Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 13 | Lesungen: 6714 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.12.2010

Die Geschichte von Jule - Teil 7

von

8. Ausgeliehen


Die nächsten vier Wochen waren geprägt von viel, viel Arbeit. Immer mehr Tätigkeiten machte ich jetzt doppelt im bisherigen System, aber auch in der neuen Datenbank. Wenn ich nicht mehr weiterkam, rief ich Irene an und wenn es ganz dick kam, trafen wir uns wieder im alten Schützenhaus und sie richtete es.


Zweimal die Woche ging Markus mit mir zu Tilman. Dieser Hautarzt wo mir die Ringe gesetzt hatte und der mich nun mittels Laser komplett enthaarte.


Bezahlen musste ich die Behandlung wohl selbst, indem ich ihm ausgeliehen werden sollte. Dabei hätte ich auch weiterrasiert. Aber Markus wollte, dass an meiner Musch nie mehr ein Haar wachsen sollte.


„Aber den Preis zahle ich!“


„So ist das nun mal meine Sklavin. Ich möchte etwas und du musst es ausbaden.“ Lachte er mich an.


Komisch war das schon. Auf ewig an der Musch nackt zu sein. Ich mein auf Achsel- oder Beinbehaarung konnte ich gut verzichten. Aber was ist wenn ich tatsächlich mal wieder was an meiner Musch wachsen lassen wollte. Wenn es nur ein kleiner Streifen wäre. Diese Chance war mit der Behandlung für immer dahin.


Nach vier Wochen war ich komplett kahl. Und es sprießte auch nichts mehr nach. Meine Haut fühlte sich weich und zart an. Nach dem Rasieren war sie manchmal schon etwas härter und manchmal etwas gereizt, vor allem im Sommer. Aber das war jetzt, als ob da noch nie ein Härchen gewesen wäre und es sollte auch nie wieder eins wachsen.


Nachdem die Behandlung nun erfolgreich abgeschlossen war, musste ich sie bezahlen. Ich musste das Wochenende mit Tilman verbringen. Und Markus schärfte mir ein dass ich ihn nicht enttäuschen sollte und brav Tilman folgen solle, als ob er es mir befehlen würde.


Am Freitagabend direkt nach dem Job musste ich mich richten.


Als ich aus der Dusche kam, hielt mir Markus hin was ich anziehen sollte. Ein schwarzes Lederkorsett, das er fest schnürte. Ich hatte darin eine super Taille, beinahe eine Wespentaille, so fest hatte er es geschürt. Meine Brüste wurden nach oben gedrückt und wirkten größer.Dazu schwarze Netzstrümpfe und Schnürstiefel bis knapp unters Knie.


Markus hielt mir meinen leichten Sommermantel hin. „Wir müssen los!“


„Wie? Nichts drüber?“


„Den Mantel, das reicht doch!“


Kein Slip, kein Kleid, nur den Mantel. So sollte ich bei Tilman aufkreuzen. Den Mantel würden sie mir sofort abnehmen. In mich schoss wieder die Erregung.


Nur dafür war nun keine Zeit, Markus schob mich zur Tür „Wir müssen los.“


Wir fuhren ca. eine halbe Stunde. Mir schlotterten die Knie. Ich wusste nur nicht vor Angst oder vor Erregung. Markus schaute mich immer wieder stumm von der Seite an, als wollte er sagen „Alles klar!“. Er sagte aber nichts und konzentrierte sich wieder auf die Fahrt.


In meinem Kopf rasten tausend Gedanken hin und her.


Ich dachte <Jetzt wirst du endgültig zur Nutte. Du musst das Wochenende mit einem Typ verbringen, mit dem dich nichts verbindet, um eine Dienstleistung zu bezahlen.>


Auf der anderen Seite erregte mich die Vorstellung, auf das was er wohl mit mir anstellen würde. Ich wurde feucht bei dem Gedanken, dass er sich wohl ausführlich das Wochenende über an mir befriedigen würde.

Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als wir in den Vorgarten eines großen Hauses abbogen. Man könnte es ruhig auch als Villa mit großem Garten bezeichnen. Markaus hielt vor der Haustür und half mir dann aus dem Wagen. Mit zitternden Knien ging ich mit ihm auf die Eingangstür zu.


Zu meiner Überraschung öffnete uns eine Frau. Tilmans Frau. Sie begrüßte Markus herzlich. Mich schaute sie nur abschätzig an, dann bat sie uns rein.


Die Haustür wurde hinter mir geschlossen und Markus nahm mir meinen Sommermantel ab. Tilman kam in dem Moment um die Ecke und begrüßte uns überschwänglich.


Markus machte sich nach ein paar kurzen Worten mit Tilman wieder davon.

Was dann geschah, bis mich Markus am Sonntagabend endlich wieder abholte will ich hier nicht in allen Einzelheiten beschreiben. Vielleicht erzähle ich es dem einen oder anderen den es interessiert mal privat. Aber ich warne das ist nur was für hartgesottene. Ich verbrachte die ganze Zeit in dem Folterkeller der beiden. Ich war ständig an Händen und Füssen gefesselt und an irgendetwas fixiert. Die beiden experimentierten mit mir. Schlimmer als Tilman war seine Frau. Bis dahin hätte ich nie gedacht, dass eine Frau mit einer anderen Frau so umgehen kann.


Sie quälten mich regelrecht auf die unterschiedlichsten Weisen.


Als mich Markus am Sonntagabend abholte, musste er mich stützen, als wir zu seinem Auto gingen.


Er fuhr mich stumm zu mir nachhause. Ich machte erstmal ein Vollbad und besah meine Blessuren.


„Liebe Grüße von meinem Vater“ sagte er, als er mir den Rücken einseifte, „wenn du willst hast du die nächste Woche frei.“


Ich überlegte kurz. Dann dämmerte es mir.


„Ihr beide habt gewusst was mich dieses Wochenende erwartet.“ Schrie ich ihn plötzlich an. Er wich zurück zur Tür. „Na los sag schon. Hast du gewusst was die mit mir anstellen?“


Ohne Antwort verließ er das Bad. Wenig später hörte ich meine Wohnungstür zuschlagen.


Er hat es gewusst, sagte ich zu mir selbst.

Am Montag war erstmal Funkstille. Ich ging nicht zur Arbeit, Werner hatte mir ja frei gegeben und ich meldete mich auch nicht bei Markus.


Am Dienstag musste ich mich belohnen und ging erstmal ausführlich shoppen.


Am Nachmittag, in dem neuen großen Einkaufszentrum, lief ich dann Rene über den Weg. Er überredete mich mit ihm Kaffeetrinken zu gehen. Und ich dachte warum eigentlich nicht.


Wir gingen ins <Beach> eine kleine Cocktailbar in dem Einkaufzentrum, wo wir uns in bequemen Korbsesseln gegenüber saßen. Ich Überschlug die Beine und wartete was nun kam.


„Gut schaust du aus. Wie geht’s dir?“


Gut schaue ich aus nach dem Wochenende? Rene, dachte ich, immer noch der alte Schleimer. Das sagte er immer. Wenn ich ihn bspw. fragte was soll ich anziehen? Dies oder jenes, sagte er immer „Du kannst beides anziehen Schatz, siehst in beidem umwerfend aus.“ Er war eine echte Stütze. (ironisch)


„Mir geht’s auch gut“ eigentlich hätte ich ihn jetzt fragen müssen wie es ihm geht. Aber ich machte es nicht, weil es wäre nur eine Höflichkeitsfloskel gewesen, denn es interessierte mich eigentlich nicht wie es ihm ging.


„Bist du glücklich?


Was wurde das jetzt. Musste er sich jetzt auch noch selber demütigen.


„Ich bin sehr glücklich Rene.“


„Hast du wieder jemanden?“


Ich nickte. „Ja schon seit ein paar Monaten.“


„Ich habe auch wieder jemanden.“ Er überlegte einen Moment. „Wobei ich dich immer noch vermisse. Ich hab bis heute nicht verstanden, warum es nicht geklappt hat.“


Oh, das war das große Rene demütig sich selbst Programm. Ich hätte jetzt eine lange Liste aufzählen können, stattdessen sagte ich knapp. „Wir haben einfach nicht zusammengepasst.“


„Das fand ich eigentlich nicht. Es hat doch sehr gut harmoniert. Was hat denn er, was ich nicht habe?“


Wieder eine lange Liste. Ich versuchte es ihm schonend beizubringen.


„Rene, nimm es einfach so hin. Wir haben nicht zusammengepasst, das passiert. Bei ihm ist es was anderes. Ich fühle mich lebendig. Bei ihm fühle ich mich als Frau und nicht als Kumpel.“ Ups, das saß. So deutlich wollte ich es ihm eigentlich gar nicht sagen. Seine Mundwinkel klappten nach unten und ich befürchtete dass er schmollen würde. Also Themawechsel. Jetzt fragte ich ihn doch wie es ihm ging. Zum Glück hatte ich das Thema nicht schon vorhin aufgebraucht.


Er kam wieder ins reden und erzählte mir von seiner neuen Flamme, mit der er, wie er nun sagte, sehr glücklich sei. Und ich hörte irgendwann gar nicht mehr richtig zu sondern antwortete und fragte eher mechanisch.


Meine Gedanken drifteten ab zu Markus. Was ich eigentlich für ein Glück hatte ihn getroffen zu haben. Ich bekam Sehnsucht nach ihm. Ich beschloss heute Abend noch zu ihm zu fahren, auch wenn ich erst warten wollte, bis er sich meldet. Ich musste ihn heute noch sehen. Und nach diesem Gespräch mit Rene war ich felsenfest davon überzeugt, dass Markus der einzig richtige für mich war mit dem ich glücklich werden konnte. Mir war klar, dass es solche Wochenenden wie das vergangene immer wieder geben wird. Da musste ich durch. Das nahm ich in Kauf. Hauptsache er lässt mich nie wieder los. Und ich hatte ja das Wochenende eigentlich ganz gut überstanden und er war, wie er sagte, stolz auf mich.


Ich verabschiedete mich von Rene und machte mich auf den Heimweg. Ich sprach mir immer wieder Mut zu.


<Jule, du liebst ihn und du musst ihn nehmen wie er ist>


<Jule, das bist jetzt du. Du gehörst ihm jetzt und er kann mit dir tun und lassen was er will. Das ist doch was du willst!> Die Erregung schoss wieder in mich. Ja, das ist es was ich wollte. Ihm voll und ganz gehören. Mich ihm ausliefern. Wenn ihm danach war mich auszuleihen, dann sollte es eben so sein. Wenn ihm danach war mich zu demütigen, dann musste ich da durch. Ich war zu allem entschlossen.


<Ich gehöre mir nicht mehr selber, ich bin sein Eigentum, seine Sklavin> Und eigentlich ging es mir doch recht gut. Die Sklavenarbeit bezog sich nur auf das Sexuelle. Ich meine hätte ich für ihn Kochen, Putzen, Waschen, Bügeln müssen. Oder mit einem Schleier rumlaufen. Dann hätte ich da ein echtes Problem gehabt. Aber ich redete mir ein, dass ich nichts anderes wollte, als das was er mit mir machte.


Ich duschte und stylte mich zuhause auf. Legte meine neuen Ohrringe und Kettean, die ich heute gekauft hatte. Frische Strapscoursage an. Den Slip vergrub ich in meiner Handtasche. Drüber ein geköpftes Sommerkleid mit tiefen Ausschnitt. Hohe Pumps noch an und schon war ich auf dem Weg zu ihm.

Als ich in die Wohnung kam, hörte ich dass sie im Esszimmer waren.


Ich rief; „Hallo, ich komme gleich, ich muss mich nur noch umziehen!“


Ich streifte meine Schuhe neben der Garderobe ab.


Plötzlich standen beide in der Tür und schauten mich neugierig an.


Markus nahm mich sogleich in den Arm und drückte mich fest an sich und küsste mich. „Schön dass du da bist.“


Ich fühlte mich sofort wieder zuhause. „Komm doch! Wir essen gerade.“


Ich nickte und begann mein Kleid zu öffnen und es zu Boden gleiten zu lassen.


Die beide starrten auf meine blanke Musch.


„Gerne, ich hab einen Bärenkohldampf.“


„Du siehst toll aus.“ Werner fand zuerst die Sprache wieder.


„Oh ja“ strahlte Markus, „ich freue mich schon auf meinen Nachtisch!“


Es war schön mit den beiden zu essen. Und ich genoss es wie sie mich die ganze Zeit angierten. Meine Brustwarzen waren so fest, dass sie drohten den dünnen Stoff zu durchstoßen.


„Wann kommst du wieder arbeiten?“ fragte Werner, nur um mich noch länger anschauen zu können.


„Morgen, ich hab so Sehnsucht nach meiner Arbeit, das kannst du dir nicht vorstellen.“


Die beiden schmunzelten.


„Nur Sehnsucht nach deiner Arbeit?“ fragte Markus mit vorgespielter Enttäuschung.


Ich griff nach seiner Hand. „Nein, ganz besonders nach dir! Die letzten beiden Tage waren die Hölle für mich.“


Werner erließ uns die Hausarbeit, den Tisch abzudecken und aufzuräumen. Wir gingen sofort auf Markus Zimmer.


„Du warst ganz schön unartig!“ sagte er streng.


„Ich weiß mein Herr.“ Ich ging vor ihm auf die Knie. „Es soll nicht mehr

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Salewskihgw
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
schrieb am 19.12.2010:
»weiter so«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 61
schrieb am 19.12.2010:
»wo das ist mit die geiste geschichte die ich lesen darf bitte bitte weiter schreiben ich würde auch sehr gerne die geschichte lesen die sie bei dem paar erlebt haben mit freund lichen grüssen sk gago«

wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 19.12.2010:
»Ein dickes Danke für diese Geschichte.
Würde auch gerne die Geschichte lesen, die sie bei dem Paar erlebt hat.
Hoffentlich kommt bald noch mehr.«

aro22
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 19.12.2010:
»geile geschichte...
bitte mehr davon«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 20
schrieb am 21.12.2010:
»Tolle Geschichte - ich bin schon gespannt, was Jule noch alles erleben wird.«

Roman-38
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 4
schrieb am 22.12.2010:
»Interessante Story, bin gespannt wie es weitergeht.«

jessica
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 22.12.2010:
»bin sehr gespannt wie es weier geht und wa sbei dem paar passiert ist!«

daala
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 28.12.2010:
»Super Geschichte! Danke dafür und ich hoffe auf mehr. Auch der teil bei dem Paar würde mich interessieren. Lg daala«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 03.01.2011:
»Eine Phantasie. Aber spannend. Und sehr aufregend!«

chrisslmops
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 3
schrieb am 03.01.2011:
»Tolle Geschichte, sehr schön geschrieben, super Ideen, Klasse, weiter so!

PS: Natürlich wäre das Wochende schon interessant ;)«

jheidi
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 9
schrieb am 13.02.2011:
»geil weiter so«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 16.06.2016:
»Wow wieder ein super Geilfaktor. super geschrieben und ich habe wieder in Gedanken Jule mitgefickt«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 25.02.2018:
»die Spannung steigt von Teil zu Teil..Toll!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht