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Lesungen: 2443 | Bewertung: 6.25 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.08.2009

Die Gitarrenlehrerin (3)

von

Auf den nächsten Gitarrenunterricht freute ich mich wie ein Schneekönig. Wieder lernte ich eifrig Noten und übte ein paar einfache Griffe. Ich wollte Michelle ganz einfach imponieren.

Aber als wir uns am nächsten Mittwochnachmittag trafen, war sie nicht sofort bei der Sache. Es war deutlich zu spüren, dass sie irgendwas beschäftigte. Was, das sollte ich noch am selben Abend erfahren.

“Na, da fangen wir mal an.“ Meinte sie, setzte sich auf ihren Schemel, nahm ihre Gitarre und spielte mir ein einfaches Stück von Santana vor. „Samba Pa Ti“

Das war einer meiner Lieblingssongs. Und den sollte ich lernen? Ich bekam eine Gänsehaut.

Und Michelle trug maßgeblich noch dazu bei. Denn ihre Kleidung war wieder mehr als aufregend. Sie trug einen enganliegenden olivgrünen Pullover, der ihre wohlgeformten Brüste schön betonte. Dazu einen schwarzen Lederrock, der eine Handbreit über dem Knie endete und den Blick auf ihre hübschen Beine freigab. Diese waren diesmal in diese modischen schwarzen blickdichten Strumpfhosen, wahrscheinlich 60-den gehüllt, die mein Herz sofort höher schlagen ließen. Das Bild rundeten ihre hochhackigen dunkelbraunen Stiefel ab, die mit drei größeren dekorativen Schnallen verziert waren.

Michelle und ihr Gitarrenspiel zogen mich schnell in ihren Bann. Meine Motivation war groß, schnell Ihre Anerkennung durch mein eigenes Können zu gewinnen. Aber das war leichter als getan. Immer wieder musste ich von vorn anfangen. Und ich merkte, Gitarre spielen zu lernen, war nicht Unbedingt kinderleicht.

Dann war die Übungsstunde vorbei. Doch ich wollte an diesem Abend mehr als nur Gitarre lernen. Und sie vielleicht auch.

„Kann ich dich zum Abendbrot einladen?“ Fragte ich mutig.

Sie sagte nichts. Wenn da nicht ihr durchschaubares Lächeln wäre. Die Wärme in ihren Augen, die ich so deutete, dass meine Einladung bei ihr dankend angekommen war.

„Du kannst dir auch aussuchen wo.“ Fügte ich noch schnell hinzu.

„Wir können ins Ristorante gehen.“ Meinte sie, während sie sich ihren Mantel überwarf.

Im Ristorante (ich weiß nicht: Alle Frauen wollen immer nur zum Italiener) bestellte ich mir nur einen kleinen Salat. Ich hatte zwar Hunger, aber überhaupt kein Appetit. Ich war viel zu aufgeregt.

„Oh, Mann. Wann hört nur dieser hässliche Winter auf?“ Stöhnte ich. Als ob es keine andere Themen gäbe als das Wetter.

Aber so kamen wir schnell ins Gespräch. Vom Wetter kamen wir über Frühlingsblühern und Rosenstöcken bis hin zu seltenen Obstsorten. Auch sie schien eine begeisterte Kleingärtnerin zu sein. Und bei der Unterhaltung fiel mir auch auf, wie gewählt sich Michelle ausdrückte. Sie war eine sehr intelligente und dazu noch überaus attraktive junge Frau.

„Immer, wenn so ein strenger Winter ist, muss ich an meinen 18. Geburtstag denken.“

„Ach, ja?“ Fragte ich neugierig, ohne zu wissen, worauf Ihre Gedanken hinaus liefen. „Erzähle doch mal!“

Wir stießen noch einmal an und dann erzählte sie:


“Meine Eltern waren damals zu meinen Großeltern gefahren und ich hatte endlich einmal sturmfreie Bude.

Draußen schneite es schon den ganzen Tag heftig. In den Nachrichten hörte ich, dass der Bahnverkehr schon teilweise zum Erliegen gekommen war und auch viele Straßen unpassierbar waren. Meine Freundinnen Marion und Sybille hatten ihren Besuch deswegen am Nachmittag absagen müssen. Auch Bernd und Petra riefen an, dass sie nicht hundertprozentig zusagen könnten.

Dabei hatte ich alles für ein schönes Essen vorbereitet und eine kleine Flasche von dem superteuren Eiswein kaltgestellt. Passend dazu hatte ich mich auch richtig schick gemacht. Neben einer schwarzen Strumpfhose zog ich mein blaues Samtminikleidchen an. Auch hochhackige Sandaletten streifte ich mir über.

Kurze Zeit später klingelte es. Mike stand als Erster vor der Tür. Er hatte schon vor einem jahr seinen 18. Geburtstag gefeiert. Allerdings war ich da nicht eigeladen gewesen. Wir begrüßten uns wie immer mit einer sanften Umarmung und Küsschen links und Küsschen rechts.

Mike machte es sich noch ein wenig auf dem Sofa bequem machen, während ich in der Küche das Essen fertig machte. Er hockte sich auf die Couch und blätterte ein wenig in den Zeitungen herum, die unter dem Wohnzimmertisch lagen. Immer wieder blickte ich zur Uhr. Ob bei dem Wetter überhaupt noch eine kam?

Es kam keiner mehr. So aßen wir in der Küche allein gemütlich zu Abend, unterhielten uns nett und tranken noch zwei weitere Flaschen von dem leckeren Eiswein. Seltsam war nur, dass immer, wenn ich kurz die Küche verließ, Mikes Glas schon wieder leer war. Sonst, wenn wir uns gegenüber saßen, trank er gar nicht soviel! Aber dann hieß es immer:

„Komm trink Dein Glas leer oder möchtest du, das ich den Wein ganz alleine trinke?“

So schluckte ich einiges weg. Nach einiger Zeit merkte ich schon, dass ich ein wenig angesäuselt war.

Ein wenig später machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Das Holz im Kamin knistere leise vor sich hin. Als Musik hatte ich eine alte Schallplatte mit den größten Hits von Simon & Garfunkel ausgesucht. Mike setzte sich wieder auf das Sofa und ich mich gegenüber in den Sessel. In einen halben Schneidersitz, einen Fuß unter meinem Po, der andere Fuß stand auf der Sitzfläche, das Bein angewinkelt. Dadurch rutschte mein ohnehin schon kurzes Kleidchen ein kleines Stückchen nach oben. Aber das merkte ich zunächst gar nicht. Nur als Mike immer wieder seinen Blick nach unten schweifen ließ, merkte ich, dass er wohl genau in meinen Schritt sehen konnte. Ich wurde ein wenig rot und setzte mich anders hin. Mikes Gesicht zeigte eine Spur von Verärgerung, er sagte aber nichts.

Die Zeit verging wie im Fluge. Ich war glücklich, war ja nun endlich 18 Jahre. Endlich konnte ich tun und lassen, was ich wollte. Konnte mich gehen lassen. Und ich fand es auf einmal gar nicht so schlimm, mit Mike allein zu feiern. Vielleicht entwickelte s

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