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Kommentare: 8 | Lesungen: 6308 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.12.2010

Die Geschichte von Jule - Teil 6

von

7.Für immer seins


Am Abend stand er plötzlich in der Tür. Ich erschrak, ich musste wohl so in Gedanken gewesen sein, dass ich ihn nicht kommen hörte.


Ich fiel im sofort wieder um den Hals und küsste ihn.


Er wedelte mit einer DVD, „Hier, das willst du bestimmt sehen.“


Er ging zum Fernseher und legte die DVD ein. Ich wusste nicht was kommt.


Plötzlich sah ich mich, wie ich an der Leine gestern Abend rein geführt wurde.


Wie ich von allen begutachtet und begrabscht wurde. Die Männer trugen Masken.


„Wir haben den ganzen Abend gestern mit zwei Kameras aufgenommen.“ Strahlte er mich an. „Du konntest ja unglücklicherweise nicht viel sehen.“


„Und nicht viel spüren, weil ja meine Musch betäubt war.“


Er schaute mich überrascht an. „Wegen den Ringen. Aber das wirst du noch oft ohne Betäubung erleben.“


Meine Erregung machte wieder einen Sprung, während ich an ihn geschmiegt mir auf dem Bildschirm zuschaute.


Wie viele es waren. Ich versuchte die Männer zu zählen. Aber durch die Schwenkerei der Kamera und die Masken die sie trugen, waren sie schwer auseinander zu halten.


Es waren mindestens 10. Somit hatte ich in einer Nacht die Anzahl meiner Sexualpartner verdoppelt.


„Du warst fantastisch.“ Sagte er immer wieder anerkennend.


Teilweise war das Bild gesplittet. Auf dem einen Bild sah man mich auf das Gestell gebunden mit gespreizten Beinen. Wie mich einer heftig stieß. Man sah meine kleinen Brüste im Takt der Stöße mitwippen. Wie sie immer wieder durchwechselten und dann mir ihren Schwanz in den Mund stecken. Auf dem anderen Bild sah man mein Gesicht in Großaufnahme. Wie ich an ihnen saugte bis sie dann schließlich auf mein Gesicht spritzten. Wie es mehr und mehr von ihrem Sperma bedeckt wurde.


„Jeder von denen gestern war begeistert von dir.“ Sagte er stolz. „Mancher flehte mich fast an dich mal ihm auszuleihen.“


Ich schreckte zusammen und richtete mich auf. „Und? Machst du das etwa?“


„Ich bin mir noch unschlüssig.“ Sagte er genüsslich. „An den der dir die Ringe gesetzt hat bestimmt. Er hat mir versprochen dich dafür komplett von deiner Körperbehaarung zu befreien.“


„Was? Markus!“ mahnte ich ihn.


„Er wir dich lasern. Er hat versprochen dass du danach komplett haarlos bist. Er meinte du hättest für eine Blondine gute Voraussetzungen, weil deine Haare recht dunkel seinen, auch an den Beinen und Armen.“


„Wie soll das funktionieren? Mich auszuleihen.“


„Na ganz einfach, ich bring dich zu ihm hin und du bleibst da, bis ich dich wieder abhole.“


Es war ein Schock. Ich dachte nicht dass ich so schnell mit so was konfrontiert würde. Heute Morgen hatte ich noch große Töne gespuckt. Zu meiner Schande war ich schon wieder feucht. Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich.


„Und wenn ich dann bei ihm bin. Was muss ich dann tun?“


„Du stellst Fragen, alles was eine Sklavin tun muss. Das was du bei mir auch tust.“


„Du meinst er kann dann mit mir machen was er will? Wie mit einer Nutte?“


„Genau, wie mit einer Nutte, nur das die Nutte Geld dafür bekommt und du nicht.“


„Markus, ich weis nicht ob ich das kann…..“


„Jetzt stell dich nicht so an!“ fuhr er mir ins Wort. „Du wirst brav gehorchen und machen was er will. Mach mir keine Schande. Du bist doch eine gute Sklavin.“


„Markus.“ Setzte ich wieder an.


„Gewöhn dich daran mein Schatz. Er wird mit Sicherheit nicht der letzte sein, dem du mal ausgeliehen wirst.“


In meinem Unterleib pulsierte es heftig und ich hatte das Gefühl, dass sich meine Feuchte langsam schon auf meine Schenkelinnenseiten ausbreitete. Schande über mich, mein Körper verriet mich schon wieder.


Ich war wieder still und kuschelte mich wieder fest an ihm.


Die DVD lief immer noch. Mein Gesicht war mittlerweile dick von Sperma bedeckt. Und man sah wie es in meinen Haaransatz sickerte.


Die DVD schien endlos zu laufen. Ich hatte Hunger und eigentlich keine Lust mir das bis zum Ende voll anzuschauen.


„Zu Feier des Tages gehen wir schön essen.“ Meinte Markus zu meinen Hungergefühlen, die er offensichtlich teilte. „Zieh Dich an, aber lass den Slip weg!“


Ich ging ins Bad und richtete mich. Folgsam wie ich war lies ich den Slip weg. Unten ohne ausgehen, wo ich sowieso schon so erregt war, dachte ich.


Ich zog ein etwa knielanges leichtes Sommerkleid an, es war ein lauer Abend. Dazu hochhackige Riemensandalen. Als ich mich mit einem freudigen „Fertig“ bei ihm meldete, strahlte er mich an. „Baby, du siehst verboten scharf aus.“


Ich griff meine Handtasche und wir machten uns in meinem offenen Cabrio auf den Weg.


Markus lotste mich, weil ich den Italiener nicht kannte. Er war in einer Gegend wo ich selten hin kam.


Wir bekamen einen Tisch in einer Nische. Zum draußen sitzen war es fast schon ein wenig kühl.


Er konnte nicht seine Finger von mir lassen. Ständig waren sie irgendwo. Streichelten meinen Rücken, oder glitten zwischen meine Beine und streichelten meine Schenkelinnenseiten bis hoch zu meiner Musch.


Immer wieder musste ich meinen Rock runter schieben, weil ich Angst hatte dass jemand was sehen konnte, zumal ich unten ohne auch noch war.


Während dem Essen war erstmal Pause, aber meine Erregung lies kaum nach.


Nach dem Essen nahmen seine Finger sofort ihre Erkundung meines Körpers wieder auf.


Ich hatte Angst, dass mein Kleid nachher von meiner Erregung nass sei.


Jetzt streichelte ich auch seinen Schenkel. Ich glitt immer hö

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Kommentare


wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 10.12.2010:
»Super Geschichte, kann jeweils kaum auf die Fortsetzung warten. Hoffe, dass es noch lange so super weiter geht.
Danke und Gruss
wmms«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 10.12.2010:
»Ich empfinde alle sechs Teile der Geschichte selten spannend. Es ist wohl der Erzählstil, der mich fesselt. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht...«

ticamthi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 10.12.2010:
»tut mir ja leid salz in suppe streuen zu müssen, aber was hoffnugsvoll begann wird mit jeder fortsetzung unsensibler und unerotischer. gedanken und gefühle werden nicht mehr beschrieben, grundsätzlich ist sie immer geil, die motive dafür bleiben im dunkeln ...«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 11.12.2010:
»schön geschrieben, einfühlsam und echt.«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 20
schrieb am 12.12.2010:
»in allen Teilen super. Mal schauen, ob die Enthaarung wahr wird und was Julie noch alles erlebt.«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 13.12.2010:
»Supergeile Geschichte. Hoffe auf baldige Fortsetzung.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 16.06.2016:
»Der Teil ist etwas kurz, aber dennoch gut geschrieben. Jule ist ständig nass, wie es sich für eine Sklavin gehört. Danke!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 25.02.2018:
»weiter so!!!«



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