Die Herrin
von Krystan
Das Kerzenlicht erhellt den Raum. Die Dielen knarren. Sie schreckt auf. Ängstlich schaut sie zu der Frau. Hohe Absätze hat sie, ist in Leder gehüllt. Bestimmender Schritt und kühler Blick.
Es ist die Herrin, sie ist hier - die Sklavin weiß, nur wegen ihr. Sie nimmt die Zügel fest in die Hand. An der Leine ist die Sklavin nur ein Tier im Menschengewand. Die gibt sich fremdem Willen hin. Sie sieht die Herrin, sieht ihren Sinn.
Die Herrin greift nach ihrem Band. Die Leine wird straff gespannt.
Ein kurzer Ruck, dann spürt sie es. Spürt, wie das Halsband sich an sie presst.
Auf allen Vieren kommt sie hoch. Dem Tier so nahe, das in ihr wohnt. Die harte Stimme erreicht sie kaum, da windet sie sich schon in ihrem Traum.
Devoter Blick, die Peitsche spricht. Die Herrin streichelt ihr Gesicht. Sie bettelt, fleht, und gibt sich hin. Ihr Körper hat nur eins im Sinn. Sie will der Herrin Sklavin sein, will ihr als Tier gehorsam sein.
Das schwarze Leder sich an sie schmiegt. Striemen jetzt den Rücken zieren. Ein Knall, ein Schrei, so ist es Brauch. Die Herrin gibt ihr auch
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Kommentare
Kommentare: 156
Kojote
Aber dazu muss man wahrscheinlich ein Konzept für BDSM haben und nicht nur den Wiki-Eintrag kennen... ;-)«