Die Geschichte von meiner Chefin und mir
von EviAngel
Ich war 20 und bekam meine erste Stelle nach der Lehre in einem Stoffladen, also ballenweise Stoff und Kurzwaren, Hüte und Dessous. Ein großer Laden mit ner Menge Verkäuferinnen, einige Ältere aber auch viele jüngere, auch Azubis, aber alles Mädchen. Die Bezahlung war ganz gut, ich war guter Dinge.
Am ersten Tag hat sie mich angemault, die Chefin meine ich, einen Chef gabs auch, aber der hatte nichts zu melden und war praktisch nie da.. Angemault, weil ich ne Hose anhatte, im Arbeitsvertrag stünde, keine Hosen, nur Rock. OK, dann trag ich eben einen Rock, kein Problem!
Ich hab nur ganz kurze Röcke, immer schon. Da merke ich auf einmal, daß die mir unter den Rock schaut! Also, da schlägts doch 13! Sobald ich auf die kleine Leiter steige, um einen Stoffballen oben aus dem Regal zu nehmen, lungert sie rum und schaut drunter! Das tut zwar nicht weh und ich hab auch nix zu verstecken, aber trotzdem!
Am nächsten Tag habe ich nen Hosenrock an, der ist so weit geschnitten, daß er aussieht, wie ein Rock, aber man kann eben nicht drunter schauen. Erst hat sie doof geguckt und nicht gemerkt, warum sie nicht mehr drunter gucken kann. Aber dann hat sie mich ins Büro bestellt und mir die Leviten gelesen, weil es die Vorschrift gab, im Laden nur einen Rock anzuziehen und auch ich hätte mich nach den Vorschriften zu richten und ich soll mich morgen früh bei ihr melden und meinen Rock inspizieren lassen.
Jo, den mußte ich dann am nächsten Tag im Büro hochheben und mich dabei drehen. Ihr wären beim Anblick meines strammen Hinterns bald die Augen aus dem Kopf gefallen!
Am nächsten Tag wieder: Rock hoch und drehen. Na, da hab ich dann am folgenden Tag eine selbstgekürzte weiße Radler druntergezogen, die war genau so lang wie der Rock. Aber das hat sie nicht gestört: Jeden Morgen Rock hoch und umdrehen. Mich hats echt heiß gemacht, mit der anliegenden Hose drunter. Ich hab mir noch einige gekürzt. Wenn ich in der Mittagspause durch die Stadt lief, ließ ich meinen Rock wippen und die Männer drunterschauen, war ein echt geiles Gefühl, aber das nur am Rande.
Die Bezahlung da war gut und eigentlich hat mir die doofe Kuh und ihr Getue Spaß gemacht, deswegen hab ichs mitgemacht. Aber als das Wetter wärmer wurde, hab ich wieder Schlüpfer angezogen. Jojo stand auf scharfe Unterwäsche bei mir und in unserer Dessous-Abteilung bekamen wir 30% Personalrabatt. Ich deckte mich dort gerne ein. Nach und nach ließ ich die Schlüpfer unterm Rock immer kleiner werden, das ging echt fast zwei Wochen so, jeden Tag war er ein Stückchen kleiner! Na, und dann hatte ich nur noch einen Hauch von Schlüpfer an, Spaghettiträger zwischen den Backen und vorne eine durchsichtige Spitzenlandschaft, da konnte man sogar meine hellblonden Härchen durch sehen! Sie kriegte immer größere Augen und hat geschluckt! Ich hab mich schnell gedreht, den Rock runter und raus aus dem Büro. Puh!
Weißt Du, was mich am nächsten Tag geritten hat, keinen Schlüpfer anzuziehen? Ich weiß es jedenfalls nicht, auf jeden Fall hatte ich keinen an und habe, mit dem unschuldigsten Augenaufschlag der Welt, mein Röckchen hochgehoben. Aber wenn ich auf Stielaugen gehofft hatte, wurde ich enttäuscht: wie ein Geier stieß ihre lange Nase vor und Schwupp hatte sie sich meinen kleinen Po gepackt, mich rangezogen und husch leckte sie durch meine Muschi, Zack! Da stand ich aber schön blöd da! Sie drängte mich gegen den Schreibtisch hinter mir, schuppste mich auf die Platte und hörte nicht auf, dauernd mit ihrer Zunge zu lecken und lecken und lecken. Sie hob meine Beine an und spreizte sie, ich lag wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken und sie leckte und leckte. Ich konnte nicht an mich halten, ich kam und schrie es raus und sie leckte weiter und weiter, mein Stöhnen ging in einer Tour, unten rum wurde es heiß und eine lange Tigerzunge rieb und rieb und rieb an meiner Klit. Ich konnte mich nicht wehren, dazu war es zu geil und kam zu einem heftigen langandauernden Orgasmus. Plötzlich ließ sie ab und ich lag schachmatt auf dem Schreibtisch, meine Beine baumelten kraftlos herab. Langsam raffte ich mich auf und taumelte raus. Ich blickte sie nicht an.
Meine beiden älteren Kolleginnen stießen sich an und tuschelten, als sie mich sahen. Wahrscheinlich konnte man meine Lustschreie bis hier draußen hören. Ich stellte mich zu ihnen in die Kaffeeecke.
"Normalerweise macht sie das nur mit ganz knusprigen Azubis im ersten Lehrjahr!", sagte die Dickere, "Da kannste Dir echt was drauf einbilden!"
Da kann ich mir auch nichts für kaufen, dachte ich. Aber es war schon eine heiße Geschichte, kann man nicht anders sagen. Und eigentlich auch echt was für Evi!
Nach der Frühstückspause rief sie mich in ihr Büro. Ich dachte, jetzt kommt eine Aus- oder Ansprache, aber nein, Rock hoch und Zunge durch die Fuge! Diesmal legte sie mich auf einen dicken Teppich und zog mir den Rock aus. Und sie hielt noch länger durch als beim ersten Mal! Aber, es war echt heiß! Sie leckte mit einer kundigen und seltsam rauhen Zunge, die Gefühle waren unbeschreiblich! Erst schrie ich meine Lust hinaus, dann war es mehr ein Stöhnen und später dann ein Wimmern. Bis es Dunkel wurde. Ich wachte auf dem Teppich wieder auf, hatte den Rock wieder an, von ihr keine Spur. Erst als ich aus dem Büro hinausging, spürte ich etwas zwischen meinen unteren Lippen, ein 50-Markschein! Nachmittags mußte ich noch einmal auf den Teppich und noch einmal auf den Schreibtisch.
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 127
EviAngel
Ich danke für die fundierten Kommentare und wünsche den Lesern einen freudvollen Kurzfilm.
Evi«
Kommentare: 1
genau das was mir heute morgen gefehlt hatte...
Jetzt bin ich wach und .....«
Kommentare: 102
Kommentare: 111
Kommentare: 3
Kommentare: 2
Ich hätte sogar deswegen mit meinem Freund schluss gemacht.«
Kommentare: 3
Wenn sie am Ende sogar für ihren Freund kündigt, hätte sie sich am Anfang aber bestimmt mehr geziert, oder?«
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Kommentare: 2
Ich weiß es :-)«
Kommentare: 454
Kommentare: 46
Lefuet«