Die Herrschaft - Teil 1
von AlexandraTV
Teil 1: Das Angebot
Als ich eines Abends von der Arbeit nach Hause komme, meinen PC hochfahre und meine Mails abrufe, finde ich eine e-Mail mit folgendem Inhalt:
Fetiparbeln wünscht Kontakt bei Fp.
Bei der ersten Möglichkeit, die sich mir bietet, weil meine Freundin im Moment anderes zu tun hat, melde ich mich unter meiner Kennung bei fetischpartner an. Da dies die erste Kontaktaufnahme nach langer Zeit ist, bin ich doch etwas gespannt darauf, ob sich vielleicht wieder mal die Möglichkeit für ein Treffen und Ausleben meiner Neigungen ergibt.
Nachdem ich angemeldet bin, erscheint die Meldung, dass eine neue Nachricht für mich vorhanden ist, und ob ich diese lesen möchte. Obwohl ich normalerweise immer zuerst das Profil des Kontaktes betrachte, bevor ich eine Nachricht lese, gehe ich diesmal anders vor.
Ich klicke also auf meinen Posteingang und finde dort folgende Nachricht vor:
Betreff: Kurzfristiges und zeitlich befristetes Angebot
Wenn du dir vorstellen kannst, deiner devoten Neigung in Damenwäsche 24 Stunden am Tag, deiner Bi-Neigung mehrmals die Woche nachzugehen, sowie die Tätigkeiten in deinem Profil, wenn du sie ausübst unter kundiger Hand zur Vollkommenheit führen und wenn es nur Phantasien sind, langsam aber beharrlich herangeführt und es zur Vollkommenheit bringen willst, dann ist das ganz einfach.
Du brauchst nur morgen um 08:30 Uhr eine SMS mit dem Wortlaut „Ja, ich will“ an folgende Nummer schicken:
0175/234523456
Wenn du dann um 12:30 Uhr von dieser Nummer aus angerufen wirst, hast du dich mit folgenden Worten zu melden:
Sklavin [Name] hört.
Hast du noch keinen weiblichen Namen, dann suchst du dir bis dahin einen.
Als letztes noch dann diese Mail löschen.
Aber bedenke auch folgendes: Wenn du morgen die SMS verschickst, dann gehörst du mir. Bist mein recht- und willenloses Eigentum, mit dem ich verfahren und machen kann, was ich will, ohne das von deiner Seite auch nur der Hauch des Widerstands oder Widerspruch erfolgt. Das Wort „nein“ ist dann aus deinem Wortschatz verschwunden. Auch must du alle Brücken hinter die abbrechen und spurlos verschwinden.
Bevor ich mir die Nummer notiere und danach dieses Anschreiben lösche, betrachte ich mir jetzt erstmal das Profil. Als ich dieses Anklicke, sehe ich eine wunderbare Dame, die, so glaube ich meinen Augen nicht trauen zu können, eine unglaubliche Ähnlichkeit, mit der Herrin Mistress Romy hat, der ich leider nicht mehr zu Diensten sein kann.
Auch der männliche Part macht einen guten Eindruck. Ein normal gebauter Körper und ein schöner Schwanz, dem ich, so wie es mir durch den Kopf geht, gerne mit meinem Mund und Arsch zur Verfügung stehen will und verwöhnen möchte.
Kurzentschlossen und mit leicht, durch die Aufregung bedingt, zitternden Fingern, notiere ich mir die Nummer und lösche wie angeordnet die Mail.
Immer und immer wieder lasse ich mir den ganzen Abend den Text der Mail durch den Kopf gehen und versuche mir vorzustellen, was mich wohl in der Zukunft so erwarten wird, wobei ich mir allerdings im klaren bin, dass ich dabei nur
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Ein Anfang ist gemacht, prima und weiter so!«
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