Die Honiggeschichte
von Carmen
Nach einer ziemlich kurzen Nacht entschließen wir uns, das Frühstück im Bett einzunehmen. Nachdem wir uns mit Tee, Gebäck, Marmelade, Honig und Obst gestärkt haben, kehren unsere Lebensgeister wieder zurück. Die vergangene Nacht hat uns wohl etwas Appetit gemacht. Wir albern ein wenig herum und irgendwie hab ich den Eindruck, dass dir der Honig ganz gut geschmeckt hat. Ich fahre mit meinem Finger in das Honigglas und streiche dann damit über deine Lippen. Du öffnest sie und leckst genüsslich meinen Finger ab und verlangst nach mehr. Ich nehme das Honigglas und halte es über deinen Mund und leere etwas von diesem klebrigen Zeug in deinen offenen Mund. Der Honig rinnt dabei über dein Kinn und deinen Hals. Ich ziehe schnell die Decke weg und sehe wie der Honig weiter über deine Brust fließt. Du liegst still und bewegst dich nicht damit nichts davon auf das Bett kleckert. Ich sehe zum ersten Mal deinen nackten Körper in vollem
Tageslicht und möchte diesen Anblick eigentlich länger genießen. Langsam beginne ich den Honig von deinem Oberkörper zu lecken. Deine Haut ist weich und du schmeckst auch ohne Honig wunderbar. Ich lecke zwischen deinen Brüsten nach oben deinen Hals entlang und küsse dein Kinn. Ich fahre mit meiner Zunge über deine Wangen und dann berühren sich unsere Lippen. Du öffnest sie und wir küssen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen berühren sich und der Geschmack von süßem Honig auf deiner Haut ist unbeschreiblich. Wir lächeln uns an und ich nehme nochmals das Glas. Jetzt gieße ich etwas davon über deine Brüste. Der Honig läuft langsam über deine Brustwarzen. Ganz sanft berühre ich mit meiner Zunge deine Brust und lecke vorsichtig über sie. Ich merke wie deine Warzen sich langsam verhärten. Ich küsse sie und sauge ein wenig daran. Deine Nippel sind mittlerweile klein und total hart geworden. Ich nehme sie abwechselnd in den Mund und lasse meine Zunge um sie kreisen. Meine Zähne berühren sie sanft und plötzlich beginne ich ein bisschen fester an ihnen zu knabbern. Dein leiser Seufzer hört sich an, als ob du diese Behandlung durchaus genießt. Ich träufle noch etwas Honig in deinen Nabel und teste mal ob du kitzlig bist... Nachdem
ich deinen Nabel wieder ganz sauber geleckt habe knie ich mich zwischen deine Beine und betrachte ohne scheu deine Spalte. Ich würde jetzt gern den Honig aus deinem Schoß essen...Du legst deine Beine über meine Schultern, so dass dein Becken nach oben schaut. Ich richte mich noch ein wenig auf und dein Po hängt mittlerweile schon in der Luft. Ich merke, dass dir die ganze Situation gefällt. Deine Muschi ist sichtlich feucht geworden und dass ich sie so ungeniert betrachte dürfte dich zusätzlich erregen. Ich nehme nochmals das Glas und gieße den Honig über deine heiße Spalte. Allein die leichte Berührung des
ausfließenden Honigs in dein Innerstes entlockt dir ein leises Stöhnen. Ich halte deine Beine fest und beuge mich langsam zu dir runter. Dann lecke ich einmal fest über deine gesamte Scheide und spüre wie feucht du wirklich schon bist. Ich möchte jetzt auch etwas von dir schmecken und stecke meine Zunge mehrmals tief in deine Muschi. Du stöhnst laut auf und bewegst dein Becken im selben Rhythmus mit mir. Ich umfasse deine Hüften und ziehe dich weiter hoch. Ich lecke immer kräftiger über deine Scheide und nehme abwechselnd deine Schamlippen in den Mund und sauge an ihnen. Meine Zunge umkreist deinen Kitzler und dein wo
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