Die Herausforderung
von S Bruno
Mit Mitte Zwanzig war ich als Elektrotechniker in einem kleinen deutschen Werk beschäftigt, das zu einem großen Internationalen Konzern gehörte. In diesem Werk hatten wir eine kleine Abteilung, in der Elektronikbauteile gefertigt wurden, auf die wir praktisch ein Monopol hatten. Diese Bauteile wurden nämlich ausschließlich in einem Betrieb, der ebenfalls zum Konzern gehörte verwendet. Die Abteilung war das „Problemkind“ des Werkes. Unter normalen Bedingungen wäre sie schon lange geschlossen oder zumindest verlagert worden, denn die Produktivität war absolut unbefriedigend.
Aus irgendwelchen, für uns nicht nachvollziehbaren Gründen, wollte die Konzernleitung, dass diese Teile weiter bei uns gefertigt wurden. Das Personal dieser Abteilung bestand aus acht Frauen, und einem Technischen Leiter.
Als ich eines Tages zum Werkleiter gerufen wurde, ahnte ich noch nicht was auf mich zukam. Nachdem er mich freundlich begrüßt hatte, bat er mich in eine Sitzecke in seinem Büro und bot mir Kaffee an. Das war sehr ungewöhnlich und ließ darauf schließen, dass er was von mir wollte.
Nach ein wenig Small Talk, erklärte er mir schließlich, dass die Technische Leitung unserer Problemabteilung verwaist war, und er mich als neuen Technischen Leiter ins Auge gefasst hatte.
Da ich die Problematik kannte, und wusste, dass man sich in dieser Abteilung keine Meriten verdienen konnte, war ich alles andere als begeistert. Letztendlich stimmte ich aber doch zu, weil mein Chef mir zum Einen eine deutliche Gehaltserhöhung versprach und mir zum Anderen die Option eröffnete, später an meinen alten Arbeitsplatz zurück kehren zu können.
Die Arbeit in der Abteilung erwies sich dann als genauso schwierig wie ich befürchtet hatte. Die Damen fühlten sich unangreifbar nach den Erfahrungen der letzten Jahre, und meinten ihnen könne nichts passieren. Sie waren wie Kinder, die ausloteten wie weit sie gehen können, bis man ihnen Grenzen setzt. Dabei hatten sie jedes Maß für das Machbare verloren, da ihnen nie jemand wirklich Grenzen gesetzt hatte, und hielten sich deshalb anscheinend für unangreifbar.
Die älteren Mitarbeiterinnen zeigten mir deutlich, dass sie mich für einen jungen Schnösel hielten, und die jüngeren versuchten mich zu verarschen wo sie nur konnten. Es gab Tage an denen ich jede einzelne von ihnen am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte.
Da die Ausfallzeiten der Maschinen enorm hoch waren, checkte ich alle nacheinander gründlich durch. Dabei stellte ich fest, dass alle eigentlich in einem guten Zustand waren. Da ich der Sache auf den Grund gehen wollte, begann ich, mich stundenlang an jeweils eine Maschine zu stellen, um sie zu beobachten. Merkwürdigerweise fiel nie eine Maschine aus, an der ich stand.
Per Zufall erwischte ich dann eine der Damen, als sie eine Maschine sabotierte, und mir wurde klar, woher die Ausfallzeiten kamen. Da die Kollegin Familie hatte, ließ unser Chef noch einmal Gnade vor Recht ergehen, und versetzte sie nur in eine andere Abteilung, obwohl er sie auch hätte fristlos kündigen können.
Obwohl von da an die Ausfallzeiten der Maschinen deutlich weniger wurden, stieg die Leistung nicht so an, wie sie hätte steigen müssen.
Die Damen wollten wohl weiter die Auseinandersetzung und sahen es anscheinend wie einen Sportlichen Wettkampf mit mir.
Besonders eine junge Kollegin namens Gaby Künzel, hielt sich für besonders witzig, und machte laufend Scherze auf meine Kosten. Vor meinem Einsatz in der Abteilung hatte ich sie eigentlich sehr gern gemocht, und überlegt sie anzubaggern. Für sie war das Ganze anscheinend nur ein Riesen Spaß. Sie hatte vor nichts und Niemand Respekt, und machte sich über jeden lustig.
Am Anfang des vierten Monats hatte ich die Schnauze gestrichen voll.
Ich ging zu meinem Chef und bat ihn entnervt, an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Er bat mich aber, erst noch Mal alle Möglichkeiten durchzusprechen. Ich sagte ihm, dass es aus meiner Sicht nur eine Möglichkeit gäbe, nämlich alle Damen rauszuschmeißen und die Plätze neu zu belegen.
Da das nur ginge, wenn die Maschinen in ein anderes Werk verlegt würden, und er dafür die Zustimmung der Konzernleitung gebraucht hätte, welche er nicht erwartete, schlug er einen Bluff vor. Er wollte das Problem lieber intern lösen.
Nachdem wir die Marschroute entwickelt hatten, rief der Chef unseren Personalleiter dazu, und beauftragte ihn das Ganze vorzubereiten.
Etwa eine Stunde vor Feierabend wurde ich dann offiziell zum Chef beordert, und nach einer halben Stunde kehrte ich zu meinen Damen zurück.
Die staunten nicht schlecht, dass ich fast eine halbe Stunde vor Feierabend eigenhändig sämtliche Maschinen abschaltete. Als alles ruhig war, rief ich alle zusammen, und ließ die Bombe platzen. Ich teilte ihnen mit, dass es gute und schlechte Nachrichten gäbe.
„Zuerst zu den guten Nachrichten“, sagte ich, „zum Monatsende sind sie mich, den Sklaventreiber und Schnösel endlich los meine Damen!“
Merkwürdigerweise hielt sich die Begeisterung in Grenzen.
Da alle betreten schwiegen, fuhr ich fort: „Ich kehre zum nächsten Ersten an meinen alten Arbeitsplatz zurück, und Sie meine Damen, gehen zum Arbeitsamt. Da Sie über einen längeren Zeitraum gezeigt haben, dass es ihr Ziel ist, sowenig wie irgend Möglich zu leisten, hat unser Chef endlich die Erlaubnis vom Konzern bekommen, diese Abteilung zu schließen!“
„Aber das können die mit uns doch nicht machen“, stammelte ausgerechnet Oberspaßvogel Gaby Künzel, der gar nicht mehr zum Lachen zumute war.
„Warum eigentlich nicht“, fragte ich sie, „was außer Minusreckorden hat diese Abteilung denn noch vorzulegen?“
Da wieder betretenes Schweigen herrschte, sprach ich Gaby direkt an, und fragte sie: „Kannst Du Dich erinnern, wie oft ich Dir geraten habe nicht zu überziehen?“
Weil sie nicht antwortete, fragte ich sie: „Willst Du nicht antworten, oder zählst Du noch wie oft ich es Dir gesagt habe?“
Dann wandte ich mich wieder an alle, und sagte: „Ich habe Euch oft genug gewarnt, aber ich war ja nur der Schnösel für Euch, der blöde Sklaventreiber, den man bekämpfen musste. Was ihr aber wirklich bekämpft habt, war Euer eigener Arbeitsplatz. Herzlichen Glückwunsch meine Damen, Sie haben gewonnen, der Arbeitsplatz ist vernichtet!“
Um noch einen drauf zu setzen, gab ich jeder einzelnen einen Brief, in dem die Abfindung stand mit der sie rechnen konnte. Nach meinen Informationen hatte der Personalchef jeweils den gesetzlichen Anspruch ausgerechnet, und dann einfach verdoppelt.
Nachdem alle in den Brief gesehen hatten, informierte ich sie, dass dieses Angebot nur für die galt, die nicht zum Arbeitsgericht rennen.
„Und woher wollen die in Zukunft ihre Bauteile hernehmen“, fragte Ina Meister auf einmal trotzig.
„Was glaubst Du, wie lange es dauert diese Maschinen abzubauen, und in einem anderen Werk wieder aufzubauen. Und was schätzt Du, wie lange engagierte Leute, die etwas Positives schaffen wollen, brauchen, um eure Leistung deutlich zu übertreffen?“, fragte ich Ina.
Da alle nur betreten auf den Boden schauten, und keine antwortete, wünschte ich, da es Freitag war, allen ein angenehmes Wochenende, und verabschiedete mich.
Etwa fünf Stunden später, ich hatte gerade Abendbrot gegessen, klingelte es an meiner Haustür. Als ich aufmachte stand Gaby Künzel davor, und hatte ein total verheultes Gesicht. So hatte ich sie noch nie gesehen.
„Darf ich bitte reinkommen?“, fragte sie zaghaft, als ich sie nur schweigend ansah.
Mit einer Kopfbewegung lud ich sie ein, und ging dann vor ins Wohnzimmer. Immer noch schweigend, nur mit einer Handbewegung, bot ich ihr einen Platz an.
Als sie saß, fing sie an zu flehen: „Bitte Andy, Du musst uns helfen, dass kann doch nicht das Ende sein, es muss doch noch eine Möglichkeit geben!“
Ich brach das erste Mal mein Schweigen, und sagte: „Du hast Nerven, ausgerechnet den Schnösel, den blöden Sklaventreiber, den Du ständig bekämpft hast, bittest Du um Hilfe!“
„Waren wir wirklich so schlimm?“, fragte sie daraufhin betroffen.
„Die Zeit in Eurer Abteilung war mit Abstand die härteste Zeit meines Lebens“, sagte ich ihr, „ein einziger Alptraum!“
„Aber dass war doch alles gar nicht so gemeint, wir haben doch nur Spaß gemacht, wir wollten Dir doch nicht schaden!“, versicherte sie mir kläglich.
„Dass Ihr Euren Spaß hattet, habe ich sehr wohl mitbekommen“, sagte ich ihr, „ich bin nämlich nicht annähernd so blöd wie ihr anscheinend gedacht habt. Aber mich hat es nur Nerven und Kraft gekostet!“
„Für blöd hat Dich keine von uns gehalten, und dass es so schlimm für Dich war, haben wir auch nicht gemerkt, Du bist doch nicht einmal richtig böse geworden“, meinte sie dann.
„Es hat mich auch ne Menge Beherrschung gekostet, vor Euch nicht auszurasten, aber den Triumph vor Euch die Fassung zu verlieren wollte ich Euch nicht auch noch geben!“, informierte ich sie.
Mit Tränen in den Augen flehte sie, „Bitte Andy, Du musst mir glauben, es tut mir unendlich leid, und wenn ich könnte, würde ich vieles wieder Rückgängig machen!“
Gaby wirkte sehr zerknirscht und verzweifelt, und wenn unser Bluff auf die anderen sechs Damen eine ähnliche Wirkung zeigen würde, währe das ein Erfolg auf den man aufbauen konnte. Zumal Gaby meiner Einschätzung nach sehr oft die treibende Kraft gewesen war, wäre es schon ein großer Schritt nach vorne, sie zur Räson zu bringen.
Als ich nichts erwiderte, rutschte sie auf einmal vom Sessel, kniete vor mir nieder, und bettelte: „Wenn ich irgend etwas wieder gut machen kann, sag es bitte, ich mache alles was Du willst!“
Mittlerweile sah sie aus, wie das leibhaftige schlechte Gewissen, und die Demut die sie zeigte, stand ihr meiner Meinung nach sehr gut.
„Wie willst Du denn das wieder gut machen?“, fragte ich sie spöttisch, und riet ihr dann mit Angeboten wie: „ich mache alles was Du willst“, sehr vorsichtig zu sein.
Auf einmal fragte sie zaghaft: „Würde es Dich etwas besänftigen, wenn ich Dich bitte, mich zu bestrafen?“
Es wurde langsam interessant, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht zufrieden zu grinsen. So ruhig und gelassen wie möglich fragte ich sie: „Wie stellst Du Dir so eine Bestrafung denn vor?“, und forderte sie dann auf, das Ganze zu präzisieren. Ihre Reaktion war bemerkenswert.
Sie freute sich offensichtlich darüber, dass sie mein Interesse daran geweckt hatte, ihr den Hintern zu verhauen, denn darauf lief es meiner Einschätzung nach hinaus.
Und Richtig, sie bot mir gleich darauf an, sie mit dreißig Stockschlägen auf den Hintern zu bestrafen.
„Dreißig also!“, sagte ich dann ganz nüchtern, „macht zehn pro Monat!“, dann schwieg ich wieder, ohne ihr Angebot weiter zu bewerten. Ihr Gesicht nahm einen gequälten Ausdruck an, dann sagte sie stockend, „sechzig auf den Hintern!“, und nach einer kleinen Pause schob sie noch nach, „fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi!“, dabei atmete sie ziemlich heftig.
„Fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi“, wiederholte ich sachlich, „heißt dass etwa, das Du bei Deiner Bestrafung nackt sein wirst?“
„Ja verdammt“, schluchzte sie dann verzweifelt.
Ich konnte kaum glauben was ich da hörte.
„Ist Dir dabei klar, dass so eine Bestrafung eine Sache zwischen Dir und mir, und keine Garantie für Deinen Arbeitsplatz ist?“, fragte ich sie dann etwas freundlicher.
„Ja, ist klar!“, schluchzte sie, und nickte noch dazu.
„Und wann bist Du dazu bereit?“, fragte ich sie leise.
Sie sah mich an, und schluchzte, „Bitte lass es uns heute noch hinter uns bringen, ich weiß nicht, ob ich morgen noch genug Mut dazu habe!“
„Also gut“, sagte ich, „dann leg schon mal ab, während ich nachsehe, was ich an geeigneten Instrumenten da habe!“
Dann stand ich auf und durchsuchte meine Wohnung nach geeigneten „Schlaginstrumenten“. Da ich weder Rohrstock noch Reitergerte im Haus hatte, überlegte ich was sich für eine Züchtigung eignen könnte. Schließlich fiel mir ein, dass ich in meinem Bastelkeller noch ein Sortiment von Bambusstäben hatte, die ich mal irgendwann zum Basteln mitgebracht hatte.
Nachdem ich einen Stab ausgesucht hatte, fiel mir das dicke Frühstücksbrett mit Handgriff ein, das ich von meiner Oma hatte. Das sollte etwa die gleiche Wirkung haben, wie die Holzpaddel, die in den SM Geschichten, die ich oft im Internet las, zur Bestrafung ungehorsamer Sklavinnen manchmal verwendet wurden. Als ich es aus der Küche holte, sah ich auch die selbst gemachte Fliegenklatsche an der Wand hängen, die ich aus einem Bambusstab, und einem festen, etwa handtellergroßen Stück Leder gefertigt hatte. Die war bestimmt gut geeignet für die Schläge auf ihre Titten, die sie mir angeboten hatte.
Mit Bambusstab, Fliegenklatsche und Frühstücksbrett bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Gaby erwartete mich am Boden zusammengekauert, und war tatsächlich nackt. Ich setzte mich in einen Sessel, und legte meine „Schlaginstrumente“ in Griffweite auf einen kleinen Beistelltisch.
Dann forderte ich sie auf, sich bäuchlings über meine Knie zu legen, was sie mit ängstlichem Gesichtsaudruck, und sehr zögerlich tat. Ich legte meine Hand auf ihren knackigen, nackten Hintern, wobei sie etwas zusammenzuckte und leise seufzte, und fragte sie, ob sie bereit sei, oder doch lieber abbrechen wollte.
Es musste zu jeder Zeit klar sein, dass sie alles freiwillig machte, aus eigenem Antrieb, und nicht unter Zwang. Eine Anklage wegen sexueller Nötigung wollte ich mir nach all dem Stress nicht auch noch einhandeln.
Da sie so weit ging, glaubte ich ihr mittlerweile sogar, dass ihr nicht klar gewesen war, wie weit sie und die Kolleginnen gegangen waren, und hatte fast schon Mitleid mit ihr.
Allerdings konnte ich auch sehen, dass Angst nicht das Einzige war, was sie gerade empfand, denn ihre Spalte tropfte bereits vor Nässe. Die Situation machte sie also auch noch unheimlich geil.
„Bitte fang an“, schluchzte sie auf einmal, und fügte mit etwas Trotz in der Stimme hinzu: „ich stehe dass schon durch!“
Daraufhin kündigte ich ihr an, dass sie erst dreißig Schläge mit der bloß
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 78
S Bruno
Was lange währt wird endlich gut, sagt man.
Ich hoffe das trift auch auf den zweiten Teil dieser Story zu,
der dieser Tage seiner Fertigstellung entgegen sieht.
Mehr als 10 Jahre später kann ich mein Versprechen endlich einlösen! Werde den zweiten Teil schon bald hoch laden!«
Kommentare: 71
xenja-hex
finde die geschichte sehr geil und anregend
xenja«
Kommentare: 25
crazybee
lg subbee«
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Kommentare: 102
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Kommentare: 34
nur........
wo ist der zweite versprochene Teil?????«
Kommentare: 15
Wo bleibt nur Der versprochene zweite Teil?«