Die Herrschaft - Teil 3
von AlexandraTV
Teil 3: Das Abenteuer
Dort angekommen, begebe ich mich hinein, um eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken. Danach geniese ich eine Zigarette und gehe dabei die von mir überlegten Schritte nochmals durch. Als ich ausgeraucht habe, gehe ich zum Auto öffne die Seitentür und entnehme die Tasche mit dem Mieder, den Strümpfen und dem Slip. Schließe zu und gehe wieder zum Laden zurück.
Dort angekommen begebe ich mich in die Herrentoilette und schließe dort die Tür. Da noch ein anderer Gast da ist, verhalte ich mich erstmal still. Nachdem die Toilette leer ist, ziehe ich meine Jacke aus und hänge sie an den Hacken der Tür. Ich entnehme der Tasche eine Plastiktüte und lege sie auf den Boden. Danach entnehme ich der Tasche eine Stofftasche und lege sie auf die Plastiktüte.
Ich steige aus den Schuhen und stellte mich auf die Stofftasche. Ziehe Hose und Hemd aus und hänge sie ebenfalls an den Türhaken. Nun entnehme ich der Tasche mein Taillenmieder, Größe 44, und lege es mit leicht vor Aufregung, zitternden Fingern an, und dies, obwohl es ja nicht das erste mal ist, dass ich mich auf einer Toilette umziehe.
Jetzt noch die Socken und den Slip ausziehen und kurz auf dem Boden deponieren. Mit einer geübten Bewegung hole ich die halterlosen Nylons mit Naht aus der Tasche und ziehe diese, wie üblich, dabei das angenehme und schmeichelnde Gefühl geniessend an beide Beine an und befestige diese an den Strapsen des Mieders. Den nach hinten offenen Lederslip anlegen ist für mich jetzt das normalste auf der Welt und fühlt sich wunderbar an.
Da in der Tasche nichts mehr drin ist, ziehe ich jetzt das Hemd, die Hose und die Schuhe wieder an, verstaue die Socken, den Slip, sowie die Stofftasche und die Plastiktasche in der Tasche. Ziehe die Jacke wieder an, ergreife die Tasche und verlasse die Toilette. Am Auto angekommen wird die Tasche, wie angeordnet, im Kofferraum verstaut. Sobald ich im Auto sitze, entnehme ich einer weiteren Tasche die Ohrclips und lege diese, sowie meine kurzen Lackhandschuhe an und starte den Wagen, um mein nächstes Ziel anzusteuern.
Dort angekommen, in der Nähe des Cult in Fürth, an einem Parkplatz eines dort ansässigen Möbelhauses, dass in einschlägigen Kreisen als Treffpunkt für alle bekannt ist, die auf erotische Abenteuer hoffen. Ich hatte dort leider noch keinerlei Abenteuer erleben dürfen. War wohl immer zur falschen Zeit dort.
Zuerst die Jacke ausziehen, und auf den Beifahrersitz legen. Jetzt ist das Hemd dran. Ein schneller Griff in die nächste Tasche und das 10 cm breite Lederhalsband herausholen und anlegen. Wie schön, dass durch diese Höhe der Kopf doch nicht mehr ohne größere Anstrengung nach unten bewegt werden kann. Ich freue mich jetzt darauf, aus der Tasche das Lackoberteil mit den langen Armen zu holen und anzuziehen, sodas ich obenherum nun komplett angekleidet bin.
Ich ziehe die Schuhe aus, ebenso die Hose und lege diese auf den Beifahrersitz. Mit großen Vergnügen nehme ich nun den Minirock aus Lederimitat aus der Tasche und ziehe ihn an. Einfach nur geil, wenn dieses Material über die in Nylons eingepackten Beine streift. Um vollkommen als Frau gekleidet zu sein fehlen nur noch meine Lieblinge, Overknees aus Gummi mit 10cm Absatz, die ich jetzt aus der Tasche hervorhole und unverzüglich mit großem Vergnügen, über meine Füße und Beine streife. Nachdem der Reisverschluß verschlossen ist, umschmeichelt das Gummi meine in Nylons befindlichen Beinen.
Da meine Hände nun doch vor Aufregung zittern, genieße ich wieder eine Zigarette. Als diese dann geraucht ist, nehme ich die beiden Taschen mit den nun nicht mehr benötigten Sachen, zusammen mit der Jacke, gehe um mein Auto herum, öffne den Kofferraumdeckel und packe sie hinein.
Bevor ich den Kofferraumdeckel schließen kann, biegt aus Richtung des Cult kommend, ein Auto um die Kurve und leuchtet mich beim vorbeifahren an. Es parkt direkt vor meinem Auto ein. Ein Mann steigt aus der Fahrertür und kommt auf mich zu. Allein schon durch das anleuchten wird meine Aufregung wieder geweckt, die sich durch den sich nähernden Fahrer noch steigert, so das ich zu keiner Bewegung fähig bin.
Haben Sie ein Problem mit ihrem Auto, bei mein Freund und ich ihnen helfen können?, so fragt er mich, als er bei mir angekommen ist. Oder suchen sie vielleicht nach einem Abenteuer? Nein, Hilfe benötige ich nicht. Dies hört sich durch die Aufregung und dem Frosch im Hals wohl etwas komisch an. Und was denn für ein Abenteuer? frage ich.
Dieser Platz ist bei einem bestimmten Personenkreis dafür bekannt, dass hier ab und zu Leute anzutreffen sind, die Abenteuer erotischer Natur suchen, sagt er und blickt mich dabei, so glaube ich zu erkennen, erwartungsvoll an. Endlich gelingt es mir, die Heckklappe zu schliesen. Zwar etwas heftig, aber sie ist zu. Dann sage ich: Ich bin zwar eigentlich nicht auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer, dabei zeigt er einen leicht enttäuschten Gesichtsausdruck, wie ich mir einbilde, aber wenn dieses evtl. Abenteuer meinen Interessen entsprechen würde, dann wäre ich sicherlich nicht abgeneigt.
Es hat mit Zungen- und Mundbetätigung an mir und meinem Freund, sowie mit Schluckbetätigung bei dir zu tun. Bi-Neigung wäre auch nicht schlecht, sagt er. Wenn denn das so ist, dann kommt mir das doch ganz gut entgegen, so anworte ich.
Ein Lächeln überzieht sein Gesicht. Dann ist es ja an der Zeit, das wir uns vorstellen, meint er. Mein Name ist Bernd und der meines Freundes ist Georg. Meiner ist Alexandra, sage ich zu ihm als ich mich bei ihm einhake. Als wir an der Fahrertür vorbeigehen, schliesse ich ab, und dann gehen wir untergehakt zu seinem Auto. Beim Einsteigen sagt er zu Georg, das ist Alexandra ist und sie wohl zu dem erhofften Abenteuer kommen werden, dass sie sich schon des öfteren vorgestellt haben.
Hallo Georg, sage ich. Als ich im Wagen sitze, frage ich die beiden, wie denn das Abenteuer denn nun genau aussehen soll. Bernd sagt: Du sollst meinen Schwanz reinigen und anblasen, dann übernimmt Georg das blasen. Währenddessen leckst du sein Loch. Während ich ihn dann ficke, bläst du seinen Schwanz und schluckst was er dir gibt. Wenn ich abgespritzt habe, reinigst du meinen Schw
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