Die Go-Go-Tänzerin
von Preluder-Girl
Beteiligte Personen:
- Marko (Hauptfigur)
- Nicole (Go-Go-Tänzerin & „Ziel“ von Marko)
- Anja (Go-Go-Tänzerin & beste Freundin von Nicole)
- Sebastian (Marko`s Freund seit der Kindheit/ Kumpel)
- Ria (Freundin von Sebastian & Single)
- Caro (ebenfalls eine Freundin von Sebastian; ihr Freund hat sie vor kurzem verlassen)
- Anika (Sebastian`s „richtige“ Freundin)
- Christin (Schwester von Anika)
Vorwort:
Die Geschichte hat sich zum größten Teil tatsächlich so zugetragen, wie folgend beschrieben. Der Rest beruht auf Träumen und Phantasie. Was jedoch wahr ist und was erfunden, sei dahin gestellt. Schließlich spielt das ja keine Rolle oder…
„Ach nun komm` schon! Das wird dir bestimmt gefallen. Tolle Musik, viele Leute – vor allem sexy Girls und die meisten davon Singles. Los! Sonst kommst du ja nie aus deiner Bude raus!“
Sebastian, mein bester Freund (schon solange ich mich zurück erinnern kann), wollte mich mal wieder überreden ihn und seine Freundinnen zu begleiten. Und dafür war ihnen jedes Mittel recht.
„Nein, egal was ihr auch anstellt, ich gehe nicht mit in die Disko.“
„Warum denn nicht?“
„Ich bin einfach nicht der Typ für so was.“
Eigentlich war die Sache damit für mich erledigt. Keine Ahnung warum, aber Diskobesuche und Partys haben mich noch nie interessiert.
„Wir kriegen dich schon irgendwie dahin!“
In dem Punkt waren sich seine Freundinnen - Ria (sehr sexy, blonde schulterlange Haare), Caro (Kurzform für Caroline, hüftlange blonde Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ebenfalls sehr sexy mit einem süßen Gesicht), Anika (kurze, schwarze Haare) und Christin (etwas kleiner und die Schwester von Anika).
„Das könnt ihr vergessen!“ Meinte Sebastian zu seinen Freundinnen. „Ich habe es schon so oft versucht, aber ohne Erfolg.“
Wo er recht hat…, dachte ich. Ria und Caro versuchte zwar weiterhin mich zu überreden, aber in manchen Sachen bin ich einfach zu stur.
Schließlich wendeten wir uns anderen Themen zu und wie sollte es anders sein, ging es nur um das eine. Besonders Sebastian konnte über nichts anderes reden. Und zu allem Überfluss schmuste er mit Anika, küsste sie und noch einiges mehr. Auch für frisch verliebte war das doch ein wenig zuviel des Guten. Mit dieser Ansicht stand ich nicht allein da.
„Wollt ihr beiden nicht ins Schlafzimmer gehen?“
„Warum denn?“
„Na weil man das schon nicht mehr mit ansehen kann!“
Um der Sache ein Ende zu bereiten setzte sich Ria nun zwischen die zwei, aber mit wenig erfolg. Denn nun wanderten seine Hände auch zu ihr.
Doch Ria war das schon gewohnt, zumindest hatte ich den Eindruck, da sie sich nichts anmerken ließ.
Überhaupt war ich immer wieder überrascht, wie häufig er mir eine (oder mehrere) Mädchen, besser gesagt junge Frauen, vorstellte. Vermutlich ist er einfach eher der Typ, auf den die Frauen so stehen. Ich weiß es nicht.
Er ist das genaue Gegenteil von mir: offen, selbstbewusst, kontaktfreudig und spontan.
Nicht zuletzt diese Tatsache(n) dürfte(n) der Grund für seinen Erfolg beim anderen Geschlecht sein.
Auf der anderen Seite stehe ich: zurückhaltend, schüchtern, eher weniger spontan und Selbstbewusstsein… - was ist das? Schon schlimm, wenn man dies von sich selbst sagen muss!
Tja, wie könnte ich mich, dass heißt mein Äußeres, am besten beschreiben.
Eher der Durchschnittstyp, ca. 1,87 m groß, kurze, dunkelblonde Haare, schlanke Figur.
Genau genommen bin ich mit mir (meinem Körper, meinem Äußeren) alles andere als zufrieden, aber damit muss man halt leben.
Auf der anderen Seite habe ich mit meinen 20 Jahren aber schon einiges erreicht.
Ein sehr gutes Schulzeugnis (zum Abitur hatte ich aber keine Lust. Ok, dafür würden meine Leistungen wohl doch nicht ausreichen), eine abgeschlossene Berufsausbildung (Abschluss mit insgesamt 12,5 von 15 erreichbaren Punkten in 4 Prüfungen; davon 3 schriftliche über alle Themengebiete des Berufszweiges und die Note 1 in der mündlichen Prüfung), einen festen Job mit regelmäßigem Gehalt (Und das in der heutigen Zeit! Wer kann das schon von sich behaupten oder?), eine eigene Wohnung (Ich bin bereits im Alter von 16 Jahren von Zuhause ausgezogen), ein Auto und noch einiges mehr.
Insgesamt kann man sagen, was will man (ich) mehr?
So verrückt es vielleicht klingen mag, aber das alles bedeutet mir nur sehr wenig. Vieles davon würde ich ohne zu zögern gegen eine richtige Beziehung mit einem anderen Menschen eintauschen. Denn wenn ich etwas erkannt und vor allem gelernt habe, dann die Tatsache, dass materielle Dinge und Geld auf Dauer nicht glücklich machen.
Ich weiß wovon ich spreche und auch, was das bedeutet. Manch einer mag mich beneiden. Aber der sollte sich vorher die Schattenseite meines Lebens betrachten.
Ständig allein zu sein, fast keine Freunde zu haben, mit niemandem reden zu können, deinen Kummer und deine Sorgen mit niemandem zu teilen. Mit wem auch?
All das macht einem ziemlich zu schaffen.
Man ist lustlos, desinteressiert, entmutigt.
Genau das ist der Grund, warum ich Partys und Diskobesuche generell ablehne.
Kurz nach 23.00 Uhr brachen sie dann auf. Doch keine 2 Minuten später stand Sebastian wieder vor der Tür und meinte, er habe seinen Auto- und Wohnungsschlüssel im Auto liegen lassen und den Kofferraum zugemacht. Na toll! Weil seine Eltern einen Ersatzschlüssel hätten zögerte ich nicht lange und wir fuhren zu ihm nach Hause.
Obwohl ich nur ein Glas Whisky mit Orangensaft getrunken hatte, war ich doch leicht benommen. So versuchte ich mich ausschließlich auf das Fahren zu konzentrieren.
Das Gespräch war dabei nicht sehr hilfreich.
„Was hältst du von den Mädchen? Ich meine Ria, Anika und Christin kennst du ja schon, aber Caro. Sie ist doch ein hübsches Mädchen und Single!“
„Ich finde sie alle in Ordnung. Besonders Ria und Caro gefallen mir sehr. Man kann sich gut mit ihnen unterhalten, sie sind lustig und sehen zudem gut aus. Wie du schon sagtest.“
„Los mach dich an sie ran!“
„Du spinnst doch. Sie sind zwar so voll ok, aber von mir will keine von beiden etwas.“
Zumindest hatte ich nicht den Eindruck gewonnen. Zumal Caro eher abwesend wirkte.
Da er darauf nichts erwiderte, schien er wohl der gleichen Meinung zu sein.
„Tut mir leid wegen Anika, ich habe ihr gesagt, dass sie das nichts angeht.?“
„Was meinst du damit?“
„Na du weißt schon. Sie hat dich gefragt, ob du noch Jungfrau bist.“
Also diese Frage muss ich dann wohl überhört haben, dachte ich. Aber aus irgend einem Grund war mir das auch egal, also beantwortete ich seine (ihre) Frage.
„Ja, sie hat doch recht. Na und?“
„Im Ernst? Sag mal, wie hältst du das denn aus, so ganz ohne Sex? Hattest du noch nie den Gedanken in eine Bar zu gehen oder ähnliches?“
„Klar. Vor allem in letzter Zeit… Aber bevor ich dafür bezahlen soll, verzichte ich lieber.“
So ging unser Gespräch dann noch weiter bis wir den Schlüssel geholt hatten und wieder in meiner Wohnung waren.
Auf dem Rückweg hat er dann, nachdem ich ihm gegenüber dieses Geständnis gemacht hatte, keine Ruhe gelassen. Er nervte mich solange bis ich einverstanden war, ihn und seine Freundinnen zur Disko zu begleiten.
„Du wirst es bestimmt nicht bereuen“, sagte er noch. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht ahnen, wie recht er damit haben sollte.
Nach mehrfachen, vergeblichen Versuchen das Auto mit dem Ersatzschlüssel zu öffnen, entschlossen wir uns den Frauen zu folgen.
Das Seal war eine der bekanntesten (und besten ?) Diskotheken der Gegend und liegt gerade mal 500 m vor mir entfernt. Diese befindet sich in der 2. Etage einer Einkaufspassage und ist von Außen als solches nicht zu erkennen.
Für mich war es zudem das erste Mal.
Nachdem wir 4,00 Euro für den Eintritt bezahlt hatten stürzten wir uns ins Getümmel.
Die Musik war ohrenbetäubend laut. Überall drängten sich Jugendliche durch die Flure. Vor allem die Männer waren vertreten. Frauen eher weniger. Die meisten schienen allein gekommen zu sein und waren wohl auf einen guten Fang aus.
Ria und die anderen waren schnell auf einem der Flors (Tanzflächen) verschwunden. Sebastian führte mich kurz herum, zeigte mir jeden der Flors. Ich glaube der Erste war im Stil der 80 er Jahre (gemeint ist die Musikrichtung), der Zweite eher für Techno-Fans und auf dem Dritten spielten sie aktuelle Hits. Zudem war die Kulisse sehr originell gestaltet. Zu jeder Musik gab es auch die passende Location.
Außerdem erzählte er mir ein paar Dinge über das Seal. Jedoch habe ich davon kaum etwas verstanden.
Auf dem dritten Flor fanden wir schließlich unsere Begleiterinnen. Direkt an der Theke, wo die DJ`s die Platten auflegten traf ich auf einen alten Bekannten aus der Schulzeit -Steven.
Wir begrüßten uns kurz und fragten einander, wie es dem anderen so ergangen ist.
Sebastian flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin beide mit dem Finger auf mich zeigten und lachten. Ich verstand zwar nicht was das sollte, aber vielleicht hätte ich vorhin im Auto nicht so offen über meine Sexualität reden sollen!
Steven war zu meiner großen Überraschung in Begleitung eines attraktiven, jungen Mädchens! Was für ein Charmeur, dachte ich. Ich schätzte sie auf ca. 16-17 Jahre, 1,60 m groß, sehr lange bis zur Hüfte reichende Haare. Und sie hatte ein wirklich niedliches Gesicht.
Die Widersehensfeier wurde noch größer als Peter, ebenfalls eine alter Schulfreund, plötzlich vor uns auftauchte. Er hatte sich trotz der vier Jahre seit dem Ende der Schulzeit nicht verändert. Vermutlich wird er das auch nie.
Nach dem wir ein wenig erzählt hatten gesellte ich mich zu Caro, die ein wenig am Rand der Tanzfläche auf dem Rand eines Podests saß.
Sebastian tanzte mit seiner langjährigen Freundin Ria. Christin mit einer ihrer Freundinnen.
Anika war wohl auf einem der anderen Flors.
Weil Caro sehr abwesend wirkte versuchten wir sie ein wenig aufzumuntern.
Ria, Christin, Sebastian und ich drängten sie zum tanzen, aber ohne Erfolg. Ich kannte sie ja erst seit wenigen Stunden, daher hielt ich mich auch zurück. Nachdem ich sie zweimal gefragt hatte, ob sie nicht doch tanzen wolle, gab ich es auf.
So saßen wir einfach nur da, ließen unsere Blicke durch den Raum gleiten und hörten die Musik. Irgendwann betrat eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre, lange, schwarze, lockige Haare das Podest hinter uns und begann sich zur Musik zu bewegen. Obwohl „bewegen“ eigentlich das falsche Wort war. Ihre Bewegungen waren sehr lasziv, ausgelassen, um nicht zu sagen wild.
Das musste eine der Go-Go-Tänzerinnen sein, von denen Sebastian gesprochen hatte!
Auf der anderen Seite war ebenfalls ein kleines Podest, wo nun eine andere Tänzerin für Stimmung sorgte. Diese wiederum hatte lange, blonde Haare. Sie war vielleicht Anfang 20 oder so. Unsere Blicke trafen sich einige Male, wobei sie mir jedes Mal zulächelte.
Weil aber Caro links neben mir saß und mir ein wenig die Sicht versperrte, traute ich mich nicht, weiter hinzuschauen.
Da wir mit dem Rücken zu ihr (die schwarz Haarige) saßen bekamen Caro und ich kaum etwas mit. Nicht selten berührten die Haare der Tänzerin meinen Nacken, was ein seltsames Kribbeln in mir auslöste.
Anfangs drehte ich mich nicht zu ihr um, obwohl ich dadurch ganz besondere Einblicke gehabt hätte. Im Laufe des Abend wurde ich dann aber mutiger und einmal trafen sich unsere Blicke. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen und waren scheinbar wie weggetreten. Ich weiß nicht, wie lange dieser Moment dauerte. Irgendwann lösten sich unsere Blicke, sie lächelte mich an und verließ dann das Podest.
Schließlich war sie in der Menge verschwunden.
Schade eigentlich, aber na ja. Ungefähr eine Stunde später kam sie wieder zurück.
Zwischenzeitlich hatten es sich einige Besucher auf dem Podest „gemütlich“ gemacht, so dass sie diese höflich aufforderte aufzustehen, damit sie tanzen könne. Ich selbst saß noch immer auf dem Rand und nutzte die Gelegenheit mich an den nahe gelegenen Bar Tisch zu setzen. Dieser stand keine 80 cm vor dem Podest und bot mir eine atemberaubende Sicht!
Sie bewegte sich so sexy und geil, dass ich Angst hatte, etwas in meiner Hose würde mehr Platz brauchen und diese ausbeulen. Und dass in der großen Menschenmenge!
Glücklicherweise konnte ich mich halbwegs beherrschen, was mir zugegeben sehr schwer fiel.
Genau auf Höhe meiner Augen präsentierte sie ihren knackigen Po. Und der Mann (oder die Frau ?), der da nicht schwach wird, muss erst noch geboren werden.
Sie trug eine extrem kurze Jeans oder besser gesagt Shorts, die gerade man das nötigste verdeckte (um genau zu sein eigentlich gar nichts) und am Rand leicht ausgefranst war.
Dazu war diese extrem eng, so dass der nicht bedeckte Teil ihres Pos sich unterhalb der Kleidung ein wenig Platz suchte und dem Betrachter (vor allem mir) förmlich entgegen zu springen schien. Sehr straff und knackig, schien er zu sein.
Was für ein Anblick. In Gedanken fuhr ich mit meiner Hand darüber, packte ihn, knetete ihre prächtigen Backen.
Aber leider nur in meiner Phantasie. In der Realität hätte ich mich das zum einen niemals getraut und zum anderen wären die Betreiber sowie die „Aufpasser“ sicherlich nicht gerade erfreut.
Gelegentlich wendete ich meinen Blick von ihr ab, damit es nicht zu auffällig war. Für so manche Anwesende war es dennoch offensichtlich, hatte ich den Eindruck. Aber mir konnte es ja egal sein, da ich eh keinen von ihnen kannte.
Meine flüchtigen Blicke durch den Raum verrieten mir, dass ich nicht der einzige fa
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Kommentare
Kommentare: 55
Andreas«
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Kommentare: 8
Ich hoffe auch auf eine Fortsetzung!
Danke aber erstmal für diese Geschichte!
Weiter so!«
Kommentare: 84
Voyeur69
Kommentare: 115