Die Hütte am See - Teil 2
von helli61
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, blinzelten schon die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster. Als ich zu Peter hinüber schielte, sah ich, dass auch er schon wach war und mich freudig lächelnd ansah:
„Hallo Schatz, gut geschlafen?“
„Ja, und du?“
„Klar, tief und fest wie ein kleines Kind. War ja auch ziemlich anstrengend gestern abend, oder nicht?“
„Anstrengend?“, frotzelte ich, „ich dachte es hat Spaß gemacht!“
„Das auch! Aber der weite Weg zurück!“ Peter verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen.
„Ja, ja. Ich weiß. Die kleine Pause an der Hütte hättest Du noch gebraucht!“
Peter lachte laut auf:
„Wenn ich ehrlich bin, ich glaube nicht, dass ich noch einen hoch bekommen hätte. Ich war wirklich total fertig.“
„Das gibt´s?“ gab ich mich jetzt überrascht, „dass Männer so fertig sind, dass sie sich die Chance entgehen lassen, eine Frau zu besteigen?“
„Ja Schatz, das gibt es. Und es gibt auch Augenblicke für Männer, wo sie nur kuscheln wollen!“
Und damit hob er einladend seine Bettdecke nach oben und ich nahm die Einladung gerne an. Gleich darauf schmiegte ich mich mit meinem Rücken an Peters Körper und genoss die Wärme, die von ihm ausging, während er einen Arm um mich legte. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und ließ das Gefühl der Nähe, der Geborgenheit und der Zuneigung einfach wirken. Genau das war es wohl, was mir auch in den letzten Wochen so gefehlt hatte: diese vertraute, entspannte Nähe.
„Hast du was bestimmtes vor in dieser Woche?“ fragte Peter, während nun er sich enger an mich heran kuschelte.
„Ich weiß nicht, einfach nur mal entspannen und sich die Zeit für uns nehmen.“
„Mhh..“
„Und Du? Hast Du Pläne?“
„Nein, außer Jungs etwas anspitzen hatte ich bisher noch nichts vor“, flachste er und brachte mich zum schmunzeln.
Wie von selbst entstand vor meinen Augen nochmals ein Bild der gestrigen Situation im Schilf. Was die Jungs wohl danach gemacht hatten? Sicher waren sie alle stark erregt gewesen und hatten nach Möglichkeiten gesucht, sich Erleichterung zu verschaffen. Onanierten Jungs zusammen? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Bei dem Gedanken, dass sich jeder in einen Raum eingeschlossen haben könnte, um es für sich alleine unbeobachtet zu machen, musste ich kichern.
„Was ist daran so lustig?“ fragte Peter.
Ich erklärte ihm, was ich mir gerade vorgestellt hatte und da begann auch er zu lachen.
„Machen es eigentlich Jungs voreinander?“ Vielleicht war die Sache doch nicht so abwegig.
„Nein, das glaube ich nicht. Also ich zumindest könnte mir das nicht vorstellen. Aber ich hatte auch nie die Möglichkeit, einem Paar beim vögeln zuzusehen.“
„Hättest Du es denn gemacht, wenn du die Möglichkeit gehabt hättest?“
„Klar! Du nicht?“
„Nein, ich glaube ich hätte mich das nicht getraut.“
„Nicht getraut oder nicht gemocht?“
Ich war mir selbst nicht sicher. Wahrscheinlich mehr nicht getraut, als nicht gemocht. Schließlich macht man so etwas nicht, und als Mädchen schon gleich gar nicht.
„Was werden die Jungs jetzt von uns denken?“ wich ich seiner Frage aus.
„Was sie von uns denken werden? Dass wir ein sehr aktives Liebesleben haben und sie werden mich um dich beneiden! Ich wette, dass jeder der Jungs mit Dir Sex haben will!“
„Schmeichler!“ gab ich zurück - und fühlte mich toll.
„Hat es dir eigentlich gefallen?“ fragte er dann etwas überraschend.
Und jetzt war ich wieder so weit, wie bei der Frage, ob ich selbst zugesehen hätte. Dass ich gestern da mitgespielt hatte, war sicher auch ein Ergebnis der vergangenen Tage, an denen sich die Sache einfach so entwickelt hatte. Aber ja, irgendwie hatte es mir gefallen, dass die Jungs zusahen, wie ich mit meinem Mann Sex hatte. Aber warum turnte mich das an? Solche Fantasien hatte ich bisher noch nie gehabt. Oder hatte sich da eine exhibitionistische Ader in mir Luft geschaffen, von der ich bisher nichts ahnte?
Aber noch während ich überlegte, war Peters „Wartezeit“ wohl schon überschritten:
„Aha“, meinte er dann, „also doch. Sieh mal an! Meine Frau macht es an, sich beim Sex zusehen zu lassen.“
Und komischer Weise war ich froh, dass er jetzt „Sex“ und nicht „ficken“, „vögeln“ oder einen anderen Vulgärausdruck gebraucht hatte.
Aber trotzdem brachte ich es nicht über meine Lippen, ihm zu „beichten“, dass es mich sehr erregt hatte. Stattdessen schmiegte ich mich an ihn; und er verstand.
Eine Zeitlang blieben wir nur wortlos aneinander gekuschelt liegen und ich versuchte mir die Gefühle und die Erinnerungen der letzten Tage wieder in das Gedächtnis zu rufen. Was hatte mich dabei wirklich so angeturnt? Suchte ich nur eine Bestätigung meiner Attraktivität oder erregte es mich tatsächlich, mich anderen nackt zu präsentieren? Ich fand zwar keine Antwort, aber dafür fühlte ich, wie sich allein bei der Erinnerung an die Geschehnisse, ein leises Kribbeln in mir ausbreitete.
Für mich auch nicht überraschend konnte ich auch fühlen, wie Peters Kolben an Größe zunahm und immer markanter gegen meinen Po drängte. Dennoch machte er keine Anstalten, mich verführen zu wollen. Doch dann kam die Frage, die eigentlich logisch war:
„Willst Du das Spiel weiter machen? Oder soll es bei einem einmaligen Spaß bleiben?“
„Ich weiß nicht“, gab ich ehrlich zu, „was möchtest Du? Macht es dir denn nichts aus, wenn mir die Jungs auf meine Pussy und meine Brüste glotzen und uns beim Sex zusehen?“
Nun schien Peter zu überlegen, denn es dauerte eine Weile, bis ich von ihm eine Antwort bekam:
„Die Büchse der Pandorra ist geöffnet!“ meinte er dann.
Ich löste mich von ihm und drehte mich dann auf den Rücken, so dass ich ihm jetzt ins Gesicht sehen konnte. Und ich sah in ein lächelndes, verschmitztes und doch gleichzeitig selbstsicheres Gesicht, dass ich so sehr an ihm liebte. Und mir war klar, dass wir eine interessante Woche erleben würden.
„Auf was warten wir dann noch?“ lachte ich und sprang aus dem Bett.
Kaum 10 Minuten später saßen wir an dem kleinen Tisch beim Frühstücken.
„Wie ist das eigentlich in den letzten Tagen abgelaufen? Hast du da nicht jetzt zu viel an?“ fragte Peter wohl in Hinblick darauf, dass ich mir über die Badesachen, die ich mir mittlerweile angezogen hatte, eine Bluse gestreift hatte. Aber nur mit einem Bikini wollte ich auch nicht frühstücken.
„Warum müsst ihr Männer immer so direkt sein? Lass uns doch zunächst schauen, ob sie überhaupt noch spannen, jetzt da sie wissen, dass auch Du hier bist.“
„Das macht ihnen wohl nichts aus, sonst hätten sie sich gestern abend sicher schneller getrollt. Also, wie ging´s ab?“
„Peter bitte! Ihr Männer seid furchtbar! Lass es doch einfach langsam angehen.“
Und damit war das Thema zunächst vom Tisch. Aber als wir mit dem Abräumen begannen, sah ich an Peters Blicken, wie er mich neugierig verfolgte. Offensichtlich konnte er es schon gar nicht mehr erwarten, dass Spielchen fortzusetzen. Dennoch wollte ich mich nicht drängen lassen. Und so ging ich zunächst nur wieder auf die Veranda hinaus und tat, als ob ich einfach auf den See hinausschauen wollte.
Tatsächlich versuchte ich aber das Schilf im Auge zu behalten um etwaige Anzeichen der Jungs zu erkennen. Aber ich konnte weder eine verräterische Bewegung, noch ein Aufblitzen eines Fernglases erkennen. Auch der Motor des Boots blieb still. Vermutlich hatten die Jungs doch ihre Versuche eingestellt. Und komischer Weise empfand ich dabei eine gewisse Enttäuschung.
Gleich darauf kam Peter aus der Hütte und stellte sich hinter mich.
„Und?“ fragte er, „stehen wir schon wieder unter Beobachtung?“
„Ich glaube nicht. Zumindest kann ich nichts erkennen.“
„Hmm“, machte er nur, als wolle er überlegen.
„Was überlegst Du?“ wollte ich wissen, ohne mich umzudrehen.
„Naja, ich überlege, was ich getan hätte, wenn ich in diese Situation gekommen wäre.“
„Ich denke, du hättest Dich aus dem Staub gemacht?“ versuchte ich ihn etwas zu ärgern.
„Ich glaube, die machen das auch..“ Es klang mehr als ein Gespräch mit ihm selbst, als eine Antwort auf meine Frage.
„Ooch!“, gab ich mich enttäuscht, „das wäre ja fast schade!“
„Wer von den Burschen ist wohl am frechsten?“ hörte ich ihn dann leise fragen.
„Weiß ich doch nicht!“, log ich, während mir Jan sofort in den Sinn kam, „warum fragst du?“
„Nicht erschrecken“, flüsterte er, „und nicht umdrehen!“
„Was?“ Ich war schon versucht herumzufahren, gehorchte dann aber seiner Anweisung.
„Weil ich glaube, dass mindestens einer der Knaben hinter uns ist! Im Waldstück!“
„Woher…“ aber weiter kam ich nicht, denn Peters Hand legte sich auf meinen Hintern und schob langsam das Hemd über meinen Po. Und sofort fühlte ich wieder dieses Kribbeln. Ich stellte mir vor, wie Jan (wer sollte es sonst sein?) auf meinen Po lugte, der nun wieder nur durch einen knappen Bikinislip verdeckt war. Der Gedanke allein reichte, um mich nass werden zu lassen.
Da Peter das Hemd über meine Hüften weit nach oben geschoben hatte, konnte er jetzt wohl meine langen, festen Beine und meine Pobacken genau betrachten. Und sicher heftete sich sein Blick an die Stelle, an der sich meine Beine teilten. Und um ihn noch etwas zu reizen, nahm ich wie zufällig meine Beine noch etwas auseinander.
Sicher würde sich jetzt Jan, oder wer es auch immer von den Vier war, vorstellen, wie die Stelle zwischen meinen Beinen ohne den Bikini aussehen würde. Vielleicht würden ihn auch die Abdrücke meiner Schamlippen im Stoff schon erregen? Wahrscheinlich sogar! Jedenfalls hatte er einen guten Blick auf meine Pobacken und die hatten ihnen ja schon beim Schwimmen so sehr gefallen.
Aber irgendwie wollte jetzt auch meine Pussy mehr, SIE wollte gesehen werden. Und MICH überrollte förmlich dieses erregende Gefühl, mich zu zeigen und fühlte, wie es in meiner Bauchgegend und darunter heftig zu kribbeln begann.
„Soll ich ihm meine Pussy zeigen?“ wollte ich mich noch bei Peter vergewissern.
„Ja, dass sollten wir machen“, hörte ich meinen Mann und fühlte ihn auch schon hinter mir, wie er seine Finger in den Bund meines Bikinihöschens steckte und dann den dünnen Stoff langsam nach unten zog. Doch gleichzeitig fühlte ich auch, wie mein Mann langsam hinter mir in die Knie ging, um mir einerseits den Bikinislip tatsächlich bis zum Boden herunter ziehen zu können, aber wohl auch andererseits, selbst sein Gesicht nahe an mein Geschlecht zu bringen.
Denn gleich darauf fühlte ich nicht nur seinen warmen Atem, der zwischen meinen Schenkeln und an meinem Geschlecht vorbei glitt und irgendwie reizvoll wirkte, sondern auch seine Zungenspitze, die sich sanft auf meinem Damm legte um dann sachte nach vorne zu wandern.
Fast automatisch spreizte ich meine Beine noch etwas mehr und drückte meinen Po nach hinten hinaus, um Peters Zunge einen besseren Zugang zu meiner Grotte zu gewähren. Und Peter nutzte dies, denn seine Zunge fand den Weg zwischen meine Schamlippen und als ich fühlte, wie er am Eingang meines Geschlechts herum zu wühlen begann, entkamen mir die ersten, leisen Seufzer.
Ich versuchte mir vorzustellen, was Jan (oder einer der anderen Jungs, wer es auch immer war) jetzt zu sehen bekam. Die Vorstellung, dass der Voyeur wohl selbst nun an sich spielte, während er dem Spiel meines Mannes mit mir zusah, gab mir erneut einen besonderen Kick und es hing wohl mit dieser Vorstellung zusammen, dass ich plötzlich das Gefühl hatte, auszulaufen.
Auch von Peter hörte ich ein überraschtes „Hey!“, als ich auch schon fühlte, wie mir meine eigene Nässe an meinen Beinen hinab lief.
„Ich brauch jetzt deinen Schwanz!“, keuchte ich, und wusste selbst nicht, ob ich wirklich schon seinen Schwanz wollte, oder ob ich nur wollte, das Jan (ich ging einfach davon aus!) sehen sollte, wie mir mein Mann seinen Kolben in meine Grotte steckt und ich mich einfach ungehemmt von ihm von hinten nehmen lasse.
Und Peter ließ sich nicht lange bitten. Ich spürte, wie Peter sich hinter mich stellte, seinen Riemen in Position brachte, dann mit seinen Schwanz meine Schamlippen teilte und langsam in meine Pussy eindrang. Das Dehnen meiner Grotte ließ meine Erregung noch weiter ansteigen und ich glaubte jede Ader seines Geschlechts spüren zu können. Aber als ich meine Augen schloss um mich auf den eindringenden Schwanz zu konzentrieren, tauchte vor meinen Augen wieder das Bild von Jan auf. Vor meinen Augen tauchte wieder sein großer Schwanz auf, den ich vor wenigen Tagen noch in meinen Händen gehalten hatte. Aber dann überließ ich meine Gedankenwelt auch der Vorstellung, dass mich jetzt nicht mein Mann, sondern Jan ficken würde und diese Fantasie ließen meine Gefühle fast sofort überkochen. Mein Atem wurde sofort heftig und ich begann fast augenblicklich zu stöhnen und zu keuchen, als Peter/Jan begann, mich zu ficken.
Ich weiß, manche Frauen träumen von Sex mit George Glooney oder Brat Pitt. Ich träumte eben in diesem Moment von Sex mit Jan. Warum es mir ausgerechnet dieser Jan so angetan hatte, wusste ich selbst nicht. Sein großer Kolben war sicher irgendwie faszinierend, aber mehr wohl auch nicht. Was mich wohl mehr anmachte, war seine direkte, unbekümmerte und selbstsichere Art. Und so ließ ich mich in meinen Gedanken gerade von Jan ficken, während ich gleichzeitig tatsächlich darauf hoffte, dass es Jan sein würde, der uns gerade zusehen würde.
Die Vorstellung ließ mich völlig aus dem Häuschen geraden. Ich werde zwar schon leicht sehr nass, aber das mir meine eigene Nässe an den Beinen nach unten läuft, das passiert mir eher selten. Aber nach den ersten Stößen von Peter fühlte ich eben diese Nässe, die an meinen Beinen nach unten lief. Peter´s Hände hatten sich nun in meine Hüften fest, ja fast schmerzhaft verkrallt, während er mich von hinten nahm. Mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz wie ausgehungert tief in meine Grotte und jeder Stoß brachte in mir Saiten zum klingen, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte.
Und welcher der Jungs nun auch immer spannte, obwohl ich auf Jan tippte, ja hoffte, ich wollte ihm eine Show bieten. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, so dass Peter nun leicht nach unten stoßen musste. Aber dafür hätte wohl nun ein Beobachter hinter uns einen besseren Blick auf meine Pussy und Peter´s Schwanz, der meine Schamlippen spaltete und immer wieder in mich eindrang. Die Vorstellung heizte mich richtig an. Skrupel oder moralische Gründe waren wie ausgeblendet. Ich genoss nur Peters harten Schwanz, der regelmäßig, tief und fest in meine Grotte stieß und die Vorstellung, dass dies nicht meine Mann sondern Jan war und das wir dabei beobachtet wurden.
Und während vor meinen Augen einer der Jungs hinter einem Baum hervor lugte und uns beim vögeln zusah, nahm gleichzeitig das Kribbeln zwischen meinen Beinen, ja in meinem Körper immer mehr zu. Schließlich fasste ich auch noch selbst zwischen meine Beine und ließ meinen Finger sanft über meine Perle gleiten.
„Wauhhhh.!“, hörte ich Peter keuchen, als meine Pussy bei jeder sanften Berührung meines Lustpunktes rhythmisch zu pulsieren begann. Doch ich genoss diese Zuckungen in meinem Unterleib und stellte mir dabei vor, dass auch Jan die Kontraktionen sehen und fühlen konnte. Aber dann überwältigte mich mein Höhepunkt selbst und ehe ich richtig das Kribbeln deuten konnte, stöhnte ich auch schon auf, verkrallte mich in das vor mir liegende Geländer und sah nur noch bunte Sternchen. Von irgendwo hörte ich auch Peter keuchen, aber dass er auch zu seinem Höhepunkt gekommen war und in meine Pussy gespritzt hatte, bekam ich erst nach einigen Minuten mit, nachdem ich mich auch wieder gefangen hatte.
Noch mit meinem Atem ringend stellte ich mich auf und lehnte mich an Peters Brust. Während sich seine Hände jetzt fast fürsorglich um meine Hüften legten und seine Lippen sanfte Küsse auf meinen Nacken verteilten, flüsterte er mir ins Ohr, dass es der beste Sex seit langem gewesen sei. Wobei er dann noch hinzufügte, dass er seit langem als gestern abend definiere.
„Dir fällt aber auch nichts Vernünftiges ein!“ lachte ich und knuffte ihn in den Bauch.
Dann drehte ich mich zu ihm um, legte meine Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf zu mir herunter. Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf seine Lippen:
„Hat es dich auch angemacht, dass wir wieder einen Zuseher hatten? Wie hast du ihn überhaupt gesehen?“
„Zuseher?“ Er sah mich fragend an, „ich hab doch nur gesagt, dass ich glaube..“
Weiter kam Peter nicht, denn ich schubste ihn nach hinten weg:
„Du Schufft!“ spielte ich auf ärgerlich, aber ehe ich ihn nochmals fassen konnte, hatte er sich umgedreht und lief laut lachend zum See hinunter.
„Na warte“, rief ich „wenn ich dich erwische!“ und rannte ihm hinterher.
Das Wasser spritzte laut auf, als er das flache Wasser des Ufers erreicht hatte. Dabei drehte er sich um und rief zurück: „versuch´s doch!“
Doch genau in diesem Moment verlor er das Gleichgewicht und stürzte rücklings in den See. Für einen Augenblick war er direkt unter der Wasseroberfläche verschwunden und als er laut prustend wieder auftauchte, war ich auch schon bei ihm.
Oder besser gesagt über ihm. Zwar versuchte er erneut zu entkommen, aber noch bevor er sich mir entziehen konnte, drückte ich ihn erneut in das flache Wasser und schon saß ich auf seinem Schoß.
„So, du gemeiner Kerl“, flachste ich, „jetzt bekommst du die gerechte Strafe!“
Und damit drückte ich meine Lippen auf die seinen.
„Puhh, das nenn ich eine gelungene Bestrafung!“ freute er sich, als ich ihn wieder losgelassen hatte. „Gibt´s da auch einen Nachschlag, sozusagen als Verschärfung der Strafe?“
„Darüber können wir natürlich reden!“ und gleich darauf waren wir innig beim Schmusen, während Peter das Wasser auf dem Seegrund sitzend bis zur Brust reichte und ich auf seinem Schoß saß. Dass meine Bluse dabei ins Wasser tauchte und sich voll sog, spielte keine Rolle.
Wie hatte ich diese Zweisamkeit, dieses gegenseitige Fühlen, Scherzen und Festhalten vermisst! Und wie genoss ich jetzt dieses Spiel miteinander! Unsere Hände ertasteten jeweils den Anderen und unsere Zungen spielten miteinander, als wäre dies das erste Mal. Und als wir uns nach Minuten voneinander lösten, blickten wir uns wie verliebte Teenager in die Augen.
„Hat Dir das Gefallen?“, meinte dann Peter.
„Natürlich. Du weißt doch, wie gerne ich mit dir schmuse.“
„Nein, ich meinte nicht das Schmusen. Sondern die Vorstellung, dass einer der Jungs zugesehen hat?“
Und wie mir das gefallen hatte! Und ich war mir sicher, Peter wusste das auch. Aber warum nur wollen Männer das immer hören? Und so wich ich auch seiner Frage aus.
„Warum willst du das wissen?“
Peter zog mich an sich und gleich darauf fühlte ich seinen Mund an meinem Ohr.
„Weil die Jungs gerade im Schilf sind und uns zusehen.“
„Na klar!“ Mein Lachen war wohl über den ganzen See zu hören. „Vergaggeiern kann ich mich auch selber!“
„Nein wirklich!“, flüsterte er mir ins Ohr. Aber ich kannte den trockenen Humor. Wenn er jemand auf die Schippe nehmen wollte, schaffte er es immer, nicht die geringste Miene zu verziehen. Wie oft war ich ihm deshalb schon auf dem Leim gegangen, wie eben auch zuvor, aber jetzt sollte er keinen Erfolg damit haben.
„Dann dreh dich um und setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß!“
Hatte er doch recht? Aber irgendwie kannte ich meinen Mann und in meinen Gedanken stellte ich mir schon vor, wie er sich köstlich amüsieren würde, ginge ich ihm noch einmal auf dem Leim.
„Wehe, du verscheißerst mich!“, drohte ich ihm, bevor ich mich dann doch erhob und mich rücklings auf seinen Schoß setzte.
Ich ließ mich gegen seinen Rücken zurückfallen:
„Und wo stecken jetzt die Jungs, Häuptling scharfes Adlerauge?“
„Siehst Du schräg links die kleine verkrüppelte Weide? Ungefähr 10 Meter links von der Stelle, an der wir auf die Insel gekommen sind?“
„Ja, die sehe ich, und..?“
„War da gestern abend ein Heubündel?“
„Aber das kann doch Zufall…“ weiter kam ich nicht, denn genau in diesem Moment war wieder dieses verräterische Aufblitzen zu erkennen.
„Woh!“, entglitt es mir überrascht, „die wollens aber wissen, was?“
„Das glaub ich auch. Und was meinst Du?“
„Nee, nee. Wir haben gerade eine Nummer geschoben. Jetzt geht nichts mehr.“
„Schade!“ hörte ich ihn in mein Ohr flüstern. Etwas Hartes drängte sich langsam wieder zwischen meine Pospalte und bestätigte mir, wie Ernst er es meinte, aber da hatte er jetzt aber leider Pech.
„Aber eine kleine Show könntest Du ihnen ja bieten. So wie du mir das geschildert hast, wäre das jetzt doch genau die richtige Situation, oder etwa nicht?“
Irgendwie hatte ich jetzt zwar überhaupt keine Lust auf Sex, aber der Reiz, mit den Jungs zu spielen und sie zu reizen, gefiel mir dann aber doch. Vielleicht war es schlichtweg Übermut, vielleicht auch nur die ausgelassene Urlaubsstimmung.
„Und du hättest nichts dagegen?“ Ich wollte sicher sein, dass auch Peter damit einverstanden sei.
„Ich bin schon gespannt, was dir einfällt.“
„O.K.!“
Das Spiel konnte beginnen.
Ich lehnte mich nun soweit es ging zurück, griff mit einer Hand nach hinten und zog Peters Gesicht zu mir heran. Während ich ihn zu küssen begann, schob sich meine andere Hand zu meinem Hemd. Dabei versuchte ich so erotisch zu wirken, wie nur möglich. Langsam ließ ich meine Hand über meinen Bauch und über meine Brüste nach oben gleiten, bis meine Finger den obersten Knopf erreicht hatten.
Dann nestelte ich daran herum, bis ich fühlte, wie sich der erste Knopf löste. Langsam krabbelte meine Hand wieder abwärts, bis ich den nächsten Knopf ertasten und öffnen konnte. Während ich weiter mit meinem Mann schmuste und dabei auch immer wieder meine Zunge in seinen Mund schob, öffnete ich Knopf für Knopf, bis mein Hemd auseinander klaffte.
„Zieh´s mir aus!“ flüsterte ich ihm zu und gleich darauf lagen seine Hände auf meinen Schultern, fassten den Kragen des Hemdes und zogen es mir über meine Schultern nach unten. Aus den Augenwinkeln sah ich das Stück Stoff, wie es langsam an der Wasseroberfläche von uns weg trieb. Ich würde es später suchen.
Kaltes Wasser schwabbelte dafür nun an meine nackte Haut und ließ mich zusammen zucken. Aber bald hatte ich mich daran gewöhnt. Der Unterschied zwischen der Wärme von Peters Körper an meinem Rücken und das kühle Wasser an meinen Hüften und an meinem Bauch ließ mich immer wieder erschaudern, und doch, es war erstaunlich um wie viel mehr man die Körperwärme eines Partners wahrnimmt! Es war faszinierend!
Ich stieß mich vom Grund ab und versuchte, mit den Beinen so weit nach oben zu kommen, dass ich nun fast waagrecht auf der Wasseroberfläche lag. Aber in dieser Lage war es für mich schwierig, mit meinem Mann weiter zu schmusen. Die Verrenkungen, die ich dabei hätte anstellen müssen, war mehr schmerzhaft als lustvoll. Aber Peter hatte dies auch mitbekommen und so stand er auf, nahm mich an den Händen und zog mich in das etwas tiefere Wasser, bis er sich neben mich hinstellen konnte. Dabei legte sich nun auch seine Hand unter meinen Po, so dass er mich sogar in der gewünschten, waagrechten Stellung halten konnte.
Doch als er mich so weit hochhob, dass auch meine Beine aus dem Wasser ragten, flüsterte ich ihm zu, dass wir den Jungs auch nicht zu viel zeigen sollten. Nickend grinste mich mein Mann an und bald war mein Po wieder unter Wasser, dafür ragten meine Hügel deutlich aus dem Wasser hervor. Ich fühlte wie die Wellen meine Brüste sanft schaukeln ließen und bei dem Gedanken, dass sie jetzt das Objektiv genau auf meine Nippel einstellten, musste ich plötzlich lachen.
Peter sah mich verdutzt an: „Ist das so lustig für dich?“
„Ich stell mir gerade vor, wie sie hektisch ihr Objektiv hin und herdrehen, damit sie meine Nippel möglichst scharf sehen“, flüsterte ich ihm zu.
Jetzt lachte auch Peter: „Ich hab gar nicht gewusst, dass du es so faustdick hinter den Ohren hast!“
„Ist das ein Wunder“, flötete ich, „wenn du deine Frau immer so vernachlässigst, wirst du sie niemals ganz kennenlernen!“
„Kann man eine Frau überhaupt ganz kennenlernen?“
Verspielt streckte ich ihm als Antwort die Zunge heraus.
Dann beugte er sich herunter und legte seine Lippen wieder sanft auf die meinen. Dabei achtete aber auch er, dass er den Jungen die Sicht auf meine Hügel, die über die Wasseroberfläche ragten, nicht versperrte.
Um das Spielchen noch etwas anzuheizen, ließ ich schließlich auch noch meine Hände sanft über meine Hügel gleiten, wobei ich aber auch nicht vergaß, meinen Brustwarzen eine besondere Behandlung angedeihen zu lassen.
Mir fiel wieder die Szene ein, als ich nackt zum Ufer schwamm und mir die vier Jungs mit den Boot folgten. Damals hatten sie andere Hügel gesehen, wobei die jetzigen sicher für sie interessanter waren. Aber allein schon der Gedanke daran, ließ wieder Leben zwischen meine Beine kommen.
„Was würdest du jetzt machen, wenn die Jungs mit einem Boot aufkreuzen würden?“
Meine Stimme klang schon etwas rau und belegt.
„Mmmh..“, machte Peter, dann tat er, als ob er lange und tief überlegen würde:
„Ich denke, 50 € Gebühr von jeden wäre ein schönes Taschengeld!“
„WAAS?!“, prustete ich los und rutschte von seiner Hand herunter, bis ich wieder neben ihm stand.
Ich versuchte ihn zu schubsen: „Euch Männer fällt ja überhaupt nichts Gescheites ein!“
Und gleich darauf entbrannte eine intensive Wasserschlacht. Lachend, scherzend staksten wir durch das Wasser, spritzten uns gegenseitig das Wasser ins Gesicht, während wir selbst versuchten, den Wassertiraden des Gegenüber auszuweichen.
Im Herumalbern hatten wir beide das Brummen des Motors dann wirklich überhört. Erst als das Wassergefährt nur noch 50 Meter von uns entfernt war und der Motor zurück gedreht wurde, wurden wir auf die Jungs aufmerksam.
Ich war gespannt, wie sich die Jungs in Anwesenheit meines Mannes verhalten würden. Und vor allem, ich würde mit meinen Reizen nicht geizen.
Langsam trieb das Boot nun auf uns zu, während wir mit unseren Spielereien aufhörten und darauf warteten, bis das Boot nur wenige Meter vor uns zum stehen kam.
Demonstrativ stellte ich mich auch noch auf meine Zehenspitzen, so dass meine Brüste nun weit über dem Wasser waren und sie den Blicken der Jungs ausgesetzt waren.
„Hallo zusammen“, begrüßte uns Gerd, „sie haben heute ja auch viel Spaß“, ergänzte er zweideutig.
„Kann man wohl sagen“, gab sich mein Mann selbstbewusst.
„Und, was verschafft uns die Ehre?“
„Eigentlich nichts“, gab sich Richard dezent, „wollten nur mal rumschauen!“
„Auf meine Titten natürlich“, schoss es mir durch den Kopf und hatte Mühe, ein Schmunzeln zu unterdrücken. Erst jetzt viel mir auf, das Jan, der hinten im Boot saß, auch ganz ungeniert auf meine Kugeln glotzte, während die anderen Jungs versuchten, möglichst schamvoll ihre Blicke nicht zu direkt auf mich zu richten.
„Und, was steht sonst noch auf dem Plan?“ hakte Peter weiter.
„Heute? Noch kein Plan.“ Richard gab sich weiter völlig normal.
„Wir wollen heute abend etwas Leckeres grillen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr vorbeikommen!“
Ich sah Peter verblüfft an. Wie konnte er die Jungs nur einladen, ohne mich vorher zu fragen? Aber ich kannte diesen schelmischen Gesichtsausdruck nur zur Genüge: er führte etwas im Schilde. Und ich hoffte, dass es nicht das war, was mir gerade durch den Kopf geisterte!
Nach Jan´s Gesicht war aber er genau nach dem aus, was ich gerade nicht wollte. Das würde ja ein spannender Abend werden! Aber mir fiel auch auf die Schnelle keine passende Ausrede ein, um den Plan zu vereiteln.
„Klar doch!“ Es kam fast gleichzeitig aus den vier Mündern der Jungs. Dass Jans Blick dabei genau zwischen meine Beine gerichtet war, ärgerte mich dabei in gleichem Maße, wie es auch ein Kribbeln herbeizauberte.
„Dann also bis später“, meinte mein Mann, nahm mich an der Hand und zog mich ins tiefere Wasser, wo wir dann einfach eine zeitlang neben einander herschwammen. Doch dieses Mal hielten die Jungs Abstand und bald war das Boot wieder hinter der Insel verschwunden.
„Was hast du eigentlich vor?“ wollte ich wissen.
„Lass dich doch einfach überraschen“, antwortete Peter und obwohl ich mehrmals nachhakte, rückte er mit seinem Plan nicht heraus. Auch den Hinweis, dass es wohl bei der Sache um mich ging, wischte er einfach zur Seite. Er meinte dann nur, dass ich jederzeit Stopp sagen könnte, wenn mir das Spiel zu weit gehen würde.
Der Tag verlief dann auch ganz normal wie ein erholsamer Urlaubstag. Peter hatte sich dann nachmittags auf den Weg gemacht, um die Grillsachen zu organisieren und während ich mich dann um die Salate kümmerte, war der Grill dann der Aufgabenbereich meines Mannes.
Die Jungs kamen dann auch pünktlich. Zu Beginn waren alle noch etwas zurückhaltend, aber nach einigen Gläsern Bier wurde die Stimmung sichtlich ausgelassener. Die Jungs erzählten über ihre Ausbildung und ihre Träume. Was ansonsten so vorgefallen war, blieb aber unerwähnt. Auch Jan machte mir keine besonderen Avancen. Und so war die Sonne schon fast untergegangen, als wir dann unsere Teller in die Hütte brachten und es uns auf der Veranda gemütlich machten.
„Puhh“, machte Peter und ließ sich in einen Sessel zurück fallen, während er zu mir herüber sah. Auch wenn er mich immer noch nicht in seinen Plan eingeweiht hatte, so konnte ich jetzt in seinen Augen lesen, dass er ihn jetzt umsetzen wollte. Mein Blick zu den Jungs zeigte mir, dass sie offensichtlich völlig unwissend waren. Und auch, dass sie alle schon etwas angetrunken waren, schien wohl mit Peters Plan zusammen zu hängen.
„Hört mal!“, unterbrach dann mein Mann meine Gedanken, „ich würde gerne ein paar Aufnahmen von meiner Frau und mir haben. Es ist einfach zu schön hier. Wer von Euch kann den mit einer Kamera umgehen?“
Und natürlich wollte nun jeder der Vier sich für die Einladung erkenntlich zeigen. Und während sie sich untereinander zu streiten begannen, wer denn nun der Photograph sein dürfe, stand mein Mann auf und verschwand in der Hütte, um die Kamera aus dem Schlafzimmer zu holen.
Als er wieder zurückkam, setzte sich schließlich Gerd durch und Peter erklärte ihm die wichtigsten Dinge. Dann kam er zu mir, zog mich lachend aus meinem Sessel und führte mich einige Meter weg vom Grillfeuer in Richtung des Sees.
Peter stellte sich einfach neben mich, legte seinen Arm um meine Schultern und gleich darauf war das rhythmische Klacken der Kamera zu hören. Doch dann schob sich Peter hinter mich und sah über meine Schultern nach vorne. Das gab sicher einige schöne Bilder.
Klick, klick, klick
„Und jetzt bringen wir die Jungs etwas durcheinander!“, flüsterte er in mein Ohr und noch ehe ich reagieren konnte, fühlte ich seine Lippen, die an meinen Ohrläppchen zu knabbern begannen und seine Hände, die sich nun auf meine Hüften legten und sogleich nach oben wanderten.
„Aber was willst du machen?“ fragte ich noch, obwohl ich schon wusste, oder besser ahnte was Peter vor hatte. Und tatsächlich schoben sich seine Hände über meinen Bauch weiter nach oben, bis sie auf meinen Brüsten zu liegen kamen.
Klick, klick, klick
Ich spürte, wie seine Hände begannen, durch den Stoff hindurch meine Kugeln zu massieren und irgendwo kam mir noch in den Kopf, dass dies wohl zu weit gehen würde, ehe ich langsam kapierte, dass dies nun wohl sein Plan sein sollte. Aber noch während ich mit mir kämpfte, traf sich dann mein Blick mit Jans. Er lächelte mich an. Aber dieses Lächeln war in irgend einer Art siegessicher, selbstbewusst, als wolle er mir sagen, dass auch noch seine Hände auf meine Brüste liegen würden. Auch er hatte wohl sofort verstanden, was nun passieren würde.
Und wohl genau dieser Gedanke schienen nun auch meine Hemmungen über Bord zu werfen, ja genau dieser Blick schien sich in meinen Körper zu bohren und die letzten Widerstände einfach zur Seite zu schieben. Ja ganz im Gegenteil stieg nun sogar in mir ein Verlangen auf, diesem jungen Mann wieder zu zeigen, wie verrucht ich wirklich sein konnte und insgeheim wollte ich es vielleicht sogar auch, dass sich Jans Hände später mit meinen Brüsten beschäftigen würden.
Und für einen kurzen Moment waren es dann in meinen Gedanken auch Jans Finger, die durch den Stoff meine Nippel suchten und sie dann zwischen ihren Finger zu zwirbeln begannen. Und schon allein bei den ersten Bewegungen schien es, als rase förmlich ein Blitz durch meinen Körper, der mich erschaudern und mich zwischen den Beinen nass werden ließ.
Klick, klick, klick
Mit nun geschlossenen Augen genoss ich nun die reizenden Berührungen an meinen Brüsten, den harten Kolben von Peter, der nun zwar nicht aufdringlich, aber doch merklich an meinem Po rieb, aber auch die Vorstellung, wie die Jungs nun erneut zusahen, wie mein Mann an meinen Brüsten spielte und wohl alle enge Hosen bekamen. Und ich war mir sicher, dass sie alle neugierig darauf waren, wie die Sache aussehen würde, hätte ich keine Bluse an. Und zumindest Jan war sich wohl sicher, dass er meine nackte Haut würde selbst spüren können. Wenn auch nicht gleich, so sicher später.
Ich war so verloren in meinen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, wie Peter mir die obersten Knöpfe meiner Bluse öffnete. Ich bekam es erst mit, als plötzlich seine rechte Hand unter den Stoff schlüpfte und sich am weichen Fleisch meiner Brüste auch in meinen BH schob. Auch wenn die sanfte Berührung erneute Schmetterlinge erwachen ließ, so mahnte mich doch noch irgendwo eine Stimme, die Sache nicht gänzlich aus den Rudern laufen zu lassen.
„Peter“, es war mehr ein Hauchen, als ein echter Einwand, „du weißt schon was du tust?“
Klick, klick, klick
„Warum, was mach ich denn?“ hörte ich ihn provozierend flüstern
„Wenn du nicht aufhörst damit, kann ich für nichts garantieren!“
„So, so“, hörte ich ihn, „dann gefällt es dir also, den Jungs wieder was zu bieten?“
Schwer atmend überlegte ich, was ich antworten sollte. Aber dann fühlte ich seine Finger direkt an meinem Nippel. Sanft und erregend streichelte er darüber und irgendwie hatte ich in diesem Moment das Gefühl, als wäre meine Brustwarze und meine Perle zwischen den Beinen ein und dasselbe. Jedenfalls begann es zwischen meinen Beinen zu zucken, als wäre ich kurz vor einem Höhepunkt.
„MMMhhhhhhhh…“ mehr brachte ich nicht mehr über die Lippen und lehnte meinen wohl schon hochroten Kopf zurück auf Peters Brust.
Klick, klick, klick
Und als ich dann fühlte, wie mir Peter weitere Knöpfe öffnete und schließlich meine Bluse etwas auseinander zog, hatte ich jeden Widerstand aufgegeben. Ich schloss nur noch die Augen und versuchte mir vorzustellen, was die Jungs zu sehen bekamen. Sicher war mein BH zu sehen und die Ansätze meiner Brüste. Und mit Sicherheit stachen meine harten Nippeln schon deutlich durch den dünnen Stoff, so dass sie sicherlich meine Erregung sehen konnten, aber auch sicher Peters Hände, die unter dem Stoff des BH´s meine Brüste, und vor allem meine Nippel umspielte.
Klick, klick, klick
Mich wunderte, wie Gerd es nur fertig brachte, ständig zu fotografieren. Für einen kurzen Moment öffnete ich die Augen und war überrascht. Ich hatte mir vorgestellt, wie er Peters Hände auf meinem Busen, meine weit geöffnete Bluse auf den Bildern festhielt, aber statt dessen war die Kamera genau auf mein
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Sehr erregend geschrieben.
Hoffentlich müssen wir nicht alle ZU lange warten.«
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Aber: das kann doch nicht das Ende der Geschichte sein.«
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