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Kommentare: 5 | Lesungen: 8668 | Bewertung: 6.48 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.01.2006

Die Gitarrenlehrerin

von

Mit der aufblasbaren Gitarre von meinem Sohn wähnte ich mich an jenem Nachmittag allein zu Hause. Die Gitarren klirrten in den Kopfhörern und ich stand mental mal wieder mit Coldplay auf der Bühne. „X&Y“

Da fegte Angelika an mir vorbei zum Balkon. Schon war ich auf dem Boden der Realitäten zurück.


“Warum lernst Du nicht auch Gitarre spielen?“ fragte sie eigentlich völlig zu Recht. Doch ihre darauf folgende Bemerkung war mal wieder typisch:

“Du hängst sowieso viel zu viel an den Computern herum! Anstatt was Sinnvolles zu tun!“

Also ich fand das schon sinnvoll, was ich an den Computern fabrizierte, dachte ich mir nur so im Stillen.

Drei Wochen später stand ich mit Angelikas Gitarre im Flur der Musikschule und schmulte ängstlich um die Ecke.

“Kommen Sie doch rein!“ lachte eine junge gut aussehende Blondine an, der man sofort ansah, dass sie studierte. „Ich heiße Michelle. Und Du?“

“Jochen!“ stammelte ich und drückte die mir entgegen gestreckte zarte Hand.

“Und Du möchtest Gitarre lernen?“ fragte sie mich freundlich „Irgendwelche Vorkenntnisse? Spielst Du schon ein Instrument? Kannst Du Noten?“

“Fehlanzeige. Ich kann noch nicht mal auf einen Kamm blasen“ brubbelte ich in meinen Bart. Am liebsten wäre ich sofort wieder umgekehrt.


Wenn da nicht ihr durchschaubares Lächeln wäre. Die Wärme in ihren Augen, die ich nicht gleich deuten konnte. Wir waren uns auf den ersten Moment sympathisch. Und irgendwas verband uns. Das war zu spüren.

“Na, da fangen wir mal“ meinte sie, setzte sich auf ihren Schemel, nahm ihre Gitarre und erklärte mir mit zig Fachbegriffen deren Aufbau.


Interessiert hörte ich zu, froh, nicht gleich was vorspielen zu müssen. Außer den Anfang von „Smoke On The Water“ konnte ich nichts…

Aber viel mehr als die Gitarre interessierte ich mich für Michelle. Sie hatte ein niedliches Gesicht. Ihre randlose Brille kleidete sie gut. Ihre Augen waren dezent geschminkt. Dafür hatte ich eine Schwäche.


Auch ihre Kleidung war sehr aufregend. Sie trug einen engen schwarzen Pullover, der ihre Brüste schön betonte. Dazu einen knielangen Rock, der jetzt natürlich höher gerutscht war und den Blick auf ihre Knie freigab.


Diese waren in hautfarbenen Strumpfhosen gehüllt, die mein Herz sofort höher schlagen ließen und mich in eine Fessellust versetzten. Die I- Punkt bildeten ihre hochhackigen Stiefel, die auch bis fast an die Knie reichten.


Michelle entging nicht, dass meine Blicke nicht auf ihrer Gitarre, sondern auf ihren Knien ruhten.

“Ist was?“ fragte sie frech.

“Ich bewundere ihre Beine“ gab ich ungeniert zu. „Die müssen wunderschön sein. Schade, dass man sie nicht ganz sieht“

„Danke“ erwiderte sie verlegen und wurde leicht rot.

Also setzte ich noch einen drauf. Ich hatte ja nichts zu verlieren.


“Am besten wirken hübsche Beine, wenn sie zusammengebunden sind“ Nun war es raus.

Michelle legte die Gitarre beiseite, stand auf und ging zum Fenster. Ich war zu weit gegangen. Jetzt schmeißt sie mich raus, dachte ich so bei mir.



“Entschuldige! Ist mir so nur rausgerutscht“ log ich.

Doch ihr Seufzer deutete darauf hin, dass ich wohl doch nicht zu weit gegangen war. Manchmal musste man das Glück provozieren. Das hatte ich inzwischen gelernt.

“Nein, nein. Schon gut“ flüsterte sie und wischte sich mit einem Tempo was aus dem Gesicht.

Dann ging sie wortlos zur Tür und schloss sie zu. Oha! Nun wurde es aber ernst. Was bedeutet das? Urplötzlich bekam ich weiche Knie.

“Sag bloß, Du stehst auf Fesselspiele?“ fragte ich vorsichtig, um endlich Sicherheit zu bekommen.

Sie nickte unscheinbar und seufzte erneut.

“Weißt Du, wie schwer es ist, jemanden zu finden, der einen fesselt?“ meinte sie traurig.

Oh, doch! Das wusste ich.

“Nanu? Ehrlich?“ fragte ich scheinheilig.

“Und jetzt kommst Du und fällst mit der Tür ins Haus“ erwiderte sie halb vorwurfsvoll, halb sehnsüchtig.

“Ich habe nur gesagt…“ wollte ich mich rausreden.

“Ich habe das schon verstanden“ fiel sie mir ins Wort und schüttete auf einmal ihre Seele bei mir aus. „Jede Beziehung von mir geht daran zu Grunde. Keiner meiner Freunde hat dafür Verständnis. Und wenn ich mal einen dazu bringen kann dass er mich fesselt, dann macht er es nur lieblos. So. dass ich nichts dabei empfinden kann.“


Wieder kullerte eine Träne über ihre Wange.

Warum erzählte sie mir das? Sollte ich jetzt eine im Grunde genommen unglückliche Frau einfach fesseln? Das macht man nicht. Das konnte nicht gut gehen. Ein wenig verunsichert blickte ich auf die Uhr. Die Dreiviertel Stunde war vorbei.

Noch immer Stille im Raum. Michelle weinte noch immer in sich hinein. Sie tat mir unendlich leid.


Die Übungsgeräusche der anderen Musikschüler drangen durch die Wände. Nebenan übte jemand Fagott. Daneben ein Saxophon. Ganz entfernt ein Schlagzeug. Eine grausame Kulisse!


Da klopfte es an der Tür. Wahrscheinlich der nächste Musikschüler.

Schwerfällig stand Michelle auf und öffnete.

„Einen kleinen Moment noch“ rief sie in den Flur.

“Und wir sehen uns nächste Woche?“ meinte sie mit einem Leuchten in ihren Augen.

“Na darauf freue ich mich jetzt aber schon“ meinte ich noch beim Herausgehen…

Die nächste Woche schien gar nicht zu vergehen. Jede freie Minute nutzte ich, um meine Notenkenntnisse aufzufrischen. Hoch motiviert zupfte ich zu Hause an der Gitarre herum. Hatte mir sogar ein automatisches Stimmgerät besorgt.


Und das alles nur, um Michelle beim nächsten Mal zu imponieren.

Dann stand ich wieder in der Tür zu unserem Unterrichtsraum. Vorausschauend hatte ich diesmal ein paar Seile in der Instrumentasche verstaut. Als ob sie es ahnte, kam mir Michelle gleich entgegen und strahlte:

“Toll, dass Du gekommen bist“

“Wieso nicht?“ fragte ich verstört, während sie die Tür von innen abschloss.

“Ich hatte schon Angst, ich habe Dich das letzte Mal mit meinem Moralischen gelangweilt.“

“Mit Nichten!“ protestierte ich. Natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken. Vielleicht ergab sich ja schon heute, die Gelegenheit, sie fesseln zu können.

Sie wirkte auf mich wesentlich lockerer als vor eine Woche. Auch hatte sie diesmal einen bedeutend kürzeren Rock an.

“Na? Habe ich nun hübsche Beine?“ fragte sie mich neugierig, nachdem sie meine anerkennenden Blick spürte.

*Keine Frage! Wunderschön“ meinte ich ehrlich. Auch ihre schwarzen Pumps mit den schmalen Fesselriemchen gefielen mir, denn sie betonten die Schönheit ihrer Beine erst Recht. Überhaupt wirkten Schuhe auf mich wie eine Visitenkarte. Sie sagten mehr aus als manche denken.


Und wenn eine Frau Schuhe trug, die mir nicht zusagten, kam ich in der Regel auch nicht mit ihr aus. Das war echt so.

Nachdem ich mit meinem aufgefrischten Notenkenntnissen glänzte, zeigte sie mir die ersten einfachen Griffe.


Doch so richtig bei der Sache war ich nicht. Ständig quälte mich der Gedanke, was sich heute wohl abspielen könnte.


Im Nu war die Dreiviertel Stunde überschritten. Doch es klopfte keiner an die Tür.

“Kommt heute keiner mehr nach mir?“ fragte ich überrascht.

“Nein!“ lächelte sie verschmitzt. „Warum sollte denn? Ich dachte…“ verlegen blickte sie zur Seite. Es war nicht zu übersehen, wie sie zitterte. Obwohl es angenehm warm war.

Nun wurde es interessant! Sie traute es nicht auszusprechen. Knisternde Spannung lag in der Luft. Das war mein Einsatz. Meine innere Aufregung stieg ins Unermessliche.

“Ich habe Deine Worte vom letzten Mal nicht vergessen“ versuchte ich sie zu beruhigen und kramt in der Gitarrentasche.

“Aber wir kennen uns doch gar nicht“ gab sie zu bedenken als sie sah, wie ich ein Bündel seile hervorzauberte.

“Nanu? Möchtest Du einen Rückzieher machen?“ sprach ich ruhig auf sie ein und zog das erste Seil zu einer Schlaufe zusammen. Denn ich war mir sicher, dass sie heiß darauf war, gefesselt zu werden. Ihr Outfit. Die zugeschlossene Tür. Ihr erwartungsvoller Blick. Sie konnte nicht mehr „nein“ sagen.

Völlig regungslos saß sie vor mir auf dem Schemel. Ich sah, dass sie genauso aufgeregt war wie ich. Nicht nur mein herz war in Schwung gekommen. Auch mein kleiner Freund rebellierte in der Hose und versuchte sich, Platz zu verschaffen.

Unaufgefordert streckte sie mir ihre Hände entgegen.

“Es ist schöner, wenn ich Dir die Hände auf den Rücken fessele“ fordert ich sie auf.

Misstrauisch schaute sie mich an.

“Das ist mir neu“ seufzte sie leise und legte ihre Hände bereitwillig auf den Rücken.

“Hat sie wirklich noch keiner richtig gefesselt?“ wollte ich wissen, während ich die Schlaufe um ihre Handgelenke legte und fest zog.

“Nein“ flüsterte sie leise und kaum hörbar. „Nur in meine Träumen.“

Die arme Frau, dachte ich so bei mir, während ich die Seilenden zwischen ihren Händen hindurch zog und fest verknotete.

“Nicht mal als Kind. Meine Eltern hatten mir eine ganz hässliche Brille und Rattenschwänze verpasst. Kein Junge hat sich für mich interessiert.

Kaum zu glauben, was sie mir da erzählte.

“Da ist ja aus dem Aschenputtel eine Prinzessin geworden“ schöpfte ich aus dem Vollen und war in meinen Gedanken urplötzlich in Norwegen.

Michelle wurde rot: „Danke“

Es war schön anzusehen, wie sie mit gefesselten Händen zitternd vor mir saß. Sie hatte Mühe auf dem Schemel das Gleichgewicht zu halten und ihr kurzer Rock rutschte immer höher.

“Und? Wie weiter? Soll ich Dich weiter fesseln“

Unschlüssig blickte sie mich an. Man sah, wie sie innerlich mit sich kämpfte. Und auch ich war mir nicht klar, wie ich sie weiter sanft in die Kunst des gefesselt sein einführen konnte, ohne sie zu verschrecken. Auch war es nicht die Atmosphäre, in der sie sich wohl fühlen und entspannen konnte.

Aber ein Abbruch an dieser aufregenden Stelle hätte mir echt leid getan. Doch da sprach sie es auch schon aus:

“Wollen wir nicht eine Tasse Kaffe bei mir trinken?“

Na, das war ja wenigstens keine Absage und ließ noch alle Hoffnungen auf einen fesselnden Abend.

Auf der Fahrt zu ihr hämmerte es in meinem Kopf wie wild. Ein Glück, dass ich nicht am Steuer saß. Ein Wunder, dass sie überhaupt fahren konnte. Ihre Nervosität war nicht zu übersehen.


Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorierte sie. Jeder Langsamfahrer vor uns wurde mit „Was ist denn das für eine Nachtmütze?“ beschimpft. Und als sich dann noch ein Vorwärtseinparker ungeschickt in den letzten freien Platz vor ihrer Haustür hineinquälte, flippte sie total aus.


Was für eine temperamentvolle Fahrerin?

Wie war ich froh als ich wenig später heil an ihrem Wohnzimmertisch saß und bei Kerzenschein genüsslich den Klängen von U2 zuhören konnte.


Michelle saß mir schräg gegenüber. Eine ideale Position, sie in Ruhe betrachten zu können. Ihr Oberkörper hatte ein ideales Profil. Ihre Pumps hatte sie noch an und ihre Strumpfhosen glänzten leicht im Schein der flackernden Kerzen.


Verführersicher konnte ein Moment für mich nicht sein. Und dann noch die Vorfreude, dass sich Michelle im Innersten danach sehnte, gefesselt zu werden.

“Bist Du bereit“ fragte ich einfühlsam.

Sie wusste genau, was ich meinte und nickte wieder nur kurz.

“Aber nicht, dass Du das ausnutzt, wenn ich gefesselt bin“ fügte sei noch hinzu.

“Habe keine Angst! Ich werde nichts gegen deinen Willen machen!“ versuchte ich sie zu besänftigen und holte abermals das Bündel Seile aus meiner Instrumententasche.


Langsam ging ich damit auf sie zu.

Ihr Blick. Zu süß! Es war eine Mischung aus Erwartung, Angst.

“Lege Dich hin und entspanne Dich“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr, hob sie sanft an und trug sie zur Couch.

Unaufgefordert drehte sie sich auf den Bauch und legte ihre Hände auf den Rücken. Schmunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass sie meine erste Lektion nicht vergessen hatte und band ihr die Hände fest zusammen.

Als sie sah, dass ich mich mit einem weitern seil ihren Beinen näherte, meinet sie.


“Oh, ich habe meine Schuhe noch an“

„Soll ich sie Dir ausziehen?“

Obwohl es mir egal war. Beides sah bei ihr ungeheuer erotisch aus. Da sie nichts erwiderte schlang ich ihr das Seil zweimal um ihre schlanken Fußgelenke, zog die Seilenden durch ihre Waden hindurch und verknotete sie fest.

So, nun war sie erst einmal wehrlos. Nun hatte ich bereits die Kontrolle über sie. Sie hatte sich in meine Obhut begeben und ich hatte Mühe, das mir geschenkte Vertrauen nicht zu missbrauchen.


Zu gern hätte ich sie gestreichelt An den Schultern, an den Brüsten, an Beinen, an den Füßen.

“Bitte fessele mich doch weiter“ bat sie mich leise und konnte nicht ahnen, was sie mir mit ihrem Wunsch für einen Gefallen tat.

Kaum ausgesprochen hatte ich schon ein drittes Seil in der Hand. Mit diesem schnürte ich ihr die Knie fest zusammen. Ich war voll in meinem Element.


Das vierte Seil schlang ich um ihre Oberarme, zog diese vorsichtig immer weiter zusammen. So lange bis mir ihr kurzer Aufschrei verriet, dass die Schmerzgrenze erreicht war.

Zu guter letzt kramte ich noch ein fünftes seil heraus, das ich durch ihre Hände hindurch zog. Dann winkelte ich ihre Beine an und zog dasselbe Seil durch ihre Fesseln an den Füßen hindurch. Ein letzter Knoten und meine Gitarrenlehrerin wand sich im klassischen Hogtie vor mir.


Was für ein toller Anblick! Mein kleiner Freund und war längst außer Rand und Band. Nun hatte ich die volle Verantwortung über sie und musste ich mich erst einmal abkühlen.

“Meine Schuhe“ protestierte Michelle.

“Nichts leichter als das“ freute ich mich, setzte mich neben ihre Beine und löste die Fesselriemchen an ihrem linken Schuh. Ganz langsam streifte ich ihr den Pumps vom Fuß.


Auch den rechten Schuh zog ich ihr so aus. Herrlich! Was für schlanke niedliche Füße sie hatte.

Noch während ich im Innern meine weitere Vorgehensweise abstimmte, holte sie mich auf den Boden der Realitäten zurück.

“Und nun lass mich bitte allein“

“A… A… Aber“ stotterte ich verwundert.

“Bitte!“ flehte sie mich an.

“Und wer….“

“Bitte geh jetzt! Lass das mal meine Sorge sein“ entgegnete sie mir bloß, ohne das es mich der Lösung näher gebracht hätte, wie sei sich befreien wollte.


Missgelaunt packte ich meine Sachen zusammen und schenkte ihr einen letzten Blick.

Dann ließ ich die Tür ins Schloss fallen und ging langsam die Treppen hinunter. Schon auf dem nächsten Treppenpodest kam mir ein junger schmächtiger Mann entgegen. Zunächst schenkte ich ihm keine Aufmerksamkeit aber als er kurz hinter mir ein Schlüsselbund aus seiner Tasche zog und vor Michelles Tür stehen blieb, stockte mir der Atem.

Tatsächlich schloss er die Tür auf und verschwand in Michelles Wohnung.


Wer war das? Ihr Freund etwa? Der, der sie nicht fesseln wollte. Und nun gab sie sich ihm hin.


Sie war ihm total ausgeliefert. Gefesselt von mir. Sie hatte keine Chance.


Sollte ich den großen Retter spielen?

Oder war das alles verabredet? Das war ja ein Hammer! Sie hatte mich ausgenutzt. Ich war nur der Lückenfüller, weil ihr Typ da sie nicht fesseln wollte…

Ich war so sauer, dass ich bezweifelte, ob ich wirklich Gitarre lernen wollte. Lieber setzte ich mich wider abends an den PC.

Kommentare


jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 18.01.2006:
»Guter Anfang, aber ein echt enttäuschender Schluss.
Hoffentlich gibts davon keine Fortsetzung.«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 21.05.2008:
»Ein herrlich überraschendes Ende hat diese Geschichte. Danke,Jason King.«

horch80
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 10.06.2010:
»Bitte 2. Teil schreiben, aber mit einem besseren Ende.«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 15.04.2015:
»Was soll dieses Ende?«

Whisky6669
dabei seit: Jun '22
Kommentare: 11
schrieb am 18.10.2023:
»weiter so«


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