Die Haushälterin meines Onkels

von biberhermann

Ich war gerade 18 geworden und hatte schon einige Erfahrungen mit Frauen gesammelt. Allerdings war ich mir nicht sicher welche Art von Sex mir lag. Bei meinen Wichsorgien kam es immer wieder vor, dass ich mir den Sack und den Schwanz mit Schnüren abband und dadurch geile Orgasmen bekam.

Eines Tages wollte ich meinen Onkel, wie immer am Sonntag, besuchen und klingelte bei ihm. Seine Haushälterin öffnete mir und sagte, dass der Onkel nicht da wäre. Ich sollte aber reinkommen. Die Haushälterin war vermutlich die Geliebte meines Onkels. Ich wusste es nicht genau. Sie war aber fast immer da.

Es war Sommer und sie, 168 cm geballter, purer Sex empfing mich in Latexhotpants, welche ihren knackigen Arsch wie eine zweite Haut einengte. Vorne teilte die enge Latexhotpants die Schamlippen und ich konnte nur noch schlucken und mein Schwanz begann sich zu regen. Sie hatte lange blonde Haare, immer ein Lachen im Gesicht und Titten in einer Größe, welche die Vorstellungskraft eines 18jährigen verwirrten. An diesem Tag hatte sie ein durchsichtiges Dreieckstuch um ihre Titten geschlungen und man konnte alles deutlich erkennen. Ihre Brustwarzen stachen durch den Stoff und ich konnte sehen, dass sie fast standen. Sie wusste, dass ich kommen würde, wie jeden Sonntag. Scheinbar hatte sie mich erwartet.

Sie ging vor mir in das Wohnzimmer und ich konnte die Muskeln ihres Arsches und das Wippen ihrer Titten sehen. Wow, ich war fasziniert. So hatte ich sie noch nie gesehen und ich wurde geil. Sie meinte, ich solle Platz nehmen, sie mache uns einen Kaffee. Der Onkel käme heute nicht nach Hause. Er wäre unterwegs und käme erst morgen wieder. Mit einem Lächeln im Gesicht fragte sie, ob ich mich auch mit ihr begnügen würde. Ich fing fast an zu stottern und meinte, ja natürlich. Zwischenzeitlich stand mein Schwanz wie eine Eins und ich hätte sie am liebsten flach gelegt.

Mit den Kaffeetassen in der Hand setzte sie sich mir gegenüber in einen Sessel und öffnete, als ob dies das normalste der Welt wäre, weit ihre Schenkel. Ich konnte die eingezwängten Schamlippen erkennen und hatte nur noch Augen für diese und ihre fast nackten Titten. Ich steckte mir eine Zigarette an und bot ihr auch eine an. Als ich ihr Feuer gab, hielt sie meine Hand fest und meinte lächelnd: „Na, macht dich mein Outfit an?“

Ich schluckte und sagte ja. Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf die Titten. Ich war wie erstarrt. Ich war zwar geil auf sie, aber das ich jetzt ihr Tittenfleisch in der Hand hielt, versteifte meinen Schwanz umso mehr. Zaghaft strich ich ihr über die Titten und war fasziniert. Moment meinte sie und setzte sich neben mich und hielt meine Hand auf ihre Titten gepresst.

„Du kannst ruhig etwas fester zugreifen“, meinte sie und ich ließ mir dies nicht zweimal sagen.

Ich walkte ihre Titten und zwängte meine Zunge in ihren Mund. Ich stand unter Hochspannung. Sofort griff sie mir zwischen die Beine und mit den Worten: „Wow, was haben wir den da für einen Prachtstück?“, streichelte si

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