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Lesungen: 2254 | Bewertung: 5.50 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 04.05.2010

Die Herrschaft - Teil 2

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Teil 2: Der Besuch

Die ganze, lange Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, 60 Minuten lang, fieberte ich dem Ankommen an meinem bisherigen Zuhause entgegen. Wenigstens konnte ich mir in dieser Zeit überlegen, wie ich die restliche Zeit, bis 23:30 Uhr, zumindest so verbringen konnte, das meine Aufregung doch etwas gedämpft und im Zaum gehalten wird.

Kaum aus dem Bus ausgestiegen, bin ich fast in meinen Keller gerannt. Mit zitternden Fingern holte ich die Taschen mit den Frauensachen aus dem Versteck, blickte mit noch ein letztes Mal im Keller um, verschloß ihn und ging Richtung Tiefgarage zu meinem Auto.

So verstaute ich die Taschen auf dem Beifahrersitz, stieg ein und fuhr los. Auf dem Weg nach Fürth Hbf, komme ich an der Sparkasse vorbei, wo ich anhalte und mir das allerletzte Mal aus dem Gelduatomaten Geld hole. 350 Euro, um genau zu sein.

Nachdem ich am Hauptbahnhof angekommen, sowie einen Parkschein ins Auto gelegt habe, mache ich mich, dabei eine Zigarette rauchend, auf den Weg in ein nahegelegenes Internetcafé.

Dort angekommen, lasse ich mir auf einem Internet-Portal unter den Angeboten die der Transsexuellen Damen anzeigen. Jetzt suche ich mir daraus diese Anzeigen aus, die ich als ansprechend empfinde. Wegbeschreibung benötige ich nicht, denn diese Damen bieten ihre Dienste in Wohnungen an, in denen ich ab und zu schon mal zu Besuch war.

Nachdem ich die Gebühr für meinen Internetbesuch sowie für meine Ausdrucke entrichtet habe, schlendere ich wieder in die Richtung meines Autos. Dabei komme ich an dem Beck vorbei, an dem ich normalerweise nach Feierabend immer mein Bier getrunken habe. Da ich etwas Hunger verspüre, betrete ich das Kaffee, kaufe mir eine Kleinigkeit zu essen und ein Pils, und gehe in Gedanken noch einmal den weiteren Lauf des Abends durch.

Auf dem Rückweg zum Auto genieße ich eine Zigarette und gehe dabei wieder den weiteren Ablauf des Abends durch. Nachdem ich eingestiegen bin, starte ich und fahre zu einem Parkplatz, der etwas zentral liegt, um die ersten 3 Damen jeweils in ca. 10 bis 15 Minuten zu Fuß erreichen zu können.

Ich wähle die erste Nummer, aber leider geht niemand ran. Scheint also im Moment zu tun zu haben. Bei den beiden anderen ist es genauso. Da damit auch zu rechnen ist, rauche ich erst mal eine Zigarette und lese mir dabei die Anzeigen dieser drei Damen nochmals durch, natürlich betrachte ich mir nochmals eingehend ihre mitveröffentlichten Bilder.

Nachdem ich ausgeraucht habe, versuche ich nochmals die Damen zu erreichen. Aber leider scheinen sie immer noch zu tun zu haben, denn wieder geht keine ans Telefon. Da ich jetzt in der Blase einen leichten Druck verspüre, gehe ich in ein in der Nähe gelegenes Gebüsch und erleichtere mich. Dabei bemerke ich, dass durch die andauernde erotische Spannung, mein Glied doch ganz schön erregt ist.

Im Auto zurück, wähle ich wieder die erste Nummer. Es geht vorwärts, denn jetzt ist zumindest belegt. Nummer zwei allerdings geht immer noch nicht ans Telefon, aber bei Nummer drei ist jetzt auch belegt. Jetzt hoffe ich doch, als ich die Nummer der ersten Dame nochmal wähle, dass ich vielleicht doch Erfolg habe. Und tatsächlich, nachdem es 4 mal geläutet hat, höre ich ein: Ja, hallo, durch den Hörer.

Nun stelle ich die eigentlich dumme Frage, ob ich mit TS Melanie spreche. Die Stimme am anderen Ende bestätigt mit den Worten: Ja du spricht mit TS Melanie. Ich frage sie, ob sie denn mit mir ein bisschen Zeit verbringen könnte. Als sie ja sagt, fragt sie mich auch, wann ich denn bei ihr sein würde. Nun, so antworte ich, so in 10 bis 15 Minuten könnte ich bei ihr sein. Bevor sie auflegt, sagt sie noch, na dann bis gleich mein Schatz, ich warte auf dich.

Jetzt das Handy ausschalten, die Ausdrucke an mich nehmen, aussteigen, zuschliessen und auf dem Weg zur TS in einem Papierkorb entsorgen. Während ich eine Zigarette genieße, frage ich mich, ob diese Dame meine Wünsche erfüllen wird.

Als ich vor der Eingangstür des Wohnblocks ankomme und die Glocke betätige, tut sich erst mal gar nichts. Nachdem ich jetzt ein zweites Mal geklingelt habe, wird mir die Tür geöffnet. Ich gehe in den ersten Stock, und stelle mich so vor die Eingangstür der Wohnung, dass man mich durch den Sucher sehen kann. Nachdem die Tür geöffnet wird, trete ich ein und sehe einen blonden Traum von Frau. Leider ist dies aber nicht Melanie, denn die ist brünett.

Auf ihre Frage, ob ich eine Frau oder eine TS geniessen möchte, antworte ich, doch etwas leicht verwirrt, TS. Schade sagt sie, aber meine Freundin ist im Moment beschäftigt, aber so in 20 Minuten wird sie zur Verfügung stehen. Wenn ich möchte, könnte ich in einem Zimmer auf sie warten. Gerne, und das warten in so angenehmer Gesellschaft ist sicherlich auch sehr angenehm, erwidere ich, und begebe mich in das von ihr angewiesene Zimmer.

So setze ich mich auf das dort befindliche Sofa, brenne mir eine Zigarette an, als die Frau hereinkommt, und mich fragt, ob ich denn etwas trinken möchte. Ja, ein Glas Cola wäre nicht schlecht. Nachdem sie es gebracht hat, greift sie auch nach einer Zigarette, die ich entzünde.

Es ist schon seltsam, sage ich zu ihr, eigentlich dachte ich, dass ich ohne Wartezeit auf Melanie treffen kann, denn ich habe ja vor ca. 15 Minuten angerufen. Da kichert Susanne plötzlich und sagt: na da ist es wohl zu einer kleinen Verwechslung gekommen.

Denn ca. zwei Minuten nachdem sie aufgelegt hat, hat es an der Türe geklingelt, und in der Annahme, das der vorherige Anrufer sich wohl nur in der Zeit etwas vertan hat, ist sie jetzt mit ihm zu gange. Ob sie denn wirklich nichts für mich tun könne? Ist dann ihre nächste Frage.

Nun, bei zwei meiner fünf Wünsche könntest du sicher etwas tun, aber bei den anderen dreien fehlt die leider zu meinem Bedauern das gewisse Extra, dass deine Freundin auszeichnet. Und welche wären das? Fragt sie mich. Ich antworte: Gerne verwöhne ich mit meiner Zunge angespannte Füße und empfange direkt von Quelle Natursekt.

Das trifft sich aber gut, denn dann kommen wir ja doch noch ins Geschäft, denn ich weiß, dass meine Freundin von beiden Sachen nichts hält. Ich werde dann mal, wenn sie fertig ist, und du nichts dagegen hast, mit ihr darüber sprechen.

Die Tür des anderen Zimmers wird geöffnet und man hört, bevor die Ausgangstür geöffnet wird, das der Gast sich doch nochmals sehen lassen soll. Als sich die Tür dieses Zimmers öffnet, so habe ich den Eindruck, dass Melanie nicht in das Zimmer hereinkommt, sondern hereinschwebt.

Susanne drückt ihre Zigarette aus, erhebt sich und geht auf Melanie zu. Sie flüstert ihr etwas ins Ohr, dass bei ihr ein leichtes Kichern auslöst. Dann nickt sie, kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen, während Susanne den Raum verläßt, nicht ohne dass sie sich nochmal nach mir umblickt.

So mein Lieber, wie Susanne dir gegenüber angedeutet hat, werde ich dir diese beiden Wünsche nicht erfüllen, aber Susanne ist ja dazu bereit. Welche drei weiteren deiner Wünsche kann ich dir denn erfüllen? Als erstes, so sage ich, möchte ich gerne deinen Kitzler mit dem Mund verwöhnen, wenn du diesen dann für hart genug hällst, dann möchte ich von dir gefickt werden und zum Schluß möchte ich deine Sahne in Empfang nehmen.

Was ist dir denn die Erfüllung deiner Wünsche wert? Auf diese Frage antworte ich: 300,00 €, längstens eine Stunde, und wenn wir früher fertig sind, dann ist das auch in Ordnung. Sie überlegt kurz und sagt dann, na gut, nimmt das Geld in Empfang und sagt, na dann zieh dich schon mal aus und verläßt das Zimmer.

Ich ziehe mich aus und lege meine Kleider auf das Sofa. Ich schaffe es gerado so, da steht sie wieder im Zimmer. So sagt sie zu

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