Die Geschichte von Jule - Teil 11
von Alinechen
Teil 12 Die Gebrauchtwagenhändler
Die nächsten Wochen des Sommers vergingen wie Fluge. Mit Karin wurde ich ein eingespieltes Team. Und wir waren soweit, dass wir den Werkstattkunden bei der Abholung ihres Wagens eine korrekte Rechnung mitgeben konnten. Sie dankte es mir x-mal, dass ich Werner damals überzeugt hatte, dass sie mir helfen könnte. Sie meinte, sie wäre sonst an Langeweile gestorben.
Zwischen Amelie und Karin gab es Spannungen. Die beiden waren wohl nicht auf einer Wellenlänge. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, dass Amelie etwas eifersüchtig auf sie gewesen ist, was sie natürlich nie zugab. Sie regte sich immer nur auf über ihr Verhalten und dass sie ihr den Dreck hinterher räumen müsse, den sie in ihrer Vorstellung absichtlich besonders üppig hat ausfallen lassen.
Da half es auch wenig, dass ich für Karin sprach bei Amelie. Sie ließ da keine Entschuldigung gelten. Sie mochte sie einfach nicht.
Hin und wieder traf ich mich mit Irene, die immer noch versuchte mich zur Vernunft zu bringen. Vor allem, nachdem ich ihr erzählte, dass Steffen und Jürgen jeden Samstagabend bei mir aufkreuzten und sie mich dann zu dritt nahmen.
Auch die Vereinbarung die ich mit Markus getroffen hatte funktionierte recht gut.
Ich hielt mich an die Spielregeln, wenn ich einmal keine Lust darauf hatte sagte ich zu Markus er müsse mich fesseln. Oder wenn ich überhaupt keine Lust hatte, müsse er mich besonders fest fesseln. Was er dann auch tat, dankbar für unseren versteckten Hinweis und die drei kamen durch mich ungehindert zu ihrem Vergnügen. Fairerweise muss ich sagen, dass beim Fesseln oft die Lust in mir Einzug hielt und es mir auch oft etwas Vergnügen bereitete.
Wie das ablief, diese Zeilen habe ich hier rausgenommen, sie wären nichts für die meisten Leser.
Irene erzählte ich es und sie warnte mich immer nachdrücklicher „Lass dich nicht von ihm zu einer Schlampe machen.“
Als sie dann noch mitbekam, dass Jürgen ein paar Wochen eine Freundin hatte und er trotzdem Samstags zum allwöchentlichen Spiel bei mir aufkreuzte, wurde sie richtig sauer.
Warum ich das mitmachte? Weil ich immer noch der Überzeugung war, dass Markus der einzig richtige Mann für mich ist und er es wollte. Er gehörte zu mir jetzt. Oder besser ich gehörte zu ihm und auch wenn mir manches keinen Spaß bereitete, so war ich doch glücklich. Auch eine ganz neue Erfahrung für mich. Glücklich zu sein und etwas machen zu müssen, was man teilweise überhaupt nicht will.
Es lässt sich schlecht in Worte fassen, aber Markus stand über allem für mich. Bedingungslos. Das erklärt vielleicht nicht mein Verhalten, aber es erklärt warum es mir egal war, was andere sagten und mich vielleicht für eine Schlampe hielten. Für mich war nur die Meinung von Markus wichtig und der schien mich uneingeschränkt zu lieben und zu begehren. Auch Steffen und Jürgen schmeichelten mir. Das war das schönste für mich an den Samstagabenden, das alle drei so verrückt nach mir waren. Als ich Jürgen danach fragte wieso es denn schon wieder Schluss sei mit seiner Freundin, meinte er, „Sie war einfach kein Vergleich zu Dir.“
Und ich war happy, Für Jürgen war offensichtlich dieser Samstagshappen von mir mehr wert als seine Freundin alleine. Und mich musste er dabei auch noch teilen mit meinem Helden und mit Steffen.
Ich weiß, das klingt jetzt beinahe, als ob ich eine alte Jungfer wäre, die nach solchen Schmeichlereinen gieren würde. Ich denke so ist das nicht, an Angeboten hat es mir nie gefehlt. Für mich war das einfach noch das Sahnehäubchen. Die Liebe von Markus und dann noch Steffen und Jürgen, die mich scheinbar über alles begehrten.
War sonst noch was?
Ach ja, Tilman mit seiner Laserenthaarung, die ich so teuer bezahlt hatte, war ein voller Erfolg. Ich war jetzt Monate später noch völlig haarlos. Nur hin und wieder entdeckte ich ein kleines blondes Härchen, dass ich dann mit der Pinzette entfernte.
Alles lief also bestens bei mir.
Auch im Geschäft. Nur unser Problem mit den Gebrauchtwagen hatte sich noch weiter verschärft. Wir waren kurz davor Stellfläche anzumieten, aber Werner scheute sich vor den zusätzlichen Kosten. Die Dinger mussten weg, egal zu welchem Preis, denn jeden Tag wo sie weiter bei uns auf dem Hof standen kosteten sie auch noch Geld.
Ende September sollte dann die Lösung unseres Problems kommen.
Es sollte ein schöner Spätsommertag werden. Sonnig mit Temperaturen über 20 Grad. Beim Gruschteln in meinem Schrank entdeckte ich das schwarze rückenfreie Top, das ich mal gekauft hatte. Mit Neckholder und am Rücken wurde es nur mit ein paar dünnen Bändern zusammengehalten. <Wenn nicht heut, wann dann?>, dachte ich mir und zog es an. Dazu einen dünnen, engen, schwarzen Satinrock bis zum Knie mit einem Gehschlitz hinten. Seit Karin da war, achtete Werner nicht mehr so auf meine Rocklänge und ich konnte auch mal etwas Längeres wagen. Dazu schwarze halterlose Strümpfe und meine Schnürstiefeletten. Bei einem Blick in den Spiegel befand ich dass ich richtig edelsexy aussah. So fühlte ich mich auch, was den ganzen Tag meine Laune hob.
Am späten Nachmittag streunte dann einer in einem dunklen Anzug, weißes Hemd, aber ohne Krawatte, durch die Gebrauchtwagen. Werner nahm sofort mit ihm Kontakt auf, in der Hoffnung einen von den Karren los zu bekommen.
Nachdem sie beinahe jedes Auto angeschaut hatten, kamen sie rein und nahmen an Werners Tisch platz.
Es war ein interessanter Typ. Recht groß und kräftig, mit blonden kurz geschorenen Haaren, die der hohen Stirn langsam mehr Platz machten. Das Gesicht war kantig und strahlte eine kraftvolle Aura aus.
Ich hatte ihn wohl etwas zu lange angestarrt, denn plötzlich lächelte er mich an. Ich schaute schnell weg.
Werner und er sortierten wohl die ganzen Gebrauchtwagenbeschreibungen durch und feilschten über die Preise.
Als ich immer wieder rüber schaute, merkte ich, dass er mich im Blick behielt. Ich versuchte konzentriert weiter zu arbeiten.
Plötzlich stand Werner an meinem Tisch und hielt mir vier Schlüssel hin.
„Der Herr möchte mit den vier Wägen Probe fahren, würdest du ihn bitte begleiten.“
Erschrocken brachte ich nur ein „Natürlich“ raus. Stand schnell auf und strich meinen Rock glatt. Als ich aufschaute, sah ich in das lächelnde Gesicht des Fremden.
Mit etwas zitternden Knien begleite ich ihn zum ersten Wagen und nahm auf dem Beifahrersitz platz.
Recht flott brausten wir vom Hof.
„Wie heißt du?“ fragte er mich mit einem osteuropäischen Akzent.
„Jule.“ Antwortete ich knapp. Mir war nicht richtig wohl in meiner Haut, obwohl ich solche Probefahrten ja schon zu Hauff begleitet hatte.
„Bist ne Hübsche.“
Ich lächelte verlegen.
Wir fuhren eine kleine Runde, dann stellte er den Wagen etwas abseits ab und wir stiegen um in den Zweiten.
Wir waren kaum um die Ecke, da landete seine Hand auf meinem Knie. „Hast du heute Abend schon was vor?“
„Nein“, ich hatte mich beinahe verschluckt, „ich mein ja, ich hab schon was vor.“
Ich strich die Hand von meinem Knie.
Im dritten Wagen unternahm er den nächsten Anlauf.
Wieder landete seine Hand auf meinem Knie. „Was hast du denn heute Abend vor?“
„Mein Verlobter. Ich bin mit meinem Verlobten verabredet.“
Meine Hand ging wieder zu seiner Hand. Diese packte diesmal etwas fester zu, dass ich sie nicht wieder so leicht abstreifen konnte.
„Kannst du das nicht verschieben? Dein Chef wäre dir bestimmt dankbar, schließlich will ich vier Autos bei ihm kaufen.“
„Ich glaube nicht, dass ich das verschieben kann.“
Ich war froh, als die dritte Probefahrt zu ende war. Der Typ war mir nicht geheuer.
Auf der vierten Probefahrt, war sofort wieder die Hand da.
„Weist du, ich würde sehr gerne mit dir den Abend verbringen. Du bist sehr hübsch.“ Die Hand packte wieder etwas fester mein Knie. Ich unternahm schon keinen Versuch mehr sie wegzuschieben, sondern sicherte nur meinen Rock, dass er nicht höher gleiten konnte.
„Ich fürchte ich kann es nicht verschieben.“ Stammelte ich.
„Ich bin ganz allein hier. Ich hätte gerne etwas Unterhaltung. Und wenn ich schon vier Autos kaufe, dann kann ich doch auch etwas Service erwarten.“
Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. „Das müssen sie mit meinem Chef ausmachen.“ Etwas Blöderes fiel mir nicht ein.
Nach der vierten Probefahrt gingen wir zu Werner, der schon in der Verkaufshalle auf uns wartete. „Und?“ fragte er. In seinen Augen stand die Hoffnung, dass er einen Gebrauchten loswürde.
„Ok, ich nehme sie alle vier!“
Werners Augen leuchteten. „Zum vereinbarten Preis?“
„Zum vereinbarten Preis. Aber unter einer Bedingung. Wenn mir ihre süße, wie sagt man?“ er suchte nach Worte, „ihre süße Hostess mir heute Gesellschaft leistet. Dann hole ich morgen die Autos ab und gebe ihnen das Geld.“ Es klang unbeholfen aus seinem Mund mit dem Akzent.
Karin schaute erschrocken hinter unserem Empfangstresen auf. Werner schluckte trocken.
„Da muss ich mal kurz telefonieren.“ Machte er sich davon in ein Büro.
Der Fremde, der sich Sergej nannte lächelte mich an. „Siehst du, dein Chef hat nichts dagegen.“
Mir rutschte das Herz in die nichtvorhandene Handtasche.
Wenig später kam Werner zurück mit dem Telefon am Ohr. Er hielt es mir hin.
„Hier für dich.“
Es war Markus, der mir klar machte, dass das verdammt wichtig für uns war, dass dieser Sergej die Autos kaufen würde. Dass ich es nicht vermasseln sollte und alles dafür tun müsste, dass die Karren weg kämen. Viel Widerstand leistete ich nicht. Es war eh sinnlos. Als er geendet hatte legte ich auf, ohne mich von Markus zu verabschieden.
Als ich zu Werner und dem Fremden zurück kam, meinte Werner gleich. „Jule, du kannst für heute Feierabend machen und Herrn Popov begleiten.“
Ich nickte. „Ich muss nur noch schnell meine Handtasche holen.“
Ich angelte an meinem Platz meine Handtasche und verschwand erst einmal in der Toilette.
Ich machte mich frisch, zog meinen Lippenstift nach und schüttelte dann über mich selbst den Kopf. <Es hilft ja nichts, los jetzt!> gab ich mir selbst einen Ruck.
Als ich mich von Karin verabschiedete meinte sie: „Tschüss Du, und viel Glück!“
Ich nickte nur stumm.
Werner und dieser Popov warteten an seinem Wagen. Er hielt mir die Tür auf und ich stieg mit einem strafenden Blick auf Werner ein.
Wir fuhren Richtung Innenstadt.
„So, nun bekomme ich ja doch noch meine Begleitung heute Abend.“ Er grinste mich mit einem Siegerlächeln an. „Hast du Hunger?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Wir gehen erstmal etwas essen, ich habe jetzt Hunger.“
Wäre das auch geklärt.
Wir gingen in eines der besten Restaurants der Stadt.
Was man Popov nicht vorwerfen konnte, ist das er keine Mannieren hätte.
Er war sehr zuvorkommend, ganz Gentlemen like. Er öffnete mir die Wagentür, rückte mir im Restaurant den Stuhl zurecht und solche Sachen halt. Das war ich von Markus überhaupt nicht gewöhnt.
Erst der Alkohol entkrampfte mich ein wenig. Ich stocherte nur in meinem Essen herum, dafür lief der Rosewein umso besser. Popov dagegen hatte wohl riesigen Appetit. Er aß, trank und versuchte Smalltalk mit mir, der nur schleppend in Fahrt kam.
Beim zweiten Glas Wein, spürte ich eine gewisse Wirkung in meinem Kopf und ich wurde empfänglicher für seine Komplimente.
Nach dem Essen zog er mich durch die Stadt. Er wollte etwas sehen von der Stadt.
Ich zeigte ihm unsere „Sehenswürdigkeiten“, die eigentlich keine waren und er zeigte sich sehr interessiert.
„Ich habe mit deinem Chef ausgemacht, dass ich dich erst morgen zurück bringe, wenn ich die Autos hole.“
Ich schaute ihn erschrocken an.
„Jetzt schau nicht so! Was dachtest du denn? Ich kaufe immerhin vier Autos bei euch.“
„Ich weiß nicht für was sie mich halten. Ich bin nicht so eine….“
Er lachte laut auf. „Ach Mädchen, das sind die Besten.“ Er legte seinen Arm fest um mich und zog mich an sich.
Als wir uns am späten Abend seinem Hotel näherten begannen meine Knie zu zittern. Er meinte. „So jetzt wird es ernst für dich. Willst du gleich aufs Zimmer oder noch kurz in die Hotelbar?“
Er lächelte selbstbewusst.
„In die Hotelbar“, entschied ich.
Er zog sich etwas Hartes wie Wodka oder etwas in der Richtung rein und ich wieder ein Glas Wein.
Ich schaute ihn an und dachte, das ist doch unmöglich. Ich gehe gleich mit diesem mir völlig fremden aufs Zimmer, wie eine Nutte. Wahrscheinlich hielten mich die anderen in der Bar sowieso für eine.
„Hast du irgendwelche Tabus?“ fragte er mich und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich schüttelte gedankenverloren den Kopf.
„Gut, dann werden wir viel Spaß miteinander haben!“
Ein wohliger Schauer durchflutete mich schon wieder. Und ich saß völlig verkrampft in diesem Sessel in der Hotelbar und bemerkte auch noch dass meine steifen Brustwarzen sich unter dem Top abzeichneten. Jetzt verstand ich auch warum er mir immer wieder dieses Siegerlächeln gab.
<Jule, du machst dich gleich zur Nutte>, sagte ich in Gedanken zu mir. Eine Mischung aus Scham und Erregung erfüllte mich. Es war auf der einen Seite demütigend, auf der anderen Seite aufregend. Eigentlich wollte ich ja einmal es ausprobieren. Wie es sich anfühlt, sich an einen Fremden zu verkaufen. Es Markus zu beweisen, dass ich ihm uneingeschränkt hörig bin. Und ich saß ja hier weil er es wollte. Ich tat es für ihn bzw. für unseren Betrieb. Ich machte mich hier zur Nutte, dass wir an ihn vier Autos verkauften. Ich war sozusagen die Dreingabe, der Kundenservice.
Meine Erregung wuchs.
Seine Hand auf meinem Knie riss mich wieder aus meinen Gedanken.
„Wo bist du denn?“ fragte er mich lächelnd, „Mir scheint du bist ganz weit weg.“
„Es ist nur so..“ stammelte ich, „ich habe so was noch nie gemacht.“
„Du brauchst keine Angst zu haben etwas falsch zu machen“, versuchte er mich zu beruhigen, „du machst einfach was ich von dir verlange.“
Diesen Satz kannte ich doch woher.
„Du hast wirklich keine Tabus?“, hakte er noch mal skeptisch nach.
Ich schüttelte wieder leicht den Kopf. Natürlich hätte ich jetzt einiges aufzählen können was ich nicht mit ihm machen wollte. Aber ich dachte an die Worte von Markus, dass er in mir eine Nutte haben wollte, mit der man alles machen kann. Und ich versuchte meine Rolle so gut als möglich zu spielen. Für ihn, um ihn nicht zu enttäuschen, aber auch für mich selbst. Ich wollte mich jetzt fühlen wie eine billige Nutte, der man für ein paar Euro alles abgekauft hatte. Der Gedanke erregte mich zunehmend.
„Wenn du keine Tabus hast, dann kann doch gar nichts schief gehen.“ Seine Hand wanderte etwas höher auf meinem Knie.
„Ich bin trotzdem aufgeregt!“
„Das sollst du auch sein, das ist schön.“
Er leerte sein Glas in einem Zug und stand auf.
„Bitte lass uns noch was trinken.“ Flehte ich um das Unausweichliche noch etwas rauszuschieben.
„Auf dem Zimmer in der Minibar, da gibt es bestimmt auch was für dich!“ Er zog mich aus dem Sessel. Seinen Arm fest um mich gelegt führte er mich zur Rezeption.
Den Portier fragte er, ob irgendwelche Nachrichten für ihn da wären.
Der zwinkerte ihm zu. „Nein, leider keine Nachrichten der Herr.“
Wir gingen weiter zu den Aufzügen.
„Der hält mich jetzt auch für eine Nutte“, flüsterte ich Sergej ins Ohr.
„Ja natürlich, was sonst? Aber wen stört das?“
Diese Frage war entwaffnend. Wen störte das? Niemand, vielleicht in dem Moment nicht einmal mich. Es erregte mich noch mehr, dass ich in dem Hotel jetzt offiziell wohl als Nutte galt. <Genieße es Jule, so fühlt es sich an eine Nutte zu sein. Du wolltest es doch immer erfahren, sauge das Gefühl in dir auf> sagte ich in Gedanken zu mir selbst.
Der Aufzug kam, wir stiegen ein. Gleich nachdem sich die Türen geschlossen hatten drückte er sich gegen mich. Ich roch seinen alkoholgeschwängerten Atem. Er drückte mich gegen die Aufzugswand und begann mich zu betatschen.
Ich streichelte seinen Hinterkopf, während er meinen Hals küsste.
Die Fahrt in den sechsten Stock war viel zu kurz.
Er zog mich aus dem Aufzug zu seinem Zimmer.
Es war ein sehr geräumiges Zimmer, beinahe eine Suite.
Er warf sich in einen Sessel. Ich musste zwei Meter vor ihm stehen bleiben.
„Bekomm ich noch was zu trinken?“ meine Aufregung war unerträglich geworden. Mir schlotterten die Knie.
„Später, jetzt dreh dich mal, dass ich dich anschauen kann!“
Ich drehte mich einmal um die eigene Achse.
„Jetzt zieh deinen Rock etwas hoch!“
Ich tat wie mir geheißen und zog langsam meinen Rock höher.
„Noch höher!“ Seinem lüsternen Blick sah man an dass ihn das scharf machte. Aber auch mich erregte die Szene. Ich zog meinen Rock noch etwas höher, bis über den Saum der Halterlosen.
„Noch höher!“
Langsam schob ich ihn noch höher bis er meinen Slip sah. Ich schloss die Augen und blieb so vor ihm stehen.
„Den Slip runter!“
Nach kurzem Zögern streifte ich langsam den Slip runter.
„Wirf ihn her!“
Ich steig aus dem Slip und warf ihn ihm zu.
Er roch dran und sog den „Duft“ meines Slips ein. Ich schloss wieder die Augen und blieb so stehen. Meinen Rock hielt ich immer noch soweit oben, dass er jetzt meine blanke Musch sehen konnte.
„Sehr schön“, meinte er, „jetzt zieh dein Oberteil aus!“
Ich öffnete den Neckholder und zog langsam mein Oberteil aus.
Seine Erregung sah man ihm nun deutlich an. Nicht nur s
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hat mit BDSM weniger zu tun - Hörigkeit trifft es eher, eine Sklavin hat immer das Recht nein zu sagen und Ihren eigenen Willen zu haben
und so wie die Geschichte läuft trifft dieses nicht mehr zu«
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diezUnge«
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Was ja richtig klasse wäre: Eine Fortsetzung nun nach ein paar Jahren. Was aus Jule und Markus wurde...«
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Exhasi
Sorry.«
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