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Kommentare: 3 | Lesungen: 10460 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.06.1999

Die Hochzeit

von


Es war soweit. Es hatte mal wieder einen Freund erwischt.



Rainer wollte heiraten. Ich kannte ihn noch von der Bundeswehr. Wir hielten immer noch losen Kontakt zueinander, obwohl wir relativ weit auseinander wohnten.



Übrigens, er war nach mir der größte Verpisser beim Bund!! Was hatten wir schon für Dinge angestellt!



Aber dieses ist eine andere Story.



Er rief mich eines Tages an und offenbarte mir, daß er beabsichtige zu heiraten. Ich hielt ihn eigentlich immer für jemanden, der Grips anstatt Gips im Kopf hatte. Aber nun denn ! Er kannte seine Angetraute erst 5 Monate, jedoch war ihm dieser Umstand völlig egal. Nun ja, er war 28 Jahre alt, mußte es also selber wissen. Seine Angebetete war 26, hieß Andrea und war Bürokauffrau in irgendeiner Firma. Ich kannte sie bis dahin nur von Rainer´s Erzählungen. Er lud mich und meine Freundin zu der Hochzeit, welche 6 Wochen später stattfinden sollte, ein.



An besagtem Tag fuhren wir zu der Adresse, welche Rainer mir genannt hatte. Nachdem wir 2 Staus und die ganzen Dippchensfahrer überstanden hatten, gelangten wir endlich zu seiner Wohnung. Wahnsinn, ich bekam sofort einen Parkplatz !! Es war ca 13.00 Uhr und die kirchliche Trauung sollte um 14.00 Uhr stattfinden.



Da wir uns lange nicht gesehen hatten, fielen wir uns natürlich um den Hals. Ich stellte ihm meine Freundin Martina vor, welche er bis dato auch noch nicht gesehen hatte. Dann gab es auch sofort schon Alkohol, sprich Schampus. Zwar keine Veuve, aber immerhin. Rainer zeigte uns dann das Zimmer, wo wir übernachten konnten, denn ich war sicher, daß ich nach allem nicht mehr fahren würde/könnte. Und Martina zur Abstinenz aufzufordern, wie es schon häufig der Fall war, wollte ich diesmal auch nicht.



Die Wohnung von ihm war groß genug. 5 Zimmer, Küche und Bad. Und lediglich 2 andere Mietparteien im Haus, welche auch jünger waren und natürlich auch eingeladen wurden.



So langsam füllte sich das Wohnzimmer mit Leuten. Eltern, Freunde, Bekannte etc.



Rainer zeigte uns noch ein Bild von Andrea, welches irgendwo auf einem Schrank stand.



Oh, Mann. Diese Frau war ein absoluter Schuß. Bildhübsches Gesicht, längere schwarze Haare, kurzum ein Fickmich Gesicht ! Ich konnte es kaum erwarten, sie persönlich kennenzulernen.



Wir trottelten dann alle zur Dorfkirche, welche etwa 200m entfernt war. Dort trafen wir sodann auch das andere Elternpaar und die Braut. Sie hatte ein weißes Brautkostüm an, welches ihr bis zu den Knien reichte. Rainer stellte uns vor und sagte:" Das ist Frank, mein ehemaliger Kamerad ". Ich gab ihr die Hand und begrüßte sie. Ich war wegen dieser Frau wie vom Donner gerührt. Sie bemerkte dieses anscheinend, denn sie hielt meine Hand länger als es usus ist und drückte sie noch einmal.



Bei mir regte sich sofort etwas in der Hose. Zum Glück hatte ich einen Anzug an, sodaß man es aufgrund der weiten Hose nicht sofort sah!



Nach der kirchlichen Trauung gingen wir zum gemütlichen Teil über. Wir besuchten das örtliche Restaurant.



Ich saß schräg gegenüber von Andrea. Nach dem üblichen Kuchenanschneiden, Kaffeetrinken und irgendwelchen Lobhymnen, gingen die Unterhaltungen los. Ich schaute immer mal wieder zu Andrea, natürlich so, daß es nicht auffiel. Unsere Blicke trafen sich mal irgendwann und sie schaute Rainer daraufhin an und leckte sich die Lippen. Mir wurde ganz heiß, denn ich war mir sicher ,daß es mir galt. Oder bildete ich mir dieses nur ein ?



Schließlich wurde getanzt. Da jeder mal mit der Braut tanzen durfte, war irgendwann mal ich an der Reihe.



Ich fühlte mich wie ein 15 jähriger. Ich hatte die ganze Zeit einen Dauersteifen! Auf der Tanzfläche war jede Menge los. Dann hörte die Kapelle auf zu spielen und alle Leute gaben Beifall. Andrea stand dicht mit dem Rücken zu mir. Auf einmal spürte ich, daß ihre linke Hand unauffällig nach hinten griff. Genau zu meinem besten Stück ! Sie drückte ihn kurz und drehte sich dann um. " Ich wußte es", meinte sie und widmete sich dann anderen Gästen.



Der Abend plätscherte dann so dahin, bis Andrea aufstand, mir in die Augen sah und zu Rainer bemerkte: " Ich muß mal für kleine Mädchen ". Ich wußte sofort, was das zu bedeuten hatte! Ich wartete noch 1 Minute und sagte dann, daß ich mir an der Theke noch ein Bier holen möchte. Der Feierraum war abgetrennt hiervon.



Sodann verließ ich den Raum und folgte dem Weg zu den Toiletten. Dort stand u.a. noch ein Zigarettenautomat und ich schaute mir mal die Marken an. Auf einmal kam Andrea aus der Damentoilette und winkte mich herüber.



Wir standen davor und sie fing ein Gespräch über meinen Heimatort an! Nanü, dachte ich, " was soll das jetzt "



Wenig später trat eine andere Frau aus der Toilette und mir war alles klar. Kaum waren wir unbeobachtet, zog sie mich herein. Wir gingen zu dem letzten Toilettenraum und verschlossen die Tür.



Dort stand sie nun vor mir, gerade frisch verheiratet und noch im Brautkleid.



Ich sagte, daß wir wenig Zeit hätten, was sie auch bejahte. Wir küßten uns zuerst, wobei ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Dann griff ich ihr unter das Brautkleid und arbeitete mich bis zu ihrem Höschen vor. Sie hatte halterlose weiße Strümpfe an, was mich noch mehr antörnte. Sie raffte ihr Kleid nach oben und ich zog ihr das Höschen aus. Ihr Bär war rasiert, zwar nicht komplett blank, aber schön getrimmt. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und ich ging in die Knie. Ich wollte sie unbedingt lecken, was ich auch tat. Schon bei dem ersten Kontakt, war mein Mund ganz feucht, so naß war sie. Ich leckte über ihren Kitzler und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Sie stöhnte und warf den Kopf nach hinten. Zwar hätte ich gerne weitergemacht, doch drängte die Zeit. Ich öffnete meinen Hosengürtel, zog die Hose einfach nach unten und setzte meinen harten Schwanz an ihre Möse an. Er glitt wunderbar leicht hinein. Ich fickte sie direkt mit kräftigen Stößen, obwohl mir diese Stellung als sehr unbequem erschien. Mir taten meine Knie weh ! Aber das war mir egal. Auf einmal ging die Tür auf und irgendeine Tussi verschwand in der Kabine neben uns. Ich hörte sie rascheln und dann das obligatorische Toilettengeräusch. Ich fickte Andrea weiter. Sie konnte ja jetzt nicht stöhnen. Hehee!



Ich dachte, daß schmatzende Geräusch bei dem Ficken, müßte man hören. Aber das war vielleicht nur Einbildung. Endlich war die Frau wieder weg. Ich kam dann auch fast direkt in heißen Stößen. Der Umstand, daß ich gerade auf der Toilette die Braut vögelte und sie mit meinem Sperma vor ihrem Mann vollpumpte, trug zu einem fantastischen Orgasmus bei. Ich spritzte 6 mal in ihren heißen Bauch, bevor die Erregung langsam verging.



Ich zog mich dann schnell wieder an. Andrea säuberte in der Zwischenzeit ihre Fotze mit Toilettenpapier. Ich wußte gar nicht, daß ich eine solche Menge in sie hineingeschoßen hatte!



Als sie fertig war, ging sie zu der Tür und schaute, ob die Luft rein ist. Nachdem ich an der Theke angelangt war, es waren etwa 10 Minuten vergangen, bestellte ich mein wohlverdientes Bier. Die Knie fühlten sich an wie nach einem harten Fußballspiel. Aber dabei hatte ich noch nie einen Orgasmus! Als ich mein Bier erhielt, meinte der Barkeeper, daß sich anscheinend noch irgendwelche Soßereste an meinem Mund befinden. Das war der Fotzensaft von Andrea. Mist , in der Eile hatte ich daran gar nicht gedacht!



Als ich dann gesäubert wieder erschien, war meine Abwesenheit gar nicht bemerkt worden. Meine Freundin unterhielt sich mit irgendwelchen anderen Gästen, ebenso Rainer. Andrea saß neben ihm und hielt seine Hand. Dieses Luder !



Der Abend ging so langsam zur Neige. Andrea bestellte auf einmal große Schnäpse. Rainer meinte " ich vertrag dieses Zeug doch nicht so gut ". Recht hat er, ich bin auch kein Freund davon. Aber in seinem Zustand war ihm das auch egal. Andrea wollte ihn abfüllen! Klar, wir schlafen doch bei den beiden! Rainer trank bestimmt 10 von diesem Schnapszeug. Der pennte fast am Tisch ein. Und ich sorgte dafür, daß Martina auch kräftig was zu trinken bekam.



Als wir uns nachher von allen verabschiedeten, gingen wir vier in die Wohnung. Wir ließen noch Musik laufen und Andrea besorgte noch Sambucca. Mit 3 Kaffeebohnen! Rainer war so voll, daß er mitten im Gespräch einschlief. Martina vertrug sowieso nicht allzuviel und hatte auch schon den 1000m Blick. Ich war zwar auch gut dabei, hatte mich jedoch, gerade bei den Schnäpsen, merklich zurückgehalten, was einerseits die Äußerung von Rainer provozierte: " Immer noch der alte Verpisser ". Wir drei bugsierten Rainer dann ins Schlafzimmer, wo wir ihn auch auszogen. Martina lallte noch:" Andrea, wird wohl nichts aus der Hochzeitsnacht" . Wenn die wüßte. Ich fragte Andrea noch, ob man um diese Uhrzeit noch duschen könnte, es war 4.00 Uhr morgens. " Klar, kein Problem ". Martina meinte, daß ich das doch morgen machen könnte. Ich sagte nur, daß ich mich so nicht wohl fühle. Nach der Dusche ging ich mit Martina auf die 2 vorbereiteten Matratzen. Ich hörte noch, wie Andrea sich ebenfalls duschte.



Nach ca einer halben Stunde, war Ruhe im Karton. Martina schlief tief und fest! Ich stand auf und begab mich zum Schlafzimmer von Rainer und Andrea. Leise öffnete ich die Tür und schaute herein. Ich hörte nichts. Die pennen doch wohl nicht! Dann vernahm ich ein Geräusch. Es war Andrea. Ich sah sie sehr gut, da die Jalousien nicht heruntergelassen waren. Ich ging zu ihr. Sie hatte ein Nachthemd an , welches alles ahnen ließ. Ich wußte gar nicht, daß sie solche tollen Titten hat. Wir sprachen kein Wort. Ich zog meinen Slip aus und stieg in ihr Bett! Einen halben Meter weiter lag Rainer und schnarchte leise!!



Ich nahm ihre Titten in die Hand und saugte an den Nippeln, was mit einem leisen Stöhnen notiert wurde. Andrea packte sich jedoch meinen Schwanz und saugte ihn. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eier und arbeitete sich dann hoch bis zur Eichel. Ich dachte, daß ich sterben müßte. Dann blies sie ihn mir richtig. Ich sah bei jedem Heruntergehen von ihr, die dicken Titten wackeln. Ich fingerte mit 2 Fingern ihre total nasse Möse. Und Rainer bemerkte nichts, selbst als das Bett anfing ein bißchen zu quietschen. Wenn er jetzt aufwachen würde, hätte er den Arsch seiner Frau, mit meinen Fingern, 60 cm vor seinen Augen! Dann wichste Andrea mich richtig. Ich sagte noch leise, daß wenn sie nicht aufhören, ich spritzen würde.



" Tu es " , meinte sie leise.



Und dann kam es mir. Als sie dies bemerkte, wichste sie noch schneller. Der ganze Saft schoß ihr in den Mund und sie schluckte es bis auf den letzten Tropfen herunter. Dann legte sie sich zwischen Rainer und mich und küßte mich. Ich bemerkte noch den salzigen Geschmack auf ihren Lippen. Eine zweite Runde brauchte ich aufgrund des Alkoholkonsums gar nicht mehr einzuläuten. Ich war froh, daß ich überhaupt noch einmal richtig bei der Sache war. Andrea verstand es auch, obwohl sie, wie sie meinte, es lieber in ihrem Bauch gehabt hätte.



Ich gab ihr noch einen Kuß und schlich mich zurück. Martina hatte nichts bemerkt.



Am Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Mir ging es zwar gar nicht gut, denn ich hatte einen Kopf wie ein Rathaus!! Aber die Erinnerung blieb.



In 3 Wochen besuchen die beiden uns. Ich freue mich schon !



Nachdem ich die Braut von meinem Freund Rainer auf der Hochzeitsfeier auf der Toilette gebumst hatte, verschaffte mir Martina mit ihrer Mundvotzte noch in der Hochzeitsnacht einen Abgang.



Zuhause angekommen, fragte ich Martina, wie es ihr denn so gefallen hätte.



" Oh, ganz prima, die zwei sind wirklich nett " , meinte sie.



" Stimmt", sagte ich, vor allem Andrea, die kleine Sau!, aber das dachte ich mir nur.



Ich resümierte nochmal das ganze Geschehen und wurde daraufhin nochmal dermaßen geil, daß ich Martina sofort auf den Teppichboden warf und sie ordentlich durchfickte. Höchstens 3 Minuten hat das ganze Procedere gedauert, da spritzte ich auch schon ihn sie hinein. Ich stellte mir dabei die ganze Zeit Andrea vor und wie ich sie auf der Toilette geknallt hatte.



" He ", fragte Martina,"was ist denn mit dir los?".



"Ich war halt scharf wie ein Rettich" sagte ich, und dabei log ich noch nicht mal.



Der Alltag hielt wieder Einzug bei uns.



Jedoch ein Umstand war anders. Ich vögelte Martina fast 2 oder 3 mal am Tag, obwohl ich sonst eher meine Ruhe haben wollte. Na ja, ihr kennt das ja, wenn man mit der Partnerin länger zusammen ist. Irgendwann ist halt die Luft raus!



Ca. 1 Woche später rief Michael an.



Ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, hatte ich schon.



"Na, altes Haus, gut daheim angekommen"?, wollte er wissen.



"Klar, alles paletti."



Das fragte er mich nach einer Woche, der Simpel !



"Und, was macht deine Scheidung" , scherzte ich.



"Wieso, hab´doch gerade erst geheiratet", kam die Antwort.



Na ja, das hellste Licht war er noch nie !



"Laß mal stecken", klärte ich ihn auf. "Wie stehen denn so die Aktien bei dir"?"



Wenn er jetzt sagen würde, "Ich hab´doch gar keine Aktien" , dann würde ich ihm einen Pfleger bestellen !!



"Oh, prima, alles bestens". " Andrea und ich wollen die Hochzeitsreise verschieben."



"Fahren erst im Oktober nach Martinique".



"Oh, Mann, das sind ja noch fast 4 Monate", rechnete ich schnell nach.



"Habt ihr keinen Bock mitzufliegen"?, fragte er.



"Keine schlechte Idee, ich werde das mit Martina mal besprechen, aber das ist doch deine Hochzeitsreise, was sagt denn deine liebe Angetraute dazu".



"Die hat nichts dagegen, und mit 4 Leuten macht es doch viel mehr Gaudi", bemerkte Michael.



Bei dem Gedanken, 2 Wochen Urlaub zu machen und ab und an Andrea zu bumsen, bekam ich schon wieder eine Latte.



Das Telefonat dauerte noch ca 20 Minuten und endete mit der Erkenntnis, daß die 2 jetzt auch noch Kinder planten.



Mir graute es vor dem Gedanken, daß ich irgendwelche plärenden, heulenden, nörgelnden und unnützen Teppichratten, irgendwann auch mal mein Eigentum nennen dürfte !



Andrea hatte deswegen auch die Pille vor ein paar Tagen abgesetzt.



Na ja, es gibt ja auch Leute, die springen gerne von der Brücke.



2 Tage später klingelte abends das Telefon.



Normalerweise ist dies eine Adlatustätigkeit, obliegt folglich den Frauen. Aber da ich gerade aus dem Bad kam, hob ich halt ab.



"Hi, ich bin´s, Andrea", flötete mir eine Stimme in mein Ohr.



"Salve", sagte ich als alter Lateiner.



Sie meinte, daß es ganz toll wäre, wenn wir mitfliegen würden.



Ich bejahte dies und ärgerte mich, daß ich nicht so sprechen konnte, wie ich wollte.



"Michael

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Kommentare


PanPeter
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 09.04.2003:
»Am besten haben mir die beiläufigen Kommentare gefallen, zum Beispiel: gepanzerte Mitbewohner u. ä.«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 21.05.2004:
»erstmal ist so ein typ ein echtes arschloch ;-)

nur leider werden solche Phantasien immer mal Wirklichkeit und das erscheint dann irgendwann wenn der "gehörnte" es rausbekommt in den Nachrichten als "Familiendrama in xxx" und endet in der REgel mit mehreren Leichen und ich meine jetzt nicht die "im Keller" :-)«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 20.02.2012:
»Stolz kann sein, wer einen solchen "Freund" hat. Der hat bestimmt das Zeug zu einem guten Politiker.«



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