Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 7976 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.11.2008

Die Hausgehilfin

von

Martina saß jubelnd in ihrem Zimmer und betrachtete voll Glück ihren neuen Personalausweis, mit dem ihre Wandlung vom Martin zur Martina amtlich wurde. Viele Jahre voll Frustration und banger Hoffnung waren zu Ende gegangen. Sie schloss verzückt die Augen und ließ ihre Odyssee Revue passieren.

Sie war vor 21 Jahren als Martin zur Welt gekommen und hatte bereits in der Pubertät gespürt, dass sie im falschen Körper steckte. Ihre Empfindungen waren ausgesprochen weiblich und sie wusste mit der sprießenden Sexualität ihrer männlichen Klassenkameraden nichts anzufangen. Im Alter von 17 Jahren hatte sie einen Artikel über Transsexualität gelesen, wobei sie erkannte, dass sie offensichtlich zu den Menschen gehörte, die zwar äußerlich männliche Geschlechtsmerkmale aufwiesen, seelisch und gefühlsmäßig jedoch durch und durch weiblich empfanden. Von da an begann ihr Nerven aufreibendes Versteckspiel. Sie investierte ihr gesamtes Taschengeld, um sich Kleider und Röcke, sowie hübsche Dessous zu kaufen, die sie sofort anzog, wenn sie allein in ihrem Zimmer war. Ihre Eltern hatten vor ihrer Neigung resigniert und duldeten die tägliche Verkleidungszeremonie.

Die Reaktion ihres Hausarztes, den sie um Rat fragte, war von wenig Verständnis geprägt und erst ein Besuch in der nahen Universitätsklinik gab ihr erste Hinweise, dass es einen Weg gab, der sie zur Frau machen konnte. Allerdings sagte man ihr unmissverständlich, dass eine Geschlechtsumwandlung nur in Frage käme, wenn sie mindestens 25 Jahre alt wäre und Untersuchungen und Tests bei Ärzten und Psychologen ergäben, dass sie seelisch wirklich eine Frau sei. Es waren acht grausame Jahre, in denen Martina durch die Hölle ging. Ihr Hass auf das Zeichen der Männlichkeit, das zwischen ihren Schenkeln baumelte, wurde unermesslich groß. Allerdings war kein Hass gegen das männliche Geschlechtsteil an sich in ihr, denn die Vorstellung dieses könne ihr Lust schenken, war ausgesprochen verlockend.

Mit 25 Jahren begannen langwierige und zahllose Untersuchungen von Ärzten und Sitzungen bei Psychologen, an deren Ende Martina grünes Licht für die Geschlechtsumwandlung gegeben wurde. In der folgenden Zeit bekam sie Spritzen und Tabletten mit weiblichen Hormonen, die ihren Körperbau grundlegend veränderten. Der Bartwuchs verschwand, die Stimme wurde weiblich höher, Brüste begannen zu sprießen und die Hoden wurden kleiner. Morgendliche Erektionen, die Geschlechtslust signalisierten, wurden zur Seltenheit. Jeden Morgen stand Martina vor dem Spiegel und genoss die wachsenden Wölbungen der Brüste streichelnd, dass das äußere Zeichen weiblichen Seins ständig ausgeprägter wurde. Männerkleidung trug sie nicht mehr. Auch ihr Äußeres hatte sie verändert. Die Haare waren schulterlang gewachsen und das Gesicht geschminkt. Täglich machte Martina Gehübungen vor einem großen Spiegel, denn der männliche Gang, den sie sich von klein auf angewöhnt hatte, wich doch erheblich von dem einer Frau ab.

Martina liebte besonders das Tragen kurzer Röcke, unter denen manchmal das Höschen blitzte, weil sie mit Entzücken feststellte, dass Männer von ihrem Anblick erregt wurden. Das einzige Problem dabei war, ihren verhassten Pimmel so zu verstecken, dass er beim Blick auf ihren Schritt zwischen den Schenkeln nicht zu sehen war. Nach langen Versuchen hatte sie einen Weg gefunden. Sie klebte das Glied mit einem großflächigen Pflaster auf den Damm, wobei sie die Eichel gerade noch heraus schauen ließ, um in der Lage zu sein, im Sitzen zu urinieren. Die Klebeflächen in den Innenseiten der Schenkel überdeckte sie, indem sie Höschen mit Beinansatz trug. Auf diese Weise präsentierte sich ihr Höschen im Schritt, als ob darunter ein unglaublich wulstiger Venushügel verstecken wäre. Nachts befreite sie das männliche Teil aus dem Gefängnis, damit sich die Haut an den Klebestellen erholen konnte.

Martina starrte immer wieder auf den Vornamen im Ausweis, der der Schlusspunkt ihrer Leidenszeit war und aller Welt kund tat, eine Frau zu sein. Es fehlte nur noch der letzte Schritt, der in ca. einem Jahr folgen würde. Dann sollte aus ihrem hässlichen Pimmel mit den inzwischen verkümmerten Hoden eine wundervolle Vagina werden. Natürlich konnte sie nicht so operiert werden, dass sie geschwängert werden konnte. Aber allein die Vorstellung, der Bestimmung einer Frau gemäß, als Gefäß für das Glied eines Mannes zu dienen, trieb sie jetzt schon in sehnsüchtig rauschhafte Verzückung.

Der heutige Tag war ein doppelter Jubeltag, denn sie hatte am Nachmittag ein Vorstellungsgespräch bei einem Apothekerehepaar, das eine Hausgehilfin suchte, die in der Lage war, den Haushalt reibungslos zu managen, wenn diese in der Apotheke waren. Martina hatte zielstrebig nach ihrem Realschulabschluss eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin mit Bestnoten abgeschlossen und stand nun vor der Verwirklichung ihres größten Berufswunsches.

Schon Stunden vor dem Termin machte sie sich hübsch. Dazu hatte sie eine weiße Bluse gewählt, unter der sich ihre inzwischen herrlichen Brüste wölbten. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der ihre bestrumpften Schenkel offenherzig zeigte, wenn sie mit geschlossenen Knien saß. Ihre langen Haare waren zu einem Knoten gebunden, der ihrem, noch immer männlich herben, Gesicht weibliche Anmut verlieh.

Martina hielt mit ihrem kleinen Auto vor einer großen, weiträumigen Villa und läutete mit klopfendem Herzen an der Haustüre. Eine schlanke, groß gewachsene Frau öffnete die Türe und musterte die junge Frau von oben bis unten, während sie sie ins Wohnzimmer bat, wo Martina vom Hausherrn mit einem Handkuss begrüßt wurde. Der Handkuss bescherte ihr größtes Wohlbefinden und ließ ihre ungeheure Nervosität schwinden. Die Frau wies ihr einen Platz in einem Sessel gegenüber der Couch zu, auf die sich der Hausherr mit übereinander geschlagenen Beinen setzte. Martina setzte sich sittsam mit geschlossenen Knien, die Beine schräg gestellt, hin. Die Frau selbst nahm in einem Sessel links von Martina Platz, räusperte sich kurz und begann dann mit dem Gespräch, indem sie nach Martinas schulischen Werdegang fragte. Wenig später wechselte das Thema auf hauswirtschaftliche Dinge, bei denen Martina ihre exzellenten Kenntnisse ausspielen konnte. Die Apothekerin war sichtlich beeindruckt, während ihr Mann in seiner Skepsis immer wieder versuchte, seine Frau zu bremsen. Der Grund lag nicht im fachlichen Bereich, sondern ihm gefiel der männliche Gesichtsausdruck und der burschikose Habitus der jungen Frau nicht. Er hatte sich die Hausgehilfin zierlicher vorgestellt.

Es war etwa eine Stunde ins Land gegangen, als die Apothekerin vorschlug, Martina das Haus und, falls man sich einig werde, das kleine Appartement zu zeigen, in dem sie wohnen konnte. Der Rundgang beeindruckte Martina. Besonders das Appartement mit seinem großen Wohn- und Schlafraum, der kleinen Teeküche und dem großzügig ausgestatteten Bad begeisterte sie. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, stand für Martina fest, um diese Stelle zu kämpfen. Man nahm wieder die alten Sitzpositionen ein und die Frau des Hauses erläuterte, was man von der Hausgehilfin erwartete. Währenddessen irrte Martinas Blick zu dem Mann, der noch immer äußerst skeptisch dreinblickte.


„Der ist gegen mich ! Wenn ich den nicht umstimme, ist der wundervolle Job verloren !“ durchzuckte sie ein Gedanke.


In ihrer wilden Verzweiflung, die sie gepackt hatte, beschloss Martina weibliche Waffen einzusetzen. Sie drückte den Rücken durch, so dass ihr Busen besonders zur Geltung kam, stellte die Beine gerade und öffnete ihre Schenkel so weit, dass der ihr gegenüber sitzende Apotheker einen tiefen Einblick auf ihren Schritt gewann. Die Reaktion war verblüffend. Sein skeptischer Gesichtsausdruck verschwand augenblicklich und machte lüsternen Blicken Platz.

Die Apothekerin hatte die Wandlung ihres Mannes nicht registriert und erläuterte gerade, wie sie sich das Zusammenleben unter einem Dach vorstellte.


„Es soll ein harmonisches Zusammenleben sein, bei dem man freundschaftlich miteinander umgeht. Wir sehen unsere Hausgehilfin mehr als Haustochter, die ihre Freizeit mit uns teilt und die wir als Mitglied unserer Zweierbeziehung sehen. Daher kannst du jederzeit in der arbeitsfreien Zeit Terrasse und Garten benutzen. Wenn du also als unsere Freundin mit uns leben kannst, dann bist du herzlich willkommen“ sagte die Hausherrin mit warmem Blick.


Martina schielte zum Herrn des Hauses, der noch immer versteckt auf die Höschenwölbung stierte, und warf ihm einen verführerischen Blick zu, wobei sie die Schenkel etwas weiter öffnete und wieder schloss, als ob sie ihm mit ihrer Muschi zuwinkte.


„Ich möchte die Arbeit sehr gern haben, wenn ihr Mann damit einverstanden ist“ antwortete sie leise.


Dieser nickte völlig in Martinas Einblick versunken, wobei er nebenbei registrierte, dass sich ihre Brustwarzen verhärtet hatten und spitz die enge Bluse zierten. Dabei dachte er wohlgefällig:


„Die Kleine ist doch nicht ohne. Sie hat eine wahnsinnig wulstige Muschi und geile Titten“.


Ohne dass er es verhindern konnte, bekam er eine gewaltige Erektion. Seine Frau sah die Beule in der Hose stirnrunzelnd und sagte hastig, als wolle sie davon ablenken:


„Gut, dann sind wir uns einig. Den Vertrag habe ich schon vorbereitet und du kannst morgen früh anfangen. Mein Mann heißt Uwe und ich Rena“.

Während Martina kurz darauf jubelnd nach Hause fuhr, entspann sich zwischen den Eheleuten eine hitzige Diskussion wegen Uwes offensichtlicher Erregung, in der Rena ihm begreiflich machte, dass sie, sollte er Martina an die Wäsche gehen, ihre Lust ebenfalls außer Haus suche.

Die folgenden Tage waren mit Einarbeitung ausgefüllt, bei der Rena zufrieden feststellte, dass sie mit Martina einen offensichtlichen Glücksgriff gemacht hatte. Uwe zog mit seinen Blicken die neue Hausgehilfin fast aus und suchte jede Möglichkeit, ihr körperlich nahe zu sein, wobei er mit verstecktem Streicheln ihrer Pobacken nicht sparte. Die Annäherungsversuche empfand Martina sehr prickelnd und sie hielt verzückt still, wenn sie Uwes Hand spürte. Allerdings reagierte sie hektisch und ablehnend, wenn Uwe versuchte, mit seiner Hand unter den Rock zu fahren und zum Schritt vorzudringen. Dies schürte die wallende Gier in Uwe unglaublich und er lauerte auf den Augenblick, wenn er mit Martina allein im Haus war.

Die Gelegenheit bot sich an einem Samstagmorgen. Rena hatte Dienst in der Apotheke und Martina putzte die großen Fenster im Wohnzimmer. Uwe stand in der Wohnzimmertüre und betrachtete wohlgefällig die Hausgehilfin, die auf einem kleinen Hocker stand und sich streckte, um den oberen Teil eines Fensters zu reinigen. Seine Erektion machte sich quälend bemerkbar.


„Mein Gott, ist die Kleine geil ! Ihr Arsch ist ein Gedicht und diese wundervolle Fotze lockt“ dachte er, in Gedanken stöhnend.


Uwe schlich leise hinter Martina, die sich gerade auf Zehenspitzen streckte. Das Höschen mit dem breiten Beinansatz war deutlich zu sehen. Die Schenkel waren etwas geöffnet, so dass der wulstige Schritt frei lag. Uwes Hand fuhr wie ein Blitz zwischen die Beine und fand die Wölbung im Schritt. Martina quiekte entsetzt auf und versuchte sich dem Griff zu entwinden. Doch dies gelang nicht, weil Uwe sie mit dem freien Arm wie mit einem Schraubstock umklammerte und mit der Hand die Wulst massierte.


„Du hast einen wahnsinnig geilen Damm. So gewölbt war noch keiner“ keuchte Uwe und begann die Wulst auf und ab zu kneten.


Martina fing an, sich in Abwehr zu winden und verstärkte damit die lustvollen Gefühle, die in ihrem verhassten Schwanz aufwallten. Wild entschlossen, nacktes Fleisch zu reiben und den weiblichen Lustsaft am Finger zu spüren, versuchte Uwe das Höschen herunter zu reißen. Martina schrie schrill von Panik erfasst:


„Nein, das Höschen bleibt an ! Wenn du rein fasst, kündige ich fristlos“.


Uwe brummte etwas frustriert: „Ok Süße, ich lasse dir dein Höschen an und du hältst still, so lange ich deine Möse streicheln will“.


Martina, die diesen Job gern hatte und ihn daher nicht aufs Spiel setzen wollte, nickte ergeben.


Fast flüsternd fügte sie hinzu: „Nur streicheln ! Nicht versuchen zu bohren ! Ich mag das nicht !“.


Während er rhythmisch den auf dem Damm fest geklebten Schwanz rieb, feuerte er Martina an, sie solle die Lust genießen und ihn hören lassen, wie intensiv sie empfinde. Diese hatte letztlich auch ihre Zustimmung für seine Manipulation gegeben, weil sie annahm, ihr Schwanz sei inzwischen durch die Medikamente so unempfindlich geworden, dass eine Ejakulation ausgeschlossen war. Doch zu ihrem Entsetzen wurde dieser hart und riss wenig lustvoll an den Klebestellen des Pflasters. Uwe bemerkte das pulsierende Wachsen der Wulst mit erregter Verwunderung.


„Süße, so etwas habe ich noch nie erlebt ! Du hast eine Wundermöse, die sich bei Lust aufplustert“ murmelte er heiser aufstöhnend.


Uwes Hand hatte den unteren Rand der Nille gefunden und rieb schnell, kurz und heftig über das Bändchen des Schwanzes. Martina hechelte und wand sich bebend vor Lust, die von ihrem Schwanz in den Unterleib zog. Mit aufgerissenen Augen erkannte sie, dass es nur noch wenig bis zur Ejakulation bedurfte.


„Aufhören ! Bitte höre auf“ heulte sie entfesselt und begann verzweifelt gegen das Drängen des Samens anzukämpfen.


Uwe lachte kehlig.


„Wenn du gekommen bist, lasse ich dich in Ruhe ! Vorher nicht !“ knurrte er und verstärkte das Reiben seines Fingers.


Dann passierte es. Martina keuchte seufzend auf und ihr Samen schoss aus dem Nillenschlitz, das Höschen nässend. Uwe spürte das spastische Zucken im Schritt und die folgende Nässe.


„Du kleine Sau ! Du spritzst ja richtig !“ knurrte er zufrieden.

Uwe hatte nicht bemerkt, dass sein Tun seit geraumer Zeit nicht ohne Zuschauer geblieben war. Rena stand mit vor Wut funkelnden Augen in der Türe und keifte los:


„Lieber Mann, die Sau bist du ! Nimm deine dreckigen Finger von Martina“.


Er zuckte zusammen und starrte mit leichenblassem Gesicht auf seine Frau.


„Die Schnepfe hat mich verführt. Wir sollten ihr fristlos kündigen“ stammelte er und strebte rückwärts gehend zur zweiten Türe.


Rena schrie ihm hinterher: „Das werde ich nicht tun. Vorher fliegst du raus. Dann kannst du sehen, wo du bleibst. Die Apotheke und das Haus gehören mir“.


Martina hatte sich von der lusterfüllten Ejakulation und dem maßlosen Schreck über Renas Erscheinen erholt, sprang von dem Hocker herunter und rannte weinend aus dem Zimmer in ihr Bad, wo sie sich einschloss.

Während Martina sich unter erbärmlichem Schluchzen säuberte und ein neues Höschen anzog, tobte im Wohnzimmer im Erdgeschoss lautstark der eheliche Krieg, der in einer Art Waffenstillstand endete, als Uwe hoch und heilig versprach, seine Finger von Martina zu lassen. Rena ließ sich dabei jedoch nicht davon abbringen, dass sie die nächste Gelegenheit zu einem Seitensprung gnadenlos nutze.

In den folgenden Wochen kam die Harmonie zwischen den drei zurück, wobei in Uwes Blick auch weiter Begehrlichkeit blitzte, wenn er Martina sah. Vernunftmäßig Abstinenz zu geloben, war das eine und von erregender Schwanzgier beseelt zu sein, war das andere. Uwe träumte jede Nacht von der zuckenden und wulstigen Möse in Martinas Schritt. Da sich ihm Rena standhaft verweigerte, holte er sich bei lustvoller Onanie jeden Morgen einen runter.

Rena hatte sich angewöhnt, in unregelmäßigen Abständen einen Kontrollgang in Martinas Appartement zu machen. Dies war auch so, als Martina mit Uwe im Supermarkt war, um den Wochenendeinkauf zu machen. Zufrieden über die peinlich genaue Ordnung, schweifte ihr Blick im Bad über die Ablageplatte über dem Waschbecken. Ihr sprang eine relativ große Glasflasche ins Auge, die sie in Form und Farbe als Aufbewahrungsgefäß für Tabletten erkannte, wenn der Patient auf häufige Dauermedikation angewiesen war. Neugierig studierte sie den Aufkleber und stellte fest, dass es ein sehr seltenes Medikament sein musste, denn sie kannte es nicht. Rena merkte sich die Bezeichnung und nahm sich vor, beim nächsten Mal, wenn sie allein Dienst hatte, in Ruhe nachzusehen, woran Martina litt. Als unzulässigen Eingriff in Martinas Intimsphäre empfand sie ihre Absicht nicht, da sie der Meinung war, als Arbeitgeberin ein Recht dazu zu haben.

Beim Nachtdienst, einige Tage später, setzte Rena ihre Absicht in die Tat um. Als sie im Medikamentenbuch las, das Medikament beinhalte sehr starke weibliche Hormone, die vor und nach Geschlechtsumwandlungen gegeben werde, ging Rena ein Licht auf. Schon lange hatte sie sich gefragt, was sie an Martinas Habitus störte, ohne dass sie eine Lösung fand. Martina war ein Mann, der sich auf dem Weg befand, zur Frau zu werden. Diese Erkenntnis traf sie wie einen Hammerschlag und beschäftigte sie den Rest des Nachtdienstes permanent. Als sie am frühen Morgen nach Hause kam und in ihr Bett krabbelte, fraß sich in Rena die Idee fest, Martina zu verführen und so die Rache an Uwe zu vollenden. Der Gedanke, wenn er feststellen musste, dass er einem Mann einen Abgang verschafft hatte, war erregende Genugtuung pur und die Vorstellung, dass sie mit diesem Mann vögelte, trieb ihr den Lustschleim in die Spalte. Ihr Traum in dieser Nacht war unglaublich brünstig und versaut, der sie am Morgen veranlasste, sich mit Masturbation Erleichterung zu verschaffen. Doch auch danach ließ sie der Gedanke nicht los, wie sie Martina dazu bringen könnte, mit ihr als Mann ins Bett zu steigen.

Beim nächsten Nachtdienst brütete Rena erneut über Büchern und rief zusätzlich Informationen über das Internet ab. Bei ihr hatte sich eine Idee entwickelt, die voraus setzte, dass die Umsetzung keine gesundheitlichen Schäden bei Martina hervor rief. Was wäre, wenn Martina für eine gewisse Zeit statt weiblicher, männliche Hormone zu sich nehmen würde ? Die Recherchen ergaben, dass bei Männern der Geschlechtstrieb ohne gesundheitliche Beeinträchtigung zurück kehrte und sich wieder abschwächte, sobald die weiblichen Hormongaben fortgesetzt wurden. Lediglich eine Gefahr wurde in der Literatur genannt. Es musste sicher gestellt sein, dass nicht beide Hormonarten zugleich eingenommen wurden. Es galt also nun einen Plan zu schmieden, wie Rena dies in die Tat umsetzte.

Der Rest des Nachtdienstes war angefüllt mit Experimenten, wie man die Hormonsubstanz in den Kapseln austauschen konnte. Denn zum großen Bedauern von Rena hatten die Kapseln mit den männlichen Hormonen eine grün-gelbe statt der rot-gelben Hülle von Martinas Medikament. So blieb nur die Geduldarbeit, die Kapseln zu öffnen und den Inhalt auszutauschen. Gegen fünf Uhr morgens war die Arbeit getan. Die rot-gelben Kapseln waren mit dem Medikament gefüllt, das verabreicht wurde, wenn sich Frauen zu Männern verändern sollten. Nun galt es nur noch, die Medikamentengläser auszutauschen, so dass Martina die nächsten vier Wochen männliche Hormone einnahm und damit die männlichen Sexualgefühle zurück kehrten. Nachdem sich am Vormittag der Austausch geboten hatte, blieb Rena nur noch übrig, einige Tage geduldig zu warten, bis das Ziel ihrer Begierde männliche Erregung verspürte.

Schon sechs Tage später stellte Martina am Morgen beim Aufwachen entsetzt fest, dass ihr Schwanz stand und Begehren nach Lusterfüllung in ihr tobte. Es war infolge der gewaltigen Erektion unmöglich, den Penis in seine gewohnte Lage auf dem Damm zu zwingen. Von Abscheu erfüllt, starrte sie auf das erigierte Zeichen der Männlichkeit und suchte panisch nach einer Lösung. Sie sprang unter die Dusche, drehte das kalte Wasser voll auf und schreckte den hässlichen Lustbolzen ab. Das Zeichen männlicher Lust schnurrte sofort zusammen und ließ sich, nach hastigem Abtrocknen endlich an seinem Platz im Schritt bändigen. Doch wie es bei Männern ist, sexuelle Gier entsteht im Kopf und in dem kreisten die Gedanken nur um die Wonne einer Ejakulation. Der Schwanz wurde wieder hart und riss schmerzhaft an den Klebestellen des Pflasters, weil er sich wie ein wildes Tier aus seinem Gefängnis befreien wollte. Rena merkte an diesem Tag, dass Martina bei der täglichen Hausarbeit langsam und unaufmerksam war. Die Hand der Hausgehilfin wanderte öfters unter den Rock, um das Pflaster festzudrücken, das sich permanent infolge des Schwanzdruckes löste. Rena registrierte dies mit jubelndem Lächeln, denn es war ein gutes Zeichen, dass Martina bald reif war.

Es verging eine weitere Woche, in der Martina verzweifelt gegen ihren harten Schwanz ankämpfte. Zusätzlich mischten sich jetzt in ihre Träume Sequenzen, wie sie als Mann eine imaginäre Möse fickte. Eine Vorstellung, die sie in ihrer Ungeheuerlichkeit zutiefst erschreckte. Tagsüber musste sie öfters auf die Toilette, um das Pflaster neu zu befestigen. Rena sah dies mit Vergnügen und beschloss, am nächsten Samstag, wenn ihr Mann Uwe Dienst in der Apotheke machte, ihren Angriff zu starten.

Der Samstag war da und Rena sagte zu Martina, nachdem Uwe aus dem Haus war:


„Heute machen wir es uns zusammen gemütlich. Die Hausarbeit fällt aus. Wir gehen zunächst einmal in die Sauna und dann sonnen wir uns auf der Terrasse“.


Martina zuckte erschreckt zusammen, denn die Aufforderung zusammen in die Sauna zu gehen, war etwas, was sie, wie der Teufel das Weihwasser, befürchtet hatte.


„Sauna mag ich nicht. Ich bekomme dabei immer Kreislaufprobleme infolge der Hitze“ antwortete sie abwehrend.


Rena sagte lächelnd, aber nachdrücklich und bestimmt: „Martina, Ausflüchte gelten nicht ! Mit dir in die Sauna zu gehen, wünsche ich mir schon lange. Wir werden die Temperatur so niedrig halten, dass dein Kreislauf nicht schlapp macht“.


Martina war in die Ecke gedrängt und resignierte.


„Also gut ! Mir scheint dies nicht erspart zu bleiben. Dann gehe ich mal Pipi machen, so lange du die Sauna anheizt“ sagte sie leise und verschwand in ihrem Bad.

Während Rena die Sauna hochfuhr, stand Martina nackt in ihrem Bad und grübelte verzweifelt, wie sie dem Entdecktwerden ihrer männlichen Äußerlichkeit entgehen könnte. Sie riss das Pflaster ab und registrierte erleichtert, dass der Pimmel müde zwischen ihren Beinen baumelte.


„Wenn ich in der Sauna ein Badetuch um die Hüften geschlungen habe, besteht die Chance, dass Rena nichts merkt. Ich muss ihr nur begreiflich machen, warum ich nicht nackt saunen will“ flüsterte Martina im Selbstgespräch.


Sie drapierte das Badetuch sorgfältig um den Unterleib und betrachtete sich sinnierend im Spiegel.


„So geht das ! Man sieht nicht, dass ich einen männlichen Körper habe“ stellte sie zufrieden fest.


Sie schlüpfte in die Badelatschen und ging ins Untergeschoß zur Sauna, wo sie von Rena in paradiesischer Nacktheit erwartet wurde. Rena hatte einen hübschen Körper. Sie war schlank und kein Fältchen auf der Haut ließ ihr fortgeschrittenes Alter erraten. Die Brüste waren fest und die Warzen standen, als deutliches Zeichen ihrer Erregung, hart aus den großen Höfen. Der Bauch war flach und mündete in einem schwach behaarten Dreieck, das den wulstigen Venushügel nicht verbergen konnte.


„So möchte ich später auch einmal aussehen“ dachte Martina bewundernd.


Rena, die gespannt darauf gewartet hatte, wie sich Martina verhalten würde, um ihren Schwanz zu verstecken, bemerkte auffordernd:


„Du wirst doch wohl nicht mit dem Badetuch in die Sauna gehen wollen. Wir sind unter uns Frauen und ich gucke dir nichts weg. Also runter mit dem Tuch !“.


Martina schüttelte heftig mit dem Kopf und antwortete von einem inneren Stoßseufzer begleitet, Rena möge das Argument akzeptieren:


„Ich sehe da unten grässlich hässlich aus. Ich geniere mich ganz nackt. Bitte akzeptiere, dass ich das Badetuch umgeschlungen behalte“.


In Renas Gesicht stahl sich das Lächeln einer Sphinx.


Während sie dachte, „Das hilft dir auch nicht“, sagte sie Gleichgültigkeit vorspielend: „Ist schon gut ! Du kannst in die Sauna gehen, wie du willst“.


Martina atmete erleichtert auf und schlüpfte hinter Rena in die Sauna, wo sie sich die Bank gegenüber von Rena aussuchte und auf dem Rücken lang streckte.

Die Hitze stieg unbarmherzig und der Schweiß rann bei beiden in Strömen. Plötzlich brach Rena die Stille.


„Ich wollte dich schon immer fragen, was du empfunden hast, als Uwe deine Muschi massiert hat. War es schön für dich ?“ fragte sie lauernd.


„Ja“ antwortete Martina zurückhaltend.


Rena bohrte weiter.


„Hat er dein Muschiloch massiert oder deine Clit gerieben ? Wie kommt es dir eigentlich besser ? Für mich ist ein vaginaler Orgasmus weitaus befriedigender als ein clitoraler“ sagte sie, einen prüfenden Blick auf Martina werfend.


„Er hat mich am Damm massiert und dann war der Höhepunkt plötzlich da“ antwortete Martina unbestimmt und reserviert.


Rena ließ nicht locker.


„Hattest du Lust, mit Uwe zu vögeln ? Er hat nämlich einen herrlichen Schwanz, der in der Muschi wundervolle Lust schenkt“ sagte sie heiser und erregt.

Der Gedanke ans Ficken trieb Martina das Blut in den schlaffen Pimmel. Wie von einer Feder getrieben, schoss der Schwanz senkrecht nach oben und spannte das Badetuch wie ein Zelt. Rena jubelte innerlich. Sie sprang rasch von ihrer Liege auf, beugte sich über Martina und riss, ehe diese reagieren konnte, das Badetuch vom Unterleib. Martina stieß einen schrillen Schreckensschrei aus und starrte auf ihren Schwanz der prall gebläht steil nach oben stand.


„Du bist ja ein Schwanzmädchen !“ triumphierte Rena, packte den Phallus und begann ihn heftig zu wichsen.


Martina heulte schluchzend auf und wollte sich auf den Bauch werfen. Doch Rena packte mit der freien Hand die verkümmerten Eier und quetschte sie, wobei sie mit Entschlossenheit in der Stimme sagte:


„Ich reiße dir deine Nüsse ab, wenn du nicht schön brav still hältst. Meinst du, ich habe nicht schon lange gemerkt, dass du trotz deiner festen Titten einen Schwanz hast ? Und mit dem wirst du mich befriedigen“.


Diese jammerte bettelnd: „Bitte nicht ! Ich bin schon lange kein Mann mehr, auch wenn ich dieses hässliche Ding noch zwischen den Beinen habe“.


Jetzt grinste Rena boshaft. Ihre Hand an den Eiern quetschte heftig, so dass Martina mit Schmerz verzerrtem Gesicht aufstöhnte.


„So lange du noch quietschst, wenn ich deine Nüsse presse und so lange dein Schwanz so prächtig steht, bist du ein Mann, mein Lieber“ keuchte sie guttural, weil die Gier in ihr übermächtig wurde.


Renas Hand um den Schwanz wichste ständig auf und ab und die Lust begann, den Widerstand von Martina zu brechen. Rena bemerkte mit Begeisterung, dass Martina anfing, heftig mit Muskelkontraktionen wie ein Maikäfer im Unterleib zu pumpen.

Martina lag wie ein Opferlamm da und hechelte still vor sich hin. In ihren, sich wild überschlagenden, Gedanken fand sie sich damit ab, dass sie zum Mann Martin werden musste. Sie beseelte dabei allerdings nur der Gedanke, dieses widerwärtige Tun möglichst schnell hinter sich zu bringen.


„Lasse uns ins Schlafzimmer gehen, wenn du unbedingt gefickt werden willst. Es wird jedoch für dich kein großes Vergnügen sein. Ich habe noch nie eine Frau gevögelt, weil ich das ekelhaft finde. Ich sage dir gleich, ich werde alles tun, um möglichst schnell zu kommen, damit es ein Ende hat, mich als Mann beweisen zu müssen“ murmelte Martina ergeben.


Rena lachte laut auf und sagte heiser mit gierig zitternder Stimme: „Du kleiner Bock ! Das lasse meine Sorge sein. Ich habe Wundervolles mit dir vor“.


Sie ließ den Schwanz los, richtete sich auf und rieb sich wollüstig die haarige Möse, ehe sie die Türe der Sauna öffnete.

Im Schlafzimmer stand Martina mit bebenden Brüsten und erigiertem Schwanz vor dem Bett und starrte ratlos auf Rena, die mit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken lag und ihre inzwischen nass gewordene Möse einladend präsentierte.


„Na, was ist ? Komme endlich auf mich. Ich helfe dir, dass du mit dem Schwanz mein Loch findest“ lockte Rena, nicht ohne befehlenden Unterton.


Martina seufzte auf, krabbelte auf Rena und schloss noch immer angewidert die Augen. Die Brüste lagen aufeinander, wobei sich die harten Warzen aneinander rieben. Dass ihre Nippel trotz ihres Abscheus hart waren, verwunderte und erschreckte Martina gleichermaßen. Rena schnaufte wollüstig und suchte mit der Hand nach dem Lustbringer. Die Eichel war nass und glitschig.


„So, mein lieber Bock, jetzt lasse den Mann aus dir raus“ gurrte Rena und schob sich den Schwanz ins Loch.


Martina schnaufte tief auf und erlebte, verwundert über das wundervolle Gefühl, das in ihrem Schwanz aufwallte, wie der Lustpfahl mit Schmatzen im Loch verschwand. Es war wunderliches Empfinden, weil einerseits das Gefühl im Schwanz wunderbar schön war, andererseits aber im Bewusstsein noch immer Ablehnung tobte. Renas Unterleib wurde lebendig, denn sie begann sich unter der Pfählung zu räkeln.


„Süßer, bocken, bocken !“ krächzte Rena gierig und schlug Martina auffordernd mit der flachen Hand auf den Arsch.

Martina gehorchte wie in Trance und bewegte sich zaghaft in der Möse. Schon kurze Zeit später zogen gleisende Lustwellen durch ihren Unterkörper, die den Rhythmus des Stoßens beschleunigten. Martina öffnete die Augen und sah unter sich das Lust verzerrte Gesicht von Rena, die bereits in Ekstase verschwunden war und verbissen um ihren Orgasmus kämpfte. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoss Martina die männliche Macht, die Schwanzträger haben, wenn sie es einer Frau besorgen. Es war ein unglaublich fremdes Empfinden, an das sich Martina erst ganz allmählich gewöhnte. Die Lust wurde im Damm zuckend, weil die Samenflüssigkeit unaufhaltsam zur Ejakulation drängte. Rena schnaufte wie ein Walross und stieß kehlige Schreie aus, während bei Martina die Lustgefühle im Schwanz so intensiv wurden, dass die Abscheugedanken ins Nirwana verflogen. Aus Martina war wieder der Mann Martin geworden, der nur spritzen wollte. Plötzlich begann Rena erstickt zu gurgeln und erbebte unter den Spasmen des Orgasmus. Die Mösenmuskeln zuckten und molken den ein und aus fahrenden Schwanz. Martin verdrehte die Augen und füllte die Möse unter krächzendem Brummen mit seinem dünnflüssigen Schleim. Der Schwanz fiel augenblicklich in sich zusammen und glitt aus dem Mösenloch, einen Schwall Samen hinter sich herziehend.

Die Ejakulation beendete schlagartig die Existenz von Martin und ließ wieder Martina auferstehen. Tief atmend lag sie auf Rena und Tränen benetzten deren Brüste. Rena streichelte Martina sanft über den Rücken und küsste sie zart auf den Mund. Sie fühlte sich ausgesprochen gut und befriedigt.


„Nicht weinen ! Das war doch schön für uns beide“ flüsterte Rena zärtlich.


Martina nickte und hauchte: „Ja, es war wunderschön, obwohl ich es nicht wollte. Ich bin und bleibe eine Frau“.


Sie rollte sich von Rena herunter und starrte mit leeren Augen zur Decke, während Renas Hand zärtlich mit dem schlaffen Pimmel spielte. Rena setzte sich auf, beugte sich über Martina und küsste zärtlich den ausgespritzten Schwanz. Dann stand sie leise auf und ging ins Bad.

Einige Zeit später kam Martina im Bikini auf die Terrasse und sah sich sofort den Fragen von Rena ausgesetzt.


„Sag bloß, du hast deinen süßen Schniepel schon wieder in den Schritt geklebt“ sagte sie mit bohrendem Blick.


Martina nickte und antwortete leise: „Was soll ich anderes tun. Wenn er steht, sieht das unter dem kurzen Rock peinlich aus“.


Jetzt lachte Rena kichernd und sagte vor Vergnügen glucksend: „Du Dummchen ! Wenn er steht, hebst du vorne dein Röckchen, damit ich sehe, dass du ein geiles Böckchen bist. Wir gehen ins Schlafzimmer und wenn du wieder raus kommst, ist der kleine Racker handlich und anschmiegsam. Also Höschen runter und Pflaster weg !“.


Mit Seufzen zog Martina ihr Bikini-Höschen herunter und gab dem Schwanz seine Freiheit. Dann legten sich die zwei Frauen auf die Liegen und genossen das Sonnenbad. Von diesem Tag ab klebte Martina ihr ungeliebtes Anhängsel nicht mehr im Schritt fest.

Rena lauerte täglich auf eine Erektion bei Martina. Doch aufgrund der über ein Jahr währenden Hormonbehandlung lies diese auf sich warten. Erst vier Tage nach ihrem Fick erfühlte sie eine mächtige Beule unter dem Rock. Sie hob den Rocksaum. Der Anblick des erigierten Gliedes trieb ihr den Saft in die Möse und Kribbeln in den Bauch. Rena ging zu Uwe und drängte diesen, in die Stadt zu fahren, um einige Dinge für den Computer einzukaufen. Er setzte sich nur widerwillig ins Auto und verschwand in Richtung Stadt. Kaum war das Auto aus der Einfahrt verschwunden, schlich sie sich hinter Martina, die inzwischen in der Küche aufräumte, umfasste sie von hinten und fuhr mit einer Hand in das Höschen, den harten Schwanz begehrlich massierend.


„Ich brauche den kleinen Martin in mir“ säuselte sie Martina ins Ohr.


Bei Martina war zwar der Schwanz hart wie eine Eisenstange, die Gedanken waren jedoch nicht aufs Ficken gerichtet.


„Ich mache es nur, weil ich dich furchtbar gern mag“ flüsterte Martina leise und folgte Rena gehorsam wie ein Hündchen ins Schlafzimmer.


Zunächst streichelten sich die Frauen rund um und an den Brüsten, bis das Feuer der Lust in ihnen loderte. Renas Möse lief triefend aus und der Schleim des Begehrens nässte die Haare. Als Martinas Schwanz in die heiße Fotze stieß, erbebte Rena in unbändiger Lust. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Frauenkörper und stammelte:


„Lasse dir viel Zeit ! Ich brauche es heute lang“.


Während der Schwanz die Möse pflügte, feuerte Rena das Mannweib auf ihr mit heiseren Schreien an.

Uwe war inzwischen vom Einkauf zurück gekommen und hörte schon im Hausflur das Lustgestöhne seiner Frau. Neugierig geworden, wie es zwei Frauen miteinander treiben, schlich er sich ins Schlafzimmer und setzte sich leise auf einen Stuhl, um dem Schauspiel zu folgen. Etwas verwundert, aber mit unglaublicher Erregung in der Hose, sah er Martina auf der sich brünstig windenden Rena herum rammeln, als ob es gälte, dieser die Mösenhaare heraus zu rubbeln. Seine Frau stöhnte mit starren aufgerissenen Augen ganz erbärmlich, während Martina keuchend krächzte:


„Jetzt komm schon, damit ich spritzen kann“.


Uwe glaubte sich verhört zu haben. Dieses geile Jungweib sprach vom Spritzen. In seine tobenden Gedanken mischte sich die beruhigende Vorstellung, auch Frauen spritzten, wenn es ihnen richtig kam.


„Tiefer ! Stoße ihn richtig hart rein“ schrie Rena schrill in ihrer Ekstase.


Uwe war erneut völlig irritiert und er versuchte seine aufkeimende Eifersucht mit der Annahme zu beruhigen, Martina besorge es seiner Frau mit einem Umschnalldildo. Die Körper der zwei Frauen glänzten schweißnass und klatschten daher schmatzend aufeinander. Uwe öffnete seine Hose und puhlte seinen Schwanz ins Freie. Er hatte die feste Absicht, Martina zu ficken, wenn die Frauen ihren Orgasmus gehabt hatten, gleichgültig wie Rena reagieren würde. Das Stöhnen und Keuchen der Frauen wurde lauter, die Bewegungen in der Hektik eckiger. Renas Gesicht war rot angelaufen und zu einer Grimasse verzerrt, aus der die Anstrengung ihres Kampfes um den Höhepunkt abzulesen war. Sie bäumte sich schreiend auf und ging bebend im Orgasmus unter. Martina folgte auf dem Fuße. Sie streckte ihren Körper, warf den Kopf in den Nacken und keuchte entfesselt:


„Da hast du, was du von mir willst“.


Dann brach sie auf Renas Körper zusammen und genoss die Nachwehen des Spritzens.

Uwe sah seine Gelegenheit für gekommen. Ohne jegliches Geräusch kroch er von hinten zwischen die gespreizten Beine der Frauen und überlegte kühl und sachlich, wie er Martina am Besten packen könnte, damit sie sich ihm nicht entwand. Sein Blick streifte über Martinas Arschbacken in den Schritt. In diesem Augenblick flutschte der abgespritzte Schwanz aus Renas Möse und versperrte den Blick auf den klaffenden Schlitz seiner Frau. Uwe war wie vom Donner gerührt. Martina hatte einen Schwanz ! Martina war ein Mann und hatte seine Frau besamt ! Uwe sprang mit einem Wutschrei vom Bett, wobei er sich vor dem Bett aufbaute und mit überschlagender Stimme brüllte:


„Du erbärmliche Sau ! Ich breche dir alle Knochen ! Ich reiße dir deine Klöten ab ! Du fickst vor meinen Augen meine Frau und füllst sie mit deinem Rotz !“.


Die zwei Frauen schossen erschreckt hoch und Martina kuschelte sich Hilfe suchend an Renas Brüste. Mit einem feurigen Blick in den Augen, sagte Rena in scharfem Tonfall:


„Das reicht, Uwe ! Ich habe dir angekündigt, dass ich fremd vögle. Dass du dabei zugesehen hast, war nicht beabsichtigt. Das hast du dir selbst zuzuschreiben“.


Renas Stimme wurde boshaft: „Martina ist ein Naturtalent beim Ficken. Von ihr kannst du dir eine Scheibe abschneiden“.


Uwe schnappte nach Luft und verließ wortlos den Raum. Rena streichelte anschließend die zitternde Martina zärtlich über die Haare.


„Keine Angst, Uwe beruhigt sich wieder. Er ist manchmal furchtbar aufbrausend. Außerdem ist er in seinem männlichen Stolz gekränkt. So sind Männer eben“ sagte sie mit beruhigender Stimme.

Von diesem Tag an war das Verhältnis zwischen Uwe und Martina gespannt. Dies machte sich besonders bemerkbar, wenn Rena in seinem Beisein schamlos unter Martinas Rock griff und, wenn sie eine Beule im Höschen fühlte, diese ins Schlafzimmer abschleppte. Mit jedem Fick wuchs jedoch auch Martinas Verzweiflung über den Erregungszustand im Schwanz. Sie konnte sich die männliche Wollust nicht erklären. Gewiss, das Ficken war mit befriedigender Lust verbunden, aber sie wäre unsagbar glücklich gewesen, wenn die furchtbaren Erektionen ausgeblieben wären. In ihrer Ratlosigkeit suchte sie wieder den Kontakt zu den Ärzten und Psychologen, die ihr nach eingehender Begutachtung und vielen Tests den Rat gaben, sich in stationäre Behandlung zu begeben.

So kündigte Martina ihre Stellung als Hausgehilfin, was Rena mit Tränen in den Augen akzeptierte.


Uwe kommentierte den Weggang Martinas erleichtert mit den Worten: „War auch höchste Zeit ! Dieser Mann mit Titten ist zum Kotzen“.


Martina fand in der Klinik sehr schnell ihr weibliches Gleichgewicht wieder, weil die männlichen Hormongaben ein Ende hatten. Sie erhielt nach einem Jahr in mehreren Operationen eine herrliche Möse, die nach der vorgeschriebenen Abstinenzzeit noch oft von männlichen Spermienschleim gefüllt wurde. Trotzdem vergaß sie nie die aufregende Zeit mit Rena, in der sie gelernt hatte, sich als Mann zu beweisen.

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
12345678910
Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


hamburgo2000
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.12.2008:
»«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 24.07.2011:
»echt nette geschichte! würde gerne eine fortsetzung lesen!!«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 24.01.2013:
»Wenn Martin mit 21 den Personalausweis bekam der ihn als Martina auswies wie konnten dann die medizinischen und psychologischen Untersuchungen da erst mit 25 beginnen? Bitte demnächst auf logische Abfolge achten.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...