Kuss, eigentlich nicht wirklich gut behandelt.
„Gerne!“ grinste er mich an.
Jetzt war ich wieder etwas unsicher, hoffentlich versprach er sich nicht mehr davon, wie dass ich ihm eigentlich geben wollte. Ich wollte ja eigentlich nur, dass der Abend noch nicht vorbei war.
„Was willst du trinken?“
Er nahm sofort auf dem Sofa platz.
„Hast du ein Bier?“
„Sorry, Bier hab ich keins im Haus. Wie wäre es mit Rotwein?“
Er nickte. „Ist ok.“
Ich zog meine Stiefel aus und lief strumpfig in die Küche um den Wein und Gläser zu holen.
„Cin cin, auf unseren ersten Abend“, stieß ich mit ihm an.
Wir nahmen einen großen Schluck.
„Ja der war sehr schön.“
Er zog mich wieder zu sich heran. Ich lehnte an ihm, gefangen in seinem Arm.
„Ich würde jetzt da gerne weitermachen, wo wir vor der Haustür aufgehört haben.“
„Hey, du gibst wohl nie auf.“
„Erst wenn ich hab was ich will, und will dich, voll und ganz.“
(Sorry René, aber so was hast du nie gesagt.)
Und da waren sie wieder, seine Lippen auf meinen. Seine Zunge ergriff sofort wieder Besitz von meinem Mund. Er war so fordernd.
Sein einer Arm zog mich zu ihm ran, während die andere Hand langsam anfing mich an zunächst ganz harmlosen Stellen zu streicheln.
Und ich genoss es so. Ich wurde immer weicher in seinem Arm.
Er merkte es und nützte sofort die Situation aus. Er drückte mich nach hinten auf das Sofa mit seinem ganzen Körper, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Er lag jetzt förmlich auf mir. Ich genoss es einen Körper auf mir zu spüren.
Und ich war mit mir am kämpfen, wie weit ich es zulassen würde, was er mit mir macht.
Ich konnte ja unmöglich gleich am ersten Abend mit ihm Schlafen.
Oder warum nicht? One night Stands hast du früher doch recht häufig gemacht.
Aber was ist, wenn daraus was ernsteres werden könnte. Doch nicht aus einem ONS.
So kämpfte in mir Engelchen und Teufelchen und ich merkte erst gar nicht, wie seine Hände langsam in heiklere Regionen vordrangen.
Ich spürte plötzlich wie seine Hand relativ schnell meinen Oberschenkel hochfuhr unter meinen Rock.
„Hey trägst du eigentlich immer Strumpfhosen?“ I
Ich schreckte hoch „Nee, eigentlich nicht, eigentlich mehr halterlose Strümpfe…. Sag mal, was geht dich das an?“
Ich versuchte ihn von mir runter zu schubsen, natürlich ohne erfolg
Wir balkten miteinander rum. Wobei ich natürlich gegen ihn keine Chance hatte. Und als er meine Handgelenke zu fassen bekam und mich mit seinem Gewicht wieder nach unten drückte, war Gegenwehr eh zwecklos.
Wir waren beide etwas außer Atem. Er küsste mich flüchtig.
„Ok, beim nächsten mal ziehst du Halterlose an!“
„Wer sagt denn dass es ein nächstes mal gibt? Ich hab doch gesagt dass ich mich nur einmal mit dir treffe!“
„Das hast du nicht gesagt. Du hast gesagt ich hätte nur eine Chance. Und ich denke bis jetzt hab ich noch nichts verkehrt gemacht.“
Er grinste mich an.
„Also wie sieht es beim nächsten mal aus?“
„Ich hab die nächsten Tage leider keine Zeit.“ entgegnete ich.
„Falsche Antwort.“ er küsste mich kurz. „Also wie sieht es mit dem nächsten mal aus?
„Ja ok.“
„Wann? Ich würde sogar für dich kochen“
„Unter den Umständen. Ich hätte vielleicht am Samstag zeit.“
„Super, dann koche ich am Samstag hier für dich. Und du ziehst dich bitte so an, als ob wir ins edelste Restaurant gehen würden. Und bitte keine Strumpfhosen, sondern Halterlose oder Straps. Machst du das?“
Ich kam mir bescheuert vor und ich bereute, dass ich ihm dem Samstag zugestanden hatte.
„Machst du das?“ fragte er noch mal mit Nachdruck.
Ich nickte stumm. Immer noch unsicher ob ich eigentlich das richtige tat.
Aber ich hatte nicht lange Zeit nachzudenken, denn wir versunken augenblicklich wieder in einen endlosen innigen Kuss.
Langsam lies sein Klammergriff um meine Handgelenke nach und seine Hände gingen wieder über meinen Körper auf Wanderschaft, was mich sehr erregte.
Wie er langsam Knopf für Knopf meine Bluse öffnete.
Das Öffnen eines jeden Knopfes beinahe zelebrierte. Immer wieder mit der Hand in meine Bluse fuhr und meine Haut streichelte, um dann den nächsten zu öffnen.
Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, ging er daran meinen BH zu öffnen.
Mit geübten Griff fuhr eine Hand unter mich und er bekam den Verschluss auf
Er schob ihn nach oben weg und begann zuerst ganz sanft meine Brüste zu streicheln. Fuhr um die Brustwarze und nahm sie ganz sanft zwischen seine Finger.
Ich war so erregt in dem Moment, ich kann es gar nicht beschreiben. Sein endlos fordernder Kuss und seine Liebkosungen. Wie lange war es her, dass ich so berührt wurde.
Er löste den Kuss und beobachtete mich, während er anfing meine Brüste fester zu kneten. Er rutschte etwas nach unten und fing an meine Brüste zu küssen, die immer noch im festen Griff seiner Hände waren. Seine Zunge spielte an meiner Brustwarze.
Das war so schön.
Dann saugte er sie in seinen Mund. Immer fester.
Ich strich ihm durch die Haare und drückte seinen Kopf leicht an mich.
Eine Hand ging wieder auf Wanderschaft und streichelte meinen Oberschenkel.
Langsam und ganz sanft streichelte sie sich nach oben. Immer wieder über meine Schenkelinnenseite streichend.
Ich dachte ich zergehe.
Als er an meiner Musch ankam. Und ich wie automatisch meine Beine etwas öffnete, begann er sie durch Slip und Strumpfhose zu streicheln.
Ich fürchtete, dass er meine Nässe wohl zwischenzeitlich so schon spüren könne.
Aber egal, es war einfach zu schön.
Seine Hand wanderte zum Bund der Strumpfhose und schob sich unter sie und Slip.
Ganz zaghaft, als ob er wartete, ob ich dagegen protestieren würde.
Ich drückte seinen Kopf noch fester gegen meine Brust. Das war wohl das Signal für ihn. Er saugte noch fester an meiner Brust und seine Hand glitt tiefer in den Slip hinein.
Von der Strumpfhose wurde sie förmlich gegen mich gepresst.
Als seine Fingerspitzen meine Klit berührten, zuckte ich leicht zusammen. Sein anderer Arm drückte mich sofort fester nach unten.
Er saugte sich noch fester an meiner Brust fest. So fest dass es beinahe schon ein wenig schmerzte. Und seine Hand glitt tiefer. Ich stöhnte leise auf, als er sie ganz sanft massierte. Seine Finger dabei immer wieder meine Schamlippen teilten und er dazwischen rutschte. Er spürte wohl wie ich immer erregter wurde.
Und ich spürte seinen Knüppel an meinem Bein, wie er in der Hose eingesperrt zu pochen begann.
Immer fester wurden seine Liebkosungen an meiner Musch. Dann drang erst einer und kurz drauf der zweite Finger in mich ein. Ich stöhnte wieder auf.
Er bewegte sie in mir und berührte dabei immer wieder meine Klit. Er genoss es wie ich unter seinen Berührungen immer erregte wurde.
Mal wurde er stärker, dann als ich ihm zu erregt wurde, ließ er wieder etwas nach.
Das war so herrlich, wie er mit mir spielte.
Und er hatte es raus mich nicht zu sehr zu reizen, so dass es keinen Moment unangenehm wurde. (Sorry René, auch das musste mal gesagt werden.)
Er hatte meine Erregung voll in der Hand. Ein Spiel dass ihm nicht langweilig zu werden schien. (Mir sowieso nicht, das war höchster Genuss.)
Immer wieder peitschte er so meine Erregung hoch um sie dann wieder abflauen zu lassen. Um sie dann irgendwann unter seinen Fingern in einen Orgasmus branden zu lassen.
Ich war völlig erschöpft und überglücklich, als er wieder nach oben zu mir kam und mich küsste.
Ich klammerte mich fest an ihn.
Wir schmusten und kuschelten und ich überlegte mir, ob ich ihn nicht doch bei mir schlafen lassen sollte.
Meine Gedanken wurden jeh gestört, als er plötzlich sich aus meiner Umarmung löste.
„Du, ich sollte jetzt gehen. Ich muss in fünf Stunden schon wieder aufstehen!“
Ich schaute entsetzt auf die Uhr und sah dass es kurz vor 2:00 Uhr war.
„Wo ist denn die Zeit hin?“
Ich richtete mich etwas auf.
„Sei nicht böse aber ich muss jetzt los!“
Mit einem Schluck trank er seinen Rest Wein aus.
„Ich komme dann am Samstag gegen 16:00 Uhr bei dir vorbei!“
„Muss ich etwas vorbereiten?“
Er grinste, „Ja, dich! Und denk dran, keine Strumpfhose!“
Er drückte mir noch mal einen Kuss auf den Mund und verschwand.
Ich saß eine Weile wie belämmert da.
<Jule, Jule, was hast du da angefangen>
Aber wenigsten wollte er nicht am ersten Abend auf Gedeih und Verderb mit mir schlafen. Wobei am Samstag, war ich sicherlich fällig. Dessen war ich mir sicher, denn seine Äußerungen ließen da eigentlich keinen Zweifel zu.
Aber ich könnte das jetzt auch nicht mehr absagen. Ich hatte ja weder Adresse noch Telefonnummer von ihm.
Und warum sollte ich es auch absagen.
Fortsetzung folgt...
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Der BDSM Faktor ist mir hier auch zu wenig! Hättest Du sie unter "Sex Geschichten" eingestellt wäre die Note ein paar Punkte höher gewesen, auch wenn es noch keine Penetration gab.
Ansonsten finde ich die Geschichte unterbewertet!
Mir hat sie gut gefallen.
Mal schauen wie es in den Fortsetzungen weiter geht.
Liebe Grüße und ein frohes und gesundes neues Jahr
S.Bruno«
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