Die Hütte am See - Teil 1
von helli61
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so packte ich mit Begeisterung die Badeutensilien für einen Kurzurlaub mit meinem Mann. Wir hatten geplant für eine Woche zu unserem Ferienhaus an einem See zu fahren. Das Ferienhaus war eigentlich mehr eine kleine Blockhütte und stand zusammen mit einigen anderen Hütten am Ufer eines kleinen Sees. Allerdings standen die Feriendomizile nicht beieinander, sondern weit verstreut um das Ufer des Sees herum. Da mein Mann beruflich einiges um die Uhren hatte, waren wir schon längere Zeit nicht mehr dort gewesen. Allerdings schauten die Besitzer der Nachbarhütte, die wir schon lange kannten und mit denen wir ein gutes Verhältnis pflegten, regelmäßig nach dem Rechten. Rainer und Heike, so hießen die beiden, waren dabei fast jedes Wochenende am See.
Sobald Peter, mein Mann, nach Hause kam, wollten wir abfahren. Ich sah auf die Uhr: 11:00 Uhr, er würde wohl bald kommen. Wir hatten vereinbart, dass er gegen Mittag nach Hause kommen würde, damit wir bereits am Nachmittag unser Feriendomizil erreichen würden. Die Taschen waren gepackt und die Lebensmittel und die Getränke im Auto verstaut. Dann summte das Handy! Eigentlich musste ich gar nicht auf das Display schauen: der Summton war auf das Betriebstelefon von Peter eingestellt und noch bevor ich den Anruf annahm, wusste ich, was kommen würde.
„Hallo Schatz!“
„Ja? Sag jetzt nicht…“
„Doch leider! Ich muss das unbedingt fertig machen. Es muss am Montag auf dem Schreibtisch vom Chef liegen. Ich dachte, ich schaff es bis Mittag, aber da gibt´s ein Problem.“
„Und wie lange dauert das Problem?“
„Heute schaff ich das auf keinen Fall. Ich hoffe morgen, aber am Sonntag muss es sowieso fertig werden.“
„Das heißt, ich kann wieder auspacken?“
„Nein Schatz, Du kannst ja schon vorausfahren. Ich komm dann einfach nach, sobald es geht.“
„Mmhh“ machte ich und zeigte deutlich meine Enttäuschung.
„Es tut mir leid, aber ich komm nach, sobald ich kann. Also ich hoffe morgen, spätestens Sontag Abend bin ich bei Dir! Ich versprech´s!“
Leider hatte ich schon so manche Versprechung gehört und es wäre nicht zum ersten Mal gewesen, dass ich die geplanten Kurzurlaube letztendlich allein verbracht hatte. Aber das war wohl der Preis, den ich dafür zu zahlen hatte, dass mir Peter ein finanziell sorgenfreies Leben ermöglichte. Und so machte ich mich eben wieder einmal alleine auf zu unserem See. Meine Stimmung war nahe einem Tiefpunkt, auch weil ich befürchten musste, dass mein Mann sein Versprechen vielleicht auch nicht halten würde. Was, wenn er es wieder einmal nicht schaffte? Die zu erledigenden Dinge mussten also am Montag fertig sein, und was würde er machen, wenn es ihm nicht gelingt? Irgendwann kam ich dann zur Einsicht, dass ich dann eben die Woche wieder allein am See verbringen würde, auch wenn es nicht so toll wäre.
Dazu kam, dass ich mit Peter schon eine Zeit lang nicht mehr im Bett war. Entweder er war zu müde, wenn er nach Hause kam oder es passte sonst etwas nicht. Jedenfalls lief ich in den letzten Tagen schon ziemlich gereizt durch die Gegend, da es mir zwischen den Beinen schon mächtig juckte. Auch wenn ich es mir nun öfters selbst machte, so war das doch noch lange kein Ersatz für richtigen Sex mit meinem Mann. Und kuscheln konnte ich mit einem Vibrator auch nicht so richtig.Und so hatte ich natürlich auch eine gewisse Erwartung an das Wochenende geknüpft, die ich nun, zumindest für die ersten Tage, wieder ad acta legen konnte.
Nach gut einer Stunde bog ich dann von der Hauptstraße ab, rumpelte mehr mit meinem Auto als dass ich fuhr durch einen Waldweg, ehe ich dann auf eine Kiesstraße kam, die an einigen anderen Wochenendhütten vorbei führte, ehe ich dann zu unserer Hütte kam. Schon von außen war zu sehen, dass Reiner und Heike sich gut um unsere Hütte gekümmert hatten. Alles war in Schuss und sogar einige Blumen standen in Töpfen am Rand der Hütte.
Der Anblick unseres Feriendomizils ließ meine Stimmung gleich wieder etwas steigen. Ich stellte das Auto auf einem Kiesplatz vor der Hütte ab, aber ehe ich das Auto ausräumte, ging ich zuerst um die Hütte, setzte mich auf die Bank auf der Veranda und sah auf den See hinaus. Einladend blinkte in den Wellen die Sonne und eine fast glatte Seeoberfläche lud förmlich zum Baden ein.
Nach einer Weile packte ich dann die Sachen in die Hütte, lüftete und brachte die Liegen auf die Veranda. Dann verzog ich mich in das Schlafzimmer, zog mich aus und überlegte, welchen Badeanzug oder Bikini ich anziehen sollte. Eigentlich gefiel mir der weiße sehr gut, zudem passte er wie angegossen, allerdings konnte man durch ihn fast hindurch sehen, wenn er nass war. Ich trug ihn gerne, vor allem wenn ich meinen Mann Peter heiß machen wollte, wie ich es eigentlich für heute Nachmittag geplant hatte. Eine gewisse Sehnsucht schlich sich wieder ein und mir wurde bewusst, dass ich diese Nacht alleine würde verbringen müssen. Ich konnte förmlich fühlen, wie sich die Enttäuschung wieder in meinem Körper breit machte. Immer das Gleiche: seine Arbeit! Aber alles Grübeln half jetzt eben auch nicht. Ich würde eben warten müssen.
Auf der anderen Seite: warum sollte ich diesen Bikini nicht anziehen, es sah mich ja sowieso niemand. Und so trat ich bald darauf auf die Veranda, sah mich nochmals um, legte ein Badetuch und ein Handtuch auf die Liege und ging dann hinunter zum See. Leise, fast lautlos strandeten kleine, fast unscheinbare Wellen an das sandige Ufer und als ich meine Zehen vorsichtig in das Wasser tauchte, fühlte es sich warm und angenehm an. Langsam watete ich nun in das Wasser und genoss die Abkühlung. Ich mochte diesen See auch deshalb, da der Grund nicht besonders schlammig war, sondern eher sandig und das Ufer auch nur sehr flach in den See abfiel. So konnte man weit hinaus waten und ich konnte mich schon an einige Neckereien in dem flachen Wasser mit meinem Mann erinnern.
Als ich dann bis zur Hüfte im Wasser stand tauchte ich mich noch kurz unter und stürzte mich dann in das Wasser. Die Frische des Wassers, das meinen Körper augenblicklich umfing war sehr angenehm und so schwamm ich einige Meter in den See hinaus. Irgendwo hörte ich einen Motor aufheulen, als ob jemand mit einem Motorboot herumfahren würde, aber ich konnte nichts sehen. Das Nachbargrundstück von Rainer und Heike lag etwas zurückversetzt in einer kleinen Bucht und war von hier durch einen kleinen Streifen Schilf verdeckt und es schien, als komme der Lärm von dort. Vielleicht machten unsere Bekannten einen Motorbootausflug, obwohl sie am Telefon erzählt hatten, dass sie dieses Wochenende anderweitig verplant hätten.
Aber womöglich war es auch jemand anders und so achtete ich nicht weiter darauf. Auch wenn ich jetzt gerne zusammen mit meinem Mann hier gewesen wäre, so genoss ich nun doch die Stille und Entspannung. Ich drehte mich auf den Rücken, ließ mich in den Wellen treiben und die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht scheinen. Eine Weile schwamm ich nun einfach so im See herum.
Doch dann wurde es mir langsam kalt und ich beschloss wieder zu unserer Hütte zurück zu schwimmen. Gerade als meine Füße den Grund berührten und ich mich im Wasser aufstellte, hörte ich das Motorgeräusch nun deutlich hinter mir. Noch dachte ich mir nichts dabei und watete weiter in Richtung Ufer. Doch das Motorgeräusch wurde immer lauter und als ich mich jetzt umblickte, kam gerade ein kleines Schlauchboot mit Außenborder auf mich zu. Ich sah, dass vier junge Männer im Boot saßen, konnte sie aber aus der Entfernung nicht erkennen, da mir die Sonne genau in das Gesicht schien und mich blendete.
Trotzdem drehte ich mich nun um und wartete, nur noch bis zu den Knien im Wasser stehend, auf das Boot, dessen Motor nun leiser wurde und sich nun nur noch sehr langsam näherte. Als sich das Schlauchboot nur noch ungefähr 10 Meter vor mir befand, erhob sich schließlich einer der jungen Männer.
„Hallo Frau Mertens! Wie geht´s?“
Woher kannte er meinen Namen? Ich zwickte die Augen zusammen und hob eine Hand über meine Augen, um gegen die blendende Sonne das Gesicht besser erkennen zu können. Zwar kam mir die Stimme bekannt vor, aber dennoch erkannte ich ihn erst, als das Boot fast neben mir knirschend auf Grund lief und zum stehen kam.
„Hallo Gerd!“ Dann sah ich mir die Männer genauer an und erkannte auch Richard, seinen Bruder. „Hallo Richard! Lange nicht mehr gesehen!“
Gerd und Richard waren die Söhne unserer Nachbarn und als ich sie zuletzt gesehen hatte, waren sie vielleicht 14 oder 15 Jahre alt. Jetzt mussten sie so um die 20 sein und waren kaum wieder zu erkennen. Ich hatte sie noch als etwas schlaksige, schüchterne und verspielte pubertierende Jungs mit Pickeln im Gesicht in Erinnerung, jetzt waren sie muskulöse und recht attraktive junge Männer geworden. Die beiden anderen kannte ich nicht, aber Gerd stellte sie mir gleich vor.
„Das ist Henrick und Jan. Die beiden sind Studienkollegen von uns. Wir verbringen unsere Ferien in der Hütte unserer Eltern. Die hatten uns gebeten, auf eure Hütte etwas zu schauen, aber jetzt sind sie ja selbst da.“
„Danke, Gerd. Das ist nett! Aber leider bin ich nur alleine da. Mein Mann wird wohl erst morgen abend oder vielleicht auch erst am Sonntag nachkommen.“
„Hey!“ begrüßten mich nun auch die beiden anderen und mir fiel auf, dass die beiden mir nicht ins Gesicht sahen, sondern sich ihre Blicke nach etwas weiter unten orientiert hatten. Fast augenblicklich fiel mir ein, dass ich ja diesen weißen Bikini anhatte und den Jungs jetzt wohl einen guten Einblick darin gewährte, was sich darunter befand.
Möglichst unauffällig sah ich kurz nach unten und sah meine Befürchtungen bestätigt. Durch den Stoff waren deutlich meine Brustwarzen zu erkennen, die den Stoff deutlich ausbeulten, aber auch selbst die dunklen Kreise der Warzenvorhöfe waren gut zu erkennen. Auch lag der Stoff so eng an meiner Haut, dass sich meine Brüste deutlich abzeichneten. Es war also kein Wunder, dass sich die Jungs an diesem Anblick weideten. Bei dem Gedanken, dass man wohl auch von meinem Geschlecht zwischen meinen Beinen nun einiges erkennen könnte, erfasste mich ein leichter Kitzel. Obwohl es mir wohl eher peinlich hätte sein sollen, so gefiel mir aber die Reaktion der Jungs. Vielleicht war es auch nur mein eigenes Verlangen, dass mich seit Tagen schon quälte und mich jetzt dazu verführte, das Spiel etwas weiter zu treiben und stellte meine Beine wie unabsichtlich etwas auseinander. Warum ich es darauf wirklich anlegte, ist mir heute nicht mehr klar, aber es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus.
Die Jungs bekamen die Bewegung natürlich sofort mit und fast verstohlen richteten sich ihre Blicke zwischen meine Beine. Ich war mir sicher, dass sie meine dunklen Schamhaare durch den Stoff erkennen konnten, aber sicher auch die Konturen meiner Scham, vielleicht sogar mehr. Vielleicht konnten sie jetzt aber auch das eine oder andere vorwitzige Schamhaar sehen, dass neben dem Bikinihöschen hervor lugte.
„Und wie lange seid ihr schon da?“ fragte ich möglichst beiläufig.
„Seit Mittwoch“, meinte Gerd, und er tat mir fast leid, weil er nun seinen Blick von meinem Geschlecht abwenden und mir ins Gesicht sehen musste, „und wir bleiben bis Ende nächster Woche. Wenn sie also etwas brauchen, wir helfen gerne…äähh.“ Gerd war plötzlich nervös. Offensichtlich war er nicht sicher, ob man den letzten Satz auch hätte missverstehen können.
„Danke, dass ist sehr nett. Wenn ich Hilfe brauche, melde ich mich gerne“, meinte ich und sah nun demonstrativ an mir herunter. Gerd´s Gesichtsfarbe wechselte nun deutlich ins rötliche. Auch die anderen drei hatten nun bemerkt, dass ich ihre Blickrichtung erkannt hatte und waren sichtlich verunsichert. Trotzdem versuchten sie immer wieder einen schnellen Blick auf meine Brüste oder zwischen meine Beine erhaschen zu können, während ich mich weiter mit Gerd und Richard unterhielt. Das Spiel gefiel mir immer mehr und je mehr ich ihre Blicke auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen fühlte, umso mehr nahm das Kribbeln an genau den Stellen zu.
Nun lag es an mir und ich versuchte unauffällig auf ihre Shorts zu blicken. Es war leicht zu erkennen, dass sie ähnlich fühlten wie ich, denn bei allen vier zeigten sich deutliche Beulen in ihren Shorts. Vor allem bei Jan schien sich ordentlich etwas in der Hose zu befinden, denn die Beule, die sich abzeichnete war beachtlich. Vor meinen Augen stellte ich mir diesen Jan kurz nackt, mit einem riesigen, erigierten Penis vor und dabei lief ein heißer Schauer durch meinen Körper. Ich hatte mich ja auf ein erotisches Wochenende hier mit meinem Mann gefreut und dieses Verlangen projetzierte ich jetzt wohl irgendwie auf diese Jungs.
Obwohl ich irgendwo wusste, dass es unfair den Jungs gegenüber war, wollte ich aber doch noch etwas drauflegen.
„Ich möchte mich noch etwas in die Sonne legen. Vielleicht sehen wir uns in den nächsten Tagen nochmals“, beendete ich jetzt die Unterhaltung, „aber wartet, ich helfe euch, euer Boot wieder ins Wasser zu bekommen!“
Damit beugte ich mich hinunter und fasste das Boot an der Spitze. Mir war klar, dass die vier nun direkt meine Brüste in meinem Oberteil sehen konnten. Und ich genoss nun jeden Blick, der nun auf meinen Kugeln haftete. Langsam schob ich das Boot zurück bis es wieder frei war. Als ich mich erhob, sah ich, wie 4 errötete Köpfe sich rasch von meinem Dekolletee abwandten. Dann drehte ich mich um und watete mit einem möglichst lasziven Schritt in Richtung Ufer.
„Woh, hast du das gesehen. Die hat vielleicht geile Titten!“
Auch wenn es leise gesagt worden war, konnte ich es noch deutlich verstehen. Es war wohl Jan gewesen.
„Und du hast wahrscheinlich einen geilen Schwanz!“ flüsterte ich in mich hinein und hatte es jetzt ziemlich eilig, in die Hütte zu kommen.
„Mit der wüsste ich auch etwas anzufangen, wenn sie bei mir vorbeikommen würde“, hörte ich noch einen der Jungs, bevor der Motor wieder aufheulte und sich das Boot entfernte.
In mir brodelte es nun nur noch. Dieses Spiel mit den Jungs hatte meine ohnehin schon unterversorgte Libido rasch auf Touren gebracht. Ich trocknete mich nur oberflächlich ab, riss mir förmlich den nassen Bikini vom Leib, der einfach auf dem Boden landete und lag sogleich mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, die vier Jungs würden jetzt vor meinem Bett stehen, während sich meine Finger den Weg durch meine nassen Schamlippen suchten und gleich darauf widerstandslos in meine Pussy eindrangen. Gierig schob ich meiner Hand mein Geschlecht entgegen, fingerte meine Grotte, während ich gleichzeitig mit der Handfläche meinen Kitzler rieb.
Es dauerte nicht lange, ehe ich meine Hand mit meinen Säften überschwemmte und laut stöhnend mich meinem ersten Höhepunkt ergab. Aber damit war das Kribbeln noch lange nicht verschwunden. Mit schmatzenden Geräuschen stießen meine Finger immer wieder in meine Grotte, während ich gleichzeitig mit der anderen Hand an meinem Lustknopf rieb und mir vorstellte, wie die vier Jungs neben meinem Bett standen, mir zusahen und alle ihre Schwänze selbst wixten. Gierig beobachteten sie mich, versuchten einen Blick zwischen meine Beine zu erhalten, gierten nach meiner Pussy, die ich ihnen gerne zur Schau stellte. Der Gedanke, mich den Jungs als Sichtobjekt zur Verfügung zu stellen, machte mich unheimlich an. Als mich ein erneuter Höhepunkt überrannte, stöhnte ich so laut auf, dass ich schon befürchtete, jemand hätte mich hören können. Ich rollte zur Seite, quetschte meine Hand zwischen meine Schenkel und genoss keuchend weitere Wellen der Lust, die ungezügelt durch meinen Körper, vor allem aber mein Geschlecht rasten. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich endlich beruhigen konnte und mit wackeligen Beinen in die Dusche ging, um mich abzubrausen. Als ich mit immer noch zittrigen Beinen in der Dusche stand und das warme Wasser genoss, dass an meinem Körper herablief, war ich immer noch selbst überrascht, über die ungezügelte Lust, die mich mit den Jungs überkommen hatte. Aber wahrscheinlich musste ich nun der erzwungenen Enthaltsamkeit der letzten Wochen Tribut zollen.
Ich war immer noch erschöpft, als ich mir dann etwas zum Essen suchte und mich dann an den Tisch in der Hütte setzte. Ich war mir sogar zu faul, etwas anzuziehen. Außerdem war es noch angenehm warm und ich war alleine, also warum sollte ich nicht nackt essen? Aber jetzt, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, schienen die Gedanken an die Geschehnisse des Nachmittags eher belustigend. Was wohl die vier anschließend gemacht hatten?
Nach dem Essen schlenderte ich dann nackt wie ich war hinaus und hing meinen Bikini, der immer noch am Boden gelegen war, auf eine Leine. Anschließend wollte ich mich dann noch etwas auf der Liege ausruhen. Ich überlegte, ob ich mich einfach nackt hinlegen sollte, entschied mich aber dann doch anders. So suchte ich mir einen anderen Bikini aus der Tasche und lag kurz darauf in der sich nun langsam absenkenden Abendsonne. Es war nun jetzt nicht mehr so heiß, sondern sehr angenehm. Zunächst hatte ich noch ein Buch, einen Krimi, gelesen, aber dann einfach gedöst. Irgendwann begannen dann die Grillen zu zirpen und unser Stern schien nun nur noch sanft mit rötlichem Licht durch die Baumspitzen des gegenüberliegenden Ufers zu mir herüber.
Eher gelangweilt ging ich wieder in die Hütte und wählte die Nummer in Peters Büro. Er hob sofort ab.
„Hey Schatz wie geht´s?“
„Schaut gut aus!“, meinte er, „aber morgen brauch ich noch. Ich denke, dass ich am Sonntag gegen Mittag fertig bin und nachkommen kann!“
„Am Sonntag erst? Ich würde dich schon eher brauchen!“
„Soooo!? Dann beeil ich mich!“
„Das hoff ich doch!“
Wir plauderten noch eine Weile, bis er meinte, wir sollten nun das Gespräch beenden, weil er sonst bis Sonntag auch nicht fertig werden würde. „Du kannst ja noch eine Runde schwimmen“, meinte er abschließend.
Die Idee an sich war nicht einmal so schlecht, aber der weiße Bikini war noch nass und ich hasste nasse Klamotten anzuziehen, auch wenn es nur ein Bikini war und so stapfte ich nun mit meinem Ersatzbikini erneut in das Wasser, obwohl es schon langsam dunkel wurde.
Irgendwie war es unheimlich, auf der anderen Seite aufregend, im jetzt nur noch durch das Mondlicht beschienenen Wasser zu schwimmen. Zunächst schwamm ich nur einfach hinaus in den See, doch dann flimmerte etwas im Schilf auf und als ich es näher betrachtete, erkannte ich, dass es wohl ein kleines Lagerfeuer sein musste. Nun neugierig geworden änderte ich die Richtung und schwamm so leise es ging in Richtung des Lichts. Und tatsächlich: bald konnte ich ein kleines Lagerfeuer und einige Personen erkennen. Es waren eindeutig die Jungs, die wohl im Schilf einen festen Platz für ein Lagerfeuer gefunden hatten und es sich nun daran gemütlich gemacht hatten.
Schon von weiten waren Wortfetzen zu hören. Die Abendluft trug den Schall sehr gut über den See und schon bevor ich mit den Füßen den Grund erreichte, konnte ich ihr Gespräch verstehen:
„Mann, schau dir die Frau an, die kann doch noch nicht über 40 sein!“
„Aber wenn sie noch keine 40 ist, dann knapp davor. Mensch, die könnte unsere Mutter sein.“
„Egal, auf alle Fälle hat die Tante eine geile Figur..“
„..und ihre Brüste. Mann oh Mann. Habt ihr die Nippel gesehen, die sich durch das Oberteil gedrückt haben? Da würd ich gern mal damit spielen!“
„Vergiss es einfach! Du wirst sie nie zu Gesicht bekommen!“
“Aber träumen darf man ja davon, oder?”
„Da kannst Du gleich von was anders träumen. Weil ihr immer nur auf das Oberteil glotzt habt ihr gar nicht mitbekommen, was sie da zwischen den Beinen hat. Da hat man genauso viel gesehen.“
Obwohl ich im kühlen Wasser stand, wurde es mir heiß. Die Jungs hatten mich wohl intensiver beäugt, als ich angenommen hatte. Aber das Gerede der Vier ließ eigenartiger Weise erneut ein Kribbeln in meinem Körper ausbreiten. So wie die Jungs über mich redeten, waren sie wohl mehr als scharf auf mich. Die Vorstellung, dass es sich die Jungs vielleicht später selbst machen und sich dabei vorstellen würden, mit mir Sex zu haben, ließen mich rasch wieder auf Touren kommen. Die Vorstellung darüber erregte mich zusehends und fast automatisch legte sich eine Hand auf mein Oberteil und begann durch den Stoff meine Brüste zu massieren, während sich die andere Hand unter Wasser sanft zwischen meine Beine schob und zart meine Pussy massierte.
“Und von was träumst du so?” fragte einer der Jungs lachend.
„Naja, ich hätte mich schon zu gern heute Nachmittag neben sie auf die Liege gelegt.“
Ich stutzte, woher wussten sie, dass ich mich später auf der Liege gesonnt hatte? Sah man wirklich von der anderen Hütte so weit herüber?
„Außerdem hat sie den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe! Schade, dass sie sich dann den anderen Bikini angezogen hat.“
„Ja Danke! Als du mir dann endlich das Fernglas gegeben hast, war sie ja schon verschwunden. Das nächste Mal werd ich mir mal die Tante näher angucken. Hoffentlich dreht sie sich auch einmal um. Wär schon interessant, wie fest ihr Kugeln noch sind. Aber wie die aussieht, stehen die noch wie ne eins!“
Mir fiel fast die Kinnlade herunter. Die Vier beobachteten mich mit einem Fernglas! Eigentlich hätte ich jetzt entrüstet los poltern müssen, aber die Vorstellung, dass sich die Jungs an meinem Körper regelrecht aufgeilten, machte mich nicht nur irgendwie stolz, sondern auch selbst unruhig und kribbelig. Trotzdem war ich irgendwie geschockt, aber innerlich gab mir das Gerede der Jungs auch eine gewisse Genugtuung. Seit Jahren arbeitete ich daran mich für meinen Mann fit und attraktiv zu halten. Ich ging regelmäßig Joggen, und wenn es das Wetter nicht zuließ, verbrachte ich mindestens einmal in der Woche mehrere Stunden in einem Fitnesscenter. Die Jungs sahen mich einfach als das, was ich sein wollte, eine attraktive, ansprechende Frau und nicht als alte Mutti die auf die 50 zuging. Dass ich doppelt so alt war wie sie selbst, ließen sie dabei außer Betracht und das machte mich irgendwie stolz.
Vorsichtig und so leise es ging entfernte ich mich wieder vom Ufer und schwamm dann zurück zu unserer Hütte. Während des Schwimmens ging mir das Gerede nicht mehr aus dem Kopf und je mehr ich darüber nachdachte, wie mich die Jungen beobachteten, umso mehr fühlte ich wieder dieses bekannte, fordernde Kribbeln zwischen meinen Beinen. Als ich aus dem Wasser stieg, drückten meine Nippel schon fest gegen den Stoff. Zum zweiten Mal an diesem Tag hatte ich es nun eilig mir den Bikini los zu werden und kaum hatte ich mich einigermaßen abgetrocknet lag ich auch schon wieder auf dem Bett und machte es mir erneut selbst. Noch nackt schlief ich ein.
Am nächsten morgen überlegte ich während des Frühstücks, wie ich diesen Samstag verbringen sollte. Sollte ich das Spiel mit den Jungs weiter treiben? Obwohl ich eigentlich den Vier die Leviten hätte lesen sollen, so musste ich mir doch eingestehen, dass es mich selbst sehr anturnte und erregte, mich von den vier Jungs beobachten zu lassen. Warum sollte ich dies nicht genießen und den Vier ein geiles Wochenende gönnen. Wir hätten beide was davon und ich war mir sicher, dass sie nicht petzen würden Und wenn, eigentlich wusste ich ja nichts davon.
Als ich den letzten Rest aus meiner Kaffeetasse trank hatte ich beschlossen, heute unanständig zu sein. Vorsichtig lugte ich aus dem Fenster, von dem ich zur Nachbarhütte hinüber sehen konnte. Zunächst konnte ich nichts erkennen, als ich aber einige Minuten später wieder hinüber sah, bemerkte ich etwas am Geländer der Veranda aufblitzen. Es war wohl das Okular des Fernglases, das die Strahlen der Morgensonne zurückwarf. Das Spiel konnte beginnen!
Splitternackt trat ich auf die Veranda hinaus. Die noch etwas kühle Morgenluft streichelte sanft über meinen Körper, ein ungewohntes, aber dennoch angenehmes Gefühl. Die kühle Luft führte aber dazu, dass sich meine Nippel rasch aufstellten, was mir sehr gelegen kam. Ich ging auf die der Nachbarhütte zugewandten Seite der Veranda, stützte mich dort am Geländer ab und beugte mich dabei etwas nach vorne. Meine Brüste hingen nun etwas vom Körper ab, so dass sie bei jeder Bewegung leicht baumelten. Ich wusste, dass sie mir jetzt sicherlich mit dem Fernglas auf meine Kugeln glotzten und wohl jedem deshalb die Hose zu eng wurde. Aber auch mich ließ dieses Spiel nicht kalt. Zwischen meinen Beinen wurde es feucht und ich ärgerte mich fast ein wenig, dass sie dies nun nicht sehen konnten.
Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie sie zu mir herüberstarrten und sich an meinen Titten und den aufgestellten Nippeln aufgeilten. Gleichzeitig spannte ich nun rhythmisch meine Beckenmuskeln an, um dem immer stärker werdenden Verlangen nach Berührung meiner Pussy und dem Kribbeln in meiner Bauchgegend entgegen zu wirken.
Doch dann kam mir eine Idee: ich drehte mich um, nahm die Liege und trug sie von der Veranda hinunter auf die Wiese. Während ich die Liege nun in der Wiese abstellte, beugte ich mich möglichst weit hinunter, öffnete dabei wie zufällig meine Beine und präsentierte ihnen so meinen Po und meine Pussy. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Spalt. Der Gedanke erregte mich dermaßen, dass ich schon versucht war, mir selbst zwischen die Beine zu greifen, aber dass wäre wohl zu auffällig gewesen. So beließ ich es einfach dabei, mich einige Zeit weit hinunter gebeugt mich mit der Liege zu beschäftigen und mich dann nackt darauf zu legen. Doch das Spielchen machte mich selbst mehr an, als ich mir eingestanden hätte und mir wurde langsam klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, ohne an mir zu spielen. Zwischen meinen Beinen, ja in meinem ganzen Körper hatte sich schlagartig ein Verlangen nach zarten Berührungen eingestellt, dass so einfach hier nicht auszuhalten war. Ich brauchte Abkühlung, und zwar schnell.
Obwohl ich keine zehn Minuten auf der Liege gewesen war, stand ich nun auf und ging nackt wie ich war, mit baumelnden Brüsten, hinunter zum See und tauchte langsam in das Nass. Das Wasser fühlte sich kühl und wunderbar an. Vor allem für die Abkühlung zwischen meinen Beinen war ich sehr dankbar, wobei das Kribbeln aber nur dadurch abnahm, da ich durch die Kälte des Wassers etwas abgelenkt war. Zügig watete ich bis mir das Wasser bis zu meinen Brüsten stand, stieß mich dann vom Grund ab und schwamm langsam in den See hinaus.
Mit meinem Mann war ich früher gelegentlich nackt in einem nahegelegenen See, aber auch hier, geschwommen. Natürlich immer nachts, wenn uns niemand sehen konnte und meist hatten wir das nicht mehr bis zu unserer Hütte oder nach Hause geschafft. Im Wasser die Beine um die Hüfte eines Mannes zu schlingen und dessen Rohr am Bauch oder zwischen den Beinen zu fühlen hatte mich immer schon sehr erregt und ich wünschte, mein Mann wäre jetzt auch hier gewesen. Wahrscheinlich wäre es mir jetzt auch egal gewesen, dass es helllichter Tag war und wahrscheinlich gleich vier Jungs auftauchen würden. Sollten sie doch zusehen, wie ich im Wasser den Schwanz meines Mannes ritt!
Uns so überraschte es mich auch nicht, dass ich schon nach wenigen Metern, die ich geschwommen war, das Starten des Motors hörte. Die Jungs wussten also, dass ich im Evas-Kostüm unterwegs war. Ich überlegte kurz, ob es richtig war, diese Jungs so anzumachen. Aber Irgendwie fühlte ich mich gut dabei. Warum sollte ich dieses Spiel nicht weiter genießen? Sicher hatten sie schon viele Brüste und Pussys gesehen, zumindest auf Bildern oder Filmen. Und außerdem, jetzt war es ohnehin schon zu spät, um daran etwas ändern zu können.
Es dauerte nicht lange, bis sich ihr Boot mir wieder näherte. Schon von weitem rief einer herüber:
„Hallo Frau Mertens! Schon so früh beim Schwimmen?“
„Ja, am Morgen ist es fast am schönsten!“ rief ich ungeniert zurück, während sie nun direkt auf mich zusteuerten.
Als sie kurz vor mir waren, ließ ich meine Beine nach unten sinken und machte nur so viel an Schwimmbewegungen, dass ich mich mit dem Kopf über Wasser halten konnte. Dabei versuchte ich aber nicht zu tief abzusinken, so dass meine Brüste immer wieder die Wasseroberfläche durchbrachen. Das zeigte Wirkung. Vor allem bei Jan, der nur eine knappe Badehose trug, beulte es sich vorne erneut mächtig aus. Wie ein kleines Zelt stand der Stoff von seinem Körper ab und sein erigierter Penis zeichnete sich deutlich darunter ab. Nun war ich selbst so weit, dass ich diesen Schwanz gerne gesehen hätte. Die drei anderen trugen Bermudas, so dass man ihre Erregung nicht ganz so leicht erkennen konnte.
Aber auch so konnten sie ihre Blicke nicht von meinen an der Wasseroberfläche treibenden Brüsten abwenden. Fast ungeniert waren ihre Blicke auf meine Brüste gebannt. Ich ließ sie eine Weile in ihren Gedanken schwelgen, ehe ich sie wieder in das Diesseits zurückholte:
„Und was macht ihr schon so früh auf dem See?“
„Ähmm… „ Gerd war sichtlich verlegen. Er konnte ja schlecht zugeben, dass sie mir zugesehen hatten wie ich nackt ins Wasser ging und mich jetzt von nahem sehen wollten.
„Morgenausfahrt!“ rettete Richard die Situation, allerdings mit hochrotem Kopf.
„Na, dann viel Spaß noch!“ beendete ich jetzt das Treffen, „ich vergnüg mich noch etwas hier im See.“
Damit wandte ich mich um und begann vom Boot wegzuschwimmen. Dabei spreizte ich soweit ich konnte meine Beine und bot ihnen damit einen guten Blick auf meine Po und meine Pussy! Wie aus Versehen hob ich auch noch meinen Po etwas nach oben, so dass meine Pobacken die Wasseroberfläche durchbrachen.
„Hast Du diesen Arsch gesehen?“ Es war wohl erneut Jan und ich dachte wieder an die Riesenbeule in seiner Badehose.
„Hab ich euch doch gleich gesagt, dass sie nackt wie Gott sie schuf unterwegs ist.“ Es war also Gerd, der mich heute morgen beobachtet hatte.
Ich fühlte, wie mein Kopf trotz des kühlen Wassers heiß wurde und meine Nippel fest von meinen Brüsten abstanden. Langsam, immer wieder mit den Beinen weit ausholend schwamm ich nun in Richtung des Ufers. Doch erst nach einiger Zeit bekam ich mit, dass das Boot mir langsam folgte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, bis mir aber klar wurde, was die Jungs vorhatten: irgendwann musste ich ja aus dem Wasser und dann würden sie mich auch direkt vor ihren Augen nackt sehen. Soweit wollte ich eigentlich nicht gehen und ich überlegte, wie ich diesem aus dem Weg gehen konnte. Aber als meine Füße schließlich den Grund erreichten, hatte ich immer noch keine Idee, während das Boot immer noch nur einige Meter hinter mir her tuckerte.
Ich stellte mich nun auf den Seegrund und drehte mich um zu den Jungs im Boot. Dieses Mal aber verschränkte ich meine Arme vor den Brüsten.
„Hey Jungs, ich würde gerne aus dem Wasser. Könnt ihr mich da mal alleine lassen!“
„Aber warum Frau Mertens?“
„Vielleicht weil ich keinen Badeanzug anhabe!“ Dabei kam ich mir jetzt selbst ziemlich albern vor, schließlich hatte ich die Szenerie ja selbst inszeniert.
Das sahen wohl auch die Jungs nicht anders, denn sie grinsten mich nur alle fordernd an.
„Also hört Jungs“, versuchte ich es nochmal, „ihr habt also im See meine Brüste gesehen (meine Pussy und meinen Hintern beim Schwimmen ließ ich jetzt mal außer Acht), aber jetzt muss es gut sein. Also lasst mich bitte jetzt allein.“
„Aber seien sie jetzt doch keine Spielverderberin!“ Es war irgendwie klar, dass die vier Jungs jetzt mehr sehen wollten. Unschuldig war ich dabei aber sicherlich auch nicht. Auf der anderen Seite, was war jetzt anders? Durch ihr Fernglas hatten sie sicherlich mehr gesehen, als sie jetzt würden sehen können. Aber wie weit durfte ich das Spiel wirklich treiben?
Ich hatte ja selbst Spaß dabei, aber irgendwie hatte ich jetzt wirklich das Gefühl, dass dieses Spiel jetzt aus dem Ruder laufen könnte. Oder wollte ich es selbst? Jedenfalls machten die Jungs im Boot keine Anstalten mich alleine zu lassen und ich begann langsam zu frieren. So blieb mir letztendlich nichts anderes übrig, als langsam aus dem Wasser zu waten. Jetzt machte sich das flach abfallende Ufer aber negativ bemerkbar, da ich lange brauchte um das Ufer zu erreichen, während dessen mich die Jungs nun völlig nackt sahen.
Und dennoch, der Gedanke, dass sie mir jetzt auf meinen Po glotzten und sicherlich auch versuchten, auch einen Blick von dem was sich zwischen meinen Beinen verbarg zu erhaschen, ließ sofort wieder ein leichtes Ziehen und Kribbeln genau dort entstehen, wo die Jungs sicherlich hinzusehen versuchten.
Gerade als ich ans Ufer kam, hörte ich dann Henrik rufen:
„Und diesen geilen Hintern wollten sie uns vorenthalten Frau Mertens?“
Ich sah mich kurz um:
„Henrik, das hast du falsch verstanden. Ich enthalte ihn dir nicht vor. Du bekommst ihn nämlich nicht!“
Selbst vom Ufer aus konnte ich sehen, wie seine Gesichtsfarbe wechselte, während die anderen drei laut auflachten.
Mit ihren Blicken immer noch im Rücken ging ich dann hinauf in unsere Hütte, duschte und legte mich dann nochmals auf das Bett. Eigentlich hätte ich mich auch in die Sonne legen können, aber durch das offene Fenster hörte ich noch Stimmen. So nahm ich an, dass die Jungs immer noch in der Nähe waren und ich wollte jetzt doch vorsichtiger sein.
Obwohl sie sicher noch in ihrem Boot waren, so wurden ihre Stimmen doch deutlich über das Wasser getragen und durch das offene Fenster konnte ich sie gut verstehen. Erneut ging es um mich:
„Glaubst du, dass sie das extra gemacht hat?“
„Was?“
„Na die Beine so weit gespreizt beim Schwimmen. So schwimmt doch kein Mensch!“
„Und warum sollte sie das tun?“
„Vielleicht will sie was von uns?“
„Du spinnst doch komplett!“
„Aber geil wärs schon. Ich würd sie schon gern mal etwas genauer ansehen dürfen.“
„Wir haben sie eh schon ziemlich ausführlich ansehen können, reicht doch oder? Also mir haben die geilen Nippel gefallen. Hast du schon mal solche Nippel gesehen. Die standen ja wie eine eins!“
Auch wenn dieses Gerede eher aufdringlich und pubertär war, so befeuerten sie dennoch auch bei mir erneut die Glut, die eigentlich seit gestern Abend irgendwie immer leicht loderte. Ich schloss die Augen, versuchte den Jungs zuzuhören was sie alles von mir gesehen hatten oder sehen wollten und legte meine Hand zwischen die Beine, wo ich mich sanft streichelte und die sanfte Erregung genoss, die meinen Körper nun erneut in den Griff bekommen hatte.
Sanft, ja vorsichtig schob sich ein Finger durch mein weiches Fleisch, teilte die fleischigen Lippen und glitt dann sanft über den Punkt, der sofort kleine Blitze in meine Pussy feuerte. Ich fühlte die heiße Nässe, hörte bald das Schmatzen als mein Finger langsam durch mein Geschlecht kreiste. Mein Atem wurde tiefer, das Kribbeln intensiver und mein Zeigefinger immer erkundungsfreudiger. Schließlich tauchte er zusammen mit meinem Mittelfinger in meine nasse, heiße, bereite Pussy und begann mich langsam zu ficken, während kleine Seufzer aus meinem Mund entwichen. Zum ersten Mal sah ich vor meinen Augen auch einen großen Schwanz, der wohl Jan gehören sollte, der sich zwischen meine Beine schob und meine Schamlippen zu spalten begann.
Aber gerade als ich mich anschickte, mich auf einen Höhepunkt einzulassen, hörte ich die bekannte Musik meines Handy´s: Es musste Peter sein. Zunächst wollte ich es einfach klingeln lassen, aber dann brachte mich die Musik irgendwie aus dem Rhythmus und ich langte hinüber auf das Kästchen, wo das Handy gelegen hatte.
„Hallo!“ Ich erschrak fast selbst, so rauchig hörte sich meine Stimme an.
„Hey. Bist du krank?“
„Ja, ich hab Stangenfieber!“
„Waass??“ Dann hörte sie ein herzhaftes Lachen durch das Telefon.
„Schlimm?“
„Das hörst du doch, oder?“
„Ohh, ich würde dir ja gerne den Onkel Doktor schicken“, feixte mein Göttergatte, „aber ich glaube, das dies womöglich nicht gut wäre. Käme aber auf den Doktor an.“
„Den brauchst du mir nicht zu schicken“, gab ich zurück, „ich hab hier 4 Jungs, die würden den Job liebend gerne übernehmen!“
„Gleich Vier? Mutest Du dir da nicht zu viel zu?“
Peter wusste ja nicht, wovon ich sprach.
Kurz erklärte ich ihm die Situation, wobei ich natürlich nicht erwähnte, dass manches nicht Zufall war, sondern dass ich auch etwas nachgeholfen hatte. Jedenfalls wusste Peter, dass sie scharf auf mich waren und sie mich „unglücklicher Weise“ auch schon nackt gesehen hatten.
„Und, wenn würdest du als ersten ins Bett holen?“ Täuschte ich mich, oder klang jetzt auch Peters Stimme heiser?
„Ich glaube diesen Jan. Ich vermute, dass der einen schönen Prügel unter seiner Short versteckt hat. Den würd ich gerne mal probieren, ich meine, wie er sich in meiner Pussy anfühlt!“
Zwar steckte jetzt nicht Jan´s Schwanz in meiner Pussy, aber meine Finger versuchten ihn zu ersetzen. Zwar konnten sie sicherlich meine Höhle nicht so ausfüllen, wie es Jans Kolben könnte, dafür konnten sie aber zwischendurch immer wieder sanft meinen Kitzler reizen.
„Und was würdest du mit ihm alles machen?“
„Vermutlich müsste ich ihn zuerst sozusagen entjungfern. Wahrscheinlich weiß er noch gar nicht, wie es sich anfühlt, einen Schwanz in eine Frauenpussy zu stecken. Ich stell mir vor, ich setze ihn auf einen Stuhl und ich reite dann seinen Prachtkolben. Dafür darf er dann an meinen Nippeln spielen.“
Ich fühlte, wie mich die Erzählung weiter anheizte.
„Und dann….?“ Peters Stimme klang jetzt wirklich heiser.
„Ich genieße seinen jungen Schwanz in meinem Bauch. Vielleicht versuche ich auch meinen Kitzler an seinem Bauch zu reiben. Und ich flüstere ihm ins Ohr, dass er einen ganz geilen Schwanz hat.“
„Das hört sich ja geil an. Ich rate mal, dass du es dir gerade selbst macht“, erriet mein Mann richtig.
„Jaa!“ es war mehr gestöhnt als gesprochen.
„Und, können sie dir jetzt auch zusehen?“
„Wer?“
„Naja die Jungs halt!“
„Bist du verrückt? Natürlich nicht!“
„Stell es mir aber gerade geil vor. Meine Frau auf der Veranda und die Jungs starren ihr durch´s Fernglas beim wixen zwischen die Beine, während sie ihrem Mann gerade erzählt, wie sie einen von ihnen vögelt.“
Warum müssen Männer nur immer so ordinär sein? Und warum macht mich das sogar auch immer an?
Und doch! Allein die Vorstellung es mir vor ihren Augen selbst zu machen, ließ mein Kribbeln zwischen den Beinen noch weiter anschwellen.
„Aber ich muss jetzt Schluß machen“, meinte Peter dann knapp, „sonst wird´s heute nichts mehr mit arbeiten. Aber ich freu mich schon auf morgen Zumindest gehe ich heute Abend möglichst bald ins Bett, denn ich fürchte, morgen wird es später werden“.
Noch während ich ins Telefon lachte, hörte ich noch sein „Tschüß“ und er hatte aufgelegt.
Während ich nun an mir weiter spielte, ging mir der Gedanke, es tatsächlich mir vor ihnen selbst zu machen, nicht mehr aus dem Sinn. So unmöglich die Sache auch war, so hatte sich nun aber dieser Gedanke in mir festgesetzt und half mir ziemlich schnell zu meinem Höhepunkt.
Als ich mich wieder beruhigt hatte und erschöpft auf meinem Bett lag, versuchte ich Laute von draußen hören zu können. Aber außer Vogelgezwitscher war nichts zu hören. Offensichtlich hatten sich die Jungs auch wieder vom Acker gemacht. Da ich aber sicher sein wollte, stand ich leise auf und schlich zum Fenster, das zum See hinaus führte. Dabei konnte ich gerade noch das Boot um die Schilfinsel verschwinden sehen. Irgendwie war ich doch erleichtert, nun alleine zu sein.
So duschte ich mich zunächst ausgiebig, zog mir einen Badeanzug und darüber ein Strandkleid an und setzte mich auf die Veranda. Dabei achtete ich darauf, dass mich die Jungs von ihrer Hütte aus jetzt nicht mehr sehen konnten. In Ruhe ließ ich mir durch den Kopf gehen, ob ich das Spiel noch weiter laufen lassen sollte. Irgendwie hatte ich gewisse Skrupel das Spielchen weiter zu betreiben. Irgendwie war es auch unfair den Jungs gegenüber, den ficken würde ich mich bestimmt nicht von ihnen lassen. Auf der anderen Seite hatten wir wohl beide unseren Spaß. Den Jungs gefiel sicher was sie sahen und mich reizte es, von ihnen beobachtet zu werden. Vielleicht hatte ich sogar eine exhibitionistische Ader, von der ich bisher nichts geahnt hatte? Aber was, wenn die Jungs einmal ein Spielchen falsch verstanden? Ich glaubte zwar nicht, dass sie handgreiflich werden würden, aber was konnte passieren, wenn sie vielleicht einmal zu viel getrunken hatten? Nein, ich war überzeugt, dass sie sich im Griff hatten. Und ich war mir dann auch sicher, dass sie es ebenso nur genossen, einer reifen Frau auf die Titten und zwischen die Beine zu glotzen; und sich später im Bett, mit ihren Händen um ihren Schwänzen, vorzustellen, es mit mir wirklich zu treiben.
Aber schon allein der Gedanke, dass sie sich vorstellten, es mit mir zu treiben führte dazu, dass es in meinem Bauch zu kribbeln begann. Gott, was war nur los mit mir? Sicher, ich hatte Spaß am Sex, und ich war in den letzten Wochen sozusagen auf Entzug, aber ich konnte mich nicht erinnern, nicht einmal als junge Frau, dass ich es mir so oft in so kurzer Zeit selbst gemacht hatte.
Irgendwann kam ich dann zu dem Entschluss, dass Spiel mit den Jungs so lange fortzuführen, bis mein Mann auftauchte. Dann war wohl ohnehin Schluss damit. Und aus dieser Überlegung wurde ein Plan, wie ich es machen könnte, dass sie mir beim masturbieren zusehen könnten.
Bis zum nachmittag blieb ich nun entweder in der Hütte oder hielt mich außerhalb der Sichtweite der Jungs auf. Erst am späten Nachmittag ging ich, nur mit einem Bikini bekleidet, wieder auf die Veranda und stellte meine Liege so auf, dass sie mich sehen konnten. Ich wollte vermeiden, dass sie vielleicht wieder auf der Binseninsel grillten oder sonst ihren Hüttenbereich verließen. Sie sollten mich beobachten. Während ich vorgab ein Buch zu lesen, schielte ich immer wieder hinüber auf die Nachbarhütte, ob ich irgendetwas von den Jungs sehen konnte. Neben dem Buch hatte ich auch mein „Spielzeug“ mitgebracht.
Doch zunächst rührte sich nichts und langsam machte sich ein Gefühl der Enttäuschung in mir breit. Vielleicht hatte ich mich auch zu sehr in mein Kopfkino hineingesteigert. Während des ganzen Tages hatte ich mir ausgemalt und überlegt, wie ich den Jungs ein möglichst gutes Programm würde bieten können und jetzt sollte das alles umsonst gewesen sein?
Und als ich schon überlegte, ob ich die Sache nicht doch abbrechen sollte, bemerkte ich erneut dieses Aufblitzen einen Glases im Sonnenlicht. Nur dieses Mal hatten sich die Vier nicht auf ihrer Veranda auf die Lauer gelegt, sondern hinter einigen Büschen, die auf der Grundstücksgrenze angepflanzt waren. Sicherlich hatten sie so auch einen besseren Blick, mir konnte das nur recht sein. Das Spiel konnte beginnen.
Während ich weiter mit einer Hand das Buch hielt und vorgab, darin zu lesen, begann ich mich mit der anderen Hand zu streicheln. Sanft fuhr ich über meine Brüste, ließ meine Hand unter mein Bikinioberteil gleiten und massierte sanft meine Kugeln. Der Gedanke, dass mich die Burschen wieder beobachteten, zusammen mit den sanften, erregenden Berührungen, brachte mich rasch in Stimmung. Meine Schamlippen schwollen an und drückten gegen mein Bikinihöschen, das sich auch schon sehr rasch sehr feucht anfühlte.
Ich genoss nun beides. Das Wissen, das ich beobachtet wurde und die sanften Berührungen. Sanft knetete ich meinen Busen, spielte dann wieder an meinen Nippeln um dann gleich darauf wieder über meine beiden Brüste mit der Hand darüber zu streicheln. Aber ich wollte, dass die Jungs dies besser beobachten konnten. Ich legte deshalb das Buch auf den Boden, setzte mich auf und legte das Bikinioberteil ab. Meine Brüste waren nun wieder ganz ihren Blicken ausgesetzt und sicher konnten sie mit ihrem Fernglas auch meine steil aufstehenden Brustwarzen gut erkennen. Und um sie auch ja darauf aufmerksam zu machen, fuhr ich mit meiner Hand noch einmal sanft darüber, zwirbelte sie etwas und legte dabei meinen Kopf lasziv in den Nacken. Ich war mir sicher, dass ihnen spätestens jetzt ihre Hosen eng werden würden.
Während ich nun weiter mit einer Hand an meinen Brüsten spielte, glitt meine andere Hand langsam meinen Bauch hinunter, bis meine Finger den Saum meines Bikinislips spürten. Vorsichtig hob ich den Stoff von meinem Körper ab und ließ meine Finger an meiner Haut entlang zwischen meine Beine gleiten. Ich stellte mir jetzt tatsächlich Jan nackt vor. In meinen Gedanken sah ich seinen riesigen Schwanz abstehen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie seine Eichel aussehen würde, wie seine Schwanzspitze frei lag und wie es sich wohl anfühlen würde, einen so großen Schwanz in den Händen zu halten. Sicher war Jans Schwanz nicht so groß, wie ich es mir gerade vorstellte, aber das tat jetzt der Sache keinen Abbruch. Wie würde es sich anfühlen, einen riesigen Schwanz im Mund zu haben? Und wie würde dieser Junge reagieren, wenn ihm eine ältere, erfahrene Frau seinen jungen Schwanz bläst? In meiner Phantasie begann er schon rasch zu stöhnen, während ich Mühe hatte, diesen imaginären Prachtschwanz in meinen Mund zu bekommen. Dafür konnte ich aber jede Ader, jede Unregelmäßigkeit mit meiner Zunge spüren und ich fühlte sein Zucken und sein Pulsieren bei jeder noch so kleinen Berührung mit meiner Zunge. Irgendwie fühlte ich mich stolz, aber gleichzeitig auch verdorben, diesen jungen Mann, den ich eigentlich gar nicht kannte, in die Kunst des Fellatio einzuweihen. Und Beides, der Gedanke, eine verdorbene Frau zu spielen und gleichzeitig sich an einem jungfräulichen Schwanz bedienen zu dürfen, ließ meine Pussy überlaufen.
Ich brauchte jetzt unbedingt etwas in meiner Höhle und in der sitzenden Position war das etwas schwierig. So stand ich auf, schob mir mein Bikinihöschen nach unten, so dass ich nun völlig nackt ihren Blicken ausgeliefert war und legte mich dann so wieder auf die Liege. Aber ohne lange zu warten wanderten meine Hände sofort wieder zu meinen Brüsten und zwischen meine Beine.
Meine Finger gruben sich fast automatisch in meine Pussy, die sich seinerseits fast gierig meinen Händen entgegen schob und danach gierte, möglichst tief gefingert zu werden. Aber irgendwie reichten mir bald die beiden Finger nicht mehr, die ich in mir stecken hatte. Ich wollte mehr und so fand sich bald auch noch ein dritter Finger in meiner Pussy. Ich hörte die schmatzenden Geräusche zwischen meinen Beinen und fühlte etwas Nasses, das zwischen meinen Pobacken langsam nach unten lief. Ich fand es fast Schade, dass die Jungs wohl nur einen Teil sehen konnten und vor allem, dass sie wohl nicht mitbekommen konnten, wie erregt ich nun selbst war. Also erweiterte ich meine Phantasie damit, dass die anderen 3 Jungs mir auf meine Pussy glotzten, während ich Jans Schwanz bearbeitete. Sie mussten jetzt sehen, wie erregt ich war, wie nass mein Geschlecht war und wie ich förmlich danach gierte, einen Schwanz in meinen Bauch zu bekommen. Aber irgendwie war es gerade die Vorstellung, dass keiner der Jungs das durfte, das erregende, das Spiel, das mich fast um den Verstand brachte.
Oder sollte ich doch? Wie würde sich Jans Phantasieriesenschwanz in mir anfühlen? Ich versuchte nun meine ganze Hand in mich hineinzuschieben um mich völlig auszufüllen. Peter hatte es schon einmal versucht, mich zu fisten, aber seine Hand war zu groß gewesen und letztendlich hatte er es aufgegeben. Aber meine Hand war etwas kleiner. Allerdings hatte ich in der liegenden Stellung kaum die Möglichkeit, meine ganze Hand in meine Pussy zu stecken. In welcher Stellung würde ich es versuchen können? Sollte ich oder ging das nun doch zu weit? Aber ich hatte nun eine Glut in mir entfacht, die irgendwie Anstand oder Moral völlig ausblendeten. Männern sagte man immer nach, dass sie gelegentlich mit ihrem Schwanz denken. Ich dachte jetzt sicherlich nur mit meiner Pussy!
Ohne noch weiter nachzudenken, setzte ich mich nun auf und kniete mich nun vor meine Liege, so dass die Jungs meinen Po zu sehen bekamen, fuhr mit meiner Hand zwischen meine Beine und fühlte gleich darauf wieder meine Finger in meine Pussy eintauchen. In dieser Stellung hatte ich nun eher die Möglichkeit, meine ganze Hand in mich hinein zu schieben. Außerdem sahen jetzt auch die Jungs Alles! Vorsichtig und langsam drückte ich nun mit der ganzen Hand gegen meine Pussy. Meine Schamlippen und meine Grotte spannten sich nun eng um meine Hand, die nun Stück für Stück immer tiefer in mein Loch eintauchte. Ich fühlte leichten Schmerz, als sich meine Faust nun eng in meine Öffnung zwängte, aber irgendwie überwog der Reiz, den Jungs zu zeigen, wie meine ganze Hand in meiner Pussy verschwand. Aber ich war auch fast über mich selbst überrascht, dass ich soweit gehen würde. Langsam schob ich meine Hand nun hin und her, fickte mich selbst, während ich meiner Grotte die Möglichkeit gab, sich an diesen großen Eindringling zu gewöhnen. Aber irgendwie schaffte ich es nicht. Vielleicht lag es auch an der Stellung, die mich daran hinderten. Aber ich hatte ja noch mein Spielzeug!
Kaum eine Sekunde später brummte mein Vibrator. Ich griff von unten zwischen meine Beine und als mein Kitzler den ersten Kontakt mit dem vibrierenden Teil verspürte, zuckte ich förmlich zusammen. Augenblicklich begann alles in mir zu zucken und ich hatte das Gefühl, als würde mir mein Becken nicht mehr gehören, oder zumindest nicht mehr gehorchen. Meine Muskeln spielten förmlich verrückt und obwohl ich kniete, begannen meine Beine zu zittern. Noch ehe die Spitze des Vibrators meinen Eingang erreichten, überrollte mich der erste Orgasmus.
Ich wartete, bis sich die ersten Wellen etwas gelegt hatten und drang dann mit dem surrenden und rüttelnden Stab in meine Grotte. Selten war ich so widerstandslos in mich eingedrungen. Meine Grotte hatte geradezu danach gegiert und entsprechend war sie nass und geweitet. Zunächst langsam, dann immer schneller fickte ich mich nun mit dem Vibrator, während vor meinen Augen die Jungs mir zusahen und dabei selbst ihre Schwänze bearbeiteten. Eigenartiger Weise stellte ich mir erneut Jans Schwanz besonders groß, und vor allem ausführlich vor. Irgendwie hatte mich dieser Jan mit seiner großen Beule in seinen Bann gezogen.
Ich weiß nicht wie lange ich mit mir gespielt hatte und wie oft ich gekommen war. Aber irgendwann spürte ich die Erschöpfung und auch die Erregung ließ langsam nach. Vorsichtig zog ich das Spielzeug aus meiner Grotte und legte es zurück auf die Liege, wo ich mich noch einige Minuten schwer atmend abstützte.
Schließlich legte ich mich immer noch ziemlich ausgepowert auf die Liege und überlegte wieder, was die Jungs wohl gesehen hatten und was sie nun wohl machen würden. Ich war mir sicher, dass wohl mehrmals das Fernglas den Besitzer gewechselt und jeder gesehen hatte, wie mein Spielzeug zwischen meinen Beinen verschwunden war. Doch obwohl mich die Vorstellung wieder stärker in Stimmung brachte, war ich noch viel zu erledigt, um weiter an mir zu spielen.
Es war wohl der Hunger, der mich wieder aufwachen ließ. Ich hatte tatsächlich eingeschlafen. Auch stand die Sonne bereits wieder tief über den Bäumen am anderen Ufer. Mir kamen die Jungs wieder in den Sinn und mit einem leichten Schreck sah ich auf den See hinunter. Aber niemand war da, kein Boot und keine Jungs. Entweder sie waren mit dem Boot vorbeigekommen und hatten sich wieder davon gemacht, oder sie hatten nach der Vorstellung etwas anderes zu tun!
Nachdem ich mir dann einen Bademantel übergeworfen hatte, mache ich mir etwas zu Essen. Aber als ich in der stillen Hütte saß und alleine mein Essen verzehrte, kam ich mir plötzlich ziemlich alleine vor. Wie gern hätte ich mich jetzt an mit meinem Mann unterhalten und mich dann an ihn gekuschelt. Vielleicht hätte ich ihm erzählt, wie ich den Jungs eine geile Show geboten hatte und vielleicht wäre er dann über mich hergefallen.
Wäre, hätte! Ich war allein.
So schnappte ich mir nachdem ich den Tisch abgeräumt und das Geschirr abgewaschen hatte, wieder ein Buch und legte mich auf die Liege. Aber irgendwie konnte ich mich nicht konzentrieren. Abgesehen davon wurde es auch schon etwas dämmrig, so dass man ohnehin kaum noch die Buchstaben entziffern konnte. Wir hatten zwar eine Lampe, die mit Batterie betrieben wurde, aber wegen der Mücken wollte ich mir diese nicht anmachen. So ließ ich mich einfach zurückfallen und versuchte die abendliche Stille zu genießen und mich auf meinen Mann zu freuen, der ja morgen kommen sollte.
Als schließlich die letzten Sonnenstrahlen verschwunden waren und es langsam dunkel wurde, sah ich wieder auf der kleinen Halbinsel zwischen den Binsen einen Feuerschein. Die Jungs hatten also wieder ein Lagerfeuer entzündet. Mehr aus Langeweile, als aus Abenteuerlust kam mir dabei eine Idee, wie ich den heutigen Tag beenden könnte.
Ich ging in die Hütte, holte mir wieder einen Bikini und fünf Minuten später schwamm ich wieder in die Richtung des Feuerscheins. Und ich hatte richtig geraten. Schon von weitem konnte ich ihr Murmeln hören. So leise es ging schwamm ich nun so weit an das Ufer heran, bis ich ihre Stimmen deutlich hören konnte.
„Ich sag dir, die weiß, dass wir sie beobachten. Kein Mensch steckt sich einfach so in dieser Stellung einen Vibrator in die Pussy!“
„Ich glaub eben nicht, dass sie es weiß. Sonst hätte sie es nicht getan. Warum sollte sie auch?“
„Vielleicht, weil sie etwas von uns will. Ihr Macker ist ja nicht da und vielleicht hat sie es dringend nötig!“
„Quatsch. Eine Frau wie Frau Mertens läßt sich doch nicht von vier Jungmännern besteigen. Die hat schon ein anderes Klientel.“
„Wer weiß. Vielleicht steht sie auf junge Männer?“
„Ist doch alles egal. Ich geh nicht hin und frag, ob ich sie ficken darf. Die Gefahr, eine geklebt zu bekommen und mich zu blamieren ist mir zu groß. Auf jeden Fall war es total geil ihr dabei zuzusehen, wie sie es gemacht hat. Das war unglaublich scharf!“
Das war eindeutig Gerd. Er schien am realistischen zu sein. Eigentlich war es mehr amüsant als erregend, diesem jugendlichen Diskurs zuzuhören.
„Ein Versuch wär´s aber Wert.“ Das hätte der Stimme nach Jan gewesen sein können.
„Kannst es ja versuchen!“
Dann war etwas Stille.
„Ich hab einen Vorschlag“, meinte dann wieder die Stimme, die Jan gehören könnte, „wir losen, ob wir hinüber gehen und es probieren.“
„Du spinnst doch! Ich geh auf alle Fälle nicht mit.“
„Wer macht mit?“ Jan blieb anscheinend hartnäckig. Er wollte mich tatsächlich ficken!
Aber irgendwie traute sich kein anderer. Es war nur noch ein Murmeln zu hören. Ausgerechnet Jan, Jan mit dem großen Schwanz!
Offensichtlich hatte ich das Spiel doch zu weit getrieben und was sollte ich jetzt machen? Für meinen Kopf war die Sache klar: ich würde jetzt zurück schwimmen und Jan freundlich aber bestimmt wieder nach Hause schicken, wenn er käme. Aber meine Pussy rebellierte vehement gegen diese Entscheidung.
Wie auch immer. Fast fluchtartig verließ ich jetzt meinen Platz und stürzte mich ins Wasser um zurück zu schwimmen. Dass ich jetzt laute Wellen warf, war mir im Moment egal. Es hätte ja auch Fisch sein können, der aus dem Wasser gesprungen war. So schnell ich konnte, schwamm ich nun zurück und war froh, als ich das Ufer erreichte. Dennoch war ich total verwirrt und unsicher. Wie sollte ich mich verhalten, wenn wirklich Jan auftauchen würde?
Rasch entledigte ich mich des Bikinis, duschte mich und warf mir dann einen Bademantel über. In diesem Moment dachte ich gar nicht daran, mir mehr anzuziehen. Dennoch war ich irgendwie erleichtert, als ich so auf die Veranda trat und ich nichts hören konnte. Ich sah hinüber auf den Feuerschein auf der Halbinsel und war mir mittlerweile sicher, dass die Jungs es sich nicht trauen würden, herüber zu kommen. Auch Jan nicht.
„Hallo Frau Mertens!“
Ichzuckte förmlich zusammen, als ich Jan hinter mir hörte.
„Hallo Jan! So spät noch unterwegs?“
Er sah mich unsicher an. Er trug ein T-Shirt und eine Boxershort, so dass ich nicht sehen konnte, in weit sein Kolben wieder erigiert war. Aber warum schaute ich überhaupt danach?
„Ich bin allein da“, meinte er dann, „und ich glaube, sie auch, oder?“
„Ja, und was macht das?“
Er grinste mich frech an, kam dann wortlos auf mich zu, bis er vor mir stand. Er musterte mich von oben bis unten und ließ dann seinen Blick auf meinen Brüsten ruhen, die unter dem Bademantel verhüllt waren. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich darunter nichts trug.
„Zeigen sie mir nochmals ihren Busen? Ich habe ihre Brüste nur im Wasser gesehen, aber ich finde, sie habe wirklich einen tollen Busen und ich würde sie gerne nochmals sehen.“
Der Junge traute sich etwas, das musste man ihm lassen.
„Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist“, meinte ich.
„Warum nicht? Ich finde, sie können stolz auf diese Brüste sein, warum zeigen sie sie dann nicht her?“
„Weil ich meine Brüste nicht jedem zeige. Das ist vielleicht etwas zu intim, meinst du nicht?“
„Du musst sie ja nicht jedem zeigen!“ Er war einfach zum „Du“ gewechselt. Und nicht nur dass, seine Hände legten sich plötzlich auf den Saum meines Bademantels und zogen ihn langsam zur Seite. In diesem Moment war ich völlig überrumpelt und das nahe liegendste wäre wohl gewesen, einfach meinen Bademantel wieder zurück zu ziehen, aber ich ließ es einfach geschehen, dass er den Stoff zur Seite schob und nun nicht nur einen Blick auf meine Brüsten bekam, sondern ich mich nun auch nackt vor ihm präsentierte.
Stumm und wohl selbst überrascht, dass ich unter dem Bademantel nichts trug, begutachtete er mich von oben bis unten und als er zwischen meine Beine sah, begann er zu grinsen. Er hatte offenbar dieses Outfit falsch verstanden, was ich ihm auch gar nicht verübeln konnte.
„Bitte, das geht zu weit!“ flüsterte ich ihm zu, war aber immer noch nicht im Stande, meinen Bademantel wieder zusammen zu ziehen.
Aber als Antwort legten sich seine Hände auf meine Brüste und begannen meine Kugeln sanft, aber etwas unbeholfen zu massieren. Fast augenblicklich begann es zwischen meinen Beinen zu zucken und meine Nippel richteten sich schlagartig auf.
„Jan, das geht nicht!“
Aber stattdessen entfernte sich nur seine Hand von meiner linken Brust, wobei sich aber gleich darauf seine warmen Lippen darüber stülpen und zu saugen begannen. Aber nicht nur das, seine Zunge strich zart, aber fordernd über meinen Nippel und jetzt begann es in mir erst richtig zu rumoren. Ich fühlte, wie meine Schamlippen anschwollen und erneut Schmetterlinge in meinem Bauch aufgeschreckt worden waren.
Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus der Situation herauskommen könnte, aber je länger ich überlegte, umso mehr brodelte es in mir und vor allem zwischen meinen Beinen. Und Jan nutzte die Gelegenheit. Er drängte sich nun enger an mich und bald konnte ich seinen Schwanz fühlen, wie er an meinem Bauch zu reiben begann. Und was ich da fühlen konnte, bestätigte mir nur meine Vorahnung.
Ich biss auf meine Lippen, versuchte meine Fassung wieder zu gewinnen, aber irgendwie half es nicht. Das Verlangen in mir wurde immer größer und alle Bedenken, sich jetzt mit diesem jungen Mann einzulassen wurden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Wie von selbst legten sich nun sogar meine Hände auf seinen Kopf und zogen ihn an meine Brüste. Auch wenn er noch sehr jung war, so wusste er anscheinend sehr genau, wie man mit den Brüsten und den Nippeln einer Frau umgehen musste.
Eine Zeit lang genoss ich nur diese zarten, aber sehr aufreizenden Berührungen und Küsse an meinen Brüsten, bis ich mein Verlangen, seinen Schwanz endlich fühlen und sehen zu können selbst nicht mehr widerstehen konnte. Mit einer Hand fuhr ich seinen Rücken hinunter, beließ sie für einen Moment auf seinem jungen Knackarsch und drückte sein Becken dann fest gegen meinen Bauch. Etwas großes, Hartes drückte gegen meinen Bauch und fast automatisch begann ich mich daran zu reiben. Doch ich wollte eben mehr. Zwar fiel es mir im ersten Moment fast etwas schwer, aber ich nahm meine Hand wieder von seinem Hintern, fuhr um seinen Körper herum und schob sie dann unter den Bund seiner Hose. Fast augenblicklich hatte ich seinen Schwanz in der Hand, er trug keine Unterwäsche. Sein Schwanz fühlte sich groß, hart und heiß in meiner Hand an und als ich über seine Schwanzspitze fuhr, fühlte ich schon seine Nässe an meiner Hand, während er kurz aufstöhnte.
Meine Hand umschloss nun seinen Kolben und begann ihn langsam in seiner Hose zu massieren, worauf er etwas zurückwich, wohl um mir mehr Platz zu geben, aber dabei auch selbst unruhiger wurde. Sein Atem wurde tiefer, aber gleichzeitig schien seine Selbstsicherheit aus seinen Augen verschwunden zu sein. Offensichtlich hatte ihn sein Erfolg selbst überrascht und nun wusste er selbst nicht, wie er weitermachen könnte. Schließlich war ich es, die das Spiel weitertreiben musste. Ich löste mich vor ihm, kniete mich vor ihm nieder und zog ihm dann seine Hose über seine Beine nach unten. Und endlich hatte ich jetzt die Möglichkeit, seinen Schwanz in Natura zu sehen: Ich war mir sicher, dass er mit der Größe seines Geräts bei jedem jungen Mädchen seine Probleme haben würde. Sein Kolben war nicht nur sehr lang, sondern auch im Umfang beachtlich. Seine Adern traten deutlich hervor und ich überlegte, wie sich diese Unebenheiten in meiner Pussy anfühlen würden. Auch seine Eichel war markant und wahrscheinlich hätte wohl auch ich mich konzentrieren müssen, mir dieses Monster schmerzlos einführen zu lassen.
So stülpte ich nun meinen Mund über seine Schwanzspitze, obwohl das schon schwierig genug war. Im ersten Moment schmerzten meine Kiefer, doch ich gewöhnte mich rasch daran. Trotzdem war meine Mundhöhle ungewohnt ausgefüllt und ich schaffte nur seine Schwanzspitze in meinen Mund einzusaugen, mehr ging einfach nicht. Und als ich seine Hände auf meinem Kopf spürte, wohl um mich mehr über seinen Kolben zu schieben, schüttelte ich sie ab. Dennoch fühlte ich mich unheimlich wohl und gleichzeitig erregt. In diesem Moment kam mir auch die Idee, wie ich mich so einigermaßen aus dieser misslichen Lage würde befreien können. Denn obwohl nicht nur zwischen meinen Beinen tausend Ameisen herumzulaufen schienen und ich nichts lieber getan hätte, als mich ficken zu lassen, so hatte ich mich doch noch so weit in der Kontrolle, dass ich mir von Jan´s Schwanz nicht in meine Pussy würde schieben lassen. Auch wenn mir der Verzicht schwer fallen würde. Ich würde ihm einen blasen und damit die Sache bewenden lassen. Ich fand, dies wäre ein guter Kompromiss. Und so begann ich nun so gut es die Größe seines Schwanzes zuließ, diesen mit meinem Mund und meiner Zunge zu bearbeiten.
Der Erfolg zeigte sich schnell. Schon nach wenigen Streicheleinheiten mit meiner Zunge über seine Schwanzspitze und sanftem Saugen kamen aus Jan ´s Mund leise Seufzer und ich hatte das Gefühl, als würden seine Beine immer wieder leicht zittern. Ich hörte ihn irgend etwas stöhnen von „geil“ und „Wahnsinn“, bekam es aber nicht richtig mit, da ich zu sehr mit seinem Prachtschwanz beschäftigt war.
Dafür bekam ich aber mit, wie sich der ohnehin große Kolben noch weiter vergrößerte und sich seine Beine vor meinen Augen zu spannen begannen. Gerade noch rechtzeitig lehnte ich mich zurück und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Fast gleichzeitig explodierte er und eine Fontäne heißen Spermas klatschte gegen mein Kinn und meinen Hals. Ich zog seinen Kolben nun etwas nach unten und mit kräftigen Schüben spritzte er seinen Samen nun auf meine Brüste, von wo sein Saft zäh nach unten lief und bald über meine Brustwarzen lange Fäden zog. Die Menge, die Jan auf mich abspritzte passte dabei genau zu der Größe seines Geschlechts. Ich hatte nicht mitgezählt, aber er spritzte immer wieder auf mich ab und was für mich überraschend war, war, dass die Menge des Ejakulats offensichtlich nicht abnahm. Als er schließlich schwer atmend einen Schritt zurück ging, war mein Hals, meine Busen und mein Bauch völlig eingesaut. So etwas hatte ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen.
Ich erhob mich wieder und, obwohl es doch noch immer ziemlich in mir kribbelte, hatte ich mich jetzt doch wieder vollends unter Kontrolle:
„Also gut Jan“, begann ich, „ich hoffe, dass bleibt ein Geheimnis zwischen uns. Wehe, wenn du deinen Kumpels etwas davon erzählst. Sollte ich irgend Etwas davon mitbekommen, werde ich dich als Aufschneider und Lügenerzähler hinstellen. Und du kannst davon ausgehen, dass man mir glauben wird. Hast du verstanden?“
Nickend gab er mir zu verstehen, dass er genau wusste, was ich meinte.
„Wenn dich deine Kumpels fragen, wo du so lange warst, kannst du sagen, dass ich dich nicht rangelassen, aber dich zum Kaffee eingeladen hab. Und ich hab dabei meinen Bademantel sehr eng um mich gewickelt gehabt. Alles klar?“
„Alles klar!“ Er klang immer noch völlig ausgepowert, was auch nicht verwunderlich war.
Dann zog er sich seine Hose an und verschwand in der Dunkelheit. Langsam fühlte ich die Kälte der klebrigen Flüssigkeit auf meinen Brüsten und meinem Bauch und so ging ich erst einmal Duschen. Als ich mich nach dem Abtrocknen auf mein Bett warf, war ich völlig durcheinander. Mir war klar, dass dies nicht hätte passieren dürfen. Zwar hatte ich die Sache gerade noch so hinbekommen, dass ich nicht mit Jan gevögelt hatte, aber auch so war die Sache nicht in Ordnung. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, vor allem meinem Mann gegenüber. Auf der anderen Seite hatte er aber auch selber Schuld. Seit Wochen hatte er mich und vor allem meine Pussy vernachlässigt. Das hatte sich jetzt eben gerächt. Das war zwar vielleicht keine Entschuldigung, aber der Grund machte es für mich leichter. Aber befriedigt war ich deshalb noch lange nicht. Ich wählte die Nummer von zuhause. Niemand nahm ab. Dann versuchte ich es noch einmal im Büro. Schon nach dem ersten Klingelton nahm Peter ab.
„Hallo mein Schatz! Wie geht´s?“ hörte ich meinen Mann
„Möchtest du es wirklich wissen, was mir fehlt?“
„Nein, bitte nicht im Detail. Sonst kann ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren!“
„Wann kommst Du?“
„Ich hab noch ungefähr eine Stunde Arbeit. Dann sollte es fertig sein. Ich bin also morgen Mittag bei dir am See.“
„Das hört sich gut an. Aber wehe, du kommst nicht!“ drohte ich.
„dann….?“
„Dann schnapp ich mir die vier Jungs und lass mich von jedem nehmen. Vielleicht auch alle auf einmal. Einen Gangbang hab ich sowieso noch nie ausprobiert“, scherzte ich,
„und ich bin mir sicher, dass sie jede Menge Sperma abspritzen!“ Und das wusste ich nun genau.
Peter lachte ins Telefon:
„Das wär ja jede Menge Arbeit, die Sauerei wieder aufzuwischen. Ne, da komm ich lieber selber vorbei und rette dich vor den Jungs!“
Ob es wirklich „Rettung“ war, ließ ich jetzt mal offen, aber auf alle Fälle war das die Lösung, die keine Probleme und ein schlechtes Gewissen produzierte.
„Ach übrigens“, hörte ich dann Peter sagen, „weißt du schon, ob der Schwanz von diesem Jan wirklich so groß ist, wie du es dir vorstellst?“
„Noch viel größer!“ Ich hatte es schon auf den Lippen, aber sagte dann doch:
„Woher sollte ich das wissen? Oder soll ich ihn morgen einladen, damit wir uns seinen Schwanz gemeinsam ansehen können?“
Ich hatte ein rasches Nein erwartet, aber sonderbarer Weise brauchte Peter ein paar Sekunden, bis er antwortete.
„MICH interessiert das weniger. Aber ich weiß nicht, welchen Wert du darauf legst, Jan´s Schwanz in voller Pracht zu sehen?“
Ich schluckte. Und überlegte. In welche Richtung wollte Peter jetzt das Gespräch lenken? Wollte er Jan mit einbeziehen und zusehen, wie ich mir seinen Riesenschwanz in die Pussy schob. Ich konnte mich nicht erinnern, dass Peter schon einmal in die Richtung gedacht hätte. Sicher, wir hatten einmal über den Besuch eines Swingerclubs gesprochen. Aber keiner von uns Beiden hatte die Sache weiter verfolgt und so war das Thema schnell wieder eingeschlafen. War damals schon der Gedanke für Peter erregend, mich mit einem anderen Mann, womöglich mit einem besonders großen Schwanz zu sehen? War das damals vielleicht schon sein Hintergedanke? Oder wollte er mich jetzt nur auf den Arm nehmen?
„Hallo! Bist du noch da?“ Es war Peter, der auf eine Antwort wartete.
„Ja klar.“
„Und?“
„Was und?“
„Willst du den Schwanz von Jan sehen?“
Langsam begann es in meinem Kopf zu kreisen. Ich hatte diesen Schwanz schon gesehen und ja, ich hätte durchaus Lust mehr mit diesem Schwanz zu machen. Aber ich war mit Peter verheiratet und dachte nicht daran, mich absichtlich von Jan ficken zu lassen. Oder doch?
„Ich glaube, wir machen jetzt Schluss, damit du mit der Arbeit fertig wirst“, unterbrach ich jetzt abrupt das Thema.
„Also, dann bis morgen!“ Und dann hörte ich das Klicken in der Leitung als er auflegte.
Wie hypnotisiert legte ich den Hörer auf den Nachttisch. Was wollte Peter? War es nur Spaß? Wollte er mich nur aufziehen? Oder wollte er tatsächlich mehr? Aber was wollte ich? Neugierig wäre ich schon gewesen, wie sich Jan´s Kolben in mir anfühlen würde. Außerdem hätte es mich auch irgendwie gereizt, es einmal mit einem jungen, unerfahrenen Jungen zu machen. Das wäre sicher auch mal etwas anderes, etwas Neues. Aber sollte ich wirklich das tun? Die Sache ging mir nicht mehr aus dem Kopf und während ich mir darüber weiter meinen Kopf zerbrach, war ich wohl irgendwann eingeschlafen.
Am nächsten Vormittag blieb ich vorsichtshalber in unserer Hütte. Ich wollte nicht noch mehr Chaos in die Sache hier und vor allem in meine Gedanken bringen. Und als ich dann doch die Sonne nicht missen wollte, stellte ich dieses Mal meine Liege so auf die Veranda, dass mich die Jungs nicht sehen konnten. Und so wartete ich auf Peter, meinen Mann.
Mehr aus Verlegenheit und um mir die Zeit zu vertreiben ging ich mittags in die Hütte und machte mir eine Kleinigkeit zu Essen. Als ich wieder alles abgeräumt und sauber gemacht hatte, sah ich auf die Uhr: 14.00 Uhr! Peter ließ sich Zeit! Sollte er wieder nicht..? In mir stieg nicht nur Frust, sondern auch irgendwie Ärger auf. Aber während ich mich selbst bemitleidete, hörte ich das Knirschen von Reifen auf der Kieseinfahrt und als ich aus dem Fenster sah, winkte mir mein Mann lachend durch das Fenster zu. Im Nuh war all die Langeweile wie vergessen und das Auto meines Mannes stand noch nicht einmal richtig, als ich auch schon die Fahrertür aufriss und ihn mit einem langen, innigen Kuss begrüßte.
Als er wieder Luft bekam meinte er nur:
„Oha, das ist aber eine freudige Überraschung. Hab ich noch Zeit, meine Sachen in die Hütte zu tragen?“
„Nein“, keuchte ich, „das können wir später machen!“ und damit zog ich ihn förmlich aus seinem Wagen. Peter hatte gerade noch Zeit den Gurt zu öffnen. Dann ging alles sehr schnell. Ich nahm in bei der Hand, zog ihn in die Hütte und schubste ihn auf das Bett. Während er sich sein Hemd öffnete und es sich auszog, entledigte ich ihn seiner Hosenbeine und als ich auch seinen Slip nach unten zog, sah ich, dass ich nicht lange warten musste: sein Kolben war schon hart und stand steil nach oben. Was er sich bei der Fahrt durch den Kopf gehen hatte lassen, um mit so einem Ständer anzukommen, erzählte er mir erst viel später.
In diesem Moment war es mir aber ziemlich egal. Ich freute mich nur darauf, endlich einen Schwanz in meine Pussy zu bekommen und saß keine Minute später fest bei ihm „im Sattel“. Doch die Spielereien und Neckereien mit den Jungs, dazu meine unheimliche Sehnsucht nach sexueller Befriedigung in den letzten Tagen zeigten nun ihre Wirkung. Schon nach den ersten kreisenden Bewegungen verkrampfte mein Becken und ein erster Orgasmus überrollte mich. Doch ich war so aufgeheizt, dass ich weiter mit Peters Schwanz in meiner Höhle spielte und jeden Stoß, jede Reibung in mir förmlich aufsog. Das Kribbeln, diese kleinen Blitze die ungezügelt durch meinen Körper rieselten waren in diesem Moment unbeschreiblich und eine Welle der Lust nach der anderen jagten ungehemmt durch meinen Körper. Als ich mich schließlich völlig kaputt, verschwitzt und ausgelaugt neben meinen Mann auf das Bett fallen ließ, merkte ich erst, dass auch er schon in mir gekommen war; ich hatte es gar nicht bemerkt.
Eine Zeit lang lagen wir nur schwer atmend nebeneinander. Dann kuschelte ich mich an ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er drehte sich zu mir, legte einen Arm um mich und nun war ich wirklich angekommen: im Urlaub mit meinem Mann! Und bei allen Phantasien waren es doch diese sanften Berührungen danach, die Wärme des anderen Partners, die mir wohl am meisten gefehlt hatten.
Irgendwann trugen wir dann seine Sachen in die Hütte und während wir das Abendessen vorbereiteten, erzählte ich ihm kurz, was alles passiert sei. Natürlich ließ ich Jan´s Besuch ebenso aus, wie die verschiedenen Teile, bei denen ich absichtlich die Jungs gereizt hatte. Oder wenn, dann nur so oberflächlich, dass man sie hätte als auch kleine Neckerei hätte durchgehen lassen können. Peter schien aber eher amüsiert darüber, dass mich die Jungs beobachteten als verärgert. Er meinte, dass dies wohl die meisten Jungs machen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu bekämen. Und wenn es mir auch gefallen hätte, so sähe er auch keinen Anlass dagegen einzuschreiten.
„Heißt das“, frage ich ihn, „ dass ich, dass heißt jetzt wir, das Spielchen weiter betreiben sollten?“
Als würde er über etwas nachdenken, rieb er sich zunächst nur das Kinn. Dann sah er mich an:
„Hättest du denn Lust dazu? Wobei sie ja jetzt mit uns beiden nicht nur nackte Frauenpos und –brüste zu sehen bekämen, sondern wir würden ihnen dann natürlich schon noch mehr bieten müssen.“
„Du meinst, wir sollen sie zusehen lassen, wie wir beide vögeln?“ Ich war überrascht.
„Reizt dich das denn?“ kam Peter´s Gegenfrage, die mich noch mehr überraschte, aber auch verlegen machte, denn irgendwo reizte mich der Gedanke durchaus.
„Allerdings finde ich Sex auf der Veranda nicht sehr ideenreich“, hakte Peter nach.
Doch da kam mir eine Idee:
„Ich weiß schon, was wir machen!“ schmunzelte ich und dann erklärte ich Peter, wie wir den Jungs unauffällig eine Show bieten könnten. Und ich würde jede Wette eingehen, dass sie sich diese Chance nicht entgehen lassen würden….
Wir hatten einen kleinen wasserdichten Rucksack dabei, den wir für Wanderungen nutzten und füllten diese mit einigen Getränken, Anzündern und Kleidungsstücken. Dinge, wie die Kleidung, die unbedingt trocken bleiben sollte, packten wir zusätzlich in Plastiktüten und banden sie mit Gummis wasserdicht zu. Dann zogen wir uns aus, Peter legte sich den Rucksack um, und so schwammen wir dann nackt zu der kleinen Halbinsel hinüber. Als wir am Ufer ankamen lauschten wir ein paar Sekunden. Aber es war nichts zu hören, was auf die Anwesenheit von den Jungs oder anderen hindeuten hätte können. So suchten wir uns einen Weg durch die Binsen und kamen schließlich zum Lagerplatz der Jungs. Um den Lagerfeuerplatz lag noch genügend Holz, dass wir kurz vor Sonnenuntergang mit den mitgebrachten Anzündern in Brand setzten und bald loderte ein kleines Feuer, dass mit Sicherheit auch von der Nachbarhütte aus zu sehen sein würde. Nackt setzten wir uns auf einen großen, querliegenden Baumstamm, öffneten die Bierdosen und prosteten uns zu, wobei wir uns fast gierig in die Augen schauten. Dennoch waren wir beide nervös, wir wussten nicht, ob wirklich alles so laufen würde, wie wir uns das vorgestellt hatten.
Ob es nur die Vorfreude und die Fantasie von dem war, was wir uns vorgenommen hatten, oder ob es doch einfach nur die Lust auf den anderen war, wusste ich nicht. Jedenfalls fühlte ich bei dem Gedanken daran, was uns erwarten konnte, Erregung in mir hochsteigen und als ich provozierend zwischen die Beine meines Mannes schielte, konnte ich mit Genugtuung beobachten, wie auch sein bestes Stück zu zucken begann und dann langsam, aber beständig an Größe und Härte zunahm Wir nippten noch einmal an unseren Bierdosen, stellten sie dann aber einfach auf den Boden und begannen uns zu küssen. Während unsere Zungen miteinander spielten, fand Peters Hand meine Brüste, während meine Hand bald darauf den mittlerweile steinharten Zepter meines Mannes umfasst hatte.
Schließlich stand ich aber auf und stellte mich über Peters Beine. Ich setzte mich dann so auf seinen Schoß, das meine Beine hinter dem Baumstamm hinunter hingen. Dadurch musste ich mich automatisch fest gegen meinen Mann drängen, so dass sich seinen Schwanz nun deutlich an meinem Bauch spüren konnte. Ich lehnte mich dann etwas zurück umso meinem Mann die Möglichkeit zu geben, mit seinen Lippen an meinen Brüsten und vor allem meinen Nippeln zu spielen. Um nicht nach hinten wegzukippen stützte ich mich gleichzeitig mit meinen Händen auf seinen Knien ab. Wie ich erhofft hatte, beugte sich Peter nach vorne und gleich darauf spürte ich die Wärme seines Mundes, der sich über meine Brüste stülpte. Ich spürte seine Zunge, die sanft über meine Nippel fuhr und sein sanftes saugen, dass meinen Körper förmlich elektrisierte. Ich genoss das Gefühl in mir, die sich ausbreitende Erregung und das Kribbeln in mir, dass langsam von meinem Körper Besitz ergriff. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und das sich nun steigende Verlangen, den Schwanz, der gegen meinem Bauch drückte, auch in meiner Pussy zu spüren. Aber dann kam mir wieder Jan in den Sinn und ohne dass ich es bewusst gewollt hätte, sah ich vor meinen Augen wieder diesen Schwanz. Ich schloss meine Augen und stellte mir nun vor, Jan würde nun wieder mit seinem mächtigen Schwanz neben mir stehen und ihn mir in meinen Mund schieben. Die Erregung in mir wuchs langsam in Bereiche, die schwer auszuhalten waren, vor allem wenn man einen Schwanz an seinen Bauch gedrückt bekommt. Aber auch meinem Mann schien es ähnlich zu ergehen, denn selten hatte ich seinen Schwanz so hart gefühlt. Doch die Jungs schienen noch keine Notiz von uns genommen zu haben, zumindest war nichts von ihnen zu hören.
Doch dann krabbelte Peters Zunge über meinen Hals nach oben, küsste mein Kinn, faste hinter meinen Kopf, so dass er meinen Mund zu seinem schieben konnte und nach einem zarten Kuss fühlte ich seine Lippen zu meinen Ohren wandern. Zuerst knabberte er nur vorsichtig an meinen Ohrläppchen, wo ich immer sehr empfindlich reagiere und auch dieses Mal kleine Seufzer von mir gab. Aber dann fühlte ich seine Lippen direkt an meinem Ohr:
„Schatz, das Spiel kann beginnen. Ich hab zwar nur 2 Gesichter gesehen, aber es sind bestimmt alle. Dann wollen wir ihnen doch was bieten, oder?“
„Und ob!“, meinte ich, erhob mich augenblicklich, drehte mich mit dem Rücken zu meinen Mann und setzte mich wieder über sein Schwert. Bevor ich ganz auf seinem Schoß saß, griff zwischen meine Beine und platzierte Peters Schwanz an meiner Pussy. Langsam, mit leicht kreisenden Bewegungen ließ ich mich darauf nieder und genoss nun das Gefühl, als Peters Rohr meine Vagina zu dehnen begann. Dann lehnte ich mich an Peters Brust zurück und spreizte meine Beine soweit es ging. Möglichst unauffällig suchte nun auch ich die Umgebung ab und tatsächlich war einer der Jungs hinter einigen Binsen in nicht einmal zehn Meter Abstand zu erkennen. Auch direkt daneben bewegten sich jetzt die langen Halme. Aber um genau zu erkennen, wer es war, war das Licht des Feuers zu schwach. Eigentlich waren nur die Augen zu erkennen und ein schemenhaftes Bewegen zwischen den mannshohen Stauden.
Aber das Licht des Feuers musste umgekehrt ausreichen, damit die Jungs jetzt genau sehen konnten, was zwischen meine Beine passierte. Sicher sahen sie jetzt, wie Peters Schwanz in meiner Pussy verschwand und wie meine Schamlippen gespreizt wurden. Peter und ich hatten uns nicht nur wegen der Wärme in die Nähe des Feuers gesetzt, sondern auch um ein gutes Licht für unsere erwarteten Spanner zu haben.
Eine Hand von Peter fasste nun um mich herum, legte sich dann auf meinen Busen und begann diesen zu massieren, während seine zweite Hand sich auf die Reise zwischen meine Beine machte und bald darauf zart und vorsichtig an meinem Kitzler zu spielen begann. Fast augenblicklich begann alles in mir zu zucken und bald saß ich in meiner eigenen Nässe, die ich auf Peters Schoß verteilte. Jede noch so kleine Bewegung erzeugte jetzt schmatzende Geräusche, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Jungs wahrnehmen konnten.
„Und, ist das geil?“ hörte ich Peter in mein Ohr flüstern.
„Ja!“ flüsterte ich zurück.
„Du hast die geilste Pussy, die ich je gevögelt habe!“ Ich zuckte förmlich zusammen, als Peter dies jetzt ganz laut sagte. Nicht nur, weil ich Dirty Talking von ihm gar nicht gewohnt war, sondern auch, weil dies ja auch die Jungs hören mussten.
„Dein Fickloch könnte ich stundenlang vögeln.“ Er machte eine kleine Pause.
„Und dabei stelle ich mir vor, wie du andere Schwänze lutscht.“
Er sagte das wieder so laut, dass ich davon ausgehen musste, dass mein Mann wollte, dass die Jungs alles verstehen konnten. Sicher wollte er den Jungs noch etwas mehr bieten, er wollte sie richtig heiß machen.
„Peter, hör auf“ bat ich leise, „nicht dass die Vier das falsch verstehen.“
„Oder weißt du was jetzt richtig geil wäre?“ Peter hörte einfach nicht auf.
„Wenn jetzt in deinem Stutenloch ein richtig dicker Fremdschwanz steckt und ich schiebe dir meinen Schwanz in deinen geilen Arsch, du also gleichzeitig in deine beiden Ficklöcher gevögelt wirst.“
Im selben Augenblick dachte ich wieder an Jans Kolben und ob Peter doch wieder von diesem Schwanz in meiner Pussy gesprochen hatte. Aber obwohl mich das Gerede von Peter eher kalt ließ, so blieb die Vorstellung Jan´s Schwanz in mir zu haben und mich von Peter in den Hintern ficken zu lassen weit weniger ohne Reaktion.
Ich war schon versucht, Peters Spiel mitzuspielen und ihn als „Jan“ anzufeuern, es mir also als „Jan“ richtig zu besorgen, konnte mich aber gerade noch zurück halten. Aber das Pochen zwischen meinen Beinen nahm jetzt überhand. Sein Finger an meinem Kitzler spielte ein herrliches Spiel und die Bilder, die ich jetzt vor meinen Augen hatte, taten ein Übriges. Stöhnend überrollte mich mein erster Orgasmus und die Jungs konnten zusehen, wie ich keuchend und zitternd meinen Höhepunkt genoss. Doch kaum waren die Wellen der Lust so weit abgeklungen, dass ich mich wieder unter Kontrolle hatte, schob mich mein Mann nach vorne, so dass ich jetzt auf allen Vieren vor ihm kniete. Mein Brüste baumelten jetzt im Licht des Lagerfeuers, aber ehe ich mich noch richtig positionieren konnte, kniete Peter schon hinter mir, versenkte seinen Schwanz erneut in meiner Pussy, hielt sich an meinen Hüften fest und begann mich fast rücksichtslos von hinten zu nehmen.
Das Bild für die Jungs muss wohl überwältigend gewesen sein. Auf meinen Ellenbogen abgestützt fickte mich jetzt mein Mann mit festen, tiefen Stößen von hinten. Bei jedem Stoß baumelten meine Brüste hin und her und das Klatschten, wenn er mit seinem Körper auf meine Pobacken traf, war wohl über den ganzen See zu hören. Aber wohl ebenso das Stöhnen und Keuchen aus unseren Mündern. Doch ich genoss es einfach nur, mit diesen heftigen, tiefen Stößen von hinten genommen zu werden. Immer wieder fühlte ich Peters Schwanz tief in meinem Bauch und erneut stellte ich mir vor, wie das Geschehen wohl aus dem Blickwinkel der Jungs aussehen würde. Dazu waren wir durch das Licht der Flammen des Lagerfeuers sozusagen auf dem Präsentierteller für die Jungs. Aber als ich versuchte sie irgendwo zwischen den Binsen zu sehen, wurde ich enttäuscht. Entweder sie hatten sich zurück gezogen oder aber sie hatten sich tatsächlich so gut versteckt. Doch dann hörte ich vor mir aus dem hohen Gras ein lautes, unkontrolliertes Aufstöhnen. Die Jungs waren also noch da und mindestens einer hatte sich jetzt die Hose nass gemacht.
Vor meinen Augen sah ich jetzt wieder die Unmengen an Sperma, die mir Jan auf meine Brüste gespritzt hatte und diese Vorstellung reichte, um mich erneut über eine Linie zu heben und mich explodieren zu lassen. Doch fast gleichzeitig hörte ich auch ein lautes Aufstöhnen meines Mannes hinter mir und fühlte gleich darauf das Pumpen seines Kolbens in meiner Pussy, während sich seine Hände fast schmerzhaft in meine Hüften krallten und sein Stab tief in mir steckte. Es dauerte eine Weile, bis ich fühlen konnte, wie die Spannung in den Händen, die sich in mein Gesäß gebohrt hatten, nachließ und mein Mann sich zurückfallen ließ.
Völlig außer Puste ließ auch ich mich einfach nach vorne auf den feuchten Boden fallen. Schwer atmend blieb ich einfach liegen um mich zu erholen, während Petes Samen aus meiner Pussy tropfte und an meinen Schenkeln nach unten auf den Boden tropfte. Mein Mann hatte sich nun neben mich gelegt und nachdem auch er wieder zu Atem gekommen war, meinte, er ob wir den Jungs nicht noch das eine oder andere bieten sollten. Und schon allein der Gedanke daran, ließ wieder Leben in meine Pussy kommen.
„Ich glaube auch, dass diese Show wohl ein bisschen wenig für neugierige, pubertierende Jungs ist“, flüsterte ich zurück. Ich raffte mich also wieder auf, kniete mich wieder auf allen Vieren so neben Peter, das die Jungs jetzt direkt auf meinen Arsch und meine Pussy sehen konnten und nahm Peters erschlafften Penis in die Hand. Er fühlte sich noch glitschig an, benässt von meiner Pussyflüssigkeit und seinem Samen. Doch gleich darauf stülpte ich meine Lippen über seine Schwanzspitze und begann ihn sauber zu lecken. Fast augenblicklich kam wieder Leben in diesen Speer und keine Minute später stand Peters Schwanz wieder einsatzbereit hart und steil nach oben. Ich verwöhnte ihn noch etwas mit meinem Mund, was mein Mann mit wohligem Grunzen quittierte. Dann streichelte eine Hand von Peter an meinen Schenkel empor und gleich darauf bohrte sich ein Finger tief in meine nasse Pussy. Nun war ich es, die diese Berührung mit einem wohligen Seufzer begleitete. Während ich nun weiter Peters Schwanz mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnte, fickte mich Peter zuerst mit einem, dann mit mehreren Fingern. Da ich ja meinen Po in Richtung der Jungs gereckt hatte, mussten sie jetzt auch sehen können, wie mich mein Mann fingerte.
Doch dann entzogen sich die Finger plötzlich aus meiner Grotte und ehe ich darauf reagieren konnte, spürte ich auch schon, wie sich ein Finger an meinem Damm entlang nach oben schob. Sanft berührte die Fingerkuppe meinen Anus und drückte vorsichtig dagegen. Augenblicklich zuckte es meinem Körper, vor allem aber zwischen meinen Beinen. Es gibt kaum etwas, was mich so auf Touren bringt, wie sanfte Berührungen an meinem Anus. Und Peter wusste dies auch! Vorsichtig, nur ein wenig tauchte der Finger in meinen hinteren Eingang, dehnte den Ringmuskel nur etwas und reizte mich dann mit leicht kreisenden Bewegungen. Fast rhythmisch zogen sich meine Muskeln zusammen und reagierten auf die geilen Reize, die der Finger an meinem Arsch auslöste. Doch schließlich konnte ich fühlen, wie mit jeder kreisenden Bewegung der Finger etwas tiefer in meinen Po eindrang. Stück für Stück, Zentimeter um Zentimeter, bis sich schließlich Peters Handfläche auf meine Pobacken legte und ich seinen Finger in ganzer Länge in meinem Po spürte.
Für eine kurze Zeit beließ er ihn einfach in meinem Hintern, zog ihn dann aber wieder langsam zurück, um ihn dann erneut, aber schneller, in meinen Po zu versenken. Zunächst brachte ich mein Spiel mit seinem Schwanz und seinem Finger, der mich jetzt in meinen Arsch fickte, noch irgendwie in Einklang. Aber als mich dann ein weiterer Finger noch stärker dehnte und den Reiz dabei erhöhte, und er mich immer schneller und fester mit seinen Fingern in meinen Arsch fickte, schaffte ich es nicht mehr. Zu stark war der Reiz, der von meinem Po ausging, zu sehr konzentrierte ich mich jetzt auf diese Behandlung, so dass ich mich dann nur noch nach vorne beugte, mich wieder am Boden abstützte und stöhnend meinen Hintern fingern ließ.
Und immer wieder stellte ich mir das Bild vor, das sich nun den Jungs bieten würde. Ich stellte mir vor, wie sie mit harten Schwänzen in ihren Hosen und gierigen Blicken der Hand und den Fingern meines Mannes folgen würden, die immer wieder in meinem Arsch eintauchten und mich immer weiter einem nächsten Orgasmus näher brachten. Ich stellte mir vor, wie sie sie mit hochrotem Kopf durch die Hose ihre Schwänze massierten und womöglich hatten sich mittlerweile noch mehr Kolben in die Hosen der Jungs entleert, als den einen, den ich mitbekommen hatte. Ich erkannte mich selbst kaum wieder. Seit wann geilte mich das Spiel so auf, mich Jungs zu zeigen und mich vor ihren Blicken ficken zu lassen? Dies war bisher in meinen Phantasien nie ein Thema gewesen. War es einfach nur die zufällige Entwicklung der letzten Tage oder hatte ich eine neue Leidenschaft entdeckt? Im Moment war mir das aber alles ziemlich egal, ich genoss nur noch die jetzige Situation und genoss die Schmetterlinge in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen, und die Finger in meinem Anus!
Doch dann entzogen sich plötzlich die Finger aus meinem Po und auch ohne zu fragen wusste ich, was Peter vorhatte.
„Bleib so!“ hörte ich ihn flüstern. Dann stellte er sich hinter mich und gleich darauf drängte nun sein Schwanz gegen meinen Anus, der sich dem Eindringling willig öffnete. Doch dann konnte ich ein lautes Aufstöhnen doch nicht unterdrücken, als er mir seinen Schwanz mit einen Zug bis zum Anschlag in meinen Arsch bohrte. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, wich aber erneut schnell der Erregung, die die Bewegung nun an meinem Anus auslöste. Wir beide waren nun wie von Sinnen. Peter fickte mich fast animalisch in meinen hinteren Eingang, während ich jeden Stoß und jedes Eindringen in meinen Po genoss und jedes Zucken, jedes Kribbeln das er damit auslöste förmlich in mir aufsog. Wir beiden waren jetzt in unserer Sexualität wie gefangen. Und obwohl ich schon fix und fertig war, so war ich doch etwas enttäuscht, als ich das Zucken spürte und Peters Keuchen hörte, als er in meinen Po spritzte. Aber selbst das Fühlen seines Pumpens, die pulsierenden Bewegungen seines Schwanzes in meinem Arsch konnte ich jetzt fühlen und vor allem genießen.
Schließlich glitt er schwer atmend neben mir auf den Boden und zog mich dabei mit sich, während er seine Lippen auf die meinen presste.
„Ich glaube, das war der geilste Sex, den wir je hatten“, flüsterte er mir zu, „und außerdem liebe ich dich, weil DU die beste Ehefrau von allen bist!“
Als Danke für das Kompliment bekam er einen weiteren, verliebten Kuss. Dann kuschelten wir uns eng aneinander. Die Situation hatte sich jetzt geändert. Befriedigt lagen wir einfach nebeneinander auf dem warmen Boden. Jetzt war es mehr die Nähe, seine Wärme die mich reizte und die ich auskosten wollte. Die Jungen waren in diesem Moment kein Thema mehr. Ich hatte sie gänzlich aus meinen Gedanken ausgeblendet und überlegte nicht mal mehr, ob sie noch in der Nähe waren oder ob sie sich schon getrollt hatten. Wir hatten miteinander ein Spielchen gespielt, aber jetzt gehörten wir uns wieder selbst.
Doch mit der Zeit wurde es dann doch zu kühl, um nackt auf dem Boden zu liegen, auch wenn es eine warme Sommernacht war und der Boden durch die Sonnentage richtig aufgeheizt war. Wir holten unsere Kleidungsstücke aus dem Rucksack und setzten uns ans Lagerfeuer, das auch schon so gut wie abgebrannt war. Eigentlich war es gar kein Feuer mehr, sondern es lagen nur noch einige rotglühende Holzscheite auf einem Haufen, die gelegentlich mit lautem Knistern Funken in den Himmel entließen.
Schweigend, einfach nun die Nähe des anderen genießend saßen wir nebeneinander auf einem großen Rundholz und hingen unseren Gedanken nach. Es war Peter, der dann meinte, dass er jetzt eigentlich keine große Lust mehr hätte, zurück zu schwimmen. Er habe auch eine Taschenlampe in den Rucksack gesteckt und wir könnten sicherlich einen Weg zurück durch die Binsen finden. Dann stand er auf und streckte mir die Hand entgegen. Aber genau in dem Moment, in dem ich mich an Peters Hand nach oben zog, kam plötzlich Bewegung um uns herum. Die Binsenhalme, kaum zehn Meter von uns entfernt begannen sich heftig zu bewegen und das Rascheln der Halme aneinander war so deutlich zu hören, als ob plötzlich ein starker Wind aufgekommen wäre und die Halme durcheinander wirbeln würde. Und dann fühlten wir förmlich die schnellen Schritte, die den weichen, sumpfigen Boden unter uns erzittern ließ.
„Da hat´s aber jemand gewaltig eilig!“ flachste Peter.
Ich grinste ihn verschmitzt an.
Wir löschten noch die glimmende Glut und machten uns dann auf zurück zu unserer Hütte. Es war zwar schwierig durch den sumpfigen Boden einen Weg zu finden, aber wir schafften den Rückweg dann doch ohne größere Probleme. Zwangsläufig mussten wir aber an der Hütte der Jungs vorbei und sahen, dass in den Fenstern noch Licht brannte.
„Ich hätte da eine Idee“, meinte Peter, „da direkt vor dem großen Fenster könnten wir es auf dem Stuhl treiben, hast du Lust?“
Ich knuffte ihm in die Rippen.
„Au!“ kreischte er und grinste mich dann an: „War ja nur ne Frage. Dachte nur, wir könnten den Jungs eine Freude machen!“
„Die haben Freude genug gehabt“, meinte ich sarkastisch, „und jetzt bin ich hundemüde und total fertig.“
So trotteten wir dann die wenigen Meter eingehakt bis zu unserer Hütte, duschten und verschwanden sofort ins Bett. Wir hatten jetzt noch eine Woche gemeinsamen Urlaub, und ich war gespannt, was sich daraus ergeben würde.
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LG Klaus«
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Da wär man gern dabei gewesen«
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So wunderschöne erotische Geschichten; aber viel zu wenige!«
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Aber du hättest sie ruhig noch mal am Ende lesen können, die Geschichte strotzt vor Fehler!«
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Ich fühlte mich beim Lesen als Teenager und so ähnlich so habe ich mich auch in der Badi verhalten. Ich schaute auf den Busen und zum Glück gab es einige Damen die oben ohne sonnten. Aber verstohlen blickte ich auch auf ihren Scham und es erregte mich sehr, wenn es bei den Fraue Schamhaare hatte, die beim Bikinihösschen herausschauten.
Einfach überwältigend wie spannend, erotisch und so lebensnah du die Geschichte geschrieben hast«
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