Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 13 | Lesungen: 4184 | Bewertung: 6.30 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 12.02.2010

Die Geschichte von Mona

von

Mona arbeitet in einem Großraumbüro. Sie ist sehr modebewusst und trägt gerne elegante Kleidung im Officestyle. Heute, es ist Freitag, hat sie sich für einen Blazer und den dazu passenden engen Minirock entschieden. Die glänzenden, halterlosen Nylons sind natürlich selbstverständlich, ebenso wie die farblich darauf abgestimmten Pumps mit den 8 cm hohen Absätzen. Unter dem Blazer trägt sie eine Korsage mit einer Halbschale, die ihre runden Brüste hervorragend zur Geltung bringen.

Mittlerweile ist es schon Mittag und ihre Kolleginnen haben sich bereits ins Wochenende verabschiedet. Mona ist nun alleine und kann erst jetzt den Blazer öffnen, ohne gegen die Etikette zu verstoßen und sich allzu freizügig zu zeigen. Auf eine Bluse hat sie heute verzichtet, da es ein heißer Tag werden sollte. Sie fächelt sich kühle Luft zu und streicht sich zärtlich über ihre Brüste. Für einen Augenblick berührt sie ihre Nippel, die sofort reagieren und sich aufrichten. Ein wohliger Schauer durchfährt ihren Körper. Spätestens jetzt ist an Arbeit nicht mehr zu denken. Mona zieht erregt die Luft ein und greift sich zwischen die Beine. Die direkte Leitung zwischen Nippel und Möse funktioniert wie ein Uhrwerk. Sie spürt, wie die warme Nässe sich verteilt. Sie will mehr. Hier ist jedoch nicht der richtige Ort. Zu Hause liegt ihr kleiner elektrischer Freund schon bereit und wartet auf sie. Bis dort will sie sich ihre Erregung behalten und genießen. Schnell entschlossen führt sie ihre Vibrokugel an ihre Schamlippen. Sie verschwinden so schnell in ihr, als würden sie förmlich aufgesogen.


Gerade noch rechtzeitig setzt sie sich aufrecht in ihren Stuhl und genießt das leicht ausgefüllte Gefühl als ein Bote herein kommt und noch eine paar Briefe bringt. Sie kann die Situation einigermaßen beherrschen, indem sie noch schnell alle Akten zusammen legt bis er wieder weg ist. Die Unterbrechung und der kleine Schreck wirkten wie eine kalte Dusche. Ihre Erregung ist zunächst einmal verschwunden. Mona verlässt das Büro.

Draußen erwartet sie ein angenehm warmer Sommertag. Sie beschließt, sofort das Wochenende zu beginnen und nimmt ihren Heimweg zu Fuß durch einen kleinen Park. Die Kugeln in ihr, bringen ihre Gefühle erneut in Wallung und sie befürchtet schon, dass sie den Heimweg nicht mehr schaffen wird ohne unterwegs laut zu stöhnen. Etwa auf der Hälfte ihres Wegs muss sie eine Pause einlegen. Im Cafe des Parks bestellt sie sich eine Erfrischung und blättert in einigen Magazinen. Sie genießt die Sonne und öffnet ganz in Gedanken ihren Blazer. Der Kellner kann sich kaum noch konzentrieren, als er in ihren Ausschnitt blickt. Die Nippel zeichnen sich durch die Spitze der Korsage ab, als wollen sie diese durchstoßen. Mona ist jedoch von ihrer Lektüre abgelenkt und nimmt den Kellner kaum wahr. Aufmerksam wird sie erst als sie kurz aufschaut. Sie ganz fasziniert von dem Bild was sich ihr bietet.


In einigen Metern Entfernung nimmt gerade eine junge Frau in dem Cafe platz. Sie hat braue Haut und schwarze lockige Haare, die ihr bis auf die Schulter fallen. Sie trägt ein dünnes langes Kleid durch das die Sonne scheint und ihre tolle Figur betont. Mona ist von der Traumfigur der Fremden ganz fasziniert. Sie muss sich anstrengen den Blick von ihr zu wenden.


Schon meldet sich wieder ihr Verlangen und sie rutscht nervös auf dem Stuhl hin und her. Als sie nach einigen Augenblicken wieder zu der schönen schaut fächelt diese sich gerade mit dem Rocksaum Luft zu. Dabei lächelt sie Mona herüber und nickt ihr freundlich zu. Die unbekannte öffnet leicht die Beine und Mona kann für einen kurzen Moment unter die Rock schauen. Was sie sieht raubt ihr fast den Atem. Eine perfekt rasierte Scham und irgendwo dort glitzert ein kleines Schmuckstück.

„Hab ich das nur geträumt, geht meine Phantasie mit mir durch?“ Diese Fragen jagen ihr durch den Kopf. Es ist zuviel für Mona. Ein Stromschlag durchfährt sie. Ihre Nippel stellen sich wieder steil auf, in ihrem Schoß sammelt sich Feuchtigkeit die sich einen Weg nach draußen bahnen will. Sie rafft ihre Sachen zusammen ,verlässt fluchtartig das kleine Cafe und will nur noch Heim, um ihren Körper das zu geben, wonach sie sich schon so lange sehnt. An der nächsten Straße muss sie warten bis der Verkehr ein Überqueren zulässt. Diese Sekunden erscheinen ihr endlos. Endlich geht es weiter. Ihre strammen Nippel reiben von innen an ihrem Blazer und die Vibrokugeln in ihr arbeiten auf vollen Touren. Sie ist nicht mehr in der Lage klar zu denken.


Mit fliegenden Fingern öffnet sie ihre Wohnungstür und rennt in ihr Zimmer. In der Diele hat sie schon ihren Blazer fallen gelassen, der Rock flutscht ihr von den Hüften. Als sie den Schrittverschluss des Body’s öffnet sind die ersten Finger schon in ihr verschwunden. Sie besteht nur noch aus Geilheit. Stöhnend lässt sie sich auf ihr Bett fallen und zieht gleichzeitig die Kugeln heraus. Sie greift gezielt unter die Matratze und findet sofort den Spezialdildo für besondere Fälle. Er ist riesig. Normalerweise muss sie sich erst an diese Größe gewöhnen bevor sie die Lust geniessen kann. Doch heute ist alles anders. Ein kurzes Ansetzen an ihrer tropfenden Lustgrotte und mit voller Wucht rammt sie sich dieses Teil hinein. Heiße Wellen durchfahren ihren Körper. Es braucht nur wenigen Minuten und sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper zuckt noch ein- oder zweimal dann bricht erschöpft auf dem Laken zusammen.

All dies geschah jedoch nicht ganz unbemerkt. In ihrer Geilheit hat Mona nicht bemerkt, dass ihre Mitbewohnerin Lisa bereits zu Hause war. Lisa hat durch einen Türspalt das ganze Geschehen beobachtet. Monas Liebesspiel hat auch bei Lisa Spuren hinterlassen und sie erregt. Sie ist schon lange hinter Mona her, wollte jedoch die Freundschaft der beiden nicht gefährden. Doch jetzt ist Lisa durch das Schauspiel so aufgeheizt, dass sie Mona erobern will. Leise schleicht sie in ihr Zimmer zurück und überlegt wie sie Mona verführen könnte.

Mona erwacht nach 30 Min. aus ihrem kurzen Traum und beschließt sie sich in der Badewanne zu entspannen. Kaum hatte sie es sich in dem warmen Wasser bequem gemacht tritt Lisa herein. Es ist für die beiden Frauen normal, dass sie sich gemeinsam im Bad fertig machen um zur Arbeit oder zu einer Party zu gehen Aus diesem Grund öffnet Mona auch nur für einen kurzen Moment die Augen sofort weiter zu träumen. Doch heute öffnet Mona neugierig die Augen. Lisa steht vor dem Spiegel und fängt an sich zu schminken. Dabei trägt sie bereits hohe Schuhe, die ihren Po und ihre Beine noch strammer erscheinen lassen. Des Weiteren trägt sie nur einen gehäkelten String. Die Maschen sind so grob, dass er mehr betont, als verbirgt. Mona merkt, dass der Anblick er schönen Mitbewohnerin ihr Blut wieder in Wallung bringt und kann kaum ein leichtes Seufzen unterdrücken.


Lisa kann im Spiegel gut beobachten, wie Mona versucht sich nichts anmerken zu lassen. Beide reden nicht miteinander, sondern beobachten sich heimlich. Als Lisa fertig ist, greift sie noch schnell zum Deo-Roller als ihr eine Blitzidee kommt.


Sie spielt die ungeschickte und lässt sie den Roller aus der Hand gleiten, so dass er mit einem Platsch in der Badewanne landet. Beide Frauen lachen.


Lisa greift in das Schaumbad um nach dem Roller zu fischen. Als sie im Wasser die weichen Innenseiten von Monas Schenkeln berührt sie verstummt das fröhliche Kichern der beiden. Die Luft ist plötzlich elektrisch geladen. Sie schauen sich tief in die Augen. Lisas Hand fährt immer weiter an Monas Schenkel hoch. Mona erschaudert bei jeder Berührung. Beide sagen keinen Ton. Als Lisa, so mutig wie nie, langsam über Monas Bauch streicht und ganz zärtlich ihre Scham berührt hält Mona Lisas hand fest. Sie schiebt sie nicht zurück, aber auch nicht weiter. Die Luft knistert. Ihre Blicke versinken ineinander. Lisa, die mittlerweile auf dem Wannenrand sitz, beugt sich langsam immer tiefer herunter. Flehend schaut Mona sie an und ihre Lippen öffnen sich leicht. Lisa kann nicht anders. Vorsichtig, als wolle sie nichts beschädigen, drückt sie ihre Lippen auf die von Mona. Die Sekunden vergehen wie in Zeitlupe. Als Lisa den Kuss schon fast wieder lösen will spürt sie ganz vorsichtig Monas Zunge an ihren Lippen. Zuerst ganz langsam und zaghaft, wie kleine Schlangen, spielen die Zungen miteinander. Dann wird der Tanz immer wilder. Lisa kann sich nicht mehr am Beckenrand halten und landet mit einem lauten Plumps in der Wanne.

Beide Frauen lachen laut. Der Bann zwischen ihnen ist gebrochen. Sie nehmen sich gegenseitig in die Arme, streichen über ihre Körper und versuchen den Kuss fortzusetzen. Die Wann ist zu eng. Lisa ergreift die Initiative. Sie nimmt Mona bei der Hand und zieht sie hinter sich her, in ihr Zimmer. Auf dem Bett fallen sie sich in die Arme und sofort nehmen ihre Zungen ihr Spiel wieder auf. Ihre Hände gleiten über den Körper der anderen und erkunden jeden Zentimeter. Als Lisa leicht Monas Nippel berührt kann und will Mona ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie genießt es, als Lisa langsam die Position ändert und mit den Zähnen an ihren Brüsten knabbert. Lisas Hand ist weiter auf Wanderschaft. Sie streicht über die Schenkel und die Scham ihrer Freundin. Langsam verteilt sie Monas Saft auf ihren Fingern und erkundet die dunkle Lusthöhle.


Monas Hand hat gleichzeitig Lisas strammen Hintern erkundet. Langsam und zärtlich fährt sie durch Lisas Ritze. Als sie den Hintereingang erreicht nimmt sie ihr leises schnurren war. Mona befeuchtet ihren Finger und massiert Lisas Rosette.


Lisa wird immer erregter. Mona spürt das sofort. Lisa hat mit ihrer Zunge Monas Perle gefunden und saugt und drückt sie immer wilder, wenn Mona Lisas Rosette massiert. Lisa wird durch die zärtliche Behandlung des Ringmuskels immer erregter. Mona kann ohne Problem einen Finger in ihrem Po versenken. Lisa stöhnt. Beide stöhnen, denn Lisa hat bereits drei Finger in Monas Grotte. Das Treiben der Beiden wird immer wilder. Gegenseitig heizen sie sich immer mehr an. Lisa leckt an Monas Kitzler als gäbe es kein Morgen, gleichzeitig fahren jetzt die Finger in Monas Möse ein und aus. Mona hat auch Lisas Lustknopf in ihren Mund genommen. Beide Frauen zucken vor Lust und Geilheit. Plötzlich ist Lisa still und bewegungslos. Doch nur zwei Sekunden später stöhnt sie ihren Orgasmus heraus. Mona braucht nicht mehr lange. Durch den Orgasmus von Lisa bis aufs äußerste gereizt erreicht auch sie ihren Höhepunkt. Wohlige warme Wellen durchfahren ihren Körper und beide Frauen fallen erschöpft auf die Matratze. Sie kuscheln sich aneinander und fallen in einen traumlosen Schlaf.

bei gefallen mehr

Kommentare


suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 12.02.2010:
»sehr gutes drehbuch. leider geht das ganze vorallem am ende sehr, sehr schnell«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 13.02.2010:
»Der Einstieg ist sehr vielversprechend und ich hoffe auf mehr«

XXLJack
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 14.02.2010:
»Sehr schöne Geschichte, bitte unbedingt fortsetzen.«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 14.02.2010:
»mehr mehr«

razorworks
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 14.02.2010:
»Jupp, auch ich bitte um eine Fortsetzung.

Die 2 müssen ja auch wieder aufwachen, wie ja auch kukulkan ganz richtig festgestellt hat ;)«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 15.02.2010:
»Jap, sehr gut. Lob und Anerkennung!«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 16.02.2010:
»liest sich sehr gut aber ging viel zu schnell zu ende bitte mehr ;-)«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 17.02.2010:
»Klasse Geschichte. Der Weg bis zur Badewanne war gut, aber danach ging es sehr schnell. Trotzdem.. bitte mehr von den Beiden.
Uschi«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 24.02.2010:
»sehr schöne und erregende Geschichte .. der Schluß kommt leider etwas zu schnell, da wäre noch sehr viel mehr drin gewesen... freue mich auf die Fortsetzung«

runny
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 05.02.2012:
»sehr schön, da freut man sich fu die fortsetzung«

s-w-l
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 3
schrieb am 11.11.2012:
»><> das Ende war zu Kurz <><«

buffy051974
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 2
schrieb am 23.11.2012:
»Der Einstieg ist sehr vielversprechend und ich hoffe auf mehr.Sehr gutes drehbuch.«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 56
schrieb am 20.04.2014:
»na ja is ja ganz lustigaber was«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht