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Kommentare: 14 | Lesungen: 10183 | Bewertung: 8.86 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 14.05.2003

Die Hecke

von

Ben war eingeschlafen. Die Sonne und die brütende, schwüle Hitze hatten trotz seiner interessanten Lektüre dafür gesorgt, dass der 25-jährige junge Mann in seinem zurückgelehnten Liegestuhl plötzlich weggeknackt war. Sorgen um Sonnenbrand brauchte er sich keine zu machen, durch seinen Semester-Ferienjob in einem Biergarten war er bereits braungebrannt, trotz seiner blonden Haare.


Seine Eltern hatten sich, wie jedes Jahr, vor zwei Tagen in Richtung Plattensee verabschiedet, wie immer mit den Bergers, den Nachbarn aus der anderen Hälfte Ihres Doppelhauses. So gehörte das gesamte Grundstück ihm alleine, er war nur für die Bewässerung und das Kurzhalten des Rasens zuständig, was ihm einmal die Woche kein Problem bereiten sollte.

Ben döste vor sich hin, sein schon deutlich ausgeprägter Brustkorb hob und senkte sich, seine Arme ruhten an seinen Seiten, die Muskeln wie dicke Taue durch die gebräunte Haut abzeichnend. Nachdem der Garten von außen nicht einzusehen war, hatte er sich lediglich auf ein Handtuch gelegt, seine leicht vor Schweiß glänzenden Schenkel leicht gespreizt, so dass sein halbsteifer Riemen satt auf seinen prallen Eiern ruhte. Nach zwei Tagen Gartenpflege hatte er sich einen Ruhetag gegönnt, lange geschlafen und sich gleich beim Aufstehen erst einmal seine Morgenlatte bearbeitet. Nach dem darauffolgenden ausgiebigen Frühstück war er kurz unter die Dusche und hatte es sich mit einem großen Glas Eistee und seinem Buch auf der Terrasse bequem gemacht. Jetzt lag es, mit dem Titelbild nach oben, zwischen seinen Beinen. Ben hatte sich in einem Sex-Shop einen Band geiler schwuler Kurzgeschichten gekauft. Jetzt, nachdem seine Eltern und die Nachbarn weg waren, sah er keinen Grund mehr, das Buch nicht offen zu lesen.



Er hatte sich schon seit Jahren damit angefreundet, schwul zu sein, war bereits teilweise geoutet, hatte aber bis auf ein paar flüchtige One-Night-Stands, kurze Liebschaften und den obligatorischen Fummeleien und Wichsereien in einschlägigen Kinos und Klappen , noch keine längere Beziehung gehabt, was seinem Trieb aber keinen Abbruch tat. So ergänzte er seine Phantasien immer wieder mit Pornomagazinen oder Romanen, um sich auch etwas „fortzubilden“. Natürlich hatte er beim Kauf des Buches schon einen Mords-Ständer in der Hose gehabt, aber vorsorglich schon ein weites, langes Hemd darüber gezogen. Jetzt hatte er ungefähr schon die Hälfte der Stories durch, jede begleitet von mindestens einem heftigen Abgang.

Ben schlief ruhig, träumte von der letzten, gelesenen Geschichte, sah in seinem Geiste harte Schwänze, pralle Arschbacken und Rosetten zwischen gespreizten Schenkeln. Dadurch ruckte sein Schwanz im Schlaf immer wieder nach oben. Ben stöhnte leise im Schlaf, genoss sichtlich diese feuchten Träume ...

Lukas hielt mit seinem Mountainbike vor dem Haus, zog den Schlüssel aus seiner Shorts und sperrte die Garage auf. Die Bergers hatten ihn gebeten, während ihres Urlaubs die Hecke zu schneiden. Nachdem er diese Arbeit auch zu Hause machte, war es kein Problem für den 19-jährigen, eine Hecke so zu trimmen, dass sie wie neu aussah. Lukas öffnete das Garagentor und schob sein Bike rein, öffnete die Türe nach außen, um Licht in die dunkle Halle zu bringen. Lukas trug ein enges, ärmelloses T-Shirt, dass seinen athletischen Oberkörper besonders reizvoll zur Geltung brachte, sowie eine enge, ausgefranste Jeans-Shorts, die knapp unter seinen strammen Arschbacken endete. Vor einem Jahr waren er und seine Eltern hier in die Gegend gezogen, er verdiente sich mit einigen Gartentätigkeiten bei den Nachbarn ein bisschen was zu seinem kargen Zivildienstsold dazu. Lukas schwitzte jetzt schon, warf sein Shirt über eine in der Ecke stehende Leiter, suchte das Verlängerungskabel und die elektrische Heckenschere in der stickigen Garage, dann trat er in den Garten und besah sich die Hecke.

Beim Abschreiten der Hecke blickte er auf das Nachbargrundstück und sah Ben, schlafend, ein Anblick, dass ihm das Wasser nicht nur im Mund zusammenlief. In seiner Shorts pochte sein Schwanz gegen den dicken Jeans-Stoff, als er den nackten Adonis genauer betrachtete. „Hmmm, diesen Schwanz würd ich auch gern mal lutschen“, dachte er bei sich, versuchte aber, sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren. Natürlich sah er immer wieder zu Ben hinüber, bemerkte aber keine Anzeichen, dass dieser ihn bemerkt hatte.

Lukas startete die Heckenschere und begann, mit langen Schwüngen, die Hecke zu bearbeiten.

Ben war immer noch in seine geilen Träume versunken, als ihn das Rattern der Heckenschere aufschreckte. Etwas orientierungslos schaute er sich um und sah auf dem Grundstück der Bergers einen jungen Kerl, der sich an der Hecke zu schaffen machte. Jetzt fiel ihm ein, dass die Nachbarn und auch seine Eltern erwähnt hatten, für das Heckenstutzen „jemanden“ engagiert zu haben. Er schaute sich den Boy genauer an, ihm gefiel, was er sah. Mit geschmeidigen Bewegungen fuhr Lukas an der Hecke auf und ab, brachte sie immer mehr in Form. Ben musterte den drahtigen, bis auf die Shorts fast unbekleideten Körper seines Gegenübers, nicht zu muskulös, gerade auf der richtigen Wellenlänge. Bens inzwischen etwas geschrumpfter Stamm wurde langsam wieder dicker, je länger er diesen geilen Typen sah.

Lukas hatte sehr wohl bemerkt, dass Ben wach geworden war und jetzt zu ihm herüberschaute. Immer wieder streifte sein Blick den nackten Mann auf der Liege, vor allem den schönen, festen Schwanz, der sich schon wieder nach oben reckte. Auch sein Penis drückte immer noch gegen den Hosenlatz, durch die Bewegung mit der Heckenschere wurde die Stimulation sogar noch verstärkt. Langsam rann der Schweiß über seinen Körper, Lukas machte kurz Pause und präsentierte Ben so seinen schweißglänzenden Körper.

Ben sah die muskulöse Brust des Heckenschneiders, wartete einen Moment, setzte sich auf und winkte dann zu ihm rüber. Lukas starrte ihn erst an, setzte dann die Schere ab und kam etwas schüchtern an den Zaun.

Ben lachte ihn frech an, sagte: „Hallo, ich wusste gar nicht, dass du heute kommst. Meine Eltern hatten zwar gesagt, dass irgendwann jemand zum Heckenschneiden kommt, aber ich wusste nicht wann ... Ich bin übrigens der Ben“


„Lukas, Hallo.“ Er kam näher, versuchte nicht auf den immer noch ansehnlichen Ständer zu schauen. „Ja, ich dachte, solange das Wetter noch hält ... Aber ich störe dich doch nicht, hoffe ich?“


„Nein, mach ruhig weiter, ich wollte auch die Sonne genießen und mir einen faulen Tag machen“, sagte Ben und räkelte sich in seinem Stuhl.

Lukas bekam einen trockenen Mund, so sehr machte ihn dieser Typ an. Immer wieder fiel sein Blick auf den harten Pint, der sich aus den blonden Schamhaaren emporreckte. Lukas errötete, spürte, wie sich immer mehr Blut in seinen eigenen Schwanz pumpte und gegen die Jeans drückte.


„Wenn du fertig bist oder Pause machen willst – ein Glas Eistee hab ich sicher noch übrig“, sagte Ben, der sehr wohl bemerkt hatte, wie ihn sein Gegenüber musterte.


„Oh, Danke, aber ich glaub, den muss ich mir erst noch verdienen“, sagte Lukas schwach grinsend und ging wieder zurück zu der Hecke, nicht ohne noch einen Blick auf Bens Prachtschwanz geworfen zu haben.

Ben hoffte, Lukas´ unverhohlenes Interesse und die etwas schüchterne Reaktion richtig gedeutet zu haben, dass er es hier mit einem „Gleichgesinnten“ zu tun hatte. Er beobachtete die prallen Pobacken unter der Jeans, als sich Lukas nach der Schere bückte, wieder ruckte es in seinem Stamm. Ben legte sich zurück und überlegte, wie er diesen schnuckligen Kerl wohl zu einer kleinen Nachmittagsvorstellung überreden konnte und beschloss, ihn erst einmal in Ruhe arbeiten zu lassen. Er griff nach seinem Buch und blätterte sich auf die richtige Seite, vertiefte sich wieder schnell in den spannend und geil geschriebenen Stoff.

Auch Lukas wusste nicht so recht, was er von der Situation halten sollte. Einerseits machte ihn dieser Typ auf der Liege tierisch an, andererseits war es ihm noch nie passiert, dass sich ein ungefähr gleichaltriger, gutaussehender Mann ihm gegenüber so offen zeigte, auch wenn er sich dieses schon oft gewünscht hatte.


Seitdem er seinen eigenen PC mit Web-Anschluß hatte, trieb sich Lukas sehr oft auf schwulen Internetseiten mit Bildern oder Geschichten rum, hatte zwar schon sehr viel gelesen und sich oft mehrmals täglich vor dem Computer seinen Prügel massiert. Auch einen Dildo hatte er sich schon besorgt, mit dem er sich oft seine Rosette verwöhnte, aber von dem wussten nur er und ein paar anonyme Chatter, die er in den einschlägigen Chatrooms aufgegabelt hatte. Aber bisher hatte er noch keine Gelegenheit gehabt, "Praxis„zu sammeln". Deswegen machte ihn die Situation ganz kribbelig.


Aber – konnte er sicher sein, dass der Typ auf der Liege, Ben, ihm nicht nur im Rahmen „männlicher Normalität“ alles gezeigt hatte? Lukas war in seine Gedanken versunken, als er wieder nach drüben spähte und Ben auf der Liege sah, sein Buch in der Hand. Er schien darin versunken, machte aber immer noch keine Anstalten, seine Erektion zu verbergen. Lukas fasste den Entschluss, den heißen Nachbarn nach Abschluss seiner Arbeit mal etwas zu testen.

Ben legte irgendwann das Buch beiseite und starrte zu Lukas hinüber, der einen atemberaubenden Anblick bot, wie er, nur in seiner engen, kurzen Shorts, die Hecke bearbeitete und seine schon ganz ordentlichen Muskeln dabei spielen ließ. Wie es schien, war er kurz vor dem Ende angelangt und machte nur noch ein paar Schönheitsreparaturen.


Ben hoffte, dass Lukas seine Eistee-Einladung annehmen würde, der Rest würde sich schon zeigen. Er ging in die Wohnung, holte eine große Kanne frischen Eistee und ein Glas, stellte es auf den Terrassentisch und setzte sich wieder, ohne sich etwas anzuziehen.

Lukas hatte einen Moment geglaubt, dass sich Ben einfach davongemacht hätte, kaum sah er, dass dieser nur ein Glas und einen Eistee geholt hatte, setzte wieder das Prickeln ein. Während seiner Heckenarbeit hatte Lukas viel Zeit gehabt seinen teils geilen, teils unschlüssigen Gedanken nachzuhängen. Jetzt beendete er seine Tätigkeit, rollte rasch das Verlängerungskabel zusammen und verstaute es mitsamt der Heckenschere wieder in der Garage. Schnell noch die Äste aufgesammelt, dann war er fertig. Er blickte sich um, war sich seines Zuschauers aber noch gewiss und bewegte sich langsam in Richtung der in den Boden gesteckten Gartendusche. Er drehte das Wasser auf und genoss die sanften Strahlen auf seiner Haut, drehte sich unter dem kühlenden, reinigenden Wasserstrahl.


Ben wurde aufmerksam, als Lukas quer durch den Garten ging und sich keuchend und prustend seinen Oberkörper abduschte. Die glitzernden Wassertropfen auf seiner braunen Haut spiegelten sich in bunten Lichtreflexen, Ben spürte, wie er langsam, wieder heißer wurde.

Lukas setzte seinen „Test“ fort, indem er sich lasziv unter der Dusche drehte und seine Hände über seinen drahtigen Körper fahren ließ. Langsam öffnete er den Knopf seiner Jeans und streifte sie mitsamt seines schmalen Slips über die Hüften hinab. Er blickte kurz zu Ben hinüber und sah, dass er dessen volle Aufmerksamkeit hatte, dann bückte er sich langsam, um seine Jeans aufzuheben.

Ben durchfuhr es wie ein Blitz, als Lukas plötzlich Jeans und Slip nach unten streifte und ihm seinen festen, prallen Hintern präsentierte. Beim Bücken hielt Lukas seine Beine leicht gespreizt, so dass er einen Moment lang seine Pospalte, den darunter liegenden Damm und seine schaukelnden Eier erblicken konnte. Ben stöhnte leise auf, als Lukas, länger als nötig, in dieser Position verharrte und sich ihm förmlich darbot.


Lukas erhob sich langsam wieder, warf die Jeans zum Trocknen in die Wiese und widmete sich dann wieder der Dusche. Jetzt vollkommen nackt, bot er ein absolut scharfes Bild, sein Körper streckte sich unter der Dusche, während er mit den Händen den Schweiß herunterwusch.


Bens Schwanz stand inzwischen wie eine Eins, was Lukas aus den Augenwinkeln bemerkte, er begann, auch seine Vorderseite zu präsentieren. Langsam fuhren seine kreisenden Hände von der Brust abwärts, verteilten das kühle Nass auf seinem Bauch und kraulten sich immer tiefer in die dichten dunklen Schamhaare, die seinen Schwanz umkränzten. Sein gerade gewachsener Pint erhob sich (nicht nur) unter der Wassermassage immer mehr, das Wasser floss an ihm hinab und weiter an den Beinen hinunter.

Ben hielt es nicht mehr aus, als sich Lukas schamlos die Wassertropfen in den Schamhaaren verrieb und dabei immer wieder seine pulsierende Latte streifte. Wie automatisch fuhr seine Hand an seinen eigenen, zum Bersten geschwollenen Prügel, begann ihn zu kneten, während sein Blick nicht von dem provozierend langsam duschenden Kerl wich. Lukas hatte sich inzwischen wieder umgedreht und seine Pobacken etwas auseinandergezogen, um den kühlen Wasserstrahl in seine Kimme zu lenken. Leicht gebückt fuhr er mit einer Hand durch die prallen Backen und massierte dabei sein kleines, runzliges Loch mit einem Finger. Sein Schwanz stand inzwischen weit ab, seine rote, aufgeblähte Eichel schob sich aus der Vorhaut, während er seine Hand immer wieder zwischen seine Arschbacken steckte und scheinbar das Wasser darin verrieb.

Lukas hatte während seiner geilen Vorstellung immer wieder zu Ben gelinst und erkannt, wie dieser seinen Schaft knetete, während er ihn beim Duschen beobachtete. Sein „Test“ war so verlaufen, wie er es sich in seinen kühnsten Phantasien nicht erträumt hätte. Er stellte sich noch einen Moment unter den satten Strahl, räkelte sich wohlig und drehte dann die Dusche ab. Seine kurzen, dunklen Haare glänzten in der Sonne, als er sich über den Kopf strich.

„Geile Show!“, rief Ben ihm leise zu, seine Hand immer noch um seinen harten Prügel geschlossen. „Brauchst du vielleicht ein Handtuch?“

„Nein, ich glaube, ich lasse mich in der Sonne trocknen ... Gilt das Angebot mit dem Eistee noch?“, fragte er, während er langsam, mit wippendem Ständer auf den schmalen Durchgang zwischen Hecke und Zaun zuging.

„Das Angebot gilt auch noch...“


Ben sah ihn mit funkelnden Augen an, während er sich langsam dem Liegestuhl näherte.


Wortlos standen sie sich einen Moment gegenüber, zwei äußerst attraktive junge Männer, denen die Geilheit nicht nur ins Gesicht geschrieben stand.


Ben musterte sein Gegenüber, sagte leise: „Du hast einen schönen Körper ... und einen schönen Schwanz!“


Lukas kam näher an die Liege, erwiderte, im Angesicht des mit ordinär gespreizten Beinen vor ihm liegenden Kerls: „Naja, Deiner sieht aber auch nicht gerade verkümmert aus.“

Ben konnte seine Finger nicht mehr bei sich halten griff einfach nach der vor ihm stehenden Latte und gab ihm ein paar schnelle Wichsstöße, die

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Kommentare


EiskEngel23
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 6
schrieb am 14.05.2003:
»Richtig gute und vor allem auch mal längere Story.
Nur weiter so.Hoffe auf Fortsetzung.Absolut 5 Smileys wert...«

felixo
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 55
schrieb am 15.05.2003:
»Whow,es ist nicht nur eine gayle Geschichte, sondern er beschreibt wunderbar offen sein sexuelles Erlebnis. Danke für die Storie. Hoffe auf weitere Fortsetzungen.«

lattella
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 19.05.2003:
»Eine der besten Stories die ich hier gelesen habe.
Kann mich den anderen nur anschließen, echt toll!!
Hoffe es gibt noch weitere.«

Melanie
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 20.05.2003:
»Hi Süßer, ich bin zwar eine Frau und auch hetero, aber die Story hat mich total angemacht! Mehr davon!«

sexy-hexy
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 140
schrieb am 21.05.2003:
»uiuiui«

Tommy23
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 3
schrieb am 30.05.2003:
»Eine heiße erregende Geschichte wie in einem Super Traum.
Mehr davon.:-)«

hadschi58
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 64
schrieb am 31.03.2004:
»wow......bitte schnell die fortsetzung....vielleicht mit einem scharfen paketdienstfahrer....der noch dazu kommt....oder einem drücker....der eine zeitung verkaufen will....oder einem pizzaboten....der vernascht wird....bitte schreib weiter...jetzt schon danke....didi«

nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 04.07.2005:
»Geile Story,hoffe sie geht noch weiter ;-)«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 04.07.2005:
»Very HOH HOT HOT

habe die geschichte förmlich aufgesogen!

Bye«

Yuppi
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 38
schrieb am 16.08.2006:
»du mit deinem gaylen geschichtenschreibehändchen. unbedingt weiter so tolle geschichten schreiben. danke für den gaylen moment.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 15.03.2010:
»Ich habe die Story nicht zum ersten Mal gelesen - und ganz bestimmt auch nicht zum letzten Mal!«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 26.11.2011:
»Habe schon jede menge Geschichten gelesen, diese ist der absolute Wahnsinn. Bitte, Bitte eine Fortsetzung!!!«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 12.10.2013:
»eine unheimlich starke Story. Man kann richtig miterleben wie die beiden Jungs sich gegenseitig in immer geilere Stimmung versetzen, bis es dann zur Sache geht. Das geht soweit das ich mich selber mit Lukas identivizieren konnte und diese megageile Session miterleben konnte, nicht ohne meine Retro total vollgerotz zu haben«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 05.09.2018:
»Wow, eine super Geschichte. Schon die Beschreibung von Lukas Körper, ließ Spannung und Erregung unaufhaltsam steigen, bis zum finalen Höhepunkt. Dem konnte auch ich mich nicht entziehen. Ich bin schon gespannt auf deine anderen Geschichten.«



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