Die Hausfrau
von rotti112
Ich war froh mal wieder ein bischen Zeit für mich zu haben. Nach der Scheidung von meinem Mann hatte ich beschlossen, die Kinder während den Sommerferien für eine Woche zu meinen Eltern zu bringen. Die Kinder hatten die Trennung erschtaundlich gut verkraftet, doch so langsam sehnte ich mich auch wieder nach einem Mann an meiner Seite. Mir war durchaus bewußt, das es für eine Frau mitte dreißig mit zwei heranwachsenden Kindern etwas problematisch sein würde, einen Partner zu finden, der einen auch mit Kindern akzeptieren würde, doch meine Hoffnungen wollte ich nicht zu früh begraben.
Meine Freundin Anne hatte mich heute zum Frühstücken eingeladen. Auch sie war alleinerziehend, doch ihre Kinder waren auch schon älter. Wir reeten fast ausschließlich über meine Trennung und wie ich und die Kinder damit umgingen, doch eigentlich wollte ich dieses Thema hintermir lassen.
„Was machen denn deine zwei?“ fragte ich Anne, um das Thema zu wechseln
„Mara studiert ja mitlerweile in Berlin und so wie sie es immer erzählt, scheint es ihr auch gut zu gehen. Sie hat einen festen Freund und überlegt auch, mit ihm zusammen zu ziehen.“
„Und Alex?“
„Naja, er macht mir schon etwas sorgen.“ Bestand sie etwas bedrückt.
„Wieso denn?“ hakte ich nach
„Er sitzt meistens nur vor dem Computer oder treibt Sport.“
„Das ist doch nicht schlimm, oder was meinst du?“
„Schlimm eigentlich nicht, doch er geht nie weg, trifft sich mal mit Freunden oder sogar mit Mädchen.“
„Das kann ja noch werden. Immerhin ist er noch jung.“
„Er ist 18 und sollte doch langsam mal eine Freundin finden. Ich hab schon befürchtet, das er vielleicht schwul sein könnte.“
Ich lachte auf, doch erkannte, das Anne sich ernsthaft gedanken über dieses Thema machte.
„Ich glaube es nicht“ versuchte ich sie zu beruhigen „Vielleicht wartet er nur auf die Richtige.“
Ich hatte Alex jetzt schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen, doch war er mir noch gut in Erinnerung. Er war ein netter und etwas schüchtern wirkenderjunger Mann dem man deutlich ansah, das er sportlich war. Da wir nun aber über alles unangenehme gesprochen hatte, widmeten wir uns den angenehmeren Themen und der Vormittag floss schnell dahin.
Zurück in meiner Wohnung widmete ich mich zuerst der Hausarbeit, und nutzte die Gelegeneit um endlich mal bei den Kindern auszumisten. Es hatte sich viel zu viel in ihren Zimmern angesammelt, und sie würden bestimmt nichts vermissen, wenn einige ihrer Spielsachen auf den Dachboden landen würden. Ich stand gerade im Zimmer meiner Tochter, als mein Blick zufällig auf die Straße glitt. Wenn man vom Teufel spricht dachte ich mir, denn Alex kam soeben vom Sport zurück. Ich musterte ihn etwas genauer und musste mir doch eingestehen, das es ein ziemlicher Verlust für die Frauenwelt wäre, wenn so einer schwul wäre. Durch das Fenster konnte ich den Weg verfolgen, welche er in seinem Haus zurücklegte. In seinem Zimmer angekommen zog er sich bis auf seine Unterhose aus. Ein gut durchtrainierter Oberkörper wurde mir presentiert und und es war mir schon etwas peinlich, den Sohn meiner Freundin bei einem unfreiwilligen Stripp zu beobachten. Sein Weg führte ihn danach unter die Dusche, und ich war schon etwas bedrück, das mir der Blick auf den restlichen Körper verwehrt blieb.
Duchen wäre jetzt auch das Richtige für mich dachte ich mir, und begab mich selber unter das Wasser. Es war ein angenehmes Gefühl, das warme Wasser über meinen Körper fließen zu spühren und ich musste feststellen, das ich es mit dem Rasieren in der letzten Zeit nicht so genau genommen hatte. Vielleicht lag es daran, das kein Mann mehr an meiner Seite war, doch ich entschloss mich, abhilfe zu schaffen. Wie früher entfernte ich jedes Haar von meinem Körper, natürlich nur die unerwünschten und betrachtete mich anschließend im Spiegel. Eingetlich siehst du doch nicht über aus sprach ich zu mir selbst und drehte mich mehrmals vor dem Spiegel hin und her. Ich behaupte noch einen sehr schlanken Körper zu haben und auch meine Brüste saßen noch genau dort, wo sie hingehörten. Nur leider gab es keinen Mann, der diesen Anblick zur Zeit schätzte.
Nur mit einem Bademantel bekleidet schlenderte ich durch meine Wohnung, und musste doch feststellen, das sie mir leer und einsam vorkam. Noch vor kurzem hatte ich mich darüber gefreut, ein paar freie Tage von meinen Kindern zu haben, doch schon jetzt fehlten sie mir, denn mit ihnen war auch ihr lachen aus meiner Wohnung gegangen und sie war mir viel zu ruhig. Um dieser Stille zu entgehen, schaltete ich die Stereoanlage an und sang laut jedes Lied mit und tanzte durch die Wohnung bis ich erschöpft auf mein Sofa fiel.
Meine Gedanken kehrten zu Alex zurück. Wie wäre es wohl, seinen Oberkörper zu berühren? Seine Muskeln zärtlich zu berühren und von seinen starken Armen gehalten zu werden? Ganz ungewollt drängten sich auch die Fragen auf, was er wohl in seiner Boxershorts versteckt hielt, und ob dies auch zum restlichen Körper paßte. Meine rechte Hand wanderte unter meinen Bademantel und berührte sanft meine Brustwarzen. Meine Gedanken hatten schon den Anfang gemacht, denn sie ragten steif empohr. Ganz sanft rieb ich sie zwischen meinen Fingern und umspielte mit der anderen Hand meinen Busen. Schon zulange war es her, das mich ein Mann so berührt hatten und mein Körper verlangte nach Zärtlichkeit.
Während meine rechte Hand weiter meinen Busen verwöhnte wanderte meine linke
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Kommentare
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Für evtl. Nachfolger wäre schön, wenn du da irgendwie Strümpfe o.ä. reinbringen könntest ;)«
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Hawe44
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Des weiteren stören die Rechtschreibfehler beim Lesen doch ziemlich. Weitere Geschichten bitte vorm Veröffentlichen nochmals durchlesen ;-)
LG«
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Leider ist das Korrekturlesen zu kurz gekommen. Das wird die Fortsetzung sehr aufwerten.«
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Warum hatte meine Mama nicht so eine Freundin?«
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sonst ok«