Die Geschichte von Mona - Teil 2
von Frauenfreund
Nach etwa einer Stunde kehrt das Leben in die Frauen zurück. Sie schmiegen sich aneinander und genießen die Zweisamkeit. Lisa ist die Erste die ihre Stimme wieder findet. Leise und zärtlich gesteht sie Mona ihre Gefühle. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist Mona nicht entsetzt. Sie spürt sogar Freude und eine tiefe Verbundenheit zu ihrer neuen Freundin. Sie sagt von ganzem Herzen „Ja“ zu den neu entdeckten Gefühlen. Statt Lisa eine Antwort zu geben nimmt sie sie in den Arm und küsst sie zart auf den Mund. Vier Hände gehen erneut auf Wanderschaft. Sie streicheln über Brust, Bauch und Po. Sie finden schnell die Scham des Partners. Schamlippen werden gezupft, massiert und gestreichelt, Feuchtigkeit wird erneut verteilt. Sanft wird an der Liebesperle der andern angeklopft, gedrückt und liebkost. Unendlich langsam streicheln sie sich der neu entfachten Lust entgegen. Fast gleichzeitig werden sie von warmen Wellen durchflutet. Ein leiser Höhepunkt, durchströmt von tiefer Verbundenheit, kündigt sich an. Beide können nicht mehr zurück. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Stöhnen lauter. In warmen Wellen löst sich die Spannung und macht tiefer Entspannung. Platz. Glücklich und strahlend liegen sie sich in den Armen, als sich ihr Blut wieder beruhigt.
Erst als sich der Hunger meldet, beschließen sie aufzustehen. Nach einer schnellen gemeinsamen Dusche wechseln Lisa und Mona ins Wohnzimmer. Bewaffnet mit allem was der Kühlschrank her gibt wird erst einmal gegessen und getrunken.
Bei dem Essen haben beide Zeit sich in Ruhe zu unterhalten. Sie spüren eine tiefe Verbundenheit zueinander, eine totale Vertrautheit und damit auch Gelassenheit. Ohne Hemmungen erklärt Lisa, dass sie sich schon lange zu dem weiblichen Geschlecht hingezogen fühlt und schon diverse Erfahrungen gesammelt hat. Sie würde sich zwar regelmäßig mit einer Freundin treffen, doch so eine Sehnsucht wie zu Mona habe sie noch nie gespürt. Als sie bei ihrer Wohnungssuche Mona kennen lernte war die Wohnung sofort nebensächlich. Sie wollte nur noch in ihrer Nähe sein.
Mona ist tief bewegt. Sie versteht sofort, wie schwer es für Lisa gewesen sein muss, sich in den letzten Wochen und Monaten zu beherrschen und nicht zu verraten. Mit kleinen Kullertränen in den Augen gesteht auch Mona, dass sie schon lange tiefe Gefühle für Lisa empfinden würde. An eine Liebebeziehung habe sie jedoch nur in ihren sexuellen Phantasien gedacht. Realen Sex zu einer Frau habe sie sich nie vorstellen können. Lisa nimmt sie zärtlich in den Arm, küsst ihr die Tränen von den Wangen.
Erst heute, aufgrund ihrer eigenen Erregung, angeheizt durch die Situation im Cafe, ließ sie diese Gefühle zu. Jedoch ohne Lisas Verführungskünste hätte sich ich nicht getraut den ersten Schritt zu machen.
Park? blanke Muschi? Lisa wird neugierig.
Mona berichtet ohne Scheu, wie sie schon stark aufgegeilt in dem Cafe des Parks Platz nahm. Wie sie die fremde Schönheit beobachtete und sich gleichzeitig beobachtet wurde. Wie die exotische Frau sich mit dem Saum des langen Sommerkleides Kühlung zuwedelte und dabei einen kurzen Blick auf ihre blank rasierte Scham zuließ und, wie sie fluchtartig und Spitz wie noch nie das Lokal verlassen musste.
Sie kann es noch immer nicht glauben, wie sie durch den Anblick der blanken fremden Möse derart geil wurde. Lisa rutscht bei diesen Ausführungen immer näher an ihre neue Freundin heran. Mona bemerkt zunächst nicht, wie Lisa vorsichtig über ihre Schenkel streichelt und mit ihren gestutzten blonden Locken spielt. Erst als sich ihre Gesichte sich dem Ende neigt und sie sich nach hinten fallen lässt, bemerkt sie es. Mona genießt es in vollen Zügen und schließt die Augen. Beiden Frauen ist klar, die Fremde hat in voller Absicht gehandelt. Mona schmunzelt, sie ist noch nie von einer Frau angemacht worden.
Während Lisa weiter Monas Körper erkundet, entwickelt sich ein kleines Frage- und Antwortspiel zwischen den beiden. Lisa will alles wissen. Insbesondere interessiert sie sich für Monas sexuelle Vorlieben.
So erfährt Lisa auch, dass Mona es in bestimmten Situationen gerne etwas härter mag. Dabei ist es nicht nur das Spiel mit dem großen Dildo, wie sie es am Nachmittag beobachtete. Es sind auch die Schamlippen und Nippel, die bei leichtem Schmerz ein Garant für höchsten Genuss sind.
Bei Lisa ist es der Hintereingang, der sie zu den höchsten Höhen steigen lässt. Dabei darf es dann auch mal etwas mehr sein als ein Finger. Sie genießt es so ausgefüllt zu sein. Bei einem solchen Riesendildo, wie Mona ihn gerade benutzt hatte würde sie aber doch lieber die Vorderseite bevorzugen, wenn überhaupt.
Immer wieder unterbrochen durch gegenseitiges Streicheln, Küssen, zwicken etc. zieht sich diese Unterhaltung bis in den Abend hin. Beide Frauen sind erneut erregt, als Mona Lisa an der Hand in ihr Zimmer zieht. Dort zeigte sie ihr die unter dem Bett verborgene Schachtel, in der sie all ihre Spielzeuge aufbewahrt. Den Riesendildo hat Lisa ja schon gesehen, aber was sie in Erstaunen versetzt sind die anderen Kleinigkeiten. Da gibt es ein paar Vibrokugeln, Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Größen. Aber richtig neugierig wird sie erst, als sie ein paar Ketten mit verstellbaren Klammern an den Enden entdeckt. Darunter kann sie sich so recht nichts vorstellen. Mona will es ihr erklären, doch schon allein der Gedanke läßt sie wieder unruhig werden. Außerdem schient es
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