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Kommentare: 31 | Lesungen: 7554 | Bewertung: 8.63 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.01.2014

Die Hütte am See - Teil 1

von

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so packte ich mit Begeisterung die Badeutensilien für einen Kurzurlaub mit meinem Mann. Wir hatten geplant für eine Woche zu unserem Ferienhaus an einem See zu fahren. Das Ferienhaus war eigentlich mehr eine kleine Blockhütte und stand zusammen mit einigen anderen Hütten am Ufer eines kleinen Sees. Allerdings standen die Feriendomizile nicht beieinander, sondern weit verstreut um das Ufer des Sees herum. Da mein Mann beruflich einiges um die Uhren hatte, waren wir schon längere Zeit nicht mehr dort gewesen. Allerdings schauten die Besitzer der Nachbarhütte, die wir schon lange kannten und mit denen wir ein gutes Verhältnis pflegten, regelmäßig nach dem Rechten. Rainer und Heike, so hießen die beiden, waren dabei fast jedes Wochenende am See.

Sobald Peter, mein Mann, nach Hause kam, wollten wir abfahren. Ich sah auf die Uhr: 11:00 Uhr, er würde wohl bald kommen. Wir hatten vereinbart, dass er gegen Mittag nach Hause kommen würde, damit wir bereits am Nachmittag unser Feriendomizil erreichen würden. Die Taschen waren gepackt und die Lebensmittel und die Getränke im Auto verstaut. Dann summte das Handy! Eigentlich musste ich gar nicht auf das Display schauen: der Summton war auf das Betriebstelefon von Peter eingestellt und noch bevor ich den Anruf annahm, wusste ich, was kommen würde.

„Hallo Schatz!“

„Ja? Sag jetzt nicht…“

„Doch leider! Ich muss das unbedingt fertig machen. Es muss am Montag auf dem Schreibtisch vom Chef liegen. Ich dachte, ich schaff es bis Mittag, aber da gibt´s ein Problem.“

„Und wie lange dauert das Problem?“

„Heute schaff ich das auf keinen Fall. Ich hoffe morgen, aber am Sonntag muss es sowieso fertig werden.“

„Das heißt, ich kann wieder auspacken?“

„Nein Schatz, Du kannst ja schon vorausfahren. Ich komm dann einfach nach, sobald es geht.“

„Mmhh“ machte ich und zeigte deutlich meine Enttäuschung.

„Es tut mir leid, aber ich komm nach, sobald ich kann. Also ich hoffe morgen, spätestens Sontag Abend bin ich bei Dir! Ich versprech´s!“

Leider hatte ich schon so manche Versprechung gehört und es wäre nicht zum ersten Mal gewesen, dass ich die geplanten Kurzurlaube letztendlich allein verbracht hatte. Aber das war wohl der Preis, den ich dafür zu zahlen hatte, dass mir Peter ein finanziell sorgenfreies Leben ermöglichte. Und so machte ich mich eben wieder einmal alleine auf zu unserem See. Meine Stimmung war nahe einem Tiefpunkt, auch weil ich befürchten musste, dass mein Mann sein Versprechen vielleicht auch nicht halten würde. Was, wenn er es wieder einmal nicht schaffte? Die zu erledigenden Dinge mussten also am Montag fertig sein, und was würde er machen, wenn es ihm nicht gelingt? Irgendwann kam ich dann zur Einsicht, dass ich dann eben die Woche wieder allein am See verbringen würde, auch wenn es nicht so toll wäre.

Dazu kam, dass ich mit Peter schon eine Zeit lang nicht mehr im Bett war. Entweder er war zu müde, wenn er nach Hause kam oder es passte sonst etwas nicht. Jedenfalls lief ich in den letzten Tagen schon ziemlich gereizt durch die Gegend, da es mir zwischen den Beinen schon mächtig juckte. Auch wenn ich es mir nun öfters selbst machte, so war das doch noch lange kein Ersatz für richtigen Sex mit meinem Mann. Und kuscheln konnte ich mit einem Vibrator auch nicht so richtig.Und so hatte ich natürlich auch eine gewisse Erwartung an das Wochenende geknüpft, die ich nun, zumindest für die ersten Tage, wieder ad acta legen konnte.

Nach gut einer Stunde bog ich dann von der Hauptstraße ab, rumpelte mehr mit meinem Auto als dass ich fuhr durch einen Waldweg, ehe ich dann auf eine Kiesstraße kam, die an einigen anderen Wochenendhütten vorbei führte, ehe ich dann zu unserer Hütte kam. Schon von außen war zu sehen, dass Reiner und Heike sich gut um unsere Hütte gekümmert hatten. Alles war in Schuss und sogar einige Blumen standen in Töpfen am Rand der Hütte.

Der Anblick unseres Feriendomizils ließ meine Stimmung gleich wieder etwas steigen. Ich stellte das Auto auf einem Kiesplatz vor der Hütte ab, aber ehe ich das Auto ausräumte, ging ich zuerst um die Hütte, setzte mich auf die Bank auf der Veranda und sah auf den See hinaus. Einladend blinkte in den Wellen die Sonne und eine fast glatte Seeoberfläche lud förmlich zum Baden ein.

Nach einer Weile packte ich dann die Sachen in die Hütte, lüftete und brachte die Liegen auf die Veranda. Dann verzog ich mich in das Schlafzimmer, zog mich aus und überlegte, welchen Badeanzug oder Bikini ich anziehen sollte. Eigentlich gefiel mir der weiße sehr gut, zudem passte er wie angegossen, allerdings konnte man durch ihn fast hindurch sehen, wenn er nass war. Ich trug ihn gerne, vor allem wenn ich meinen Mann Peter heiß machen wollte, wie ich es eigentlich für heute Nachmittag geplant hatte. Eine gewisse Sehnsucht schlich sich wieder ein und mir wurde bewusst, dass ich diese Nacht alleine würde verbringen müssen. Ich konnte förmlich fühlen, wie sich die Enttäuschung wieder in meinem Körper breit machte. Immer das Gleiche: seine Arbeit! Aber alles Grübeln half jetzt eben auch nicht. Ich würde eben warten müssen.

Auf der anderen Seite: warum sollte ich diesen Bikini nicht anziehen, es sah mich ja sowieso niemand. Und so trat ich bald darauf auf die Veranda, sah mich nochmals um, legte ein Badetuch und ein Handtuch auf die Liege und ging dann hinunter zum See. Leise, fast lautlos strandeten kleine, fast unscheinbare Wellen an das sandige Ufer und als ich meine Zehen vorsichtig in das Wasser tauchte, fühlte es sich warm und angenehm an. Langsam watete ich nun in das Wasser und genoss die Abkühlung. Ich mochte diesen See auch deshalb, da der Grund nicht besonders schlammig war, sondern eher sandig und das Ufer auch nur sehr flach in den See abfiel. So konnte man weit hinaus waten und ich konnte mich schon an einige Neckereien in dem flachen Wasser mit meinem Mann erinnern.

Als ich dann bis zur Hüfte im Wasser stand tauchte ich mich noch kurz unter und stürzte mich dann in das Wasser. Die Frische des Wassers, das meinen Körper augenblicklich umfing war sehr angenehm und so schwamm ich einige Meter in den See hinaus. Irgendwo hörte ich einen Motor aufheulen, als ob jemand mit einem Motorboot herumfahren würde, aber ich konnte nichts sehen. Das Nachbargrundstück von Rainer und Heike lag etwas zurückversetzt in einer kleinen Bucht und war von hier durch einen kleinen Streifen Schilf verdeckt und es schien, als komme der Lärm von dort. Vielleicht machten unsere Bekannten einen Motorbootausflug, obwohl sie am Telefon erzählt hatten, dass sie dieses Wochenende anderweitig verplant hätten.

Aber womöglich war es auch jemand anders und so achtete ich nicht weiter darauf. Auch wenn ich jetzt gerne zusammen mit meinem Mann hier gewesen wäre, so genoss ich nun doch die Stille und Entspannung. Ich drehte mich auf den Rücken, ließ mich in den Wellen treiben und die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht scheinen. Eine Weile schwamm ich nun einfach so im See herum.

Doch dann wurde es mir langsam kalt und ich beschloss wieder zu unserer Hütte zurück zu schwimmen. Gerade als meine Füße den Grund berührten und ich mich im Wasser aufstellte, hörte ich das Motorgeräusch nun deutlich hinter mir. Noch dachte ich mir nichts dabei und watete weiter in Richtung Ufer. Doch das Motorgeräusch wurde immer lauter und als ich mich jetzt umblickte, kam gerade ein kleines Schlauchboot mit Außenborder auf mich zu. Ich sah, dass vier junge Männer im Boot saßen, konnte sie aber aus der Entfernung nicht erkennen, da mir die Sonne genau in das Gesicht schien und mich blendete.

Trotzdem drehte ich mich nun um und wartete, nur noch bis zu den Knien im Wasser stehend, auf das Boot, dessen Motor nun leiser wurde und sich nun nur noch sehr langsam näherte. Als sich das Schlauchboot nur noch ungefähr 10 Meter vor mir befand, erhob sich schließlich einer der jungen Männer.

„Hallo Frau Mertens! Wie geht´s?“

Woher kannte er meinen Namen? Ich zwickte die Augen zusammen und hob eine Hand über meine Augen, um gegen die blendende Sonne das Gesicht besser erkennen zu können. Zwar kam mir die Stimme bekannt vor, aber dennoch erkannte ich ihn erst, als das Boot fast neben mir knirschend auf Grund lief und zum stehen kam.

„Hallo Gerd!“ Dann sah ich mir die Männer genauer an und erkannte auch Richard, seinen Bruder. „Hallo Richard! Lange nicht mehr gesehen!“

Gerd und Richard waren die Söhne unserer Nachbarn und als ich sie zuletzt gesehen hatte, waren sie vielleicht 14 oder 15 Jahre alt. Jetzt mussten sie so um die 20 sein und waren kaum wieder zu erkennen. Ich hatte sie noch als etwas schlaksige, schüchterne und verspielte pubertierende Jungs mit Pickeln im Gesicht in Erinnerung, jetzt waren sie muskulöse und recht attraktive junge Männer geworden. Die beiden anderen kannte ich nicht, aber Gerd stellte sie mir gleich vor.

„Das ist Henrick und Jan. Die beiden sind Studienkollegen von uns. Wir verbringen unsere Ferien in der Hütte unserer Eltern. Die hatten uns gebeten, auf eure Hütte etwas zu schauen, aber jetzt sind sie ja selbst da.“

„Danke, Gerd. Das ist nett! Aber leider bin ich nur alleine da. Mein Mann wird wohl erst morgen abend oder vielleicht auch erst am Sonntag nachkommen.“

„Hey!“ begrüßten mich nun auch die beiden anderen und mir fiel auf, dass die beiden mir nicht ins Gesicht sahen, sondern sich ihre Blicke nach etwas weiter unten orientiert hatten. Fast augenblicklich fiel mir ein, dass ich ja diesen weißen Bikini anhatte und den Jungs jetzt wohl einen guten Einblick darin gewährte, was sich darunter befand.

Möglichst unauffällig sah ich kurz nach unten und sah meine Befürchtungen bestätigt. Durch den Stoff waren deutlich meine Brustwarzen zu erkennen, die den Stoff deutlich ausbeulten, aber auch selbst die dunklen Kreise der Warzenvorhöfe waren gut zu erkennen. Auch lag der Stoff so eng an meiner Haut, dass sich meine Brüste deutlich abzeichneten. Es war also kein Wunder, dass sich die Jungs an diesem Anblick weideten. Bei dem Gedanken, dass man wohl auch von meinem Geschlecht zwischen meinen Beinen nun einiges erkennen könnte, erfasste mich ein leichter Kitzel. Obwohl es mir wohl eher peinlich hätte sein sollen, so gefiel mir aber die Reaktion der Jungs. Vielleicht war es auch nur mein eigenes Verlangen, dass mich seit Tagen schon quälte und mich jetzt dazu verführte, das Spiel etwas weiter zu treiben und stellte meine Beine wie unabsichtlich etwas auseinander. Warum ich es darauf wirklich anlegte, ist mir heute nicht mehr klar, aber es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus.

Die Jungs bekamen die Bewegung natürlich sofort mit und fast verstohlen richteten sich ihre Blicke zwischen meine Beine. Ich war mir sicher, dass sie meine dunklen Schamhaare durch den Stoff erkennen konnten, aber sicher auch die Konturen meiner Scham, vielleicht sogar mehr. Vielleicht konnten sie jetzt aber auch das eine oder andere vorwitzige Schamhaar sehen, dass neben dem Bikinihöschen hervor lugte.

„Und wie lange seid ihr schon da?“ fragte ich möglichst beiläufig.

„Seit Mittwoch“, meinte Gerd, und er tat mir fast leid, weil er nun seinen Blick von meinem Geschlecht abwenden und mir ins Gesicht sehen musste, „und wir bleiben bis Ende nächster Woche. Wenn sie also etwas brauchen, wir helfen gerne…äähh.“ Gerd war plötzlich nervös. Offensichtlich war er nicht sicher, ob man den letzten Satz auch hätte missverstehen können.

„Danke, dass ist sehr nett. Wenn ich Hilfe brauche, melde ich mich gerne“, meinte ich und sah nun demonstrativ an mir herunter. Gerd´s Gesichtsfarbe wechselte nun deutlich ins rötliche. Auch die anderen drei hatten nun bemerkt, dass ich ihre Blickrichtung erkannt hatte und waren sichtlich verunsichert. Trotzdem versuchten sie immer wieder einen schnellen Blick auf meine Brüste oder zwischen meine Beine erhaschen zu können, während ich mich weiter mit Gerd und Richard unterhielt. Das Spiel gefiel mir immer mehr und je mehr ich ihre Blicke auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen fühlte, umso mehr nahm das Kribbeln an genau den Stellen zu.

Nun lag es an mir und ich versuchte unauffällig auf ihre Shorts zu blicken. Es war leicht zu erkennen, dass sie ähnlich fühlten wie ich, denn bei allen vier zeigten sich deutliche Beulen in ihren Shorts. Vor allem bei Jan schien sich ordentlich etwas in der Hose zu befinden, denn die Beule, die sich abzeichnete war beachtlich. Vor meinen Augen stellte ich mir diesen Jan kurz nackt, mit einem riesigen, erigierten Penis vor und dabei lief ein heißer Schauer durch meinen Körper. Ich hatte mich ja auf ein erotisches Wochenende hier mit meinem Mann gefreut und dieses Verlangen projetzierte ich jetzt wohl irgendwie auf diese Jungs.

Obwohl ich irgendwo wusste, dass es unfair den Jungs gegenüber war, wollte ich aber doch noch etwas drauflegen.

„Ich möchte mich noch etwas in die Sonne legen. Vielleicht sehen wir uns in den nächsten Tagen nochmals“, beendete ich jetzt die Unterhaltung, „aber wartet, ich helfe euch, euer Boot wieder ins Wasser zu bekommen!“

Damit beugte ich mich hinunter und fasste das Boot an der Spitze. Mir war klar, dass die vier nun direkt meine Brüste in meinem Oberteil sehen konnten. Und ich genoss nun jeden Blick, der nun auf meinen Kugeln haftete. Langsam schob ich das Boot zurück bis es wieder frei war. Als ich mich erhob, sah ich, wie 4 errötete Köpfe sich rasch von meinem Dekolletee abwandten. Dann drehte ich mich um und watete mit einem möglichst lasziven Schritt in Richtung Ufer.

„Woh, hast du das gesehen. Die hat vielleicht geile Titten!“

Auch wenn es leise gesagt worden war, konnte ich es noch deutlich verstehen. Es war wohl Jan gewesen.

„Und du hast wahrscheinlich einen geilen Schwanz!“ flüsterte ich in mich hinein und hatte es jetzt ziemlich eilig, in die Hütte zu kommen.

„Mit der wüsste ich auch etwas anzufangen, wenn sie bei mir vorbeikommen würde“, hörte ich noch einen der Jungs, bevor der Motor wieder aufheulte und sich das Boot entfernte.

In mir brodelte es nun nur noch. Dieses Spiel mit den Jungs hatte meine ohnehin schon unterversorgte Libido rasch auf Touren gebracht. Ich trocknete mich nur oberflächlich ab, riss mir förmlich den nassen Bikini vom Leib, der einfach auf dem Boden landete und lag sogleich mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, die vier Jungs würden jetzt vor meinem Bett stehen, während sich meine Finger den Weg durch meine nassen Schamlippen suchten und gleich darauf widerstandslos in meine Pussy eindrangen. Gierig schob ich meiner Hand mein Geschlecht entgegen, fingerte meine Grotte, während ich gleichzeitig mit der Handfläche meinen Kitzler rieb.

Es dauerte nicht lange, ehe ich meine Hand mit meinen Säften überschwemmte und laut stöhnend mich meinem ersten Höhepunkt ergab. Aber damit war das Kribbeln noch lange nicht verschwunden. Mit schmatzenden Geräuschen stießen meine Finger immer wieder in meine Grotte, während ich gleichzeitig mit der anderen Hand an meinem Lustknopf rieb und mir vorstellte, wie die vier Jungs neben meinem Bett standen, mir zusahen und alle ihre Schwänze selbst wixten. Gierig beobachteten sie mich, versuchten einen Blick zwischen meine Beine zu erhalten, gierten nach meiner Pussy, die ich ihnen gerne zur Schau stellte. Der Gedanke, mich den Jungs als Sichtobjekt zur Verfügung zu stellen, machte mich unheimlich an. Als mich ein erneuter Höhepunkt überrannte, stöhnte ich so laut auf, dass ich schon befürchtete, jemand hätte mich hören können. Ich rollte zur Seite, quetschte meine Hand zwischen meine Schenkel und genoss keuchend weitere Wellen der Lust, die ungezügelt durch meinen Körper, vor allem aber mein Geschlecht rasten. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich endlich beruhigen konnte und mit wackeligen Beinen in die Dusche ging, um mich abzubrausen. Als ich mit immer noch zittrigen Beinen in der Dusche stand und das warme Wasser genoss, dass an meinem Körper herablief, war ich immer noch selbst überrascht, über die ungezügelte Lust, die mich mit den Jungs überkommen hatte. Aber wahrscheinlich musste ich nun der erzwungenen Enthaltsamkeit der letzten Wochen Tribut zollen.

Ich war immer noch erschöpft, als ich mir dann etwas zum Essen suchte und mich dann an den Tisch in der Hütte setzte. Ich war mir sogar zu faul, etwas anzuziehen. Außerdem war es noch angenehm warm und ich war alleine, also warum sollte ich nicht nackt essen? Aber jetzt, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, schienen die Gedanken an die Geschehnisse des Nachmittags eher belustigend. Was wohl die vier anschließend gemacht hatten?

Nach dem Essen schlenderte ich dann nackt wie ich war hinaus und hing meinen Bikini, der immer noch am Boden gelegen war, auf eine Leine. Anschließend wollte ich mich dann noch etwas auf der Liege ausruhen. Ich überlegte, ob ich mich einfach nackt hinlegen sollte, entschied mich aber dann doch anders. So suchte ich mir einen anderen Bikini aus der Tasche und lag kurz darauf in der sich nun langsam absenkenden Abendsonne. Es war nun jetzt nicht mehr so heiß, sondern sehr angenehm. Zunächst hatte ich noch ein Buch, einen Krimi, gelesen, aber dann einfach gedöst. Irgendwann begannen dann die Grillen zu zirpen und unser Stern schien nun nur noch sanft mit rötlichem Licht durch die Baumspitzen des gegenüberliegenden Ufers zu mir herüber.

Eher gelangweilt ging ich wieder in die Hütte und wählte die Nummer in Peters Büro. Er hob sofort ab.

„Hey Schatz wie geht´s?“

„Schaut gut aus!“, meinte er, „aber morgen brauch ich noch. Ich denke, dass ich am Sonntag gegen Mittag fertig bin und nachkommen kann!“

„Am Sonntag erst? Ich würde dich schon eher brauchen!“

„Soooo!? Dann beeil ich mich!“

„Das hoff ich doch!“

Wir plauderten noch eine Weile, bis er meinte, wir sollten nun das Gespräch beenden, weil er sonst bis Sonntag auch nicht fertig werden würde. „Du kannst ja noch eine Runde schwimmen“, meinte er abschließend.

Die Idee an sich war nicht einmal so schlecht, aber der weiße Bikini war noch nass und ich hasste nasse Klamotten anzuziehen, auch wenn es nur ein Bikini war und so stapfte ich nun mit meinem Ersatzbikini erneut in das Wasser, obwohl es schon langsam dunkel wurde.

Irgendwie war es unheimlich, auf der anderen Seite aufregend, im jetzt nur noch durch das Mondlicht beschienenen Wasser zu schwimmen. Zunächst schwamm ich nur einfach hinaus in den See, doch dann flimmerte etwas im Schilf auf und als ich es näher betrachtete, erkannte ich, dass es wohl ein kleines Lagerfeuer sein musste. Nun neugierig geworden änderte ich die Richtung und schwamm so leise es ging in Richtung des Lichts. Und tatsächlich: bald konnte ich ein kleines Lagerfeuer und einige Personen erkennen. Es waren eindeutig die Jungs, die wohl im Schilf einen festen Platz für ein Lagerfeuer gefunden hatten und es sich nun daran gemütlich gemacht hatten.

Schon von weiten waren Wortfetzen zu hören. Die Abendluft trug den Schall sehr gut über den See und schon bevor ich mit den Füßen den Grund erreichte, konnte ich ihr Gespräch verstehen:

„Mann, schau dir die Frau an, die kann doch noch nicht über 40 sein!“

„Aber wenn sie noch keine 40 ist, dann knapp davor. Mensch, die könnte unsere Mutter sein.“

„Egal, auf alle Fälle hat die Tante eine geile Figur..“

„..und ihre Brüste. Mann oh Mann. Habt ihr die Nippel gesehen, die sich durch das Oberteil gedrückt haben? Da würd ich gern mal damit spielen!“

„Vergiss es einfach! Du wirst sie nie zu Gesicht bekommen!“

“Aber träumen darf man ja davon, oder?”

„Da kannst Du gleich von was anders träumen. Weil ihr immer nur auf das Oberteil glotzt habt ihr gar nicht mitbekommen, was sie da zwischen den Beinen hat. Da hat man genauso viel gesehen.“

Obwohl ich im kühlen Wasser stand, wurde es mir heiß. Die Jungs hatten mich wohl intensiver beäugt, als ich angenommen hatte. Aber das Gerede der Vier ließ eigenartiger Weise erneut ein Kribbeln in meinem Körper ausbreiten. So wie die Jungs über mich redeten, waren sie wohl mehr als scharf auf mich. Die Vorstellung, dass es sich die Jungs vielleicht später selbst machen und sich dabei vorstellen würden, mit mir Sex zu haben, ließen mich rasch wieder auf Touren kommen. Die Vorstellung darüber erregte mich zusehends und fast automatisch legte sich eine Hand auf mein Oberteil und begann durch den Stoff meine Brüste zu massieren, während sich die andere Hand unter Wasser sanft zwischen meine Beine schob und zart meine Pussy massierte.

“Und von was träumst du so?” fragte einer der Jungs lachend.

„Naja, ich hätte mich schon zu gern heute Nachmittag neben sie auf die Liege gelegt.“

Ich stutzte, woher wussten sie, dass ich mich später auf der Liege gesonnt hatte? Sah man wirklich von der anderen Hütte so weit herüber?

„Außerdem hat sie den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe! Schade, dass sie sich dann den anderen Bikini angezogen hat.“

„Ja Danke! Als du mir dann endlich das Fernglas gegeben hast, war sie ja schon verschwunden. Das nächste Mal werd ich mir mal die Tante näher angucken. Hoffentlich dreht sie sich auch einmal um. Wär schon interessant, wie fest ihr Kugeln noch sind. Aber wie die aussieht, stehen die noch wie ne eins!“

Mir fiel fast die Kinnlade herunter. Die Vier beobachteten mich mit einem Fernglas! Eigentlich hätte ich jetzt entrüstet los poltern müssen, aber die Vorstellung, dass sich die Jungs an meinem Körper regelrecht aufgeilten, machte mich nicht nur irgendwie stolz, sondern auch selbst unruhig und kribbelig. Trotzdem war ich irgendwie geschockt, aber innerlich gab mir das Gerede der Jungs auch eine gewisse Genugtuung. Seit Jahren arbeitete ich daran mich für meinen Mann fit und attraktiv zu halten. Ich ging regelmäßig Joggen, und wenn es das Wetter nicht zuließ, verbrachte ich mindestens einmal in der Woche mehrere Stunden in einem Fitnesscenter. Die Jungs sahen mich einfach als das, was ich sein wollte, eine attraktive, ansprechende Frau und nicht als alte Mutti die auf die 50 zuging. Dass ich doppelt so alt war wie sie selbst, ließen sie dabei außer Betracht und das machte mich irgendwie stolz.

Vorsichtig und so leise es ging entfernte ich mich wieder vom Ufer und schwamm dann zurück zu unserer Hütte. Während des Schwimmens ging mir das Gerede nicht mehr aus dem Kopf und je mehr ich darüber nachdachte, wie mich die Jungen beobachteten, umso mehr fühlte ich wieder dieses bekannte, fordernde Kribbeln zwischen meinen Beinen. Als ich aus dem Wasser stieg, drückten meine Nippel schon fest gegen den Stoff. Zum zweiten Mal an diesem Tag hatte ich es nun eilig mir den Bikini los zu werden und kaum hatte ich mich einigermaßen abgetrocknet lag ich auch schon wieder auf dem Bett und machte es mir erneut selbst. Noch nackt schlief ich ein.

Am nächsten morgen überlegte ich während des Frühstücks, wie ich diesen Samstag verbringen sollte. Sollte ich das Spiel mit den Jungs weiter treiben? Obwohl ich eigentlich den Vier die Leviten hätte lesen sollen, so musste ich mir doch eingestehen, dass es mich selbst sehr anturnte und erregte, mich von den vier Jungs beobachten zu lassen. Warum sollte ich dies nicht genießen und den Vier ein geiles Wochenende gönnen. Wir hätten beide was davon und ich war mir sicher, dass sie nicht petzen würden Und wenn, eigentlich wusste ich ja nichts davon.

Als ich den letzten Rest aus meiner Kaffeetasse trank hatte ich beschlossen, heute unanständig zu sein. Vorsichtig lugte ich aus dem Fenster, von dem ich zur Nachbarhütte hinüber sehen konnte. Zunächst konnte ich nichts erkennen, als ich aber einige Minuten später wieder hinüber sah, bemerkte ich etwas am Geländer der Veranda aufblitzen. Es war wohl das Okular des Fernglases, das die Strahlen der Morgensonne zurückwarf. Das Spiel konnte beginnen!

Splitternackt trat ich auf die Veranda hinaus. Die noch etwas kühle Morgenluft streichelte sanft über meinen Körper, ein ungewohntes, aber dennoch angenehmes Gefühl. Die kühle Luft führte aber dazu, dass sich meine Nippel rasch aufstellten, was mir sehr gelegen kam. Ich ging auf die der Nachbarhütte zugewandten Seite der Veranda, stützte mich dort am Geländer ab und beugte mich dabei etwas nach vorne. Meine Brüste hingen nun etwas vom Körper ab, so dass sie bei jeder Bewegung leicht baumelten. Ich wusste, dass sie mir jetzt sicherlich mit dem Fernglas auf meine Kugeln glotzten und wohl jedem deshalb die Hose zu eng wurde. Aber auch mich ließ dieses Spiel nicht kalt. Zwischen meinen Beinen wurde es feucht und ich ärgerte mich fast ein wenig, dass sie dies nun nicht sehen konnten.

Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie sie zu mir herüberstarrten und sich an meinen Titten und den aufgestellten Nippeln aufgeilten. Gleichzeitig spannte ich nun rhythmisch meine Beckenmuskeln an, um dem immer stärker werdenden Verlangen nach Berührung meiner Pussy und dem Kribbeln in meiner Bauchgegend entgegen zu wirken.

Doch dann kam mir eine Idee: ich drehte mich um, nahm die Liege und trug sie von der Veranda hinunter auf die Wiese. Während ich die Liege nun in der Wiese abstellte, beugte ich mich möglichst weit hinunter, öffnete dabei wie zufällig meine Beine und präsentierte ihnen so meinen Po und meine Pussy. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Spalt. Der Gedanke erregte mich dermaßen, dass ich schon versucht war, mir selbst zwischen die Beine zu greifen, aber dass wäre wohl zu auffällig gewesen. So beließ ich es einfach dabei, mich einige Zeit weit hinunter gebeugt mich mit der Liege zu beschäftigen und mich dann nackt darauf zu legen. Doch das Spielchen machte mich selbst mehr an, als ich mir eingestanden hätte und mir wurde langsam klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, ohne an mir zu spielen. Zwischen meinen Beinen, ja in meinem ganzen Körper hatte sich schlagartig ein Verlangen nach zarten Berührungen eingestellt, dass so einfach hier nicht auszuhalten war. Ich brauchte Abkühlung, und zwar schnell.

Obwohl ich keine zehn Minuten auf der Liege gewesen war, stand ich nun auf und ging nackt wie ich war, mit baumelnden Brüsten, hinunter zum See und tauchte langsam in das Nass. Das Wasser fühlte sich kühl und wunderbar an. Vor allem für die Abkühlung zwischen meinen Beinen war ich sehr dankbar, wobei das Kribbeln aber nur dadurch abnahm, da ich durch die Kälte des Wassers etwas abgelenkt war. Zügig watete ich bis mir das Wasser bis zu meinen Brüsten stand, stieß mich dann vom Grund ab und schwamm langsam in den See hinaus.

Mit meinem Mann war ich früher gelegentlich nackt in einem nahegelegenen See, aber auch hier, geschwommen. Natürlich immer nachts, wenn uns niemand sehen konnte und meist hatten wir das nicht mehr bis zu unserer Hütte oder nach Hause geschafft. Im Wasser die Beine um die Hüfte eines Mannes zu schlingen und dessen Rohr am Bauch oder zwischen den Beinen zu fühlen hatte mich immer schon sehr erregt und ich wünschte, mein Mann wäre jetzt auch hier gewesen. Wahrscheinlich wäre es mir jetzt auch egal gewesen, dass es helllichter Tag war und wahrscheinlich gleich vier Jungs auftauchen würden. Sollten sie doch zusehen, wie ich im Wasser den Schwanz meines Mannes ritt!

Uns so überraschte es mich auch nicht, dass ich schon nach wenigen Metern, die ich geschwommen war, das Starten des Motors hörte. Die Jungs wussten also, dass ich im Evas-Kostüm unterwegs war. Ich überlegte kurz, ob es richtig war, diese Jungs so anzumachen. Aber Irgendwie fühlte ich mich gut dabei. Warum sollte ich dieses Spiel nicht weiter genießen? Sicher hatten sie schon viele Brüste und Pussys gesehen, zumindest auf Bildern oder Filmen. Und außerdem, jetzt war es ohnehin schon zu spät, um daran etwas ändern zu können.

Es dauerte nicht lange, bis sich ihr Boot mir wieder näherte. Schon von weitem rief einer herüber:

„Hallo Frau Mertens! Schon so früh beim Schwimmen?“

„Ja, am Morgen ist es fast am schönsten!“ rief ich ungeniert zurück, während sie nun direkt auf mich zusteuerten.

Als sie kurz vor mir waren, ließ ich meine Beine nach unten sinken und machte nur so viel an Schwimmbewegungen, dass ich mich mit dem Kopf über Wasser halten konnte. Dabei versuchte ich aber nicht zu tief abzusinken, so dass meine Brüste immer wieder die Wasseroberfläche durchbrachen. Das zeigte Wirkung. Vor allem bei Jan, der nur eine knappe Badehose trug, beulte es sich vorne erneut mächtig aus. Wie ein kleines Zelt stand der Stoff von seinem Körper ab und sein erigierter Penis zeichnete sich deutlich darunter ab. Nun war ich selbst so weit, dass ich diesen Schwanz gerne gesehen hätte. Die drei anderen trugen Bermudas, so dass man ihre Erregung nicht ganz so leicht erkennen konnte.

Aber auch so konnten sie ihre Blicke nicht von meinen an der Wasseroberfläche treibenden Brüsten abwenden. Fast ungeniert waren ihre Blicke auf meine Brüste gebannt. Ich ließ sie eine Weile in ihren Gedanken schwelgen, ehe ich sie wieder in das Diesseits zurückholte:

„Und was macht ihr schon so früh auf dem See?“

„Ähmm… „ Gerd war sichtlich verlegen. Er konnte ja schlecht zugeben, dass sie mir zugesehen hatten wie ich nackt ins Wasser ging und mich jetzt von nahem sehen wollten.

„Morgenausfahrt!“ rettete Richard die Situation, allerdings mit hochrotem Kopf.

„Na, dann viel Spaß noch!“ beendete ich jetzt das Treffen, „ich vergnüg mich noch etwas hier im See.“

Damit wandte ich mich um und begann vom Boot wegzuschwimmen. Dabei spreizte ich soweit ich konnte meine Beine und bot ihnen damit einen guten Blick auf meine Po und meine Pussy! Wie aus Versehen hob ich auch noch meinen Po etwas nach oben, so dass meine Pobacken die Wasseroberfläche durchbrachen.

„Hast Du diesen Arsch gesehen?“ Es war wohl erneut Jan und ich dachte wieder an die Riesenbeule in seiner Badehose.

„Hab ich euch doch gleich gesagt, dass sie nackt wie Gott sie schuf unterwegs ist.“ Es war also Gerd, der mich heute morgen beobachtet hatte.

Ich fühlte, wie mein Kopf trotz des kühlen Wassers heiß wurde und meine Nippel fest von meinen Brüsten abstanden. Langsam, immer wieder mit den Beinen weit ausholend schwamm ich nun in Richtung des Ufers. Doch erst nach einiger Zeit bekam ich mit, dass das Boot mir langsam folgte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, bis mir aber klar wurde, was die Jungs vorhatten: irgendwann musste ich ja aus dem Wasser und dann würden sie mich auch direkt vor ihren Augen nackt sehen. Soweit wollte ich eigentlich nicht gehen und ich überlegte, wie ich diesem aus dem Weg gehen konnte. Aber als meine Füße schließlich den Grund erreichten, hatte ich immer noch keine Idee, während das Boot immer noch nur einige Meter hinter mir her tuckerte.

Ich stellte mich nun auf den Seegrund und drehte mich um zu den Jungs im Boot. Dieses Mal aber verschränkte ich meine Arme vor den Brüsten.

„Hey Jungs, ich würde gerne aus dem Wasser. Könnt ihr mich da mal alleine lassen!“

„Aber warum Frau Mertens?“

„Vielleicht weil ich keinen Badeanzug anhabe!“ Dabei kam ich mir jetzt selbst ziemlich albern vor, schließlich hatte ich die Szenerie ja selbst inszeniert.

Das sahen wohl auch die Jungs nicht anders, denn sie grinsten mich nur alle fordernd an.

„Also hört Jungs“, versuchte ich es nochmal, „ihr habt also im See meine Brüste gesehen (meine Pussy und meinen Hintern beim Schwimmen ließ ich jetzt mal außer Acht), aber jetzt muss es gut sein. Also lasst mich bitte jetzt allein.“

„Aber seien sie jetzt doch keine Spielverderberin!“ Es war irgendwie klar, dass die vier Jungs jetzt mehr sehen wollten. Unschuldig war ich dabei aber sicherlich auch nicht. Auf der anderen Seite, was war jetzt anders? Durch ihr Fernglas hatten sie sicherlich mehr gesehen, als sie jetzt würden sehen können. Aber wie weit durfte ich das Spiel wirklich treiben?

Ich hatte ja selbst Spaß dabei, aber irgendwie hatte ich jetzt wirklich das Gefühl, dass dieses Spiel jetzt aus dem Ruder laufen könnte. Oder wollte ich es selbst? Jedenfalls machten die Jungs im Boot keine Anstalten mich alleine zu lassen und ich begann langsam zu frieren. So blieb mir letztendlich nichts anderes übrig, als langsam aus dem Wasser zu waten. Jetzt machte sich das flach abfallende Ufer aber negativ bemerkbar, da ich lange brauchte um das Ufer zu erreichen, während dessen mich die Jungs nun völlig nackt sahen.

Und dennoch, der Gedanke, dass sie mir jetzt auf meinen Po glotzten und sicherlich auch versuchten, auch einen Blick von dem was sich zwischen meinen Beinen verbarg zu erhaschen, ließ sofort wieder ein leichtes Ziehen und Kribbeln genau dort entstehen, wo die Jungs sicherlich hinzusehen versuchten.

Gerade als ich ans Ufer kam, hörte ich dann Henrik rufen:

„Und diesen geilen Hintern wollten sie uns vorenthalten Frau Mertens?“

Ich sah mich kurz um:

„Henrik, das hast du falsch verstanden. Ich enthalte ihn dir nicht vor. Du bekommst ihn nämlich nicht!“

Selbst vom Ufer aus konnte ich sehen, wie seine Gesichtsfarbe wechselte, während die anderen drei laut auflachten.

Mit ihren Blicken immer noch im Rücken ging ich dann hinauf in unsere Hütte, duschte und legte mich dann nochmals auf das Bett. Eigentlich hätte ich mich auch in die Sonne legen können, aber durch das offene Fenster hörte ich noch Stimmen. So nahm ich an, dass die Jungs immer noch in der Nähe waren und ich wollte jetzt doch vorsichtiger sein.

Obwohl sie sicher noch in ihrem Boot waren, so wurden ihre Stimmen doch deutlich über das Wasser getragen und durch das offene Fenster konnte ich sie gut verstehen. Erneut ging es um mich:

„Glaubst du, dass sie das extra gemacht hat?“

„Was?“

„Na die Beine so weit gespreizt beim Schwimmen. So schwimmt doch kein Mensch!“

„Und warum sollte sie das tun?“

„Vielleicht will sie was von uns?“

„Du spinnst doch komplett!“

„Aber geil wärs schon. Ich würd sie schon gern mal etwas genauer ansehen dürfen.“

„Wir haben sie eh schon ziemlich ausführlich ansehen können, reicht doch oder? Also mir haben die geilen Nippel gefallen. Hast du schon mal solche Nippel gesehen. Die standen ja wie eine eins!“

Auch wenn dieses Gerede eher aufdringlich und pubertär war, so befeuerten sie dennoch auch bei mir erneut die Glut, die eigentlich seit gestern Abend irgendwie immer leicht loderte. Ich schloss die Augen, versuchte den Jungs zuzuhören was sie alles von mir gesehen hatten oder sehen wollten und legte meine Hand zwischen die Beine, wo ich mich sanft streichelte und die sanfte Erregung genoss, die meinen Körper nun erneut in den Griff bekommen hatte.

Sanft, ja vorsichtig schob sich ein Finger durch mein weiches Fleisch, teilte die fleischigen Lippen und glitt dann sanft über den Punkt, der sofort kleine Blitze in meine Pussy feuerte. Ich fühlte die heiße Nässe, hörte bald das Schmatzen als mein Finger langsam durch mein Geschlecht kreiste. Mein Atem wurde tiefer, das Kribbeln intensiver und mein Zeigefinger immer erkundungsfreudiger. Schließlich tauchte er zusammen mit meinem Mittelfinger in meine nasse, heiße, bereite Pussy und begann mich langsam zu ficken, während kleine Seufzer aus meinem Mund entwichen. Zum ersten Mal sah ich vor meinen Augen auch einen großen Schwanz, der wohl Jan gehören sollte, der sich zwischen meine Beine schob und meine Schamlippen zu spalten begann.

Aber gerade als ich mich anschickte, mich auf einen Höhepunkt einzulassen, hörte ich die bekannte Musik meines Handy´s: Es musste Peter sein. Zunächst wollte ich es einfach klingeln lassen, aber dann brachte mich die Musik irgendwie aus dem Rhythmus und ich langte hinüber auf das Kästchen, wo das Handy gelegen hatte.

„Hallo!“ Ich erschrak fast selbst, so rauchig hörte sich meine Stimme an.

„Hey. Bist du krank?“

„Ja, ich hab Stangenfieber!“

„Waass??“ Dann hörte sie ein herzhaftes Lachen durch das Telefon.

„Schlimm?“

„Das hörst du doch, oder?“

„Ohh, ich würde dir ja gerne den Onkel Doktor schicken“, feixte mein Göttergatte, „aber ich glaube, das dies womöglich nicht gut wäre. Käme aber auf den Doktor an.“

„Den brauchst du mir nicht zu schicken“, gab ich zurück, „ich hab hier 4 Jungs, die würden den Job liebend gerne übernehmen!“

„Gleich Vier? Mutest Du dir da nicht zu viel zu?“

Peter wusste ja nicht, wovon ich sprach.

Kurz erklärte ich ihm die Situation, wobei ich natürlich nicht erwähnte, dass manches nicht Zufall war, sondern dass ich auch etwas nachgeholfen hatte. Jedenfalls wusste Peter, dass sie scharf auf mich waren und sie mich „unglücklicher Weise“ auch schon nackt gesehen hatten.

„Und, wenn würdest du als ersten ins Bett holen?“ Täuschte ich mich, oder klang jetzt auch Peters Stimme heiser?

„Ich glaube diesen Jan. Ich vermute, dass der einen schönen Prügel unter seiner Short versteckt hat. Den würd ich gerne mal probieren, ich meine, wie er sich in meiner Pussy anfühlt!“

Zwar steckte jetzt nicht Jan´s Schwanz in meiner Pussy, aber meine Finger versuchten ihn zu ersetzen. Zwar konnten sie sicherlich meine Höhle nicht so ausfüllen, wie es Jans Kolben könnte, dafür konnten sie aber zwischendurch immer wieder sanft meinen Kitzler reizen.

„Und was würdest du mit ihm alles machen?“

„Vermutlich müsste ich ihn zuerst sozusagen entjungfern. Wahrscheinlich weiß er noch gar nicht, wie es sich anfühlt, einen Schwanz in eine Frauenpussy zu stecken. Ich stell mir vor, ich setze ihn auf einen Stuhl und ich reite dann seinen Prachtkolben. Dafür darf er dann an meinen Nippeln spielen.“

Ich fühlte, wie mich die Erzählung weiter anheizte.

„Und dann….?“ Peters Stimme klang jetzt wirklich heiser.

„Ich genieße seinen jungen Schwanz in meinem Bauch. Vielleicht versuche ich auch meinen Kitzler an seinem Bauch zu reiben. Und ich flüstere ihm ins Ohr, dass er einen ganz geilen Schwanz hat.“

„Das hört sich ja geil an. Ich rate mal, dass du es dir gerade selbst macht“, erriet mein Mann richtig.

„Jaa!“ es war mehr gestöhnt als gesprochen.

„Und, können sie dir jetzt auch zusehen?“

„Wer?“

„Naja die Jungs halt!“

„Bist du verrückt? Natürlich nicht!“

„Stell es mir aber gerade geil vor. Meine Frau auf der Veranda und die Jungs starren ihr durch´s Fernglas beim wixen zwischen die Beine, während sie ihrem Mann gerade erzählt, wie sie einen von ihnen vögelt.“

Warum müssen Männer nur immer so ordinär sein? Und warum macht mich das sogar auch immer an?

Und doch! Allein die Vorstellung es mir vor ihren Augen selbst zu machen, ließ mein Kribbeln zwischen den Beinen noch weiter anschwellen.

„Aber ich muss jetzt Schluß machen“, meinte Peter dann knapp, „sonst wird´s heute nichts mehr mit arbeiten. Aber ich freu mich schon auf morgen Zumindest gehe ich heute Abend möglichst bald ins Bett, denn ich fürchte, morgen wird es später werden“.

Noch während ich ins Telefon lachte, hörte ich noch sein „Tschüß“ und er hatte aufgelegt.

Während ich nun an mir weiter spielte, ging mir der Gedanke, es tatsächlich mir vor ihnen selbst zu machen, nicht mehr aus dem Sinn. So unmöglich die Sache auch war, so hatte sich nun aber dieser Gedanke in mir festgesetzt und half mir ziemlich schnell zu meinem Höhepunkt.

Als ich mich wieder beruhigt hatte und erschöpft auf meinem Bett lag, versuchte ich Laute von draußen hören zu können. Aber außer Vogelgezwitscher war nichts zu hören. Offensichtlich hatten sich die Jungs auch wieder vom Acker gemacht. Da ich aber sicher sein wollte, stand ich leise auf und schlich zum Fenster, das zum See hinaus führte. Dabei konnte ich gerade noch das Boot um die Schilfinsel verschwinden sehen. Irgendwie war ich doch erleichtert, nun alleine zu sein.

So duschte ich mich zunächst ausgiebig, zog mir einen Badeanzug und darüber ein Strandkleid an und setzte mich auf die Veranda. Dabei achtete ich darauf, dass mich die Jungs von ihrer Hütte aus jetzt nicht mehr sehen konnten. In Ruhe ließ ich mir durch den Kopf gehen, ob ich das Spiel noch weiter laufen lassen sollte. Irgendwie hatte ich gewisse Skrupel das Spielchen weiter zu betreiben. Irgendwie war es auch unfair den Jungs gegenüber, den ficken würde ich mich bestimmt nicht von ihnen lassen. Auf der anderen Seite hatten wir wohl beide unseren Spaß. Den Jungs gefiel sicher was sie sahen und mich reizte es, von ihnen beobachtet zu werden. Vielleicht hatte ich sogar eine exhibitionistische Ader, von der ich bisher nichts geahnt hatte? Aber was, wenn die Jungs einmal ein Spielchen falsch verstanden? Ich glaubte zwar nicht, dass sie handgreiflich werden würden, aber was konnte passieren, wenn sie vielleicht einmal zu viel getrunken hatten? Nein, ich war überzeugt, dass sie sich im Griff hatten. Und ich war mir dann auch sicher, dass sie es ebenso nur genossen, einer reifen Frau auf die Titten und zwischen die Beine zu glotzen; und sich später im Bett, mit ihren Händen um ihren Schwänzen, vorzustellen, es mit mir wirklich zu treiben.

Aber schon allein der Gedanke, dass sie sich vorstellten, es mit mir zu treiben führte dazu, dass es in meinem Bauch zu kribbeln begann. Gott, was war nur los mit mir? Sicher, ich hatte Spaß am Sex, und ich war in den letzten Wochen sozusagen auf Entzug, aber ich konnte mich nicht erinnern, nicht einmal als junge Frau, dass ich es mir so oft in so kurzer Zeit selbst gemacht hatte.

Irgendwann kam ich dann zu dem Entschluss, dass Spiel mit den Jungs so lange fortzuführen, bis mein Mann auftauchte. Dann war wohl ohnehin Schluss damit. Und aus dieser Überlegung wurde ein Plan, wie ich es machen könnte, dass sie mir beim masturbieren zusehen könnten.

Bis zum nachmittag blieb ich nun entweder in der Hütte oder hielt mich außerhalb der Sichtweite der Jungs auf. Erst am späten Nachmittag ging ich, nur mit einem Bikini bekleidet, wieder auf die Veranda und stellte meine Liege so auf, dass sie mich sehen konnten. Ich wollte vermeiden, dass sie vielleicht wieder auf der Binseninsel grillten oder sonst ihren Hüttenbereich verließen. Sie sollten mich beobachten. Während ich vorgab ein Buch zu lesen, schielte ich immer wieder hinüber auf die Nachbarhütte, ob ich irgendetwas von den Jungs sehen konnte. Neben dem Buch hatte ich auch mein „Spielzeug“ mitgebracht.

Doch zunächst rührte sich nichts und langsam machte sich ein Gefühl der Enttäuschung in mir breit. Vielleicht hatte ich mich auch zu sehr in mein Kopfkino hineingesteigert. Während des ganzen Tages hatte ich mir ausgemalt und überlegt, wie ich den Jungs ein möglichst gutes Programm würde bieten können und jetzt sollte das alles umsonst gewesen sein?

Und als ich schon überlegte, ob ich die Sache nicht doch abbrechen sollte, bemerkte ich erneut dieses Aufblitzen einen Glases im Sonnenlicht. Nur dieses Mal hatten sich die Vier nicht auf ihrer Veranda auf die Lauer gelegt, sondern hinter einigen Büschen, die auf der Grundstücksgrenze angepflanzt waren. Sicherlich hatten sie so auch einen besseren Blick, mir konnte das nur recht sein. Das Spiel konnte beginnen.

Während ich weiter mit einer Hand das Buch hielt und vorgab, darin zu lesen, begann ich mich mit der anderen Hand zu streicheln. Sanft fuhr ich über meine Brüste, ließ meine Hand unter mein Bikinioberteil gleiten und massierte sanft meine Kugeln. Der Gedanke, dass mich die Burschen wieder beobachteten, zusammen mit den sanften, erregenden Berührungen, brachte mich rasch in Stimmung. Meine Schamlippen schwollen an und drückten gegen mein Bikinihöschen, das sich auch schon sehr rasch sehr feucht anfühlte.

Ich genoss nun beides. Das Wissen, das ich beobachtet wurde und die sanften Berührungen. Sanft knetete ich meinen Busen, spielte dann wieder an meinen Nippeln um dann gleich darauf wieder über meine beiden Brüste mit der Hand darüber zu streicheln. Aber ich wollte, dass die Jungs dies besser beobachten konnten. Ich legte deshalb das Buch auf den Boden, setzte mich auf und legte das Bikinioberteil ab. Meine Brüste waren nun wieder ganz ihren Blicken ausgesetzt und sicher konnten sie mit ihrem Fernglas auch meine steil aufstehenden Brustwarzen gut erkennen. Und um sie auch ja darauf aufmerksam zu machen, fuhr ich mit meiner Hand noch einmal sanft darüber, zwirbelte sie etwas und legte dabei meinen Kopf lasziv in den Nacken. Ich war mir sicher, dass ihnen spätestens jetzt ihre Hosen eng werden würden.

Während ich nun weiter mit einer Hand an meinen Brüsten spielte, glitt meine andere Hand langsam meinen Bauch hinunter, bis meine Finger den Saum meines Bikinislips spürten. Vorsichtig hob ich den Stoff von meinem Körper ab und ließ meine Finger an meiner Haut entlang zwischen meine Beine gleiten. Ich stellte mir jetzt tatsächlich Jan nackt vor. In meinen Gedanken sah ich seinen riesigen Schwanz abstehen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie seine Eichel aussehen würde, wie seine Schwanzspitze frei lag und wie es sich wohl anfühlen würde, einen so großen Schwanz in den Händen zu halten. Sicher war Jans Schwanz nicht so groß, wie ich es mir gerade vorstellte, aber das tat jetzt der Sache keinen Abbruch. Wie würde es sich anfühlen, einen riesigen Schwanz im Mund zu haben? Und wie würde dieser Junge reagieren, wenn ihm eine ältere, erfahrene Frau seinen jungen Schwanz bläst? In meiner Phantasie begann er schon rasch zu stöhnen,

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Kommentare


coherent
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 16
schrieb am 17.01.2014:
»Sehr sehr geil, ich hoffe auch den Rest des Urlaubes miterleben zu dürfen. ;-)«

GizmotroniX
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
GizmotroniX
schrieb am 17.01.2014:
»tolle Geschichte, es passiert nicht zu viel und nicht zu wenig, freu mich auf die Fortsetzung und bitte halt den Spannungsbogen noch weiter aufrecht es muss nicht gleich mit einem Gang Bang in Teil 2 enden«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 17.01.2014:
»Wir freuen uns auf die Fortsetzung (en)...«

sucher6
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 14
schrieb am 18.01.2014:
»Ich würde mich auf eine Fortsetzung sehr freuen
LG Klaus«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 18.01.2014:
»tolle Geschichte«

Flippi
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 1
schrieb am 18.01.2014:
»Schön geschrieben bitte fortsetzen :-)«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 18.01.2014:
»Gaile Geschichte. Ich hoffe es geht weiter :)«

wolkin
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 13
schrieb am 22.01.2014:
»sehr geile Geschichte muss unbedingt fortgesetzt werden, vielleicht dürfen die Jungs ja doch noch mehr wie Spannen!«

achter_02
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 2
schrieb am 23.01.2014:
»Super Geschichte,freue mich schon auf den 2.Teil«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 27.01.2014:
»Super Geschichte, meine Hochachtung für so viel Spannung

Da wär man gern dabei gewesen«

harfe68
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 16
schrieb am 28.03.2014:
»Ach, helli, wo bleibt nur die Fortsetzung??
So wunderschöne erotische Geschichten; aber viel zu wenige!«

mschms
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 1
schrieb am 28.04.2014:
»einfach Geil«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 11.06.2014:
»Eine gut geschriebene Geschichte.«

michiHH
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 1
schrieb am 03.07.2014:
»...eine aufregende Mischung aus sweet und nasty, danke!«

skopion63
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 1
schrieb am 21.07.2014:
»sehr schön geschrienen.lg«

sade
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 12.08.2014:
»supergeile geschichte - eine der besten, die ich hier gelesen habe! Bitte eine fortsetzung, in der jan es der frau richtig tief gibt und ihr mann nur zuschauen darf, wenn jan ihr seinen saft am ende auf die titten spritzt!«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 21.12.2014:
»geile geschichte«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 01.02.2015:
»Sehr schöne und sehr geile Story .. bin auf die Fortsetzung gespannt«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 06.05.2015:
»Danke und bitte weiter Schreiben! ;-))«

TattooboyMz
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.09.2015:
»Tolle Story und sehr gut geschrieben«

reddevil
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 08.09.2016:
»Gute Geschichte freu mich auf eine Fortsetzung«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 28.09.2016:
»Gute Story, gerne mehr davon«

Cheesy112
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 5
schrieb am 18.05.2017:
»Tolle Geschichte, da freut man sich auf eine Fortsetzung!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 13.07.2017:
»Schöne geile Geschichte. Gut erzählt. Auch beim 2. Mal lesen ist sie nur geil!
Aber du hättest sie ruhig noch mal am Ende lesen können, die Geschichte strotzt vor Fehler!«

wonkey
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 3
schrieb am 14.08.2017:
»Super beschrieben. Danke.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 11.10.2017:
»Absolut Menagerie Story. Freue mich jetzt schon darauf den Teil 2 zu lesen.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 26.12.2017:
»Wow, ich bin platt. Du schreibst dies so real, dass ich das Gefühl habe, ich bin einer der Jungs und schaue zu.
Ich fühlte mich beim Lesen als Teenager und so ähnlich so habe ich mich auch in der Badi verhalten. Ich schaute auf den Busen und zum Glück gab es einige Damen die oben ohne sonnten. Aber verstohlen blickte ich auch auf ihren Scham und es erregte mich sehr, wenn es bei den Fraue Schamhaare hatte, die beim Bikinihösschen herausschauten.
Einfach überwältigend wie spannend, erotisch und so lebensnah du die Geschichte geschrieben hast«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 06.03.2018:
»Geile Geschichte. Manchmal etwas langatmig. Aber auf jeden Fall eine Fortsetzung wert.«

veetee2u
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 30
schrieb am 14.10.2019:
»Gut geschriebene, geile Geschichte!«

Robi56
dabei seit: Jul '21
Kommentare: 1
schrieb am 08.07.2021:
»Das würde mir mit meiner Frau auch gefallen«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 08.10.2021:
»... wie immer eine prickelnde Geschichte mit allem, was dazu gehört. Oder einfach nur super, sexy und auf- und anregend.«



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