Die Hochzeit
von Tirpitz
Es war soweit. Es hatte mal wieder einen Freund erwischt.
Rainer wollte heiraten. Ich kannte ihn noch von der Bundeswehr. Wir hielten immer noch losen Kontakt zueinander, obwohl wir relativ weit auseinander wohnten.
Übrigens, er war nach mir der größte Verpisser beim Bund!! Was hatten wir schon für Dinge angestellt!
Aber dieses ist eine andere Story.
Er rief mich eines Tages an und offenbarte mir, daß er beabsichtige zu heiraten. Ich hielt ihn eigentlich immer für jemanden, der Grips anstatt Gips im Kopf hatte. Aber nun denn ! Er kannte seine Angetraute erst 5 Monate, jedoch war ihm dieser Umstand völlig egal. Nun ja, er war 28 Jahre alt, mußte es also selber wissen. Seine Angebetete war 26, hieß Andrea und war Bürokauffrau in irgendeiner Firma. Ich kannte sie bis dahin nur von Rainer´s Erzählungen. Er lud mich und meine Freundin zu der Hochzeit, welche 6 Wochen später stattfinden sollte, ein.
An besagtem Tag fuhren wir zu der Adresse, welche Rainer mir genannt hatte. Nachdem wir 2 Staus und die ganzen Dippchensfahrer überstanden hatten, gelangten wir endlich zu seiner Wohnung. Wahnsinn, ich bekam sofort einen Parkplatz !! Es war ca 13.00 Uhr und die kirchliche Trauung sollte um 14.00 Uhr stattfinden.
Da wir uns lange nicht gesehen hatten, fielen wir uns natürlich um den Hals. Ich stellte ihm meine Freundin Martina vor, welche er bis dato auch noch nicht gesehen hatte. Dann gab es auch sofort schon Alkohol, sprich Schampus. Zwar keine Veuve, aber immerhin. Rainer zeigte uns dann das Zimmer, wo wir übernachten konnten, denn ich war sicher, daß ich nach allem nicht mehr fahren würde/könnte. Und Martina zur Abstinenz aufzufordern, wie es schon häufig der Fall war, wollte ich diesmal auch nicht.
Die Wohnung von ihm war groß genug. 5 Zimmer, Küche und Bad. Und lediglich 2 andere Mietparteien im Haus, welche auch jünger waren und natürlich auch eingeladen wurden.
So langsam füllte sich das Wohnzimmer mit Leuten. Eltern, Freunde, Bekannte etc.
Rainer zeigte uns noch ein Bild von Andrea, welches irgendwo auf einem Schrank stand.
Oh, Mann. Diese Frau war ein absoluter Schuß. Bildhübsches Gesicht, längere schwarze Haare, kurzum ein Fickmich Gesicht ! Ich konnte es kaum erwarten, sie persönlich kennenzulernen.
Wir trottelten dann alle zur Dorfkirche, welche etwa 200m entfernt war. Dort trafen wir sodann auch das andere Elternpaar und die Braut. Sie hatte ein weißes Brautkostüm an, welches ihr bis zu den Knien reichte. Rainer stellte uns vor und sagte:" Das ist Frank, mein ehemaliger Kamerad ". Ich gab ihr die Hand und begrüßte sie. Ich war wegen dieser Frau wie vom Donner gerührt. Sie bemerkte dieses anscheinend, denn sie hielt meine Hand länger als es usus ist und drückte sie noch einmal.
Bei mir regte sich sofort etwas in der Hose. Zum Glück hatte ich einen Anzug an, sodaß man es aufgrund der weiten Hose nicht sofort sah!
Nach der kirchlichen Trauung gingen wir zum gemütlichen Teil über. Wir besuchten das örtliche Restaurant.
Ich saß schräg gegenüber von Andrea. Nach dem üblichen Kuchenanschneiden, Kaffeetrinken und irgendwelchen Lobhymnen, gingen die Unterhaltungen los. Ich schaute immer mal wieder zu Andrea, natürlich so, daß es nicht auffiel. Unsere Blicke trafen sich mal irgendwann und sie schaute Rainer daraufhin an und leckte sich die Lippen. Mir wurde ganz heiß, denn ich war mir sicher ,daß es mir galt. Oder bildete ich mir dieses nur ein ?
Schließlich wurde getanzt. Da jeder mal mit der Braut tanzen durfte, war irgendwann mal ich an der Reihe.
Ich fühlte mich wie ein 15 jähriger. Ich hatte die ganze Zeit einen Dauersteifen! Auf der Tanzfläche war jede Menge los. Dann hörte die Kapelle auf zu spielen und alle Leute gaben Beifall. Andrea stand dicht mit dem Rücken zu mir. Auf einmal spürte ich, daß ihre linke Hand unauffällig nach hinten griff. Genau zu meinem besten Stück ! Sie drückte ihn kurz und drehte sich dann um. " Ich wußte es", meinte sie und widmete sich dann anderen Gästen.
Der Abend plätscherte dann so dahin, bis Andrea aufstand, mir in die Augen sah und zu Rainer bemerkte: " Ich muß mal für kleine Mädchen ". Ich wußte sofort, was das zu bedeuten hatte! Ich wartete noch 1 Minute und sagte dann, daß ich mir an der Theke noch ein Bier holen möchte. Der Feierraum war abgetrennt hiervon.
Sodann verließ ich den Raum und folgte dem Weg zu den Toiletten. Dort stand u.a. noch ein Zigarettenautomat und ich schaute mir mal die Marken an. Auf einmal kam Andrea aus der Damentoilette und winkte mich herüber.
Wir standen davor und sie fing ein Gespräch über meinen Heimatort an! Nanü, dachte ich, " was soll das jetzt "
Wenig später trat eine andere Frau aus der Toilette und mir war alles klar. Kaum waren wir unbeobachtet, zog sie mich herein. Wir gingen zu dem letzten Toilettenraum und verschlossen die Tür.
Dort stand sie nun vor mir, gerade frisch verheiratet und noch im Brautkleid.
Ich sagte, daß wir wenig Zeit hätten, was sie auch bejahte. Wir küßten uns zuerst, wobei ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Dann griff ich ihr unter das Brautkleid und arbeitete mich bis zu ihrem Höschen vor. Sie hatte halterlose weiße Strümpfe an, was mich noch mehr antörnte. Sie raffte ihr Kleid nach oben und ich zog ihr das Höschen aus. Ihr Bär war rasiert, zwar nicht komplett blank, aber schön getrimmt. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und ich ging in die Knie. Ich wollte sie unbedingt lecken, was ich auch tat. Schon bei dem ersten Kontakt, war mein Mund ganz feucht, so naß war sie. Ich leckte über ihren Kitzler und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Sie stöhnte und warf den Kopf nach hinten. Zwar hätte ich gerne weitergemacht, doch drängte die Zeit. Ich öffnete meinen Hosengürtel, zog die Hose einfach nach unten und setzte meinen harten Schwanz an ihre Möse an. Er glitt wunderbar leicht hinein. Ich fickte sie direkt mit kräftigen Stößen, obwohl mir diese Stellung als sehr unbequem erschien. Mir taten meine Knie weh ! Aber das war mir egal. Auf einmal ging die Tür auf und irgendeine Tussi verschwand in der Kabine neben uns. Ich hörte sie rascheln und dann das obligatorische Toilettengeräusch. Ich fickte Andrea weiter. Sie konnte ja jetzt nicht stöhnen. Hehee!
Ich dachte, daß schmatzende Geräusch bei dem Ficken, müßte man hören. Aber das war vielleicht nur Einbildung. Endlich war die Frau wieder weg. Ich kam dann auch fast direkt in heißen Stößen. Der Umstand, daß ich gerade auf der Toilette die Braut vögelte und sie mit meinem Sperma vor ihrem Mann vollpumpte, trug zu einem fantastischen Orgasmus bei. Ich spritzte 6 mal in ihren heißen Bauch, bevor die Erregung langsam verging.
Ich zog mich dann schnell wieder an. Andrea säuberte in der Zwischenzeit ihre Fotze mit Toilettenpapier. Ich wußte gar nicht, daß ich eine solche Menge in sie hineingeschoßen hatte!
Als sie fertig war, ging sie zu der Tür und schaute, ob die Luft rein ist. Nachdem ich an der Theke angelangt war, es waren etwa 10 Minuten vergangen, bestellte ich mein wohlverdientes Bier. Die Knie fühlten sich an wie nach einem harten Fußballspiel. Aber dabei hatte ich noch nie einen Orgasmus! Als ich mein Bier erhielt, meinte der Barkeeper, daß sich anscheinend noch irgendwelche Soßereste an meinem Mund befinden. Das war der Fotzensaft von Andrea. Mist , in der Eile hatte ich daran gar nicht gedacht!
Als ich dann gesäubert wieder erschien, war meine Abwesenheit gar nicht bemerkt worden. Meine Freundin unterhielt sich mit irgendwelchen anderen Gästen, ebenso Rainer. Andrea saß neben ihm und hielt seine Hand. Dieses Luder !
Der Abend ging so langsam zur Neige. Andrea bestellte auf einmal große Schnäpse. Rainer meinte " ich vertrag dieses Zeug doch nicht so gut ". Recht hat er, ich bin auch kein Freund davon. Aber in seinem Zustand war ihm das auch egal. Andrea wollte ihn abfüllen! Klar, wir schlafen doch bei den beiden! Rainer trank bestimmt 10 von diesem Schnapszeug. Der pennte fast am Tisch ein. Und ich sorgte dafür, daß Martina auch kräftig was zu trinken bekam.
Als wir uns nachher von allen verabschiedeten, gingen wir vier in die Wohnung. Wir ließen noch Musik laufen und Andrea besorgte noch Sambucca. Mit 3 Kaffeebohnen! Rainer war so voll, daß er mitten im Gespräch einschlief. Martina vertrug sowieso nicht allzuviel und hatte auch schon den 1000m Blick. Ich war zwar auch gut dabei, hatte mich jedoch, gerade bei den Schnäpsen, merklich zurückgehalten, was einerseits die Äußerung von Rainer provozierte: " Immer noch der alte Verpisser ". Wir drei bugsierten Rainer dann ins Schlafzimmer, wo wir ihn auch auszogen. Martina lallte noch:" Andrea, wird wohl nichts aus der Hochzeitsnacht" . Wenn die wüßte. Ich fragte Andrea noch, ob man um diese Uhrzeit noch duschen könnte, es war 4.00 Uhr morgens. " Klar, kein Problem ". Martina meinte, daß ich das doch morgen machen könnte. Ich sagte nur, daß ich mich so nicht wohl fühle. Nach der Dusche ging ich mit Martina auf die 2 vorbereiteten Matratzen. Ich hörte noch, wie Andrea sich ebenfalls duschte.
Nach ca einer halben Stunde, war Ruhe im Karton. Martina schlief tief und fest! Ich stand auf und begab mich zum Schlafzimmer von Rainer und Andrea. Leise öffnete ich die Tür und schaute herein. Ich hörte nichts. Die pennen doch wohl nicht! Dann vernahm ich ein Geräusch. Es war Andrea. Ich sah sie sehr gut, da die Jalousien nicht heruntergelassen waren. Ich ging zu ihr. Sie hatte ein Nachthemd an , welches alles ahnen ließ. Ich wußte gar nicht, daß sie solche tollen Titten hat. Wir sprachen kein Wort. Ich zog meinen Slip aus und stieg in ihr Bett! Einen halben Meter weiter lag Rainer und schnarchte leise!!
Ich nahm ihre Titten in die Hand und saugte an den Nippeln, was mit einem leisen Stöhnen notiert wurde. Andrea packte sich jedoch meinen Schwanz und saugte ihn. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eier und arbeitete sich dann hoch bis zur Eichel. Ich dachte, daß ich sterben müßte. Dann blies sie ihn mir richtig. Ich sah bei jedem Heruntergehen von ihr, die dicken Titten wackeln. Ich fingerte mit 2 Fingern ihre total nasse Möse. Und Rainer bemerkte nichts, selbst als das Bett anfing ein bißchen zu quietschen. Wenn er jetzt aufwachen würde, hätte er den Arsch seiner Frau, mit meinen Fingern, 60 cm vor seinen Augen! Dann wichste Andrea mich richtig. Ich sagte noch leise, daß wenn sie nicht aufhören, ich spritzen würde.
" Tu es " , meinte sie leise.
Und dann kam es mir. Als sie dies bemerkte, wichste sie noch schneller. Der ganze Saft schoß ihr in den Mund und sie schluckte es bis auf den letzten Tropfen herunter. Dann legte sie sich zwischen Rainer und mich und küßte mich. Ich bemerkte noch den salzigen Geschmack auf ihren Lippen. Eine zweite Runde brauchte ich aufgrund des Alkoholkonsums gar nicht mehr einzuläuten. Ich war froh, daß ich überhaupt noch einmal richtig bei der Sache war. Andrea verstand es auch, obwohl sie, wie sie meinte, es lieber in ihrem Bauch gehabt hätte.
Ich gab ihr noch einen Kuß und schlich mich zurück. Martina hatte nichts bemerkt.
Am Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Mir ging es zwar gar nicht gut, denn ich hatte einen Kopf wie ein Rathaus!! Aber die Erinnerung blieb.
In 3 Wochen besuchen die beiden uns. Ich freue mich schon !
Nachdem ich die Braut von meinem Freund Rainer auf der Hochzeitsfeier auf der Toilette gebumst hatte, verschaffte mir Martina mit ihrer Mundvotzte noch in der Hochzeitsnacht einen Abgang.
Zuhause angekommen, fragte ich Martina, wie es ihr denn so gefallen hätte.
" Oh, ganz prima, die zwei sind wirklich nett " , meinte sie.
" Stimmt", sagte ich, vor allem Andrea, die kleine Sau!, aber das dachte ich mir nur.
Ich resümierte nochmal das ganze Geschehen und wurde daraufhin nochmal dermaßen geil, daß ich Martina sofort auf den Teppichboden warf und sie ordentlich durchfickte. Höchstens 3 Minuten hat das ganze Procedere gedauert, da spritzte ich auch schon ihn sie hinein. Ich stellte mir dabei die ganze Zeit Andrea vor und wie ich sie auf der Toilette geknallt hatte.
" He ", fragte Martina,"was ist denn mit dir los?".
"Ich war halt scharf wie ein Rettich" sagte ich, und dabei log ich noch nicht mal.
Der Alltag hielt wieder Einzug bei uns.
Jedoch ein Umstand war anders. Ich vögelte Martina fast 2 oder 3 mal am Tag, obwohl ich sonst eher meine Ruhe haben wollte. Na ja, ihr kennt das ja, wenn man mit der Partnerin länger zusammen ist. Irgendwann ist halt die Luft raus!
Ca. 1 Woche später rief Michael an.
Ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, hatte ich schon.
"Na, altes Haus, gut daheim angekommen"?, wollte er wissen.
"Klar, alles paletti."
Das fragte er mich nach einer Woche, der Simpel !
"Und, was macht deine Scheidung" , scherzte ich.
"Wieso, hab´doch gerade erst geheiratet", kam die Antwort.
Na ja, das hellste Licht war er noch nie !
"Laß mal stecken", klärte ich ihn auf. "Wie stehen denn so die Aktien bei dir"?"
Wenn er jetzt sagen würde, "Ich hab´doch gar keine Aktien" , dann würde ich ihm einen Pfleger bestellen !!
"Oh, prima, alles bestens". " Andrea und ich wollen die Hochzeitsreise verschieben."
"Fahren erst im Oktober nach Martinique".
"Oh, Mann, das sind ja noch fast 4 Monate", rechnete ich schnell nach.
"Habt ihr keinen Bock mitzufliegen"?, fragte er.
"Keine schlechte Idee, ich werde das mit Martina mal besprechen, aber das ist doch deine Hochzeitsreise, was sagt denn deine liebe Angetraute dazu".
"Die hat nichts dagegen, und mit 4 Leuten macht es doch viel mehr Gaudi", bemerkte Michael.
Bei dem Gedanken, 2 Wochen Urlaub zu machen und ab und an Andrea zu bumsen, bekam ich schon wieder eine Latte.
Das Telefonat dauerte noch ca 20 Minuten und endete mit der Erkenntnis, daß die 2 jetzt auch noch Kinder planten.
Mir graute es vor dem Gedanken, daß ich irgendwelche plärenden, heulenden, nörgelnden und unnützen Teppichratten, irgendwann auch mal mein Eigentum nennen dürfte !
Andrea hatte deswegen auch die Pille vor ein paar Tagen abgesetzt.
Na ja, es gibt ja auch Leute, die springen gerne von der Brücke.
2 Tage später klingelte abends das Telefon.
Normalerweise ist dies eine Adlatustätigkeit, obliegt folglich den Frauen. Aber da ich gerade aus dem Bad kam, hob ich halt ab.
"Hi, ich bin´s, Andrea", flötete mir eine Stimme in mein Ohr.
"Salve", sagte ich als alter Lateiner.
Sie meinte, daß es ganz toll wäre, wenn wir mitfliegen würden.
Ich bejahte dies und ärgerte mich, daß ich nicht so sprechen konnte, wie ich wollte.
"Michael ist gerade Zigaretten ziehen, ich habe also nicht allzuviel Zeit", meinte sie.
"Ich habe übrigens die Pille abgesetzt", sprach sie nüchtern in die Telefonmuschel.
"Ich weiß", sagte ich nur lakonisch.
"Was hälst du davon, wenn wir im Urlaub präserlos wie die Weltmeister ficken und Michael sich dauernd Kondome überziehen müßte"?
Ich war sprachlos und außerdem wuchs mir daraufhin ein Rohr bis nach Bagdad !!
"ÖH, ja, hmm, können wir machen", stammelte ich sichtlich benommen ins Telefon.
Auf einmal war das Gespräch weg.
Michael war wohl gekommen.
"Wer war denn dran"?, fragte Martina.
"Kollege, hat Probleme mit der Festplatte, will sie jetzt formatieren", log ich das Blaue vom Himmel herunter.
So ging die Zeit ins Land.
Zwischendurch telefonierten wir natürlich, um den Urlaub auch generalstabsmäßig vorzubereiten.
Urlaub ahoj ! Wir standen voll aufgerödelt in der Hotelhalle.
Nachdem uns unsere Zimmer zugewiesen wurden, Michael und Andrea im 5 Stock und wir im 3 Stock, war ich erst mal froh, daß ich auf die Bude kam.
Da lag ich erst mal 30 Minuten auf dem Bett und sortierte meine Sinne. Ich war fertig wie ein Brot.
Martina räumte die Klamotten ein, auch das Reisebügeleisen!!.
Wegen diesem Mistding hatten wir Probleme mit dem Zoll bekommen.
Da Martina dieses Ding, natürlich wo schon alles verpackt war, unbedingt mitnehmen mußte, kam es in das Reisegepäck. Und bei der Durchleuchtung war ein metallisches "Etwas" zu erkennen, mit einer höchst skurrilen Form !
Daraufhin kamen etwas breitgebaute Herren auf uns zu und wir mußten das Reisegepäck auspacken.
Die haben sich vielleicht verständnislos angeschaut, als dieses Bügeleisen zum Vorschein kam !
Nachdem also geklärt war, daß wir keinen Atomkrieg vorbereiten wollten, durften wir passieren.
Bügeleisen im Urlaub, echt peinlich !
Martina war noch am Einräumen, als ich erst mal die Dusche in Anspruch nahm, nachdem ich mich vergewissert hatte, daß wir auch keine gepanzerten Mitbewohner hatten.
Anschließend war ich wieder fit.
Ich setzte Martina darüber in Kenntnis, daß ich schon mal zu Michael hochgehen wollte, um den weiteren Ablauf zu planen.
Ich also in den Aufzug, die Treppen waren mir zu mühselig, und fuhr in die 5 Etage.
Zimmer 468.
"Wieso eigentlich 468, wenn das doch die 5 Etage ist", dachte ich mal spockmäßig nach.
"Vielleicht rechnen die ja den Keller mit", gab ich mir selbst die Antwort.
Sodann klopfte ich.
"Joo", vernahm ich die Stimme von Michael, der mir dann auch öffnete.
"Und, wie sieht eure Bude aus", wollte ich neugierig wissen.
Aber es war derselbe Baustil, von gewissen Kleinigkeiten mal abgesehen.
Andrea stand am Fenster und begutachtete die Gegend.
Sie hatten so gut wie alles auch schon eingeräumt.
Auf dem Tisch bemerkte ich jedoch, neben irgendwelchem überflüssigen Krempel, Kondome.
Und zwar der Marke R3. Habe ich früher auch immer benutzt.
Mir wurde auf einmal richtig heiß, da ich wieder an die Worte von Andrea denken mußte !
"So, ich gehe jetzt mal eine Runde duschen", meinte Michael.
Andrea und ich sahen uns an, als Michael im Bad verschwand.
Sie hatte jetzt ein blaues Sommerkleid an.
"Jetzt noch ne Mütze, dann sieht sie aus wie Donald Duck mit seinem Matrosenanzug", dachte ich und mußte dabei grinsen.
Ich ging auch zum Fenster und schaute mir auch mal die Landschaft an.
Drinnen im Bad hörte ich auf einmal, wie die Dusche anging.
Das war der Moment für "Actionhero".
Ich zog Andrea zu mir hin und merkte, daß sie hierauf nur gewartet hatte.
Ihre dicken Titten, mit den tollen großen Vorhöfen, drückten sich gegen mein T-Shirt.
Wir gaben uns einen innigen Zungenkuß und meine Hände glitten unter ihr Kleid.
"Du weißt, was du riskierst", bemerkte ich mal so nebenbei.
"Das ist doch das Salz in der Suppe", sagte sie schlicht.
"Und jetzt habe ich endlich mal einen gefunden, der so denkt wie ich".
"Ich liebe Michael und ich werde auch immer bei ihm bleiben, aber ich liebe Spielchen, welche absolut mit einem Tabu belegt sind".
"Weibliche Logik", dachte ich, ich fahre ein rotes Auto, weil draußen ein Baum steht".
Aber mich geilte die ganze Situation so auf, daß ihr Mann 5 Meter weg am Duschen war und ich gerade im Begriff war, seine Frau zu schwängern, daß ich auf diese ganze Scheinmoral pfiff.
Ich drückte sie auf den Boden und zog meine Sporthose nur nach unten.
Mein Schwanz sprang wie ein Stehaufmännchen sofort in die Höhe. Währenddessen hatte Andrea schon ihr Höschen ausgezogen und unter das Bett gelegt.
Sie spreizte sofort die Beine und ich sah, daß ihre Fotze silbrig glänzte.
Ich strich mit dem Mittelfinger kurz über ihre Spalte und wußte sofort, daß sie klitschnaß war.
Dann setzte ich meinen Lümmel an und glitt in sie hinein.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Nach dem Motto " Time is money " hämmerte ich meinen Prügel in ihre fast unbehaarte, vor Näße triefende, Fotze hinein, wobei ich natürlich immer mit einem Ohr dem Duschgeräusch folgte.
Um Martina brauchte ich mir keine Sorgen zu machen; die brauchte bestimmt noch 20 Minuten.
Andrea warf den Kopf hin und her und biß sich dabei auf die Lippen.
Das war auch ein Spielchen ganz nach meinem Geschmack.
Mein Schwanz war so hart und steif, daß ich dachte " mit dem kannst du jetzt auch Long Dan Silver Konkurrenz machen", was zum Glück jedoch nicht der Fall ist !
Andrea wollte noch die Beine hinter meinem Rücken verschränken, aber ich murmelte, daß ich das wegen der Konzentration nicht so gerne mag.
Dann spürte ich ein heißes Gefühl in meinen Lenden.
Ich hob den Kopf und sah zu dem Tisch mit den Kondomen herüber. Das war zuviel.
In Anbetracht dessen, daß Michael seine Frau nur mit den Lümmeltüten da ficken durfte und ich sie gerade ohne alles vögelte, sie praktisch schwängerte, zog sich mein Sack zusammen und ich füllte sie mit meinem potenten Sperma. Mir schmerzte schon mein Rückrat, da ich mein Sperma so explosiv und in großen Mengen, in ihre Fotze und ihre aufnahmebereite Gebärmutter pumpte.
Mann, war das ein Fick !
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer glitschigen Möse und verpackte ihn auch dann sofort.
Auf dem Tisch lagen Tempos. Ich reichte Andrea 2 Stück.
Sie nahm eines davon, zerknüllte es und stopfte es sich in ihre Fotze.
Dann zog sie wieder ihren Slip an und stand auf. Kein einziger Tropfen von meinem Sperma war zu sehen.
Nur mein T-Shirt war an der unteren Seite ganz voll von Andrea´s Fotzensaft.
"Mist, muß irgendwie dazwischen gekommen sein", dachte ich.
Auf einmal war kein Geräusch mehr im Bad zu vernehmen.
"Das nenne ich Timing", sagte ich zu Andrea.
Ich stopfte mein T-Shirt ganz tief in die Hose, damit man die Flecken nicht sah.
Daß ich jetzt aussah wie Popeye, war mir relativ egal.
"Meine fruchtbaren Tage liegen genau in den 2 Wochen", bemerkte Andrea noch leise zu mir.
Es bestand für mich jetzt kein Zweifel mehr, daß ich diese kleine Schlampe schwängern würde !
Kurz darauf kam Michael gutduftend aus dem Bad.
Wir schmiedeten dann noch Pläne für den Abend.
Am nächsten Tag beschlossen wir, uns ein Motorboot zu leihen und mal den großen Kapitän zu spielen.
Als ich die Nußschale sah, dachte ich sofort an den Film " Titanic " ! Da wir aber beabsichtigten, in Küstennähe zu bleiben, tröstete ich mich mit meinen guten Schwimmeigenschaften.
Da schipperten wir nun über´s Wasser, angetrieben mit einem 4 PS Yamaha Motor.
Da war ich ja mit einem Bein schneller !
Zum Glück hatten wir die Gurke 7 Stunden gemietet.
An einer einladenden einsamen Bucht warfen wir sodann auch Anker, bzw Änkerchen.
Wir stiegen alle aus und begaben uns dann an den Strand.
Decken ausbreiten, zuvor gekaufte Lebensmittel verstauen und dumm in die Sonne grinsen.
Als guter Deutscher wird erst mal eins gemacht. Die Örtlichkeit erkundet !
Zu diesem Zweck begaben sich Michael und ich erst mal in die hinteren Regionen der Bucht.
Auf einmal sagte Michael zu mir, "Mensch, das ist vielleicht ein Shit".
Ich fragte ihn, was er denn auf dem Herzen hätte.
Er rückte jedoch nicht mit der Sache raus.
Ich konnte mir denken, was er meinte !
"Und, was macht so die Arbeit", bereitete ich meine Frage vor.
"Bestens, wahrscheinlich werde ich im Dezember befördert."
"Prima, dann kannst du ja mal endlich zum Friseur gehen", scherzte ich.
"Und, was macht die Familienplanung"?, wollte ich mit Hintergedanken wissen.
"Ich dachte, ich werde im Urlaub den Grundstock legen, aber Andrea verlangt, daß ich einen Mantel anziehe", bemerkte Michael.
"Wieso"?, meinte ich weibisch hinterlistig.
"Der Arzt meinte, daß es besser wäre, bis die Pille ganz aus ihrem Körper verschwunden ist".
"Und Andrea will deshalb kein Risiko eingehen, faselte irgendwas von Mißbildung usw, und deshalb muß ich jetzt Kondome benutzen", meinte Michael.
"Klar", dachte ich, "und da oben fliegt gerade das Sandmännchen !", und bekam sofort wieder eine Latte. Aber nicht wegen dem Sandmännchen !!
Wenn der wüßte, daß ich der Vater seines Kindes sein würde, hätte er mir Betonstiefel verpaßt !
Als wir zurückkamen aalten die 2 Mädels sich in der Sonne.
Andrea hatte einen weißen Bikini an, der die dicken Möpse kaum verdecken konnte.
Ich legte mich besser auf den Bauch.
Nach 15 Minuten wollte ich, ausdörrenderweise, ins Wasser.
"He, wer geht mit in die feuchten Fluten", fragte ich.
"Nö, noch nicht, gleich", kam die Antwort von Martina und Michael stimmte zu.
Nur Andrea nicht.
Wir begaben uns ins Wasser und tollten da rum.
Andrea griff mir dann auf einmal ganz unversehen erst an und dann in die Hose, wobei sie meinen sowieso schon steifen Schwanz wichste.
Mir kam auf einmal eine grandiose Idee!
Ich zog Andrea zu dem Boot, welches ca 13 Meter von den anderen entfernt war.
Wir begaben uns dann auf die hintere Seite des Bootes, also ungesehen vom Strand aus.
Zum Glück konnte man da noch stehen.
Ich zog Andrea ganz ungeniert das Bikiniunterteil runter und fühlte in ihren Schritt.
Naß, aber nicht vom Wasser !
Sie zog das Höschen ganz aus und behielt es in der Hand.
Ich drehte sie um, spreizte ihre Beine, wobei sie sich an dem Boot abstützte, setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und schob ihn direkt komplett rein.
Dabei knallte sie vor Extase mit dem Kopf gegen das Boot.
Na ja, Holz zu Holz.
Meine heftigen Fickbewegungen verursachten kleinere Wellen, welche jedoch aufgrund der größeren Wellen nicht weiter auffiel.
Mein Schwanz flutschte nur noch so rein und raus bei ihr.
Ich dachte noch an das, was der Arzt gesagt haben soll und dann spritzte ich ihr mehrere Ladungen meines heißen Samens in ihre fickbereite und aufnahmewillige Fotze hinein.
Meine Spermien suchten jetzt ihren Weg !
Mir ging es auch langsam auf den Nerv, daß ich bei meinem Orgasmus nicht röhren konnte wie ein Hirsch, aber dafür wurde dieses durch die ganze Situation kompensiert.
Andrea kam zwar nicht zum Orgasmus, war mir jedoch auch so egal, als wenn in Holland ein Fahrrad umfällt !
Wir lösten uns dann voneinander und schwammen noch etwas herum, bis die anderen 5 Minuten später auch hinzukamen.
Andrea flüsterte mir noch zu , daß ich morgen beim Frühstück mal nachdenken sollte.
Am nächsten morgen saßen wir unten am Frühstückstisch, bis auf Andrea.
"Wo ist denn Andrea", fragte Martina und kam mir mit ihrer Frage zuvor.
"Die hatte keinen Hunger, kommt aber gleich", meinte Michael.
Ich aß nur ein Brot und da wir den Vormittag am hoteleigenen Pool verbringen wollten, sagte ich , " ich gehe schon mal die Decken und das Öl besorgen".
Ich wußte, daß die 2 noch mindestens 20 Minuten ,wie sonst auch, bleiben würden.
Ich fuhr direkt in den 5 Stock und klopfte an der Tür.
Andrea machte auf, nur mit T-Shirt und Slip bekleidet.
"Ich habe eine Überraschung für dich", sagte sie erfreut.
Sie ging ins Bad und kam mit einem Kondom wieder heraus.
Gefüllt !
"Der ist von heute morgen", sagte Andrea, "macht dich bestimmt noch schärfer".
"Den habe ich Michael heute morgen von seinem Schwanz abgerollt und gesagt, daß ich ihn entsorgen wollte".
Das Kondom war oben mit einem Knoten versehen und unten war eine weiße milchige Flüssigkeit zu erkennen.
"Ne ganze Menge", dachte ich so bei mir.
Wir verloren auch nicht allzuviel Zeit und landeten im Bett von Michael.
"Nimm das Kopfkissen von ihm und lege es mir unter den Hintern", forderte Andrea.
Das tat ich dann auch und drückte dann anschließend meinen Schwanz in ihre heiße Grotte.
Echt erstaunlich, wie naß sie jedesmal war.
Ich fickte sie diesmal in langsamen Stößen, da wir ja diesmal etwas mehr Zeit hatten.
Ich kam jedesmal an ihre Gebärmutter, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Auf einmal nahm sie ihren Ehering vom Finger, zog ihn an ihrer nassen Fotze vorbei und steckte ihn mir in den Mund !
Ich schmeckte ihren angenehmen Fotzensaft und etwas metallisches.
Erinnerte mich irgendwie an den Beißer von James Bond.
Kurze Zeit später nahm sie das von ihrem Mann gefüllte Kondon und rieb mir damit die rein und raus fahrende Stange.
Meine Erregung war nicht mehr zu steigern.
Das Gefühl des Gummis, vollgefüllt mit dem Saft ihres Mannes, der sie nur mit Kondom vögeln durfte und das Gefühl des Eheringes in meinem Mund, ließ meinen Schwanz fast bersten !
Dann sagte Andrea noch, " los gib mir deinen Saft, komm schwänger mich jetzt wo mein Mann unten fröhlich frühstückt".
Schluß im Bus.
Ich kam in heißen Wogen. Der erste Spritzer war fast wie ein Geschoß.
"Ja, ich spüre es", jammerte Andrea und ich merkte wie sich ihre Fotze zusammenzog.
Sie bekam einen Orgasmus.
"Mist", dachte ich, jetzt kommt die fast noch vor mir".
Sie zuckte und ihr Becken bebte.
Sie hielt die Hand vor ihren Mund und schrie ihren Orgasmus heraus.
Ich hielt mich nicht zurück und brüllte bei jedem Abspritzer meine Lust heraus.
Nachdem unsere Erregung abgeklungen war, ging ich ins Bad und wusch mir im Waschbecken erst mal das Vöglein.
Dabei nahm ich auch den Ehering von Andrea aus dem Mund.
"Alles ganz schön frivol", sinnierte ich .
Ansonsten geschah an diesem Tag nichts mehr ungewöhnliches.
Der Urlaub verlief ansonsten ganz normal.
Andrea habe ich fast jeden Tag in dieser Zeit gefickt.
An einem Tag sogar 3 mal.
Es bot sich immer mal die Gelegenheit.
Nach dem Urlaub durfte Michael, wie er mir mal telefonisch mitteilte, auch wieder ohne Präser an die Front.
Klar, die fruchtbaren Tage waren ja auch vorbei, nur wußte er das nicht !
Irgendwann abends klingelte das Telefon.
Martina nahm den Anruf entgegen.
"Oh, toll, prima, habt ihr schon Namen", hörte ich erst mit einem, dann mit zwei Ohren, Martina sagen.
Andrea war schwanger !
Ich sprach anschließend noch einige Zeit mit ihm und beglückwünschte ihn.
Zu meinem Kind !
Aber das dachte ich mir nur.
Wir endeten damit, daß wir uns demnächst wiedersehen wollten.
"Gut", dachte ich, "vögel ich halt die Ehefrau eines anderen und die Mutter meines Kindes".
Und daß ich sie noch abspritzen würde, wenn ihr Bauch schon schön dick war, daran gab es keine Zweifel !
Vielleicht erzähle ich euch noch davon !
Kommentare
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nur leider werden solche Phantasien immer mal Wirklichkeit und das erscheint dann irgendwann wenn der "gehörnte" es rausbekommt in den Nachrichten als "Familiendrama in xxx" und endet in der REgel mit mehreren Leichen und ich meine jetzt nicht die "im Keller" :-)«
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