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Kommentare: 6 | Lesungen: 8890 | Bewertung: 7.03 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.05.2009

Die Hochzeit

von

Es ist Samstag und wir zwei wachen morgens in deinem Bett auf. Eigentlich bin nur ich schon wach und du schläfst noch zufrieden. Gestern waren wir mit Freunden unterwegs und es ist spät geworden. Wir hatten beide ein wenig zu viel getrunken und wir habe noch ein wenig gespielt, bevor wir einschliefen. Ich musste Deinen dicken Schwanz blasen, während du mir meine Titten mit einen halterlosen Strümpfen abgebunden hast und meinen Nippeln ordentlich zugesetzt hast. Sie sind jetzt noch rot und ich spüre den süßen Schmerz, der mich an unser geiles Spiel gestern Abend erinnert. Und nun liegst Du hier neben mir und ich schau Dir beim Schlafen zu. Beobachte Dein Gesicht und höre wie Du atmest. Ich streichel Dir über Dein Gesicht und fahre mit den Fingern die Konturen Deiner Augenbrauen nach. Meine Hände gleiten an Deinen Schultern über Deine Oberarme zu Deinen Händen. Ich betrachte diese Hände, die mich so zärtlich aber auch so fordernd packen können. Die Finger, die vor nicht einmal sechs Stunden noch so gnadenlos mein Loch gedehnt haben und meine Fotzenlippen grob auseinanderrissen, um sich an meinem Fickfleisch nach Lust und Laune zu bedienen. Diese Hände bedeuten süßen Schmerz in Verbindung mit allem, was ich will du brauche und Du weißt sie zu benutzen. Immer genau so, dass ich mich füge und doch so, dass ich niemals genug von Deinen Zärtlichkeiten bekommen kann.


Während ich nun hier liege und den gestrigen Abend Revue passieren lasse betrachte ich Dich und bin mir sicher, dass ich Dir gehören möchte. Nicht, dass ich nicht schon Dein bin, aber ich weiß genau in diesem Moment mehr denn je dass ich Dir gehören will. Nicht nur als Frau und Partnerin, sondern ich möchte Dir meinen Körper schenken, weil Du so wunderbare Sachen mit ihm anstellst. Du weißt besser als ich, was Du mir zumuten kannst und ich weiß, dass Du mich nicht ausnutzt, sondern benutzt, genauso wie ich es brauche. Nicht nur, weil wir beide Spaß an diesen Spielen haben und ich die Grenzerfahrungen der vergangenen Monate als persönliche Bereicherung betrachte, habe ich Dir gestern im Rausch gesagt, dass ich bereit bin, den nächsten Schritt auf unserer Reise mit Dir zu gehen. Nicht nur Du darfst mich zukünftig benutzen, auch andere Männer dürfen Deine Sklavin unter Deiner Aufsicht als Fickfleisch zu Ihrer und Deiner sexuellen Belustigung in Anspruch nehmen. Der Wunsch, Dich stolz zu machen und die Schlampe an Deiner Seite zu sein, wird zunehmend stärker. Ich will nicht nur für Dich da sein, sondern im abgesteckten Rahmen als Dein Besitz gelten. Ich möchte Dich stolz machen und mich macht es stolz, an Deiner Seite als Dein Besitz in die Öffentlichkeit zu treten. Ich bin mir nicht mal sicher, ob Du das gestern Abend als so bedeutungsvolles Geschenk erkannt hast, denn wir waren beide nicht mehr ganz nüchtern. Ich werde es vorerst nicht mehr ansprechen und lasse mich überraschen, ob Du von meinem Geschenk Gebrauch machst.


So, nun muss ich aber aufstehen, denn wir sind auf eine Hochzeit eines alten Studienkollegen eingeladen und um 13:30 Uhr beginnt die Trauung. Ich dusche und stehe nackt und ratlos vorm Kleiderschrank, als ich Deine warmen großen Hände auf meinen Pobacken spüre und Deine Küsse in meinem Nacken empfange. Ich drehe mich um und küsse Dich. „Guten Morgen, mein Schatz! Hast Du gut geschlafen?“ Du grummelst vor Dich hin und gehst in Richtung Küche, um Dir einen Kaffee zu machen. Ich suche erst mal nach meiner schwarzen Korsage und dem dazu passendem Spitzenslip und ziehe mir beides an. Außerdem noch die halterlosen Strümpfe – nein, nicht die, die Du um meine Titten gewickelt hast, bis sie prall und rot von meinem Körper abstanden, sondern neue. So komme ich zu Dir in die Küche, um Dich zu fragen, was Du anziehen wirst. An Deinem Blick sehe ich, dass Dich mein Outfit anmacht. Du betrachtest mich und fährst mit den Augen über meinen Körper. Du deutest mir ohne Worte, dass ich zu Dir kommen soll. Als ich loslaufen will, sagst Du mir, dass ich auf allen vieren kriechen soll, so wie es sich für ein Sklavenfickstück gehört.


Als ich vor Dir ankomme, streichelst Du mein Gesicht und hebst mit Deinen Händen mein Kinn, bis ich in Deine Augen schaue. In Deinen schönen Augen sehe ich neben Liebe und Stolz auf Deine Sklavin auch das wohlbekannte Flackern von Lust und Geilheit. Du drückst auf mein Kiefergelenk, so dass ich ganz automatisch den Mund öffne. Du lächelst zufrieden und küsst meine geöffneten Lippen. Ohne mein Gesicht loszulassen stehst Du auf und stellst Dich über mich, so dass Deine Eier über meinem Mund hängen. „Lutsch Deinem Herren die Eier, meine Schlampe. Sei zärtlich heute Morgen und verwöhne mich!“ Nur zu gerne komme ich dieser Bitte nach und strecke meine Zunge raus, um mir die geliebten Eier in meinen warmen Mund zu saugen und an Ihnen zu lutschen. Zärtlich aber fordernd lecke ich Deine Eier, lutsche sie und sauge sie komplett in meine Mundhöhle, um sie dann wieder mit der Zunge herauszuschieben. Du weißt, dass diese Gefälligkeit mir große Freude bereitet und genießt diese Zuwendungen.


Dein Schwanz ist mittlerweile hart und hat eine beträchtliche Größe erreicht. Du packst meinen Kopf an den Haaren und ziehst ihn zurück. Du schaust mir in die Augen und sagst: „ Hol Deine Titten mal aus Ihrem Gefängnis und präsentiere mir Deine Titten! Mach das so, dass ich Lust bekomme, mit Deinen Eutern zu spielen. Zeig mir mal, was mein bestes Pferdchen im Stall zu bieten hat.“ Ich bin en wenig überrascht, denn so hast Du das noch nie verlangt. Ich hebe meine Titten aus meiner Korsage und knete sie. Ich presse sie zusammen und drücke sie an der Basis, so dass sie sich prall und dick hervorheben. Meine Nippel sind noch rot von gestern Abend aber ich ziehe sie lang für Dich. Du schaust zu und sagst: „ Fester, zieh‘ eine Nippel lang, bis sie aussehen, wie Zitzen und leck sie Dir selbst!“ Obwohl es mich einige Überwindung kostet, ziehe ich meine Nippel lang, direkt vor Deinem Gesicht auf Höhe Deiner Augen. Als ich sie gerade sehr lang gezogen habe, verlangst Du, dass ich sie so festhalte und bindest mir dann die Reste vom roten Geschenkband unseres Hochzeitsgeschenkes um die Nippel, so dass sie nun prall und rot von meinen Titten abstehen. „So, jetzt kannst Du sie besser lecken.“ Sagst Du und lächelst süffisant. Der Anblick meiner dunkelroten, prall gefüllten Warzen macht mich selbst geil und ich lecke mir nun vorsichtig die Titten, während Du mir leicht und auch nur mit einem Finger die Konturen meiner Fotze durch meinen Slip nachfährst. Ich hoffe, dass Du mich nun fickst aber ich weiß, dass dafür kaum Zeit bleibt, wenn wir nicht zu spät kommen wollen.


Du stehst unvermittelt auf, gibst mir einen Klaps auf die Fotze und sagst: „Die Bänder bleiben an den Nippeln und die Korsage kannst Du noch ein wenig enger schnüren! Jetzt zieh Dich an, sonst kommen wir zu spät!“ Ein wenig enttäuscht und mit triefender Fotze lässt Du mich in der Küche stehen – ungefickt und geil! Um Dich zu provozieren komme ich Dir ins Bad hinterher und spreize auf dem Badewannenrand die Beine, ziehe meine Fotze auf und spiele mit meiner Fotze. Als Du nicht reagierst und mich ermahnst, mich doch bitte endlich anzuziehen, drücke ich mit meinen Fingern mein Loch auseinander und schiebe mir die schmale Duschgelflasche, nach der Du gerade greifen wolltest in meine Fotze. Daraufhin wirst Du sauer und verlangst, dass ich mich vor die Badewanne knie, weil Du mir jetzt meinen verfickten Schlampenarsch versohlen wirst. Ich bin ein wenig ärgerlich über mich selbst, da ich ja eigentlich weiß, dass Du recht hast, aber ich bin auch so geil und daran bist Du sicher nicht unschuldig. Du schlägst mir mit der flaschen Hand abwechselnd auf meine Pobacken. „Zieh Deine Arschbacken auseinander, damit ich Dich da treffe, wo es weh tut!“ Ich lege die Hände auf meinen Arsch und ziehe meine Pobacken auf. Du verlangst, dass ich sie noch weiter auseinander ziehe, so dass meine Fotze auch mit aufklappt. Dann spüre ich, wie mein Arsch von Deinem Gürtel getroffen wird. Erst leicht und dann immer fester. Du schlägst längs von unten auf meine Fotze und quer über meinen Arsch. Es brennt höllisch und ich weiß, dass es in diesem Moment mehr Strafe als Geilheit ist. „Das sollte reichen, um Dich dazu zu bewegen, Dich nun endlich anzuziehen und zu schminken, oder?“ Ja, allerdings, das hat gereicht.


Wir schaffen es noch pünktlich zur Kirche. Du hast mir im Auto Komplimente gemacht, die mich die Tracht Prügel unter einem ganz anderen Aspekt erscheinen lassen und ich bin mal wieder stolz, an Deiner Seite sein zu dürfen. Ich freue mich, mal wieder neue Leute von Dir kennenzulernen und bin neugierig auf den Abend. Es ist ein schönes Fest im Freien mit Stehtischen, einer Bar und Zeltpavillons. Wir amüsieren uns köstlich und haben beide Spaß. Um Dich herum hat sich eine Gruppe alter Kommilitonen gebildet – alles Männer. Wir stehen etwas abseits und die Gespräche werden zweideutiger. Ein etwas angetrunkener Kumpel von Dir nimmt mich in den Arm und sagt Dir, dass er meine Titten in diesem Kleid bezaubernd findet. Ich mache ihm unmissverständlich klar, dass diese Titten nur Dir vorbehalten sind. Er fragt mich albern, warum ich da so eigen wäre und ich erkläre ihm, dass keiner meine Titten so gut behandelt wie Du. Er ist verdutzt über meine Offenheit und ich nutze die Gelegenheit, mich aus seiner Umarmung zu befreien und zu Dir zu kommen. Du küsst mich und nimmst mich in den Arm. Um noch einmal zu unterstreichen, wem ich gehöre und weil ich ein wenig beschwipst bin, küsse ich Dich nun etwas leidenschaftlicher. Es ist ein Kuss, der zu lang ist, als das er normalerweise für die Öffentlichkeit geeignet gewesen wäre.


Du merkst, dass ich geil bin und anlehnungsbedürftig. Während sich die anderen Frauen bei Prosecco über Klatsch und Kinder unterhalten, trinke ich mit Dir und Deinen Kumpels Caipirinha und die Stimmung wird zunehmend lustiger. Ich bemerke laut, dass ich das Gefühl habe, als würde mein Kleid doch zu freizügig sein, da sich Deine Kumpels permanent mit meinem Ausschnitt unterhalten und nicht mit mir. Du stehst hinter mir und legst mir einen Finger zwischen meine Titten, so dass mein Ausschnitt noch weiter runter rutscht. Da fallen mir die geschenkbänder wieder ein, die noch an meinen Nippeln sind und mir wird klar, dass Du nicht vergessen hast, was ich Dir gestern Nacht gesagt hatte. Ich spüre, wie die Blicke auf uns gerichtet sind, als Du Deinen Finger wieder aus meinem Ausschnitt holst und somit die Situation entspannst. Du stehst hinter mir und flüsterst mir ins Ohr, dass Du mich liebst und fragst mich, ob ich noch immer zu dem stehe, was ich Dir gestern Nacht angeboten habe. Ich muss nicht lange überlegen, bis ich Deine Frage bejahe.


So langsam lichten sich die Reihen und die Gäste verlassen so nach und nach die Party. Unsere trinkfeste Runde denkt jedoch noch nicht einmal ansatzweise ans Heimgehen. Ich werde nun mit steigendem Alkoholpegel zunehmend anschmiegsamer und geiler. Ich kann es nicht lassen und lehne mich immer provokativer mit

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Kommentare


Baghira
(AutorIn)
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
Baghira
schrieb am 25.05.2009:
»ich arbeite daran :-)«

charlie21_2
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 2
schrieb am 13.05.2009:
»Bitte ganz schnell eine Fortsetzng!!!!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 07.05.2010:
»Schöne geile Geschichte. Was mir besonders gefällt, das die Würde gewahrt bleibt, was überhaupt nichts an ihrem Reiz verliert, im Gegenteil, es macht an.«

asmodina
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 4
schrieb am 20.06.2010:
»Echt starke Geschichte.Bitte,bitte schnell die Fortsetzung«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 09.09.2012:
»Dich hätte ich auch gerne so angestochen ...«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 05.06.2013:
»Geile Story«



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