Die Hochzeit meines besten Freundes
von silberadler
Die Geschichte die ich Euch jetzt erzählen will, ist schon einige Jahre her, doch es ist immer wieder schön an diese Zeit zurückzudenken, da sie von einer der heißesten Nächte meines Lebens handelt...
Damals war ich gerade 19 und lebte in einem kleinen Dorf, in dem jeder jeden kennt. Ich hatte angefangen zu studieren und hatte daher recht viel Möglichkeiten, mir meine Zeit so einzuteilen, dass nicht allzu viel Arbeit anfiel. Wer kennt das nicht. Meine Clique bestand aus Freunden und Freundinnen aus unserem kleinen Städtchen und den Nachbarorten. Fast alle waren zwischen 17 und 24 Jahre alt. Am Wochenende waren immer Partys und Feste angesagt und wir waren immer viel unterwegs, wie das junge Leute halt so tun.
Trotz aller Freunde und Bekannte war mein bester Kumpel Thomas immer derjenige, mit dem ich am besten klarkam. Wir kannten uns schon seit der Kindheit, hatten nur wenige Häuser voneinander weg gewohnt. Wir hatten immer alles miteinander geteilt, über alles miteinander reden können und nie Geheimnisse voreinander gehabt. Auch die ersten Erfahrungen mit Mädchen hatten wir nie voreinander verheimlicht.
Und jetzt war die Einladung gekommen. Die Einladung zu seiner Hochzeit mit Julia in Bremen. Irgendwie war ich überrascht und geschockt zugleich, aber ich freute mich dann doch für ihn. Thomas hatte damals eine Banklehre gemacht und vor etwas über einem Jahr auf einem Seminar Julia kennen gelernt. Er hatte mir gleich nach der Rückreise alles von Julia erzählt, sie musste ein wahrer Traum sein. Damals wollte ich ihm erst gar nicht glauben, dass es was Ernsthaftes wäre. Julia war mit 21 ja drei Jahre älter als Thomas, dann die weite Entfernung nach Bremen. Es war mit Sicherheit nur eine kurze Freundschaft, dachte ich. Aber die beiden telefonierten immer öfter miteinander und Thomas schwärmte jedes Mal mehr von Julia, wenn wir beide mal was unternahmen. Manchmal konnte ich es fast nicht mehr hören.
Eines Tages rief mich Thomas an und sagte „Julia kommt mich besuchen. Willst Du mit zum Bahnhof kommen?“
Natürlich wollte ich, ein Bild von Julia hatte ich zwar schon gesehen, aber in Natur hatte ich sie noch nicht kennen gelernt. Wir hatten nur mal kurz telefoniert, als sie Thomas anrief und ich den Hörer abnahm. Ihre süße, natürliche und freundliche Stimme war mir gleich angenehm aufgefallen. Dann waren wir am Bahnhof der nächsten Großstadt und warteten auf den Zug, der sogar pünktlich ankam.
Der Zug hielt und wie es der Zufall will, stieg Julia direkt vor uns aus. Sie sah wirklich umwerfend aus. Julia war ca. 1,75 m groß mit blonden langen Haaren und blauen Augen. Sie hatte eine schlank Figur mit tollen Proportionen an den richtigen Stellen. Leider war es schon Herbst und ich konnte sie daher nicht genauer ansehen, aber der erste Eindruck war sehr vielversprechend. Julia fiel Thomas um den Hals, er hob sie hoch und beide küssten sich wild. Ich sah wie Julias und Thomas Zungen sich trafen und miteinander spielten. Schon damals spürte ich, dass Julia eine wundervolle und sexy Frau war. Die zwei ließen voneinander ab und Thomas stellte uns vor. Julia umarmte mich auch, leider gab’s von ihr nur ein Küsschen auf die Backe. Aber ich hatte ihren angenehmen Geruch in der Nase, sie roch irgendwie total verführerisch und geheimnisvoll. Ihre tief funkelnden Augen blickten mich strahlend an.
„Hallo, nett Dich kennen zu lernen. Thomas hat schon viel von Dir erzählt.“, sagte Julia.
Mit einem dicken Grinsen erwiderte ich „Hoffentlich nur Gutes!“
So lernte ich damals Julia kennen, die Freundin meines besten Freundes. Sie gefiel mir jeden Tag mehr und ich beneidete Thomas schon ein wenig um sie. Julia war so sanft und natürlich in ihrem Wesen, wie ich es vorher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Gleichzeitig war sie sehr zielstrebig und wusste genau was sie im Leben erreichen wollte. Ihre Eltern waren Inhaber einer Privatbank in Bremen und es zeichnete sich ab, dass sie als einzige Tochter mal alles übernehmen sollte.
In den paar Tagen, die Julia bei Thomas verbrachte, lernte ich sie auch näher kennen. Julia hatte, genauso wie ich es vermutet hatte, eine tolle Figur. Ihre langen blonden Haare hatte sie oft zu einem Zopf gebunden, ein paar Haare fielen ihr immer vorwitzig in die Stirn vor die Augen. Dann strich sie sich die Haare anmutig aus dem Gesicht, meistens hatte sie dabei ein Lächeln aufgesetzt. Sie hatte eine leicht gebräunte Haut, sie ging einmal die Woche ins Solarium. Thomas hatte mir einmal verraten, dass Julia im Sommer immer Nacktbaden ging, weil sie es liebte nahtlos braun zu sein.
In meiner Fantasie stellte ich mir dann Julia an einem einsamen weißen Sandstrand vor, bei strahlendem Sonnenschein, alleine mit mir. Sie stand am Strand und ich sah ihr sitzend zu, wie sie sich im grellen Sonnenschein langsam für mich auszog. Julia knöpfte sich erst ihre Bluse auf, jeden Knopf einzeln und unendlich langsam. Dann zog sie sich aufreizend langsam die weiße Bluse aus, zum Vorschein kam ein weißer Spitzen BH, der ihre mittelgroßen Brüste noch bedeckte. Julia griff nach hinten, öffnete den BH Verschluss und entlies die wohlgeformten Halbkugeln in die Freiheit des Sonnenlichts. Einen BH hatte sie gar nicht nötig, denn ihr Busen war fest und reckte sich mir geil entgegen. Sie hatte große dunkelbraune Brustwarzen, die Nippel standen spitz hervor, als würden sie nur auf meine Berührungen warten. Ihre Hände griffen den dünnen Rock und zogen ihn vorsichtig über ihre knackiges Hinterteil herunter. Es kam mir ewig vor, bis der Rock den Weg an ihren langen schlanken Beinen bis zum Boden gefallen war. Julias kleiner weißer Slip war wohl eine Nummer zu klein geraten, er bedeckte ihre knackigen Pobacken kaum. Ihre Bikinizone war rasiert und ich traute ihr zu, das sie sich ganz rasiert hatte. Julias zartes Pfläumchen zeichnete sich vorwitzig durch den dünnen Stoff ab und ich wusste, was mich als Nächstes erwartete.
Langsam zog sich Julia den letzten Rest von einem Kleidungsstück herunter, die Beine lies sie dabei eng zusammen, um mir keinen Blick auf ihr Paradies zu gestatten. Mir war es dabei schon sehr heiß geworden, was wohl nicht nur an der brennenden Sonne lag. Ich hatte mich vorher schon bis auf die Badehose ausgezogen, und ärgerte mich jetzt still, dass ich heute keine Shorts anhatte. Julia hatte mich durch ihren sexy Strip schon so heftig erregt, dass sich mein hartes Glied mächtig in der engen Badehose abzeichnete. Dass war Julia wohl auch nicht entgangen. Splitterfasernackt setzte sich Julia vor mich auf unser großes Badetuch, streckte die Beine aus und lies sich dann langsam nach hinten auf den Rücken sinken. Ich kniete mich an Julias Füße, um ihren jungen, extrem geilen Körper zu betrachten. Meine knappe Hose konnte mein steifes Glied kaum verdecken, das aus der qualvollen Enge befreit werden wollte. An der Seite war fast schon die Spitze meines erregten Luststabes sichtbar, der sich wild und unabhängig von mir in die Freiheit kämpfte. Julia blickte mit großen erwartungsvollen Augen auf die hart pochende Beule in meiner Hose, setzte sich auf und öffnete dann ganz langsam ihre langen geilen Schenkel.
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein Atem stockte und mein Herz pochte genauso wild wie meine Lanze, als Julia mir ihr feuchtes Lustparadies offenbarte. Sie war nur wenig behaart, kaum mehr als ein bisschen Flaum, und Julia hatte sich die seitlichen Schamhaare rasiert. Julias volle wulstige Schamlippen schimmerten rosa und waren leicht geöffnet, lustvolle Feuchtigkeit glänzte auf ihnen im Sonnenlicht und tropfte in geiler Erwartung auf das Handtuch.
„Los, komm zu mir“ sprach Julia mit sanfter Stimme und hob die Arme erwartungsvoll. Ich erwachte aus der geilen Betrachtung ihres perfekten Körpers und stand schnell auf. Hastig riss ich mir die Hose vom Leib, mein steil aufgerichteter Schwanz schnellte wackelnd hervor. Er war steif und hart wie selten, freudig erregt in Erwartung der kommenden Minuten und Stunden, genau wie ich. Ich kniete mich zwischen Julias weit geöffneten Schenkel und fühlte mich wie im siebten Himmel. Mein Glied stand hart und fest waagrecht vor ihrer nassen Höhle, die es kaum erwarten konnte von mir ganz ausgefüllt zu werden. Julias Hände wanderten zu meinem Mast, streichelten ihn sanft und zogen dann vorsichtig die Vorhaut zurück. Ihre Finger spielten mit meiner geröteten Eichel, verteilten sanft die Lusttropfen, die aus der kleinen Ritze quollen und meine absolute Geilheit zeigten. Julia kraulte und streichelte meine dicken und prall gefüllten Eier, die es nicht abwarten konnten, die heiße Sahne inmitten ihrer dunklen Höhle zu verteilen. Dann zog Julia meinen Schwanz fordernd in Richtung ihrer süßen Pflaume. Sie wollte jetzt von mir genommen werden. Ich setzte meinen harten Luststab vorsichtig zwischen Julias feuchten Schamlippen an und drang dann langsam in ihre geile Muschi ein. Ich spürte die Hitze ihrer tiefen Höhle, ihren geilen Körper, ihre warme und zarte Haut und ich hörte Julias lustvollen und extasischen Aufschrei, als mein Glied bis zum Anschlag in ihre enge und nasse Lustquelle glitt...
Leider kamen meine Träume der Wirklichkeit nicht annähernd gleich. Julia und Thomas waren wirklich sehr verliebt und ein tolles Paar. Nach ein paar Tagen war Julia wieder heimgefahren. Julia und ich hatten uns schon sehr gut verstanden, aber ernsthafte Chancen hatte ich mir nicht ausgerechnet. Damals war ich auch kurz davor gewesen, eine Beziehung einzugehen, die sich aber dann nach kurzer Zeit wieder erledigt hatte. Außerdem wollte ich nie zwischen Julias und Thomas Beziehung treten, wirklich nicht.
Nach ein paar Monaten wurde dann alles anders. Julia und Thomas hatten sich einige Zeit nur am Telefon gesprochen und in seltenen Besuchen gesehen. Eines Tages bekam Thomas dann das Angebot, bei Julias Eltern in der Bank zu arbeiten. Da seine Lehre inzwischen vorbei war, sagte er zu und zog in ganz kurzer Zeit zu Julia hoch. Der Abschied war schon irgendwie komisch. Der beste Kumpel zieht weg, die unerreichbare Traumfrau findet mit ihm ihr Glück, und ich blieb im kleinen Örtchen zurück. Thomas und ich wollten uns schon öfter sehen und auch telefonieren, aber wie das immer halt so ist, verläuft sich alles. Der Kontakt schlief ein und ich dachte kaum noch an die Zwei.
Und nun war ich auf dem Weg zur Hochzeit von Julia und Thomas. Die Einladung hatte mich schon überrascht, aber ich hatte dann doch zugesagt. Da ich freitags vor der Hochzeit noch eine wichtige Prüfung hatte, konnte ich erst Samstag Morgen losfahren. Sollte eigentlich in ein paar Stunden zu schaffen sein, dachte ich noch zuversichtlich, als ich morgens um sechs losfuhr. Der erste Stau auf der Autobahn belehrte mich dann ziemlich schnell eines Besseren. Mein Zeitplan geriet total aus den Fugen, irgendwie schien heute jeder unterwegs zu sein. Ich wollte um elf Uhr da sein, um bis zur Trauung um zwei noch etwas ausruhen zu können. Jetzt wäre ich schon froh gewesen, es überhaupt noch zu schaffen. Ich hatte schon mal vorab im Hotel angerufen, in dem alles stattfinden sollte, um meine Verspätung anzukündigen.
Als ich dann mit quietschenden Reifen in die Einfahrt des Hotels einbog, war es schon halb zwei. Es war ein großes Landhotel in der Nähe Bremens, extra von Julias Eltern für die Hochzeit komplett reserviert. Ich hatte aber überhaupt keine Zeit alles näher zu betrachten. Ich schnappte meinen Koffer und den Anzug, rannte ins Hotel zur Rezeption, an der man mich schon erwartete. Die Angestellten waren alle super freundlich und nett. Ich konnte, um Zeit zu sparen, mich gleich im Nebenraum umziehen. Meine Sachen würden dann später auf mein Zimmer gebracht werden, sagte mir der Empfangschef. Draußen war schon ein Wagen organisiert, der mich in Windeseile gerade noch rechtzeitig zu Kapelle brachte, die nur ein paar Minuten vom Hotel weg war.
Um fünf vor zwei war ich dann bei der Kapelle, alle saßen schon drinnen. Ich suchte mir schnell einen Platz weiter hinten, um nicht zu sehr aufzufallen und versuchte langsam wieder zur Ruhe zu kommen. Dann sah ich mich erst in der Kapelle um. Sie war relativ klein, wunderschön geschmückt und fast bis auf den letzten Platz besetzt. Es waren bestimmt 150 Menschen, die den Weg hierher gefunden hatten. Dann ging die Trauung los, unter festlicher Musik kamen Braut und Bräutigam in die Kapelle. Thomas trug einen eleganten Anzug und sah wirklich glücklich aus. Aber meine Augen waren nur auf Julia gerichtet. Ihr weißes Kleid mit einer langen Schleppe war einfach traumhaft und eigentlich unbeschreiblich schön.
Als beide dann vor dem Altar standen, fiel mein Blick durch Zufall auf eine andere Person, die drei Reihen vor mir auf der anderen Seite des Mittelganges saß. Es war eine hübsche junge Frau mit langen schwarzen Haaren, deren Tasche von der Bank zur Seite runtergefallen war. Als sie die Tasche aufhob, bemerkte sie, dass ich sie anstarrte. Sie blickte zu mir und lächelte mich an. Ich schätzte sie auf Anfang Zwanzig, sie schien recht groß zu sein und sie gefiel mir auf Anhieb. Die restliche Zeremonie verging wie im Flug, ich versuchte verzweifelt, dem Ganzen zu folgen. Aber das Einzige, das mir durch den Kopf ging, war, ob der Typ neben der Schwarzhaarigen ihr Begleiter war oder nicht.
Ruckzuck war alles vorbei, Julia und Thomas waren verheiratet, die Gäste standen vor der Kapelle und versuchten ihre Glückwünsche los zu werden.
Ich reihte mich in die Schlange der Warteten ein und suchte vergeblich die Menge ab, aber die Frau aus der Kapelle sah ich nicht mehr. Vor Julia und Thomas angelangt, blieben mir meine Worte fast im Halse stecken. Julia aus der Nähe zu sehen, war noch schöner als von weitem. Sie sah einfach traumhaft aus, ihr hochgestecktes langes blondes Haar, ihre sanften blauen Augen, das Gesicht hübsch geschminkt. Julias Kleid hatte ein tiefes Dekollete, das ihren hübschen Busen wunderbar betonte und sie duftete verführerisch. Schnell übergab ich mein Geschenk, dann umarmte und küsste ich kurz Julia und wünschte ihr alles Gute, um dann Thomas, der neben ihr stand, auch zu beglückwünschen.
Als alle Gäste den Beiden gratuliert hatten, gab es noch die üblichen Gruppenfotos, dabei sah ich auch wieder die schwarzhaarige Frau von vorher. Sie hatte eine sehr schlanke Figur, einen sexy Hintern und einen recht großen Busen mit einem einladenden Ausschnitt. Sie war fast so groß wie ich und scherzte leider in einer anderen Gruppe mit mehreren Männern, die ihr teilweise ungeniert in den Ausschnitt starrten. Mein Herz tat einen Satz, als ich das sah, denn die dunkelhaarige Schönheit gefiel mir doch sehr und ich hoffte sie später auf der Feier noch näher kennen zu lernen.
Mit drei Bussen ging es dann für alle Gäste zurück zum Hotel, indem schon der große Saal für die Feierlichkeiten festlich geschmückt war. Es gab einen riesigen Tisch in U-Form und die Plätze waren mit kleinen Kärtchen vorgegeben. Ich saß bei Julia und Thomas in der Nähe, direkt neben ihren Geschwistern und Eltern. Da ich der Einzige auf der Hochzeit aus unser alten Clique war, wollten mich die Zwei in ihrer Nähe haben, auch weil ich die anderen Gäste kaum kannte. Darauf hätte ich heute gerne verzichtet, nur um meinem neuen Traum näher zu sein, denn die Schwarzhaarige ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte zwar eine gute Übersicht über alle im Saal, aber leider saß sie weiter unten am Tisch, verdeckt von mehreren Leuten, die zwischen uns waren. Ich hoffte wirklich auf später, da sie mich noch ein oder zweimal direkt angesehen hatte, mit einem Lächeln im Gesicht.
Die Zeit verging wie im Fluge, es gab zuerst Unmengen von Kaffee und Kuchen und eine riesige Hochzeitstorte. Danach gab es kleine Snacks auf allen Tischen, dazu Wein, Sekt und Bier. Julia und Thomas verschwanden zwischenzeitlich noch mal für weitere Fotos. Die Zeit wurde überbrückt von der Band, drei Leute, die für eine Hochzeit richtig gute Musik spielten. Als Julia und Thomas wieder da waren, kam schon das Abendessen, was als riesiges Buffet am Rande des Saals aufgebaut war. Ich versuchte mich ein wenig mit dem vorzüglichen Wein zurückzuhalten. Ich war damals Wein nicht so gewöhnt, aber andauernd wurde geprostet und aufs Brautpaar angestoßen. Vielleicht war es aber ganz gut für mich, mir ein wenig Mut anzutrinken. Nach dem größten Festmahl, das ich je erlebt hatte, wurde dann die Tanzfläche von Julia und Thomas eröffnet. Die Zwei legten einen wirklich prima Walzer hin, alle waren begeistert. Thomas hatte mir mittags noch erzählt, dass er fast verzweifelt wäre, weil es beim Üben am Anfang nicht klappen wollte.
Normalerweise bin ich keiner der gerne tanzt, aber heute war ich voll guter Laune und hatte richtig Lust drauf. Vielleicht lag es auch an dem Wein, den ich schon getrunken hatte, oder dass mich fast Niemand hier kannte. Jedenfalls versuchte ich mein Glück mit mehreren Frauen in der Nähe, sogar mit Sabine, der Schwester von Thomas, mit der ich eigentlich nie gut klar gekommen war. So schlecht war das Tanzen wohl auch nicht, denn die meisten Frauen hielten mehr als einen Tanz mit mir aus. Eigentlich hoffte ich nur, die schwarzhaarige Schönheit zum Tanzen aufzufordern. Ich war mir inzwischen sicher, dass sie ohne Begleitung auf der Hochzeit war. Leider hatten das mehrere andere Typen wohl auch gemerkt und so kam sie kaum zum Verschnaufen, jeder wollte mit ihr tanzen.
Kurze Zeit später gab es eine wohlverdiente Pause für alle, die Band brauchte auch mal eine Auszeit. Ich nutzte die Zeit, um kurz mal auf die Toilette zu verschwinden. Nachdem ich fertig war, öffnete ich die Tür, um direkt vor meiner schwarzhaarigen Traumfrau zu stehen, die gerade gegenüber aus der Damen Toilette in den Gang trat. Wir blickten uns in die Augen und sie lächelte mich schon wieder nett an. Das war die Gelegenheit. Mein Herz fing wild an zu pochen, jetzt bloß nichts Blödsinniges sagen, dachte ich noch. Bevor ich den Mund aufbringen konnte, fing sie auch schon mit einer leisen und, wie ich fand, unglaublich erotischen Stimme zu sprechen an.
„Hi, hier ist ja noch jemand, der mal eine Pause macht.“, sagte sie.
Ich muss mit einem ziemlich bescheuerten Gesicht dagestanden haben, als ich antwortete „Ich habe mal eine Auszeit vom Tanzen gebraucht. Ist ja ganz schön anstrengend.“
In Gedanken verfluchte ich mich sofort, weil ich ja eigentlich auf einen Tanz mit ihr gehofft hatte. Aus der Nähe sah sie wirklich Klasse aus, ihr blaues sexy Kleid betonte ihre schlanke sportliche Figur genau an den richtigen Stellen, ich roch ihr gut riechendes Parfum. Ihre langen schwarzen Haare trug sie schulterlang. Sie hatte braune glänzende Augen und eine süße Nase. Sie war nur leicht geschminkt und ihr Ausschnitt war wirklich atemberaubend, ich konnte die Ansätze ihrer wohlgeformten Brüste ohne Probleme betrachten. In die Stille, die entstanden war, platze sie kurz mit einem Lachen „Na, gefällt Dir der Anblick?“
Ich wurde sofort knallrot und wäre am Liebsten im Erdboden verschwunden, aber dann sah ich, dass sie es gar nicht böse gemeint hatte. Verzweifelt versuchte ich meinen Blick von ihren Brüsten abzuwenden, das war aber verflucht schwer.
„Entschuldige bitte! Aber Du siehst wirklich unglaublich gut aus.“, versuchte ich mich rauszureden, was mir aber nicht wirklich gelang. Aber was noch Dümmeres fiel mir im Augenblick nicht ein. So einen blöden Spruch hatte sie heute bestimmt schon öfters gehört.
„Ich heiße übrigens Michael“, stellte ich mich vor, etwas anderes fiel mir als Themenwechsel nicht ein. „Und Du?“
„Ich bin die Tanja“, sagte sie lächelnd. „Und danke für das Kompliment. Du bist übrigens nicht der Einzige, dem das aufgefallen ist.“
Es war an der Zeit für mich wieder rot zu werden, umso überraschender für mich kam dann Tanjas Frage „Hast Du vielleicht Lust auf einen kurzen Verdauungsspaziergang?“
Das kam für mich dann doch ziemlich plötzlich, aber ich willigte sofort ein, und wir gingen nach draußen. Das Hotel verfügte über einen parkähnlichen großen Garten, in dem wir ein Stück spazieren gingen. Wir sprachen über alles Mögliche und anfangs dachte ich erst, dass Tanja mich nur auf den Arm nehmen wollte. Aber scheinbar war ihr Interesse an mir nicht gespielt, ich war ihr wohl sympathisch und auch ich empfand eine sehr große Zuneigung zu ihr. Tanja war eine Freundin von Julia bei der Ausbildung gewesen und von daher auf der Hochzeit eingeladen. Wir verstanden uns prächtig und so wurde aus dem kurzen Spaziergang fast eine Stunde, nach der wir schon viel voneinander wussten. Es war, als ob wir uns schon ewig kennen würden.
„Wollen wir wieder rein? Sonst werden am Ende alle denken, wir zwei würden sonst was miteinander treiben.“, sagte Tanja, als wir wieder in der Nähe des Eingangs waren.
„Und, wäre das so schlimm?“ warf ich wagemutig ein und erwartete schon einen bösen Blick von ihr.
„Nein, warum eigentlich nicht, vielleicht später dann.“, kam es von Tanja. Ich bemerkte ihren schelmischen Ausdruck im Gesicht, als sie das sagte.
„Also gut, dann beim nächsten Spaziergang.“, wurde ich forscher. Sie lächelte.
„Aber gehen wir erst mal rein. Vielleicht gibt’s ja schon den nächsten Gang.“
Drinnen waren alle wieder beim Essen. Nur vereinzelt waren Plätze von anderen frei, die wir teilweise auch im Park gesehen hatten. Es kamen schon ein paar komische Blicke, als wir zusammen in den Saal traten, vor allem die Blicke der Männer waren nicht wirklich freundlich. Aber das war mir egal. Ich fand Tanja wirklich scharf und rechnete mir schon gute Chancen bei ihr aus, sonst wäre sie gar nicht so lange mit mir unterwegs gewesen. Und am Ende war sogar die Aussicht auf mehr. Wir gingen jeder wieder an seinen Platz, da leider alle Plätze für zwei besetzt waren. Tanja saß bei einigen Freundinnen und ehemaligen Kollegen von Julia und ihr. Während des Essens versuchten wir ab und zu Blickkontakt zu halten, dabei lächelte Tanja mich an und blinzelte mir zu, mir wurde dabei ganz warm ums Herz. Auch mein kleiner Freund in der Hose machte sich zum ersten Mal bemerkbar, Tanja war schon eine richtig gutaussehende und geile Frau.
Meine Gedanken kreisten beim Essen nur um Tanja und ihren süßen geilen Körper. Ich stellte mir vor, wie wir später wieder im Park waren. Wir kamen an eine einsame Stelle im Park und Tanja blieb einfach stehen. Sie drehte sich zu mir, lächelte mich süß an und ihre schelmisch glänzenden Augen verrieten mir, dass mich eine Überraschung erwartete. Tanja nahm mein Gesicht in die Hände, zog mich an sich und wir küssten uns. Ihre Zunge traf meine und sie spielten wild miteinander. Tanja schmeckte wunderbar. Ihre Hände wanderten langsam an meinem Körper runter, kamen an meine Hose und sie fühlte meinen Schwanz, der langsam härter wurde. Sie streichelte mein Glied sanft durch die Hose, was mich unheimlich erregte, es wurde immer größer und brauchte mehr Platz. Tanja öffnete vorsichtig meine Hose und zog sie dann nach unten. So plötzlich und unerwartet in die Freiheit entlassen, schnellte mein Steifer peitschend hervor, bereit für ihre wilde ungezügelte Lust. Als Tanjas Zunge sich von meiner löste und sie langsam in die Knie ging, wusste ich was mich erwartete. Ich machte die Augen zu, um ihre Berührungen zu genießen.
Zuerst spürte ich ihren heißen Atem an meiner Schwanzspitze. Dann einen vorsichtigen, gefühlvollen Kuss auf die Spitze. Kurz spürte ich Tanjas Hand, die langsam die Vorhaut von der Eichel zurückzog, um dann wieder zu verschwinden. Ihre weiche Zunge berührte meine Eichel, spielte und umkreiste die Spitze, ihr heißer Atem fühlte sich einfach geil an. Ich dachte an ihr süßes Gesicht, ihre vollen roten Lippen, die meinen pochenden Schwanz verwöhnten. Ihre Zunge spielte mit der kleinen Ritze, nahmen die Lusttröpfchen auf, die daraus hervortraten. Tanjas Hände waren auch wieder an meinem harten Schaft, massierten und streichelten sanft den trockenen Luststab und meine frei baumelnden Eier.
Als sich Tanjas Lippen plötzlich ganz um meinen Schwanz schlossen, breitete sich ein unheimlich tolles Gefühl in meinem Körper aus, ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Glied schien noch größer zu werden. Langsam und sanft spielten Tanjas geschmeidige volle Lippen mit meinem Schaft, bewegten sich langsam vor und zurück. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, leckte und saugte an ihr. Ich spürte ihre Zähne, die sie gefühlvoll an meinem Schwanz auf und ab bewegte, mich damit fast bis zur Besinnungslosigkeit reizte. Ich war kurz vorm Explodieren. Tanja nahm meinen Schwanz immer tiefer in sich auf, ich dachte immer es geht nicht mehr, um sie dann doch noch intensiver zu spüren. Ihre warmen Hände kneteten meine dicken Eier, die kurz vorm Platzen waren, bereit die erregende Sahne abzugeben.
Es war einfach perfekt, so wie Tanja mich blies. Ich dachte an ihre warmen Lippen, die meinen harten Schaft umschlossen, an ihren geilen Körper und an ihre saftige Muschi, die ich später noch verwöhnen wollte. Ich spürte langsam den Saft in mir aufsteigen. Tanja nahm meinen Schwanz ganz in ihrem Mund auf, als es bei mir plötzlich so weit war. Ohne Warnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, verspritzte mein pulsierendes Glied seinen Saft zwischen Tanjas geile Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich meine Ficksahne tief in ihren Rachen. Tanja versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig Luft zu holen. Langsam beruhigte sich mein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete ich die Augen. Tanja hatte den Mund immer noch um mein Glied geschlossen. Sie bewegte ihre Lippen auf und ab, um auch die letzten Spermareste aus meinem Glied zu pressen. Sie sah mich an und lächelte dabei. Als nichts mehr rauskam, gab ihre warme Zunge meinem langsam erschlaffenden Glied einen letzten sanften Kuss, bevor sie aufstand. An Tanjas Mundwinkel sah ich kleine Reste meines Liebessaftes hängen...
Ich wachte plötzlich aus meinem Tagtraum auf und hoffte, niemand hatte gemerkt, das ich kurz abwesend war. Oder war es doch länger gewesen? Mein Schwanz war ganz schön hart geworden und pochte in der Hose, aber es hatte wohl keiner bemerkt. Zum Glück konnte ich noch einige Zeit sitzen bleiben. Die restliche Zeit verging wie im Flug. Nach dem Essen gab es wieder Tanzrunden, abwechselnd mit einigen Spielen für das Brautpaar und die Gäste. Tanja und ich drehten viele Runden auf dem Parkett, was einigen anderen männlichen Gästen deutlich missfiel. Das Tanzen klappte ohne Probleme und auch sonst verstanden Tanja und ich uns prächtig. Irgendwie schien Tanja aber den Wein besser zu vertragen als ich. Eigentlich wollte ich gar nicht so viel trinken, aber Tanja bestellte für uns recht schnell immer wieder neue Gläser. Thomas hatte inzwischen auch gemerkt, das ich verstärkt Tanjas Nähe suchte. Als sie mal kurz weg war, kam er zu mir, fragte mich, ob es da wohl gefunkt hätte und wünschte mir viel Glück.
Langsam wurde es später und die ersten Gäste gingen nach Hause, vor allem die mit Kindern. Dadurch konnten Tanja und ich zusammen sitzen, vorher hatten wir nur einen Stehtisch gefunden. Uns beiden war irgendwie klar, wie sich die weitere Nacht wohl entwickeln würde. Vom vielen Tanzen war sie etwas verschwitzt, ihre leicht gebräunte Haut glänzte im Licht der Leuchter und Kerzen. Ich hoffte, dass sie später mit auf mein Hotelzimmer kommen würde. Da fiel mir kurz ein, dass ich mein Zimmer noch gar nicht gesehen hatte. Und schon hatte ich es wieder vergessen, da Julia und Thomas zu uns kamen, um sich zu verabschieden. Es war gegen halb eins, am nächsten Tag wollten sie auf Hochzeitsreise los und sie konnten die Hochzeitsnacht wohl nicht mehr abwarten. Beiden merkte man an, dass sie recht viel mit ihren Gästen mitgetrunken hatten. Thomas war etwas stärker betrunken, Julia war noch klarer und sah immer noch unverschämt gut aus.
Tanja hatte aber noch nicht genug vom Feiern, sie wollte unentwegt tanzen und hielt mich ganz schön auf Trab. Sie hatte auch ein Zimmer im Hotel und die nächste Woche noch Urlaub, sagte sie mir. Als wir mal wieder auf unseren Plätzen saßen, natürlich beim nächsten Wein, den ich schon sehr stark spürte, kam Thomas Vater zu mir, der auch etwas betrunken war. Ich kannte ihn gut und er fing ein Gespräch mit mir an, über die alten Zeiten und alles Mögliche. Es interessierte mich nicht wirklich, aber ich wollte dann doch höflich sein. Außerdem hatte ich auch schon mehr getrunken als ich wollte. Daher hatte ich auch keine Einwände, als Tanja, von unserem Gespräch gelangweilt, mit anderen Typen tanzte. Wenigstens konnte ich mal etwas langsamer trinken.
Gegen drei hörte die Band auf zu spielen und fing an ihre Sachen einzupacken. Tanja sah mich, wie ich von Thomas Vater immer noch zugeschwätzt wurde, winkte mir kurz zu und ging raus in Richtung Toilette. Jedenfalls nahm ich das an. Aber als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht wieder da war, fing ich an mir Sorgen zu machen. Ich war schon ein toller Idiot. Die wunderbare Nacht hatte sich wohl erledigt, dachte ich. Am Ende war Tanja mit einem anderen Typ abgezogen, so geil wie sie die letzte Stunde war, ich hatte sie ja schon sehr vernachlässigt. Und ich wusste noch nicht einmal ihre Zimmernummer. Ich schaute mich um, es waren jetzt um halb vier kaum noch Gäste da, von Bedienungen ganz zu schweigen. Plötzlich viel es mir wieder ein! Mein Zimmer, ich wusste ja immer noch nicht, wo es war. Was hatte der Typ von der Rezeption noch mal gesagt. Treppe hoch und dann links, Zimmer Nummer wie viel? Hatte ich vergessen. Verdammt jetzt musste ich suchen oder hier auf einer Couch schlafen.
Ich versuchte mich vorsichtig von Thomas Vater loszueisen, der mich die letzte Zeit ganz schön zugetextet hatte. Er war wohl auch sehr müde, er stand auf und schon war es passiert. Er stieß gegen den Tisch und mit einem Schlag fielen alle Gläser um und verteilten ihren Inhalt wundervoll über mich. Wein mit Bier gemischt verteilte sich auf meinem Hemd und der Hose. Wenigstens war alles noch gut gekühlt, sodass ich mit einem Schlag wieder wach wurde. Er entschuldigte sich kurz und wankte dann in Richtung Ausgang. Da stand ich nun mit klitschnassen Klamotten, das Thema Couch hatte sich so auch erledigt, ich brauchte dringend trockene Sachen.
Nach einem erfolglosen Versuch mich mit Servietten zu trocknen, ging ich auch aus dem Saal und versuchte mich an meine Zimmer Nummer zu erinnern. Die Rezeption war unbesetzt, da das Hotel komplett für die Hochzeit reserviert war und jeder einen Schlüssel hatte. Fast jedenfalls. An der Treppe führte mich mein Weg in den ersten Stock und dann links. Ich versuchte mein Glück nacheinander an allen Türen. Vielleicht war ja ein Zimmer noch unbelegt oder ich würde Tanjas Zimmer finden, keimte in mir Hoffnung. Inzwischen war ich so müde, dass ich gar nicht an Sex dachte, ich wollte nur ein Bett. Die ersten drei Türen waren abgeschlossen, die nächste Tür war offen. Leider lag dort ein älteres Pärchen und schnarchte friedlich nebeneinander. Im nächsten offenen Zimmer schlief ein Mann seinen Rausch aus, den ich als einen der Typen wieder erkannte, die Tanja angemacht hatten. Wenigstens war er alleine.
Alle weiteren Zimmer waren abgeschlossen und ich wollte meine Suche schon im nächsten Stock fortsetzen, als ich die Tür am Ende des Ganges doch öffnen konnte. Es war ein größeres Zimmer, schick eingerichtet, ohne direkten Blick aufs Bett. Ich ging ins Zimmer und sah im Mondschein Klamotten wild verteilt im Raum liegen. Ein feiner eleganter Anzug und geile sexy Dessous neben einem weisen langen Hochzeitskleid ließen mich schon erahnen, was ich sehen würde, als ich vorsichtig um die Ecke blickte. Auf einem großen Bett lagen Julia und Thomas sanft schlafend, nur bedeckt von einer dünnen Sommerdecke. Thomas lag auf dem Rücken ganz links im Bett, Julia lag auf dem Bauch halb auf ihm, ihr Kopf auf seiner nackten Brust. Es war ein richtig schönes Bild. Auch Julia schien nackt zu sein, die Decke hatte sie bis zur Schulter hoch gezogen. Auf dem Nachttisch stand eine leere Flasche Sekt und zwei Gläser, sie hatten wohl noch eine wilde Party gefeiert und ihre Hochzeitsnacht ausgiebig genossen.
Ich riss mich von dem Anblick los, betrachtete kurz das rechte unbenutzte Bett und fasste einen schnellen und wahrscheinlich total unüberlegten Entschluss. Die beiden würden es mir bestimmt nicht übel nehmen, wenn ich hier schlafen würde. So wie ich Thomas kannte, hatten sie es noch wild miteinander getrieben und waren jetzt beide fertig und ausgepowert. Das es ihre Hochzeitsnacht war, hatte ich in dem Moment völlig vergessen. Ich ging kurz zurück und schloss die Zimmertür, um mich dann im Bad aus den nassen Klamotten zu befreien. Ich machte mich etwas frisch, ging anschließend nackt zurück ins Schlafzimmer, dachte mir nichts dabei und legte mich dort unter die Decke ins rechte Bett. Nur wenige Minuten später war ich schon eingeschlafen.
In meinen Träumen ging es wild umher, ich musste den ganzen Tag irgendwie verarbeiten, der Alkohol tat sein Übriges. Ich träumte von Tanja, die ich nun leider nicht mehr verabschieden konnte. Wie gerne hätte ich sie einmal geküsst, ihren schlanken Körper von den Kleidern befreit und sie überall berührt. Meine Hände hätten ihren braungebrannten Körper gestreichelt, ihren Busen verwöhnt und Tanjas harte Nippel gespürt. Mein Schwanz hätte seine volle Härte erreicht und pochend ihre süße Lustquelle erkundet. Er wäre zärtlich zwischen ihren feuchten Schamlippen eingedrungen und hätte Tanja lustvolle Stunden geschenkt.
Dann träumte ich von Julia, die so glücklich ausgesehen hatte, so strahlend. Ihr unerreichbarer, zarter und geiler Körper machte mich total verrückt. Mein Schwanz fing an zu wachsen, als ich von ihrem tiefen Dekolletee mit den sanften Ansätzen ihres tollen Busens träumte. Julias Hände, die immer so warm und zart waren, würden meinen Körper erkunden, an meinem Glied ankommen und es sanft streicheln. Unter ihren geilen Berührungen würde es immer härter werden, wachsen und dann steil von mir wegstehen. Die Vorhaut würde Julia zurückschieben, um die rot glänzende Eichel freizulegen. Plötzlich wurde mir klar, das mir mein steifes und pochendes Glied zeigte, das sich der Traum sehr bedenklich der Wirklichkeit näherte. Ich wurde wach, aber der Traum blieb...
Ich lag auf dem Rücken und spürte eine warme Hand, die mit meinen Murmeln spielte, sie sanft knetete und streichelte. Dann wanderte die Hand langsam meinen versteiften Schaft herauf und fing an ihn zart zu wichsen. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sah im Halbdunkel des Mondlichts Julia neben mir. Sie hatte sich auf der Seite zu mir gedreht, die Augen geschlossen und ihre rechte Hand war unter meiner Decke bei der Arbeit. Ihre Decke war von ihr gerutscht und bedeckte nur noch Thomas, der hinter ihr lag. Ich bekam eine leichte Panikattacke! Julias nackter Körper war wunderschön anzusehen, ihre Behandlung wahrlich ausgezeichnet und sie wirkte vor allem hervorragend. Mein Schwanz war prall und fest geworden und bereit für alles, was ich mir vorstellen konnte. Und ich konnte mir eine Menge mit Julia vorstellen. Aber sie war die Frau von Thomas und gerade in ihrer Hochzeitsnacht, das konnte ich doch nicht machen. Aber sie schon.
Anscheinend war Julia im Halbschlaf geil geworden und verwechselte mich jetzt mit Thomas. Ich wäre doch besser in ein anderes Zimmer gegangen. Die Uhr an der Wand zeigte etwa halb fünf morgens. Wenn ich jetzt aufspringen würde, um aus dem Zimmer zu fliehen, dann würde mit Sicherheit Julia und vielleicht auch Thomas aufwachen und ich wäre in größter Erklärungsnot, nackt mit einem total steifen Schwanz. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, vielleicht würde Julia ja wieder einschlafen, wenn ich nicht auf ihre Berührungen reagierte. Doch das schien sie eher anzuspornen, denn leider wurden ihre Bewegungen immer intensiver. Sie nahm auch die linke Hand dazu, um sanft meine Eier zu kraulen. Mein Glied reagierte bei Julias Streicheleinheiten genauso, wie sie das wohl hoffte. Es wurde knüppelhart und richtig fest, langsam wurde ich auch geil und erregt.
Julia schien zufrieden mit dem Ergebnis und ihre rechte Hand wanderte an meine linke Hüfte und fing an mich langsam zu ihr zu ziehen. Julia schien immer noch im Halbschlaf und wenn ich jetzt abblockte würde sie bestimmt aufwachen. Ich drehte mich vorsichtig auf die rechte Seite. Die Decke rutschte nach hinten von mir runter und unsere nackten Körper lagen nun nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt. Ich betrachtete ihre geschlossenen Augen, ihr hübsches Gesicht, ihren festen Busen und spürte ihren warmen und gleichmäßigen Atemzüge auf meiner Haut. Sie lag auf der linken Seite und hatte ihr rechtes Bein leicht nach oben gespreizt. Ich erahnte im Halbdunkel ihren süßen Schambereich, der von keinerlei Haaren bedeckt schien. Ihre linke Hand wichste vorsichtig mein Glied, zog langsam die Vorhaut zurück und streichelte die blanke Eichel, genau wie vorher im Traum. Inzwischen war ich so erregt und geil geworden, das mir jetzt alles egal war, die Lust hatte gesiegt.
Als Julias rechte Hand meine linke nahm und sie langsam zu ihrer Lustquelle führte, folgte ich ohne Widerstand. Meine Hand erreichte ihr Allerheiligstes und ihre Hand lies mich los. Ich war am Ziel meiner Träume, im Paradies! Nie im Leben hatte ich diesen Tag heute so erwartet. Vorsichtig erkundete ich Julias heiße Schamlippen, die vor Feuchtigkeit richtig schwammen. Sie war wirklich total rasiert und ich spürte kein einziges Härchen. Ihre Schamlippen waren geschwollen und schon weit geöffnet. Meine Finger ertasteten Julias Kitzler, was sie zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Ihre Muschi triefte richtig vor Nässe, es waren die Reste von Thomas und ihrer Liebesnacht und dazu Julias pure Geilheit, die sie jetzt ergriffen hatte. Ich streichelte langsam ihre Schamlippen und ihren Kitzler und fand dann den Weg nach hinten zu ihrem süßen Po, der mir so toll gefiel. Auch hier war alles nass und feucht und ihr Poloch schien geweitet. Thomas hatte Julia wohl auch von hinten beglückt, er war immer geil auf einen Arschfick, wie ich von früher wusste.
Meine Hand wanderte wieder zu Julias Fötzchen und drang langsam in ihre heiße und feuchte Muschi ein. Mit den Fingern spielte ich an ihrer erregten Lustknospe. Julia fing langsam an, ihr Becken gegen meine Hand zu bewegen. Ihre Hand zog plötzlich mein Glied in Richtung ihrer Möse und jetzt gab es auch für mich kein Zurück mehr. Ich schob mich weiter vor, bis mein fester Schaft bei ihren geweiteten Schamlippen angelangt war. Mit den Fingern verteilte ich kurz etwas von ihrem Liebessaft auf der erregten Eichel und meinem Schwanz. Dann setzte ich den harten Luststab an Julias dunkler Höhle an und drückte meinen Schwanz langsam zwischen ihre heißen Schamlippen. Durch ihre Nässe flutschte mein Glied ohne Probleme bis zum Ansatz in ihre enge Pussy. Ich genoss die Enge ihre unglaublich erregenden Möse, so geil hatte ich das Eindringen in eine Frau noch nie erlebt. Sekundenlang lies ich meinen Steifen bewegungslos in Julias Schoss verharren, fühlte die unendliche Tiefe, um dann langsam mit sanften Stößen in ihre Muschi zu beginnen. Julia stöhnte genießerisch und drückte mir ihren sexy Unterleib entgegen.
Langsam und gefühlvoll bewegte Julia sich gegen mich, mein harter Luststab glitt in ihre lustvoll erregte Muschi. Es war so ein geiles Gefühl. Julia musste wohl den besten Traum ihres Lebens haben. Mein Schwanz schien immer härter zu werden, als er sich in Julias engem Fötzchen bewegte. Ihr Liebessaft floss in Strömen aus ihr heraus, tropfe auf meinen steifen Mast und aufs Bett. Sie spreizte ihr rechtes Bein unwillkürlich immer weiter nach oben, um mein Glied besser in sich zu spüren. Ihre Hände spielten mit meinen prall gefüllten Murmeln, die es kaum abwarten konnten ihre volle Ladung in Julia zu pumpen. Ich wurde immer geiler und erregter und erwiderte Julias Bewegungen gegen mich mit einem rhythmischen Stoß meines Schwanzes in ihre nasse Möse. Fast hatte ich Thomas schon vergessen, der schlafend neben uns lag. Zum Glück stöhnte Julia bei jedem Stoß nur sehr leise. Inzwischen war es mir auch fast egal, ob Thomas was merkte.
Doch plötzlich war es passiert. Julia hatte sich bei dem letzten Stoß zu heftig nach hinten bewegt und Thomas berührt. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill und versuchte mich hinter Julia zu verstecken, als Thomas anfing sich zu bewegen. Julia bewegte sich immer noch langsam gegen meinen steifen Schwanz, der tief in ihrer geilen Lustgrotte steckte. Sie schlief ja noch. Thomas, der auch nackt war, drehte sich hinter Julia liegend auf die linke Seite und ich erwartete jeden Moment seinen wilden Aufschrei. Aber er kam nicht! Anscheinend war er auch nicht richtig wach und dachte wohl, Julia startete im Schlaf eine Liebesattacke. Zwischen Julias gespreizten Beinen hindurch konnte ich Thomas Schwanz erkennen, der auch schon prall und steif war. Julias Stöhnen hatte Thomas schon im Halbschlaf geil gemacht. Seine Hände wanderten an Julias Po und streichelten ihre knackigen Pobacken. Zum Glück hatte ich meine Hände von Julia weggenommen und stützte mich mit ihnen ab. Bei den Berührungen von vier Händen wäre sie bestimmt aufgewacht.
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Mein Schwanz fickte sie langsam und gleichmäßig in ihre geile Muschi, Thomas streichelte ihren sexy Arsch und Julia bemerkte nichts davon. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und nur ihr leises Stöhnen verriet den sexuellen Genuss, den sie verspürte. Jetzt lies Thomas seine rechte Hand langsam zu Julias Poritze wandern. Er fand Julias immer noch nasses Poloch und drang mit einem Finger in sie ein. Dann passierte es plötzlich! Bevor ich auch nur ansatzweise irgendwie reagieren konnte, zog Thomas seinen Finger aus Julias Poloch raus, setzte seinen harten Prügel an und schob den steifen Mast mit Schwung von hinten in Julias Hintern rein. Jetzt ist alles aus, dachte ich nur.
Julia schlug sofort die Augen auf und sah mich direkt vor sich liegen, genauso nackt wie sie. Mein Schwanz steckte immer noch tief in ihrer Muschi und vor Schreck hatte Julia aufgehört sich zu bewegen. Ich erwartete ihren heftigen Aufschrei und machte mich zu einer wilden Flucht bereit. Der Vorteil der Überraschung wäre auf meiner Seite. Aber Thomas hatte inzwischen angefangen sein Glied in Julias Po zu stoßen und löste mit seinen gefühlvollen Fickbewegungen Julias ersten Schreck. Das Erstaunen und der Schreck auf ihrem Gesicht wich einem langsamen genießerischem Lächeln. Sie legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen und zeigte mir damit, dass ich ruhig sein sollte. Dann fing Julia an, sich dem Fickrhythmus von Thomas anzupassen. Sie bewegte ihren geilen Unterleib seinen Stößen in ihren Po entgegen und erregte dadurch auch wieder mich. Mein Schwanz hatte sich durch den Schock kurzfristig wieder beruhigt, aber jetzt überkam mich die Geilheit und Lust um so mehr. Ich passte mich Julia und Thomas an und stieß meinen Luststab in gleichmäßigen Bewegungen zwischen ihre nassen und tropfenden Schamlippen, die sie mir jetzt bereitwillig präsentierte.
Jetzt hatte ich auch keine Angst mehr Julia zu berühren. Ich streckte die Hände aus und spielte mit Julias wohlgeformten Halbkugeln. Ich streichelte ihren festen Busen und zwirbelte ihre harten Brustwarzen. Die Nippel hatten sich vor Erregung verfestigt und standen groß hervor. Thomas war im Halbschlaf damit zufrieden, Julia von hinten zu ficken. Seine Hände blieben an Julias Arsch, hielten und streichelten ihn. Julia wurde immer erregter und geiler, sie schwitzte, ihr Körper war von feinen Schweißtropfen übersäet, die im frühen Morgenlicht glänzten. Mein pochender Stab stieß in heftigen Fickstößen in Julias nasse Höhle. Meine eine Hand wanderte zu ihrem geilen Kitzler, spielten und erregten ihre zarte heiße Lustknospe. Julia spreizte ihr Bein immer weiter nach oben, um die zwei harten Schwänze noch intensiver in sich zu spüren, die nur wenige Zentimeter voneinander in ihr Lustzentrum stießen.
Ich wurde immer geiler, mein hartes Glied pulsierte und ich spürte langsam die aufsteigenden Säfte in mir, weil Julia immer mehr das Tempo ihrer Fickbewegungen steigerte. Ihre Finger spielten mit meinen dicken Eiern und kneteten sie sanft. Unsere Münder hatten sich gefunden und Julias Zunge spielte sanft und zärtlich mit meiner. Langsam näherte sich Julia ihrem lustvollen Höhepunkt, ihre Zunge wurde in meinem Mund immer wilder und meine Eier immer stärker von ihrer Hand gereizt. Meine eine Hand streichelte ihren festen Busen, die andere reizte immer heftiger ihren erregten Kitzler. Julias Lustsäfte flossen dabei in wahren Strömen zwischen ihren geschwollenen Schamlippen heraus.
Plötzlich verkrampften sich ihre Schamlippen und unter einem wilden Zucken ihrer Scheidenmuskulatur erreichte Julia mit einem lustvollen und lauten Aufstöhnen ihren Orgasmus. Julias Stöhnen und ihre heißen, sich zusammenziehenden Schamlippen, die mein erregtes Glied jetzt eng umschlungen hielten, gaben mir den Rest. Mich überkam eine erregende Wärme und ungeahnte Wellen der Lust, ich spürte die Säfte in meinem harten pulsierenden Schwanz aufstiegen. Mit einem letzten Stoß drückte ich meinen pochenden Luststab tief in Julias nasse Muschi und pumpte in mehreren unkontrollierten Wellen meine Ficksahne in Julias Allerheiligstes. Julias Aufschrei übertönte mein keuchendes Aufstöhnen, als auch Thomas von seinem Orgasmus übermannt wurde. Mit einem festen Stoß erreichte auch er den Höhepunkt der Lust und Thomas verspritzte seine Sahne tief in Julias knackigem Hinterteil.
Dann war es ruhig. Ich versuchte meinen Atem zu kontrollieren und Julia half mir dabei, indem sie immer noch leise vor Lust stöhnte. Vorsichtig lies Julia ihr Bein sinken. Zwischen ihren Schamlippen sah ich ihre Lustsäfte und mein Sperma hervorsickern und langsam aufs Bett tropfen. Ich zog meinen immer noch halbsteifen Schwanz vorsichtig zwischen Julias engen Schamlippen hervor, was Julia zu einem erneuten leisen Aufstöhnen veranlasste. Julia bewegte sich nach hinten Richtung Thomas, drückte und kuschelte sich eng an ihn. Julia und ich berührten uns nicht mehr, wir lagen nur voreinander und sahen uns tief in die Augen. Sie schien mir keinesfalls irgendwie Böse zu sein. Julias lächelndes und entspanntes Gesicht zeigte mir, wie sehr sie diese Nacht genossen hatte. Nach einigen Minuten bemerkten wir beide die tiefen und gleichmäßigen Atemzüge von Thomas, der dicht an Julia geklammert wieder schlief. Sein Schwanz steckte noch halb steif in Julias Po. Julia zog mich an sich, gab mir einen letzen Kuss auf Mund und bedeutete mir beim Verschwinden leise zu sein. Das hatte ich auf jeden Fall auch vor!
Vorsichtig stand ich auf, die Uhr zeigte kurz nach fünf und es würde bald hell werden. Schnell ging ich ins Bad und zog meine Klamotten wieder an. Sie waren immer noch nass, aber egal. Ich vergewisserte mich, dass ich nichts vergessen hatte, und verschwand leise aus dem Hotelzimmer. Inzwischen war mein Kopf wieder klar und mir war eingefallen, dass mein Zimmer ja im zweiten Stock war. Schnell lief ich zur Treppe, hoffentlich begegnete ich niemand, so wie ich aussah. Aber ich hatte Glück. Oben angekommen, probierte ich die erste Tür auf der linken Seite. Sie war offen und das Erste was ich sah, war mein Koffer, der mitten im Zimmer stand. Na endlich! Inzwischen war es fast schon hell und die Sonne war am Aufgehen.
Das nächste was ich bemerkte, waren sanfte und gleichmäßige Atemzüge, die im Zimmer zu hören waren. Ich schaute um die Ecke und sah mitten auf dem breiten Bett eine Frau auf dem Bauch schlafen. Es war Tanja! Nur von einer dünnen Decke bedeckt, hatte sie hier auf mich gewartet. Auf dem Stuhl neben dem Bett sah ich ihre Kleider, die sie nur grob zusammengelegt hatte. Ganz oben lag ein sexy Spitzen BH und ein kleiner schwarzer Stringtanga. Tanja wartete nackt unter der Decke auf mich. Mein Glied in der Hose wurde fester und meldete langsam seine Bereitschaft zu neuen Eroberungen. Auf dem Nachttisch stand ein Fläschchen Massageöl und daneben lag ein Zettel. Ich nahm den Zettel auf und las Tanjas Worte: „Hi Michael, ich hatte gehofft, das Du meinen Rücken etwas massieren und verwöhnen könntest. Er ist vom vielen Tanzen ganz verspannt. Tanja!“
Mein Herz machte einen Freudensprung und schlagartig wich jede Müdigkeit von mir. Ich lief ins Bad, zog mich aus und hüpfte schnell unter die Dusche, um mich etwas frisch zu machen. Kurze Zeit später war ich fertig und ging völlig nackt zurück ins Schlafzimmer. Tanja lag immer noch schlafend auf dem Bauch, ihre Hände hatte sie unter dem Kopf und dem Kissen verschränkt. Ich setzte mich neben Tanja aufs Bett und zog langsam die Decke von ihrem nackten Körper herunter. Mein Schwanz, der sich durch die kalte Dusche beruhigt hatte, versteifte sich langsam wieder, als ich Tanja betrachtete.
Tanja sah einfach zum Anbeißen geil aus. Sie hatte die Haare zum Schlafen zu einem Zopf gebunden. Ihr süßes entspanntes Gesicht mit der glatten Haut war wunderschön. Ihr ganzer braungebrannter und wohlgeformter Körper, der sich bei jedem Atemzug leicht auf und ab bewegte. Sie hatte makellose Haut, mit einem süßen kleinen Tattoo auf der Schulter. Die Ansätze ihres großen und festen Busens waren halb verdeckt. Ihr Rücken führte über eine schmale Talie zu zwei knackigen Pobacken, deren braungebrannte Haut keinen Zweifel daran ließen, wie oft Tanja nackt sonnen baden ging. Ihre langen Beine mit den schlanken Schenkel hatte sie eng geschlossen und zeigte mir kein bisschen von ihrem Lustparadies, das ich zwischen den festen und geilen Halbkugeln erwartete.
Ich nahm das Massageöl, verteilte großzügig einiges von dem Öl auf meinen Handflächen, wartete kurz, um es zu erwärmen und fing dann an Tanjas Rücken und Schultern zu massieren. Tanja schien es nicht zu bemerken. Wenn sie doch dabei aufgewacht war, hielt sie die Augen trotzdem geschlossen und wollte es wohl im Stillen genießen. Vorsichtig bewegte ich meine Hände auf ihrem Rücken, massierte und knetete ihre verspannten Schulterblätter. Ihre Haut war warm, weich und zart. Tanjas Atem schien dabei irgendwie anders zu werden, er war nicht mehr ganz so fest. Sie hatte sich also doch nicht hundertprozentig unter Kontrolle. Langsam wurde ich mutiger und meine Hände fanden den Weg rechts und links zur Seite zu Tanjas Brustansätzen, die ich sanft streichelte. Dann fuhr ich ihr über den Rücken langsam weiter nach unten. Ich spürte ihre festen Pobacken, die glatte Haut, die durch das Öl wunderbar zart wirkte. Tanjas Po war ein Traum, fest und wohlgeformt. Ich massierte mit gefühlvollen und gleichmäßigen Bewegungen die geilen braungebrannten Pobacken.
Tanja reagierte langsam auf meine sanften Berührungen. Ganz leise hörte ich ein genießerisches Stöhnen von ihr, vor allem wenn meine Hände in den Bereich ihrer Poritze kamen, in die das Öl lief. Mit einem Male öffnete Tanja ihre Schenkel ein wenig und lies mich erahnen, wie und wo ich weitermachen sollte. Langsam bewegten sich ihre Schenkel immer weiter auseinander. Zuerst wurde Tanjas Poloch in der Ritze sichtbar, dann ihre dunkle Schambehaarung, die eigentlich nur ein feiner Flaum war. Ich erahnte im Schatten ihrer Schenkel ihre rosa schimmernden Schamlippen, die vorwitzig aus ihrer Muschi hervorschauten. Mit jeder kreisenden Bewegung meiner Hände ging ich jetzt ein Stück tiefer. Ich wagte mich langsam an ihr Allerheiligstes vor. Meine Hände streichelten ihre festen braungebrannten Schenkel, ihre geilen und knackigen Arschbacken und kamen in kreisenden Bewegungen immer näher an ihr geiles Fötzchen. Tanjas Beine öffneten sich weiter, und als meine Finger zum ersten Mal ihre leicht geschwollenen Schamlippen streiften, erschauderte ihr Körper lustvoll.
Nackt wie ich war, stand ich auf und kniete mich schnell hinter Tanja zwischen ihre schon weit gespreizten Beine. Meine Hände fanden ruckzuck wieder den Weg zu ihrem sexy Hinterteil und massierten Tanjas Haut zärtlich weiter. Beidhändig streichelte ich Tanjas geilen Po, meine Daumen berührten wie zufällig immer öfter ihre süßen rosa Schamlippen. Sie stöhnte bei jeder zarten Berührung lustvoll auf, die meine feuchten Daumen dabei an ihren Schamlippen machten. Ihre Muschi war schon weit geöffnet, zeigte mir den Eingang zu der dunklen Höhle. Ihre inzwischen schon geschwollenen und ziemlich feuchten Schamlippen ließen die Erregung erahnen, die Tanja jetzt ergriffen hatte. Auch bei mir war die Erregung fortgeschritten, innerlich, aber auch sichtbar. Mein Schwanz stand wie eine Eins weit hervor, die Vorhaut war, wie von selbst, schon halb zurück gezogen und ein erster kleiner Lusttropfen schaute vorwitzig aus dem kleinen Spalt der Eichel hervor.
Ich wurde immer geiler und fing an, Tanjas süße Lustspalte mit meinen Fingern zu verwöhnen. Schon lange war das Massageöl eingezogen, aber ihre Muschi war inzwischen so nass, dass ich gar kein Öl mehr brauchte. Meine Finger streichelten Tanjas Schamlippen, ich spürte die Hitze, die von ihrer Muschi ausging. Meine Daumen berührten ihre kleine Lustperle, was Tanja zu einem noch intensivern Stöhnen veranlasste. Ohne die Berührungen groß abzubrechen legte ich mich schnell auf den Bauch zwischen Tanjas weit gespreizte Beine. Ich versuchte dabei meinen prallen Luststab nicht allzu sehr platt zu drücken, ich wollte ihn später noch einsetzen. Jetzt hatte ich allerbeste Sicht auf Tanjas feuchte Spalte, die sie nur wenige Zentimeter vor meinen Augen präsentierte. Ich rutschte weiter vor, erreichte den Eingang zu ihrem Paradies und fing dann an Tanjas Muschi zu lecken. Meine Zungenspitze berührte zuerst ihre feuchten Schamlippen, Tanjas Körper durchzuckte ein neuerlicher Schauer. Ich rutschte noch weiter vor, meine Zunge leckte jetzt ihre heißen und gereizten Schamlippen, ihren geilen nassen Kitzler. Ich spürte die Hitze und die pure Geilheit, ihr Lustsaft tropfte regelrecht aus ihrem süßen Fötzchen. Tief drang ich mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen ein und leckte sie lustvoll. Tanjas Stöhnen wurde lauter und heftiger, sie drückte ihr Becken immer mehr gegen mich und die Zunge in ihr.
Meine rechte Hand wanderte zu ihrem Kitzler, spielte und reizte die kleine Lustperle. Die linke Hand befeuchtete ich an der Nässe ihrer feuchten Schamlippen und lies sie zu Tanjas Poritze wandern. Ich reizte und stimulierte ihre Rosette und befeuchtete Tanjas Poloch. Dann drang ich mit dem Zeigefinger langsam in ihr Loch ein. Tanja schien das sehr zu gefallen, wie ich sie mit dem Finger in ihr Hinterteil fickte. Meine Zunge wurde immer schneller, ich leckte ihre Muschi, die geilen Schamlippen und den süßen Kitzler. Mein linker Daumen glitt zwischen den heißen Schamlippen in ihr Paradies, berührte und stimulierte Tanjas Pussy tief in ihr. Tanjas Körper zitterte und bebte zugleich vor unendlichen Geilheit, die sie ergriffen hatte. Ihre Lustsäfte flossen in Strömen aus ihr heraus, ich schmeckte den geilen Liebessaft und schluckte ihn auch. Mein Finger bewegte sich immer schneller und rhythmischer in ihrem geilen Knackarsch, fickte sie in ihr Poloch. Tanjas Stöhnen wurde lauter und heftiger, während meine Zunge mit ihrer Liebesknospe spielte. Ihr Becken begann immer wilder und unkontrollierter zu zucken.
Tanjas geiler lauter Aufschrei kam plötzlich und war das erste, was ich von ihr hörte „Aaaaahhhh, ist das geil!!!! Oooohhhh jaaaaaa!“
Sie drückte ihr zitterndes Becken gegen mich und der Orgasmus brach wie Wellen über sie herein. Ihre Scheidenmuskel verkrampften sich, zogen sich rhythmisch zusammen und ich spürte ihren lustvollen Höhepunkt, der wild über sie hereinbrach. Ihr schwitzender Körper bebte vor Lust und Geilheit. Aus Tanjas zuckendem Pfläumchen quoll ihr heißer Liebessaft, den ich mit Begeisterung aufschleckte.
Fast wäre es auch um mich geschehen, aber dadurch, dass ich auf meinem steifen Glied gelegen hatte, war es nicht gereizt genug gewesen. Wobei die kleinste Berührung genügt hätte, so steif und erregt, wie mein Schwanz war. Langsam beruhigte sich Tanja, ihr Atem wurde wieder leiser. Ich zog meinen Finger aus ihrem Poloch, während meine Zunge noch ihren Liebessaft aufschleckte, der aus ihrem heißen Fötzchen tropfte. Dann ging ich auf alle viere und bewegte mich nach vorne über Tanja, die noch erschöpft auf dem Bett lag. Als sich mein steifer Mast genau über ihrem Hinterteil befand, lies ich mich auf Tanja nieder und kuschelte mich an und auf ihren Rücken. Mein Schwanz lag jetzt genau in ihrer Poritze zwischen den großen geilen Pobacken.
Ich blickte Tanja an und sah ein glückliches und befriedigtes Lächeln in ihrem Gesicht, das halb auf der rechten Seite lag. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete leise. Vorsichtig küsste ich Tanja, die Reste von ihrem Liebessaft noch an meinem Mund und an beiden Backen verteilt. Mein Mund berührte die vor Erregung und Lust gerötete Backe, dann ihr süßes kleines Öhrchen, was sie mit einem leichten Schnurren quittierte. Ich küsste ihren zarten Hals, ihre Schultern und spürte dabei den salzigen Schweiß Tanjas auf der Zunge. In diesem Augenblick fand ich Tanja unendlich geil, noch geiler und schärfer als es Julia war. Sie gab sich total meinen Berührungen hin und genoss jeden Kuss und alle Streicheleinheiten, die ihren jungen Körper erreichten. Meine Hände streichelten sanft ihre zarte Haut, wanderten ihren ganzen Körper entlang. Tanja schmiegte sich an mich, ich fühlte die Hitze, die von ihr ausging und spürte dann, wie Tanja ihren Unterleib in langsam kreisenden Bewegungen gegen meinen drückte.
Hart und pochend meldete sich mein steifes Glied zurück, das langsam auch zu seinem Recht kommen wollte. Die Enge und Hitze von Tanjas geiler Poritze hatten es nicht erschlaffen lassen, meine Eier hatten sich auch wieder erholt und waren gut gefüllt. Und die Bewegungen ihres verschwitzten Körpers zeigten mir, dass sie noch mehr von mir wollte. Tanja wollte mich in sich spüren, mich total in sich aufnehmen. Mein Schwanz konnte es kaum noch abwarten, Tanja zu beglücken und in sie zu gleiten. Ich wollte mit ihr nun den Rest der tollsten Nacht meines Lebens teilen.
Langsam bewegte ich meinen Körper nach hinten. Mein Schwanz löste sich aus ihrer Pospalte und fiel mit einem Male in die Freiheit zwischen ihren noch weit gespreizten Schenkel. Der steife Mast baumelte bedächtig vor Tanjas geröteten nassen Schamlippen, als wolle er das Ziel genau erkunden, das er schon ausgespäht hatte. Ich konnte es kaum noch abwarten und ich spürte auch bei Tanja unter mir die gleiche Erregung. Langsam und gleichmäßig schob ich mich wieder nach vorne. Die Spitze meines Luststabes fand wie von selbst sein Ziel, erreichte Tanjas Allerheiligstes. Er berührte Tanja genau zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und drang dann langsam von hinten in ihre heiße Muschi ein, als ich mich weiter auf Tanja nach vorne bewegte. Die Tiefe ihres süßen Fötzchen schien unendlich zu sein, mein Glied spürte keinen Widerstand, nur eng und saftig war der dunkle Kanal. Bis zum Anschlag verschwand mein Schwanz in Tanjas Höhle und füllte sie komplett aus. Tanjas genießerisches Aufstöhnen verriet mir die Höhe ihrer Lust und Geilheit. Ich lies meinen Schwanz tief in Tanja verweilen, um die Enge ihrer Pussy zu spüren. Ihre Erregung steigerte sich noch, als ich Tanja nur durch mehrmaligen Anspannen meines Gliedes innerlich bis zur Weißglut trieb.
Sie spürte, wie mein Schwanz in ihr kurze Zeit noch härter wurde und ihr enges saftiges Pfläumchen dehnte.
Dann spürte ich, dass Tanja es nicht mehr aushielt. Sie wollte mehr und fing an ihren Unterleib in fickenden Bewegungen gegen meinen vor und zurück zu bewegen. Ich gab mich ihrem Spiel einfach hin, löste mich ein Stück von Tanjas verschwitztem Körper und ging langsam auf alle viere. Meine Knie zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, die Arme links und rechts neben ihrem Körper aufgestützt. Tanjas Hinterteil folgte mir und streckte sich mir nach oben entgegen, um meinen harten Luststab nicht zu verlieren, der tief in ihrem Fötzchen steckte. Ich bewegte mich nicht und genoss die geilen Bewegungen von Tanjas Unterleib, den sie gegen meinen Steifen bewegte. Langsam, gleichmäßig und voll von unendlicher Geilheit. Tanjas Fickbewegungen waren intensiv und voller Lust, sie entlies mein Glied bei jedem Stoß aus ihrer nassen Muschi, um es dann wieder komplett und tief in sich aufzunehmen. Die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden, hörten sich extrem geil für mich an, auch für Tanja, die inzwischen bei jedem Stoß leise stöhnte.
Tanja ging langsam auch auf alle viere, mit den Armen stützte sie sich vorne ab, und ihre langen Beine gingen weiter zusammen, ich noch zwischen ihnen. Ich kniete jetzt hinter ihr und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Mein Glied war mit Tanjas Pussy verbunden und genoss jeden ihren gefühlvollen Stöße. Meine Hände wanderten an Tanjas Körper entlang, spürten den Schweiß auf ihrer Haut und gelangten zu Tanjas Brüsten, die im Takt ihre Stöße unter ihr schwankten. Ich streichelte ihre festen Wonnekugeln, die braunen Brustwarzen, die sich vor Geilheit schon verfestigt hatten. Sachte zwirbelte ich ihre zarten Nippel, was Tanja sehr zu gefallen schien, ihr Stöhnen wurde geiler und lauter. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, bei ihren Stößen gegen mein Glied nicht mitzumachen, doch noch überlies ich Tanja die Initiative. Ich blickte nach unten, sah meinen Steifen langsam zwischen ihren geröteten und weit geöffneten Schamlippen gleiten. Dann erschien er wieder, glitt ganz aus Tanjas herrlichem Fötzchen, verweilte kurz, um danach sein geiles Spiel von vorne zu beginnen. Aus Tanjas Muschi floss ihr Lustsaft langsam heraus und lief dann an ihren geilen Schenkeln herab, während ihr Stöhnen laut durchs Zimmer schallte. Tanja war in absoluter Extase und schien meinen Schwanz unendlich zu genießen.
Mit einem Male bewegte sich Tanja nach vorne weg von mir. Ich dachte schon, dass ich sie mit meiner anhaltenden Zurückhaltung verletzt hatte. Doch sie drehte sich flink um und legte sich dann mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken.
Atemlos sagte Tanja nur „Komm, jetzt fick mich richtig!“
Nur kurz blickte ich auf ihren geilen Körper, den sie mir da so hemmungslos präsentierte, aber der Anblick brannte sich für immer in meinem Gedächtnis fest. Ohne ihr eine Antwort zu geben, warf ich mich schnell über sie. Mein Mast fand wie von selbst den Weg zu ihrem Allerheiligsten, er glitt schnell wieder in die wartende geile Höhle, die ich jetzt endlich füllen wollte. Unsere Münder trafen sich, es war wie ein Blitz, als sich unsere Zungen berührten und miteinander spielten. Unsere Körper umklammerten sich, unsere Hände erkundeten wild alles vom Gegenüber. Tanjas Beine umklammerten meine, als wolle sie meinen Schwanz noch tiefer in sich aufnehmen. Als hätte mein Schwanz einen eigenen Willen, fing er jetzt an, sich langsam in Tanjas Fötzchen zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller stieß er tief und fest zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Jeder Stoß wurde von Tanja mit einem lauten Stöhnen beantwortet. Meine Mund hatte ihre Brüste gefunden und spielte abwechselnd mit ihre harten Nippeln, leckte an ihnen und küsste sie.
Ich fühlte, wie die Säfte in meinen Lenden langsam hochstiegen. Ich war kurz vorm Höhepunkt, es war einfach unglaublich geil, und ich steigerte das Tempo meiner Stöße in Tanja noch. Immer schneller rammte ich den harten Lustspender tief in Tanjas auslaufendes Fötzchen, sie drückte mir bei jedem Stoß ihren Unterleib entgegen. Meine Murmeln baumelten in der Luft wild hin und her, bereit die heiße Ficksahne in Tanja zu entladen. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, kratzten mich heftig, aber ich spürte nichts davon. Sie war in totaler Extase und absolut aufgegeilt, genau wie ich. Tanjas Lustsäfte flossen in wahren Strömen zwischen ihren geschwollenen Schamlippen heraus, über ihren extrem gereizten Kitzler und meinen Schwanz, der ihre Muschi immer wilder bearbeitete.
Plötzlich verkrampften sich Tanjas Schamlippen, ihr Becken bebte wild und unter heftigen Zucken ihrer Scheidenmuskulatur erreichte Tanja mit einem lustvollen und lauten Aufschrei ihren Höhepunkt. Sie drückte ihren Unterleib feste gegen mich, als wollte sie meinen Schwanz nie mehr hergeben. Tanjas geiles lautes Aufschreien bei ihrem Orgasmus, der in mehreren Wellen über sie kam und ihre heißen, sich eng zusammenziehenden Schamlippen, die mein erregtes Glied gleichzeitig fest umschlungen hielten, ließen mir keine Chance. Ich merkte wie mich der Orgasmus übermannte. Mich überkamen heftige Wellen der Lust, ich fühlte eine erregende Hitze in meinem ganzen Körper und spürte, wie die Säfte in meinem harten pulsierenden Glied aufstiegen. Ich rammte den pochenden Luststab mit einem letzten festen Stoß tief in Tanjas nasses Fötzchen, übertönte mit meinem keuchenden Aufstöhnen fast Tanjas Lustschreie und pumpte dann in mehreren unkontrollierten Wellen meine Ficksahne mitten in Tanjas Pfläumchen. Ihre heißen Schamlippen hielten mich dabei fest umklammert und pressten auch den letzen Tropfen des Spermas aus meinem Schwanz heraus.
Dann war es vorbei. Ich sackte kraftlos auf Tanja zusammen, deren Schenkel mich immer noch hinten festhielten. Wir atmeten beide heftig und schnell und versuchten uns wieder zu erholen. Mein Kopf lag zwischen Tanjas Brüsten, ihr Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab, als sie nach Luft schnappte. Vorsichtig hob ich den Kopf und sah ihr ins Gesicht. Tanja hatte die Augen geschlossen, auf ihrem Gesicht sah ich absolute Entspannung und Erfüllung, gemischt mit Freude und Glückseligkeit. Ihre Hände streichelten langsam und sanft meinen zerkratzen Rücken, den ich im Augenblick total vergessen hatte. Ich hörte sie noch mal entspannt seufzen, dann war Tanja auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich legte meinen Kopf wieder zwischen ihre prachtvollen Brüste und machte auch die Augen zu. Kurze Zeit gelang es mir noch an die tolle Nacht zurückzudenken, aber dann schlief auch ich langsam ein...
Vielleicht schreibe ich die Fortsetzung noch, kommt auf die Reaktionen an... (suche evtl. auch einen Schreibpartner)
Kritik, Lob, Anregungen und sonstige Ideen bitte an: silberadler1@gmx.de
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bitte unbedingt eine heiße geile fortsetzung«
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Ich werde sie ein drittes Mal lesen.
Und dann wird SILBERADLER eine neue geschrieben haben?«
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Wie geht es weiter brennt nach Fortsetzung!!!
Ehefrau geschwängert oder neue Liebe mit Tanja ???
Weiter So !!!!«
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GIbio«
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Warum schauen Kitzler und Eicheln und Brustwarzen und Schamlippen immer vorwitzig irgendwo hervor? Heul ...
Aber die Geschichte ist super. Sehr frisch und irgendwie ... vorwitzig :-)«
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Mich stören nur etwas die Fantasien der Hauptfigur bevor es zum richtigen Sex kommt. Keine Ahnung... geht vielleicht nur mir so.
Aber ansonten ist echt alles genau richtig!«
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Es hat was, erst der Dreier und dann der Sex mit Tanja, wodurch die Geschichte auch eine romantische Note bekommt, doch trotzdem ein wenig verwegen ist! Toll, großes Lob ist mein Fazit!
Die Formulierungen und fehlerlose Rechtsschreibung tragen erheblich zum Lesegenuss bei!
LG
Selene «
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"erregende Sahne"
"süße Lustquelle"
"vorwitzige Schamlippen"
Finde die Idee der derart großen Lust dass der Rest komatös unterbewußt abgeht nicht schlecht!«
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Gut gelungen«
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Julia wird dort von Thomas in besondere sexuelle Spiele eingeführt, dazu gehört auch, dass sie von Thomas in pornografischen Posen völlig nackt fotografiert wird.julia wird nun von ihrem Mann in eine neue Welt des Liebesleben eingeführt.
Tanja und ihr Macker werden auch heiße Dinge miteinander machen und sie werden heiraten.«
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deine Geschichte ist einfach toll. Ich ärgere mich, dass ich sie nicht schon früher gelesen habe. Natürlich warte ich jetzt auf die (eigentlich schon labge überfällige) Fortsetzung.
Gruß Thairis«
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