Die Hausgehilfin
von Adlerswald
Martina saß jubelnd in ihrem Zimmer und betrachtete voll Glück ihren neuen Personalausweis, mit dem ihre Wandlung vom Martin zur Martina amtlich wurde. Viele Jahre voll Frustration und banger Hoffnung waren zu Ende gegangen. Sie schloss verzückt die Augen und ließ ihre Odyssee Revue passieren.
Sie war vor 21 Jahren als Martin zur Welt gekommen und hatte bereits in der Pubertät gespürt, dass sie im falschen Körper steckte. Ihre Empfindungen waren ausgesprochen weiblich und sie wusste mit der sprießenden Sexualität ihrer männlichen Klassenkameraden nichts anzufangen. Im Alter von 17 Jahren hatte sie einen Artikel über Transsexualität gelesen, wobei sie erkannte, dass sie offensichtlich zu den Menschen gehörte, die zwar äußerlich männliche Geschlechtsmerkmale aufwiesen, seelisch und gefühlsmäßig jedoch durch und durch weiblich empfanden. Von da an begann ihr Nerven aufreibendes Versteckspiel. Sie investierte ihr gesamtes Taschengeld, um sich Kleider und Röcke, sowie hübsche Dessous zu kaufen, die sie sofort anzog, wenn sie allein in ihrem Zimmer war. Ihre Eltern hatten vor ihrer Neigung resigniert und duldeten die tägliche Verkleidungszeremonie.
Die Reaktion ihres Hausarztes, den sie um Rat fragte, war von wenig Verständnis geprägt und erst ein Besuch in der nahen Universitätsklinik gab ihr erste Hinweise, dass es einen Weg gab, der sie zur Frau machen konnte. Allerdings sagte man ihr unmissverständlich, dass eine Geschlechtsumwandlung nur in Frage käme, wenn sie mindestens 25 Jahre alt wäre und Untersuchungen und Tests bei Ärzten und Psychologen ergäben, dass sie seelisch wirklich eine Frau sei. Es waren acht grausame Jahre, in denen Martina durch die Hölle ging. Ihr Hass auf das Zeichen der Männlichkeit, das zwischen ihren Schenkeln baumelte, wurde unermesslich groß. Allerdings war kein Hass gegen das männliche Geschlechtsteil an sich in ihr, denn die Vorstellung dieses könne ihr Lust schenken, war ausgesprochen verlockend.
Mit 25 Jahren begannen langwierige und zahllose Untersuchungen von Ärzten und Sitzungen bei Psychologen, an deren Ende Martina grünes Licht für die Geschlechtsumwandlung gegeben wurde. In der folgenden Zeit bekam sie Spritzen und Tabletten mit weiblichen Hormonen, die ihren Körperbau grundlegend veränderten. Der Bartwuchs verschwand, die Stimme wurde weiblich höher, Brüste begannen zu sprießen und die Hoden wurden kleiner. Morgendliche Erektionen, die Geschlechtslust signalisierten, wurden zur Seltenheit. Jeden Morgen stand Martina vor dem Spiegel und genoss die wachsenden Wölbungen der Brüste streichelnd, dass das äußere Zeichen weiblichen Seins ständig ausgeprägter wurde. Männerkleidung trug sie nicht mehr. Auch ihr Äußeres hatte sie verändert. Die Haare waren schulterlang gewachsen und das Gesicht geschminkt. Täglich machte Martina Gehübungen vor einem großen Spiegel, denn der männliche Gang, den sie sich von klein auf angewöhnt hatte, wich doch erheblich von dem einer Frau ab.
Martina liebte besonders das Tragen kurzer Röcke, unter denen manchmal das Höschen blitzte, weil sie mit Entzücken feststellte, dass Männer von ihrem Anblick erregt wurden. Das einzige Problem dabei war, ihren verhassten Pimmel so zu verstecken, dass er beim Blick auf ihren Schritt zwischen den Schenkeln nicht zu sehen war. Nach langen Versuchen hatte sie einen Weg gefunden. Sie klebte das Glied mit einem großflächigen Pflaster auf den Damm, wobei sie die Eichel gerade noch heraus schauen ließ, um in der Lage zu sein, im Sitzen zu urinieren. Die Klebeflächen in den Innenseiten der Schenkel überdeckte sie, indem sie Höschen mit Beinansatz trug. Auf diese Weise präsentierte sich ihr Höschen im Schritt, als ob darunter ein unglaublich wulstiger Venushügel verstecken wäre. Nachts befreite sie das männliche Teil aus dem Gefängnis, damit sich die Haut an den Klebestellen erholen konnte.
Martina starrte immer wieder auf den Vornamen im Ausweis, der der Schlusspunkt ihrer Leidenszeit war und aller Welt kund tat, eine Frau zu sein. Es fehlte nur noch der letzte Schritt, der in ca. einem Jahr folgen würde. Dann sollte aus ihrem hässlichen Pimmel mit den inzwischen verkümmerten Hoden eine wundervolle Vagina werden. Natürlich konnte sie nicht so operiert werden, dass sie geschwängert werden konnte. Aber allein die Vorstellung, der Bestimmung einer Frau gemäß, als Gefäß für das Glied eines Mannes zu dienen, trieb sie jetzt schon in sehnsüchtig rauschhafte Verzückung.
Der heutige Tag war ein doppelter Jubeltag, denn sie hatte am Nachmittag ein Vorstellungsgespräch bei einem Apothekerehepaar, das eine Hausgehilfin suchte, die in der Lage war, den Haushalt reibungslos zu managen, wenn diese in der Apotheke waren. Martina hatte zielstrebig nach ihrem Realschulabschluss eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin mit Bestnoten abgeschlossen und stand nun vor der Verwirklichung ihres größten Berufswunsches.
Schon Stunden vor dem Termin machte sie sich hübsch. Dazu hatte sie eine weiße Bluse gewählt, unter der sich ihre inzwischen herrlichen Brüste wölbten. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der ihre bestrumpften Schenkel offenherzig zeigte, wenn sie mit geschlossenen Knien saß. Ihre langen Haare waren zu einem Knoten gebunden, der ihrem, noch immer männlich herben, Gesicht weibliche Anmut verlieh.
Martina hielt mit ihrem kleinen Auto vor einer großen, weiträumigen Villa und läutete mit klopfendem Herzen an der Haustüre. Eine schlanke, groß gewachsene Frau öffnete die Türe und musterte die junge Frau von oben bis unten, während sie sie ins Wohnzimmer bat, wo Martina vom Hausherrn mit einem Handkuss begrüßt wurde. Der Handkuss bescherte ihr größtes Wohlbefinden und ließ ihre ungeheure Nervosität schwinden. Die Frau wies ihr einen Platz in einem Sessel gegenüber der Couch zu, auf die sich der Hausherr mit übereinander geschlagenen Beinen setzte. Martina setzte sich sittsam mit geschlossenen Knien, die Beine schräg gestellt, hin. Die Frau selbst nahm in einem Sessel links von Martina Platz, räusperte sich kurz und begann dann mit dem Gespräch, indem sie nach Martinas schulischen Werdegang fragte. Wenig später wechselte das Thema auf hauswirtschaftliche Dinge, bei denen Martina ihre exzellenten Kenntnisse ausspielen konnte. Die Apothekerin war sichtlich beeindruckt, während ihr Mann in seiner Skepsis immer wieder versuchte, seine Frau zu bremsen. Der Grund lag nicht im fachlichen Bereich, sondern ihm gefiel der männliche Gesichtsausdruck und der burschikose Habitus der jungen Frau nicht. Er hatte sich die Hausgehilfin zierlicher vorgestellt.
Es war etwa eine Stunde ins Land gegangen, als die Apothekerin vorschlug, Martina das Haus und, falls man sich einig werde, das kleine Appartement zu zeigen, in dem sie wohnen konnte. Der Rundgang beeindruckte Martina. Besonders das Appartement mit seinem großen Wohn- und Schlafraum, der kleinen Teeküche und dem großzügig ausgestatteten Bad begeisterte sie. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, stand für Martina fest, um diese Stelle zu kämpfen. Man nahm wieder die alten Sitzpositionen ein und die Frau des Hauses erläuterte, was man von der Hausgehilfin erwartete. Währenddessen irrte Martinas Blick zu dem Mann, der noch immer äußerst skeptisch dreinblickte.
„Der ist gegen mich ! Wenn ich den nicht umstimme, ist der wundervolle Job verloren !“ durchzuckte sie ein Gedanke.
In ihrer wilden Verzweiflung, die sie gepackt hatte, beschloss Martina weibliche Waffen einzusetzen. Sie drückte den Rücken durch, so dass ihr Busen besonders zur Geltung kam, stellte die Beine gerade und öffnete ihre Schenkel so weit, dass der ihr gegenüber sitzende Apotheker einen tiefen Einblick auf ihren Schritt gewann. Die Reaktion war verblüffend. Sein skeptischer Gesichtsausdruck verschwand augenblicklich und machte lüsternen Blicken Platz.
Die Apothekerin hatte die Wandlung ihres Mannes nicht registriert und erläuterte gerade, wie sie sich das Zusammenleben unter einem Dach vorstellte.
„Es soll ein harmonisches Zusammenleben sein, bei dem man freundschaftlich miteinander umgeht. Wir sehen unsere Hausgehilfin mehr als Haustochter, die ihre Freizeit mit uns teilt und die wir als Mitglied unserer Zweierbeziehung sehen. Daher kannst du jederzeit in der arbeitsfreien Zeit Terrasse und Garten benutzen. Wenn du also als unsere Freundin mit uns leben kannst, dann bist du herzlich willkommen“ sagte die Hausherrin mit warmem Blick.
Martina schielte zum Herrn des Hauses, der noch immer versteckt auf die Höschenwölbung stierte, und warf ihm einen verführerischen Blick zu, wobei sie die Schenkel etwas weiter öffnete und wieder schloss, als ob sie ihm mit ihrer Muschi zuwinkte.
„Ich möchte die Arbeit sehr gern haben, wenn ihr Mann damit einverstanden ist“ antwortete sie leise.
Dieser nickte völlig in Martinas Einblick versunken, wobei er nebenbei registrierte, dass sich ihre Brustwarzen verhärtet hatten und spitz die enge Bluse zierten. Dabei dachte er wohlgefällig:
„Die Kleine ist doch nicht ohne. Sie hat eine wahnsinnig wulstige Muschi und geile Titten“.
Ohne dass er es verhindern konnte, bekam er eine gewaltige Erektion. Seine Frau sah die Beule in der Hose stirnrunzelnd und sagte hastig, als wolle sie davon ablenken:
„Gut, dann sind wir uns einig. Den Vertrag habe ich schon vorbereitet und du kannst morgen früh anfangen. Mein Mann heißt Uwe und ich Rena“.
Während Martina kurz darauf jubelnd nach Hause fuhr, entspann sich zwischen den Eheleuten eine hitzige Diskussion wegen Uwes offensichtlicher Erregung, in der Rena ihm begreiflich machte, dass sie, sollte er Martina an die Wäsche gehen, ihre Lust ebenfalls außer Haus suche.
Die folgenden Tage waren mit Einarbeitung ausgefüllt, bei der Rena zufrieden feststellte, dass sie mit Martina einen offensichtlichen Glücksgriff gemacht hatte. Uwe zog mit seinen Blicken die neue Hausgehilfin fast aus und suchte jede Möglichkeit, ihr körperlich nahe zu sein, wobei er mit verstecktem Streicheln ihrer Pobacken nicht sparte. Die Annäherungsversuche empfand Martina sehr prickelnd und sie hielt verzückt still, wenn sie Uwes Hand spürte. Allerdings reagierte sie hektisch und ablehnend, wenn Uwe versuchte, mit seiner Hand unter den Rock zu fahren und zum Schritt vorzudringen. Dies schürte die wallende Gier in Uwe unglaublich und er lauerte auf den Augenblick, wenn er mit Martina allein im Haus war.
Die Gelegenheit bot sich an einem Samstagmorgen. Rena hatte Dienst in der Apotheke und Martina putzte die großen Fenster im Wohnzimmer. Uwe stand in der Wohnzimmertüre und betrachtete wohlgefällig die Hausgehilfin, die auf einem kleinen Hocker stand und sich streckte, um den oberen Teil eines Fensters zu reinigen. Seine Erektion machte sich quälend bemerkbar.
„Mein Gott, ist die Kleine geil ! Ihr Arsch ist ein Gedicht und diese wundervolle Fotze lockt“ dachte er, in Gedanken stöhnend.
Uwe schlich leise hinter Martina, die sich gerade auf Zehenspitzen streckte. Das Höschen mit dem breiten Beinansatz war deutlich zu sehen. Die Schenkel waren etwas geöffnet, so dass der wulstige Schritt frei lag. Uwes Hand fuhr wie ein Blitz zwischen die Beine und fand die Wölbung im Schritt. Martina quiekte entsetzt auf und versuchte sich dem Griff zu entwinden. Doch dies gelang nicht, weil Uwe sie mit dem freien Arm wie mit einem Schraubstock umklammerte und mit der Hand die Wulst massierte.
„Du hast einen wahnsinnig geilen Damm. So gewölbt war noch keiner“ keuchte Uwe und begann die Wulst auf und ab zu kneten.
Martina fing an, sich in Abwehr zu winden und verstärkte damit die lustvollen Gefühle, die in ihrem verhassten Schwanz aufwallten. Wild entschlossen, nacktes Fleisch zu reiben und den weiblichen Lustsaft am Finger zu spüren, versuchte Uwe das Höschen herunter zu reißen. Martina schrie schrill von Panik erfasst:
„Nein, das Höschen bleibt an ! Wenn du rein fasst, kündige ich fristlos“.
Uwe brummte etwas frustriert: „Ok Süße, ich lasse dir dein Höschen an und du hältst still, so lange ich deine Möse streicheln will“.
Martina, die diesen Job gern hatte und ihn daher nicht aufs Spiel setzen wollte, nickte ergeben.
Fast flüsternd fügte sie hinzu: „Nur streicheln ! Nicht versuchen zu bohren ! Ich mag das nicht !“.
Während er rhythmisch den auf dem Damm fest geklebten Schwanz rieb, feuerte er Martina an, sie solle die Lust genießen und ihn hören lassen, wie intensiv sie empfinde. Diese hatte letztlich auch ihre Zustimmung für seine Manipulation gegeben, weil sie annahm, ihr Schwanz sei inzwischen durch die Medikamente so unempfindlich geworden, dass eine Ejakulation ausgeschlossen war. Doch zu ihrem Entsetzen wurde dieser hart und riss wenig lustvoll an den Klebestellen des Pflasters. Uwe bemerkte das pulsierende Wachsen der Wulst mit erregter Verwunderung.
„Süße, so etwas habe ich noch nie erlebt ! Du hast eine Wundermöse, die sich bei Lust aufplustert“ murmelte er heiser aufstöhnend.
Uwes Hand hatte den unteren Rand der Nille gefunden und rieb schnell, kurz und heftig über das Bändchen des Schwanzes. Martina hechelte und wand sich bebend vor Lust, die von ihrem Schwanz in den Unterleib zog. Mit aufgerissenen Augen erkannte sie, dass es nur noch wenig bis zur Ejakulation bedurfte.
„Aufhören ! Bitte höre auf“ heulte sie entfesselt und begann verzweifelt gegen das Drängen des Samens anzukämpfen.
Uwe lachte kehlig.
„Wenn du gekommen bist, lasse ich dich in Ruhe ! Vorher nicht !“ knurrte er und verstärkte das Reiben seines Fingers.
Dann passierte es. Martina keuchte seufzend auf und ihr Samen schoss aus dem Nillenschlitz, das Höschen nässend. Uwe spürte das spastische Zucken im Schritt und die folgende Nässe.
„Du kleine Sau ! Du spritzst ja richtig !“ knurrte er zufrieden.
Uwe hatte nicht bemerkt, dass sein Tun seit geraumer Zeit nicht ohne Zuschauer geblieben war. Rena stand mit vor Wut funkelnden Augen in der Türe und keifte los:
„Lieber Mann, die Sau bist du ! Nimm deine dreckigen Finger von Martina“.
Er zuckte zusammen und starrte mit leichenblassem Gesicht auf seine Frau.
„Die Schnepfe hat mich verführt. Wir sollten ihr fristlos kündigen“ stammelte er und strebte rückwärts gehend zur zweiten Türe.
Rena schrie ihm hinterher: „Das werde ich nicht tun. Vorher fliegst du raus. Dann kannst du sehen, wo du bleibst. Die Apotheke und das Haus gehören mir“.
Martina hatte sich von der lusterfüllten Ejakulation und dem maßlosen Schreck über Renas Erscheinen erholt, sprang von dem Hocker herunter und rannte weinend aus dem Zimmer in ihr Bad, wo sie sich einschloss.
Während Martina sich unter erbärmlichem Schluchzen säuberte und ein neues Höschen anzog, tobte im Wohnzimmer im Erdgeschoss lautstark der eheliche Krieg, der in einer Art Waffenstillstand endete, als Uwe hoch und heilig versprach, seine Finger von Martina zu lassen. Rena ließ sich dabei jedoch nicht davon abbringen, dass sie die nächste Gelegenheit zu einem Seitensprung gnadenlos nutze.
In den folgenden Wochen kam die Harmonie zwischen den drei zurück, wobei in Uwes Blick auch weiter Begehrlichkeit blitzte, wenn er Martina sah. Vernunftmäßig Abstinenz zu geloben, war das eine und von erregender Schwanzgier beseelt zu sein, war das andere. Uwe träumte jede Nacht von der zuckenden und wulstigen Möse in Martinas Schritt. Da sich ihm Rena standhaft verweigerte, holte er sich bei lustvoller Onanie jeden Morgen einen runter.
Rena hatte sich angewöhnt, in unregelmäßigen Abständen einen Kontrollgang in Martinas Appartement zu machen. Dies war auch so, als Martina mit Uwe im Supermarkt war, um den Wochenendeinkauf zu machen. Zufrieden über die peinlich genaue Ordnung, schweifte ihr Blick im Bad über die Ablageplatte über dem Waschbecken. Ihr sprang eine relativ große Glasflasche ins Auge, die sie in Form und Farbe als Aufbewahrungsgefäß für Tabletten erkannte, wenn der Patient auf häufige Dauermedikation angewiesen war. Neugierig studierte sie den Aufkleber und stellte fest, dass es ein sehr seltenes Medikament sein musste, denn sie kannte es nicht. Rena merkte sich die Bezeichnung und nahm sich vor, beim nächsten Mal, wenn sie allein Dienst hatte, in Ruhe nachzusehen, woran Martina litt. Als unzulässigen Eingriff in Martinas Intimsphäre empfand sie ihre Absicht nicht, da sie der Meinung war, als Arbeitgeberin ein Recht dazu zu haben.
Beim Nachtdienst, einige Tage später, setzte Rena ihre Absicht in die Tat um. Als sie im Medikamentenbuch las, das Medikament beinhalte sehr starke weibliche Hormone, die vor und nach Geschlechtsumwandlungen gegeben werde, ging Rena ein Licht auf. Schon lange hatte sie sich gefragt, was sie an Martinas Habitus störte, ohne dass sie eine Lösung fand. Martina war ein Mann, der sich auf dem Weg befand, zur Frau zu werden. Diese Erkenntnis traf sie wie einen Hammerschlag und beschäftigte sie den Rest des Nachtdienstes permanent. Als sie am frühen Morgen nach Hause kam und in ihr Bett krabbelte, fraß sich in Rena die Idee fest, Martina zu verführen und so die Rache an Uwe zu vollenden. Der Gedanke, wenn er feststellen musste, dass er einem Mann einen Abgang verschafft hatte, war erregende Genugtuung pur und die Vorstellung, dass sie mit diesem Mann vögelte, trieb ihr den Lustschleim in die Spalte. Ihr Traum in dieser Nacht war unglaublich brünstig und versaut, der sie am Morgen veranlasste, sich mit Masturbation Erleichterung zu verschaffen. Doch auch danach ließ sie der Gedanke nicht los, wie sie Martina dazu bringen könnte, mit ihr als Mann ins Bett zu steigen.
Beim nächsten Nachtdienst brütete Rena erneut über Büchern und rief zusätzlich Informationen über das Internet ab. Bei ihr hatte sich eine Idee entwickelt, die voraus setzte, dass die Umsetzung keine gesundheitlichen Schäden bei Martina hervor rief. Was wäre, wenn Martina für eine gewisse Zeit statt weiblicher, männliche Hormone zu sich nehmen würde ? Die Recherchen ergaben, dass bei Männern der Geschlechtstrieb ohne gesundheitliche Beeinträchtigung zurück kehrte und sich wieder abschwächte, sobald die weiblichen Hormongaben fortgesetzt wurden. Lediglich eine Gefahr wurde in der Literatur genannt. Es musste sicher gestellt sein, dass nicht beide Hormonarten zugleich eingenommen wurden. Es galt also nun einen Plan zu schmieden, wie Rena dies in die Tat umsetzte.
Der Rest des Nachtdienstes war angefüllt mit Experimenten, wie man die Hormonsubstanz in den Kapseln austauschen konnte. Denn zum großen Bedauern von Rena hatten die Kapseln mit den männlichen Hormonen eine grün-gelbe statt der rot-gelben Hülle von Martinas Medikament. So blieb nur die Geduldarbeit, die Kapseln zu öffnen und den Inhalt auszutauschen. Gegen fünf Uhr morgens war die Arbeit getan. Die rot-gelben Kapseln waren mit dem Medikament gefüllt, das verabreicht wurde, wenn sich Frauen zu Männern verändern sollten. Nun galt es nu
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