Die Geschichte von Jule - Teil 8
von Alinechen
9 Unsere Freunde
Mir machte das richtig Spaß, die meist männlichen Kunden (die weiblichen machte Werner oder der Verkäufer immer selbst) mit ihrem neuen Fahrzeug vertraut zu machen.
Etwas irritierend war es am Anfang schon, wie ich da im kurzen Rock auf dem Beifahrersitz ihnen die Funktionen ihres neuen Fahrzeugs erklärte und ich das Gefühl hatte, dass sie sich mehr für meine Beine interessierten als für ihr neues Fahrzeug. Wenn ich Zeit hatte ließ ich mich manchmal noch zu einer Probefahrt überreden.
Die Zeit ging natürlich ab von meiner Arbeit an dem neuen System und so musste ich oft zu Markus Ärger abends noch ein oder zwei Stunden dranhängen. Denn Werner machte jetzt tierisch Druck, dass wir möglichst bald umstellen würden und nicht erst zum Jahreswechsel. Im Großen und Ganzen funktionierte ja jetzt alles, bis noch auf ein paar Feinheiten, bei denen mir Irene helfen musste.
Werner wollte noch, dass eine Lagerinventur gemacht wurde, dass wir keine falschen Bestände in das neue System übernehmen würden.
Hierfür bekam ich einen Azubi an die Seite gestellt. Der Bengel war total happy, dass er mit mir ins Lager durfte. Er verzehrte mich förmlich mit seinen Augen, wenn wir allein im Lager waren. Es war ein nettes Spiel mit ihm. Vor allem weil er auf keine Leiter stieg. Höhenangst wie er vorgab. Ich ließ mich auf das Spiel ein und stieg selbst auf die Leiter um die Teile oben zu zählen. Er ließ natürlich keine Gelegenheit aus mir die Leiter zu heben. Ich spürte förmlich seine Blicke. Vor allem wenn ich mich dann auch noch strecken musste um etwas aus dem Regal zu heben und mein Rock dabei noch höher rutschte.
Ich war überzeugt dass er dabei ordentlich was zu sehen bekam. Es störte mich nicht, im Gegenteil ich genoss es ihn heiß zu machen. Mich durchzuckte immer ein wohliger Schauer, wenn er wie zufällig meine Beine berührte.
Eines Abends, als wir mal wieder gemeinsam mit Werner aßen, eröffnete er uns, dass er sich mit dem Gedanken trage eine Sklavin anzuschaffen. Wie das klang, als wolle er sich ein Auto oder einen Fernseher kaufen.
Er würde gerade noch mit ihrem jetzigen Herrn über den Preis verhandeln. Aber sie würden sich schon einig werden. Ich war schockiert. Doch ein Fernseher.
Markus war begeistert. Werner schwärmte von ihr. Karin hieß sie. Er hätte sie in den letzten Wochen ausgiebig getestet und sie sei genau das was er suchte. Wir sollten uns nicht wundern wenn sie plötzlich da wäre, denn wenn er mit ihrem Herrn einig wäre, würde sie ab sofort hier wohnen.
Diese Karin schien noch weniger Rechte als ich zu haben. Schließlich ließ man mir noch meine eigene Wohnung. Ich war gespannt auf sie. Was war das für eine Frau, die sich von ihrem Herrn verkaufen ließ.
Es machte mir auch Angst, was würde passieren wenn Markus mich verkaufen würde. Ich liebte ihn und ich war gerne seine Sklavin. Aber eben seine Sklavin.
Ich versuchte den Gedanken eines möglichen Verkaufs wieder wegzuwischen und stürzte mich in die Arbeit.
Tags darauf kam es zu einem kleinen Zwischenfall auf der Galerie vor dem Lager. Ich kam gerade aus dem Lager und war einen Moment unachtsam. Mein Absatz verhedderte sich in dem Gitterost und blieb stecken. Sofort lief die ganze Werkstatt wieder zusammen und versammelte sich unter der Galerie. Der Meister kam nach oben und der Azubi aus dem Lager. Beide zerrten sie an meinem Bein und an meinem Schuh, um mich zu befreien, während der Rest uns zuschaute. Als sie mich endlich befreit hatten war klar, meine Schuhe waren dahin.
Ich war sauer auf mich selbst. Werner tröste mich. „Mach dir nichts draus, Markus soll mit dir neue kaufen gehen. So schön fand ich sie eh nicht.“
Er gab Markus tatsächlich Geld, dass er mit mir Schuhe kaufen ging. Am nächsten Samstagnachmittag gingen wir dann zusammen einkaufen.
Markus bestimmte was ich anziehen sollte. Ein helles Kleid, halterlose Strümpfe und ausdrücklich keinen Slip. Was wird das denn, dachte ich.
So führte er mich in einen exklusiven italienischen Schuhladen. In dem Schuhladen war nicht viel los. Wohl waren die Schuhe zu teuer. Es sprangen zwei Verkäufer rum. Wie ich bei einer anderen Kundin bemerkte, war hier offensichtlich keine Selbstbedienung. Man bekam die Schuhe gebracht. Und was noch viel schlimmer war. Man bekam die Schuhe auch an- und ausgezogen.
Oh nein, dachte ich, deshalb ohne Slip. Der Rock war viel zu kurz um vor einem vor mir knienden Mann mein allerheiligstes zu verbergen. Mir trieb es sofort die Schamesröte ins Gesicht.
Markus drängte mich auf einen der Probierplätze.
Auf uns kam ein Verkäufer zu. Markus verwickelte ihn sofort in ein Gespräch und ging mit ihm durch den Laden um die passenden Schuhe zu suchen.
Ich blieb wie angewurzelt mit zusammengepressten Beinen auf meinem Platz sitzen. Oh mein Gott war das peinlich. Vor allem was sollte das, dass Markus für mich die Schuhe aussuchte. Hallo Schuhe aussuchen war meine Aufgabe. Kein Mann verstand was von Schuhen.
Nach einer Weile kamen sie mit einem Korb voll Schuhe zurück. Der Verkäufer ging sofort vor mir auf die Knie und zog mir meine Schuhe aus.
Er stellte sich meinen linken Fuß auf seinen Oberschenkel und strich darüber.
„Ein sehr schöner schlanker Fuß.“ Sagte er zu Markus, während er mein Bein streichelte und leicht bewegt. Ich versuchte das Unmögliche, dass er mir nicht unter den Rock schauen konnte. Aber er drückte mein Bein einfach etwas weiter weg.
„So schöne Beine können eigentlich alles tragen.“ Er grinste verschmitzt und ich lief wohl rot an.
Er zog mir ein Paar nach dem andern an. Bewegte dabei meine Beine während mein Fuß auf seinem Oberschenkel ruhte. Dann musste ich vor ihnen ein paar Schritte auf und ab gehen. Dann wurde das nächste Paar probiert.
Der Verkäufer sprach nie mit mir, sondern immer nur mit Markus. So als ob ich gehörlos wäre oder die Sprache nicht verstehen würde.
Am Ende hatte er ein gutes Geschäft gemacht. Denn nachdem er ausführlich mein Allerheiligstes beim Anprobieren beäugen konnte, hatte er uns drei Paar Schuhe verkauft.
Auch wenn ich sie nicht selbst ausgesucht hatte, gefielen sie mir. Aber mir wurde immer noch heiß bei dem Gedanken, dass ich mich von diesem fremden Schuhverkäufer so entblößen lassen musste.
Auf dem Rückweg gingen wir noch kurz was essen. Schnell eine Pizza für Markus und ein Salat für mich.
Als er auf die Uhr schaute, sprang er beinahe auf. „Mist, schon so spät. Wir treffen uns mit Steffen und Jürgen in einer Stunde.“
„Das schaffen wir eh nicht mehr!“ entgegnete ich.
Er rief den Kellner und bezahlte.
Wir fuhren in meine Wohnung, wo ich mich schnell etwas frisch machte und für den Abend umzog. Schwarzes Minikleid mit Spaghettiträgern und dazu meine neuen schwarzen Sandalen. Markus wünschte dass ich nichts drunter zog.
Ein letzter Blick noch in den Spiegel und dann los in das verabredete Bistro. Eigentlich hätten wir schon da sein müssen.
Mit halbstündiger Verspätung trafen wir dann da ein. Zu unsrer Überraschung saßen die beiden mit zwei Mädels am Tisch.
„Hi“, begrüßte uns Steffen überschwänglich, „wir haben schon gedacht dass ihr nicht mehr kommt. Und bevor ich mich den ganzen Abend mit Jürgen unterhalten muss haben wir uns eine nette Unterhaltung an den Tisch geholt.“ Er stellte uns die beiden vor und alle vier strahlten uns an.
Es brauchte keine Minute um zu sehen, dass es wohl zwischen einer der beiden und Steffen gefunkt hatte. Die beiden unterhielten den ganzen Tisch. Markus und ich hielten uns zurück und überließen den anderen das Feld.
Klar war auch, dass nachdem die beiden einen Club vorgeschlagen hatten, den wir noch nicht kannten, heute Abend da hin mussten.
Wir fuhren alle mit Jürgen, er hatte das größte Auto von uns. Markus und ich kuschelten auf dem Rücksitz.
Steffen war an dem Abend kaum wiederzuerkennen. Er ging endlich mal aus sich raus. Tanzte sogar, was er sonst nie tat und machte einen lockeren Spruch nach dem anderen. Ich hatte schon beinahe etwas Angst dass er zu cool rüber kam.
<Sei einfach du selbst> betete ich in Gedanken für ihn.
Jedenfalls amüsierten wir uns prächtig. Und es war ein ganz neue Erfahrung die drei Nichttänzer mal auf der Tanzfläche zu sehen. Was ich nicht geschafft hatte, haben die beiden geschafft.
Morgens um 4 machten sich dann die Mädels los. Steffen ergatterte noch ihre Telefonnummer und sie verabschiedeten sich mit dem Versprechen eines baldigen Wiedersehens.
Auf der Rückfahrt war er so aufgedreht.
Julia hier und Julia da. Unzählige male kontrollierte er ihre Telfonnummer in seinem Handy. Die beiden hielten ihn zurück, dass er ihr nicht gleich eine SMS schrieb.
Markus machte sich ein wenig über ihn lustig. Jürgen stimmte da auch gleich ein (bei ihm war es wohl der Neid) Ich fand es gemein. Steffen war so glücklich und die beiden zogen ihn jetzt damit auf.
„Hey, was machst du denn wenn du mit ihr alleine bist, weist du das noch?“
Lauter solche Sprüche.
Der härteste war dann, „Bevor du mit ihr zusammen bist, solltest du mal abschütteln, die alte Soße kannst du ja keiner mehr anbieten!“
Ich fand gemein wie sie sich über ihn lustig machten. Und ich versuchte immer wieder, für die anderen unauffällig, Markus etwas zu bremsen. Aber er ließ sich nicht bremsen. Im Gegenteil, ich bemerkte wie er begann auf mich sauer zu werden. So nach dem Motto, was ich ihm jetzt bei seinen Kumpels reinquatschen wolle.
Böses schwante mir, als er Jürgen bat in den nächsten Waldweg abzubiegen.
Ich dachte, <Was kommt denn jetzt?>
Jürgen bog, ohne Nachzufragen in den nächsten Waldparkplatz ab und stellte den Wagen dann in der hintersten Ecke des Parkplatzes ab.
„Mach mal das Fernlicht an!“ bestimmte Markus. „Das man auch was sieht.“
Der Parkplatz vor dem Wagen war sogleich hell erleuchtet.
Markus drängte mich aus dem Auto. Ich ahnte dass mich jetzt nichts Gutes erwartet. Konnte es aber nicht einordnen was jetzt kommen sollte.
Er zog mich vor den Wagen ins Scheinwerferlicht. Jürgen und Steffen blieben zunächst im Auto sitzen.
„Markus was soll das?“ fragte ich ihn, als er mich vor sich in das Licht stellte.
„Bist du bereit für eine kleine Show? Oder willst du lieber in so einen Schuppen?“
Ich wusste was er meinte und schüttelte leicht den Kopf.
„Also, schön brav sein und machen was ich von dir verlange!“
Ich stand stocksteif ein paar Meter vor dem Auto im Scheinwerferlicht hell angestrahlt.
Markus stand hinter mir. Langsam streifte er beide Träger gleichzeitig von meinen Schultern. Ich schloss die Augen. Denn im nächsten Moment glitt mein Kleid an meinem Körper hinab und ging zu Boden. Ich stand nun, vom Fernlicht gut ausgeleuchtet, völlig nacktvor dem Auto.
„Steig mal aus deinem Kleid!“
Ich bedeckte mit meinen Händen notdürftig meine Scham und meine Brüste und stieg aus dem Kleid. Markus nahm mein Kleid und legte es zurück ins Auto.
Dabei forderte er Steffen und Jürgen auf endlich auszusteigen, die sich nicht lange bitten ließen.
Die beiden gafften mich an, als könnten sie sich an mir gar nicht satt sehen.
„Ja Männer, so sieht ne gescheite Frau aus“ lachte Markus und drehte mich vor ihnen einem um die eigene Achse.
Er zog meine schützende Hand von den Brüsten und begann sie zu begrabschen.
„Und so fühlt sie sich an.“
Ich schloss wieder die Augen und die erste Träne rann mir herab.
„Fasst doch auch an. Damit ihr wisst wie sich eine Frau anfühlt!“
„Markus, ich weis nicht ob Jule das so toll findet.“ Zögerte Steffen.
Ich stand immer noch stocksteif da und wäre am liebsten im Erdboden versunken.
„Jule macht das nichts aus. Sie steht sogar darauf. Nicht Jule?
Ich nickte leicht.
Dann griffen beide zu und kneteten heftig meine Brüste. Sie lachten und machten obszöne Bemerkungen.
„Ihr könnt auch ihre Fotze anlangen!“ bei der Bemerkung griff mir Markus an die Musch. Zu meinem Entsetzen spürte ich dass ich feucht war.
Er hielt den anderen seinen feuchten Finger hin. „Seht ihr, sie steht total darauf.“
Jetzt waren ihre Finger überall. Meine Brüste wurden unbeholfen gepresst, als müsste man ihre Reife prüfen und Finger bohrten sich in mein Allerheiligstes, als gäbe es darin einen Schatz zu finden.
Sie johlten über meine zunehmende Nässe.
„Ich hab doch gesagt ihr gefällt das.“ Meinte Markus. „ Aber sie kann noch mehr. Jule knie dich mal hin!“ Als ich kurz zögerte drückte er mich nach unten „Knie dich hin!“
Ich ging vor ihm auf die Knie. Markus griff mir in die Haare und hielt daran meinen Kopf fest.
„So Steffen. Jetzt kannst du deine alte Soße bei Jule entsorgen.“
Er zögerte kurz. Ich wollte wieder aufstehen, aber Markus hielt mich mit festem Griff in meinen Haaren unten.
„Na los Steffen, sie wird dir jetzt deine Eier ausblasen.“
Steffen schaute ungläubig. Als Markus ihm aber zumunternd zunickte öffnete er seine Hose und stellte sich vor mich hin.
Sein Glied baumelte vor meinem Gesicht. Ich konnte es riechen und es roch nicht gut.
Er nahm ihn in die Hand und drückte das schnell steifer werdende Glied gegen mein Gesicht und schließlich gegen meine Lippen.
„Jetzt mach, zeigs ihm Jule.“
Ich machte was von mir verlangt wurde und nahm es in den Mund. Ich begann zu lutschen und zu saugen an ihm. Versuchte es ihm möglichst gut zu machen, damit die Situation möglichst schnell ein Ende hatte.
Markus hielt immer noch meinen Kopf fest und Steffen begann stöhnend sein Becken zu bewegen.
Es dauerte wirklich nicht lange und er ergoss sich in meinen Mund. Ich schaute Markus von unten an. Er schaute streng auf mich hinab und ich wusste was er wollte.
Mehrmals versuchte ich es, bis es mir endlich widerwillig gelang es zu schlucken.
„Komm Jürgen, gleiches Recht für alle.“
Der ließ sich nicht lange bitten und packte seinen bereits steifen Schwanz aus. Und wenn einer das Prädikat Schwanz verdient, dann Jürgen seiner. Denn er war im Verhältnis zu Markus seinem riesig.
Ich begann wieder zu lutschen. Jürgen griff mir noch zusätzlich in den Nacken und bewegte meinen Kopf auf seinem Schwanz.
Zum Glück ging es noch wesentlich schneller als bei Steffen und auch er ergoss sich in meinem Mund.
In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz.
Jürgen packte schnell wieder ein und ich durfte wieder aufstehen.
Nackt wie ich war huschte ich schnell zum Auto.
Der Fahrer des anderen Wagens schrie zu mir rüber „Respekt, drei Jungs auf einmal, du machst meine Freundin neidisch!“
Ich verschwand schnell auf dem Rücksitz und versuchte in mein Kleid zu schlüpfen.
Die weitere Heimfahrt dauerte ewig. Ich hielt Abstand zu Markus und kuschelte mich in die linke Ecke, er saß rechts und streichelte hin und wieder mein Bein.
In meinem Mund schmeckte ich immer noch das Sperma. Gerne hätte ich jetzt meinen Mund ausgespült und etwas getrunken.
Markus und ich sprachen kein Wort bis wir in meiner Wohnung waren.
Ich ging sofort ins Bad und spülte meinen Mund aus und wusch mich.
Markus wartete geduldig im Wohnzimmer.
Als ich aus dem Bad kam und er mir meinen Zorn ansah, sagte er nur „Sag jetzt nichts, was du vielleicht bereust!“
„Markus! Steffen und Jürgen sind nicht nur deine Kumpels, sondern ich hielt sie auch für meine Freunde.“
„Na und? Das sind sie doch immer noch!“
„Aber ich hatte ihren Schwanz im Mund!“ schrie ich.
„Beruhig dich! Das ändert doch nichts!“
„Ändert nichts? Ich hab ihren Rotz geschluckt.“
„Deshalb bist du immer noch mit ihnen befreundet, das ändert doch nichts.“
„Wie kann man denn einen Freund akzeptieren, der einem den Schwanz auslutscht.“
„Meine Sklavin. Komm her! Es wird Zeit dass du was gewöhnt wirst. Und das war eine gute Übung. Die beiden werden dich in Zukunft noch mehr mögen, wenn du ihnen hin und wieder den Schwanz lutschst.“ Er grinste mich an.
„Soll das heißen das muss ich jetzt öfters machen?“
„Was machst du dir denn darüber Gedanken? Du machst was ich will, basta!“
„Ich möchte nicht von den beiden als ein Flittchen gesehen werden, der man mal so schnell in den Mund spritzen kann.“
„Nein, ein Flittchen bist du nicht. Du bist eine Sklavin und man kann mit dir machen was ich erlaube. Ich werde es ihnen erklären!“
Ich spürte dass eine weitere Diskussion zwecklos war. Ich stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür hinter mir zu.
Ich war sauer auf ihn und ich war sauer auf mich. Auf mich vor allem weil er ja recht hatte. Ich gehörte ihm. Und ich wollte eigentlich auch nichts anderes als mit Haut und Haaren ihm zu gehören. Mich ihm auszuliefern erregte mich. So hatte ich es auch zu akzeptieren, wenn er mir was abverlangte was mir nicht so gefiel. Welchen Sinn hätte es sonst gehabt mich ihm zu schenken, redete ich mir ein.
Ich hörte wie er fern schaute. Zu mir ins Bett kam er erst, nachdem ich eingeschlafen war. Und ich lag noch verdammt lange wach und grübelte darüber nach. Irgendwann kam er wohl jedenfalls, denn erlag am nächsten morgen neben mir und umarmte mich im Schlaf.
<Was für ein Kinnskopf. Was hat er aus mir gemacht> dachte ich.
Der Sonntag wurde ein wunderschöner Tag. Ein wunderschöner Tag wahrscheinlich nur deshalb, weil keiner von uns beiden das Thema vor Vorabend noch mal erwähnte. Es wurde völlig ausgeblendet und wir gingen mit einem Frühstück im Bett, das er mir servierte, völlig unbelastet in den Tag.
Danach kassierte er seinen Lohn dafür, dass er mir das Frühstück ans Bett gebracht hatte. Er war so lieb und hingebungsvoll, dass ich wünschte es würde niemals enden. Ein völlig anderer Markus als am Vorabend.
Während wir kuschelten dachte ich wieder über den Vorabend nach. <Wie konnte er nach gestern so sein?> dachte ich. Und was gefiel ihm daran, ja warum war es ihm so wichtig, dass ich gestern seine beiden besten Kumpels mit dem Mund befriedigen musste. Und heute war er wieder so hingebungsvoll, dass ich meinte das wichtigste auf der ganzen Welt zu sein, so wie er mich verwöhnte.
Hätte er gestern an zwei meiner Freundinnen rumgeleckt, hätte er, wenn überhaupt, die nächste Woche mindestens keinen Kuss von mir bekommen.
Ich hatte das Thema, dass er mich gerne an andere Männer auslieh,auch mal ausführlich mit Irene mal diskutiert. Das Gespräch kam mir wieder in den Sinn. Irene fand das auch ungewöhnlich. Denn eigentlich waren ja Männer so gestrickt, dass sie lieber mit zwei Frauen ins Bett gingen, als eine zu teilen. Das entsprach auch eigentlich meinem Männerbild.
Markus war da wohl völlig anders gestrickt. Er wollte mich offensichtlich von möglichst vielen Männern benutzen lassen. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich an den Abend meiner Beringung dachte. Er wurde jedes Mal blitzschnell geil, wenn er sich die DVD anschaute. Wie ich da von unzähligen Männern penetriert wurde. Wie sie mir ihren Schwanz in den Mund stecken, um mir schließlich ins Gesicht zu spritzen.
Und was wollte ich? Ich wollte ihm gehören, auf ewig. Da war ich mir sicher. Ganz egal was er mit mir anstellte, Hauptsache ich war in seiner Nähe. Ich war verliebt wie noch nie. Ihm hörig. Und ich hatte den festen Willen sein Eigentum zu bleiben und ihm zu gefallen, obwohl mir bewusst war das ich mit all seinen Wünschen nicht immer einverstanden sein werde. Aber zu sagen <Ich gehöre ihm, ganz und gar.> fühlte sich für mich zu gut an, um einen ernsthaften Gedanken daran zu verschwenden mich seinen Wünschen zu verweigern oder gar zu trennen, was ja streng nach Vertrag sowieso nicht ging.
Er riss mich aus meinen Gedanken. „Hey, heute ist so geil Wetter. Wir machen heute eine Cabrioausfahrt.“
Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs auf den Landstraßen und genossen die Sonne und den lauen Wind in den Haaren. Es war eine herrliche Ausfahrt.
Am Abend auf dem Rückweg trieb uns dann der Hunger in ein griechisches Restaurant.
Ich bestellte wieder einen Salat und eine Vorspeise. Mir ist das griechische Essen eigentlich zu fett.
Wie bei den Griechen üblich, waren in dem Salat ein Haufen Oliven drin, die ich übrig ließ.
„Was ist? Isst du die Oliven nicht?“
„Ich mag keine Oliven.“
„Aber die habe ich bezahlt, also lassen wir sie nicht zurück gehen!“
„Kannst sie gerne haben.“
„Ich mag sie auch nicht. Also wirst du sie mitnehmen.“ Grinste er.
Ich verstand nicht. „Sorry, warum? Ich hab kein Tupper dabei.“
„Du brauchst kein Tupper. Du hast einen viel besseren Aufbewahrungsort.“
Ich verstand sofort was er meinte. „Oh nein.“
„Oh doch meine Süße, Du nimmst jetzt schön eine Olive nach der andern und steckst sie in dich hinein.“
Ich schaute ihn stumm an, um zu ergründen ob er es ernst meinte.
„Na los, mach schon, bevor der Kellner kommt!“
Er meinte es ernst.
Ich zog meinen Rock etwas hoch. Dann nahm ich die erste Olive und ging damit schnell unter den Tisch. Ich überlegte kurz, ob ich sie auf den Boden fallen lassen sollte. Entschied mich aber dagegen, weil ich wusste dass er wohl endlos wütend geworden wäre, wenn ich nicht gehorchte.
Also drückte ich die öl- und essiggetränkte Olive gegen meine Musch, bis sie in mich rein glitt. Er sah zufrieden aus, als meine Hand ohne Olive wieder unter dem Tisch vor kam. „Weiter!“
Ich griff mir die nächste und führte sie in mich ein. Eine nach der anderen, bis alle 10 Oliven in mir waren. Zufrieden lächelte er mich an und küsste meine Finger, mit denen ich die Oliven gehalten hatte.
„War es schlimm?“ fragte er.
Ich schüttelte leicht den Kopf. Er zog mich zu sich her und küsste mich. „Brave Sklavin.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
Dann rief er den Kellner zum zahlen.
Als wir das Restaurant verließen fragte ich ihn, wo ich die Oliven wieder los werden konnte. „Die trägst du ruhig noch ne Weile mit dir rum. Ich hole sie dir dann zuhause wieder raus!“
Der Essig brannte etwas. Ich wäre jetzt gerne auf die Toilette gegangen und hätte mich davon befreit. Stattdessen fuhren wir weiter.
Zu meinem Schreck nicht direkt nach Hause, sondern in das Bistro wo wir so häufig waren. Wie konnte es anders sein, es saßen Steffen und Jürgen drin.
Mir grauste vor der Begegnung. Wie würden sie auf mich reagieren.
Aber es lief zunächst alles gut. Sie waren wie immer. Vielleicht sogar etwas zuvorkommender und herzlicher, oder bildete ich mir das nur ein.
Steffen fing plötzlich an. „Jule wegen gestern….!“
Markus unterbrach ihn. “Ich glaube ich muss da etwas aufklären.“
Die beiden schauten ihn gebannt an. Ich im Übrigen auch, weil ich hatte Angst davor, was jetzt kam.
„Jule und ich sind nicht nur ein normales Pärchen.“ Fragende Gesichter schauten ihn an. „Ich meine sie ist nicht nur meine Freundin. Sie ist viel mehr als das. Sie gehört mir.“
Ungläubige Blicke. „Was soll das heißen, sie gehört dir?“ Jürgen fand als erster die Sprache wieder.
„Schau sie an, alles was du siehst gehört mir. Ihr Körper, ihre Fotze, ihr Arsch, alles mein Eigentum. Sie hat zu tun was ich ihr sage.“ Jetzt war es raus.
Die beiden konnten es nicht glauben.
„Du verarscht uns!“ und zu mir gewandt, „stimmt das?“
Ich nickte, „es stimmt, ich gehöre ihm.“
Den beiden entfuhr ein. „Wow Markus. Dein Glück möchte ich haben.“
Markus zog mich zu sich her und legte fest den Arm um mich.
„Und was heißt das jetzt. Ich meine was bedeutet das?“ fragte Steffen.
Markus grinste. „Das heißt, wenn du mal wieder deine Eier ausblasen lassen willst, musst du mich fragen. Und wenn ich will wird das Jule dann tun.“
Die beiden waren völlig aus dem Häuschen. Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. So sagte ich gegen meine Gewohnheit zu, als Steffen eine Runde Schnaps bestellte.
Die beiden zollten Markus neid und wünschten ihnen würde es ähnlich gut gehen. Mir gegenüber verhielten sie sich zum Glück weiter ganz normal wie früher. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie mich als was Minderwertiges ansehen würden, davor hatte ich am meisten Angst.
„Jürgen“ flüsterte Markus. „Greif ihr doch mal an die Musch und schau ob du da was findest.“
Er schaute ihn fragend an. Ich musste etwas näher an Jürgen heranrutschen.
Markus nickte ihm aufmunternd zu.
Jürgens Pranke war plötzlich auf meinem Schenkel und wanderte zielstrebig nach oben. Ohne großes Zögern befingerte er meine Musch. Ich musste die Beine etwas weiter öffnen.
Sein Finger begann sich in mich zu bohren.
„Hey, was ist denn da drin?“
„Versuch doch mal ob du was raus bekommst.“ Lachte Markus.
Jürgens Finger begann in mir zu wühlen. Ich saß ganz steif da und lies es über mich ergehen. Plötzlich hatte er eine Olive und zog sie aus mir raus.
Er zeigte sie lachend den andern, alle drei johlten.
„Was ist das denn?“
„Eine Olive, wollte sie vorhin nicht aufessen. Dann hat sie sie mitnehmen müssen.“
Alle drei johlten wieder.
„Mensch Markus, so eine Jule will ich auch haben!“ Das klang jetzt schon mehr nach Haustier als nach Frau.
„Was ist jetzt mit der Olive?“ fragte Markus. „Iss sie oder steck sie zurück!“
Jürgen schaute sie sich noch mal genau an. Dann ging er damit wieder unter den Tisch und drückte sie wieder in mich hinein.
Meine Musch war wieder klitschnass. Ich schämte mich so.
Kurz darauf fuhren wir zu mir nachhause.
Ich sagte keinen Ton zu der Szene eben im Bistro und Markus war glücklich.
Zuhause fragte ich, ob ich die Oliven jetzt endlich entfernen dürfte.
Wir gingen gemeinsam ins Bad. Ich setzte mich auf den Wannenrand, er sich zwischen meine Beine. Genüsslich beschäftigte er sich mit meiner Musch. Befingerte und küsste sie. Bohrte mit dem Finger in mir. Ich versuchte ihm zu helfen, indem ich die Oliven etwas vor drückte. Aber er hatte es nicht eilig sie rauszuholen.
Er spielte viel lieber mit mir. Setzte gezielt seine Zunge ein, während er jetzt mit zwei Fingern in mir forschte. Jede Olive die er rausholte, drückte er mir anschließend in den Po. Und so unglaublich das jetzt klingt. Ich bekam dabei einen Höhepunkt.
Als er endlich mit mir fertig war, mussten die Oliven dringend aus meinem Po wieder raus.
Als ich endlich aus dem Bad kam, wartete schon mein Held auf mich. Glücklich auf ewig seins zu sein, kuschelte ich mich an ihn.
Irgendwo war ich an dem Abend auch froh. Froh dass unsere Freunde Steffen und Jürgen jetzt endlich bescheid wussten, dass ich Markus gehörte und ihm völlig die Kontrolle über mich übertragen habe. So hatte ich es auch nicht mehr zu verantworten, wenn er Sachen von mir verlangte, die wohl kaum eine Frau mitgemacht hätte, schon darum weil es sich nicht ziemte und sie nicht als Schlampe abgestempelt werden wollte. Jetzt war klar, dass das allein Markus zu verantworten hatte und ich es machte weil ich ihm gehörte. Dass ich dabei oft sehr erregt wurde, stand auf einem anderen Blatt.
Kommentare
Kommentare: 49
wieder eine tolle Fortsetzung. Hoffe, Du hast noch viele schöne Ideen für weitere tolle Teile.
Gruss
wmms«
Kommentare: 1
ich lese die Geschichte schon einige Zeit und finde sie sehr spannend und gut geschrieben.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung und hoffe, dass du mit den Ereignissen auf dem "Boden" bleibst und am Ende nicht die gesamte Stadt das besondere Verhältnis der beiden kennt.
LG, rohirim«
Kommentare: 4
Kommentare: 149
du hast die geilsten Fantasien, einfach der Hammer. Darauf muss man kommen, Oliven in der Fotze mitzunehmen. Super die Spiele...«
Kommentare: 139