Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 11 | Lesungen: 5660 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.01.2011

Die Geschichte von Jule - Teil 10

von

Teil 11 Immer wieder Samstags

Nachdem am Sonntag wieder perfektes Cabriowetter war, brachen wir nach dem Frühstück wieder zu einer Ausfahrt auf.


Ich vermied es, den Vorabend anzusprechen, so unterschiedlich waren meine Gefühle über den gestrigen Abend.


Markus war es dann, des das Gespräch darauf brachte.


„Du warst so super gestern, ich bin so stolz auf dich.“


„Ich bin auch stolz auf mich.“ Wiegelte ich ab, aber mir taten seine Worte gut.


„Nein, wirklich, das hast du super gemeistert.“


Ich lächelte ihn an. „Findest du wirklich?“


„Ja, ganz ehrlich. Außer dass Du Jürgen immer etwas zurückhalten wolltest.“


„Hey, wo der hinten drin war. Das war… Das war grenzwertig.“ Suchte ich nach den passenden Worten.


„Ich möchte dich ja über deine Grenzen bringen.“


Das meinte er wirklich ernst. Ein Versuch noch. „Als du gestern sagtest, dass ihr das jetzt öfters machen wollt. Hast du das ernst gemeint?“


Er nickte. „Ja, warum fragst du?“


„Markus, das gestern war ok. Ich mein, ich war gestern einigermaßen scharf. Aber was machst du wenn ich mal nicht scharf bin?“


„Was meinst du? Dann machen wir es trotzdem.“


Wie konnte ich daran zweifeln.


„Markus ich weiß nicht ob ich das dann bringe. Ich mein, wenn ich nicht in der Stimmung bin. Und für so was muss ich in verdammt guter Stimmung sein.“


„Jule, Süße, machst du dir darüber ernsthaft Gedanken, dass du nicht bestehst?“


Ich nickte.


„Das musst du nicht. Du wirst es schon schaffen, auch wenn du mal nicht so in Stimmung bist.“


„Markus im Ernst, wenn ich nicht in Stimmung bin, dann war das gestern noch harmlos, wie ich Jürgen weggeschoben habe.“ Das war vielleicht etwas zu deutlich.


Aber ich musste es sagen. Ich wusste was er von mir erwartete und was ich bringen konnte. Und ich war bestimmt nicht immer dazu aufgelegt, bzw. so geduldig, mich wie ein Spielball von einem Schwanz auf den nächsten schieben zu lassen.


Markus dachte eine Weile nach.


„Wenn du denkst dass du nicht in der Stimmung dazu bist. Sagst du mir es dann vorher?“


Ich nickte, „Klar, und was machst du dann?“


Er grinste siegesbewusst, „Wir machen es trotzdem, aber ich fixiere dich vorher.“


„Du machst was?“ Ich schaute ihn wieder von der Seite kurz an, immer bedacht die Straße nicht aus dem Blick zu verlieren.


„Wenn du keine Lust hast sagst du mir das, dann binde ich dich fest, dass du niemanden wegdrücken kannst. Wäre das ok für dich?“


In mir spürte ich schon wieder meine Erregung aufsteigen. Was wollte er denn jetzt von mir hören. Einen Freibrief dass er mich gegen meinen Willen nehmen konnte?


Das konnte er eh. Schließlich war ich ihm hörig. Und schließlich gehörte ich ihm ganz offiziell, vor Zeugen. Meine Erregung wuchs noch mehr bei dem Gedanken daran.


„Wäre das ok?“, fragte er nochmals mit mehr Nachdruck.


Ich nickte schließlich. „Das wäre ok.“


Was tat ich denn da? Was hatte ich denn eben ihm zugestanden? Meine Erregung wuchs und wuchs. Er solle mich zukünftig, wenn ich keine Lust hatte und das kam auch vor, speziell auf solche Sachen wie am Vorabend, mich gegen meinen Willen nehmen.


Ich hielt es nicht mehr aus, ich bog in den nächsten Feldweg ab.


„Was ist?“, fragte er irritiert.


Ich strich ihm über die Hose. „Ich brauche eine kurze Pause.“


Er griff mir in den Nacken und zog mich in seinen Schoß. Ich wusste was ich zu tun hatte und ich machte es in dem Augenblick voller Geilheit, während er mich mit seinen flinken Fingern zum Höhepunkt brachte.


Völlig verrückt, auf einem Feldweg, mitten in einer Wiese unweit der Straße, aber das gab uns offensichtlich noch einen zusätzlichen Kick.


Weil ich noch nicht in der Lage war, fuhr er weiter. Ich saß auf dem Beifahrersitz, ließ mir den Wind durch die Haare wehen und himmelte ihn von der Seite an. Ich schmeckte ihn immer noch in meinem Mund. Sein Geschmack machte mir jetzt überhaupt nichts mehr aus. Wie ich ihn so anschaute wusste ich, dass er der einzig richtige für mich war. Ich liebte ihn so. Ich wurde wieder so scharf, dass ich mich am liebsten wieder über seinen Schoß gebeugt hätte.


„Weißt du was wunderschön ist?“


Er schaute mich skeptisch an. „Was?“


„Das ich jetzt dir gehöre.“


Er lächelte mich an und dieses Lächeln machte mich noch glücklicher.


Auf dem Rückweg trafen wir uns wieder in unserem Stammbistro mit Steffen und Jürgen. Die beiden waren wie immer zu mir, noch lieber, das nahm mir etwas die Angst, dass sie mich nach dem gestrigen Abend als Schlampe abgestempelt hätten. Aber es war alles ganz normal. Ich gehörte Markus, als wäre das das normalste der Welt und keiner verlor mehr ein Wort darüber. Bei dem Gedanken spürte ich immer noch was Jürgen mit meinem Po gemacht hatte.

Die nächste Woche war mit viel Arbeit im Job verbunden. Ich kam mit der Arbeit kaum noch hinterher. Von Katrin hatte ich einen Rückstand beim Rechnungen schreiben von 3 Wochen übernommen. Das war schon viel zu lang. Jetzt war ich bei vier Wochen Rückstand angekommen. Das heißt von der Auftragserledigung, bis zum Begleichen der Rechnungen vergingen fünf bis sechs Wochen. Ideal wären zwei Wochen gewesen und die Kunden hätten die Rechnung gleich mitbekommen, wenn sie ihr Fahrzeug abholten.


Werner war mies gelaunt, weil der Hof immer voller wurde. Zwar hatten wir ordentlich Neuwagen verkauft, aber dafür hatten wir einen Haufen Gebrauchtwagen rein bekommen, die nicht abflossen, aber dem Neuwagenkunden bezahlt waren. Langsam hatten wir keinen Platz mehr auf dem Hof.


Mit Karin verstand ich mich super. Wir konnten ganz offen über alles reden, von Sklavin zu Sklavin sozusagen. Sie meinte, mir würde man anmerken, dass ich mich langsam immer besser in meine Rolle einfinden würde. Und ich sagte ihr auch dass ich sehr glücklich sei. Sie sei auch glücklich. Aber so glücklich sie auch sei, wäre ihr stinke langweilig. Werner würde oft lange arbeiten (wie ich auch) und sie säße in der Wohnung und dürfte nichts machen. Putzen war ja immer noch Amelies Aufgabe. Das einzige was sie machen dürfte, sei zu kochen, wenn Amelie nicht da war.


Mit Shopping war gerade auch nicht viel, weil Werner sie kurz hielt, aufgrund der vorhin beschriebenen Situation. Ob ich nicht was für sie tun könnte, denn sie wollte nicht Werner fragen, das gehörte sich nicht, meinte sie.


Als Werner dann irgendwann das Gespräch auf die rückständigen Rechnungen brachte, sagte ich dass ich nicht mehr hinterher kommen würde. Das würde er selber sehen, meinte er, aber die Aushilfe wollte er nicht mehr beschäftigen.


Ich ergriff die Gelegenheit und brachte Karin ins Spiel. „Karin könnte mir beim Fakturieren helfen.“


Werner sah nicht begeistert aus. Karin strahlte.


„Glaubst du, du kannst das?“, fragte er in ihre Richtung.


Sie strahlte, in der Hoffnung von ihrer Langeweile erlöst zu werden. „Ich kann es ja mal probieren. Ich denke Jule kann es mir bestimmt gut erklären. Dann klappt es bestimmt.“


Werner hatte jetzt wohl keine Wahl, also stimmte er zu. „Also gut. Jule du erklärst ihr alles. Wenn sie Probleme macht gibst du mir Bescheid.“


Ich nickte und war froh endlich Unterstützung zu haben. Karin war glücklich, dass sie nicht den ganzen Tag in der Wohnung hocken musste um auf Werner zu warten, sie hatte ihn jetzt den ganzen Tag um sich herrum.


Und sie lernte schnell. Ich sortierte die Rechnungen vor, in einfache, weniger einfache und die schwierigen. Die einfachen Rechnungen hatte sie im Nu drauf.

Markus kam abends auch immer völlig fertig bei mir an. Sein Studium setzte ihm im Moment etwas zu. So blieb uns an den Abenden der Fernseher vor dem wir kuschelten. Meistens überkam mich früher oder später die Lust und ich begann mich mit seinem besten Stück zu beschäftigen. Mit ihm zu spielen, zu küssen, zu liebkosen, bis er schließlich in meinem Mund kam.


Ich war noch nie so geschäftlich gestresst und trotzdem so glücklich dank Markus.

Als Markus mal abends nicht konnte, weil noch eine Veranstaltung an der FH war, verabredete ich mich mit Irene in einem Biergarten. Es war ein superheißer Abend, um 20 Uhr noch über 25 Grad, wie es sich für das Ende eines Sommertages gehört.


Sie war natürlich neugierig auf alles, was in der Zwischenzeit geschehen war. Vor allem auf den Abend, wo ich mit den Dreien was hatte. In dem Club sind wir ja nicht richtig zum Reden gekommen.


Ich erzählte ihr alles, bzw. flüsterte mehr, damit die anderen Tische nichts mitbekommen. Sie hatte aufmerksam mir gelauscht und nur wenige Zwischenfragen gestellt. Zum Glück sind auch ihre lauten Ausrufe, die sie manchmal hatte, ausgeblieben.


Als ich geendet hatte fragte sie ungläubig. „Und du bist sicher dass du das willst?“


„Vollkommen sicher“, entgegnete ich, „Irene ich war noch nie so glücklich mit jemanden. Ich bin endlich angekommen.“


„Ich verstehe eure Beziehung trotzdem nicht?“


„Wir lieben uns, was gibt es da nicht zu verstehen?“


„Ich hatte noch nie einen Typ, der mich mit anderen teilen wollte. Oder sogar, wie du gesagt hast, anschaffen schicken. Ist er denn nicht eifersüchtig?“


„Wenn ich mit einem rum machen würde hinter seinem Rücken und er würde es raus bekommen, würde er mir den Kopf abreißen, davon bin ich überzeugt. Aber er ist ja dabei.“


„Trotzdem, er teilt dich mit seinen Kumpels. Kein Mann teilt doch gerne was er liebt.“


„Willst du etwa damit sagen, dass Markus mich nicht liebt?“, ich war empört.


Irene wiegelte ab. „Ich will gar nichts sagen. Nur ich verstehe es nicht.“

Sie hatte aber damit einen Punkt getroffen, über den ich in der Folge ständig nachdachte. Weil sie hatte Recht. Männer teilen für gewöhnlich nicht. Sie wollen besitzen, aber sie teilen nicht.


Karin versuchte meine Skrupel in den nächsten Tagen zu zerstreuen. Sie glaubte dass Markus mich wirklich liebte. Davon wäre sie überzeugt, weil sie das von Werner wüsste und er wohl von Markus. Das mit dem Teilen würde ich falsch sehen. Die seien da etwas anders gestrickt, meinte sie. Sie würden nie die Macht über ihre Sklavinnen teilen. Und es sei doch Macht, wenn sie ihre Sklavinnen anderen Männern zur Verfügung stellen, denen sie sich nie von selbst anbieten würden.


„Markus will dich ganz besitzen. Dich seiner Macht unterwerfen, vielleicht dich auch demütigen, um zu sehen dass du ganz ihm gehörst. Er will es ausnutzen, dass er alles mit dir machen kann, auch wenn er dafür teilen muss.“


Das leuchtete mir auch wieder ein, es klang irgendwo plausibel und beruhigte mich wieder in meiner Sorge dass er mich nicht liebte.


Solle er mich ruhig prüfen, ich würde alles für ihn tun.

Nachdem wir uns am Abend wieder vollkommen aneinander verausgabt hatten, lag er erschöpft auf mir. Ich genoss das total, wie er mit seinem ganzen Gewicht mich in die Kissen presste.


„Weißt du, ich bin froh, dass du damals so hartnäckig warst und nicht nach der ersten Abfuhr aufgegeben hast.“


Er grinste mich an. „Ich konnte nicht aufgeben, weil ich wusste du oder keine.“


Er küsste mich innig.


„Ich liebe dich Markus. Und ich bin froh dass ich jetzt bei dir bin.“


„Auch wenn du jetzt eine Sklavin bist? Ist ja schließlich neu für dich.“


„Das stimmt, aber ich möchte überhaupt nichts anderes mehr sein. Nur noch dir gehören.“


„Oh Baby, ich liebe dich auch und ich gebe dich nicht mehr her.“


„Hoffentlich.“


Ich klammerte meine Beine um ihn und zog ihn zu mir runter zum Kuss.


Wieso konnten Männer so was wie <Ich liebe dich> nie von sich aus sagen. Uns überraschen. Man musste ihnen immer erst eine Plattform schaffen. Männer halt.

„Bist du sicher dass du das willst? Ein Leben in Unterdrückung führen ohne Selbstbestimmung.“ Er grinste mich wieder an.


„Ja das will ich. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Das was du mit mir machst, hat noch nie jemand mit mir gemacht oder auch nur versucht. Der Gedanke, dass ich dir gehöre, dass mein Körper, meine Musch, mein Po und auch mein Mund dir gehört und du über alles uneingeschränkt bestimmen kannst, erregt mich jedes Mal aufs Neue.“ Das war eine ehrliche Beichte.


Er presste sich wieder fest an mich, auch er wurde schon wieder erregt. „Baby, es fühlt sich so gut an dich zu haben.“


Er presste mir wieder einen verlangenden Kuss auf.

Durch die paar Worte war ich so glücklich, so dass ich glücklich beseelt die nächsten Tage durch die Gegend schwebte. Nur Karin wusste warum, ich hatte es ihr erzählt. Die anderen wunderten sich nur.

Am Samstagnachmittag putzte ich wieder meine Wohnung. Wie es sich Markus gewünscht hatte, in einem weißen Strapshemd mit weißen Strümpfen. Irgendwie stand Markus wohl auf weiße Dessous und Strümpfe. Er meinte es ließe mich unschuldig aussehen. Mir selber gefiel es nicht so toll. Ich fand weiße Strümpfe irgendwie altbacken. Trug es aber trotzdem ohne zu murren, schließlich war ich seins und ich wollte ihm ja gefallen.


Ich war nahezu fertig als sich die Wohnungstür öffnete. Markus trug etwas Sperriges in mein Wohnzimmer. Gefolgt von Jürgen und Steffen, die ebenfalls etwas in mein Wohnzimmer trugen.


„Da ist ja unsere Sklavin!“ lächelte Markus und küsste mich nachdem er abgestellt hatte.


Mir war es immer noch irgendwie unheimlich so halbnackt vor Jürgen und Steffen rumzulaufen. Und Markus hatte mich wieder einmal nicht vorgewarnt, dass er die beiden mitbringt.


Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper, an bestimmten Regionen ganz besonders.


„Was schleppt ihr hier denn rein?“, fragte ich auf den Haufen den sie in meinem Wohnzimmer abgestellt haben hindeutend.


„Hab ich meinem Vater abgestaubt. Denke das brauchen wir.“


„Und was ist das?“


„Das eine kennst du, von deiner Beringung und das andere ist ein Pranger.“


„Für was brauchen wir denn hier einen Pranger?“


„Na für dich meine Süße, um dich zu fixieren.“


Ich schluckte trocken.


In mir kämpfte Erregung mit Zorn über dieses Überfallkommando. Markus sah wohl meinen Zorn und zog mich ins Schlafzimmer.


„Was ist los?“, fragte er knapp.


„Du kannst nicht einfach mit Steffen und Jürgen hier auftauchen und mir irgendwelche Gerätschaften ins Wohnzimmer stellen. Du hättest mich wenigstens vorwarnen können.“


„Hätte ich?“, er klang schnippisch. „Schon Vergessen, du bist meine Sklavin.“


„Das hab ich nicht vergessen….“


Er schnitt mir das Wort ab. „Und wann, wie und mit wem du gevögelt wirst ist alleine meine Sache. Also bitte geh jetzt raus und begrüße die beiden richtig!“


Er hatte recht. Ich senkte den Kopf und ging wieder ins Wohnzimmer. Ließ mich von den beiden in den Arm nehmen und einen Begrüßungskuss geben.

Erstaunlicherweise ließ sich das alles recht schnell aufbauen. Ohne Werkzeuge. Einfach nur zusammenstecken und einstellen und mit einer Flügelmutter fixieren. Offensichtlich ein durchdachtes System. Im Nu stand in meinem Wohnzimmer ein Pranger und das Bondagegestell, mit dem ich schon Erfahrung gemacht habe. Mit dem Ding konnte man mich in den unterschiedlichsten Stellungen fixieren.


„Wo hat er das her?“, fragte ich erstaunt.


Markus grinste stolz. „Haben wir selber gemacht. Mein Vater und ich.“


„Toll.“ Ich war etwas erschlagen von der Situation, was kam jetzt wieder auf mich zu.


Er holte aus dem Schlafzimmer die Ledermanschetten.


Gekonnt brachte er die Ledermanschetten an meinen Fuß- und Handgelenken an, ich ließ ihn wie hypnothesiert gewähren.


„In Zukunft wenn wir hier sind und du hast keine Lust, dann sagst du es einfach nur.“


„Und dann?“, fragte ich ungläubig.


„Dann fixiere ich dich und du kannst dich völlig gehen lassen.“


So wie er es sagte klang das wie eine tolle Sache. Aber nüchtern betrachtet sagte er eigentlich, dass die Gerätschaften dazu dienten, mich wenn ich nicht wollte ungeniert zu benutzen.


Ich stand auf und schaute mir die Gerätschaften genauer an. Die drei beobachteten mich konzentriert. Ich kam mir so billig vor. Halbnackt vor den dreien, mit den Ledermanschetten an den Gelenken vor ihnen den Pranger und das Fesselgestell anzuschauen. Die Drei gierten mich mit wachsender Erregung an und konnten es offensichtlich nicht erwarten mich auf einem dieser Geräte willenlos zu machen.


„Geh doch mal an den Pranger!“ befahl Markus.


Ich schaute ihn ungläubig an. Meine Beine waren wie auf den Boden genagelt. Ich bewegte mich keinen Schritt.


„Geh doch mal den Pranger!“


Ich reagierte immer noch nicht. Dachte dass ich wohl gleich aufwachen müsste.


Als ich beim dritten mal immer noch nicht reagierte stand er auf und zog mich zum Pranger. Mit einem Blick kamen auch Jürgen und Steffen zum Pranger und öffneten ihn. Markus drückte mich nach unten und fixierte als erstes mein Halsband an dem Pranger. Mein Hals wurde nun fest in der Aussparung des Balkens gehalten. Dann die Handgelenke, bevor sich der zweite Balken senkte. Handgelenke und Hals wurden nun fest in dem Pranger festgehalten vor dem ich kniete.


Meine Beine waren noch frei, aber was brachte mir das?


Markus fixierte sie auch noch an der Bodenplatte von dem Pranger.


Völlig bewegungsunfähig hielt mich das Ding jetzt kniend in dieser Position fest.


Ich rüttelte an meinen Fesseln, ein

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Alinechen
(AutorIn)
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 12
Alinechen
schrieb am 31.01.2011:
»An dieser Stelle mal herzlichen Dank an alle, die nach 10 Teilen Jule ihr noch nicht überdrüssig geworden sind.
Das spornt mich natürlich an noch viele weitere Teile zu schreiben.
Hoffe dass ich euren Erwartungen gerecht werde

Euer
Alinchen«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 18.01.2011:
»schon super geschrieben, ich bin gespannt wie weit Markus noch sie noch triebt«

Nicole33
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 4
schrieb am 19.01.2011:
»die Geschichte liest sich super. Danke, das du sie für uns hier einstellst.«

SirHenry
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 19.01.2011:
»Vielen Dank für diese wirklich tolle Geschichte !«

SirStephenR
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 6
schrieb am 20.01.2011:
»Sehr schöne und geile Geschichte mal sehn was als nächstes passiert.«

samot006
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 6
schrieb am 22.01.2011:
»echt super geschrieben selten so einen guten stil gelesen echt toll. danke und weiter so«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 23.01.2011:
»Nicht schlech ehr toll mal gespannt wie es weiter geht!!!!«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 26.02.2011:
»Bin ganz gespannt wie es weiter geht !!!«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 05.06.2011:
»gute geschichte.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 27.06.2016:
»Ich bin immer wieder begeistert, wie eine ganz natürliche Handlung gemixt mit allen Gefühlsschwankungen und doch absolut geilem Sex zusammenkommt. Perfekt geschrieben. Die Autorin hat große Klasse!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 28.02.2018:
»Hallo Alinechen, deine Story ist einfach toll. Und ich habe dich zu meinen Favoriten dazu gefügt.
Weiter so!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht