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Lesungen: 1775 | Bewertung: 6.13 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 02.09.2004

Die Honiggeschichte

von

Nach einer ziemlich kurzen Nacht entschließen wir uns, das Frühstück im Bett einzunehmen. Nachdem wir uns mit Tee, Gebäck, Marmelade, Honig und Obst gestärkt haben, kehren unsere Lebensgeister wieder zurück. Die vergangene Nacht hat uns wohl etwas Appetit gemacht. Wir albern ein wenig herum und irgendwie hab ich den Eindruck, dass dir der Honig ganz gut geschmeckt hat. Ich fahre mit meinem Finger in das Honigglas und streiche dann damit über deine Lippen. Du öffnest sie und leckst genüsslich meinen Finger ab und verlangst nach mehr. Ich nehme das Honigglas und halte es über deinen Mund und leere etwas von diesem klebrigen Zeug in deinen offenen Mund. Der Honig rinnt dabei über dein Kinn und deinen Hals. Ich ziehe schnell die Decke weg und sehe wie der Honig weiter über deine Brust fließt. Du liegst still und bewegst dich nicht damit nichts davon auf das Bett kleckert. Ich sehe zum ersten Mal deinen nackten Körper in vollem


Tageslicht und möchte diesen Anblick eigentlich länger genießen. Langsam beginne ich den Honig von deinem Oberkörper zu lecken. Deine Haut ist weich und du schmeckst auch ohne Honig wunderbar. Ich lecke zwischen deinen Brüsten nach oben deinen Hals entlang und küsse dein Kinn. Ich fahre mit meiner Zunge über deine Wangen und dann berühren sich unsere Lippen. Du öffnest sie und wir küssen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen berühren sich und der Geschmack von süßem Honig auf deiner Haut ist unbeschreiblich. Wir lächeln uns an und ich nehme nochmals das Glas. Jetzt gieße ich etwas davon über deine Brüste. Der Honig läuft langsam über deine Brustwarzen. Ganz sanft berühre ich mit meiner Zunge deine Brust und lecke vorsichtig über sie. Ich merke wie deine Warzen sich langsam verhärten. Ich küsse sie und sauge ein wenig daran. Deine Nippel sind mittlerweile klein und total hart geworden. Ich nehme sie abwechselnd in den Mund und lasse meine Zunge um sie kreisen. Meine Zähne berühren sie sanft und plötzlich beginne ich ein bisschen fester an ihnen zu knabbern. Dein leiser Seufzer hört sich an, als ob du diese Behandlung durchaus genießt. Ich träufle noch etwas Honig in deinen Nabel und teste mal ob du kitzlig bist... Nachdem


ich deinen Nabel wieder ganz sauber geleckt habe knie ich mich zwischen deine Beine und betrachte ohne scheu deine Spalte. Ich würde jetzt gern den Honig aus deinem Schoß essen...Du legst deine Beine über meine Schultern, so dass dein Becken nach oben schaut. Ich richte mich noch ein wenig auf und dein Po hängt mittlerweile schon in der Luft. Ich merke, dass dir die ganze Situation gefällt. Deine Muschi ist sichtlich feucht geworden und dass ich sie so ungeniert betrachte dürfte dich zusätzlich erregen. Ich nehme nochmals das Glas und gieße den Honig über deine heiße Spalte. Allein die leichte Berührung des


ausfließenden Honigs in dein Innerstes entlockt dir ein leises Stöhnen. Ich halte deine Beine fest und beuge mich langsam zu dir runter. Dann lecke ich einmal fest über deine gesamte Scheide und spüre wie feucht du wirklich schon bist. Ich möchte jetzt auch etwas von dir schmecken und stecke meine Zunge mehrmals tief in deine Muschi. Du stöhnst laut auf und bewegst dein Becken im selben Rhythmus mit mir. Ich umfasse deine Hüften und ziehe dich weiter hoch. Ich lecke immer kräftiger über deine Scheide und nehme abwechselnd deine Schamlippen in den Mund und sauge an ihnen. Meine Zunge umkreist deinen Kitzler und dein wohliges Stöhnen erregt mich immer mehr. Tief vergrabe ich mein


Gesicht in deinem Schoß. Immer schneller bewegt sich meine Zunge in dir und ich fühle wie mein ganzes Gesicht schon nass ist von deinen Säften. Ich zieh dich noch ein Stückchen näher zu mir und du spreizt deine Beine soweit du kannst. Dein heißes Loch ist total nass und noch ein wenig klebrig. Noch einmal steck ich meine Zunge tief hinein und merke wie du unmittelbar einem Höhepunkt zusteuerst. Deine kurzen Schreie machen mich total an. Ich fühle wie deine Hand nach meinem Schwanz tastet. Ich leg mich wieder neben dich und merke wie du dir


jetzt das Honigglas nimmst. Ich drehe mich zur Seite und du steckst meinen Schwanz in das Glas. Mein Glied ist total hart und jetzt tauschen wir die Rollen. Du betrachtest eingehend meinen Penis während ich spüre wie der Honig schon über meine Hoden läuft. Du massierst sie aber sofort ein wenig und hältst mir dann deine Hand vor dem Mund. Noch einmal koste ich von dem klebrigen Zeug während du beginnst mein Glied abzulecken. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl


wenn du meinen Schwanz ganz in den Mund nimmst und ich deine Zunge spüre wie sie ihn umspielt. Du saugst immer fester an ihm und ich spüre ein wohliges warmes Gefühl bis in meine Zehenspitzen. Ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten und komme mit einem ungeahnt intensiven Orgasmus. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand und hältst ihn vor deinen offenen Mund. Du beobachtest mich dabei wie ich komme und mein Samen ergießt sich über dein Gesicht und in deinen Mund. Ich zieh dich zu mir und wir küssen uns intensiv und ziemlich lang. Beide


Gesichter sind ziemlich nass voneinander. Mein Samen tropft aus deinen Haaren und ich küsse dein ganzes Gesicht. Du liegst auf mir und ich spüre deine Scheide direkt an meinem Schwanz. Nach ein paar zarten Bewegungen dringe ich tief in dich ein. Du krallst dich in meinem Haar fest und wir küssen uns weiter. Deine Zunge in meinem Mund und mein Schwanz tief in deiner Möse...was für ein Gefühl. Ich dringe tief in dich ein und bewege mich immer fast ganz aus deiner Muschi. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Plötzlich höre ich


auf mich zu bewegen. Ich halte ein paar Augenblicke inne und drücke dich fest an mich. Mein Schwanz steckt tief in dir. Du schließt deine Augen und ich fange wieder unvermittelt an, mich schnell in dir zu bewegen. Du schreist laut auf und beginnst wie wild auf mir zu reiten. Immer unbändiger werden deine Bewegungen. Ich liege nur mehr da und lasse mich von dir bearbeiten. Wir merken beide, dass es der andere wohl nicht mehr lange aushält und stossen noch ein paar Mal mit aller Kraft ineinander. Wir stöhnen beide laut auf als wir beinahe gleichzeitig von einem Orgasmus überrollt werden. Erschöpft lässt du dich auf mich sinken und unsere verschwitzten Körper liegen engumschlungen da. Unsere Lippen finden sich und wir küssen uns bis wir einschlafen...

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